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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Neuschreiber63
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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:23.10.25 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nun gut, dann wollen wir das Rad der Geschichte ein kleines Stück zurückdrehen, in etwa so wie bei „Täglich grüßt das Murmeltier“ oder „Edge of Tomorrow“.
Isabella und Jeronimo stehen immer noch kurz hinter dem Stadttor.
Isabella ist auch nicht schwanger. Der Gouverneur findet schwangere Sklavinnen „unpraktisch“, sowohl untertags als auch abends. Und Isabella hat auch nicht so viel Motivation, dem Gouverneur ein Kind zu gebären. Daher sind sich alle Beteiligten einig, dass das mit dem Nachwuchs noch ein bisschen Zeit hat…


58b. Die Flucht, Teil 4b: Am Hafen


Ein Stein fiel mir vom Herzen, als das Stadttor endlich hinter mir lag.

Von dort waren es nur wenige Schritte bis zum Hafen, wo die Schiffe vor Anker lagen.

Bei weitem nicht so viele wie beispielsweise in Amsterdam, auch nicht wie in Kapstadt oder Batavia, aber ein paar Segelschiffe waren es doch.

Ein paar hundert Meter noch, mehr nicht.


Nun sah ich auch die kleine englische Flottille. Diese lag links von mir am Ende des Hafens an einem Pier.

Ein beeindruckender Anblick: zwei große Handelsschiffe und eine mit schweren Kanonen bewaffnete Fregatte. An allen drei Schiffen wehte die Flagge der Britischen Ostindienkompanie - ein Union Jack mit sieben roten und sechs weißen Streifen.

Ein solches Kriegsschiff hätten wir damals auf unserer Reise nach Batavia auch gut gebrauchen können, dann hätten es die Piraten sicher nicht gewagt, uns zu überfallen.

Doch so waren wir eine leichte, fette Beute geworden.

Clara, Veronica, Antje, Lieke, ich und all die anderen Mitreisenden.


Und rechts von mir, am anderen Ende des Hafens, standen ein paar heruntergekommene Fischerhütten.

Mir wurde erneut schummrig, als ich an Jeronimos Worte dachte.


Wir kamen bei den Booten an - und Jeronimo bog nach links ab.

Ein Stein, nein ein Fels fiel mir vom Herzen.

Anscheinend hatte ich zu Unrecht befürchtet, dass Jeronimo mich wirklich in eine der Fischerhütten bringen wollte.

Wir passierten einige Boote und steuerten auf die englischen Schiffe zu. Niemand hielt uns auf.

Ganz im Gegenteil, alle Leute suchten das Weite, wenn sie mich unter dem Tuch husten hörten.

Das war vermutlich auch wirklich besser so - ich wünschte niemandem, im Hospital von Filipe behandelt zu werden.


Ich erwartete jedoch, dass Jeronimo gleich vom Hafenmeister aufgehalten werden würde.

Diesen Mann hatte ich nur einmal gesehen, damals, als mich die arabischen Händler am Mast ihres Schiffes angekettet hatten.

Er war normalerweise derjenige der prüfte, wer und was auf die Schiffe ging und von dort herunterkam.

So wie damals, als die Helfer des arabischen Händlers die Waren von Bord getragen hatten.

Und er schien auch durchaus interessiert daran gewesen zu sein, welche weiße Sklavin mein damaliger Besitzer damals von Bord führte.

Bestimmt würde der Hafenmeister nicht so einfach zulassen, dass ich auf eines dieser Schiffe ging, Husten hin oder her?

Hatte sich Jeronimo ein neues Märchen für den Hafenmeister ausgedacht?

Wie eine einsame Fischerhütte sah das britische Kriegsschiff wirklich nicht aus, diese lagen nun auf der anderen Seite des Hafens.

Und auch die Geschichte mit der Quarantäne auf der einsamen Insel würde uns hier nicht mehr weiterhelfen.


Ja, ich bekam doch Angst - vor dieser vielleicht letzten, aber wohl auch schwierigsten Hürde auf dem Weg in die Freiheit.

Und wenn der Hafenmeister fragte, was wir hier bei den englischen Schiffen wollten, war vielleicht alles vorbei...




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 23.10.25 um 20:44 geändert
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:23.10.25 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, du schaffst es aber auch wirklich, dass die Spannung bis zum Schluss nicht abreißt. Hier jagt wirklich ein Cliffhanger den nächsten. Bin gespannt was Jeronimo jetzt noch im Köcher hat.
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windelfohlen
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:24.10.25 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Echt gut kleine happen, ich fühl komplett mit ihr.
*wartet brav auf neusten teil um es dann gleich zu verschlingen*
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winipu77
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:24.10.25 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Betthupferl-Geschichte - Danke dafür und gute Nacht allerseits
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:26.10.25 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


@Adriana0306, windelfohlen, winipu77:

Vielen Dank für Eure Kommentare.
Freut mich natürlich, wenn ich die Spannung aufrecht erhalten konnte, schließlich möchte ich ja auch, dass meine treuen Leser und Leserinnen bis zum Ende dabei bleiben
Ich weiß, das letzte Kapitel war etwas kurz, im Wesentlichen war dieses nur dazu dazu, die Geschichte zurück in den ursprünglichen Handlungsstrang zu bringen.

Daher gibt es jetzt auch das nächste...
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Neuschreiber63
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Deutschland




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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:26.10.25 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


59. Die Flucht, Teil 5: Welcome aboard


Jeronimo führte mich weiter über den Hafen, auf die britischen Schiffe zu.

Wann – und wo - würde uns der Hafenmeister aufhalten und befragen?

Und welches Märchen würde Jeronimo ihm auftischen?


