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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  Sommerurlaub mit KG Datum:16.03.24 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

Diese Geschichte liegt schon länger auf meiner Festplatte und wollte nicht richtig enden.
Jetzt habe ich diese Geschichte noch etwas umgeschrieben und sie wird in meiner aktuellen Geschichte „Die Hübsche“ mit einfließen. Die 4 Hauptdarsteller dieser Geschichte: Lena, Paul, Alexandra und Johannes passen mit ihren Neigungen richtig dazu.
Nach ihrem Urlaub sind sie beim Ledertreff in Stefans Laden mit dabei.

Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen rein zufällig und absolut unbeabsichtigt. Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Genehmigung nicht weiter verbreitet werden.

Kommentare und Feedback sind Willkommen.

Also viel Spaß beim Lesen.


Die Anreise

Jetzt sitzen wir im Auto und fahren Richtung Süden. Paul mein Mann hat mir gerade gesagt das wir noch eine knappe Stunde zu Fahren haben. Ich habe gerade angefangen dieses kleine Urlaubstagebuch zu schreiben.

Wir sind dieses Jahr mit dem Auto gefahren, um die Sicherheitskontrolle am Flughafen zu umgehen. Letztes Jahr hätten wir fast den Flieger verpasst, weil die Dame von der Sicherheitskontrolle unbedingt wollte das mein Mann mir meine besondere Unterwäsche einmal komplett abnimmt. Das hatte halt etwas gedauert, bis er mir meine Unterwäsche dann wieder angelegt hatte. Dabei hat sie uns unauffällig beobachtet.

Diese besondere Unterwäsche besteht nicht aus Stoff, sondern aus Metall. Das hat einen besonderen Grund.
Als wir noch jungverheiratet waren, habe ich meine besonderen Stellen viel und oft intensiv gestreichelt. Das hat meinem Mann nicht so toll gefunden denn, wenn dann möchte er auch etwas davon haben.
Deshalb hat er mir dieses Keuschheitsset gekauft und mich darin eingeschlossen.
Dabei ist er gleich auf die volle Sicherheit gegangen und hat mir einen Keuschheitsgürtel, einen Keuschheits-BH und für meine Oberschenkel sogenannte Schenkelbänder gekauft. In der Eingewöhnungsphase habe ich das Set erst nur stundenweise getragen und seitdem jeden Tag mindestens 22 Stunden.
Zuhause werde ich davon nicht oft befreit. Meistens nur abends, wenn mein Mann von der Arbeit zurück ist. Dann werde ich aufgeschlossen und darf meine besonderen Stellen, die sonst unter den Blechteilen verschlossen sind, waschen. In der Zeit reinigt mein Mann das Keuschheitsset. Danach gehen wir zusammen ins Bett, und wir beschäftigen uns mit den Besonderen Stellen.
Nachdem mein Mann dann zufrieden ist, darf ich mich nochmal waschen, und werde dann wieder sicher verschlossen.

Als ich unsere Koffer gepackt habe, hat mein Mann mir gesagt das ich nicht viel Unterwäsche für mich einpacken brauche. Dann war mir klar, dass ich meine besondere Unterwäsche auch im Urlaub tragen werde.
Außerdem hat er mir gesagt, dass wir dieses Jahr in einem anderen besonderen Hotel wohnen werden.

Ich habe mir nur dünne Sommerkleider, T-Shirts und Röcke eingepackt.
Bevor wir losgefahren sind, habe ich gesehen, dass mein Mann den zweiten Satz meiner besonderen Unterwäsche eingepackt hat. Der ist fast genau identisch mit dem, was ich jetzt trage. Nur das Gummi, mit dem es innen ausgekleidet ist, eine andere Farbe hat. So habe ich doch etwas Unterwäsche zum Wechseln dabei. Von meinem Unterwäschehersteller habe ich noch spezielle Schlossschützer aus Gummi bekommen damit sich beim Strandaufenthalt kein Sand in den Schließmechanismus einschleichen kann. Er meinte aber das ich mit meiner Unterwäsche lieber im Pool baden soll. Letztes Jahr hat sich in dem einen Schloss ein Sandkorn eingenistet und mein Mann konnte meine Unterhose nicht öffnen. Da hatte ich dann schon leichte Panik das sie nicht mehr abzulegen ist.


