Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Die Sklavenfabrik
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
LunaDarkia
Einsteiger

Sundern




Beiträge: 1

Geschlecht:
User ist offline
Erner  Erner  Fasanenweg 34  
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.05.24 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das habe ich bei dieser Geschichte und bei mindestens noch einer das mir kein Text, keine Nachricht angezeigt wird
Bei anderen funktioniert kann ich noch alles sehen.
Katharina Erner
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
goya
Stamm-Gast





Beiträge: 193

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.05.24 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich kann den Text von einigen Geschichten auch nicht mehr lesen...

Liebe Grüße

goya
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
swisssteel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Zürich


Latex: Gott sah, dass es gut war

Beiträge: 135

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:18.05.24 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es weiter in der Sklavenfabrik?
Grüessli

Swisssteel
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bondage munich Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

Beiträge: 920

User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:21.05.24 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wird nur mir der Text der Geschichte nicht mehr angezeigt?


Ich sehe ihn.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tunizu Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 13

User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:22.05.24 02:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, jetzt ist er wieder da.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
beeropa
Einsteiger

Schwandorf




Beiträge: 1

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:28.05.24 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich wollte fragen wann es mit der Sklavenfabrik witer geht es ist eine super geschichte ich hoffe das es bald weiter geht
Ich freue mich schon darauf gibt es ähnliche Geschichten wie die Sklavenfabrik währe super
Schönen Feiertag opabeer
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tunizu Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 13

User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:30.05.24 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hallo ich wollte fragen wann es mit der Sklavenfabrik witer geht es ist eine super geschichte ich hoffe das es bald weiter geht Ich freue mich schon darauf gibt es ähnliche Geschichten wie die Sklavenfabrik währe super Schönen Feiertag opabeer

Der etwas andere Adventskalender
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 688

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:31.05.24 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffen wir mal, dass es überhaupt weitergehen wird.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

Beiträge: 286

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:08.06.24 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich hatte gehofft, nun endlich einmal die restlichen 73 Kapitel der Geschichte in einem Zug fertig lesen zu können. Tja, leider ist dem nicht so und die arme Sandra sitzt noch immer in ihrer Zelle fest.
Ich bin fest davon überzeugt, das Mr Steel sein Wort hält und die Geschichte eines Tages weiter schreibt und zu Ende bringt. Ich hoffe, ihm ist nichts passiert.
Vielleicht, liebe Fan-Gemeine, sollten wir uns derweil die Zeit mit ein paar wilden Spekulationen vertreiben. Zum Beispiel:
Der gute Tim ist gar kein so Guter. Er ist Frauenfeindlich und die, die sich als Sklavinen hergeben, die verachtet er. So erklärt er Sandra mit gehässigem Unterton, als sie nach der nächsten OP nicht mehr sprechen kann, was den Debarking eigntlich ist und das sie so blöd war, es sich auch noch selbst zu wünschen.
Worauf Sandra einen heftigen Zusammenbruch erleidet, weil sie nun so langsam begreift und nicht mehr verdrängen kann, welsche Scheiße sie sich aufgeladen hat.
otto
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 688

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:09.06.24 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


das wollen wir doch für die liebe Sandra nicht hoffen...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

Beiträge: 286

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:13.06.24 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII

Was wollen wir für die liebe Sandra nicht hoffen?

Etwa das sie keinen Zusammenbruch erleidet? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne abgeht.
Sie wird, wenn auch selbst verschuldet, in eine Welt gestoßen, die ihr völlig fremd ist. Sie ist kein Stein, kein Klotz aus Holz, Gefühle und Emotionen sind völlig normal. Erst recht wenn die Aussichten für die Zukunf nicht all zu rosig anmuten, milde ausgedrückt. Immerhin besteht die Gefahr, dass es ihr ergeht, wie dieser Shirin.
Wichtig wäre natürlich, das es Jemanden gibt, der sie auffängt, wenn sie sie fällt.
otto
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tango1
Einsteiger

Linz, Oberösterreich


Je mehr Tattoos und Modifikationen desto besser

Beiträge: 1

User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:14.06.24 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, dass sich Sandra mit alldem abfinden wird und sich als Sklavin in ihrer Rolle gut zurecht findet und letztendlich auch gut findet.

Ich bin auch extrem modifiziert und das gibt einen ganz eigenen Reiz, das aus eigener Erfahrung.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MrSteel69
Story-Writer

überall dort wo es eine Internetverbindung gibt




Beiträge: 239

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:14.07.24 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ein fröhliches Hallo in die Runde.

