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Schlampe_Beate
Rechteloser Sklave
Draußen


Du kommst hier nicht rein!

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  Tränen 1 von 3 Datum:01.04.22 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Tag euch allen.

Ja, ich darf mal wieder schreiben.
Lest , was dem Gemisch aus Wahrheit und Phantasie entsprungen ist.

„So ein blöder Wic..er. Ars..loch! Was bildet sich dieser Idiot ein!…..“

Seit 300 km tobte ich ich in meinem Auto herum. Natürlich goss es wie aus Eimern. Passt ja.

Schmeißt mich dieser Idiot nach 10 gemeinsamen Jahren aus seinem Leben. Wütend hieb ich auf das Lenkrad ein.
Und warum? Ich wäre eine Schlampe geworden. Ja nee, ist klar. Wer hält die Wohnung in Schuss? Wer sorgt für saubere Wäsche? Wer schmeißt den Haushalt? Ach sooo. Wie konnte ich das vergessen. Natürlich sind das die Heinzelmännch*innen.
Mensch ich bin über 40, da erschlafft das Gewebe etwas und Frau wird bissl undicht. Gaaanz wenig. Beim Niesen oder so. Paar Tröpfchen. So ein Gewese drum zu machen. Aber wenn ich dem Herrn beim Basteln an seinem Uraltschrott, er nennt es „Restaurieren von Oldtimern“, helfen darf ist es egal. Bis wir fertig sind. Dann öffnet er großzügig zwei Bier, rümpft die Nase und ganz beiläufig: „Hier stinkts schon wieder nach Pi..e.“ Wobei er mit auffällig unauffällig in den Schritt glotzt.
Als ob es bei ihm da unten nur nach Veilchen duftet. Wenn ich in den Genuss komme, ihn schön zu blasen. Seine dicken Kumpels gucken zu und feuern mich an......

Aber das ist was völlig anderes. Die Alte soll sich nicht so anstellen.
Hab mich aber angestellt. Rumgezickt. Türen knallend die Bude verlassen und mich bei einer Freundin ausgeheult. Das Heulen nahm mit dem Inhalt der Weinflasche(n) ab. Mit fahren wäre schlecht gewesen, also blieb ich über Nacht. Ziemlich zerknittert, jedoch geduscht und gezähneputzt fuhr ich gegen 11 nach Hause. Vor der Wohnungstür hörte ich bereits fröhliche Musik. Hui. Hat er heute frei? Aber DIESE Musik? Ich schloss auf.

Eine hübsche Blonde kam mir neugierig entgegen. „Hi Tatiana. Ich bin Stefanie.“ Sie streckte mir die Hand entgegen, die ich perplex ergriff. Stefanie musterte mich von oben bis unten. „Lange Nacht gehabt?“ „Hmm. Und jetzt brauch ich Kaffee. Meine Freundin hatte nur Tee.“ „Klar, mach ruhig. Ich trinke einen mit. Du kennst Dich ja aus.“
Wasser, Kaffeebohnen, zwei Tassen uuuund Knöpfchen drücken. War gut, dass ich mich damals mit dem Automaten durchgesetzt habe.
Stefanie kam in die Küche. Ich servierte den Kaffee.
„Entschuldige Steffi...“ „Stefanie für dich.“ wurde ich scharf unterbrochen. Ich zuckte zusammen. „Äh, ja. Natürlich. Entschuldige. Sag mit doch bitte was Du hier machst.“
„Oh. Ich wickle Dich ab.“ lächelte sie mich an.

