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Agent_CA
Freak





Beiträge: 117

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  RE: Short stories Datum:09.10.21 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Einmal mehr ein schöner Teil. Ich mochte besonders die Dynamik zwischen Ärger und Unterordnung bei der Ich-Erzählerin. Wenn ich einen Punkt etwas kritisch anmerken darf: Das Ende hat sich für mich ein wenig gehetzt und vielleicht auch etwas übertrieben angefühlt mit drei Orgasmen allein durch anale Stimulation. Aber, wie gesagt, insgesamt trotzdem ein sehr schönes Kapitel!
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 830

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  RE: Short stories Datum:12.01.22 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne und romantische Sammlung!
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Henrieke
Erfahrener





Beiträge: 32

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  RE: Short stories Datum:09.12.25 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einigen Jahren stillen Mitlesens möchte ich mich einer weiteren Kurzgeschichte zurückmelden. Vielleicht gefällt es ja irgendwem

Butz Butz Widder Butz - Oder Wie Du Mir, So Ich Dir

Ich war mal wieder für einige Wochen bei meiner Freundin und Trauzeugin zu Besuch gewesen. Insgesamt waren es sechs Wochen gewesen. Zwar hatten wir die schon länger geplant, aber diesmal hatte ich auch einige Dinge aufzuarbeiten. Natürlich war ich die ganze Zeit verschlossen, trug zudem Keuschheits-BH und Schenkelbänder. Sie durfte mich unter gestrenger Video-Überwachung meines Mannes zur Reinigung aufschließen, nach maximal 30 Minuten war dann aber wieder Ende mit meiner Freiheit. Er musste währenddessen komplett auf jeglichen Aufschluss verzichten. Auch hatte ich Ihm diesmal das Analschild verpasst. Mit einem gesonderten Schlüssel durfte er das 2x täglich unter meiner Aufsicht für eine kurze Darmspülung öffnen. Aber auch ein Abmelken war ihm diesmal nicht vergönnt.
Ich hatte es ihm deutlich gesagt und auch spüren lassen. Zudem hatte ich viele Gespräche bis tief in die Nacht mit meiner Freundin geführt. In letzter Zeit war er zu weit gegangen. Zwar hatten wir die Übereinkunft, dass er mir - mit meiner Zustimmung - auch mal den Po versohlen durfte, in letzter Zeit hatte er mir da aber doch etwas zu heftig und zu oft den A…. Versohlt. Ich sei zu zickig… Ok. Teils stimmte das auch. Ich war ihn auch heftig angegangen, war beim Sex nicht mehr so einfühlsam, dennoch fand ich, dass ich jeden Grund hatte, eingeschnappt zu sein.
Jedenfalls hatte ich mit meiner Freundin Pläne geschmiedet, wieder verworfen, umgekrempelt, neu gewoben, wie ich ihm da eine Lektion verpassen konnte. Sechs Wochen hatte er schon mal geschmachtet, kein Abmelken über das Hintertürchen. Ok, ich hatte auch keine „Erlösung“ gefunden, aber für Frau dürfte das allemal leichter sein. Er hatte sich jedenfalls schon beklagt, dass ihm bald die Kronjuwelen platzen würden.
Jetzt ging es per Zug wieder zurück in die Heimat. Das war wie immer beschwerlich. Den Koffer hatte ich bereits am Vortag per Fracht aufgegeben, jetzt hatte ich nur eine Tasche mit den nötigsten Utensilien dabei. Anders wäre es wohl auch nicht gegangen, mit hohen Absätzen, stählernen Möpsen und Schenkelbändern. Die Stufen in den ICE hoch waren so schon sehr beschwerlich, mit großem Koffer wäre das fast unmöglich, denke ich.
Hatten wir uns sonst die Fahrt über mit sexy WhatsApp auf den kommenden erlösenden Abend eingestimmt, so herrschte jetzt fast Funkstille. „Bin jetzt losgefahren“, „Freue mich, gute Fahrt“, „20 Minuten Verspätung wegen Weichenstörung“, viel mehr lief da nicht.
Als ich samstags gegen Abend ankam, wartete er am Bahnsteig. Wir begrüßten uns mit einem flüchtigen Kuss, dann ging es zurück ins Chaos. Er hatte natürlich kaum einen Handschlag getan. Wenigstens lief die Spülmaschine mit dem Geschirr der letzten zwei Wochen. Der Saugroboter hatte sich beste Mühe gegeben, aber Toiletten & Co benötigten eine Grundreinigung. Zumindest die Betten waren frisch überzogen, aber im Wäscheschrank lag ein undefinierbares Knäuel aus Bezügen und Laken, dass so auch nicht direkt in die Waschmaschine konnte.
