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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.24 22:00 IP: gespeichert
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Hi Charlybrown79,
war selbst überrascht, dass schon wieder fast ein Monat vergangen ist...
Die Fortsetzung von Kapitel 95 dauert nicht so lang.
Hoffe, du bist nicht der Einzige, der auf eine Fortsetzung gewartet hat
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modex |
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KG-Träger
Mit KG ist besser als ohne Phantasie
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.24 22:07 IP: gespeichert
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Nein, sicher nicht der Einzige. Danke fürs Weiterschreiben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 30.09.24 um 22:07 geändert
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:30.09.24 22:43 IP: gespeichert
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Die Truppe im Flieger wartet ja auch auf uns.
Bitte weiterposten, die Fangemeinde wartet
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.10.24 16:04 IP: gespeichert
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Hallo,
Ich denke, die Implantate sind für die temporäre Ausserbetriebnahme der Stimmbänder gedacht. Da es mehrere Implantate sind, wird es vermutlich auch das Gehör und wenn es ganz dick kommt, daß Sehvermögen betreffen.
Mr Steel, falls ich richtig liege und damit Vorgegriffen habe, bitte ich um Entschuldigung. Aber tolle Idee. Bin gespannt, wie sie das verdaut, wenn es an dem ist. otto
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Tunizu |
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.10.24 17:00 IP: gespeichert
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Zitat |
Hoffe, du bist nicht der Einzige, der auf eine Fortsetzung gewartet hat
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Definitiv nicht.
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Tunizu |
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.10.24 17:15 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo,
Ich denke, die Implantate sind |
Ich ging davon aus, dass die Implantate für die Brüste gedacht sind. Allerdings wurde in den Kapiteln 45 und 46 bereits beschrieben, dass Sandra eine Brustvergrößerung erhalten hat, was Zweifel aufkommen lässt. Trotzdem ist eine weitere Vergrößerung oder Veränderung nicht auszuschließen.
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.24 08:09 IP: gespeichert
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So viele Fragen und Vermutungen...
Die Antworten darauf gibt es in ein paar Kapiteln.
Aber jetzt erst einmal weiter mit dem Käfig des Grauens...
Kapitel 95 - Käfig des Grauens, Teil 2
Hochkonzentriert stand Sandra im Käfig. Sie rechnete damit, dass jeden Moment das Laufband wieder starten würde - vermutlich sogar noch schneller als bisher - und war bereit loszulaufen. Sie wollte nicht gleich beim Start schon wieder Bekanntschaft mit einer der Gitterwände machen.
Doch anstatt eine Bewegung des Laufbandes zu spüren, hörte sie über sich ein Summen. Sie blickte nach oben und sah, wie sich das Metallgitter, welches die Käfigdecke bildete, nach unten fuhr. Immer weiter senkte sich die Decke ab und war bereits wenige Zentimeter über ihrem Kopf. Vermutlich aus Instinkt riss sie ihre Arme nach oben, um das Gitter mit ihren Händen daran zu hindern sich noch weiter herabzusenken.
Mit beiden Händen stemmte sie sich gegen das Gitter, doch kaum hatte sie dieses berührt, erwischte sie ein schmerzhaft heftiger Schlag. Sie hatte das Gefühl, ein LKW wäre gerade über ihre Hände gefahren. Schnell wurde Sandra bewusst, dass auch die Decke unter Strom stand und die Stromstärke in dieser Stufe noch um einiges höher war.
Immer weiter fuhr die Decke langsam herunter, so dass sie gezwungen war, sich erst zu bücken und dann auf alle Viere zu begeben. Erst dann stoppte die Bewegung der Käfigdecke wenige Zentimeter über ihr.
Plötzlich bemerkte Sandra, dass sich das vordere Gitter mit der Eingangstür langsam von ihr entfernte. Das Laufband hatte sich in Bewegung gesetzt. Doch sie konnte die Bewegung des Bodens weder spüren noch irgendein Motorengeräusch hören. Langsam fing sie an auf allen Vieren zu kriechen um in der Mitte des Käfigs zu bleiben.