„Der Kaffee wirkt wohl nicht so schnell. Wie bitte?“ verständnislos schaute ich Steffi, also Stefanie an.
„Abwickeln, Entfernen, Zwangsräumen, entsorgen. Nenn es wie Du willst. Bis heute Abend 20 Uhr bist du hier raus. Keine Sorge, ich habe bereits begonnen zu packen.“
Passend verdunkelte sich draußen der Himmel und ein Blitz zuckte.
„Aha. Aber ansonsten geht’s Dir gut?“ Stefanie zog langsam einen Gegenstand aus ihrer Westentasche. Ich sprang auf. Das war ein verdammter Elektroschocker! Was lief falsch bei der Schlampe?
„Ich sehe du erkennst. Es liegt an Dir. Glaube mir, mir ist die freundliche Tour auch lieber.“
Ein Anruf auf Stefanies Telefon gewährte mir eine kurze Pause. Langsam setzte ich mich wieder. Mechanisch trank ich meinen Kaffee.
"Du hast noch eine Galgenfrist bis Sonnabend. Ist mir auch lieber so. Können wir gründlich ausmisten. Ich will ja auch keine Spuren von dir behalten."
Alles drehte sich in mir. Stefanie lächelte mich offen an. Ja, ich kann Menschen einschätzen. Wieso war sie so boshaft?
"Du bist mir egal Süße." antwortete Stefanie auf diese Frage.
"Ich hab nur keine Lust auf Versteck spielen. Und teilen will ich auch nicht."
"Also war es deine Idee?"
"Natürlich. Hast Du schon einen Mann erlebt, der am Status Quo etwas ändern möchte?" In der folgenden halben Stunde lästerten wir über Männer und ihre Eigenheiten. "Nun wird es Zeit. Wir haben viel vor. Runter mit deinen Sachen. Thomas hat deine Arbeitssachen aus der Garage mitgebracht. Kannste anziehen, sind gezählt. Mach!" Upps. Was für eine Wandlung. Eben noch freundlich und gleich wieder knallhart. Bin nicht ganz schnell im Denken. Stefanie trommelte mit den Fingern auf ihrem Elektroschocker. Erhob ich mich lieber mal. Hose und Bluse fielen schnell. "Wo sind die Arbeitssachen Stefanie?" Sie zeigte auf ein Bündel neben dem Mülleimer. Schnell griff ich es mir. Beige Latzhose und ehemals weißes Shirt. Hm. Roch doch etwas bedenklich. Gerade als ich mich anziehen wollte, wurde ich gebremst. "Du solltest alles ausziehen. Ich muss es registrieren. Schlüpper und BH kanst du weglassen."
Ich fügte mich. Wieso eigentlich? Stefanie erriet wohl meinen inneren Kampf.
"Weil DU es über alle Maßen geil findest. Ich wette, dir geht jedes Mal ein Spritzerchen in die Buxe wenn ich dich anschnauze."
Hat griff mir Stefanie in den Schritt. "Hihi. Wußt ich‘s doch. Klatschnass." Sie roch an ihrer Hand. "Und nicht nur Pisse."
Dieses furchtbare Weib hatte so Recht. Ich lief aus.
Langsam fielen die letzten Fetzen Stoff. Stefanie bedeutete mir, mich zu drehen. So zeigte ich ihr alles von mir. Stefanie inspizierte mich gründlich. Sehr gründlich.
"das ist so ein Arsch. Du siehst doch top aus. Bissl viel Gebüsch vielleicht. Schön eng bist du auch noch." Kurze Denkpause. "Während wir packen bleibst Du nackig!" Sie schnappte sich meine Sachen und verschwand damit. Dann hörte ich einen Ruf: "Komm in mein Schlafzimmer!"
Ach du Schei..e. Alle meine Klamotten lagen in großen Haufen herum. Zugegeben, war ich schockiert. "Komm Süße, es gibt zu tun."
Ich konnte mich nicht bewegen. Blitzschnell fing ich zwei Backpfeiffen. Meine körperliche Sofortreaktion war ein kurzer scharfer Strahl Pisse.
Wir schauten beide ziemlich verdutzt. Stefanie erholte sich schneller als ich.
"Patsch - Spritz; Patsch - Spritz; Patzsch - Spritz........"
So nach der geschätzt 20. Ohrfeige entfuhr mir doch ein leises "AUA".
"Oh. Ich hör erstmal auf. Mach Dir noch einen großen Kaffee."
Im Hinausgehen sah ich noch, wie eines meiner Lieblingskleider in die Pfütze flog....
Rasselnd setzte sich das Mahlwerk in Bewegung. Hm. Eigentlich könnte ich auch eine Kanne Tee kochen. Mit Pfefferminz bin ich deine Prinzessin. Oder so ähnlich. Stefanie dauerte es augenscheinlich zu lang. Sie inspizierte meine Tätigkeiten. "Was tust du da?" "Tee und Kaffee kochen." "So. Hat dir Tee irgendwer erlaubt?" "Dazu werde ich in meiner Küche keine Erlaubnis brauchen."
"Deine Küche? Du hast es immer noch nicht begriffen." Nachdenklich holte Stefanie den Elektroschocker aus ihrer Tasche.
Ungerührt setzte sie mir das Ding unter den Bauchnabel und drückte den Auslöser...

