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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:28.05.25 20:59 IP: gespeichert
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Also ich hatte ja auf irgendeinen Deal gehofft, der Isabella zumindest eine bedingte Freiheit gibt, das wäre ja die Stelle als Haushälterin gewesen. Jetzt schwant mir ganz übles. Ich kann nur hoffen, dass es noch irgendeinen Hoffnungsschimmer gibt, aber sehen tu ich keinen.
Danke für die Fortsetzung, aber wenn die Geschichte nicht mit Selbstmord unserer Protagonistin enden soll, muss noch was kommen.
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:31.05.25 07:43 IP: gespeichert
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@FazerTom, ChasHH, winipu77, Adriana0306:
Vielen Dank für Eure Kommentare. Es freut mich wirklich sehr, dass Ihr auch mit unserer armen Isabella mitfiebert.
@FazerTom:
tut mir leid, wenn ich Dich mit dem letzten Kapitel enttäuschen musste.
Der Gouverneur hat vielleicht sein Studium abgebrochen oder bei seiner Doktorarbeit abgeschrieben und vielleicht hat er auch Erinnerungslücken. Wahrscheinlich bezahlt er die Bewirtungen seiner Kumpels, seine Reisen, seinen Barbier und seine Porträtmaler mit Staatsgeld. Darüber hinaus hat er mit Sicherheit auch noch eine persönliche schwarze Kasse für seine nicht ganz legalen Geschäfte. Dass er nationalistisch, rassistisch und sexistisch ist, wissen wir eh schon.
Aber eines kann er als „Spitzenpolitiker“ ganz hervorragend, nämlich Machtpolitik und Networking.
Von daher wäre (bzw. war) es ein großer Fehler, ihn zu unterschätzen.
Nein, unser Gouverneur sitzt fest im Sattel und es niemand in Sicht, der an seinem Stuhl sägen würde. Potentielle Konkurrenten hat er im Mutti-Style vermutlich längst abgeräumt.
Für Isabella habe ich in diesem Moment eigentlich nur eine gute Nachricht: Diese Geschichte ist immer noch nicht zu Ende…
@ChasHH:
Ich hatte ja versucht, meinen Lesern auch ein bisschen falsche Hoffnung zu machen, so wie Isabella sich falsche Hoffnung gemacht hat. Anscheinend ist mir das aber nicht bei allen gelungen 
@winipu77:
Ja, da hat sich die Arme wirklich in was reingeritten.
In was, das werde ich in den nächsten Kapiteln erzählen, also bleib dabei 
@Adriana0306:
Tut mir leid, wenn ich auch Dich enttäuschen musste...
Sicherlich wäre die Stelle als Haushälterin ein kleiner Fortschritt gewesen.
Andererseits hätte das auch ein Wechsel vom Regen in die Traufe sein können... Du hast ja gelesen, warum die Stelle als Haushälterin frei wird... 
(Apropos, hat jemand gelesen, wie das Hospiz heißt? Das passt dann zur Verwunderung des Bischofs...)
Tja, bestimmt hat der Gouverneur keine Dankesrede für Isabella vorbereitet...
Du hast Recht, momentan ist wirklich keine Rettung in Sicht. Den einzigen Hinweis, den ich in Kapitel 13 (ausgerechnet) auf eine mögliche Rettung versteckt habe, war so klein, dass weder Isabella noch ein Leser diesen sehen konnten.
Ich hatte ja früher schon versprochen, dass diese Geschichte nicht mit einem Selbstmord endet. So schnell nahmen sich Sklav*innen nicht das Leben. Und auch Isabella ist stark genug, diese Geschichte bis zum (bitteren? glücklichen?) Ende durchzustehen.
Aber auch das hatte ich ja früher schon mal geschrieben: Man weiß nie, wann ganz unten ist und wann es wieder bergauf geht. Den Tiefpunkt (aus Isabellas Sicht, hoffentlich nicht der Geschichte!) hatten wir anscheinend noch nicht.
Aber eines ist sicher: Da kommt in der Tat noch was 
Das bring mich zurück zu Deiner Frage, wo wir uns befinden:
Ich hatte ja früher auch schon mal geschrieben, dass ein Leser sich mal ein klassisches Drama gewünscht hatte.
Also wenn diese Geschichte ein Drama in fünf Akten wäre, dann befinden wir uns nun im 3. Akt, ich glaube, damit verrate ich nicht zu viel...
https://www.storyboardthat.com/de/articl...nf-akt-struktur
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 31.05.25 um 07:46 geändert Meine Geschichten:
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:01.06.25 09:22 IP: gespeichert
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35. Bittere Konsequenzen für meine Petition, Teil 1
Ich hatte bereits eine schlimme Vorahnung, warum ich am Sonntagnachmittag zum Gouverneur gerufen wurde.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-you-1201336500
Vielleicht sollte ich besser nicht dort hingehen, bestimmt erwartete mich dort nichts Gutes.
Allerdings hatte ich keine andere Wahl, ich war hier im Palast gefangen und ich hätte nicht gewusst, wo ich mich hätte verstecken sollen.
Auch Jeronimo hatte wohl keine andere Wahl als den Befehl seines Chefs auszuführen, alles andere wäre ihm vermutlich nicht gut bekommen. Daher würde er mich zum Gouverneur bringen, zur Not auch gegen meinen Willen, daran bestand kein Zweifel.
Obwohl ich die Antwort eigentlich kannte, fragte ich Jeronimo dennoch:
„Do I really have to come?“
Traurig antwortete er mir:
„I don’t think it will be any better if you resist.“
Mehr musste er nicht sagen.
So folgte ich Jeronimo lieber freiwillig hinauf zum Büro des Gouverneurs.
Jeronimo klopfte und öffnete nach einer Antwort die Tür.
Mir blieb vor Angst fast das Herzen stehen, als Jeronimo meine Hand nahm und mich hineinführte.
Der Gouverneur saß wieder an seinem Schreibtisch.
Er war nicht gut gelaunt, das konnte ich auf den ersten Blick sehen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ngry-1201338024
Wobei, „nicht gut gelaunt“ war maßlos untertrieben, er war wütend, zornig.
So fauchte er mich auch sofort an:
„Hinknien!“
Mir wurde angst und bange.
Eingeschüchtert löste ich mich von Jeronimos Hand und kniete mich wie geheißen vor seinem Schreibtisch hin.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...lave-1201339625
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ions-1201348184
Jeronimo blieb neben der Tür stehen und warf mir noch einen traurigen Blick nach.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-too-1201339764
Dann begann der Gouverneur seine Tirade:
„Sklavin, was fällt Dir ein, den Bischof ohne meine Erlaubnis um Hilfe zu fragen?