Das Laufband bewegte sich recht langsam, doch durch die Tatsache, dass sie nur auf allen Vieren kriechen konnte, war es dennoch anstrengend. Einige Sekunden lief das Band so weiter bis es plötzlich stoppte. Dann änderte es die Richtung nach links. Auf zwei Beinen stehend war so ein Richtungswechsel ja einfach, aber auf allen Vieren kriechend schon eine Herausforderung. Besonders der nächste Richtungswechsel in die entgegengesetzte Richtung kam so überraschend, dass sie es nicht schnell genug schaffte sich umzudrehen und so mit Füßen und Hinterteil an das Gitter kam.
Schmerzhaft durchfuhr sie ein heftiger Stromstoß. Erschrocken wollte sie sich aufrichten und kam als nächstes mit Kopf und Rücken an das Deckengitter. Innerhalb von einer Sekunde erhielt sie so mehrere wirklich heftige Stromschläge, welche sie erstmalig laut aufschreien ließen und komplett zu Boden warfen.
Das Laufband hatte gestoppt. Sandra lag seitlich im Käfig, ihre Beine mit den Armen an den Körper gezogen. Diese Stromschläge waren echt heftig. Sie ärgerte sich bereits jetzt über ihre große Klappe.
Doch viel Zeit zum Nachdenken gab die Maschine ihr nicht. Bereits nach wenigen Sekunden setzte sich das Laufband wieder in Bewegung. Schnell drehte sie sich wieder auf alle Viere und kroch los. Die nächsten Richtungswechsel meisterte sie mit Bravour. Glücklicherweise blieb die Geschwindigkeit des Laufbandes konstant langsam. Die nächsten Minuten folgten weitere Richtungswechsel, welche sie allesamt mit Bravour meisterte.
Erneut stoppte das Laufband. Sandra dachte schon, sie hätte es überstanden, als um sie herum ein rasselndes Klackern begann. Das Geräusch erinnerte sie an die großen Anzeigetafeln in Flughafenterminals, welche mechanisch so lange die einzelnen Segmente durchrollten, bis die entsprechenden Flugdaten angezeigt wurden.
Den Grund dafür sah sie voller Schrecken. Ähnliche Segmente waren auch in den Wänden und der Decke verbaut, welche sich einzeln - über den Käfig wild verteilt - einzeln wie Lamellen bewegten und die Löcher blickdicht verschlossen. Wenige Sekunden später war das Klackern vorbei. Die Lamellen hatten sich alle geschlossen. Kein einziger Lichtstrahl gelangte nun in den Käfig. So sehr sich Sandra auch anstrengte und ihre Augen aufriss - es war stockdunkel. Sie konnte ihre eigene Hand nicht vor Augen sehen, geschweige denn die unter Strom stehenden Gitter.
Tim blickte auf die Anzeigen in seinem Laptop. Der Countdown zeigt noch fünf Minuten und zählte die Sekunden weiter herunter. In einem kleinen Fenster sah er die Bilder der in den Käfigecken angebrachten Nachtsichtkameras. Er sah, wie Sandra angestrengt die Augen aufriss, umherblickte und angestrengt versuchte etwas zu erkennen. Er sah sie schnell atmen. Und er sah die Angst in ihren Augen.
Der Timer zeigte 4:30 Minuten an und zählte die Sekunden weiter herunter. Noch dreizig Sekunden und das Programm würde die finale Stufe starten. Sein Finger bewegte sich zur Tastatur und schwebte über der Taste Q. Mit einem einfachen Tastendruck könnte er das Programm jederzeit abbrechen und ihr die kommende Folter ersparen. Unzählige Gedanken rasten durch seinen Kopf.
Sie stand doch auf diese Art der Folter. Sie wollte sogar dazu gezwungen werden. Sie wollte weit über ihre Grenzen hinaus gebracht werden. Je härter desto besser. Zumindest stand dies so in ihrer Akte, welche er vor einigen Tagen gelesen hatte. Der Betriebspsychologe hatte dies sogar bestätigt. ‚Ohne Limit’ und ohne ‚Safeword’ waren seine Einstufungen. Vermutlich würde er sogar wie ein Versager in ihren Augen dastehen, wenn er jetzt die letzte Stufe abbricht. Er würde sie um ihr Vergnügen bringen. Da musste auch er jetzt durch. Auch er musste noch viel lernen. Schließlich hatte er seine Ausbildung zum Master erst vor kurzem begonnen.