Ende Teil 1

Fortsetzung folgt

Gruß marmas71


Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sommerurlaub mit KG Teil 2 Datum:16.03.24 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Angekommen

Nach der Fahrt haben wir erst mal im Hotel eingecheckt, und unser Zimmer im 4. Obergeschoss bezogen.
Mein Mann hat dann unser Auto in die Hoteltiefgarage gefahren und ich habe schon unsere Koffer ausgepackt. Danach habe ich mich erst mal etwas auf dem Bett ausgeruht.
Mein Mann ist zurück aufs Zimmer gekommen und hat die Kette zwischen meinen Schenkelbändern verkürzt.
Er hat sich dann auch auf das Bett gelegt, und ist eingeschlafen. Die Fahrt war doch anstrengend für ihn. Ich habe keinen Führerschein und so musste er die ganze Strecke fahren.
Ich bin wieder aufgestanden, und habe ihn schlafen lassen.

Ich habe das Zimmer noch etwas erkundet. Mit der gekürzten Kette zwischen meinen Oberschenkeln war das sehr anstrengend, weil ich jetzt nur noch kleine Schritte machen konnte. Das mit der gekürzten Kette ist so zwischen meinem Mann und mir abgesprochen.
Auf dem Zimmer ist die Kette ganz kurz. Wenn ich im Hotel unterwegs bin, ist sie etwas länger aber so das ich keine Treppen steigen kann. Außerhalb des Hotels dann so lang wie immer, dass ich mit meinem Mann schritthalten kann.

Auf einem Tisch in unserem Zimmer lag eine Broschüre über das Hotel. Darin konnte ich lesen, dass dieses ein Fetisch Hotel ist. Das meinte mein Mann mit ‚Ein Besonderes Hotel‘. Die Rezeption ist in zwei Bereiche aufgeteilt den Internen und den Anmeldebereich, von außen kommt keiner ohne Berechtigung herein. Im Hotel sind ‚wir‘ also unter uns.
Auf den Bildern konnte ich sehen das der Pool wie meistens in einem Innenhof und somit auch nicht von außen einsehbar ist.
Zu den Mahlzeiten wird aber, wenn der Fetisch es zulässt, um angemessene Garderobe gebeten.
Nachdem ich mir die Hotelbroschüre durch gelesen hatte, habe ich mir erstmal den Balkon unseres Zimmers angesehen. Unten konnte ich den Pool sehen, das Hotel ist wirklich um den Pool herumgebaut. Den Pool musste ich mir genauer angesehen.
Ich habe meinem Mann einen Zettel geschrieben das ich das Hotel erkunde. Ich habe mir die Kette zwischen den Schenkelbändern auf die Länge vom Hotelbereich verlängert.

Durch die gekürzte Kette zwischen den Schenkelbändern bin ich auch nur langsam vorangekommen. Ich habe das Treppenhaus probiert. Treppensteigen war nur sehr mühsam möglich. So habe ich den Fahrstuhl als neuen Freund gefunden, der hat mich zuverlässig in jede Etage gefahren.

Der Pool und der Bereich mit den Sonnenliegen haben mir richtig gut gefallen und ich habe mir meine Sachen für ein kleines Sonnenbad aus dem Zimmer geholt.

Direkte Sonnenbäder sind bei mir nicht lange, weil es unter den Blechteilen doch sehr schnell, sehr warm wird.
Wenn es mal zu warm wird, gehe ich gleich in den Pool, um die Metallteile wieder abzukühlen.

Der Pool hat eine flache Strandähnliche Auslaufzone.
Im Pool ist ständig eine Wellenanlage im Betrieb. Diese kann auf Wunsch vom Poolaufseher auch noch stärker eingestellt werden.

Mein Mann hat mir auf der Fahrt erzählt das er mir die Kette zwischen den Schenkelbändern zum Baden abnimmt. So kann ich dann auch etwas schwimmen. Danach wollte er sie aber gleich wieder anschließen.
So richtig geschwommen bin ich mit dem Set noch nicht. Mal sehen, wie das ist.


Hier im Urlaub hat mein Mann mir versprochen, dass er mich auch jeden Abend, wie zuhause, nach dem Abendbrot, wenn wir in unserem Zimmer sind, aufschließt. Dann will er sich mit seinen gut verschlossenen Spielzeugen unter dem Blech beschäftigen. Danach darf ich Duschen, und nachdem ich mich abgetrocknet habe, werde ich wieder verschlossen. Selber darf ich nicht mit seinen Spielzeugen spielen. Ich darf immer damit herumlaufen.

