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  Moderne Keuschheit - Teil 2
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Neuschreiber63
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Deutschland




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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:15.12.25 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich etwas zu spät dran, aber auch ich zähle mich zu den Fans deiner Geschichte(n).

Ich muss aber zugeben, dass ich dein letztes Kapitel noch nicht gelesen habe - habe es gesehen und dachte mir: ujujuj, mehr als 160 Zeichen, wie soll ich das intelkektuell bewerkstelligen

Werde ich nachholen

P.S.: Danke auch fürs Wieder-aufs-Tablett-Bringen meiner Geschichte. Das Interesse an dieser war auch schon wieder etwas eingeschlafen.
Meine Geschichten:
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marpsp
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:15.12.25 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Der Seite fehlt schlicht ein Like-Button, oder Ähnliches.

Nicht Jeder (mich eingenommen) hat immer die Zeit und Muße eine wohlformulierte Antwort zu schreiben - und ein gescheite Antwort soll es dann ja schon sein...

Außerdem, zumindest für mich persönlich:
Ich warte fast immer ab bis eine Geschichte beendet ist, bevor ich sie im Detail lese.
Zuvor wird nur kurz überflogen um gegebenenfalls auszusortieren, ansonsten nur regelmäßig bei neuen Beiträgen checken wie weit die Geschichte nun ist...

Zwei Hauptgründe dafür:
(1)
Viele Geschichten werden nicht vollendet - da will ich dann aber auch keine Zeit fürs Lesen investieren, nur um dann enttäuscht zu werden.
(2)
Manche Geschichten nehmen für meinen Geschmack ungewollte Wendungen oder Richtungen - auch dann möchte ich nicht fälschlich zuvor Zeit investieren und Enttäuschung kassieren.

Und selbst wenn dann eine Geschichte fertig ist, muss man dann erst einmal die Zeit haben sie in aller Ruhe zu lesen - das passiert auch nicht sofort...

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Neuschreiber63
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Deutschland




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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:15.12.25 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


@marpsp (und alle anderen, die das lesen...)
Ich kann nachvollziehen, was du meinst.

Ich möchte aber auch folgendes zu bedenken geben:
- eine lange Geschichte ist in Häppchen viel einfacher zu lesen als in total. Ich persönlich habe noch nie eine längere Geschichte am Stück gelesen - nicht einmal meine eigenen -, weil mir dazu die Muße fehlt.
- viele längere Geschichten haben unterschiedliche Kapitel. Manche gefallen, manche weniger (auch bei meinen Geschichten gab es verschiedenste Themen und Arten). Es kann also durchaus möglich, dass einzelne Kapitel gefallen, andere nicht. Durch feedback sieht der Autor auch, was bei den Lesern gut ankommt und was nicht.
- die unvollendeten Geschichten sind tatsächlich unschön, ich schreibe das immer wieder. Auf der anderen Seite schreiben wohl viele Autoren auch gerade deswegen nicht weiter, weil sie kein feedback bekommen. Das nennt man dann wohl eine Henne-Ei-Problem oder einen Teufelskreis. Sagen wir mal so, nachdem ein Kommentar nur Sekunden dauert, eine Geschichte zu schreiben dagegen sehr lange, sollte man sich durchaus einen Ruck geben und einen kleinen Kommentar abgeben, wenn die Geschichte gefällt, selbst wenn das dann eine verschwendete Minute ist.
- auch ich freue mich über konstruktive Kommentare. ABER: Auch ein "Schöne Geschichte" ist immer noch deutlich besser als gar kein Kommentar.
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SCHWESTER ANNIKA
Stamm-Gast

Austria


alles bleibt besser

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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:15.12.25 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DarkO.
Ich lese deine Geschichte auch sehr gerne. Es stimmt auch, es kommen oft nur wenige Kommentare. Eine Geschichte zu schreiben, dass erfordert sehr viel an Ideen, Vorstellungen, und natürlich auch sehr sehr viel an Zeit, das man als Autor da investiert.
Aber weil oftmals nur wenige Kommentare kommen- als persönlichen Mutmacher, und als Bestätigung, weiterzuschreiben, bedeutet das doch noch lange nicht, dass eine Geschichte nicht gut ist.
Es kristallisiert sich dann irgendwann ein 'harter Kern' heraus, der eine Geschichte geradezu verschlingt.
Einige andere lesen etwas drüber, das Thema - die Geschichte- sagt dann doch nicht so zu, und die lesen dann nicht weiter.
Aber lasse dich davon nicht entmutigen, und schreibe bitte weiter.
Danke jedenfalls für deine Zeit, und Mühe, die du investierst.
Ich habe auch Neuschreiber63 dazu motiviert, nicht alles hinzuschmeißen, wenn kein oder nur wenig Feedback kommt, sondern weiterzuschreiben.
Ein paar Gedanken von einem - bis jetzt nur- stillen Mitleser.
Gruß Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:16.12.25 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Dann will ich auch mal antworten. Kurz: Deine GEschichte gefällt mir, DarkO!
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aspangaw Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Wien




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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verstehe, aber manchmal ist man zu faul zum Schreiben.
Natürlich, eine der besten Geschichten die derzeit läuft. Bitte weiter so mit vielen Abenteuern für die Protagonisten.
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DarkO
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Nürnberg




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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

noch einmal vielen Dank für all die lobenden und aufmunternden Worte! - Der letzte Kommentar von aspangaw setzt mich schon fast ein Wenig unter Druck. Unter Druck entstehen aber ja bekanntlich Diamanten.

Gleich kommt die nächste Fortsetzung.

Grüße
DarkO
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DarkO
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Nürnberg




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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


23. Die Strafe – Vierte Fortsetzung

Der Freitag begann wie üblich: Aufstehen, Crosstrainer, duschen, Kleidung vorbereiten, Mail an Evildevil schicken, schnelles Frühstück, anschließend Zähne putzen, anziehen und dann ab zur Arbeit.

Im Büro angekommen, bedankte ich mich zunächst noch einmal bei Iris für die Schmerztabletten, die sie für mich besorgt hatte und ohne die ich den vorherigen Tag kaum durchgestanden hätte, sowie dafür, dass sie am Abend zu Jan und mir nach Hause gekommen war, damit mein Mann mit ihrem Keuschheitsset testen konnte, ob seine Änderung an dem Testaufbau tatsächlich den gewünschten Effekt hatte.