Wie versprochen... es geht weiter. In welcher Geschwindigkeit kann ich leider selbst noch nicht abschätzen.

Nach der langen Pause versuche ich mal langsam wieder 'reinzukommen' und starte mit einem eher ruhigen Kapitel.


Kapitel 90 - Der Massagetermin

Die Zellentür wurde geöffnet und der Wachmann trat ein. Er stellte sich vor Sandra und gab ihr die Anweisung aufzustehen. Er half ihr, indem er ihr seine Hand reichte.

Er blickte in Sandras Gesicht und musste leicht grinsen. „Guten Morgen. Na, das mit dem Schminken klappt wohl noch nicht so wie geplant“.

Sandra senkte ihren Kopf. „Ja, leider…“

„Ja, leider…was?“ fragte er etwas lauter nach.

Schnell bemerkte und korrigierte sie ihren Fehler. „Ja, leider mein Herr“.

„So ist gut. Und mach dir mal keine Sorgen. Übung macht den Meister. Und jetzt dreh dich um. Die Hände auf den Rücken.“

Er hakte die Führungskette in ihren Nasenring ein, legte ihr die Transportketten an und begleitete sie zur Schleuse. Dort wurde sie in einen Transportkäfig umgeladen.

Mit dem Aufzug ging es dann nach oben. Ihr erster Termin war der Massagetermin. Eigentlich etwas, worauf sie sich schon freute. Aber ein klein wenig Unbehagen hatte sie dennoch. Verstand man hier unter einer Massage das, was sie hoffte? Oder versteckte sich dahinter wieder etwas anderes?

Es war eine kurze Fahrt, die Anzeige blieb bei U3 stehen und die Aufzugstüren öffneten sich. Sandra erkannte das Stockwerk. Der Geruch von Desinfektionsmittel stieg ihr direkt in die Nase. Typischer Geruch einer Krankenstation.

Der Käfig wurde an einigen Türen entlang bis zu einer Tür mit der Aufschrift ‚Massage & Physiotherapie W. Braunbach“ geschoben. Dort wurde der Transportkäfig geöffnet und Sandra herausgehoben. Einer der beiden Transporteure klopfte kurz an, öffnete ohne auf eine Antwort zu warten die Tür, ging hinein und schloss die Türe hinter sich. Wenige Sekunden später öffnete er die Türe wieder und zog Sandra an der Führungskette hinter sich in den Raum.

Sofort stieg Sandra der Geruch von wohlriechenden ätherischen Ölen in die Nase. Der Raum war nur sehr schwach beleuchtet. Lediglich eine kleine Lavalampe spendete rötlich warmes Licht. Ihre Augen brauchten ein paar Sekunden sich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen und wenigstens Umrisse erkennen zu können.

Mittig im Raum stand eine Massageliege zu der Sandra geführt wurde. Dort angekommen wurden ihr die Transportketten entfernt und die Führungskette aus dem Nasenring ausgehakt. Direkt vor ihrem Gesicht bemerkte Sandra ein dünnes Stahlseil mit einem kleinen Schloss, welches von der Decke baumelte. Nur wenige Sekunden später wurde das Schloss mit einem gut hörbaren Klick mit ihrem Nasenring verbunden. Dann verließen sie den Raum und schlossen die Türe hinter sich.

Sandra stand direkt neben der Massageliege, lediglich mit einem dünnen Stahlseil von der Decke an ihrem Nasenring gesichert. Doch dieses Stahlseil war so kurz bemessen, dass sie sich nicht auf die Liege hätte setzen können, geschweige denn, in dem Raum umhergehen können. Also wartete sie aufrecht stehend auf das was als nächstes kam.

Langsam hatten sich ihre Augen an die dunkle Beleuchtung gewöhnt und sie erkannte weitere Details in dem Raum. Auf einem Sideboard, welches sich über die gesamte Länge der Wand erstreckte, standen neben der schwach leuchtenden Lavalampe noch einer dieser Vernebler, welcher stetig eine Dampfwolke absonderte. Vermutlich kamen von dort auch die angenehmen Gerüche. Daneben standen jede Menge kleiner und großer Flaschen mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten. Daneben lag ein ordentlich gefalteter Stapel weißer und flauschiger Badetücher.

Am Rand des Sideboards lehnte ein längerer, etwa fingerdicker Rohrstock mit Griff. Sandra hoffte, dass dieser nicht Bestandteil der Massage sein wird. Nach dieser Nacht war ihr nicht nach noch mehr Schmerzen…

Lange musste sie nicht warten. Bereits wenige Minuten später wurde die Türe kurz geöffnet und eine Person trat ein. Durch das helle hereinfallende Licht konnte Sandra ihn zunächst nicht erkennen. Was sie aber an der Silhouette gut erkannte, war, dass diese Person bereits einen Rohrstock in der linken Hand hielt. Die Person trat ein und stellte sich mit etwas Abstand vor Sandra.