Du gehörst MIR, sonst niemandem!
Du bist MEINE und nur meine Sklavin!
ICH bin Dein Herr, dem Du zu gehorchen hast!
Sonst niemand!
Und wenn Du etwas möchtest, hast Du MICH zu fragen, ist das klar?
Nicht Thasima, nicht Jeronimo, nicht den Bischof und auch sonst niemand!
IST DAS KLAR?“
Kleinlaut antwortete ich nur: „Sim, senhor.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ng-3-1201340946
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ng-2-1201340776
Das beruhigte den Gouverneur – meinen Besitzer – aber auch nicht:
„Dir geht es wohl zu gut, Du undankbares Luder?
Du weißt gar nicht, wir gut Du es bei mir hast!
Möchtest Du lieber woanders hin?
Ich kenne ein paar afrikanische Häuptlinge auf dem Festland, ich kann Dich gerne an einen von ihnen verschenken!
Dann kannst Du untertags auf deren Manjok-Plantagen schuften und am Abend in deren Hütten schwarze Babys zeugen!
Willst Du das lieber?“
Ich wusste nicht, was es für einen Unterschied machte, ob man schwarze oder weiße Babys zeugte.
Ich wollte momentan weder das eine noch das andere. Aber die Sklavin eines afrikanischen Häuptlings wollte ich tatsächlich auch nicht sein. Das Leben hier im Palast war die Hölle, aber vermutlich ging es noch schlimmer.
Vielleicht, ich weiß nicht warum, klammerte ich mich auch immer noch an den Strohhalm, dass mir Jeronimo doch eines Tages helfen würde, meine Freiheit zurückzubekommen. Irgendwie. Diese Hoffnung konnte ich wohl endgültig begraben, wenn mich der Gouverneur an einen afrikanischen Häuptling auf dem Festland verschenken würde.
So antwortete ich wiederum kleinlaut:
„Não, senhor. Das möchte ich nicht.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...that-1201341280
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...at-2-1201341655
Der Gouverneur hatte sich anscheinend zumindest ein ganz klein wenig beruhigt:
„Das glaube ich auch, dass Dir das nicht gefallen würde.
Für eine niederländische Ketzerin behandle ich Dich wirklich zu gut.
Und Du dankst es mir, indem Du Dich beim Bischof beschwerst.
Ich werde Dir eine Lehre erteilen, damit Du nicht mehr auf dumme Gedanken kommst!“
Er wandte sich kurz zu Jeronimo, der immer noch neben der Tür stand, und ebenfalls einen eingeschüchterten Eindruck machte:
„Jeronimo, hast Du das auch verstanden?
Wie kommst Du überhaupt auf die Idee, für eine meiner Sklavinnen beim Bischof eine Audienz zu erbitten?
Deine Aufgabe ist es, die Sklaven und Sklavinnen zu befehligen, nicht diesen zur Freiheit zu verhelfen!
Ich hoffe, dass so etwas nie wieder vorkommt, sonst… werde ich mir etwas überlegen, das Dir ganz sicher nicht gefallen wird!
Ich weiß, dass Deine Familie den König kennt, darum werde ich Dir heute eine Strafe ersparen. Aber ein zweites Mal werde ich darauf keine Rücksicht nehmen!“
Jeronimo war sichtlich blass geworden.
Er senkte den Kopf und antwortete:
„Compreendo, Senhor De Noronha, que isso não voltará a acontecer.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ning-1201341830
„Espero que sim para si. Este é o meu primeiro e último aviso.
Agora pode ir pensar no seu erro!“
Seine Stimme klang nicht sehr freundlich, in diesem Ton hatte der Gouverneur noch nie mit Jeronimo geredet. Offensichtlich war der Statthalter auch über Jeronimo sehr verärgert.
Jeronimo antwortete kurz:
„Sim, senhor de Noronha.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nimo-1201342098
Er verbeugte sich und verließ dann wie befohlen das Büro.
Mir warf er nur einen ganz kurzen, traurigen Blick zu, mehr traute er sich vermutlich nicht.
Wie gerne wäre ich mit ihm mitgegangen.
Im Gegensatz zu ihm war ich aber offensichtlich nicht entlassen.
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:01.06.25 13:41 IP: gespeichert
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Sieht nicht gut aus für unsere Freundin. Der Gouverneur scheint blind vor Wut zu sein.
Gibt es denn gar keine Hilfe für Isa?
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Fachmann
 

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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:01.06.25 17:08 IP: gespeichert
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Puh, das sieht ja mal wirklich gar nicht gut aus und Jeronimo wird sich in Zukunft sicherlich ach dreimal überlegen ob er Isabella helfen wird. Ganz miese Aussichten, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
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Fachmann
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 Nie einen Schritt zurück.
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:01.06.25 18:02 IP: gespeichert
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Da will ich gleich wie meine vorher Schreibenden hoffen dass es für Isa erträglich bleibt und sich die Situation irgendwann zu ihren Gunsten dreht.
Tom
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:03.06.25 06:57 IP: gespeichert
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@ChasHH, Adriana0306, FazerTom:
Vielen Dank für Eure neuen Kommentare.
Ja, der Gouverneur ist richtig sauer. Irgendwie verständlich oder? Das schlimmste, was ein*e Sklav*in vermutlich tun kann, ist, sich gegen den Herrn zu stellen.
Und gleich danach kommt vermutlich ein Fluchtversuch.
Was Isabella getan hat, war kein direkter Fluchtversuch (sonst wäre die Wut des Gouverneur sicherlich noch größer), aber es ging natürlich schon in die Richtung.
Ob es noch Hilfe für Isabella gibt?
Schwierig, momentan wüsste ich wirklich nicht, wo die Hilfe herkommen sollte. Der Kommandeur, der Bischof, Jeronimo, ich glaube, wir haben so ziemlich alle durch, die Isabella helfen könnten.
Mal sehen, wie es mit Jeronimo weitergeht, vermutlich war die Drohung durchaus ernst gemeint. "Fluchthelfer" waren bei den Sklavenbesitzern wohl nicht besonders beliebt...
Dennoch, man soll die Hoffnung nicht aufgeben!
Denn Ihr wisst doch: "Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her..."
(in der Realität traf das wohl für die wenigsten Sklav*innen zu, aber wir sind ja immer noch in einer Geschichte...)
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:03.06.25 22:06 IP: gespeichert
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ACHTUNG DAS FOLGENDE KAPITEL IST FÜR LESER UNTER 18 JAHREN NICHT GEEIGNET!