Anschließend gab es für mich etwas sehr Dringendes zu erledigen: Ich musste unbedingt mal wieder meine beste Freundin Karin anrufen. Mich plagte ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich so lange nichts mehr mit ihr unternommen hatte. Dadurch, dass ich mein Handy am Tag bloß für fünf Minuten benutzen durfte, war es mir in der letzten Zeit auch nicht möglich gewesen, mit ihr so wie früher stundenlang zu quatschen. Schlimmer noch war, dass ich Karin eigentlich schon viel früher davon hätte in Kenntnis setzen müssen, dass mein Körper bereits seit geraumer Zeit in diesem lästigen Gefängnis aus poliertem Edelstahl feststeckte. Allerdings hatte ich mich bisher zu sehr dafür geschämt und ein Treffen mit ihr deshalb immer weiter hinausgezögert. Jetzt musste ich sie aber endlich einweihen, zumal ich dazu gezwungen war, den ganzen Metallkram noch mindestens für die nächsten viereinhalb Jahre andauernd mit mir herumzuschleppen.

Gerade war ich auf der Arbeit, da konnte ich wenigstens für zwei bis drei Minuten mit meiner Freundin telefonieren. Daheim ging das ja derzeit nicht, weil ich dort quasi pausenlos meine Disziplinmaske tragen musste. Und ich wollte mit dem Anruf auch nicht bis zum Ende des blöden Hausarrests warten. Daher suchte ich mir eine ruhige Ecke, nahm mein Handy und wählte ihre Nummer.

Nach dem dritten Tuten nahm sie das Gespräch an. „Hallo Schnecke“, begrüßte sie mich. „Wirklich schön, dass du mich mal anrufst! Du hast dich in letzter Zeit echt ganz schön rar gemacht, das muss ich schon mal sagen. Ich habe schon befürchtet, dass du irgendwie Probleme hast. Ist denn alles in Ordnung bei dir? Bist du krank? Oder kriselt es etwa gerade zwischen dir und Jan? Hoffentlich nicht! Ich war richtig besorgt um dich! Und als ich dich das letzte Mal angerufen habe, warst du auch sehr kurz angebunden. Da hab ich mir gedacht, ich warte lieber, bis du dich bei mir meldest. Das hast du jetzt ja zum Glück. Nun sag mir doch bitte endlich, was zum Teufel mit dir los ist!“

„Das würde ich ja gerne; wenn du mich zur Abwechslung auch mal zu Wort kommen lassen würdest“, erwiderte ich amüsiert.

„Also gut. Ich bin still. Jetzt erzähl‘ schon!“

„Okay. Zunächst einmal kann ich dich beruhigen. Ich bin kerngesund und mit meinem Mann ist auch alles im grünen Bereich. Was ansonsten das Thema ‚Probleme‘ angeht…“ Ich machte eine Pause.

Offensichtlich war die Unterbrechung zu lang, denn sofort redete wieder meine Freundin: „Oh mein Gott! Ist etwas passiert? Gibt es vielleicht Probleme mit deinem Job? Oder steckst du sonst irgendwie in Schwierigkeiten? Brauchst du meine Hilfe? Hast du mich deshalb angerufen? Du weißt, du kannst mir alles sagen. Ich bin immer für dich da!“

„Das weiß ich doch. Bitte beruhig dich“, gab ich hastig zurück. Zwar hielt es für notwendig, Karin zu gestehen, dass ich bereits seit Anfang des Jahres ausschließlich Unterwäsche aus Edelstahl trug, allerdings wollte ich das nicht gerade in einem Telefongespräch tun. „Nein, es ist nichts Schlimmes passiert und ich stecke auch nicht in Schwierigkeiten. Trotzdem ist es wahr, dass ich gerade in einer Sache drinstecke, die mir hin und wieder Probleme bereitet. Am Telefon kann ich dir das leider schlecht erklären. Aber wir könnten demnächst doch mal zusammen einen Kaffee trinken gehen, was meinst du? Dann erfährst du wirklich alles von mir. Versprochen.“

Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis Karin antwortete. „Ja, äh… Klar, gerne! Ich will dich auch endlich mal wiedersehen. Wann? Gleich heute Nachmittag? Also, ich hätte Zeit.“

Das war natürlich nicht möglich, weil ich erst noch die Beendigung meines Hausarrests abwarten musste. Auch dieses Detail wollte ich ihr keinesfalls am Telefon mitteilen. Sofern alles glatt lief, planten Jan und ich, am Samstag gemeinsam den Tag zu genießen und abends zusammen auszugehen, und am Sonntag wollten wir Iris und Uwe besuchen. Daher sagte ich: „Nein. Diese Woche geht es leider nicht bei mir, da bin ich schon komplett ausgebucht. Aber wie schaut es denn nächste Woche bei dir aus? Da habe ich bis jetzt noch nichts vor.“

„Na toll“, entgegnete meine Freundin enttäuscht. „Du bist mir vielleicht 'ne Maus. Erst machst du mich wahnsinnig neugierig, und dann willst du mich gleich mehrere Tage zappeln lassen? Das ist schon echt fies von dir.“

„Es tut mir wirklich leid, Süße, aber es geht nicht anders. Aber nächste Woche bin ich völlig flexibel. Von mir aus können wir uns gleich am Montag treffen. Würde das von deiner Seite aus klappen?“

„Hmm. Am Montag wollte ich eigentlich mit Marius ins Kino gehen. Aber ich denke, das können wir auch verschieben. Du bist mir wichtiger. Schließlich haben wir uns schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Außerdem bin ich wahnsinnig gespannt darauf, was du mir zu erzählen hast. Wo wollen wir uns treffen? Vielleicht im Stadtcafé?“

Ich musste eine Sekunde lang überlegen. Schließlich meinte ich: „Im Stadtcafé ist es doch immer relativ laut. Das heißt: Entweder, man redet normal, aber dann versteht der Gegenüber womöglich nicht, was man sagt, oder man brüllt, sodass es ringsum alle mitkriegen. Das ist doof. Wie wäre es stattdessen mit dem Café Catania? Da können wir uns mit Sicherheit in Ruhe unterhalten. Allerdings schaffe ich es frühestens um sieben dort zu sein. Vorher geht es auf keinen Fall.“ „Das liegt daran, dass ich nach Feierabend immer gleich nach Hause muss und danach erst wieder das Haus verlassen darf, wenn mir mein bescheuertes Keuschheitsprogramm dazu die Erlaubnis gibt“, ergänzte ich in Gedanken.