Mein Paul möchte das jeder sehen kann, was ich anhabe. Deshalb hat er mir ein Angebot gemacht, je mehr ich im Hotel von meiner Unterwäsche zeige desto länger darf ich am Abend oder in der Nacht ohne die Unterwäsche sein.
Mit dem Angebot komme ich klar, und stört mich nicht weiter. Mit Bluse oder T-Shirt kann ich sowieso nicht viel davon verstecken. Damit komme ich super zurecht.

Ich bin am Pool geblieben und habe mich etwas gesonnt, und zwischendurch im Pool meine Füße erfrischt.
Andere Hotelgäste habe ich noch nicht gesehen. Vermutlich haben sie an dem Fenstern gestanden und mich beobachtet.

Im Hotel soll noch eine andere Frau mit einem Keuschheits- Set sein, ich bin gespannt, wie es ihr mit dem Keuschheitsgürtel bei der Wärme ergeht. Noch habe ich sie nicht gesehen.
Wer weiß ob sie ihn in der internen Öffentlichkeit des Hotels so zeigt wie ich.
Am Abend beim Abendbrot war eine Frau, die richtig anständig angezogen war. Sie könnte es gewesen sein. Ich konnte bei ihr aber nichts erkennen. Danach ist sie mit ihrem Partner durch die Lobby in die Öffentlichkeit verschwunden.

Ich habe mich mit meinem Mann nach oben in unser Zimmer verzogen. Aufgeschlossen hat er mich aber leider nicht er war von der langen Fahrt noch zu erschöpft. Er hat sich gleich wieder ins Bett gelegt.


Ende Teil 2

Teil 3 kommt

Gruß marmas71


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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sommerurlaub mit KG Datum:18.03.24 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte - bin gespannt, was die anderen Gäste so für Fetische haben...
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Sommerurlaub mit KG Datum:18.03.24 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


ihr bösewichte nehmt euch in acht! der maskierte rächer ist wieder unterwegs in der stadt heute nacht!
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Erika2
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  RE: Sommerurlaub mit KG Datum:19.03.24 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


So einen keuschen Urlaub würde ich auch gerne erleben.
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sommerurlaub mit KG Teil 3 Datum:20.03.24 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


@MartinII
@Erika2

Danke für eure Antworten. Bei euren Urlaubswünschen kann ich leider nicht helfen. Die anderen Gäste sind eine kleine Rundreise durch das Fetischland..... Es ist ja ein besonderes Hotel.


Luststeigerung

Am nächsten Morgen nach dem Duschen hat Paul mir einen Lustspender in meine Grotte eingesetzt. Nach dem Frühstück haben wir einen langen Strandspaziergang gemacht, der hat mich innerlich richtig aufgeheizt.
Zum Mittagessen waren wir wieder im Hotel, und ich musste mich richtig zusammen reißen. Ich war mindestens auf 180, und konnte nichts dagegen tun. Den Nachmittag haben wir wieder am Pool verbracht. Ich durfte nicht in den Pool, um mich abzukühlen. Es war nicht nur die Luft heiß ich war es auch. Als ich meinem Paul den Rücken eingecremt habe, habe ich das besonders gründlich gemacht, um ihn auch etwas anzuheizen. Danach habe ich mich wieder auf meine Liege unter den Sonnenschirm gelegt. Ich habe versucht mich so wenig wie möglich zu bewegen.

Zum Abendbrot war ich so spitz, dass ich fast nicht mehr an mich halten konnte, beinahe hätte ich mich mit meiner besonderen Unterwäsche auf ihn gestürzt.

Danach dann, auf dem Weg in unser Zimmer, bin ich fast ausgelaufen. Auf dem Zimmer angekommen, hat er mir meine besondere Unterwäsche abgenommen und den Luststab dann ganzvorsichtig herausgezogen. Das hat meine Lust noch etwas gesteigert, bin aber noch nicht gekommen. Ich sollte ganz ruhig auf dem Bett liegen bleiben. Dann hat er sich ganz langsam vor mir ausgezogen und als er neben mir im Bett lag, haben wir zuerst etwas gekuschelt. Bis er dann endlich bei mir eingedrungen ist.