"Hoch mit Dir!" Unsanfte Tritte in die Seite ließen mich beeilen.
"Wisch hier sauber und dann lass uns endlich anfangen deinen Müll zu verpacken."

Wir arbeiteten gut zusammen. Ohne überflüssige Worte. Dann gingen uns die Kisten aus.
"Wir fahren in den Baumarkt. Die haben immer noch die besten Umzugskisten."
Stefanie blickte mich schon wieder mit diesem nachdenklichen Ausdruck an. Sie tippte ein wenig auf ihrem Laptop. "Deine Handynummer noch aktuell?" Ich nickte. Was hatte die Hexe vor?
Der Drucker im Arbeitszimmer surrte. Und gleich noch einmal. Stefanie ging zur Quelle des Geräusches. "Zieh Dich an!" warf sie mir noch über die Schulter zu. So schlüpfte ich in Latzhose und Shirt. Beides mit gut sichtbaren Barcodelabels. Und Aufdruck: "GEPFÄNDET". Diese Labels hatte ich in der letzten Stunde an allen Sachen anbringen müssen. Mir war es inzwischen ziemlich egal. Um Stefanie nicht noch weiter zu erzürnen, brachte ich die Etiketten auch an einem Paar Arbeitsstiefel an und registrierte diese.
Inzwischen war auch Stefanie mit ihrem Papiergedöns fertig.
"Unterschreib!"
"Ich würde mir das wenigstens durchlesen." "Dann mach schnell!"
Kurz gesagt war ein Papier ein Unfallbericht. Ich hätte mit dem Elektroschocker rumgefuchtelt und mich selbst verletzt. OK.
Das Nächste war die Aufforderung die Wohnung zu räumen und ein Aushang für das schwarze Brett im Haus. Ich kündigte meinen Auszug an, bat die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und forderte evtl. Gläubiger im Haus auf ihre Ansprüche geltend zu machen.

Sanft führte Stefanie meine unterschreibende Hand.