„Du machst es aber wirklich spannend. Catania? Das ist doch die Eisdiele direkt neben der Sparkasse, oder? Ja, das klingt gut. Die sollen da ja nicht nur leckeres Eis, sondern auch einen sehr guten Kaffee haben. Echte Italiener eben. Prima! Wenn du erst um sieben kannst, dann gehe ich davor halt noch schnell shoppen. Ich könnte wirklich ein neues Paar Schuhe gebrauchen.“

„Gut, abgemacht. Montag um neunzehn Uhr im Café Catania. Ich freue mich“, sagte ich zufrieden. Dann fügte ich noch hinzu: „Es kann aber sein, dass ich mich etwas verspäte. Sei mir deshalb bitte nicht böse.“

„Ach was! Kein Problem. Also, bis Montag dann. Mach’s gut!“

„Du auch! Bis dann. Tschühüüss!“ Erleichtert legte ich auf. Jetzt musste ich nur noch hoffen, dass an diesem Abend alles glatt lief und Herr Evildevil daraufhin endlich diese schrecklichen Stimulationen und den verdammten Hausarrest für beendet erklärte. Den Beweis, dass die von Jan an dem für die Tests ausgeliehenen Keuschheitsset vorgenommen Änderungen den Fehler behoben, konnten wir problemlos erbringen. Ich nahm mir fest vor, dass es auch nicht an mir scheiterte. Je später es wurde, desto nervöser wurde ich.



Abends, kurz vor sieben Uhr, erhielten Jan und ich abermals die übliche Bestrafung in Form von zwei aufeinanderfolgenden Elektroschocks. Ich ging in die Küche, denn nach der anstehenden Stimulation wäre es mir erlaubt, mir kurzzeitig meine Erziehungshaube vom Kopf zu ziehen, um zumindest etwas trinken zu können. Hunger hatte ich ohnehin keinen, weil ich viel zu aufgeregt war. Bei einem zufälligen Blick aus dem Küchenfenster erblickte ich einen roten Sportwagen, der in unserer Einfahrt parkte. Am Steuer saß offenbar eine junge Frau. Vermutlich handelte es sich dabei um Tatjana. Ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, weil sich die Abendsonne in der Seitenscheibe des Fahrzeugs spiegelte. Ich fragte mich, warum sie nicht ausstieg. Leider war ich nicht dazu im Stande, sie mir weiter anzusehen, weil die einsetzenden sexuellen Reize meine Sinne vernebelten.

Um fünf Minuten nach sieben ertönte endlich unsere Türglocke. Jan und ich öffneten gemeinsam die Haustür. Vor uns stand eine große schlanke Frau mit ellbogenlangen, glatten, strohblonden Haaren und einem Pony. Sie hatte eine schwarze Sonnenbrille im Gesicht, sowie eine Art silbernen Maulkorb, der ihre Lippen und ihr Kinn komplett bedeckte. Vorne in dessen Mitte befand sich ein etwa zwei Zentimeter großer runder Schraubverschluss. Je ein glänzender breiter Metallstreifen verlief über ihre Wangen nach hinten und verschwand anschließend unter ihren Haaren.

Ebenso auffällig war eine Art Halskorsett aus poliertem Edelstahl, welches recht schwer aussah, ihren gesamten Hals von den Schultern bis knapp unters Kinn umfasste und sie somit erkennbar daran hinderte, den Kopf mehr als ein paar Millimeter in jede Richtung zu bewegen. Außerdem trug sie ein eng am Körper anliegendes rot glänzendes Gummikleid ohne Ärmel, das von ihren Schultern bis beinahe zum Boden reichte. Ihre Füße steckten in roten Plateausandalen mit einem bemerkenswerten Absatz. Ihre Zehennägel waren ebenfalls rot lackiert. Oberarmlange Handschuhe, genauso aus rotem Gummi, vervollständigten ihr bizarres Outfit. Unter ihrem Kleid konnte man deutlich die Konturen ihres stählernen BHs und ihres Keuschheitsgürtels mitsamt der Schenkelbänder erkennen. Zwischen ihren Füßen, am unteren Rand ihres Kleides, lugte eine glänzende Kette hervor.

Tatjana nahm die Sonnenbrille ab, faltet deren Bügel zusammen und verstaute sie in ihrer selbstverständlich ebenfalls roten Handtasche. Zur Begrüßung nickte sie stumm einmal kaum wahrnehmbar mit dem Kopf. Mit ihren kühlen blauen Augen musterte sie Jan und mich von oben bis unten. Irgendwie war diese sonderbare Frau von einer gebieterischen Aura umgeben.

Mit einer einladenden Handbewegung bat Jan sie herein und ich machte einen Schritt zur Seite, woraufhin Tatjana mit festen, wenn auch relativ kurzen Schritten, an uns vorbei ging. Sie hielt kurz inne, blickte sich um und steuerte daraufhin unser Wohnzimmer an. Dort blieb sie erneut stehen. Suchend schweifte ihr Blick umher. Dazu musste sie ihren kompletten Oberkörper einmal nach rechts und links drehen.

Nachdem sie sich offenbar einen Überblick verschafft hatte, wandte sie sich zu meinem Mann und mir um. Per Handzeichen signalisierte uns, näherzukommen. Natürlich befolgten wir diese Anweisung umgehend.

Sie deutete auf mich, anschließend auf meinen Hometrainer. Es folgte eine auffordernde Geste. Ich verstand, was sie von mir verlangte und stellte mich auf das Trainingsgerät. Irgendwie war mir diese Frau unheimlich. Trotz ihrer zierlichen Figur wirkte sie auf mich seltsam bedrohlich. Daher entschied ich mich, nichts zu tun, ohne vorher von ihr explizit dazu aufgefordert zu werden. Erwartungsvoll und zugleich ein Bisschen ängstlich starrte ich sie an.

Tatjana kam näher und drückte ein paar Tasten auf dem Bedienfeld meines Crosstrainers, woraufhin meine Hände und Füße auf dem Trainingsgerät fixiert wurden. Da auf dem Display die Ziffer Null blinkte, musste ich noch nicht losstrampeln. Ich fragte mich, was die Frau mit mir vorhatte. Dann wies sie Jan wortlos an, ebenfalls näherzukommen, was dieser umgehend tat.

Tatjana zog ihr Handy aus der Handtasche, tippte einige Sekunden darauf herum und steckte es dann wieder zurück in die Tasche. Wenige Sekunden später ertönte an mehreren Stellen meines Körpers ein Summen. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken.

Die rote Frau ging neben mir in die Hocke. Ich spürte ihre Hände an meinem rechten Oberschenkel. Kurz darauf gab es ein leises Klicken, dann zog sie das Schenkelband nach hinten weg und ließ es los, sodass es nur noch an der Kette, mit der es an dem Taillenband meines Keuschheitsgürtels befestigt war, hing. Anschließend wiederholte sich das gleiche Spiel an meinem linken Oberschenkel.