Sein Finger entferne sich wieder von der Tastatur. Er lehnte sich zurück, betrachtete den Bildschirm und überprüfte die Anzeigen. Die Stromstärke stand bei 75 Prozent, Laufbandgeschwindigkeit bei Null. Über die Messsensoren ihres Keuschheitsgürtels erhielt er noch die Werte für ihren Puls, welcher bei knapp unter 100 lag sowie den Wert ihrer sexuellen Erregung, welcher auf hohem Niveau langsam anstieg.
Sandra wagte es nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Sie wusste, dass um sie herum und sogar über ihr ein Gitter war, welches ihr bei der geringsten Berührung einen elektrischen Schlag verpasste. Angestrengt versuchte sie, irgendetwas zu erkennen, doch nicht das geringste Licht erreichte ihre Netzhaut. Das Krabbeln der vergangenen Minuten war anstrengend und brachte sie zum Schwitzen. Auf ihrem Körper bildete sich ein dünner Schweißfilm und am Kopf spürte sie einen ersten Tropfen, welcher ihr an der Wange herunterlief.
Der Countdown erreichte 4:00 Minuten und die Anzeige für die Stromstärke wechselte auf 100 Prozent. Die Laufbandgeschwindigkeit wechselte auf 1.
Sandra bemerkte nicht, dass sich das Laufband langsam in Bewegung gesetzt hatte. Sie sah auch nicht, dass sie sich frontal auf das Gitter zubewegte. Immer näher kam sie dem Gitter, bis sie in den Fingern den ersten heftigen Stromschlag spürte. Fühlte es sich bis jetzt noch an, als ob ein LKW über ihre Hände fuhr, so war es jetzt ein Panzer. Vor lauter Schmerzen zog sie ihre Hände ruckartig weg, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Sie kippte nach vorne und landete mit Kopf und Schulter an dem Gitter. Sofort durchfuhr sie erneut ein gigantischer Schmerz, welcher sich gefühlt im gesamten Körper ausbreitete. Panikartig fiel sie auf die Seite und streckte die Beine von sich. Dies hatte zur Folge, dass sie nun auch mit den Füßen an das Gitter kam. Erneut durchfuhr sie ein heftiger Schmerz, welchen sie nun laut hinausschrie.
Tim beobachte seinen Monitor. Er sah, wie sich Sandra am Boden in einer Embrionalstellung einrollte und wimmerte. Er sah, wie das Laufband langsam in die andere Richtung fuhr. Gleich würde sie mit dem gesamten Rücken an das Gitter kommen. Er blickte in Richtung Käfig. Ein Schrei und ein heftiges Rumpeln verriet ihm, dass sie die Käfigwand erreicht hatte. Ein Blick auf den Monitor bestätigte es. Der Countdown zeigte noch zwei Minuten an.
Tim fiel es sichtlich schwer, abzuwarten, bis der Timer durchgelaufen war - ohne vorher abzubrechen. Immer wieder hörte er die Schläge im Käfig, wenn Sandra mal wieder an das Gitter kam. Er hatte das Gefühl, dass gegen Ende die Schreie eher in ein Wimmern übergingen.
Ein letzter Blick auf seinen Monitor zeigte einen Puls von 160. Die sexuelle Erregung war nahezu bei Null. Dann sprang der Timer endlich auf 0:00 Minuten.
Zitternd und wimmernd lag Sandra seitlich zusammengerollt auf dem Boden, als sie erneut das Geräusch der sich nun öffnenden Lamellen hörte und es schlagartig hell wurde. Die Decke fuhr wieder nach oben und Tim konnte den Käfig öffnen.