„Guten Morgen Sandra. Mein Name ist Werner Braunbach. Du darfst aber gerne Werner zu mir sagen.“

Er streckte ihr seine Hand entgegen. Etwas irritiert erwiderte Sandra seine Begrüßung und schüttelte ihm die Hand. „Hallo, ebenfalls guten Morgen“ erwiderte sie zaghaft. Ihren Blick richtete sie wie gelernt auf den Boden. Lediglich aus den Augenwinkeln beobachte sie ängstlich die Hand mit dem Rohrstock.

„Ich habe schon viel von dir gehört. Nur Gutes natürlich“ lachte er herzlich und schüttelte im Takt des Lachens ihre Hand. „Na dann lass uns am besten gleich beginnen. Mach es dir mal auf der Liege gemütlich. Ich schalte dich jetzt auf die lange Leine, dann kannst du dich legen. Bitte zuerst auf den Bauch. Das Stahlseil bitte durch den Schlitz. Und ich hoffe, dass du dich benimmst. Ansonsten kann ich das Seil auch schlagartig wieder anziehen. Und das willst du nur einmal erleben.“

Er beendete das Händeschütteln und griff mit seiner rechten Hand an seinen Gürtel.

„Ich bin artig. Versprochen.“

Sandra hörte ein kurzes Klicken sowie ein Brummen und das Stahlseil gab nach. Es war nun so lang, dass sie sich problemlos auf die Liege legen konnte. Wie bei Massageliegen üblich, gab es sogar ein Loch für das Gesicht. Durch einen dünnen Schlitz konnte sie das Stahlseil führen. Nun lag sie mit dem Rücken nach oben auf der Liege und wartete, was nun passiert. Würde er ihr nun mit dem Rohrstock ihre Rückseite ‚massieren‘?

„Ich hoffe, du liegst bequem? Dann will ich dich erst einmal etwas aufwärmen…“

Sandra hörte erneut ein leises Klicken und der Raum wurde mit hellem roten Licht geflutet. Gleichzeitig spürte sie eine angenehme Wärme auf ihrer Rückseite. Er ging zum Sideboard, stellte den Stock zu dem anderen, griff sich eine der Glasflaschen und stellte sich nun seitlich an die Liege.

Sandra spürte, wie die ersten Tropfen auf Rücken und Beine fielen. Dann spürte sie seine Hände, welche die Tropfen zärtlich verrieben. Es musste Massageöl sein und es roch sehr angenehm. Seine Hände glitten fast zärtlich über die Rückseite ihres Körpers. Fast so, als erkundeten sie ihren Körper. Es fühlte sich wunderschön an und Sandra fing an sich zu entspannen.

„Da ist aber jemand ziemlich verspannt. Na kein Wunder. Ich habe vorhin noch deine Akte studiert und du hast in den letzten Tagen schon einiges hinter dich gebracht und erlebt. Am besten fangen wir langsam an und du meldest dich sofort, wenn ich eine Stelle erwische, die dir wehtut. In der Regel spüre ich es, wenn da ein Hämatom ist, aber du darfst dich auch gerne melden. Ich will dir auf keinen Fall mehr als nötig weh tun. OK?“

„Ja… OK“ antwortete Sandra etwas irritiert.

Werner bemerkte die Irritation in ihrer Stimme und hakte nach.

„Das klang jetzt nicht wirklich überzeugend… Ist wirklich alles OK?“

„Ja, alles OK. Ich hatte nur die Befürchtung, dass ich jetzt mit dem Rohrstock ‚aufgewärmt‘ werde…“

„Da brauchst du dir bei mir keine Gedanken zu machen. Ich bin hier ausschließlich für Gesundheit und Wellness da. Einen Rohrstock wirst du bei mir vergeblich suchen. Oder meinst du etwa… warte…diesen hier?“

Werner griff sich den Stock und hielt ihn Sandra entgegen. Sandra hob ihren Kopf an, drehte ihn in seine Richtung und nickte.

„Setzt dich bitte nochmal auf den Rand der Liege. Ich glaube wir müssen etwas klären.“

Sandra setzte sich wie befohlen auf.

„Alexa. Wie ist das Licht?“ rief Werner plötzlich.