Als Nächstes folgte mein Keuschheitsgürtel. Ihre Finger nestelten in der Nähe meines Bauchnabels herum, es klickte und schon war mein Keuschheitsgürtel ebenfalls geöffnet. Das Schrittblech klappte ein Stück weit nach vorne weg. Anschließend öffnete sie die Verriegelung des Taillenbandes. Ich keuchte und bekam eine Gänsehaut. Natürlich hatte ich meinen verhassten Tugendwächter davor bereits etliche Male geöffnet, um die Körperstellen zu säubern, die ansonsten durch ihn verdeckt waren. Irgendwie war diese Situation etwas völlig Anderes.

Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich fühlte, dass ich im Schritt immer feuchter wurde. Doch das ergab überhaupt keinen Sinn. Zum einen, weil es sich bei der Person, die gerade dabei war, mir meine stählerne Unterwäsche auszuziehen, um eine Frau handelte; ich war aber weder lesbisch noch bi. Zum anderen waren meine Hände und Füße an dem Crosstrainer fixiert. Mein Körper befand sich also in einer Position, in der man unmöglich würde Sexxx haben können. – Okay, vielleicht fehlte mir in dem Punkt auch einfach nur die notwendige Fantasie. Hinzu kam allerdings, dass meine Brüste gerade anfingen, stärker wehzutun, weil das Gewicht meines Keuschheitsgürtels und beider Schenkelbänder meinen BH nach unten zog. Daher konnte ich partout nicht begreifen, weshalb um alles in der Welt ich in diesen Augenblick dermaßen erregt war.

Schlagartig wurde mir bewusst, dass sich Tatjanas Kopf gerade direkt neben meinem Lustzentrum befand. „Hoffentlich bemerkt sie nicht, dass ich aus irgendeinem unerfindlichen Grund gerade furchtbar geil bin“, dachte ich.

Die rote Frau holte einmal tief Luft – natürlich durch die Nase, ihr Mund war ja mit Metall verschlossen und ich spürte, wie sich ihre behandschuhte rechte Hand ganz langsam zwischen meine Haut und das Schrittblech meines Gürtels schob. Dann strichen ihre Finger langsam von unten nach oben durch meine Spalte. Auch ich atmete jetzt tief ein und aus.

Tatjana zog ihre Hand wieder zurück und richtete sich auf. Sie hielt mir ihre feuchten Finger direkt unter die Nase. Dann gings sie einen Schritt auf Jan zu, tat bei ihm das Gleiche und wischte ihre Hand anschließend an seiner Brust ab.

Zuletzt befreite sie mich mit wenigen gezielten Handgriffen von meinem Edelstahlbustier. Daraufhin drückte sie das komplette Bündel an Keuschheitsaccessoires meinem Gatten in die Hand. Plötzlich fiel mir auf, dass es meinem Mann nun möglich war, seine Arme und Hände zu bewegen, selbst wenn sich seine Fußschellen währenddessen nicht berührten. Das war mit Sicherheit Tatjana und ihrem Handy zu verdanken. Wenn es mir doch nur gelingen würde, dieses in die Finger zu kriegen. Ich verdrängte diesen Gedanken ganz schnell wieder aus meinem Kopf. Auf keinen Fall wollte ich riskieren, bestraft zu werden.

Die in meinem BH eingebauten Dornen stachen zwar nun nicht mehr in meine Nippel, trotzdem spürte ich an der Stelle, wo sie gerade noch gewesen waren, einen pochenden Schmerz. Zu gerne hätte ich mit meinen Händen über die wunden Stellen gestrichen, um sie zu beruhigen, doch leider ging das nicht. Aber da meine Brüste nun von kühler Luft umgeben waren, verschaffte mir dies wenigstens ein kleines Bisschen Linderung.

Tatjana betätigte der Reihe nach drei Tasten auf dem Bedienteil meines Crosstrainers. Im Display begann die Zahl zehn zu blinken. Als kurz darauf mein Mann zusammenzuckte und ein schmerzhaftes Grunzen von sich gab, begriff ich, dass ich besser anfangen sollte, mich zu bewegen, wollte ich verhindern, dass er weiterhin mit Stromschlägen gequält wurde. Darüber hinaus bedeutete jeder Stromschlag, den er bekam, dass durchschnittlich vier zusätzliche Tage zu unserer Verschlusszeit hinzuaddiert wurden.

Die rote Frau blickte Jan an, deutete mit dem Finger auf mein Keuschheitsset und nickte minimal mit dem Kopf. Mein Mann verstand sofort, was von ihm erwartet wurde, und nickte ebenfalls. Evildevil hatte recht, diese Frau war zweifellos dazu in der Lage, auch ohne Worte klar zu machen, was sie von einem verlangte. Mit meinem KG und den Schenkelbändern in der Rechten, meinem Edelstahlbustier in der Linken und unserer Besucherin im Schlepptau machte sich mein Gatte auf den Weg in Richtung Keller.

Als die Zehn auf meinem Crosstrainer erneut zu blinken begannen, erkannte ich, dass es besser wäre, mich auf mein Training zu konzentrieren, und ich beschleunigte die Bewegungen meiner Arme und Beine.



Es dauerte ungefähr eine Stunde, bis Tatjana und Jan wieder zurück ins Wohnzimmer kamen. Ich war beinahe mit meinen Kräften am Ende. Daher war ich unheimlich erleichtert, als die Frau endlich auf meinem Hometrainer die ‚Stop‘-Taste betätigte. Erschöpft atmete ich mehrmals tief ein und aus. Dass dadurch die Gläser vor meinen Augen leicht anliefen, musste ich in Kauf nehmen.

Tatjana ließ sich von Jan meinen Keuschheitsgürtel geben und hielt mir diesen vors Gesicht. Mit Schrecken erkannte ich, dass auf der Innenseite des Schrittbands in der Zwischenzeit ein ungefähr zehn Zentimeter langer pinker Kunststoffstab mit wellenförmiger Oberfläche montiert worden war. Ich schluckte und blickte zu Jan. Tiefes Bedauern lag in seinen Augen.

Gemeinsam mit meinem Mann begab sich die rote Frau hinter mich, sodass ich nicht länger sehen konnte, was sie tat. Dann spüre ich das kühle Taillenband meines Keuschheitsgürtels auf meiner Haut. Erst seitlich an der Taille, dann am Rücken. Sowie es an seinem Platz saß, bahnten sich erst mein Analplug und gleich darauf der Vaginaldildo Stück für Stück ihren Weg in mein Inneres. Beide musste Tatjana vorher mit Gleitmittel eingerieben haben, so leicht wie sie in mich eindrangen. – Nach über einem halben Jahr spürte ich nun wieder etwas in meiner Vagina stecken. Obwohl es sich lediglich um ein Stück leblosem, kaltem Kunststoff handelte, fuhr ein mittelstarkes Beben durch meinen Körper und ich fing wieder an zu keuchen.