Als er Sandra dort so liegen sah, hatte er gemischte Gefühle. Er wusste, dass seine ‚Maschine‘ den gewünschten Erfolgt hatte. Das machte ihn stolz. Aber dass es Sandra war, die so leiden musste betrübte ihn ein wenig.
Er ging in den Käfig hinein und kniete sich zu ihr. Mit seiner Hand wollte er sie beruhigend über den Rücken streicheln, doch bei der ersten Berührung zuckte sie panikartig zusammen und schrie „Nein! Bitte nicht“.
„Keine Angst. Du hast es überstanden. Ich bin es nur“ redete Tim beruhigend auf sie ein.
Doch es dauerte noch eine Weile, bis Sandra wieder zu sich fand und zu Tim umdrehte. Sie blickte ihn kurz an, dann umarmte sie ihn und fing fürchterlich an zu heulen. Auch Tim legte seine Arme nur komplett um sie und hielt sie einfach nur fest. Keiner der Beiden sprach ein Wort. Langsam beruhigte sich Sandra. Nur gelegentlich hörte man noch ein kurzes Schluchzen.
Erst jetzt bemerkte Tim, dass es an seinem Bein, mit welchem er sich auf dem Boden abstützte, nass war. Er saß in einer recht großen Pfütze. Sandra musste gegen Ende der Folter die Kontrolle über ihre Blase verloren haben. Auch Sandra bemerkte jetzt die große Pfütze und löste sich langsam aus der Umarmung. Erneut ein ‚Treffen‘ mit Tim, bei dem sie ihre Blase nicht unter Kontrolle hatte. Sie blickte ihn an und es war ihr so unglaublich peinlich.
Tim schaute auf sein nasses Hosenbein, dann auf den Boden und wieder zu Sandra. Er sah, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Die Wangen glänzten noch von ihren Tränen. Er kämpfte mit seinen Gefühlen. Er hatte sie gerade furchtbar gequält und nun saß sie vor ihm wie ein Häufchen Elend. Er wollte ihr mehr geben, als eine einfache Umarmung. ER wollte mehr als eine einfache Umarmung.
Zärtlich nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und zog sie langsam an sein Gesicht heran. Dabei hatte er das Gefühl, dass auch Sandra mit ihrem Kopf von sich aus genau in seine Richtung steuerte. Es lag das berühmte Knistern vor dem ersten Kuss in der Luft.
Erneut schossen Tim tausend Gedanken durch den Kopf. Gedanken wie ‚es ist nicht deine Sklavin‘, ‚das ist verboten‘, ‚das ist falsch‘ und ‚mein Gott ich explodiere gleich‘. Noch bevor er seine Gedanken sortieren konnte hatte Sandra die letzten Zentimeter überwunden und ihre Lippen trafen auf seine. Er spürte ihre Zunge, besser gesagt ihre Zungen, welche sich ihren Weg in seinen Mund bahnten. Tim spürte ihre Zungenpiercings und wie ihre Zungen tanzten miteinander.
Erst nach vielen Minuten, in denen die Zwei eng umschlungen im Käfig saßen und sich küssten zog Tim seinen Kopf zurück und schaute ihr in die Augen, welche freudig strahlten.
„Dafür haben sich die Qualen gelohnt“ meinte Sandra und lächelte ihn an.
Ein Blick auf die Uhr zeigte Tim, dass es gerade mal zwanzig nach zwei war. Er wusste, dass sein Onkel Manfred und die gesamte Belegschaft aus der Metallverarbeitung in einer internen Besprechung in der Verwaltung waren, welche bis mindestens 17 Uhr angesetzt war. Als Praktikant war er nicht eingeladen, daher ‚musste’ er sich um Sandra kümmern.
„Was hältst du von einer erfrischenden Dusche bevor wir Pizza essen?“ fragte Tim. Freudig nickte Sandra.
Tim half Sandra beim Aufstehen und gemeinsam verließen sie den Käfig. „Jetzt muss ich meiner Maschine nur noch einen passenden Namen geben“ murmelte Tim, während er die Käfigtüre schloss.
„Wie wäre es mit ‚Käfig des Grauens‘“ antwortete Sandra mit einem Schaudern in der Stimme.
