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Figo
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Figo89

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  Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:04.06.24 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Leute,

hier erwartet euch eine Geschichte von einer Studentin, mit starker Bondageneigung, bei der auch natürlich völlig überraschend die Keuschhaltung bzw. Orgasmuskontrolle eine entscheidende Rolle spielen wird.

Wenn Keuschhaltung, Bondage und ne Prise Exhibitionismus für euch interessant sind, schaut doch mal rein.

Geplant sind in meinen Kopf aktuell 5-6 Teile, die ich in kurzen knackigen Episoden hier auch im Abstand weniger Tage veröffentlichen möchte. Je nachdem, wie es ankommt und ob mich die Muse küsst, kann das Ganze natürlich fortgeführt werden.

Für Ideen zur Geschichte, sonstigen Input und auch Feedback in jeglicher Form, bin ich dankbar.
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Figo
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:04.06.24 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1:

In der Großstadt eine kleine bezahlbare Wohnung zu bekommen ist nahezu unmöglich. Daher bleibt mir nichts anderes übrig, als während meines Studiums oben im Haus meines Vaters zu wohnen. Kein eigenes Reich zu haben, sondern noch im Kinderzimmer untergebracht zu sein, bringt zweifelsohne viele Nachteile, aber auch einen entscheidenden Vorteil: Meine Stiefschwester Laura hat dasselbe Problem.

Auch sie kann sich mit dem BAföG und Nebenjobs keine eigene Bleibe suchen. So wohnen wir Tür an Tür im Dachgeschoss. Verbunden sind unsere beiden Zimmer durch einen gemeinsamen Balkon, der aber mit einer Stellwand, wie man sie von billigen Hotels kennt, getrennt ist. Wenn man aber so nah an einer bildhübschen Frau wohnt, bleibt es nicht aus, sich hin und wieder so weit vor die Trennwand zu lehnen, um auch einen Blick auf ihr Territorium zu erhaschen.

Neben vielen erfolglosen Versuchen hatte ich auch hin und wieder Glück. So konnte ich sie häufiger durch ihr Fenster in Unterwäsche beobachten oder auch mal ihre blanken Brüste sehen. Was mir aber besonders auffiel, war ihre offensichtliche Vorliebe für Fesselungen. So schaute Laura zum Beispiel entspannt ihre Lieblingsserie, während sie mit durch Handschellen auf den Rücken gebundenen Händen vor dem Bildschirm stand oder hängte ihre Wäsche recht umständlich mit einer Spreizstange auf, die sie dazu zwang, ihre Hände im 90-Grad-Winkel abstehend von ihrem Körper zu halten.

Mein Blick heute wiederum ist für mich der komplette Jackpot. Ich sehe sie nackt auf ihrem Bett liegen, Arme und Beine weit abgespreizt, jeweils an einem Bettpfosten befestigt. Auf dem Kopf hat sie Over-Ear-Kopfhörer und trägt außerdem eine Schlafmaske. Ihre Sinne sind also komplett von der Außenwelt abgeschottet.

Allzu schnell sollte sie sich aus dieser Situation nicht befreien können. Daher beschließe ich, mir eine bessere Sicht zu verschaffen, indem ich an der Trennwand vorbei auf ihre Balkonhälfte klettere. Nun stehe ich direkt vor ihrem Fenster und habe den besten Ausblick auf dieses ungewöhnliche Schauspiel.

Ihr perfekter Körper präsentiert sich mir so offenherzig und hilflos, dass ich es gar nicht fassen kann. Ihre weit vom Körper abgespreizten Gliedmaßen können nichts verbergen. Wie sich ihre wohlgeformten Brüste durch ihre Atmung leicht auf und ab wippen, wirkt fast schon hypnotisch auf mich. Leichte Schweißperlen, die sich auf dem Körper bilden, zeigen mir, dass sie nicht erst seit ein paar Minuten in der Fesselung ist.

Dass Laura offensichtlich erregt ist, zeigt ein Blick auf ihren Schambereich. Ihre Muschi glänzt vor Feuchtigkeit und ihr Becken bewegt sich hilfesuchend im Kreis. Offensichtlich verzehrt auch sie sich gerade nach Berührungen, die sie in der aktuellen Pose natürlich nicht erhält.

Auch in meiner Hose wird es langsam enger. Im sicheren Gefühl, zum Ende der Session wieder auf meine Balkonseite zu kommen, packe ich meinen Freund aus und mache das, was Laura aktuell nicht kann: meiner Lust Abhilfe schaffen. Es dauert nicht allzu lang, bis ich zu dem ästhetischen Anblick meiner gefesselten Stiefschwester komme.

Fast zeitgleich mit meinem Orgasmus stelle ich eine Änderung fest. Laura öffnet nun ihre Hand und versucht mit dem dort befindlichen Schlüssel, das Schloss an ihrem Handgelenk zu lösen. Offensichtlich ist ihr Spiel vorbei und sie will sich nun aus ihrer Fixierung befreien. Das Ganze sieht für mich wie eine fummelige Angelegenheit aus, aber sie wird wohl wissen, was sie tut. Für mich wird es Zeit, mich wieder in sichere Gefilde zu begeben.

Praktisch mit dem letzten Blick durch ihr Fenster sehe ich aus dem Augenwinkel, dass ihr der Schlüssel runterfällt. Sie ist gefangen und kann sich nun nicht mehr selbst befreien. Ich sehe an der Körpersprache, dass sie verzweifelt ist. Sie zieht und rüttelt an ihren Fesseln, hat aber keine Chance, so in Freiheit zu kommen. Der Angstschweiß sammelt sich auf ihrem Körper.