Schließlich verschloss Tatjana den Gürtel. Dabei wurde der neue Dildo noch ein kleines Stück weiter in meine Spalte hineingeschoben. Ich stöhne und erneut lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Aber nicht aufgrund sexueller Erregung, sondern weil mir bewusst wurde, dass ich diesen Luststab von nun an permanent in mir spüren sollte.

Mit Jans Hilfe legte Tatjana mir meine Oberschenkelfesseln an. Danach folgte mein Edelstahlbustier. Wieder bohrten sich die fiesen Nadeln auf dessen Innenseite in meine Nippel hinein. Ich gab ein leises Wimmern von mir.

Äußerst gewissenhaft überprüfte die rote Frau den korrekten Sitz sämtlicher Keuschheitsaccessoires auf meiner Haut. Sie schien zufrieden, denn sie nickte kaum sichtbar. Daraufhin zog sie ihr Telefon aus ihrer Handtasche und tippt kurz darauf herum. Überall an meinem Körper ertönte das leise Summen, das signalisierte, dass meine Scham und meine Brüste wieder sicher verschlossen waren.

Tatjana tätschelte mir auf die Schulter und stellte die Geschwindigkeit des Hometrainers erneut auf zehn. Daraufhin verschwand sie, gemeinsam mit meinem Gatten, abermals im Keller. Durch den Plastikstab in meiner Vagina schien mein ganzer Körper verrücktzuspielen. Ich spürte andauernd ein leichtes Zwicken im Bauch und ich war feucht, wie schon lange nicht mehr. Die ständige Bewegung meiner Beine sorgte dafür, dass der Dildo immer wieder ein kleines Stück rein- und rausgeschoben wurde. Das reichte leider nicht, um zu kommen, auch wenn mein ganzer Unterleib pulsierte.

Nach circa einer halbe Stunde kamen mein Mann und die rote Frau wieder ins Wohnzimmer zurück. Auf den ersten Blick schien sich an Jans Keuschheitsgürtel nichts zusätzlich geändert zu haben, denn er lief ganz normal. Ich nahm mir vor, ihn später danach zu fragen, ob es bei seinem Gürtel ebenfalls weitere Umbauten gegeben hatte, abgesehen von dem Einbau der elektronischen Bauteile, die notwendig waren, um eine Übertragung der Stimulationssignale zu verhindern.

Während mein Mann vor mir stehen geblieben war – nun wieder mit den Händen an den Hüften – und mir mit Mitleid in den Augen dabei zusah, wie ich mich weiter abstrampelte, lief Tatjana an mir vorbei, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Sie verschwand aus meinem Sichtbereich. Ich fragte mich, was sie gerade machte. Dann, nach etwa drei Minuten, befreite sie mich endlich aus meinem Trainingsgerät.

Mit entsprechenden Gesten gestatte sie Jan und mir, uns auf die Couch zu setzen. Auch auf dem kurzen Weg zu dem Sitzmöbel war der Zapfen in meiner Vagina deutlich zu spüren, jedoch weniger stark als bei den Bewegungen auf dem Crosstrainer. Völlig entkräftet ließ ich mich auf das Sofa fallen. Das sollte ich sofort bereuen, weil sich die beiden in mir steckenden Zapfen dabei noch ein Stückchen tiefer in mich hineinbohrten. Ich konnte ein leises Quieken nicht unterdrücken.

Meine Erschöpfung rührte nicht nur von der Länge meines Trainings her, sondern auch von den ungewohnten Gefühlen, die der neue Vaginaldildo in mir ausgelöst hatte. Zudem war nun auch mein Analstöpsel stärker zu spüren als vorher. Ich hatte wahnsinnigen Durst und hoffte daher sehr, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Herr Evildevil diesen lästigen Hausarrest beendete und ich dann nicht mehr dazu verpflichtet war, die dämliche Disziplinhaube zu tragen. Wie auf Kommando blähte sich in dem Augenblick auch noch der darin integrierte Schmetterlingsknebel bis zu der eingestellten Maximalgröße auf.

Tatjana nahm zwischen uns Platz. Sie tippte auf ihrem Mobiltelefon herum. Vermutlich schrieb sie jemandem eine Nachricht. Eine Minute lang passierte nichts. Dann begannen mein Keuschheitsgürtel und mein Bustier mit dem typischen Verwöhnprogramm. Dabei bemerkte ich, dass sich der Zapfen in meiner Spalte rhythmisch ein Stück weiter in mich hinein- und wieder hinausbewegte. Dadurch waren die Empfindungen während einer Stimulation jetzt stärker als jemals zuvor. Unbewusst wanderten meine Hände zwischen meine Beine. Ich drücke das Schrittblech meines Gürtels ganz fest an meine Scham und biss in den Knebel in meinem Mund. Auch mein Mann zuckte und wand sich, während er zudem hin und wieder laut stöhnte. Zwei starke, kurz aufeinanderfolgende Stromstöße in meine Klitoris machten meine Erregung schlagartig zunichte, gerade als ich das Gefühl hatte, jeden Moment zu kommen. Erst da wurde mir bewusst, dass ich seit Tatjanas Ankunft keine Stimulation mehr erfahren hatte. Nur wenige Millisekunden später begann die Stimulation wieder von vorn.



Vier Durchgänge später- -von denen einer frustrierender als der andere war – hört die süße Qual Gott sei Dank auf. Jan und ich saßen erschöpft auf dem Sofa und atmeten schwer.

Als Nächstes bemerkte ich, dass die Frau in unserer Mitte ihren Rücken durchdrückte. Ihr Atem wurde schneller und ihr ganzer Körper begann zu beben. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah, dass Tatjanas Blick laufend zwischen meinem Mann und mir hin- und herwechselte. Ihr entwich ein ganz leises Stöhnen. Gleich darauf zuckte sie heftig zusammen. Sie atmete ein paarmal tief durch. Dieses Schauspiel wiederholte sich ebenfalls viermal.

Sichtlich erschöpft holte sie ihr Handy aus ihrer Handtasche, tippte darauf herum und hielt es sich anschließend ans Ohr. Nach etwa zwanzig Sekunden war das einseitige Gespräch offenbar beendet. Tatjana erhob sich vorsichtig und strich ihr Kleid glatt.