„Das Licht ist ausgeschaltet“ kam die Antwort vom kleinen Sprachassistenten, welcher bisher unbemerkt auf dem Sideboard stand.

„Diese kleinen Transportarschlöcher. Das haben die doch mit Absicht gemacht… Alexa! Schalte das Licht auf 100 Prozent“

Der Sprachassistent bestätigte den Befehl mit einem kurzen Ton und plötzlich wurde der Raum mit Licht durchflutet.

Erst jetzt erkannte Sandra mehr als nur die Umrisse. Vor ihr stand ein etwa 50 jähriger Mann mit grauen Haaren und grauem Vollbart. Auf der Stirn hatte er eine kleine längliche Narbe. Er war offensichtlich nicht sehr sportlich und hatte bereits einen gut sichtbaren Bauchansatz. Er trug weiße Kleidung, wie es im medizinischen Bereich üblich war. Seine blauen Augen strahlten sie an. Doch sie wanderten unruhig umher und fixierten nicht wie üblich ihren Blick. Er war …offensichtlich blind. Und der Rohrstock… Sandra blickte zum Sideboard und erkannte den weiß lackierten Blindenstock. Oben hatte er einen Griff und unten war so etwas wie eine Kugel befestigt.

„Und der Rohrstock…“

„Ist mein Blindenstock“ ergänzte Werner. „Oder genauer gesagt mein Blindenlangstock oder auch Taststock. Auf jeden Fall nichts um zuzuschlagen. Ich arbeite da lieber mit meinen Händen“ schmunzelte Werner und lächelte sie an.

„Das… das… tut mir leid. Es war so dunkel und ich…“ stammelte Sandra irritiert.

„Das muss dir nicht leid tun. Das war ja nicht deine Schuld. Normalerweise ist es hier nicht stockdunkel. Na ja, zumindest für meine Kunden“ lachte Werner. „Jetzt mach es dir wieder auf der Liege gemütlich, entspanne und genieße die Massage.“

„Alexa! Starte das Massageprogramm“ rief Werner. Unverzüglich wurde das Licht gedimmt und das Geräusch von Vögeln und plätscherndem Wasser durchflutete den Raum.

Werner träufelte erneut einige Tropfen Massageöl auf Sandras Rücken und begann mit der Massage.

„Und wie gesagt, wenn sich etwas unangenehm anfühlt oder gar schmerzt, sag es mir bitte. OK?“

„OK“ antwortete Sandra - und diesmal hörte sich das OK auch gleich viel entspannter an.

Zu Beginn strich Werner mit seinen Händen sanft über Sandras Rückseite und schloss dabei auch Arme und Beine mit ein. So verteile er das Öl und verschaffe sich erst einmal einen ‚Überblick‘. Vorsichtig strich er an den Stahlfesseln entlang und erkundete so auch ihren Keuschheitsgürtel.

Langsam erhöhte er den Druck, die seine Hände auf die Muskeln ausübten. Mal streichend, mal kreisend löste er so die Verspannungen. Sandra wurde immer tiefenentspannter und genoss jede Berührung.

„So, jetzt darfst du dich mal vorsichtig umdrehen. Und pass bitte auf das Stahlseil auf. Ich hole dir noch ein kleines Nackenkissen für den Kopf.“

Während Sandra sich vorsichtig umdrehte, ging Werner an das Sideboard, griff sich von dort ein Nackenkissen und reichte es ihr.

„Liegst du bequem?“ fragte Werner, was Sandra bejahte, während sie noch versuchte, das dünne Stahlseil so neben ihren Kopf zu legen, um den Zug auf den Nasenring zu vermindern.

Erneut träufelte Werner das Massageöl über ihren Körper und fing auch hier an, es zunächst zu verteilen. Sanft glitten seine Finger über ihre Brüste zu den gepiercten Nippeln und hielten kurz inne.

„Ist es OK für dich, dass ich deine Brustwarzen in die Massage mit einbeziehe?“ fragte Werner und streichelte Sandras Brustwarzen mit seinen sanften Fingern.

„Hmmm ja“ antwortete Sandra.

Auf auf der Vorderseite gingen seine Hände zunächst auf Erkundungstour um dann in eine entspannende Massage überzugehen. Besonders im Bereich der Leisten sowie der Brüste durchfuhr sie bei jeder Berührung ein wohliger Schauer. Immer wieder kam ein zufriedenes „mmm“ über ihre Lippen.

Langsam wurden seine Griffe fester und kraftvoller - aber nie schmerzhaft.

„Hab übrigens schon so einiges von dir gehört“ sagte Werner und riss Sandra aus ihrer Tiefenentspannung.