Auch Leser, die mit Isabella Mitleid haben, sollten diesen Kapitel lieber überspringen.
Auch die Bilder zu diesem Kapitel sind ziemlich harter Tobak, gerne diese auslassen.
Leider ist es so, dass Isabella für ihren Versuch, aus der Sklaverei zu entkommen, bestraft wird.
Körperliche Bestrafung war - auch in Deutschland - bis weit ins 20. Jahrhundert hinein traurige Realität.
Leibeigene, Knechte, Mägde, auch Frauen und Kinder wurden körperlich "gezüchtigt", auch bei weniger schlimmen Vergehen als dem von Isabella.
Etwas mehr hierzu
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hauszucht
GUT, DASS DIESE ZEITEN VORBEI SIND!!!
36. Bittere Konsequenzen für meine Petition, Teil 2
Nachdem Jeronimo die Türe hinter sich geschlossen hatte, wandte sich der Gouverneur wieder mir zu und befahl mir mit ernstem Blick:
„Steh auf und zieh Dich aus, Sklavin!“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ve-2-1202218727
Ich hasste es, wenn er mich als „Sklavin“ bezeichnete.
Noch mehr hasste ich es, wenn mich der Gouverneur wie eine Sklavin herumkommandierte.
Was er bei jeder Gelegenheit auch tat. Jedoch war es ja auch die traurige Wahrheit, dass ich wirklich seine Sklavin war, selbst wenn das vielleicht gegen alle Gesetze Portugals und der christlichen Kirche verstieß. Sogar der Bischof sah dies anscheinend so, aber der Gouverneur hatte ihn mit einer Mischung aus Erpressung und Bestechung doch dazu überredet, diesen Verstoß gegen die christlichen Werte zu ignorieren.
Und mich erneut vor dem Gouverneur auszuziehen war so ziemlich das letzte, was ich wollte. Aber wenn ich mich weigern würde, würde es mir vermutlich noch schlechter ergehen als ohnehin schon.
Der Gouverneur hatte sich ein klein wenig beruhigt, aber er war immer noch wütend, so wütend hatte ich ihn noch nie gesehen. Mich jetzt noch seinen Befehlen zu widersetzen, würde vermutlich schlimme Folgen haben. Noch schlimmere, als mir sowieso schon bevorstanden.
So zog ich vor dem Gouverneur mein Kleid aus und stand kurz darauf – bis auf das Metallband um meinen Hals – einmal mehr nackt vor ihm. Meine Scham wurde aber irgendwie nicht besser.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...XL-1-1202477954
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...XL-2-1202478169
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...XL-4-1202478900
Der Gouverneur erhob sich von seinem Schreibtisch und kam zu mir. Zu meinem Entsetzen hatte er in der linken Hand den Rohrstock, in der rechten Hand die Peitsche, welche er mir vor drei Tagen in seinem Schlafzimmer gezeigt hatte:
„Es ist wohl an der Zeit, Dir eine Lektion zu erteilen, Sklavin!
Möchtest Du die Peitsche oder den Rohrstock spüren?“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...in-1-1202479205
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...whip-1202489544
Mit Schaudern dachte ich zurück an die „Demonstration“ in seinem Schlafzimmer.
Kleinlaut antwortete ich mit Tränen in den Augen:
„Bitte nicht die Peitsche, senhor.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nhor-1201342760
„Dreh Dich um und beuge Dich nach vorne, dann werde ich es mir überlegen!“
Zutiefst beschämt und verängstigt kam ich diesem Befehl nach und präsentierte ihm meinen nackten Hintern.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nXXL-1202480219
Was der Gouverneur genau tat, konnte ich nicht sehen, er legte etwas auf seinen Schreibtisch und kam zurück zu mir.
Er stellte sich hinter mich und kurz darauf hörte ich ein Zischen und einen heftigen Schmerz an meinem Po.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ts-1-1202480522
Anscheinend hatte der Gouverneur jedoch „nur“ mit seinem Rohrstock zugeschlagen.
Trotz des heftigen Schmerzes war ich etwas erleichtert. Die blutigen Striemen und die Narben, welche ein Peitschenhieb verursachen konnte, wollte ich nicht auch noch erleben. Der Hieb mit dem Rohrstock war schon schlimm genug.
Dabei hatte ich doch nur den Bischof um Hilfe angefleht.
Für den Gouverneur ganz offensichtlich ein schlimmes Vergehen.
Dieser war immer noch wütend und sagte:
„Das ist die letzte Warnung, Sklavin!
Das nächste Mal wirst Du wirklich meine Peitsche zu spüren bekommen. Entweder hier in meinem Büro oder vielleicht auch draußen auf dem Platz vor der Residenz, damit alle Bewohner der Stadt Deine Bestrafung mitansehen können.
Du wärest nicht die erste Sklavin, welche ich auf diese Weise züchtigen müsste!“
Mir schauderte, während der Gouverneur fortfuhr:
„Aus reiner Gutmütigkeit werde ich Dir diese heute nochmals ersparen. Das letzte Mal.
Aber zehn Hiebe mit dem Rohrstock sind das allermindeste, um Dir eine Lektion für Deinen schlimmen Vertrauensbruch zu erteilen! Zähle laut mit und bedanke Dich danach für meine Großzügigkeit!“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ry-1-1202481188
Kleinlaut stammelte ich „sim, senhor“.
Kurz darauf fühlte ich einen weiteren heftigen Schmerz, als mich der zweite Schlag traf. Ich wimmerte leise in meinem Unglück.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nXXL-1202481983
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ts-3-1202482286
Der Gouverneur war nicht erfreut:
„Da Du offensichtlich nicht mitzählen willst, zählt dieser Hieb nicht. Wir sind also immer noch bei „eins“.“
Kurz darauf spürte ich den nächsten schmerzhaften Hieb auf meinem Po und ich wimmerte leise „zwei“.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nXXL-1202483069
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ts-4-1202483299
Der Gouverneur war nur so halb zufrieden:
„Das habe ich kaum gehört, aber ausnahmsweise will ich das nochmals durchgehen lassen. Sprich das nächste Mal lauter, sonst könnte es sein, dass ich das überhöre!“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ry-2-1202482583
Mit diesen Worten traf mich der vierte Hieb und ich wimmerte etwas lauter „drei“.
Ein weiteres Zischen, ein weiterer Schmerz auf meinem Po. “Vier.“
Ich hatte bereits Tränen in den Augen. „Fünf.“
Aua. Wie konnte der Gouverneur nur so grausam sein?
Autsch, mein armer Po.