Was mache ich jetzt? Lasse ich sie in ihrer Situation zurück? Irgendwann wird sie auf sich aufmerksam machen, und ich kann so tun, als ob ich der Retter bin? Wie lange wird sie wohl brauchen, um sich zu überwinden, nach Hilfe zu rufen? Was für psychische Leiden wird sie in dieser Zeit durchmachen? Soll ich direkt tätig werden?"

In dem Fall würde sie wissen, dass ich sie beobachtet habe, aber sie braucht jetzt Ihre Hilfe. Ich könnte durch einen Vorwand an Ihre Zimmertür klopfen und hoffen, dass Sie mich von sich aus reinbittet. Letztlich ist eh alles egal. Die peinliche Situation wird ihr nicht erspart bleiben.

Ich drücke gegen die Balkontür, und sie ist glücklicherweise nicht von innen verriegelt. Ohne dass es ihr durch ihre Maske und die Kopfhörer auffällt, stehe ich nun in Ihrem Zimmer und schaue mir ihre hektischen, aufgewühlten Bewegungen an. Nun kommt der Moment der Wahrheit.

Ich ziehe die Schlafmaske und die Kopfhörer ab. Sie ist stumm, aber ihr Blick wirkt zuerst erschrocken. Nur wenige Augenblicke danach kann ich diesen aber nicht mehr deuten. Wahrscheinlich ein Mix aus Scham und Erleichterung.

Ich lasse Sie gar nicht lange in ihrer denkbar offenherzigen Pose verharren, hebe den Schlüssel vom Boden auf und befreie Sie. Wenige Momente später sitzt sie in Fötushaltung vor mir, um ihre erogenen Zonen zu verdecken, wohlwissend, dass dies den Braten jetzt auch nicht mehr fett machen würde.

Ich löse die unangenehme Situation auf, indem ich wortlos aus dem Zimmer gehe. Die nächsten Tage gehen wir uns aus dem Weg, aber ich habe durch die Gedanken an die Situation einen deutlich erhöhten Taschentuchverbrauch.



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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:05.06.24 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzungen.

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Rotbart
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:05.06.24 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte

Bin gespannt wie die weitergeht und ob sich die Dame rächt dafür das er die beobachtet hat

Grüße, Rotbart
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Figo
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Figo89

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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:06.06.24 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Worte. Ich denke es geht heute Abend weiter mit der Geschichte.

Den Racheaspekt finde ich schon nicht schlecht und hatte ich so nicht auf dem Schirm. Danke für den Input. So wirklich sehe ich die Möglichkeit aber erst in späteren Teilen. Einbauen werde ich da aber etwas.
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:06.06.24 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2:

Wenn man ein paar flüchtige Kontakte im Hausflur wegdenkt, ist die nächste Begegnung mit Laura das Familienfrühstück am Sonntag. Generell ist es eine schöne Tradition, sich einmal die Woche gemeinsam an einen Tisch zu setzen und alltägliche Dinge zu besprechen. Gerade in Patchworkfamilien, in denen nun auch erwachsene Kinder aufgrund der allgemeinen Wohnungsnot in Großstädten noch gezwungen sind zusammenzuleben, können Reibereien gern in offener Runde aus der Welt geschafft werden.

Um die aktuelle Situation anzusprechen, wäre dies wohl nicht die richtige Runde, aber mir gibt es die Chance, einen Blick auf das Wohlbefinden meiner Stiefschwester zu werfen. Ist sie noch verschüchtert oder ist ihr die Situation peinlich? Weicht sie meinen Blicken aus? Möchte sie ein klärendes Gespräch?

Meine Erwartungen laufen ins Leere. Entgegen meiner Annahme erlebe ich eine fröhlich aufgelegte Laura, die von ihrem Wochenende erzählt, durchaus im Gespräch den Blickkontakt zu mir sucht und mir zulächelt, als wäre nichts gewesen. Hat sie die Situation wirklich so extrem gut verdaut oder ist an ihr eine brillante Schauspielerin verloren gegangen?

Nachdem der Tisch abgeräumt ist, verflüchtigen sich meine Stiefmutter und mein Vater auf die Bootsmesse. Warum die alljährlich besucht wird, bleibt mir ein Rätsel, da wir weder ein Boot besitzen noch irgendwo in Gewässernähe wohnen. Sei's drum.

Wieder an meiner Zimmertür angekommen, entdecke ich einen Zettel, der zwischen meine Tür geklemmt ist:

"Sei in 10 Minuten im Fitnesskeller, Liebe Grüße Laura."

Was hat das zu bedeuten? Möchte sie die Erlebnisse aufarbeiten oder gar mit der Hantelstange kurzen Prozess mit mir machen, weil ich sie bespannt habe? Was gibt es sonst für Gründe, ausgerechnet in unseren Fitnessraum zu gehen? Ich kann mir daraus keinen Reim machen. Trotzdem fixt mich der Zettel an. Es ist ein Gefühl wie ein Weihnachtsgeschenk. Man bekommt einen klaren Zeitraum, in dem etwas zweifelsohne Überraschendes passiert, hat aber keine Ahnung, was es sein könnte.

Ich bin richtig aufgeregt und zähle die Sekunden herunter. Jeder, der auf etwas wartet, weiß, dass dies das Dümmste ist, was man tun kann, da man so die Zeit extra zelebriert und diese so noch langsamer vergeht. Als die Zeit um ist, öffne ich die Tür.