„Echt?“

„Echt. Als ich gehört habe, dass eine neue Kundin mit dem Zusatz ‚High Security‘ zu einem Massagetermin kommt, habe ich mir ziemlich Gedanken gemacht. Hatte das vor drei Jahren zum ersten Mal. Die wurde genau wie du mit Transportketten gesichert in einem Käfig hier angeliefert und dann zu mir hineingebracht. Und kaum hatte man sie von den Transportketten befreit ist sie auch schon auf mich losgegangen. Sie hatte bereits wie du ihre permanenten Stahlfesseln und bereits ihr erster Schlag traf mich mit der Fessel direkt auf die Stirn. Die Narbe sieht man wohl heute noch. Ich selbst lag einige Tage auf der Krankenstation. Seitdem nehme ich solche Termine nur noch an, wenn die Kunden entsprechend stark sediert sind.“

„Ähm…aber ich wurde nicht sediert - also nicht dass ich wüsste“ merkte Sandra vorsichtig an.

„Nein, das wurdest du nicht“ lachte Werner. „Sonst könnten wir uns jetzt nicht unterhalten. Du würdest nur noch sabbernd auf der Liege liegen und wärst zu keiner aktiven Handlung mehr fähig. Die haben hier recht gute und wirksame Medikamente. Nein, du hast nichts bekommen und das hast du Susi und auch Manfred zu verdanken… Ein Großteil meiner Kunden sind die Beschäftigten hier. Und da quatsch man während der Massage halt über alles mögliche. Vor allem Susi ist aufgrund ihrer Einschränkungen alle zwei Tage bei mir. Und da kamen wir auch auf dich zu sprechen. Sie meinte, du wärst etwas ganz besonderes und dass ich mir trotz des ‚Hin Security‘ Vermerks keine Sorgen machen müsste. Sie riet mir sogar, auf die Sedierung zu verzichten, da ich dich sonst nicht wirklich kennen lernen würde. Und Manfred erwähnte etwas ähnliches in der Kantine. Er gab mir fast schon eine Garantie, dass du mich nicht angreifen wirst. Ich hatte das Gefühl, dass die Beiden dich wirklich mögen. Also bin ich über meinen eigenen Schatten gesprungen und habe bei dir auf die Medikamente verzichtet.“

„Wow, ok, weiß garnicht was ich jetzt sagen soll“ antwortete Sandra sichtlich gerührt.

„Schon gut. Bis jetzt habe ich es auch wirklich nicht bereut. Und wenn das so bleibt, werden wir sicherlich noch viele schöne Termine zusammen haben. In der Regel werden wir so ein bis zweimal die Woche das Vergnügen miteinander haben. Und ich glaube, es gibt viel zu erzählen. Freu mich schon darauf.“

„Ich freu mich auch“ antwortete Sandra nun sichtlich verlegen.

„Na dann haben wir doch schon einen Plan für das nächste Mal. Und dann wären wir auch durch für heute. Du kannst dich dann jetzt langsam wieder aufrichten und auf der Massageliege sitzen bleiben. Ich informiere dann jetzt den Transportdienst.“

Nachdem Sandra sich aufgerichtet hatte und auf der Liege saß schaute sie den Masseur an.

„Herr Werner?“

„Nur Werner. Du kannst mich duzen. Was gibts denn?“

„Danke für die schöne Massage“

„You´re welcome würden die Amerikaner jetzt sagen“ lachte er. „Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite.“

In diesem Moment klopfte es an der Tür und zwei Transporteure traten ein. Werner trat zurück und machte ihnen Platz.

„Aufstehen und Hände auf den Rücken“ kam die Anweisung.

Sofort stellte sich Sandra neben die Liege. Während ihr der eine Transporteur die Transportketten anlegte, entfernte der andere das dünne Stahlseil vom Nasenring und hakte die Führungskette wieder ein. Danach ging es in den auf dem Gang bereitstehenden Transportkäfig.

Der nächste Halt war die Abteilung Metallverarbeitung. Die Transporteure schoben den Transportkäfig in die Parkbox vor der Tür der Metallverarbeitung und warteten auf Einlass.

Fortsetzung folgt...
Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
charlybrown79
Erfahrener





Beiträge: 22

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:14.07.24 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

vielen Dank fürs Weiterschreiben! Eine der besten Geschichten hier im Forum geht endlich weiter!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 688

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Sklavenfabrik Datum:27.07.24 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weitergeht mit der Geschichte - und dass sie so "romantische" Momente enthält.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(28) «24 25 26 27 [28] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.