"Fein. Jetzt laminiere ich die Aushänge, dann können wir los." Auch dies war schnell erledigt.
Stefanie setzte sich mir gegenüber an den Küchentisch. "Tatiana, wirst Du Krawall schlagen, oder mir weglaufen?"
Schluchzend schüttelte ich den Kopf. Wo sollte ich denn auch hinlaufen auf die Schnelle?
"Brav. Sonst hätte ich Dir das hier umlegen müssen." Stefanie legte einen breiten Gurt mit einem Kästchen dran hin. Sah spacig aus. Pink/schwarz.
"Ist ein Elektroschocker am Hals. Gleichzeitig auch ein Ortungsgerät. Mal für Tiere entwickelt. Ist sehr umstritten und sollte bei Tieren nicht angewandt werden."
Noch einmal schniefte ich laut auf. Putzte mir das Näschen und wischte die Äuglein Trocken. Dann griff ich meine langen Haare zusammen, legte meinen Hals frei und sah Stefanie an.
Erstaunt hob sie die Augenbrauen. Stand dann auf und legte mir das Halsband um.
"Stefanie, ich möchte nicht meckern, aber es ist bestimmt zu locker."
Sie stellte es fester. Ich drehte und wackelte mit dem Kopf. "Besser. Danke Stefanie."
Die Angesprochene strich mir zart über die Schultern. Auf dem Tisch entdeckte ich noch runde Kunststoffteile. "Was ist das Stefanie?" Zum Schluss war es noch wichtig für die Funktionalität.
"Das sind Verschlussknöpfe. Kennst du so ähnlich von den AllInklusiv-Bändern aus dem Urlaub. Damit könnte ich das Halsband sichern. Du wirst es ja aber nicht abfummeln..."
Seufzend griff ich mir die kleinen Knubbel und drückte sie Stefanie in die Hand. "Sicher ist sicher."
Die Dinger schienen Stefanie einige Schwierigkeiten zu bereiten. "Zweites Schubfach von oben liegt eine Zange." half ich etwas nach. Zwei knirschende Geräusche später war alles vorbei. Wir konnten los. Ich nahm die Aushänge, Stefanie ihre Tasche. Zwei Etagen tiefer pinnte ich die Schriftstücke ans schwarze Brett. Es goss immer noch aus Eimern. "Wo steht dein Auto?" wollte Stefanie die grobe Richtung wissen. "Dort drüben der blaue Transporter." Wir sprinteten los.

Ziemlich nass sprangen wir ins Auto. Baumarkt war schon mal klar. Anschnallen und los.
"Wieso fährst du Transporter?" wollte Stefanie von mir wissen. "Weil ich Motocross gefahren bin. Hier ging alles rein. Motorrad habe ich verkauft. Das Auto ist geblieben."
Bald kamen wir vorm Einkaufscenter an. Wir hatten Glück. Mitten in der Woche und bei dem Sauwetter konnten wir ziemlich dicht am Eingang des Baumarkts parken. Hinter meinem Sitz kramte ich einen Schirm hervor. Wie eine richtige Chauffeuse ging ich ums Auto und holte Stefanie ab. Zuerst geleitete ich sie unters Vordach, bevor ich einen Einkaufswagen holte.
"Was ein blödes Wetter!" schimpfte ich, inzwischen völlig durchnässt, als ich Stefanie an der Information erreichte.
"Regenkleidung finden Sie dort drüben!" Ein freundlicher Mitarbeiter wies uns den Weg.
"Au ja. Bitte, bitte Stefanie."
"Nöö. Wir kaufen Kisten um deine alten Klamotten zu entsorgen. Da gibt es keine neuen."
"Bitte Stefanie. Wenn ich morgen alles tragen muss und es regnet immer noch ist das blöd."
Sie überlegte. "Wir gehen mal gucken."
Wir guckten. Natürlich fanden wir. Nun ist ein Baumarkt kein Modeladen. Umkleiden sind Fehlanzeige. Unter fachkundiger Beratung und staunender Blicke ob meines Halsschmucks, wurden Hose, Jacke Shorts, Shirt, Socken und Stiefel ausgewählt.
Stefanie gab mir mein Portemonnaie. "Geh bezahlen und ziehe Dich um. Dann treffen wir uns wieder hier. Schnell kam ich ihrer Anweisung nach. Zum Umkleiden war genügend Platz im Transporter. Weil ich irgendwie ganz schön feucht im Schritt war, legte ich mein altes Shirt als Binde zusammengelegt in die Shorts. Trotz aller Fummelei bekam ich die Jacke nicht zu. Na ja. Erst mal zu Stefanie. Ihr klagte ich mein Leid. Wir fanden jedoch schnell Hilfe in Form einer Mitarbeiterin. Ohne zu Zögern holte diese eine neue Jacke, entfernte die Diebstahlsicherung. Nachdem ich die Jacken getauscht hatte schloss die Mitarbeiterin persönlich Reissverschluß und Druckknöpfe. "Steht Ihnen gut." Weg war sie.
Das Kaufen und Verladen der Umzugskisten verlief dann reibungslos.
"Hier ist ein toller Italiener, Stefanie. es ist ja spät geworden. Wollen wir hier gleich zu Abend essen?"
Nur ganz kurzes Überlegen. "Klar. Spaghetti. Und du brauchst dich nich mal vorsehen mit Tomatensauce. Vorher gehen wir kurz in die Drogerie."
Drogerie ist so ähnlich wie IKEA. Man findet IMMER etwas. Auch wenn man ganz fest an der Einkaufsliste festhalten möchte.
Stefanie benötigte Müllsäcke und wasserfeste Stifte. Ich paar Binden. Hach der schöne Dekochichi. Ostern nahte. Ein Flüstern in meinem Ohr "Das brauchst du nicht mehr."..... Schade.
Mit unseren Einkäufen schlenderten wir eine Etage in dem riesigen Einkaufszentrum höher.
Schnell waren Speisen und Getränke gewählt. Wir schauten dem Treiben der vorbeieilenden Passanten zu. In mir kehrte innere Ruhe ein. Das geht natürlich nicht. So erklomm das Teufelchen meine eine Schulter und das Engelchen liess sich auf der anderen nieder.
>>> Spring auf! Schreie laut! Jetzt! Das ist deine Chance! --- Sie will es doch! Lass sie in Ruhe. Außerdem kommt sie nicht weit. Denke an das Halsband! --- Da ist doch bestimmt die Batterie leer. <<<
"Werdet euch doch erstmal einig. Oder geht zusammen ins Bett. Streit brauch ich nicht."