Danach haben wir zusammen geduscht, und dann hat er mir meine Metallunterwäsche wieder angezogen und verschlossen.
Der Tag hat mich so fertig gemacht das ich gleich eingeschlafen bin.


Ende Teil 3

Teil 4 wird länger und andere Gäste lernen wir dann auch kennen.

Gruß marmas71


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MartinII
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  RE: Sommerurlaub mit KG Datum:21.03.24 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Beschreibung!
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sommerurlaub mit KG Teil 4 Datum:23.03.24 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

hier gleich der 4. Teil

@martinII danke für dein Feedback

Gleich lernen wir ein Paar andere Gäste kennen.
Viel Spaß beim lesen.


Andere Gäste

Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück wieder an den Pool gegangen. Ich habe mich wieder nur mit meinem Keuschheits-Set bekleidet, unter den Sonnenschirm gesetzt. Zwischendurch habe ich auch ein paar kleine direkte Sonnenbäder genommen.
Am späten Vormittag wurde eine Dame an den Pool gebracht. Sie sah aus wie ein Michelin Männchen sie wurde, stehend auf einer Sackkarre an den Rand des Pools geschoben.
Sie steckte in einem großen schwarzen Gummischlauch, wo oben nur der Kopf und unten die Füße herausschauten. Ihr Mann hat drei Riemen gelöst und sie ist mit sehr kleinen Schritten von der Standplatte der Sackkarre heruntergetippelt.
An der Sackkarre war ein Luftbehälter montiert.
An ihrer Rückseite konnte ich mehrere Gürtelschnallen sehen, die den Michelin Männchen Effekt brachten.
Ihr Mann hat oberhalb ihrer Schulter einen Schlauch von dem Luftbehälter angeschlossen und den „Schlauch“ mit noch etwas mehr Luft gefüllt.
Dann ist sie an den Beckenrand getippelt und hat sich vornüber ins Wasser fallen lassen. Ich habe sie etwas beobachtet, wie sie dann auf dem Wasser herumgetrieben ist.
Ich bin an den Beckenrand gegangen und habe mich von dort aus etwas mit ihr unterhalten.
Durch den ständigen leichten Wellengang im Pool ist sie immer weiter von mir weggetrieben.

Ich habe meinen Paul gefragt, ob der die Kette zwischen meinen Schenkelbändern länger macht, und bin dann auch ins Wasser gestiegen. Ich habe sie im Pool etwas betreut. Dabei hat sie mir erzählt das sie jetzt, nach dem der „Schlauch“ ganz aufgepumpt ist, nur noch Ihren Kopf und die Füße bewegen kann. Ihre Arme stecken innen in Taschen an den Seiten.
Sie hat mich auch etwas zu meinem unübersehbaren Keuschheits-Set ausgefragt.

Ihr Mann hat sich mit meinem Mann unterhalten, und sie sind dann ins Hotel gegangen.

Bianca sagte mir, dass sie seine Sklavin ist. Eine Gummisklavin……
Sie mag es, so wie jetzt, in Gummi eingeschlossen zu sein.
Ich habe sie gefragt, ob sie keine Angst hat da drin zu ertrinken, wenn sie sich nicht bewegen kann.
Nein, hatte sie nicht. In ihrem Rücken ist ein Gewicht, das sie immer mit dem Mund oben hält, und das ihre Beine etwas tiefer im Wasser liegen. Sie hat mir angeboten sie einmal um die eigene Achse zu drehen.
Habe ich aber nicht gemacht, das war mir für sie zu gefährlich.

Unsere Männer sind wieder aufgetaucht und, haben noch eine Sklavin gebracht. Sie steckte in einer aufblasbaren Gummizwangsjacke. Bis zum Beckenrand durfte sie gehen, dann hat ihr Meister ihre Füße in einen Gummisack gesteckt und diesen fest zugeschnürt. So wurde sie auch in den Pool gelassen.

Die Männer sind an die Poolbar gegangen und haben etwas getrunken.

Die andere trieb dann wie eine Boie im Wasser herum. Sie konnte wegen eines Knebels unter ihrer Maske nicht mit uns sprechen.
Von ihrem Gesicht waren nur die Augen zu sehen und zwei Löcher unter ihrer Nase. Die in dem Gummischlauch hat mir erzählt das die ‚Boie‘, ihrem Meister widersprochen hat. Deshalb ist sie geknebelt.
Es tat richtig gut mit ihr über den Fetisch zu sprechen.