Nachdem sie in die Sandalen geschlüpft war, gingen Beide zusammen durch die Werkstatt in Richtung des Bereiches mit den Mitarbeiterduschen.
Auf dem Weg dorthin missachtete Tim jegliche Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Sandra. Weder hatte er sie entsprechend ihrer High-Security Einstufung entsprechend gefesselt, noch lief er hinter ihr um sie im Auge zu behalten.
Im Gegenteil. Er lief einige Meter vor ihr an verschiedenen Werkbänken voller Werkzeug und Metallstücken vorbei und steuerte ohne Blick zurück den Bereich der Mitarbeiterduschen an. Er bemerkte daher auch nicht, dass Sandra sich im Vorbeigehen von einer der Werkbänke etwas mitnahm.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Freak
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:05.10.24 09:24 IP: gespeichert
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oh spannende fortsetzung, schön das auch der innere kampf der angestellten gut dargelegt wird, und Sandra irgendwie alle bezaubert, dabei krieg ich selber ein kleinen kloss im magen wen ich bedenke wem Sandra gehört.
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KG-Träger
Hamburg
Keep it closed!
Beiträge: 192
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.10.24 15:39 IP: gespeichert
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Und ich bin gespannt, was sie hat mitgehen lassen, und was sie damit vorhat.
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Einsteiger
Beiträge: 5
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:06.10.24 22:43 IP: gespeichert
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Hi mrSteel69!
Danke, Danke, Danke für die tolle Story. Ich warte wirklich sehnsüchtig auf jede Fortsetzung. Jede für sich ist super geschrieben, hält die Spannung und verspricht noch mehr. Danke! Und weiter so 😉
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.10.24 13:09 IP: gespeichert
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Wieder eine wunderschöne Fortsetzung - warum lässt Du uns immer so lange warten?
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:07.10.24 20:46 IP: gespeichert
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Erneut vielen Dank für die netten Kommentare.
Und sooo lange dauert es sich aktuell auch nicht. Die letzten beiden Kapitel lagen noch nicht mal eine Woche auseinander...
Grundsätzlich schreibe ich diese Geschichte in meiner Freizeit - neben Beruf, Familie und verschiedener anderer Hobbys. Und da steht manchmal mehr, manchmal weniger Zeit zur Verfügung. Meine aktuellen Geschichten:
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.10.24 16:10 IP: gespeichert
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Wir haben ja Verständnis, Zeit ist bei allen knapp.
Aber sieh mal: Wir sind Junkies deiner Story, und Sucht kennzeichnet sich halt dadurch, dass Dosis immer größer werden muss bei verkürzten Verabreichungszeiträumen.....
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.10.24 16:26 IP: gespeichert
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Ich kenne das. Bin ja selbst auch eifriger Leser
Dann kommt von mir vermutlich am Wochenende die nächste Dosis für euch Junkies. Und dann mal was von dem "harten Zeugs"...
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.10.24 17:46 IP: gespeichert
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Ich bin schon auf Entzug…. Ich gehöre auch zu den Süchtigen und hoffe auf das Wochenende, da einen kräftigen Schuss zu ergattern.
So eine tolle Story habe ich schon lange nicht mehr gelesen, ich ziehe meinen Hexenhut.
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Einsteiger
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.10.24 19:20 IP: gespeichert
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Zitat | Kapitel 94 - Begrüßung der Gäste
„Sehr gut“ nickte Robert. „Läuft ja alles wie geplant. Kann es kaum erwarten, diese Sandra endlich persönlich zu sehen.“
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Möchte endlich wissen, wie es hier weitergeht. Danke für deine Mühe.
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Erfahrener
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:09.10.24 21:21 IP: gespeichert
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Zitat | Wir haben ja Verständnis, Zeit ist bei allen knapp.
Aber sieh mal: Wir sind Junkies deiner Story, und Sucht kennzeichnet sich halt dadurch, dass Dosis immer größer werden muss bei verkürzten Verabreichungszeiträumen..... |
Ich hätte es nicht besser formulieren können
Also her mit dem "harten Zeug", aber fix
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