Vor mir steht Laura. Völlig nackt, mit den Armen über den Kopf an der Sprossenwand fixiert. Im Mund einen Knebel. Soweit es ihre Fesselung zulässt, versucht sie, ein Achselzucken darzustellen und einen möglichst freudigen Gesichtsausdruck zu machen. Ihre ganze Gestikulierung sagt “Ist doch nichts dabei?” aus.

Im Grunde hat sie damit nicht Unrecht. Offensichtlich ist es ihre Vorliebe und ebenso klar liegt auf der Hand, dass ich daran auch so viel Interesse zeige, dass ich sie dabei beobachte. Alles, was ich gerade sehe, habe ich schon einmal ausgiebig sehen dürfen. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass sie von Anfang an weiß, dass ich hier bin und es für sie okay ist.

Ich setze mich auf einen Stuhl und schaue sie ausgiebig an. Obwohl ich weiß, dass es Quatsch ist, weiche ich ihrem Blick immer noch aus, nachdem ich auf ihre Brüste oder ihre Muschi geschaut habe. Wenn sie dies nicht mit einkalkuliert hätte, hätte sie sich mir wohl kaum so entblößt gezeigt.

Nach einiger Zeit des gegenseitigen Beobachtens ist doch so etwas wie ein Gefühl von Gewohnheit eingekehrt. Ich schaue ihr tief in die Augen, während ihr Blick fordernd nach unten auf zwei Kügelchen hindeutet. Sie hat direkt vor sich Liebeskugeln platziert, die sie nun offenbar gern in sich spüren möchte.

Gern komme ich dem Wunsch nach. Ich nehme die Kugeln und versenke diese tief in ihre feuchte Spalte. Hier fällt mir fast beiläufig auf, dass ich sie zum ersten Mal intim berühre. Als meine Hand von ihr ablässt, spüre ich eine angenehme Nässe. Ein wohlwollendes Gefühl.

Umgehend fängt sie mit ihren freien Beinen an, Verrenkungen zu machen, die bewirken sollen, dass die Liebeskugeln sich in ihrer Vagina genug bewegen und sie Stimulation erfährt. Ein schönes, aber auch amüsantes Schauspiel, sie so um ihre Befriedigung kämpfen zu sehen.

Was mich an der Sache stört, ist, dass ich nur der Bittsteller in ihrem Spiel bin. Offiziell zwar der dominante Part, der entspannt das Schauspiel genießt und nicht nackt an der Sprossenwand hängt, aber unterm Strich derjenige, der die Anweisung ausführt. Sie entscheidet, wann sie vor mir gefesselt ist, wie sie gefesselt ist, und im Prinzip hat sie mir auch vorgegeben, dass sie gern die Liebeskugeln reingeschoben bekommen möchte. Irgendwie ziemlich unausgeglichen.


DING DANG DONG DONG!!!

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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:06.06.24 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Bestimmt würde der Protagonist Laura lieber mit etwas anderem beglücken als mit 2 Liebeskugeln.
In der Situation Haltung zu bewahren ist vermutlich die reinste Folter.

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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:06.06.24 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, für deine Reaktion, Neuschreiber.

Ja durchaus richtig. Es wird der Zeitpunkt kommen, wo es auch für den Protagonisten ne Tortur wird, von ihr so verrückt gemacht zu werden. Zumindest ist das fest in Planung. Sowieso wird sich die Konstellation demnächst ein klein wenig ändern.
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:06.06.24 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Vor etlichen Jahren fand ich eine Story namens "Schwester beim Fesseln erwischt." Man darf gespannt sein, wer da gerade geklingelt hat...
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:06.06.24 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Also dass ich eine spezielle Geschichte "abschreibe" ist nicht nicht so.

Du hast aber durchaus Recht, dass ich Ideen anderer aufgreife und da was eigenes draus mache. Mich also inspirieren lasse. Das die Frau den dominanten Partner gefesselt im Fitnessraum überrascht habe ich so definitiv schon gelesen. Da wurde er dann überwältigt und mitgefesselt glaube ich. Das wird so bei mir nicht passieren. - Leider konnte ich die Story nicht mehr ergooglen. Ist auch locker 15 Jahre her, dass ich Sie gelesen habe.

Möglicherweise war die von dir beschriebene Story auch eine derjenigen, die ich mal gelesen haben. - Würde mich interessieren.

Poste gern ne Verlinkung, wenn du was hast.
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:06.06.24 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3:

Es klingelt an der Tür und ich verlasse Lauras lustige Selbstbefriedigungs-Show, um zu sehen, wer da ist.

Vor der Tür stehen Tabea und Linus. Beide sind Studienkollegen und Freunde von Laura.

Tabea wirkt auf mich wie ein unscheinbares Mädel, das zweifelsohne viel Zeit mit Laura verbringt. Dadurch, dass sie nicht unbedingt die gleiche Wirkung auf Männer und die Außenwelt hat wie meine Stiefschwester, steht sie auch nicht im Mittelpunkt. Wenn man es fies ausdrücken möchte, wäre sie in einer klischeehaften US-Teeniekomödie so eine Art Sidekick von ihr. Laut Laura kommt sie aus gutem Haus und schwimmt im Geld.

Linus ist eigentlich ein ulkiger, aber schüchterner Typ, der total technikversessen ist. Wenn man sich länger mit ihm unterhält, fallen viel zu häufig Worte wie „Raspberry Pi“ oder „NAS-Server“. Auf jeden Fall ist er aber jemand, den man sich warm halten sollte, falls der PC defekt ist oder es etwas zu löten gibt.