Mittlerweile war Mittagszeit, und mein Mann hat mich zum Mittagessen abgeholt.
Die anderen beiden sind im Pool geblieben. Ihr Meister hat sie von der Bar aus beobachtet.

Beim Mittagessen dann das nächste Highlight. Ein Paar betrat den Speisesaal. Die Frau hat mich gleich fasziniert, sie hatte eine sehr aufrechte stolze Haltung. Sie hatte einen schlichten hellgrauen Umhang über den Schultern hängen.

Sie gingen gemeinsam zum Mittagsbuffet und haben sie sich etwas zu Essen zusammengestellt. Dann haben sie den Tisch neben uns angesteuert. Ihr Mann hat die beiden Teller auf einem Tablett getragen, und nachdem er das Tablett abgestellt hat er ihr den Umhang abgenommen. Er hat ihr den Stuhl vom Tisch abgezogen und nachdem sie sich gesetzt hat an dem Tisch herangeschoben.

Ihr ganzer Oberkörper steckte in rotem enganliegendem Leder, ihre Arme konnte ich nicht sehen. Sie schien sie auf dem Rücken zu halten. Genau konnte ich es nicht erkennen.
Über ihren Oberkörper liefen mehrere schwarze Lederriemen, von denen sich zwei oberhalb ihrer üppigen Brust überkreuzten. Ihr Kopf beziehungsweise ihr Hals steckte in einem weißen Korsett, das bis unter ihr Kinn reichte und dicht unter ihren Ohren in ihrem Nacken verschwand.

Sie hat mich so fasziniert das ich immer wieder zu ihr herübergesehen habe.

Sie wurde von ihrem Mann gefüttert.
Wenn ihr Mann selbst etwas gegessen hat, haben sich unsere Blicke immer wieder getroffen. Sie hat mich direkt angesehen und nett gelächelt nachdem sich unsere Blicke mehrmals getroffen hatten.

Wir sind, nach dem die beiden mit dem Essen fertig waren, ins Gespräch gekommen.

Erst haben wir die normalen Themen gehabt, und festgestellt das wir sogar aus der gleichen Stadt kommen. Dann haben wir unsere Fetische besprochen.

Alexandra, so heißt sie, hat mir erzählt das sie heute drei Lederteile trägt. Um den Oberkörper die rote Lederkorsage, und das weiße Halskorsett heute als Zusatz. Dann hat sie sich zur Seite gedreht und mir den schwarzen Monohandschuh, in dem ihre Arme sind, gezeigt. Diesen trägt sie zurzeit, bis zu 12 Stunden am Tag. Sie trainiert für einen Wettbewerb. Dazu sind ihre Arme jeden Tag von morgens um 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr am Abend auf den Rücken gefesselt.
Eine Korsage trägt sie auch jeden Tag, das weiße Halskorsett trägt sie asber heute nur als kleinen Zusatz.

Nachdem sie mir das erzählt hat, habe ich sie gefragt, ob sie mit nach draußen an den Pool kommt?
Sie hat ihren Mann angesehen, und der hat genickt.
Ihr Mann ist aufgestanden und hat ihren Stuhl vom Tisch abgerückt.
Dann ist sie aufgestanden.

„Ich war noch nicht am Pool zeigst du mir den Weg?“
„Ja klar, komm mit.“

Ich bin in Richtung Pool gegangen.

„Halt warte bitte, ich kann nicht so schnell.“

Ich bleibe stehen, und drehe mich zu ihr um.
Sie kommt mit vorsichtigen Schritten zu mir.

„Bleibe bitte in meiner Nähe ich kann mich nicht so bewegen wie du.“

Als sie bei mir ist, gehe ich langsam neben ihr her.
An der Tür zum Innenhof sieht sie mich an: „Machst du bitte die Tür auf das kann ich nicht.“
„Ja klar.“

Ich öffne die Tür und halte sie auf.
Als sie im Türrahmen steht, tastet sie mit einem Fuß nach der Schwelle und macht dann einen vorsichtigen Schritt darüber.

„Wegen dem Halskorsett kann ich nicht nach unten sehen.“

Ich zeige zu der Liege, auf der ich vor dem Essen gelegen habe.