"Was sagtest du eben? Ich verstand dich nicht richtig." sprach mich Stefanie an. Upps. Da hatte ich wohl laut gedacht. Dies sagte ich auch so.
"Sage mir deine Gedanken!"
Interessiert blickte mich Stefanie an. Die Situation war zu absurd. Ich sitze vor meiner Henkerin und bitte Sie mich schön langsam umzubringen. Bildlich gesprochen.

"Gerade überlegte ich, wie lange die Energie in meinem Halsband ausreicht."

Stefanie holte die Fernbedienung aus ihrer Tasche. "Bitte nicht schocken! Es war nur ein Gedanke. Ich möchte nicht weglaufen. Wirklich nicht." flehte ich.
Ruhig legte Stefanie die Fernbedienung aus der Hand. Beruhigend ergriff sie sodann meine Hände. "Ruhig Tatiana. Keine Angst. Ich möchte dir nur etwas zeigen. Darf ich?"
Booh. Mein Puls war in ungeahnten Höhen.
Zitternd nickte ich.
Sie drehte die Fernbedienung zu mir. Auf dem Display zeigte sie mir, dass der Ladezustand bei 92% liegt.
"Hält also noch. Da bin ich beruhigt. Danke Stefanie"
"Gerne."
Köstliches Essen unterbrach unsere Unterhaltung.
Noch einen feinen Espresso hinterher. Behaglich gestreckt. Da erblickte ich einen Friseurladen.
Ein Wunsch materialisiert sich. Tja, jetzt brauche ich nur noch Mut.
Einmal tüchtig durchgeatmet. Stefanies braune Augen funkelten lustig. "Was hast du auf dem Herzen?"
"Darf ich mir die Haare schneiden lassen? Ganz kurz? Bitte."
"Von mir aus könntest du. Ich frage aber lieber nach." "Bei Thomas?" entfurhr es mir. Der hat schon getobt, wenn ich mir nur die Spitzen schneiden ließ.
"Der geht dich nichts mehr an!"
Wütend steckte Stefanie ihr Telefon und den restlichen Kram in ihre Tasche. "Bitte bringen Sie die Rechnung." rief sie dem Ober zu.
Schon bald betraten wir den Frisiersalon.
Ja, ich könne noch. Es wäre auch noch eine Stunde Zeit.

"Danke." kam es von Stefanie. "Ich telefoniere nur schnell wegen der Länge."