Jan und ich standen ebenfalls auf. An Tatjanas Augen erkannte ich, dass sie lächelte. Ihre Finger glitten über das Touchdisplay ihres Mobiltelefons. Dann hielt sie mir das Gerät hin. „Könnte ich bitte ein Glas Wasser haben?“, las ich. Ich nickte, ging in die Küche, fülle ein Glas mit Leitungswasser und brachte es ins Wohnzimmer.

Inzwischen hatte Tatjana den Deckel von ihrer Knebelmaske abgeschraubt. An dessen Stelle hing jetzt ein transparenter Kunststoffschlauch. Ich reichte ihr das Glas, woraufhin sie minimal mit dem Kopf nickte, um ihren Dank auszudrücken. Dann steckte sie das Ende ihres Trinkschlauches in das Glas und fing an zu saugen. Sie leerte das Glas zügig und gab es mir mit einem weiteren leichten Kopfnicken zurück. Sie schraubte den Schlauch ab, verstaute diesen in ihrer Handtasche und verschloss das Loch an ihrem Knebel schließlich mit dem entsprechenden Deckel, den sie offenbar solange in ihrer linken Hand gehalten hatte.

Sie setzte sich ihre Sonnenbrille auf, dann reichte sie Jan und mir die Hand. Mit ihren gewohnt kurzen Schritten bewegte sie sich zur Haustür. Dort nickte sie uns ein letztes Mal zu, öffnete die Tür und verließ uns. Vom Küchenfenster aus beobachtete ich, wie sie in ihren roten Flitzer stieg. Danach dauerte es noch mindestens drei Minuten, bis sie schließlich den Motor startete und davonfuhr.

Unmittelbar darauf klingelte mein Telefon. Ein Blick auf dessen Display bestätigte meine Vermutung: Es war Evildevil. Ich nahm das Gespräch an und aktivierte den Lautsprecher. Zum ersten Mal in meinem Leben freute ich mich darauf, Evildevils Stimme zu vernehmen.

„Guten Tag Frau Sommer! Ich nehme an, Ihr reizender Gemahl ist ebenfalls anwesend und hört mit?“ Es klang wie eine Frage, obwohl dieser widerwärtige Mensch doch ganz genau wusste, dass ich geknebelt war und deshalb nicht antworten konnte. Er schien auch nicht wirklich eine Antwort zu erwarten, denn nach einer kurzen Pause fuhr er fort:

„Sehr schön! Wie ich soeben von meiner Assistentin erfahren habe, wurden alle vorbereiteten Tests wie geplant durchgeführt, ohne dass es dabei zu irgendwelchen Auffälligkeiten gekommen ist. Das heißt, die von Ihnen, Herr Sommer, ausgearbeitete Lösung scheint tatsächlich zu funktionieren, und es findet ab jetzt keinerlei ungewollte Signalübertragung zwischen zweier sich nahe beieinander befindlichen Keuschheitskomponenten mehr statt. Mit diesem Ergebnis bin ich äußerst zufrieden. Daher werde ich Ihren Hausarrest um genau zwanzig Uhr dreißig aufheben. Ihnen, Frau Sommer, wird es dann ebenfalls gestattet sein, die Erziehungshaube abzulegen, falls Sie das möchten. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend. Auf Wiederhören!“

Unmittelbar im Anschluss an das Gespräch spürte ich, wie sich die Luftkissen in meinem BH allmählich füllten, zum Glück komplett.

--Fortsetzung folgt--

DarkO


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DarkO am 18.12.25 um 23:38 geändert
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windelfohlen
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Oh unser Herr Evildevil kann auch nett sein, Er scheint zu seinem Wort zu stehen, das macht dann doch Hoffnung auf eine Keuschheitsfreie zeit danach, wen man überhaut dann ohne Metalunterwäsche sein möchte.
Was wurde an Jan geändert da bin ich gespannt.
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Neuschreiber63
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Oje, wenn Mr. Evildevil weiterhin so nett ist, müssen wir ihn irgendwann in SunnyBunny umbenennen...
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Neuschreiber63
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier noch ein paar Vorschläge für Überschriften von der KI

​Eher humorvoll & doppeldeutig: ​"Besuch in Rot und Stahl" (Spielt auf Tatjanas Outfit an) ​"Die Frau, die (nicht) spricht" (Eine Anspielung auf Tatjanas Maske) ​"Hardware-Update im Wohnzimmer" (Bezieht sich auf den neuen Dildo und die technischen Tests) ​"Stumme Zeugin und pinke Überraschungen" ​"Kaffee, Klatsch und Keuschheitsgürtel" (Kontrast zwischen dem normalen Telefonat mit Karin und der Realität)

​Etwas frecher: ​"Ein Dildo kommt selten allein" ​"Rot steht ihr gut, Stahl steht mir fest" ​"Vom Hausarrest zum Dauer-Vibrieren" ​"Tatjana: Die schweigende Handwerkerin"

​Bezugnehmend auf das Telefonat: ​"Eisdiele am Montag, Edelstahl am Freitag" ​"Was man Freundinnen am Telefon besser verschweigt" ​Mein Favorit (kurz und knackig):

​"Stille Post in Edelstahl"


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BGlife
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Nadja sich entschieden hätte, freiwillig die Metallunterwäche zu tragen, wäre sie möglicherweise jetzt an Tatjana's Stelle gewesen.
Der Test, ob es noch eine Wechselwirkung zwischen den Keuschheits-Sets gibt, konnte ja besser nicht funktionieren.
Bin auf die neuen Möglichkeiten von Nadja's Outfit gespannt. Ich glaube nicht, daß es nur die eine offensichtliche Änderung gab.
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BGlife
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DarkO,
beim 2. Lesen ist mir aufgefallen daß aus Tatjana einmal Tamara geworden ist.
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DarkO
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:18.12.25 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo DarkO,
beim 2. Lesen ist mir aufgefallen daß aus Tatjana einmal Tamara geworden ist.