„Was gibt's?“ frage ich sie.

„Wir benötigen Lauras Mitschrift von einem Kurs letzte Woche. Unsere Notizen sind leider unvollständig.“

Okay, was mache ich jetzt? Soll ich die beiden bitten, kurz draußen zu bleiben, damit ich sie befreien kann? Alternativ könnte ich auch einfach sagen, dass Laura gerade verhindert ist und sie später nochmal rumkommen können. Das hätte den Vorteil, dass ich weiterhin das Spiel mit Laura genießen kann.

„Kommt doch rein und fragt sie selbst. Sie ist im Trainingsraum,“ antworte ich und glaube selbst nicht, was ich da sage.

Ich begleite sie nach unten. Während Linus beim Anblick von Laura in ihrer alles offenbarenden Position so aussieht, als ob er einen Geist gesehen hätte und erschrocken wie eingepflanzt auf der Stelle steht, höre ich von Tabeas Seite nur ein hämisches Lachen. Sie scheint sich köstlich darüber zu amüsieren, ihre beste Freundin in dieser Situation zu sehen.

Laura selbst wirkt fast panisch und auch ein wenig wütend. Nachdem sie erfolglos versucht hat, mit ihren Beinen das Nötigste zu verdecken, wirft sie mir einen bösen Blick zu, der zweifelsohne ausdrücken soll, dass ich zu weit gegangen bin. Das kann ich nun nicht mehr rückgängig machen. Sich darüber zu beschweren, ist mit dem Knebel aber auch nicht so einfach.

Nachdem Tabea aus dem Lachen herausgekommen ist und Laura ausgiebig betrachtet hat, fängt sie an, mich mit Fragen zu löchern. Wie ist es dazu gekommen? Wie lange geht das Ganze schon? Warum macht sie das?

Während ich Tabea in aller Ruhe erläutere, was bisher geschehen ist und dass die Initiative in jedem Fall von ihr ausging, wirkte Laura unglaublich schamhaft. Fast so, als ob sie wüsste, dass sie etwas angestellt hat und jemand sie gerade verpetzt. Als ich ihrer Freundin noch erläutere, dass sie gerade Liebeskugeln drin hat und, bevor sie dazukam, mit akrobatischen Bewegungen versucht hat, sich selbst zu stimulieren, fängt sie erneut lauthals an zu lachen.

„Na dann los. Zeig uns, wie du deine Kugeln benutzt. Wir wollten dich nicht unterbrechen,“ richtet sich Tabea an Laura.

Diese schüttelt ihren hochroten, zu Boden gesenkten Kopf. Eine Antwort, mit der sich Tabea offenkundig nicht zufriedengeben möchte. Sie nimmt eine Brustwarze von Laura zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt diese leicht hin und her. Dumpfe Schmerzlaute nimmt man durch den Knebel wahr. Dieses Spiel geht so lange weiter, bis Laura entschieden nickt und symbolisiert, dass sie dem Wunsch ihrer Peinigerin nachkommen möchte.

Als diese von ihr ablässt, fängt Laura widerwillig mit ihren Beinbewegungen an, damit sich die Liebeskugeln in ihrer Vagina bewegen. Tabea und ich setzen uns derweil direkt vor ihr an der Sprossenwand und betrachten das Schauspiel aus erster Reihe. Linus dagegen zieht es offensichtlich vor, sich gar nicht zu bewegen und weiter mit offenem Mund in unsere Richtung zu starren.

Laura gibt sich alle Mühe, ihre Kugeln so zu positionieren, dass sie ihr Befriedigung verschaffen, aber dies gestaltet sich als schwierig. Während zwischendurch auch mal Stöhngeräusche aus ihrem geknebelten Mund wahrzunehmen sind, merkt man ihr doch die Frustration an, dass sie es nicht schafft, durch ihre Anstrengungen ihre Lust zu befriedigen.

Nach einigen weiteren erfolglosen Versuchen erbarmt sich Tabea und befreit Lauras rechte Hand. Nun ist sie nur noch mit dem anderen Arm an der Wand befestigt.
„Du darfst es dir mit der Hand machen.“

Sofort fängt sie an, sich zu reiben. Das komplette Schamgefühl und auch der Frust aus ihren Augen sind verschwunden. Man merkt, wie dringend Laura diesen Orgasmus mittlerweile braucht. Erbarmungslos rotieren Zeige- und Mittelfinger über den Kitzler, während ihre Atmung immer schneller wird. Wir werden Zeuge eines unglaublich intensiven Höhepunkts.

Tabea gibt einen kurzen zynischen Applaus. „Naja, wir haben ja viel mehr als die Kursunterlagen bekommen. Auf jeden Fall treffen wir uns morgen zum Shoppen, Laura.“

Sie nimmt den noch immer in Schockstarre verharrenden Linus an die Hand und die beiden verlassen das Haus. Ich befreie derweil Laura, die den Raum verlässt, ohne mich eines Blickes zu würdigen.



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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:07.06.24 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ist das fies

Und sehr schön geschrieben auch noch. Ich mag Geschichten, die nicht so ganz bierernst sind, sondern eine feine Prise Witz und Humor haben.

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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:07.06.24 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Also dass ich eine spezielle Geschichte \"abschreibe\" ist nicht nicht so.