„Sechs.“
„Was hast Du gesagt, Sklavin? Ich habe Dich nicht verstanden!“
„Sechs, senhor.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nXXL-1202483457
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ts-5-1202485695
Dabei waren wir eigentlich schon bei sieben.
Ein neuer Schlag, ein neuer Schmerz, eine neue Demütigung.
„Sieben.“
„Was hast Du gesagt?“
„Sieben, senhor.“
„Ok. Bei den letzten drei Hieben entschuldigst Du Dich und versprichst Du mir, dass Du so etwas nie wieder tun wirst.
Verstanden?
Wenn Du das vergisst, zählt der Hieb wiederum nicht und wir werden so lange weitermachen, bist Du das verstanden hast.
Ist das klar, Sklavin?“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ry-3-1202483782
„Sim, senhor.“
Ein neues Zischen, ein neuer Schlag auf meinen armen Po, ein neuer Schmerz.
„Acht. Senhor, ich entschuldige mich und verspreche, dass ich das nie wieder machen werde.“
„Das hoffe ich für Dich, denn das nächste Mal werden wir nicht bei zehn aufhören.“
Autsch.
„Neun. Senhor, ich entschuldige mich und verspreche...
Aua.“
Da traf mich bereits der zehnte, oder besser gesagt elfte Schlag auf meinen Po.
Der Gouverneur hatte nochmals besonders hart mit seinem Rohrstock zugeschlagen.
Erneut kamen mir von dem Schmerz die Tränen.
Am liebsten hätte ich bitterlich geheult. Aber zum Glück hatte ich noch einen Rest Besinnung übrig und so stotterte ich nochmals heraus:
„Zehn. Ent-schuldigen Sie, senhor. Es, es wird nicht wieder vorkommen.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nXXL-1202484150
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-lot-1202484437
Danach brach ich doch in Tränen aus.
Der Gouverneur war nicht sonderlich beeindruckt.
Vielmehr schien ihm meine Demütigung Genugtuung zu verschaffen.
„Dreh Dich um, Sklavin, bevor ich mir überlege, ob ich Deinem Hintern nicht noch einen Hieb für Deinen Ungehorsam verpassen sollte.“
Verängstigt drehte ich mich um und stand nackt wie Gott mich schuf wieder vor dem Gouverneur.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-Din-1202484851
Was für eine Schande.
Der Gouverneur blickte lüstern auf meine nackten Brüste und meinte dann:
„Hast Du nicht noch etwas vergessen, Sklavin?“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/art/1202479846
Schweigend, mit Tränen in den Augen sah ich das Monster vor mir an.
„Wolltest Du Dich nicht noch bei mir dafür bedanken, dass ich Dir die Peitsche erspart habe? Hast Du das schon vergessen?“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...in-2-1202479558
In der Tat hatte ich das. Aus Angst vor weiteren Hieben verbeugte mich tief vor dem Gouverneur und stotterte:
„Obrigada, senhor, dass Sie mir die Peitsche erspart haben.“
Leider war das Monster vor mir immer noch nicht zufrieden:
„Und denkst Du, dass Du diese Strafe verdient hast für Deinen Ungehorsam?“
Erneut sah ich meinen grausamen Herrn verängstigt und verständnislos an. Natürlich war diese Bestrafung in keinerlei Weise gerechtfertigt. Ich war eine Europäerin und der Gouverneur hatte kein Recht, mich als seine Sklavin zu missbrauchen. Weder nach christlichen noch nach weltlichen Gesetzen.
Allerdings kannte ich den Gouverneur inzwischen gut genug um zu wissen, dass dies nicht die Antwort war, die er erwartete.
Nicht die Antwort, die mir weitere Hiebe ersparen würde.
Daher senkte ich den Kopf und sagte erneut:
„Sim, senhor.“
Der Gouverneur grinste und hielt mir seinen Stock vor die Nase:
„Muito bem. Dann darfst Du jetzt meinen Stock küssen als Zeichen dafür, dass Du die Bestrafung als gerecht akzeptierst.“
Erwartungsfroh grinste mich das Monster an. Hatte er denn nie genug davon, mich zu demütigen?
Wortlos setzte ich einen kurzen Kuss auf die Spitze des Stocks, welche vor meinem Gesicht baumelte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-now-1202484689
Anscheinend beruhigte meine Unterwürfigkeit den Gouverneur zumindest ein wenig.
Er befahl mir in etwas weniger wütendem Ton:
„Gut, Sklavin, denke daran, das nächste Mal wirst Du die Peitsche zu spüren bekommen.
Jetzt knie Dich hin und warte.“
Nackt, beschämt und verprügelt kam ich auch diesem Befehl nach und kniete mich auf den Boden des Büros und wartete.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 04.06.25 um 09:22 geändert Meine Geschichten:
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:06.06.25 18:53 IP: gespeichert
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Meine letzte Folge kam anscheinend nicht besonders gut bei der Leserschaft an. Ich fürchte jedoch, dass Isabellas Bestrafung noch nicht vorbei ist...
37. Bittere Konsequenzen für meine Petition, Teil 3
Ich kniete also nackt auf dem Boden des Büros und wartete, was der Gouverneur als nächstes mit mir vorhatte.
Ich hatte das ungute Gefühl, dass dieses Monster noch nicht mit mir fertig war.
Mein armer Hintern brannte wie Feuer. Sehen konnte ich es nicht, aber vermutlich zierten nun ein paar rote Striemen meinen Po.
Ja, ich bezahlte bitter für meinen Versuch, mit Hilfe des Bischofs meine Freiheit zurückzuerlangen. Aber nun war meine Freiheit vermutlich weiter entfernt denn je.
Ein paar Tränen flossen mir aus den Augen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ad-1-1203555390
Diese Erkenntnis tat sicherlich mehr weh als die Striemen auf meinem Po. Diese würden sicherlich in ein paar Tagen verschwinden, auch die Schmerzen von den Hieben gingen vorbei, das wusste ich bereits aus leidiger Erfahrung.
Aber ob und wann ich meine Freiheit wieder zurückerlangen könnte, das stand in den Sternen.
Vielleicht nie wieder.
Vielleicht würde ich für immer eine Sklavin bleiben und als solche hier in Afrika sterben, ohne meine Heimat und Freiheit je wieder gesehen zu haben.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ad-2-1203555470
Der Gouverneur ging zurück zu seinem Schreibtisch und kam mit zwei Eisenschellen zurück.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...uffs-1203555601
Diese kannte ich noch von den nächtlichen Demütigungen in seinem Schlafzimmer oder hier in seinem Büro bei meiner Ankunft.