Tüüüüt. Tüüüüt. Tüü Knack. "Huhu Steff. Na was gibts?" trötete es blechern aus dem Lautsprecher.
"Rita. Die Kleine ist beim Friseur. Wie kurz darf sie."
"Puh. So dass es gut aussieht. Keine Vollglatze. Und schickt mir ein Bild."
"OK. Tschüss." Klick.

"Dann mal los."

Trennungen fangen manchmal bei Haaren an.......


Forttsetzung folgt, wenn gewünscht.
Ansonsten lesen wir uns im Juni wieder
Rechtelose Sklavin ist mein Status. Passt wie angegossen. Findet auch meine Herrin Katharina.Z
Falls mich jemand sucht, ich bin im Kerker.
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peter_pan
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  RE: Tränen 1 von 3 Datum:03.04.22 02:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr spannender Anfang, bitte unbedingt weiter schreiben!
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Tränen 1 von 3 Datum:04.04.22 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich wünsche ich mir eine Fortsetzung - bei dem Anfang!
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Katharina.Z
Sklavenhalterin



Herrin der Lage. Eigentümerin der rechtelosen Sklavin Schlampe_Beate

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  RE: Tränen 1 von 3 Datum:04.04.22 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo

Anfang ist gut. Fortsetzung unbedingt!

Bitte nicht erst im Juni!


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Obers
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CGN


bereit zu dienen

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  RE: Tränen 1 von 3 Datum:05.04.22 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, also ich finde das mit den Elektrokontrollgeräten wirklich spannend - da ich ja auch so etwas gerne baue. Spannend auch mit Sensorik, oder einer kleinen auf die Sub permanent gerichteten Kamera - vielleicht unter dem Rock kontrollierend... .

Das eine ist die Frisur - das Weitere ist sicherlich die Farbe. Interessant an Grau ist ja, dass man einen jungen Menschen schnell älter wirken lassen kann.
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Katharina.Z
Sklavenhalterin



Herrin der Lage. Eigentümerin der rechtelosen Sklavin Schlampe_Beate

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  Tränen 2 von 3 Datum:31.05.22 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.
Hier der 2. Teil.

Vorwort von mir.

Die Geschichte ist von Schlampe_Beate geschrieben. Ich veröffentliche sie, damit S_Beate nicht schon wieder Schreib- und schon gar keine Leserechte erhält.
Es kann der Leserschaft nicht zugemutet werden, über zwei Monate auf eine Fortsetzung zu warten.
Darum wird auch der 3. Teil von mir gepostet. Es liegen genügend Fragmente im Geschichtenforum.

Für noch folgende Geschichten habe ich bereits die Rechte erworben. Die erscheinen dann unter meinem Namen. Willentlich ohne die Nennung der Autorin.

Falls Schlampe_Beate jemals wieder Rechte im Forum erhält verbleiben die Urheberrechte bei mir.

Nun viel Lesevergnügen.


..... Trennungen fangen manchmal bei Haaren an.......

Wenn man nicht an eine übellaunige Friseurin kurz vor Feierabend gerät.