Du hast aber durchaus Recht, dass ich Ideen anderer aufgreife und da was eigenes draus mache. Mich also inspirieren lasse. Das die Frau den dominanten Partner gefesselt im Fitnessraum überrascht habe ich so definitiv schon gelesen. Da wurde er dann überwältigt und mitgefesselt glaube ich. Das wird so bei mir nicht passieren. - Leider konnte ich die Story nicht mehr ergooglen. Ist auch locker 15 Jahre her, dass ich Sie gelesen habe.

Möglicherweise war die von dir beschriebene Story auch eine derjenigen, die ich mal gelesen haben. - Würde mich interessieren.

Poste gern ne Verlinkung, wenn du was hast.


Moin, nee, den Link gibt es nicht mehr. Ich hatte damals die Story - mit Lücken - heruntergeladen.
Damals war es ein Junge der seine Schwester nackt und gefesselt entdeckt, mit ihr spielte und dann abbrach, weil die Mutter heimkam. Am nächsten Tag saß die Schwester, wieder nackt und gefesselt, auf einem Hometrainer, da kamen zwei aus ihrer Klasse. Die Schwester wird dann gekitzelt. Hier reißt die story ab und beginnt dann wieder da, wo auch der Bruder gefesselt war.
Wenn es die ist, die du auch meinst, dann reden wir von der selben Story . War so um 2005 rum.
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:07.06.24 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Moin, nee, den Link gibt es nicht mehr. Ich hatte damals die Story - mit Lücken - heruntergeladen.
Damals war es ein Junge der seine Schwester nackt und gefesselt entdeckt, mit ihr spielte und dann abbrach, weil die Mutter heimkam. Am nächsten Tag saß die Schwester, wieder nackt und gefesselt, auf einem Hometrainer, da kamen zwei aus ihrer Klasse. Die Schwester wird dann gekitzelt. Hier reißt die story ab und beginnt dann wieder da, wo auch der Bruder gefesselt war.
Wenn es die ist, die du auch meinst, dann reden wir von der selben Story . War so um 2005 rum.


Jo, klingt wie die Story aus der ich die Idee für den Fitnessraum und dem dazuholen von Personen her habe.

Es gibt noch ne andere Szene die mir gerade im Kopf von einer ähnlichen Story aus dem Forum. Ich hab gerade spontan entschieden, dass das Vehikel dieser Story ganz gut reinpasst, auch wenn die Handlung ganz anders ist. Kommt wahrscheinlich in Teil 6 oder 7.

Wenn du die Story auch noch hast, würde ich sie gern nochmal. Ich schreib dir denn nochmal, weil ich sonst Spoilern würde.

Danke für die Reaktionen ihr zwei beiden. Finde es top, dass es hier so einen regen Diskurs gibt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 07.06.24 um 15:56 geändert
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:07.06.24 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4:

Am nächsten Abend klopft es an meiner Zimmertür.

Laura steht in einem niedlichen Sommerkleid sowie mit einem leicht genervten Blick vor mir.

„Tabea möchte dich heute Abend noch sprechen. Sie erwartet dich in der Esco-Bar in einer Stunde,“ sagt sie und ist schon wieder im Begriff zu gehen.

„Worum geht es denn?“

„Was weiß ich?“ antwortet sie sauer.

„Was habt ihr denn heute gemacht?“ erwidere ich.

„Wir waren shoppen!“

„Und was genau habt ihr gekauft? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“

„Vielleicht geht's hier drum!“ entgegnet sie fast schon provozierend aggressiv.

Währenddessen hebt sie ihren Rock und ich sehe ein metallic-grau glitzerndes Gefängnis um ihren Lendenbereich. Ganz offensichtlich ein Keuschheitsgürtel. Schon krass, was Tabea in so kurzer Zeit realisieren kann.

Mit einem Knall schließt Laura die Tür vor meiner Nase.


Treffen mit Tabea in der Esco-Bar

„Mein Gott, ist Laura sauer auf dich. Es war ja auch echt dreist, sie uns gegen ihren Willen so zu präsentieren, aber ich finde trotzdem gut, dass du es gemacht hast.“

„Ich kann auch nicht mehr sagen, was da in mich gefahren ist,“ antworte ich.

Tabea nimmt einen großen Schluck Wasser und führt aus:

„Naja, ist ja auch egal. Du hast dich ja korrekt verhalten. Ich habe Laura ein kleines Spiel vorgeschlagen und sie ist darauf eingegangen. Zuerst hat sie darauf bestanden, dass Linus und du nicht involviert seid, aber ich brauche euch hierfür beide. Von daher kann ich ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. Schlussendlich beißt sie da wohl in den sauren Apfel.

Die nächsten zwei Wochen möchte ich auf jeden Fall vermeiden, dass sie einen Orgasmus hat. Daher habe ich ihr direkt einen Keuschheitsgürtel besorgt, den sie jetzt bereits trägt. Da kommst du ins Spiel. Dich habe ich geplant, sie dabei zu unterstützen. Da ihr in direkter Nähe zueinander wohnt, bist du da die praktische Alternative. Sorge dafür, dass eine entsprechende Hygiene möglich ist. Trage Puder und Creme auf, um die Reibung, während der Gürtel angelegt ist, zu reduzieren und versorge mögliche Wundstellen.“

Mindestens genauso wichtig: Kümmere dich auch um mögliche mentale Sorgen von ihr. Es ist nicht leicht, so viel Kontrolle abzugeben. Bleib aber bezüglich des Orgasmusverbots hart. Achte darauf, dass sie keine Chance hat, ihrer Lust Abhilfe zu schaffen.