„Da vorne habe ich mich vorhin etwas gesonnt.“
„Ja, schön kannst du mir bitte noch einen Sonnenschirm aufspannen.“

Ich gehe zu der Liege die neben ‚meiner‘ steht und spanne den anderen Sonnenschirm auf.
Von den anderen beiden mit denen ich vor dem Mittag im Pool war, ist nichts mehr zu sehen.

„Pralle Sonnenbäder vertrage ich auch nicht.“

Ich habe mein T-Shirt und den Rock ausgezogen und habe mich auf die Liege gelegt.
Sie rückt sich mit einem Fuß einen Hocker im Schatte des Sonnenschirms, zurecht und setzt sich.
Nach dem sie sich etwas umgesehen hat sagt sie: „Das ist ein schöner Pool. Ich würde auch gern mal darin schwimmen.“
„Was hindert dich daran?“

Sie dreht sich etwas zur Seite, und schiebt ihre Arme seitlich etwas an ihrem Körper vorbei.

„Ich kann meine Arme nicht einzeln bewegen.“
„Kannst du das nicht ausziehen?“
„Nein kann ich nicht.“
„Soll ich dir helfen?“
„Nein brauchst du nicht ich möchte mein Training nicht unterbrechen.“

Sie dreht sich in meine Richtung und mustert mich.

„Was hast du denn da besonderes an?“
„Das ist mein Keuschheitsset. Das kann ich auch nicht ausziehen. Aber baden kann ich damit.“

Dann hat sie mich über meine unübersehbare Unterwäsche ausgefragt.
Ich habe sie ihr ausführlich erklärt.
Um ihr das Set zu zeigen bin ich aufgestanden und habe auf das entsprechende Teil gezeigt.
Sie ist aufgestanden und hat mich von allen Seiten betrachtet.
Sie hätte mich auch gerne berührt aber der Monohandschuh hat das verhindert.
Ihre Hände hat sie in dem Handschuh etwas an ihrem Körper vorbeigeschoben, und damit etwas gezeigt, wozu sie eine Frage hatte.

Nachdem sie sich wieder gesetzt hat, hat sie mir den Sinn ihres Monohandschuhs erklärt.
Sie trägt einen besonderen Monohandschuh.
Der Bereich, in dem ihre Hände sind, ist gut gepolstert das sie mit ihren Händen nichts tasten kann. Jede Hand steckt in einem Handschuh die noch in einer Tasche stecken.

Der Monohandschuh hat mich sehr interessiert, ich habe ihn immer wieder angesehen.
Durch die Korsage und das Halskorsett hat sie sehr gerade auf ihren Hocker gesessen, und ihre von der Korsage geformte Brust verführerisch vorgestreckt.

Ab und zu hat sie ihre Arme in dem Monohandschuh etwas bewegt oder seitlich etwas am Körper vorbeigesteckt. Dabei hat sie mit dem Bereich in dem ihre verpackten Hände stecken in eine Richtung gezeigt, wozu sie gerade etwas gesagt hat.

Dann habe ich sie gefragt, ob ich ihre Arme anfassen darf.
Ich durfte. Von ihren Händen war wirklich nichts zu ertasten. Oberhalb an ihren Armen konnte ich etwas ertasten, wenn ich das Leder etwas eingedrückt habe.

Ich habe sie gefragt, ob sie sich nicht auf die Liege neben mir legen möchte.
Sie hat mir erklärt, das wenn sie sich hinlegt ihre Arme unangenehm in den Rücken drücken. Deshalb sitzt sie lieber. Ich habe weiter gefragt, ob sie den Monohandschuh nicht doch selbst ausziehen könnte.
Nein kann sie nicht, das sei gerade das Faszinierende. Der Monohandschuh ist eine Fessel, die sich der Träger nicht allein an- oder ablegen kann. Dafür wird immer eine zweite Person gebraucht. In dem Handschuh sind ihre Arme und Hände total nutzlos. Außerdem ist dieser Monohandschuh mit mehreren kleinen Schlössern sicher verschlossen. Genauso wie das weiße Halskorsett und auch das Korsett.

Sie hat mir dann erzählt, das sie eine Freundin schon mal gebeten hat ihr den Vorgänger dieses Monohandschuh, ohne die Erlaubnis ihres Mannes abzunehmen. Ihre Freundin musste dann einen ganzen Tag so wie sie ohne ihre Arme auskommen, und ihr Monohandschuh wurde von dem Zeitpunkt mit Schlössern gesichert.