Ich zog meine Jacke aus und setzte mich in den Frisierstuhl. Die Friseurin kam mit Umhang und Krepp. "Das muss noch ab!" fauchte sie mich an. Dabei ruckelte sie am Halsband.
"Das... das geht.... nicht" stammelte ich hilflos. Zum Glück mischte sich Stefanie ein. "Ich kann ihr das Halsband hier nicht abnehmen. Ist ein Haarschnitt damit unmöglich, gehen wir natürlich sorfort."
"Hmpf. Ich krieg das schon hin." Ruppig würgte sie mir Das Kreppband um. "Das nächste Mal etwas lockerer."
"Wir werden es beherzigen. Danke für den Tipp."
So honigsüß? Was war hier los? Im Spiegel sah ich Stefanie genau an. Eiseskälte in den Augen straften der Stimme Lügen.
Die Schutzmaßnahmen waren inzwischen beendet. "Wie soll es nun genau werden?" "So richtig weiß ich es nicht. Kurz eben."
"Ohh man. Das geht toll los." Schwungvoll, um nicht zu sagen grob, landete eine Mappe mit Beispielen in meinem Schoß.
Vorsichtig befreite ich meine Arme unter dem Vorhang.
Soo hübsche junge Frauen , perfekt frisiert und geschminkt. Nicht solch alte Schachteln, wie ich im Spiegel sah.
Immer frustrierter blätterte ich die Seiten um. Dann blickte ich in ein witziges, offenes, freches Gesicht. "Die will ich! Genau so!"
"Färben auch noch." Die Friseurin brach zusammen. Nun endlich kam Stefanie näher. "Hm. Das sieht gut aus." Sie kramte mein Portemonnaie aus ihrer Tasche. Meine Scheine durchsehend, warf sie zwei Fünfziger auf den Tresen. "Kann ich Sie damit motivieren? Das ist unabhängig von der Rechnung."
Jetzt bewies die Friseurin Rückrat. "Stecken Sie das weg. Ich habe gesagt ich mache heute die Frisur von ihr, dann tu ich das. Wenn es Ihnen nachher gefällt, legen Sie was drauf."
"OK. Dann gehe ich ein wenig bummeln. Von Dir Tatiana brauch ich deine Nummern zu den Karten". Schnell schrieb ich sie auf.
"Ihr kommt doch jetzt ohne mich klar?!"
Wir nickten brav und Stefanie schwebte Shoppingfreuden entgegen.
Zuerst waschen. Hmmm. Ich liebe das. Haarewaschen mit einer klitzekleinen Kopfmassage. Das ist wunderprächtig.
"sag mal" beiläufig sprach mich die Friseuse während des Abrubbelns meiner Haare an: "Wir sind unbeobachtet. Und hier gibt es einen Hinterausgang.... Oder soll ich die Polizei rufen? Du scheinst nicht ganz freiwillig hier zu sein."
"Doch. Hier bin ich auf mein Bitten. Der Rest ist etwas kompliziert....."
Nur durch kurze Zwischenfragen erzähle ich die Abenteuer dieses Tages.
"Krass"
Schnipp, schnapp. Meine lange gezüchteten Haare fielen.
"Vergiss den Typen. Du wirst eh nicht glücklich. Wenn Du es jemals warst."
Hm. Friseurweisheiten? Nicht ganz

Ich ging etwas in mich. Nö. Richtig glücklich und frei hab ich mich nicht gefühlt in der Beziehung. Trotzdem. Ganz schlecht war es auch nicht. Wir hatten gleiche Interessen, konnten gemeinsam lache und weinen. Jedoch wie sich dieses feige Ar...loch aus der Affaire zog, ging ja so gar nicht. Die kalte Wut kroch in mir hoch. Oder war es etwas anderes, was meinen Blutdruck steigen ließ?

So in meine Welt, die hübsch in Trümmer fiel, versunken, bemerkte ich nicht richtig, dass die Friseuse inzwischen die Arbeiten an meinem Haupt eingestellt hatte und ungläubig ins Telefon sagte: "Was soll ich fragen? echt? Das ist mir auch noch nicht passiert..." Leicht errötet wandte sie sich an mich: "Deine Begleiterin lässt fragen, ob Du oft in den Po.... Also ob das auch... ".
Mir ging ein bengalisches Feuer auf. "Nein. Dort ist alles unberührt." Sie gab das so weiter.
Unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Wir mussten beide losprusten. Aah. So ein Lachanfall tut echt gut.
"Echt nicht? Mein Alter steht da total drauf. Wie alt bist du eigentlich?" Sie war zu alter Lockerheit zurückgekehrt.
"Die Vierzig habe ich überschritten." "Du spinnst." kam die Antwort ziemlich schnell. "Du siehst echt toll aus. Wenn ich mir so meine anderen Kundinnen ansehe.... Ist eben kein Salon in der Innenstadt."
Artig bedankte ich mich für das Kompliment. Mit meinem Aussehen und Alter hatte ich keine Probleme. Bissl Sport und keine zu Fältchen bildenden Ausschweifungen, dazu noch unverdorbenes Erbmaterial. Stimmt. Ich gab ein gutes Bild ab. Irgendwie hatte ich viel zu wenig aus mir gemacht.