So musste meine Rache bis Sonntag warten. Auch Maulen half nicht. Einlauf und Poblech blieben. Dafür bei mir BH und Schenkelbänder. Sei‘s drum.
Sonntag verlangte er dann Aufschluss, Grundreinigung und Rasur des Intimbereiches. Das war natürlich immer schon meine Aufgabe gewesen. So auch jetzt. Also Hände in der Dusche über Kopf gefesselt, KG ab, die Regendusche erst mal angenehm warm eingestellt (ich wollte ja auch mit drunter), seinen KG in die Spülmaschine (Schnellprogramm) und dann mit elektrischen Rasierer für das Nötigste und Nassrasierer für die Feinarbeit ab unter die Dusche. Jetzt wäre es eigentlich so gekommen, dass ich ihn weiter heiß gemacht hätte und ihm dann ordentlich einen Blow-Job hätte angedeihen lassen. Zunächst liess ich ihn auch in dem Glauben, doch als er eine ordentliche Latte hatte und anfing, wohlig zu keuchen, glitt meine Hand doch plötzlich zum zufällig bereitstehenden Kältespray. Schwups, war es aus mit der langen Latte. Schnell das Wasser abgedreht, raus aus der Dusche, laaangsam abgetrocknet - er fröstelte weiter mit über dem Kopf fixierten Händen vor sich hin - zu Spülmaschine und seinen Tugendwächter geholt. Schnell noch sein Hintertürchen gereinigt, ihn abgetrocknet und wieder verschlossen.
Jetzt war ich an der Reihe. „Ich warne Dich! Wenn mir kalt wird, fahre ich direkt wieder zurück! Und dann für sechs Monate, bis Dir die Eier platzen!“ Das saß. Auch meine Hände wurden fixiert, mein KG zusammen mit den Schalen meines BHs in die Spülmaschine gesteckt, mein Busch sorgsam gerodet, dann war ich getrocknet und verschlossen bettfertig. Er hatte nicht den Hauch einer erotischen Stimulation erkennen lassen. Da war ich ja fast noch gnädiger!
Die nächsten Tage ging es freundlich asexuell distanziert weiter mit uns. Weiter bestanden alle gegenseitig auferlegten Erschwernisse. Wir reinigten uns wieder gegenseitig, aber jegliche Erotik wurde vermieden.
Dann kam das nächste Wochenende. Auch dieses brauchte bis zum Sonntag. Wir hatten lange geschlafen und dann bis in den frühen Nachmittag ein von mir vorbereitetes Brunch genossen. Langsam tauten wir auf. Aber er schmollte noch, wegen des ruinierten Orgasmus von letzter Woche. Das Wetter war sehr ungemütlich, jetzt im Übergang zum Dezember und bei bedecktem Himmel wollte es garnicht richtig hell werden. Wohlig gesättigt schlug ich vor, uns ein Schaumbad einzulassen. Das war eigentlich immer der Wink für ihn, mich nachher weiter zu verwöhnen. Schenkelbänder und BH durften ab, wir gingen ins Wasser, entspannten und ich rasierte mir Beine, Arme und Achseln seidenglatt. Dann nach sicher einer Stunde im Wasser fesselte er mir die Hände hinter dem Rücken, schloss meine heiligsten Stellen auf und rasierte mich auch hier babyweich. Dann trocknete er uns notdürftig ab, so wie ich es mochte. Himmlisch, er angelte sich die Ölflasche und dirigierte mich in Richtung Bett. Dort hatte er schon für stimmungsvolle Beleuchtung gesorgt, das Bett mit Decken ausgelegt und die stimmungsvolle Playlist für unsere schönsten Stunden gestartet.
Dann fing er an, meine noch feuchte Haut einzuölen, wie ich es liebe. Das zieht dann einfach besser ein. Und er ließ sich unendlich Zeit. Alleine für meinen kleinen Zeh benötigte er bestimmt fünf Minuten. So erkundete er jeden Quadratzentimeter meines Körpers, wie wahrscheinlich noch nie zuvor in unserem Leben. Allerdings war er sorgsam darauf bedacht, das Zentrum meiner Lust nicht zu berühren. Dann fixierte er meine Arme an den Bettpfosten und angelte eine Augenbinde hervor. Himmlisch! Anschließend deckte er mich mit feuchten, warmen Tüchern zu. Noch himmlischer! Darauf hin verschwand er kurz, sicher, um ein schönes Spielzeug zu holen, dachte ich mir. Wieder zurück, dirigierte er einen Ballknebel in meinen Mund. „Nicht, dass die Nachbarn sich noch beschweren“ hauchte er dicht an meinem Ohr. Dabei wurden die dortigen feinen Härchen so stimuliert, dass ich eine Gänsehaut am ganzen Körper hatte.