@BGlife: Vielen Dank für den Hinweis. Ist behoben.
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:20.12.25 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt interessant
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Was heut nicht wird,wird morgen

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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:20.12.25 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie habe ich das Gefühl, das hier die Schreiber der guten Geschichten ihre Sadistischen Adern ausleben!
Immer diese Werbepausen an Stellen wo der/die Leser/in wissen will, wie es weitergeht und dann warten muss, bis die nächsten Häppchen Online sind...
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DarkO
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  RE: Moderne Keuschheit - Teil 2 Datum:29.12.25 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


24. Ein kurzer Spaziergang

Um halb neun zog ich mir endlich die Disziplinhaube vom Kopf und befreite anschließend auch Jan von seinem Knebelgeschirr. Jan schaut mich besorgt an. „Wie fühlst du dich, Schatz? Meinst du, wir könnten mal eben für eine halbe Stunde rausgehen? Ich brauche dringend etwas frische Luft.“

„Puh! Ich ja im Grunde auch. Allerdings stecken aktuell zwei Plugs in mir drin. Da möchte ich mich eigentlich ungern so viel bewegen. Andererseits ist Sitzen auch mindestens genauso unangenehm. Am liebsten würde ich mich einfach nur hinlegen. Aber das darf ich noch nicht. Ach verdammt!“ Ich überlegte kurz. Schließlich meinte ich: „Egal, wofür ich mich entscheide, irgendwie erscheint mir gerade einfach alles unerträglich. – Na gut. Vielleicht ist es doch das Beste, wenn wir mal kurz rausgehen. Etwas Ablenkung könnte helfen. Und dann muss ich ja sowieso bald schlafen gehen.“

Ich hielt es für das Einfachste, noch einmal den Rock und das Top anzuziehen, die ich mir beide bereits am Morgen herausgesucht hatte. Weil es mir unangenehm gewesen war, Besuch zu empfangen, während an der Garderobe ein Haufen Klamotten herumlag, hatte ich diese ins Schlafzimmer gebracht. Jetzt musste ich sie wieder nach unten tragen. Aufgrund des Vaginaldildos war ich die ganze Zeit feucht zwischen den Beinen. Also holte ich mir ein Menstruationshöschen aus dem Schrank.

Zurück im Erdgeschoss angelangt betätigte ich den Drücker, um dadurch mein Keuschheitsprogramm um die Erlaubnis zu bitten, das Haus zu verlassen. Nachdem ich beim ersten Mal eine Absage erhielt, probierte ich es fünf Minuten später erneut. Dann erfreulicher Weise mit Erfolg.



Gleich zu Beginn unseres gemeinsamen Spaziergangs fragte mich mein Mann, ob mein neuer Dildo einigermaßen auszuhalten war. Diese Frage war so typisch für Jan. Als spielte das irgendeine Rolle, wo ich doch ohnehin keine andere Wahl hatte. Dementsprechend fiel meine Antwort vielleicht eine Spur zu harsch aus: „Was glaubst du denn? Er macht mich fertig. Wusstest du, dass der sich während einer Stimulation laufend weiter rein und wieder raus bewegt? An sich wäre das ja nicht verkehrt, wenn es mir damit wenigstens gestattet wäre, einen Orgasmus zu kriegen. Aber dadurch, dass mich das Teil in Null-Komma-Nichts wahnsinnig geil macht, kriege ich immer wieder diese blöden Elektroschocks verpasst.“

Jan drückte meine Hand „Es tut mir wirklich leid, aber du verstehst sicherlich, dass ich keine andere Wahl hatte, als den Dildo ordnungsgemäß zu installieren. Ich habe mir schon gedacht, dass der irgendwelche komischen Dinge macht, wegen der elektrischen Anschlüsse, die ich mit dem Steuergerät deines Gürtels verbinden musste. Aber wenn ich das Teil nicht korrekt angeschlossen hätte, wäre das Herrn Evildevil garantiert aufgefallen. Und noch eine Bestrafung wollte ich nicht riskieren.“

„Okay, Entschuldigung akzeptiert“, gab ich notgedrungen zurück. Daraufhin erkundigte ich mich bei ihm, wie es Tatjana überhaupt möglich war, uns unsere Keuschheitsgürtel abzunehmen.

„In Notfällen ist es möglich, das Programm für einen vorher festgelegten Zeitraum zu unterbrechen. Dafür benötigt man lediglich einen zehnstelligen Code. Dass in unserem Fall nur Herr Evildevil diese Zahlen kennt, muss ich dir nicht sagen, oder?“

„Logisch. Und der neue Dildo ist jetzt für immer fest in meinem Keuschheitsgürtel verankert?“, erkundigte ich mich, obwohl ich die Antwort bereits ahnte. Die Hoffnung starb schließlich zuletzt.

Jan hob die Schultern. „Nun ja. ‚Fest‘ ist natürlich relativ, schließlich bin ich Ingenieur. Allerdings ist der Dildo seit heute wohl in deinem Keuschheitsprogramm integriert. Das heißt, wenn wir bei deinem nächsten Reinigungsaufschluss versuchen würden, ihn abzumontieren, werden wir dafür unweigerlich bestraft.“ Er machte eine kurze Pause. „Möglicherweise können wir Herrn Evildevil irgendwann dazu überreden, den Vaginaldildo wieder zu entfernen.“

„Oh. Das hoffe ich. Das Ding ist schrecklich. Kein Vergleich zu dem Stöpsel in meinem Hintern. Ich meine: Bisher ist es mir relativ gut gelungen, die Gefühle, die der Gürtel in mir auslöst, einigermaßen zu unterdrücken. Du weißt doch inzwischen aus eigener Erfahrung, was so ein Keuschheitsgürtel mit der Trägerin oder dem Träger macht. Man ist sich der Tatsache vollkommen bewusst, dass gerade kein Geschlechtsverkehr möglich ist und trotzdem – oder gerade deshalb – spürt man pausenlos ein gewisses Verlangen danach. Hinzu kommen die körperlichen Reize, also dieser permanente sanfte Druck auf den Schambereich und auf die Brüste. Bis vor ein paar Stunden bin ich damit an und für sich erstaunlich gut klargekommen. Wahrscheinlich deshalb, weil ich früher schon genügend Erfahrung mit dem Gürtel und dem BH sammeln durfte. Natürlich hasse ich es nach wie vor, hier drin eigesperrt zu sein, die Ketten und das ganze Drumherum. Aber seit dieser Riesenstab in mir drinsteckt, ist das auf einem völlig neuen Niveau.“

Tränen stiegen mir in die Augen. „Jan, ich will hier raus! Ich kann nicht mehr!“, kreischte ich, selbstverständlich zu laut. Ebenso selbstverständlich verpasste mir mein Halsband deshalb einen Stromschlag. Meine Frustration schlug in Wut um. Ich schrie: „Ja genau!“ – Was mir prompt den nächsten Elektroschock einbrachte. Seltsamerweise bewirkte der zweite Stromschlag, dass ich mich allmählich wieder beruhigte.

Jan reichte mir ein Taschentuch. „Sollen wir lieber umkehren?

Nachdem ich einmal tief durchgeatmet hatte, meinte ich: „Nein, ich glaube, es geht wieder.

„Liebste, Du weißt, Aufgeben ist keine Option. Leider.“

Ich bliebe stehen, zog meinen Mann zu mir heran, umarme und küsse ihn. Dann grinste ich. „Für dich aber auch nicht, mein Schatz. Du erinnerst dich? ‚In guten wie in schlechten Zeiten‘.“

Um mich abzulenken erkundigte ich mich bei meinem Mann, was er über Tatjana dachte.