„So, Sklavin, damit Du Dich erinnerst, wer Dein Herr ist, darfst Du mir heute Nachmittag Gesellschaft leisten. Ohne das Kleid, das ich Dir in meiner Großzügigkeit gegeben habe. Leider scheinst Du diese nicht zu schätzen.“
Mit diesen Worten griff er an den Ring an meinem Halsband und zog mich daran hoch. Dann nahm er die beiden Eisenschellen, schloss diese um meine Hände und befestigte jeweils eine kleine Eisenkette daran.
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich das harte Metall an meinen Händen spürte und der Gouverneur die Schlüssel in den beiden Schlössern umdrehte.
Ein weiteres Schaudern überkam mich als der Gouverneur die beiden kleinen Eisenketten nahm und mich daran hinter sich herzog.
Wohin konnte ich mir ja bereits denken – zu der Wand mit den Eisenringen, welche seinem Schreibtisch gegenüber lag. An dieser hatte ich schon am Tag meiner Ankunft hier, also vor knapp einer Woche, gestanden.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...3555999#image-1
Er zog meine linke Hand nach oben und befestigte das Ende der Kette mittels eines weiteren Vorhängeschlosses links oberhalb meines Kopfes an einem Haken in der Wand. Dann wiederholte er die Prozedur mit meiner rechten Hand, so dass auch diese kurz darauf an einen Haken über mir gefesselt war. So wie vor drei Tagen in seinem Schlafzimmer oder vor sechs Tagen an gleicher Stelle.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...in-1-1203556279
Das Gefühl, gefesselt im Büro des Gouverneurs stehen zu müssen, kannte ich bereits. Aber nackt, mit schmerzendem Po hier an der Wand zu stehen war noch ein ganzes Stück entwürdigender.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...in-2-1203556558
Die Wut im Gesicht des Gouverneurs war inzwischen wieder einem hämischen und lüsternen Grinsen gewichen. Was besser war, konnte ich nicht sagen.
Aber ich hasste es noch wie am ersten Tag, wenn er meinen nackten Körper ansah.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nXXL-1203557122
Ich war immer noch der Meinung, dass dieser den Gouverneur nichts anging und er sowohl seine Augen als auch seine Hände von meinen Brüsten lassen sollte.
Eine Meinung, die der Gouverneur offensichtlich nicht teilte.
Im Gegenteil streichelte er mir genüsslich über meinen nackten Körper, über meine Brüste, meine Hüfte und meine Oberschenkel. Dabei kannte er meinen Körper vermutlich schon in- und auswendig.
Er fasste mir sogar noch zwischen die Beine und streichelte meine kahl rasierten intimsten Stellen, ohne dass ich mit meinen gefesselten Händen etwas dagegen tun konnte. Dabei grinste er mir auch noch ins Gesicht.
Danach ging er nochmals zurück zu seinem Schreibtisch, gab mir noch etwas Wasser zu trinken und meinte mit einem genüsslichen Blick auf meine Brüste:
„Du hast einen schönen Körper, Sklavin, für den Moment genügt es mir aber, diesen anzusehen.
Nachdem Du gerade nichts zu tun hast und Dich auch nicht in der Wäscherei nützlich machst, darfst Du mich ein wenig unterhalten.
Sing mir ein Lied!“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...r-me-1203559828
Ich wollte für dieses Scheusal nicht auch noch singen und schwieg.
Vermutlich mehr aus Schock denn aus Protest.
Der Gouverneur ging gemächlich zurück zu seinem Schreibtisch und holte wieder die Reitgerte, welche immer noch auf dem Tisch lag.
Er klopfte sich damit ein paar Mal auf die Hand und meinte dann grinsend:
„Wird’s bald? Ich möchte nicht den ganzen Tag warten. Hat Dir immer noch niemand Gehorsam beigebracht?“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...lave-1203560103
Mit diesen Worten schlug er mir hart mit der Gerte auf den nackten Oberschenkel.
Autsch, dass tat sehr weh und ein roter Streifen markierte die Stelle, an der er mich getroffen hatte.
Kleinlaut antwortete ich:
„Sim, senhor, ich werde etwas für Sie singen.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ng-1-1203560300
Eine Wahl hatte ich sowieso nicht, jedenfalls nicht, wenn ich nicht gleich noch mehr Hiebe und rote Striemen erhalten wollte.
Ich überlegte, singen war nicht gerade meine Stärke, aber das interessierte den Gouverneur offensichtlich nicht.
Er setzte sich zurück in seinen Sessel und wartete darauf, dass die niederländische Sklavin, die nackt und gefesselt an der Wand stand, ihm etwas vorsang.
Das Einzige, was mir auf die Schnelle einfiel, war ein kleines niederländisches Volkslied. Ein Lied über eine Mädchen, das am Hafen von Amsterdam stand und den Schiffen nachsah, die in alle Welt hinausfuhren. Ein schönes Lied, welches ich als kleines Mädchen gerne gesungen hatte. Damals, in Amsterdam, als meine Welt noch in Ordnung war.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ng-2-1203560470
Ich hatte dieses Liedchen schon seit Jahren nicht mehr gesungen, aber den Text hatte ich nicht vergessen:
Amsterdams grachten, ze sliepen zacht,
Maar Anna haastte zich in het avondlicht.
Naar de haven trok ze, dag en nacht,
Waar verre zee haar hart verplicht.
De wind bracht zout, een zoete geur,
Van verre landen, fris en rein,
Vulde zacht de avondlucht,
En nodigde haar hart om te dromen in.
De schepen rustten, hoog en groot,
De masten reikten hemelwaarts.
Ze zag de zeilen, kaal en bloot,
En droeg het verlangen diep in haar hart.
Van Indië en de Caraïben,
Van ‚t noorden, waar de ijswind waait,
Vertelden zij menig drijven,
Dat in de verte op haar wacht.
Toen kwam de avond, gouden schijn,
De zon zonk in de verre zee.
Rood, purper, oranje leek het te zijn,
De hemel gloeide, zo wonderbaar.
De wolken trokken, licht en vrij,
Een kleurenfeest, zo wijd en breed,
En Anna wist: Straks is ‚t voorbij,
De schone, korte avondtijd.
De schepen werden zwart en stom,
Slechts schaduwen waren zij in het licht.
Een zachte zucht ging toen rondom,
Als laatste straal aan de hemel zwicht.
Maar morgen vroeg, dan keert ze thuis,
Naar de haven, waar de dromen wonen.
Amsterdams meisje, helemaal thuis,
Zal dan de nieuwe dag belonen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...acht-1203560773
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...icht-1203560915
Vermutlich klang meine Darbietung schrecklich. Aber letztlich ließ er mich sowieso nur singen, um mich zu demütigen.