Ich habe mir vorgestellt, dass sie nachts ohne Gürtel, aber dafür in Fesseln schlafen kann. Das ist eh ihre primäre Vorliebe und so können wir mögliche Druckstellen durch den Keuschheitsgürtel in der Nacht minimieren. Guck bitte, dass du da eine Stellung für sie findest, bei der es ihr nicht möglich ist, die kleine Laura zu rubbeln, aber sie doch halbwegs bequem zur Ruhe kommen kann. Bist du dabei?“

„Ja, na klar. Ich mache das gern. Was hast du nach den zwei Wochen mit ihr vor? Aufschließen und fertig?“ hinterfrage ich ihre Idee.

„Nein, dann gibt's das große Finale. Lass dich da mal überraschen, mein Lieber. Ich habe haufenweise Zeug gekauft, das dir bei der Zügelung von Lauras Libido behilflich sein kann.“

Tabea übergibt mir einen großen Beutel, in dem ich auf den ersten Blick allerlei Zeug sehen kann. Neben diversen Ketten kann ich auch Feuchttücher, Rasierer, Puder und Cremes erkennen. Die Frau hat eindeutig mitgedacht. Ich nicke ihr zu und stelle den Beutel zur Seite.

Zusätzlich überreicht sie mir fast feierlich ein Kettchen mit dem Schlüssel der Macht. Ich bin schon dabei zu gehen, als sie mich zurück pfeift.

„Ach, und noch was. Ich möchte nicht, dass du ihre Situation ausnutzt. Sei froh, dass du dabei sein darfst. Mach mit dir selbst, was du willst, aber sie ist für dich tabu. Hast du verstanden?“

„Natürlich, Tabea,“ stimme ich ihr zu.


Auf dem Weg nach Hause denke ich über das gerade Geschehene nach. Schon heftig, diese Frau. Erst vor einem Tag hat sie von der Vorliebe ihrer besten Freundin erfahren und schon heute steht ein komplettes Szenario, in dem Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind, Einwände behandelt werden können und mehrere Personen involviert werden.

Was mag so ein Keuschheitsgürtel und die ganzen Utensilien zusammen kosten? Das ist doch ein halbes Vermögen. Generell scheint Tabea ja keine finanziellen Probleme zu haben, aber das kam dann doch unerwartet.

Außerdem hat sie erwähnt, dass sie Linus braucht, um das Ganze durchzuziehen. Dieser war aber weder beim Treffen dabei, noch ist eine klare Aufgabe für ihn erkennbar. Sie wird schon ihre Gründe haben, warum sie ihn dabei haben möchte.
Als ich zu Hause angekommen bin, ist es schon 11:30. Ich klopfe an Lauras Tür. Sie öffnet und schaut mich fragend an.

“Es ist schon spät. Ich muss dein Bett noch präparieren und dann ist Schlafenszeit.”




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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:07.06.24 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


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Danke für die Reaktionen ihr zwei beiden. Finde es top, dass es hier so einen regen Diskurs gibt.


Danke DIR für die spannende Geschichte

Der arme Linus, ich glaube, der ist am meisten mir der Situation überfordert...

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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:08.06.24 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5:

„Dann ist Schlafenszeit? Tickst du noch ganz richtig?“ faucht mich Laura an.

„Oder willst du mit Keuschheitsgürtel schlafen?“ meine ich, während ich den Schlüssel hochhalte und weiter ausführe: „Mir ist das im Prinzip egal. Tabea meint aber, dass es für dich angenehmer ist, in einer leichten Fesselung zu schlafen. So belasten wir deinen Intimbereich nicht mit Wundstellen und gefesselt zu sein gehört ja eh zu deinen Vorlieben. Das kannst du gern selbst entscheiden.“

Laura schaut mich an, als ob ich ihr gerade die zweite binomische Formel anhand eines Anwendungsbeispiels erläutert hätte. Wenn man sich viel Mühe gibt, kann man die Gedanken nachvollziehen, aber partout keine Meinung dazu entwickeln. Nach einer kleinen Weile signalisiert sie mir, dass ich wohl doch in ihrem Zimmer willkommen bin.

Ich befestige daraufhin jeweils zwischen den beiden Pfosten am Kopf- bzw. Fußende eine längere Kette als Laufleine. Dort würde ich Lauras Hand- bzw. Fußschellen dran befestigen, sodass sie zwar ein wenig Spiel hat und sich auch von der einen Seite des Bettes zur anderen Seite bewegen kann, aber keine Chance hat, auf ihre Körpermitte zuzugreifen.

Musst du nochmal kurz auf die Toilette oder dich frisch machen?

„Ich bin erst seit 3 Stunden in diesem Höllenteil. Frisch genug bin ich noch.“

Sie zieht sich ihr Kleid über den Kopf, legt sich bereitwillig hin und bringt ihre Gliedmaßen so in Position, dass ich sie befestigen kann. Klick! Nachdem sie gefesselt ist, öffne ich nun den Keuschheitsgürtel und decke sie zu.

„Bis morgen früh“, sage ich und schließe auch ihre Zimmertür mit dem steckenden Schlüssel ab.

Nachdem ich Laura zu Bett gebracht habe, muss ich noch einige Dinge vorbereiten. So reinige ich ihren KG und bringe ebenfalls zwischen Duschkopfhalterung und Duschstange eine Kette an, damit ich sie zukünftig unter der Dusche fixieren kann.

Am nächsten Morgen öffne ich die Tür zu Lauras Reich. Dort wartet sie mit ihrem in letzter Zeit gewohnt zornigen Blick auf mich. Ich öffne die Laufleinen, sodass sie sich aus dem Bett befreien kann, ohne dass Hand- und Fußfesseln entfernt werden müssen. Sie wirkt hibbelig und muss offensichtlich dringend auf die Toilette.