„Sie tut mir irgendwie leid. Trotz der Autorität und Souveränität, die sie ausstrahlt, hatte ich den Eindruck, dass sie ebenso von Evildevil unterdrückt wird wie wir und sich vor ihm fürchtet.“

„Und sonst? Was hat sie eigentlich gemacht, während du unsere Keuschheitsgeräte umgebaut hast?“

„Während meiner Arbeit hat sie mir genau auf die Finger geschaut, jeden Schritt in ihrem Handy notiert und dazu ein paar Fotos geknipst.“

„Hast du ihr Keuschheitsset dann ebenfalls modifiziert?“

Mein Mann zuckte mit den Schultern „Ich habe sie mit ein paar Handzeichen und Grunzlauten gefragt, ob ich das tun sollte, doch sie hat kopfschüttelnd abgelehnt. Dann hat sie mir mitgeteilt, dass ihre Edelstahlunterwäsche morgen in der Restriktivia-Werkstatt umgebaut werden soll. Herr Evildevil wollte dabei zuschauen und sich persönlich davon überzeugen, dass die von ihr angefertigte Anleitung brauchbar ist. Außerdem war es für den Test, den sie mit uns beiden durchgeführt hat erforderlich, dass ihr Set vorerst unverändert blieb.“

„Auch irgendwie logisch. Aber wie war sie überhaupt dazu in der Lage, dir das alles zu sagen, wo sie doch ganz offensichtlich nicht sprechen konnte? Als sie vorhin von ihrem Edelstahldessous zu einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wurde, hat sie nur ein ganz leises Geräusch von sich gegeben und wurde sogar dafür sofort von ihrem Halsband bestraft.“

„Ja, das habe ich bemerkt. Zu deiner Frage: Sie hat diese Information in ihr Telefon eingetippt und mir gezeigt. Das sah bei ihr so selbstverständlich aus, daher habe ich mich getraut zu fragen, wann sie zuletzt normal mit jemandem gesprochen hatte. ‚Vor vier Monaten, kurz bevor ihr dieser Knebel angelegt wurde‘, lautete ihre Antwort. – Zum Glück musstest du den nicht testen.“

„Oh! Ne danke“, meinte ich angewidert. „Mir reicht meine Disziplinhaube. Mit so einem Ding wie Tatjana es trägt, könnte ich mich ja nur noch flüssig ernähren. Furchtbar.“

„Apropos ‚ernähren‘: Meinst du, wir können morgen zusammen essen gehen? Wir müssen doch schließlich feiern, dass wir diesen blöden Fehler behoben und den Hausarrest überstanden haben.“

Die Idee gefiel mir, obwohl ich ganz kurz Bedenken hatte wegen meines neuen Begleiters, der sich in meiner Vagina breitgemacht hatte. Allerdings machte es keinen Unterschied, ob ich nun daheimblieb oder ausging. Gerade, als ich meinem Mann antworten wollte, startete mein Keuschheitsgeschirr sein tägliches Verwöhnprogramm. Mein Mann zuckte ebenfalls zusammen. Er blieb stehen und nahm mich in den Arm.

Dadurch, dass sich der Vaginaldildo in mir ständig hoch und runter bewegte, stieg meine Erregung wieder extrem schnell bis kurz vor einen Höhepunkt. Und wieder wurde ich dafür mit zwei sehr schmerzhaften Stromschlägen bestraft. Dabei konnte ich doch gar nichts dafür! Abermals (xxx?) musste ich drei Durchgänge dieser Art durchstehen, erst dann war ich dazu in der Lage, zu sprechen.

„Jan, ich hasse es, wenn dein doofes Programm das in der Öffentlichkeit mit uns macht. Mir scheint, das macht das absichtlich, nur um mich in Schwierigkeiten zu bringen. Die reinste Schikane ist das! Da bleibe ich morgen lieber daheim.“

„Schade. Aber okay. Schatz, Dass wir manchmal stimuliert werden, wenn die Situation gerade etwas ungünstig ist, könnte man zwar schon als Schikane bezeichnen, das ist aber wirklich keine Absicht. Der exakte Zeitpunkt wird zufällig bestimmt, unabhängig von dem jeweiligen Aufenthaltsort des Trägers oder der Trägerin.“ Er grinste mich an, als wäre dies eine besonders gute Eigenschaft seines Programmes.

Ich löste mich aus seiner Umarmung. „Wolltest du nicht eine Möglichkeit programmieren, mit der ich diese Stimulation in der Öffentlichkeit über meine Handy-App verhindern kann?
„Ja, schon. Leider hat Herr Evildevil den Vorschlag abgelehnt. Er meinte: ‚Wenn die Keuschgehaltene verhindern möchte, dass sie in Anwesenheit fremder Personen beinahe zum Höhepunkt getrieben wird, dann soll sie eben einfach daheimbleiben, und sich um ihren Haushalt kümmern, wie es sich gehört.‘“

Ich stöhnte verzweifelt. Es wurmte mich wahnsinnig, dass dieser Mistkerl gewonnen hatte, wie ich tatsächlich lieber daheimbleiben wollte. „Nein! Dieses miese Schwein! In welchem Jahrhundert lebt der denn bitte? Wenn das so ist, dann gehen wir morgen erst recht ins Restaurant. Was meinst du, italienisch oder eher griechisch? Ich hätte irgendwie auf beides Lust.“

„Beim Griechen waren wir schon länger nicht mehr. Ich reserviere einen Tisch im Saloniki. Und danach gehen wir noch schnell einen Cocktail trinken.“

„Okay, klingt gut“, stimmte ich zu. „Allerdings haben wir hier schon wieder die nächste Sache, das mich nervt. Warum darf ich denn am Wochenende nicht mal länger aus dem Haus gehen? Immer schon um halb zehn im Bett liegen zu müssen, das kotzt mich echt an.“

„Eventuell können wir, was das angeht, mal mit Herrn Evildevil reden. Eventuell gibt es wenigstens für dieses Problem eine Lösung.“

Ich lacht gequält auf. „Ja, genau. Eventuell wird diese Lösung dann wieder mit irgendwelchen fiesen Schikanen verbunden sein. Wie immer.“

„Naja, das kann schon sein. Allerdings hast du dich doch bisher auch recht schnell an irgendwelche neuen Einschränkungen gewöhnt.“

„Du sagst das, als hätte ich eine andere Wahl gehabt.“

Anschließend gingen wir mehr oder weniger schweigend zurück nach Hause.

--Fortsetzung folgt--

DarkO
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