Ich habe sie dann gefragt, ob ich den Monohandschuh auch mal anprobieren darf.

Daraufhin haben wir uns für den nächsten Vormittag verabredet. Dann will sie ihn mir gerne genauer zeigen.
In ihren engen Ledersachen ist es ihr zu warm geworden und sie hat mich gebeten sie wieder in das kühle Hotel zurückzubringen. Ich habe sie in die Lobby begleitet von hier aus konnte sie selber weiter.

Ich habe noch ein paar kleine Sonnenbäder genommen und bin dann mit meinem Mann in ein Café an der Strandpromenade gegangen.

Auf dem Rückweg sind leider Wind und Regen aufgezogen. Wir haben das Hotel aber noch trocken erreicht.
Mein Mann wollte mit dem Auto noch etwas in der nächsten Stadt besorgen. Ich hatte keine Lust ihn zu begleiten, und bin im Hotel geblieben.
Vorher hat er die Kette zwischen meinen Schenkelbändern gekürzt.


Das war Teil 4

Der nächste, also der 5.Teil, kommt bestimmt ich muss ihn nur noch etwas bearbeiten.

Gruß marmas71
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  RE: Sommerurlaub mit KG Teil 5a Datum:29.03.24 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo leibe Leser,

Hier der erste Abschnitt des 5. Teils ich musste ihn leider etwas aufteilen.


Die Themenbereiche

Mit jetzt kleineren Schritten bin ich mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss gefahren und habe an der Rezeption gefragt: „Was kann ich bei dem Wetter hier im Hotel erleben kann, um mir die Zeit zu vertreiben.

Mir wurde geraten das ich mich mal im Untergeschoss umsehen sollte, da ist bestimmt etwas das mich interessieren könnte.

Der Rezeptionist zeigte auf einen bestimmten Fahrstuhl, der mich in das Untergeschoss bringen sollte.

Der brachte mich in eine Etage, die anhand der Knöpfe noch unter der Hoteltiefgarage liegt.
Als ich aus dem Fahrstuhl herausgetreten bin, stand ich in einem quadratischen etwas nüchternen Raum. Ein Schild hat mich im „Untergrund der Fetische“ gegrüßt. Dann habe ich drei Türen mit Glasscheiben gesehen. Auf den Scheiben stand in aufgeklebten Buchstaben was mich dahinter wohl erwarten wird.


Krankenhaus

Mittelalter

Leder Gummi und Latex




Gehört habe ich von diesen Fetischen schon. Allein hatte ich etwas Angst weiterzugehen. Vielleicht kommt Alexandra ja mit hier her.
Ich bin wieder nach oben gefahren und habe Alexandras Zimmer gesucht, als ich sie gefunden hatte, habe ich sie gefragt, ob sie Lust hat mich zu begleiten.
Ihr Mann hatte nichts dagegen, hat mich aber darauf hingewiesen, dass Alexandra ihre Arme nicht benutzen kann und ich in dem Bezug bitte besonders auf sie achten soll.
Wir sind zusammen aus dem Zimmer gegangen und mit dem Lift nach unten gefahren. Erst wollte sie die Treppen nehmen aber mit den Schenkelbändern und der gekürzten Kette konnte ich das nicht. Außerdem hatte sie noch ihr Halskorsett an, mit dem konnte sie nicht nach unten sehen. So konnte sie die Treppen auch nicht sicher heruntersteigen.
Alexandra musste sich erst mal an mein jetzt vermindertes Tempo gewöhnen.
Unterwegs hat sie mir gesagt: „Ich habe schon von dem Bereich im Untergeschoss gehört. Gewesen bin ich da unten aber noch nicht.“

Im Erdgeschoss mussten wir in den anderen Fahrstuhl umsteigen und sind dann im Tiefgeschoss angekommen. Nachdem sich die Fahrstuhl Türen geöffnet hatten ging Alexandra zuerst aus der Fahrstuhlkabine und hat sich neugierig in dem Vorraum umgesehen.


Leder Gummi und Latex Bereich

Als Alexandra das Schild und die Beschriftung der Türen gesehen hat ist sie gleich in Richtung der Tür ‚Leder Gummi und Latex‘ gegangen.