Das gelang ihm auch sehr gut, ich schämte mich so, ihm in diesem Zustand etwas vorsingen zu müssen.
Das schöne Volkslied, das mich so an meine Heimat erinnerte, während ich nun nackt und gefesselt irgendwo in Ostafrika vor diesem Monster stand.
Vermutlich war es keine gute Idee gewesen, dieses Volkslied zu wählen, es machte mich nur noch trauriger als ich ohnehin schon war.
Als ich nach wenigen Minuten das kleine, schreckliche Volkslied (das Volkslied war nicht schrecklich, meine Darbietung war es) beendet hatte, kam der Gouverneur wieder mit der Reitgerte zu mir.
„Naja, also toll war das nicht gerade. Da bin ich von Mudiwa und Tadala besseres gewohnt.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...gain-1203561151
Dabei streichelte er mir mit der Gerte über den Oberschenkel, dort wo er mich zuvor geschlagen hatte.
„Du kannst anscheinend besser tanzen als singen.
Oder Du strengst Dich nicht genug an.
Aber keine Sorge, ich weiß, wie man Sklavinnen motivieren kann.“
Dabei streichelte er mir nochmals mit der Gerte über meinen schmerzenden Oberschenkel.
Damit nicht genug führte er die Gerte noch ganz langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel hinauf, bis dorthin wo meine Oberschenkel endeten und der Bereich begann, der ihn eigentlich nichts anging. Eigentlich.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nhor-1203561539
„Was meinst Du, Sklavin, wollen wir es nochmals versuchen? Aber diesmal etwas besser?“
Kreidebleich antwortete ich wieder nur: „Sim, senhor.“
Der Gouverneur ging zurück zu seinem Schreibtisch, lehnte sich gemütlich in seinem Sessel zurück und begutachtete nochmals meinen nackten Körper von oben bis unten.
Das machte das Singen auch nicht einfacher, aber dennoch blieb mir nichts Anderes übrig, als es erneut zu versuchen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...gain-1203561873
Mir fiel noch ein zweites Volkslied ein. Leider erinnerte mich dieses ebenso an meine Heimat, an die schönen Zeiten als ich noch ein junges und vor allem freies Mädchen war. An die Zeiten, als ich noch ohne Metallband um meinen Hals fröhlich an den Grachten herumgesprungen war. Als ich den blauen Himmel noch über mir hatte und diesen nicht nur vom Fenster aus betrachten konnte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...hood-1203562757
Vermutlich gelang mir das zweite Volkslied auch nur minimal besser, aber wie soll man schön singen, wenn man vor einem Sadisten nackt an die Wand gefesselt ist? Vermutlich hätten auch die besten Sänger unserer Zeit bei dieser Aufgabe versagt.
So war der Gouverneur dann auch nur so halb zufrieden und befahl mir, noch ein drittes Volkslied zu singen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...gain-1203563067
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...gain-1203562632
Als ich auch dieses beendet hatte, meinte er:
„Nun gut, lassen wir es für heute mal mit dem Singen. Mal sehen, ob Du heute Abend besser tanzt!“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...cing-1203564079
Mir schauderte jetzt schon. Natürlich war er es keine Überraschung, dass ich wieder tanzen sollte. Aber wenn der Gouverneur so schlecht gelaunt war, würde er mich sicher für den kleinsten Fehler bestrafen.
Ich verfluchte die Idee, mich an den Bischof gewendet zu haben, dies musste ich nun bitter bereuen.
Der Gouverneur verließ den Raum und besprach vor der Tür anscheinend etwas. Was konnte ich weder hören noch verstehen.
Nach ein paar Minuten kam er wieder zurück und holte etwas aus seinem Schreibtisch. Als er wieder zu mir kam, konnte ich erkennen, dass es ein Eisengewicht in Form eines Vorhängeschlosses war.
Das Schloss war nicht gerade klein und sah auch sehr schwer aus. Vorne in dem Schloss war ein großes „P“ eingraviert.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ient-1203564308
Ohne ein Wort zu sagen verband der Gouverneur das Vorhängeschloss mit dem Ring an meinem Halsband.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...nXXL-1203565506
Sofort spürte ich, wie das Gewicht des schweren Schlosses das Metallband nach unten zog, sodass ich unwillkürlich meinen Kopf ein wenig senkte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...gned-1203565717
Der Gouverneur sah mich an und grinste:
„Das wird Dir hoffentlich Demut lehren. Eine Sklavin sollte vor ihrem Herrn immer den Kopf senken, soweit ihr Herr ihr nicht etwas anderes erlaubt. Um Dich daran zu erinnern, dass Du meine und nur meine Sklavin bist, wirst Du dieses Gewicht solange tragen, ich es für nötig erachte.
Das „P“ steht übrigens für „punidos“, Bestrafung.“
Mit diesen Worten setze er sich zurück an den Schreibtisch und arbeitete etwas. Dabei sah er aber auch immer wieder genüsslich zu mir herüber und grinste.
Das Vorhängeschloss war wirklich schwer und mein Nacken begann irgendwann von der gebeugten Haltung zu schmerzen. Meine Hände waren ja über mir gefesselt, daher konnte ich diese auch nicht zu Hilfe nehmen, um das Schloss zu halten. Ich versuchte zwar immer wieder, meinen Kopf gerade zu halten, um meinen Nacken etwas zu entlasten. Aber mit dem schweren Gewicht an meinem Halsband war das auf Dauer auch anstrengend.
So starrte ich kurz darauf wieder mit gesenktem Blick auf den Boden. So wie es eine Sklavin wohl tun sollte. Aufgrund der Ketten, welche meine Hände an die Wand hinter mir fesselten, konnte ich mich auch nicht setzen, sondern muss wie ich war stehen bleiben und das Gewicht des Vorhängeschlosses irgendwie im wahrsten Sinn des Wortes er-tragen. Eine wirklich teuflische Konstruktion, um eine Sklavin zu bestrafen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...gned-1203565717
Nach einer Weile erhob sich der Gouverneur von seinem Schreibtisch und kam mit seiner Gerte zu mir. Er streichelte mir über die nackten Brüste und kniff mir in die Brustwarzen. Aua, das tat weh. Gefesselt wie ich war konnte ich auch nichts gegen diese sowohl unsittlichen als auch schmerzhaften Berührungen tun.