Ich folge ihr ins Bad und verhindere, dass sie die Tür hinter sich schließt.

„Willst du mir jetzt wirklich beim Pinkeln zuschauen?“ meint sie sichtlich gereizt.

„Von wollen kann keine Rede sein. Ich habe aber versprochen, alle Möglichkeiten auszuschließen, dass du dich anfasst.“

Weitere Erläuterungen von mir ignoriert sie und gibt sich der Schmach hin, ihre Blase unter meiner Aufsicht zu entleeren. So müssen sich Gefängnisinsassen fühlen. Es ist wahrscheinlich hart demütigend, sich irgendwelchen Wärtern, auf die sie eh eine riesige Wut schieben, diktieren lassen zu müssen, was sie wann und wie zu tun haben. Auch wenn Lauras Situation ja zumindest so semi-freiwillig ist, hat sie sich beim Gedanken an dieses Spiel bestimmt nicht die aktuelle Situation ausgemalt.

Nachdem sie fertig ist, entgegne ich: „Sauber machen brauchst du dich nicht. Geh direkt unter die Dusche.“

„Zu Befehl“, sagt sie in zynischem Unterton.

Nachdem sie die über der Dusche angebrachte Laufleine sieht, scheint sie das Spiel riechen zu können und lässt ihre Arme bereitwillig über dem Kopf fixieren.

Ich ziehe mir derweil Handschuhe an und fange an, sie abzuduschen. Logischerweise gehört hierzu auch eine Reinigung im Intimbereich, die ihr sichtlich unangenehm zu sein scheint, aber notwendig ist. Ehrlicherweise finde ich die Behandlung ihrer Vagina doch außerordentlich gut, aber ich versuche, mich weitestgehend professionell zu verhalten, auch wenn das in der Situation obskur klingen mag.

Nach der Reinigung trockne ich sie ab und pudere ihren Lendenbereich, um Nässeansammlungen und Wundentwicklung im Gürtel selbst vorzubeugen. Anschließend lege ich ihr den klinisch reinen Gürtel wieder an. Dabei stelle ich mit Respekt fest, wie hochwertig dieser unter Tageslicht aussieht und wie passgenau er sitzt. Dafür, dass es sich offensichtlich um ein Modell von der Stange handelt, ist das schon eine Meisterleistung.

Ein Klick, und Laura ist wieder in ihrem Gefängnis to go.

Anschließend befreie ich sie selbstredend von ihrer Fesselung unter der Dusche.

„Dann kannst du ja jetzt gehen, oder willst du auch noch kontrollieren, wie ich mir die Zähne putze und mich schminke.“

Ich beschließe nun, ihr das letzte Fünkchen zu lassen, was von ihrer Privatsphäre übrig geblieben ist, und verziehe mich, nachdem mein Job erledigt ist, schnellstmöglich in mein Zimmer. Dort erstatte ich Tabea per WhatsApp Rapport.



Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Der pinke Schlüssel
2. Lauras fesselnde Erlebnisse


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ChasHH
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:08.06.24 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story. Da wäre man gerne live dabei.
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Neuschreiber63
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:08.06.24 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Super Story. Da wäre man gerne live dabei.


Naja, wenn es einem gelingt, das Kopfkino einzuschalten, ist man doch zumindest fast live...

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Figo
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  RE: Lauras fesselnde Erlebnisse Datum:12.06.24 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6:

Die nächsten Tage wiederholt sich der Vorgang und es entwickeln sich Routinen.

Morgens befreie ich Laura aus ihrer Schlaffesselung, lasse sie unter Aufsicht die Toilette benutzen und sorge für Hygiene im Intimbereich, versorge mögliche Rötungen und Reizungen und lege ihr den Keuschheitsgürtel an.

Anschließend entlasse ich sie in ihrem mobilen Gefängnis in den Tag. Letztlich geht dann jeder seiner Beschäftigung nach. Am Tag nehme ich Laura kaum wahr. Ich hole mir regelmäßig einen runter, um meine Lust im Zaum zu halten und konzentriere mich sonst aufs Studium. Was Laura tut, weiß ich nicht. Auf jeden Fall tut sie es verschlossen.

Am Abend kommt sie dann im Regelfall auf mich zu und wir starten unsere Abendroutine. Toilettengang unter Beobachtung, Pflege der über den Tag verschlossenen Gebiete in strenger Fesselung unter der Dusche und anschließend bringe ich sie ins Bett. Dort fessle ich sie wie gewohnt, damit sie sich nicht heimlich befriedigen kann.

An unseren Routinen ändert sich herzlich wenig, wenn man von kleinen Wünschen von ihr absieht. Mal rasiere ich ihren Intimbereich und Anus oder wechsle auf ihre Anfrage hin den verwendeten Balsam. Ansonsten sind wir mittlerweile ein eingespieltes Team.

Was sich aber von Tag zu Tag wandelt, ist Lauras Laune.

Während sie in den ersten Tagen mega schlecht gelaunt war und keinen der unumgänglichen Arbeitsschritte ohne genervten Blick, Augenrollen oder abfällige Bemerkungen mir gegenüber durchgeführt hatte, schwenkt ihre Gefühlslage nun eher ins Positive. Wenn ich morgens ihre Zimmertür öffne, kommt mir auch mal ein “Guten Morgen” oder “Na, gut geschlafen?” entgegengeflogen.