„Komm mit, der Bereich interessiert mich.“

Sie geht zu der Tür und will sie mit dem Fuß aufdrücken. Aber die Tür musste aufgezogen werden und das hat sie mit ihren im Monohandschuh steckenden Händen nicht geschafft. Sie hat zwar versucht mit dem Mono hinter den Knauf zu haken, aber sie konnte die Tür nicht öffnen. Ich war erstaunt, was sie mit ihren gefesselten Händen trotzdem noch anstellen kann.

Ich öffne die Tür für uns.

Wir betreten den Gang hinter der Tür und ich rieche eine intensive Mischung aus Leder und Gummigeruch. Deshalb wohl die Glastüren…

Eine junge Frau mit roten Ledermanschetten an Händen und Füßen und einem schwarzen engen Latexkleid kommt uns entgegen. Als sie dicht bei uns ist, sehe ich das die Manschetten sind mit Lederbändern untereinander verbunden sind.

„Hallo ihr beiden, wollt ihr zusammenspielen oder nur mal schauen?
„Erst mal nur schauen bitte, spielen bestimmt ein anderes mal.“
„Möchtet ihr selber schauen oder soll ich euch bei einer Führung alles zeigen?“
„Wir nehmen bitte die Führung.“
„Gerne, wie ihr an mir sehen könnt, ist das hier die Gummi- und Lederabteilung.
Ich betreue diese Abteilung und sorge für Ordnung und Sauberkeit nach dem Gebrauch der einzelnen Räume. Über den Türen der Räume sind kleine Glühbirnen wie bei einer Ampel. Rot, bedeutet bitte nicht stören. Gelb, bedeutet belegt zuschauen und betreten erlaubt. Grün bedeutet frei.

Es gibt einzelne Schlichte Räume nur zur Aufbewahrung des Subs, oder spezielle Themenräume.
Einige Hotelgäste geben ihre Subs auch nur zur Aufbewahrung hier unten ab.“

Wir sind an der ersten Tür angekommen. Über der Tür leuchtet die rote Lampe.
„Hier drin ist eine Dame, die sich beim Essen nicht betragen hat und hier von ihrem Mann eingelagert wurde.“

Wir schauen durch eine kleine Glasscheibe neben der Tür.

Sie trägt eine Ledermaske, an der nur der Mund frei ist. Ihre Hände sind außen über den Ohren an der Maske befestigt.

Im nächsten Raum steht die eine Sklavin von gestern in der aufgeblasenen Zwangsjacke, die ich schon im Pool gesehen habe.
Auf jeder Schulter ist eine Öse an denen sie aufgehängt wurde und so nur in dem Raum stehen kann.

Der letzte Raum auf der Seite ist eine „Gummizelle“, mit gepolsterten, weichen Lederwänden. Sie ist leer. Alexandra betritt die Zelle und lehnt sich verträumt an die gepolsterte Wand.

„Weißt du was man hier drin Feines machen kann?“
„Ich weiß nicht, was du meinst.“
„Gut dann erzähle ich es dir bei Gelegenheit.“

Wir sind wieder zurück auf den Gang.


Auf der anderen Seite des Ganges ist ein Lagerraum mit vielen Regalen in denen diverse Gummi Lack und Lederteile lagern.
Alexandra hat immer wieder ihre Arme bewegt, und hätte gerne einige Ledersachen angefasst. Aber dadurch das ihre Arme in dem Monohandschuh stecken ging das nicht.
Ich habe ihr ein paar Teile aus dem Lederregal herausgenommen und gezeigt.

Es gab noch weitere Räume die waren aber leer.
„Mit den Sachen aus dem Lagerraum können die Räume individuell bestückt werden.“

Die junge Frau geht mit uns zur Eingangstür zurück.
Dabei spricht sie Alexandra an: „So einen Mono habe ich noch nicht gesehen. Ist der nicht geschnürt?“
„Doch ist er aber die Schnürung ist wegen der Ausbruchsicherheit verdeckt. Wir kommen nochmal wieder. Dann erkläre ich ihn dir genauer. Wir wollen noch die anderen Bereiche hier unten erkunden.“
„Ok, ich bin jeden Tag ab 11 Uhr hier.“
„Danke für die Führung.“
„Bitte gerne.“

Wir gehen wieder in den Vorraum und gehen in den nächsten Bereich.



Der nächste Abschnitt kommt in den nächsten Tagen.

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