Stattdessen ertrug ich schweigend den nächsten demütigenden Kommentar des Gouverneurs:
„Na, Sklavin, gefällt Dir Deine kleine Bestrafung? Leider habe ich keine andere Wahl, als Dir Demut zu lehren. Ich mag keine aufsässigen Sklavinnen. Ungehorsam dulde ich weder bei meinen indischen noch bei meinen afrikanischen Sklavinnen. Und bei meiner neuen hübschen niederländischen Sklavin natürlich auch nicht!“
Genüsslich streichelte er mir mit seiner Gerte über meinen nackten Körper, sowohl über als auch unterhalb meines Bauchnabels.
„Brauchst Du noch ein paar Hiebe oder sparen wir uns diese für heute Abend auf?“
Kreidebleich und zitternd brachte ich nur heraus:
„No, senhor, please…“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ared-1203566246
Der Gouverneur beließ es auch bei dieser Drohung und ging zurück zu seinem Schreibtisch und holte etwas aus seinem Schreibtisch heraus.
Zu meinem Schrecken erkannte ich ein neues Gewicht, nur viel größer und vermutlich viel schwerer als das, welches bereits meinen Hals nach unten zog. Bestimmt wog das Gewicht 10 bis 20 Kilogramm.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...tght-1203566063
Das Monster kam wieder zu mir und griff an das Gewicht, welches momentan an meinem Halsband hing.
„Wie gefällt Dir das Gewicht an Deinem Halsband? Bestimmt ist es etwas unangenehm. Allerdings ist das eine kleine Größe. Die Gewichte gibt es in unterschiedlichsten Größen.
Hier siehst Du eines der größeren, ich habe aber auch noch schwerere. Das kleine Gewicht ist zwar unangenehm, aber eine Sklavin kann das schon ertragen, wenn es sein muss auch dauerhaft. Mit dem großen Gewicht wird es wirklich schwer zu stehen oder damit herumzulaufen. Die männlichen Sklaven haben schon Probleme mit diesem, Sklavinnen halten selten länger als eine Stunde durch, bevor sie vor dem Gewicht kapitulieren.
Möchtest Du es einmal ausprobieren?“
Starr vor Schreck brachte ich erneut nur ein:
„No, senhor, please…“
heraus.
Mein Nacken tat mir jetzt schon weh, ich hätte nicht gewusst, wie ich das große Gewicht aushalten sollte.
Erneut schien es dem Gouverneur zu genügen, mir zu drohen und mir eine gehörige Angst einzujagen, denn er antwortete:
„Bem, Sklavin, dann wollen wir es heute bei dem kleinen Gewicht belassen.
Aber sei gewarnt, wenn Du das nächste Mal wieder jemanden ohne meine Zustimmung um Hilfe frägst, werde ich Dir ein größeres Gewicht an Dein Halsband hängen.
Ich hoffe, aber für Dich, dass Dir das erspart bleibt und Du zukünftig eine gehorsame Sklavin sein wirst!“
Mit diesen Worten brachte der Gouverneur das große Gewicht zurück zu seinem Schreibtisch.
Ich war etwas erleichtert, dass es bei der „kleinen“ Bestrafung blieb und stotterte:
„Obrigada, senhor.“
Der Gouverneur streichelte mir nochmals über mein Gesicht und meinen nackten Oberkörper und setzte sich dann wieder an seinen Schreibtisch und arbeitete weiter. Allerdings nicht ohne mir von Zeit zu Zeit wieder einen lüsternen Blick zuzuwerfen.
Ich stand bestimmt zwei Stunden nackt und gefesselt, mit gesenktem Kopf und schmerzendem Nacken so da, bis der Gouverneur wieder zu mir kam und meine Hände wieder befreite:
„Sklavin, hast Du Deine Lektion gelernt, weißt du jetzt, wer Dein Herr ist?“
Ich schlug die Augen zu Boden und sagte nur leise:
„Sim, senhor.“
„Willst Du Dich nochmals bei mir entschuldigen?“
Das wollte ich eigentlich nicht, aber das war wohl keine Frage, sondern ein Befehl gewesen.
Ein Befehl, den ich besser ausführen sollte, wollte ich meine Situation nicht noch verschlimmern.
So war ich denn meine längst nicht mehr vorhandene Ehre über Bord und flüsterte:
„Entschuldigen Sie bitte, senhor, dass ich den Bischof ohne Ihre Erlaubnis gefragt habe.“
Ganz zufrieden war der Gouverneur anscheinend immer noch nicht:
„Und wer ist Dein Herr, Sklavin?“
„Sie sind mein Herr, Senhor de Noronha.“
„Und wen hast Du zu fragen, wenn Du etwas möchtest?“
„Sie, Senhor de Noronha.“
Anscheinend war der Gouverneur mit dieser Unterwerfung nun halbwegs zufrieden:
„Nun gut, dann darfst Du jetzt Dein Kleid wieder anziehen und gehen. Ich hoffe, Du hast Deine Lektion gelernt. Wir sehen uns später.“
Mir schauderte, der Gouverneur hatte ja schon gesagt, wofür wir uns später sahen. Zum Tanzen. Also ich, während er sein Festmahl verspeisen würde.
Das Scheusal Band mich endlich von der Wand los und ich zog wieder das Sklavinnenkleid an, das mir der Gouverneur in seiner „Großzügigkeit“ gegeben hatte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ress-1203568709
Der Gouverneur ging nochmals zurück zu seinem Schreibtisch und kam erneut mit einem Vorhängeschloss zu mir. Auch dieses hatte ein „P“ auf der Vorderseite eingraviert.
Zumindest war dieses etwas kleiner als das, welches momentan an meinem Halsband hing.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-day-1203568901
Der Statthalter öffnete das Schloss an meinem Halsband und tauschte die Gewichte aus.
In der Tat war dieses etwas leichter als das bisherige, aber auch bei diesem konnte ich das Gewicht und einen leichten Zug an dem Eisenring spüren. Und natürlich war auch das kleine Schloss mit dem „P“ beschämend.
Der Gouverneur war anscheinend zufrieden und sagte:
„Dieses kleine Gewicht wirst Du für den Rest des Tages tragen. Als Erinnerung an Dich für Deinen Fehler und als Zeichen für die anderen, dass ich mit Dir nicht zufrieden bin.
Du kannst jetzt gehen!“
Der Gouverneur rief nach Jeronimo und dieser holte mich kurz darauf ab.
Der Gouverneur sagte mit strengem Blick noch etwas auf Portugiesisch zu ihm, ich glaube, dass ich um 18 Uhr zum Tanz erscheinen sollte. Mir schauderte immer noch.
Jeronimo sagte noch “Tudo bem, Senhor Governador” und schloss dann die Tür.