Endlich war die Färberei auch vorbei. Erstmalig konnte ich mich bewundern. Wow. Was für ein Ergebnis. Sooo war das gewollt. Eisgrauer kurzer Pixie.

"Haste gut gewählt." Noch einmal strubbelte mir die Friseuse durchs Haar. Nun hieß es auf Stefanie warten.
"Eigentlich kannst Du mir doch helfen den Laden zu putzen. Du fegst und putzt die Spiegel."
Warum auch nicht.

Schon wollte ich losstürzen. Schaufel und Besen hatte ich bereits in einer Ecke entdeckt.
"Hihi. Wenn du so fleißig sein willst, kann ich derweil Kaffee trinken." Sie grinste mich an. Ganz alleine wollte ich nicht putzen.
Die Friseurin bemerkte meine Schmollschnute. "Keine Angst ich mache mit. Du musst noch die Jacke anziehen bevor du anfängst."
Upps. Das hätte ich fast vergessen. Richtig uniformiert ging es ans Werk. Ich putzte die Spiegel, während die Friseurin sich ihrer Kasse widmete. Relativ schweigsam, nur durch diverse Telefonate unterbrochen deren Inhalte mich nicht zu interessieren hatte, arbeiteten wir uns durch den Laden.
Mittendrin erschien Stefanie. Lautes Klopfen an der Tür kündigte sie an.

Ich war gerade in einer Ecke zu Gange. Irgendwie war mir auch die Kapuze über den Kopf gerutscht. Mein Blickfeld war sehr beengt.
"Zeig dich mal!"

Ja, ich zeigte mich.

Nun geschah etwas. Kennt Ihr das? So der Bauch spielt verrückt. Schmetterlinge Grillen Spinnentiere.... Nein! ich sehe kein Glitzern in Stefanies Augen. Nein Nein Nein

Oder doch. Och nööö. Was soll denn das? Hab doch genügend andere Probleme, als mich hier in ein Betthäschen MEINES Mannes zu verlieben. Außerdem war es eine Frau.

Sprich mich jetzt nicht an. Sag nix. Ich will in Deinen Augen versinken.

Alles vorbei. Stefanie hat mich gefangen genommen.

Ja klar! Schon wieder eine Lesbengeschichte. Nein! Trotz aller Ignorierung meines Mannes, war es doch ein Mann. Mit dem Ding was ich so brauchte.

Gedankengulasch.

Schnell und doch gründlich beendte ich mein Arbeit. Stefanie klärte inzwischen die finanziellen Aspekte. Wir verabschiedeten uns bald. Schon avor der Tür stehend, kam die Friseurin noch einmal aus ihrem Laden. "Lass mich mal schnell in deine Taschen sehen. Putzen klauen gern."

Auch diese Prozedur verursachte einen ziemlichen Aufruhr da unten. Zwischen den grossen Zehen.

Ja, Stefanie hatte viele Taschen dabei. Ich hatte Mühe alle zu greifen. Es ging. Wir erreichten das Auto. Schnell allles verstaut.

Starten und los. Bremsen quietschen, "WAS?"

"Wie wirst du so gefi**kt?"

*********************

Ihr seht, es ist keine Romanze im Beginnen. Rein Raus ist auch nicht. Bleibt bitte gespannt.


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Schlampe_Beate
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  RE: Tränen 2 von 3 Datum:07.06.22 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ein freundliches Hallo

Danke Herrin, dass meine Zeilen doch noch veröffentlicht werden.

Ist ein schönes Gefühl.

ein Besonderer Dank gilt immer @Bulli31 Er ist eine tolle Unterstützung für das Forum und die Wehwehchen der User.

die rechtelose Schlampe_Beate
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