Dann strich er sachte die Beine hoch, über die Innenseiten meiner Schenkel, bald strich er sachte meine Schamlippen lang. Begierig presste ich ihm das Zentrum meiner Lust entgegen, worauf er abbrach, sich zunächst meinem Gesicht widmete, dieser Schuft! Aber auch das war natürlich schön. Dann waren meine Brüste dran. Die waren nach langer Zeit hinter Stahl dauerhaft jeglicher Stimulation verwehrt gewesen und jetzt natürlich extremst empfindlich. Wohlig fing ich an zu stöhnen, worauf er bald abbrach und sich wieder meiner Scham widmete.
Jetzt war ich vorgewarnt. Passiv genoss ich seine sachten Stimulationen, tunlichst darauf bedacht, keine eigenen „Forderungen“ zu stellen. Bald glitten seine Finger zwischen meine Schamlippen, drangen in mich ein. Dann veränderte er seine Position, glitt zwischen meine Schenkel, um meine Perle mit seiner Zunge zu stimulieren. Wie in Trance glitt ich zunehmend einem Orgasmus entgegen, atmete immer schwerer. Plötzlich durchfuhr mich ein eiskalter Schauer. Dieser gemeine Kerl hatte doch einen Eiswürfel in den Mund genommen und dann mit seiner eisigen Zunge meine Klit bearbeitet! Ich hätte schreien können. Plötzlich war ich hellwach! Der Knebel verhinderte die unweigerliche Scheidung, hätte er meine Verwünschungen gehört. Einige Sekunden war dann auch der Eiswürfel direkt auf meiner empfindlichsten Stelle.
Kaum war mein Aufbäumen abgeebbt, war seine Zunge wieder am Point of Women Sex. Aber was war das? Jetzt war seine Zunge heiß, er hatte wohl Tee oder sowas getrunken. Das war nicht viel besser als der Eiswürfel. Wer hat schon mal nach einer Schneeballschlacht direkt die Hände unter warmes Wasser gehalten?
Dann wechselte er zu meinen Brüsten, knabberte, leckte, saugte, unerwartet kam auch hier dieser gemeine Eiswürfel. Mach weiter so! Der spätere Orgasmus drohte wundervoll zu werden! Immer wieder zwischen Himmel und Hölle pendelnd, stieg meine Lust ins unermessliche.
Jetzt glitt er mit warmen Händen meinen Oberkörper lang. Ganz sachte zunächst, dann immer fordernder. Oh sch…. Jetzt tropft er eiskaltes Wasser die Mittellinie von Brustansatz bis Bauchnabel lang, dann auf den Schamhügel. Eiskalte Tropfen rinnen meine Spalte bis zum Po lang. Ich kann nicht mehr! Dann ist er wieder zwischen meinen Beinen, leckt mich, massiert mich, hört plötzlich auf, nur um an meinen Ohrläppchen zu knabbern. Dann sind wieder meine Titten dran, meine… Mensch, mach doch endlich, was auch immer du willst, aber LASS MICH ENDLICH KOMMEN! Ich zerre an meinen Fesseln, würde mir einfach die Klitoris rausreissen samt Nerven und bis zu meinem Mund ziehen, um mich selbst zum Höhepunkt zu lecken (ok, unmöglich), egal was. ICH WILL DIESEN ORGASMUS! JETZT!!!!
Da ist er auch schon wieder an meinen Brüsten, dann an meiner Scham, an meinen Augenbrauen, wieder diese höllische Eiswürfelfolter. Ich bin nur noch fertig. Bebend, schwitzend, willenlos, aufgebracht, wütend, geil, zu jedem Zugeständnis bereit. Jetzt leckt er mich wieder, hebt sachte mein Becken an, dann wird es kalt unter meinem Po, um mein Becken, über meiner Scham. Klick, der Keuschheitsgürtel ist verschlossen. Ich kann nicht mehr! Das soll es gewesen sein?
Wo ist dieses A……? Keine Regung mehr. Bald höre ich es klimpern. Es ruckelt an meinen Fesseln. Er zieht mir die Augenbinde ab, lächelt mich mit Sektgläsern in der Hand an. Den Knebel darf ich selbst entfernen, sicher, um mir Zeit zu geben, meine Worte nochmals zu überlegen.
Wie soll ich jetzt reagieren? Meine Nichte hatte gerade in ihrem Kölner Kindergarten Sankt-Martins-Lieder gelernt. Eines kam mir jetzt in den Sinn. Da hieß es irgendwo „Butz-Butz-Widderbutz“. Wir hatten zusammen nachgeschaut. Das heisst soviel wie „Wie Du mir, so ich Dir!“. Sollte das mit uns jetzt ewig so weitergehen? Die klügere gibt nach. Aber nicht offensichtlich. Den Triumph gönnte ich ihm nicht! Ich schaute meinen Mann verliebt an, liess die Sektgläser klingen, küsste ihn lange, und sagte dann: „Vielen Dank für zwei wunderschöne Orgasmen! Die hatte ich jetzt so nötig wie nie. Morgen bist Du dann dran, versprochen!“ Er schaute dümmlich drein wie ein Pferd. Ich hatte Schwierigkeiten, meinen Triumph nicht lauthals rauszulachen! So hatte er sich das nicht vorgestellt! Dann würde meine Erlösung halt übermorgen kommen. Aber das war ja wenigstens ein Silberstreif am Horizont…
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