Bei bloßen Höflichkeitsfloskeln bleibt es aber nicht. Laura wird mit fortschreitender Zeit im KG forscher, scherzt und stellt mir Rückfragen zu meiner Situation. Von “Na, macht es dich geil, zweimal pro Tag an meiner Perle rumzuspielen?” oder “Ich wette, du holst dir andauernd einen runter, nachdem wir uns gesehen haben,” bis hin zu klaren Aufforderungen wie “Lass doch mal den Handschuh weg!” oder “Reinige mir die Klit schneller und intensiver.”

Die Aufforderungen wurden zu Angeboten. “Wenn du dir gleich einen runterholst, kann ich dir gern dabei behilflich sein. Lass mich nur für eine halbe Stunde frei und wir haben den Spaß unseres Lebens.” Das Ganze gipfelt darin, dass sie mir ihre Pussy in einem Moment, in dem ich mich zwecks Wundversorgung der Oberschenkel in der Nähe befinde, mitten ins Gesicht drückt.

Im Regelfall lasse ich ihre Rückfragen, Kommentare und Angebote unkommentiert, aber es fällt mir zunehmend schwer, mich ihren Avancen nicht hinzugeben. Meine Gedanken drehen sich ständig nur darum, was ich alles mit ihr anstellen könnte und bestimmen mittlerweile meinen Tag. Auch früher habe ich mich in derartige Fantasien und Tagträume gern mal verrannt, aber nun unterscheidet sich die Situation.

Laura ist mir gewissermaßen unterstellt und zweifelsohne notgeil. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde sie sich auf jede meiner Spielarten und Vorlieben einlassen, um endlich selbst Befriedigung erfahren zu können. Ich könnte meine Wünsche und Vorstellungen jederzeit in die Tat umsetzen. Sie würde sicherlich mitspielen. Wenn nicht jetzt, dann in den nächsten Tagen, da ihr Drang nach Lust sicherlich noch weiter ansteigt.

Andererseits habe ich Tabea zugesagt, die Situation nicht auszunutzen. Durch sie habe ich überhaupt erst die Chance bekommen, dieses intensive Spiel mitzumachen. Außerdem würde ich, sofern ich Laura jetzt die Möglichkeit auf einen Orgasmus gewähre, allen das Spiel kaputt machen. Trotzdem habe ich eine solche Lust darauf, Laura nach allen Regeln der Kunst zu nehmen.

Ich beschließe, das Problem outzusourcen, und schreibe Tabea eine WhatsApp. Darin erläutere ich, dass ich Gefahr laufe, dass die Gäule mit mir durchgehen und auch Lauras Offerten mir gegenüber zunehmend anzüglicher werden. So offen wie möglich erkläre ich ihr, in welcher Zwickmühle ich mich aktuell befinde.

Am nächsten Abend steht Tabea gegen 18:00 Uhr bei uns auf der Matte. Ich lasse sie herein. Schnurstracks geht sie ins Zimmer von Laura, die sichtlich überrascht zu sein scheint. Als sie die Tür schließt, macht sie mir deutlich, dass meine Anwesenheit nicht gewünscht ist.

Ich weiß gar nicht so recht, wie mir geschieht, und ziehe mich wie ein bedröppelter Pinguin zurück. Was passiert hier gerade? Jetzt sind die beiden in ihrem Zimmer und ich bin außen vor. Ich kann nur mutmaßen, was dort abgeht. Unterhalten sie sich ganz normal oder hält Tabea ihr eine Standpauke? Ist Lauras Verhalten womöglich sogar in ihrem Interesse? Ich habe einfach keine Ahnung.

Nach etwa einer Stunde klopft es an meiner Tür. Eine fröhlich aufgelegte Tabea erscheint, dicht gefolgt von Laura, die mit hochrotem Kopf auf den Boden schaut.

"Laura möchte dir etwas sagen", meint Tabea im oberlehrerhaften Ton.

Diese tritt vor und sagt mit zittriger Stimme: "Es tut mir sehr leid, dass ich versucht habe, dich so sehr zu erregen, nur um frei zu kommen. Das wird zukünftig nicht mehr passieren."

"Das hast du toll gesagt. Ich bin stolz auf dich. Laura möchte nun ins Bett gehen," entgegnet die offensichtlich sozialpädagogisch dominant veranlagte Tabea daraufhin.

Es ist 19:00 Uhr? Schickt sie die Arme ernsthaft schlafen? Schon krass. Die zitternde Laura traut sich nicht, den Kopf zu heben und auf die Ansage in irgendeiner Form zu widersprechen. Tabea deutet derweil lächelnd aufs Bad.

Ich lege ihr Hand- und Fußschellen an, befreie sie von ihrer stählernen Höhepunktverhinderungsmontur, und wir gehen unserer normalen Abendroutine nun auch unter den prüfenden Blicken Tabeas nach. Laura lässt das alles über sich ergehen und wird dann um halb acht ins Bett geschickt.

Die nächsten Tage ist Lauras Verhalten einwandfrei. Weder die abfälligen Bemerkungen aus ihrer trotzigen Phase am Anfang noch der sexuell provozierende Umgang legt sie noch an den Tag. Zweifelsohne merke ich während der Reinigung, dass sie erregt ist, aber sie versucht die Impulse zu unterdrücken.

Kurz vor Ablauf der zwei Wochen bekomme ich von Tabea eine WhatsApp: Sei am Samstag mit ihr an unserem kleinen Waldhäuschen. Laura war dort schon und hat die Adresse.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 12.06.24 um 00:29 geändert
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