Ich bemerkte, dass Jeronimo auf mein Halsband sah. Bestimmt hatte er das Bestrafungsgewicht sofort bemerkt. Ich schämte mich so.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ight-1203569095
Er ging mit mir ein paar Schritte Richtung Treppe.
Dort, auf der obersten Stufe der Marmortreppe, flüsterte er dann:
„War es schlimm?“
Leise antwortete ich mit Tränen in den Augen:
„Ja, war es.“
Jeronimo sah mir in die Augen.
Er sagte nichts, jedenfalls für einen Moment.
Aber sein trauriger Blick sagte doch mehr als 1000 Worte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...orry-1203569452
Vielleicht hatte sich Jeronimo eine andere Antwort erhofft, aber eine solche konnte ich ihm leider beim besten Willen nicht bieten. Andererseits – ich hatte vor dem Gouverneur bereits oft genug gelogen, da hätte ich Jeronimo vielleicht auch noch anlügen und ihm vorgaukeln können, dass es nicht so schlimm gewesen wäre. Dass ich eine starke Frau wäre und mich diese Demütigungen nur noch stärker machen würden.
Vermutlich hätte er mir aber sowieso nicht geglaubt. Dazu kannte er mich inzwischen vermutlich zu gut.
Jeronimo rang noch ein paar Momente mit den Worten.
Er war auch betrübt, das war nicht zu übersehen.
Sehr betrübt.
Dann brachte er doch noch ein paar Worte heraus:
„Es tut mir leid, Isabella. Das ist alles meine Schuld.
Ich hätte wissen müssen, dass der Bischof nicht den Mut hat, sich gegen den Gouverneur zu stellen und Dir zu helfen.
Ich war wohl furchtbar naiv gewesen, das zu glauben.
Ich habe einen großen Fehler gemacht. Und Du musst jetzt für diesen büßen.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...orry-1203569452
Er sah mir traurig in die Augen, ich warf einen traurigen Blick zurück. Nun rang ich mit den Worten.
War es nicht ich gewesen, die Jeronimo dazu gedrängt hatte, nach einer Rettung zu suchen? Irgendwie, egal wie gering die Chancen auch waren, weil ich mich nicht mit meinem Schicksal als Sklavin abfinden wollte?
Nein, es war bestimmt nicht seine Schuld gewesen, zumindest nicht seine alleinige.
Traurig sahen wir uns einen weiteren Moment lang an, dort oben, auf der obersten Stufe der Marmortreppe.
Unsere Situation hätte nicht unterschiedlicher sein können: Er war ein freier Mann, ich eine Sklavin.
Ihm stand die ganze Welt offen. Ich war gefangen hier in dieser Stadt, in dieser Residenz.
Er konnte seinen Dienst quittieren und nach Hause fahren. Ich musste mich dem grausamen Gouverneur unterwerfen, vielleicht bin an mein Lebensende.
Und doch… Irgendwie verband uns etwas, ein unsichtbares Band. Auch und gerade in dieser bitteren Stunde, in dieser bitteren Niederlage. Es war unsere gemeinsame Niederlage gewesen, auch wenn ich allein die Konsequenzen für diese tragen musste.
Vielleicht fühlte Jeronimo auch dieses unsichtbare Band?
Er sah mir nochmals tief in die Augen, nahm vorsichtig meine Hand und flüsterte mir dann leise, ganz leise ins Ohr:
"I don't know how and I don't know when, but I will get you away from here, Isabella.
I promise!"
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...here-1203569794
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...mise-1203569998
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 06.06.25 um 20:23 geändert Meine Geschichten:
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:06.06.25 20:03 IP: gespeichert
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Da fällt mir ein Song von Samantha Fox aus 1987 ein:
"I promise you I'll take you away
Get ready, get ready
I promise you I'll take you away
Get ready, get ready."
Hoffentlich klappt es auch, und hoffentlich kriegt dieser sadistische Gouverneur irgendwann die gerechte Quittung.
Einige Vorschläge hatte ich ja früher schon gemacht.
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:06.06.25 20:47 IP: gespeichert
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Ob der zweite Teil der Bestrafung bei deiner Leserschaft gut oder schlecht angekommen ist vermag ich nicht zu beurteilen. Ich lese ihn grade zum ersten mal. Ich habe das wohl irgendwie verschwitzt, vielleicht weil du den Part am selben Tag wie den Kommentar geschrieben hast und ich dachte es wäre ein und der selbe Post.
Jeronimo scheint etwas für Isabella zu empfinden. Ich glaube nicht, dass es nur Mitleid ist. Er tut ja auch für die anderen Sklavinnen nicht so viel wie für Isabella. Sonst hätte er auch schon lange keinen Job mehr. Ich bin gespannt ob er noch ein Ass im Ärmel hat.
Für Isabella hoffe ich auf bessere Zeiten. Die Gewichte klingen nach einer schrecklichen Bestrafung
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:07.06.25 14:08 IP: gespeichert
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@ChasHH, Adriana0306:
Vielen Dank für Eure Kommentare.
Unsere zwei Turteltäubchen könnten auch singen:
Gib mir die Hand, ich baue Dir ein Schloss aus Sand
- irgendwie, irgendwo, irgendwann..."
Und der Gouverneur könnte einstimmen:
Why don't you stay
Just a little bit longer...
Ich weiß, ich habe Deine Vorschläge nicht vergessen, aber wir haben wohl gesehen, dass der Gouverneur sehr empfindlich auf alles reagiert, was ihm gegen den Strich geht...
Das ist inzwischen wohl kaum noch zu verheimlichen, dass Jeronimo für Isabella besonderes Mitgefühl hat. Er behandelt auch die anderen Sklavinnen gut, aber so eine Spezialbehandlung wie Isabella bekommen die indischen und afrikanischen Sklavinnen nicht 
Ja, Du hast Recht, unser guter Jeronimo muss wirklich aufpassen, dass er nicht arbeitslos wird
Zumindest das kleine Gewicht, das Isabella nun trägt ist wohl eher eine psychische Bestrafung als eine physische. Die Demütigung liegt in der öffentlichen Bloßstellung.
Wie einem Büßergewand, einem Pranger oder einem Davidstern in ganz, ganz dunklen Zeiten.
Das größere Gewicht war sicher etwas schmerzhafter, wobei man die leichten Nackenschmerzen, welche Isabella plagen, auch im 21. Jahrhundert kennt. Zum Beispiel, wenn jemand zu lange aufs Handy gesehen hat, beispielsweise weil er/sie zu viele unsinnige Geschichten hier im Forum gelesen hat... 
P.S.: Danke für den Hinweis, ChasHH, habe ich geändert.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 07.06.25 um 20:47 geändert Meine Geschichten:
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