Während ich noch darüber nachdachte, hörte ich plötzlich ein:

„Hey, Jeronimo!“

Ich fiel fast in Ohnmacht.

Hatte der Hafenmeister uns bemerkt und würde uns nun kontrollieren?


Jedoch, es war nicht der Hafenmeister, der dort rief, sondern ein junger Mann.

Dieser blieb ein paar Meter neben uns stehen - ganz offensichtlich wollte er auch einen gewissen Sicherheitsabstand zu der hustenden Sklavin wahren.
„Hey, Jeronimo! Lang nicht mehr gesehen! Was machst du hier? Ich dachte, du hättest Dienst in der Residenz? Und was ist mit der Sklavin - geht es ihr nicht gut?“

Jeronimo zögerte einen Augenblick.

Er war sichtlich überrascht und rang mit den Worten.

War seine Schauspielkunst am Ende?

Und damit auch unser Theaterstück, so kurz vor dem Ziel?


Ein paar weitere, endlose Sekunden vergingen, bevor Jeronimo seine Sprache wiederfand.

Etwas unsicher antwortete er:
„Olá, Afonso!
Ja, stimmt, lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?
Du hast Recht, normalerweise arbeite ich in der Residenz des Gouverneurs. Aber nachdem es dieser Sklavin des Gouverneurs nicht gut geht, bin ich auf der Suche nach einem Arzt, um sie untersuchen zu lassen.“

„Hier am Hafen? Die Ärzte sind doch oben im Hospital in der Stadt?“



Mir wurde heiß und kalt. Hatte Jeronimo einen Fehler begangen? Einen Fehler, der uns beide den Kopf kosten würde? Es ergab wirklich keinen Sinn, hier am Hafen – nur wenige Meter vor den britischen Schiffen - nach einem Arzt zu suchen.


Anscheinend hatte Jeronimo jedoch eine Idee, wie er uns aus diesem Schlammassel retten konnte:
„Völlig richtig, Afonso.
Aber Filipe hat die Sklavin bereits untersucht und war ziemlich ratlos. Also dachte ich mir, dass ich mal bei den Engländern nachfragen könnte. Vielleicht haben die einen Arzt an Bord, der sich mit Tropenkrankheiten auskennt!“



Mein Herz raste immer noch. Würde der Portugiese diese hanebüchene Geschichte glauben?

Und wie konnte Jeronimo so ruhig bleiben, während ich am liebsten schreiend davongelaufen wäre?

Ich tat das Einzige, was ich in dieser Situation tun konnte: Ich hustete nach Leibeskräften in das Tuch.


Jeronimo nahm dies zum Anlass, sich zu verabschieden:
„Ich muss jetzt weiter, Afonso.
Der Sklavin geht es wirklich nicht gut. Nicht dass sie uns noch hier am Hafen umkippt.
Aber was hältst du davon, wenn wir morgen Abend mal in der Kneipe ein Bier trinken gehen? Vielleicht in der
Taverna do Vento Norte?

„Com prazer, Jeronimo. Kommst du nach Dienstschluss bei mir vorbei? Du weißt ja, wo ich wohne.“

„Acordado, Afonso, dann hole ich dich morgen ab.“

„Muito bom, dann bis morgen, Jeronimo!“


Der junge Mann ließ nochmals seinen Blick über mich gleiten. Nicht feindselig, aber prüfend.
„Und viel Glück mit dem englischen Arzt. Ich hoffe wirklich, dass dieser der Sklavin helfen kann. Sie sieht wirklich nicht gut aus.“


Ich kann kaum beschreiben, wie erleichtert ich war, als wir weitergehen konnten. Anscheinend hatte auch Jeronimos Kumpel dessen Lügenmärchen geglaubt. Ein „Morgen“ würde es wohl nicht geben.

Jedenfalls in keiner Kneipe hier in Ilha de Moçambique. Stattdessen würde uns der Nordwind morgen hoffentlich Richtung Europa tragen.

Jeronimo hatte echt Nerven.


Mein Puls beruhigte sich langsam wieder.

Aber wir waren immer noch nicht beim Schiff. Ein paar Meter noch.


Aber wo war der Hafenmeister? Wo war sein Stellvertreter?

Würden diese uns jetzt auch noch aufhalten?

Und würden auch diese Jeronimos Lügenmärchen glauben?


Einen kurzen Moment lang dachte ich, die beiden gesehen zu haben.

Jedoch, es waren nur zwei Kaufleute, die schnell das Weite suchten, als ich das nächste Mal hustete.

Weitere Personen begegneten uns nicht mehr.

Weder der Hafenmeister noch sein Stellvertreter.

Ich wunderte mich, sagte aber auch nichts weiter, um keinen Verdacht zu wecken. Stattdessen hustete ich weiter, bis wir endlich das englische Kriegsschiff erreichten.

Erst dort fragte ich Jeronimo ganz leise, wo denn das ganze Hafenpersonal sei.

Jeronimo grinste mich an und flüsterte zurück:

„Ich vermute, die sind alle auf dem englischen Handelsschiff nebenan.

Der Kapitän des Schiffs wollte den Hafenmeister und seinen Stellvertreter zu einem Glas schottischen Whisky auf sein Schiff einladen. Das haben sich die beiden anscheinend nicht entgehen lassen.

Vermutlich sitzen sie gerade gemütlich in der Kapitänskajüte und trinken auf das Wohl der Engländer und Portugiesen.

Ich kenne den Hafenmeister nicht persönlich, aber es ist in der ganzen Stadt bekannt, dass er gerne mal einen über den Durst trinkt. Sein Stellvertreter ist eigentlich Muslim, aber auch bei ihm ist bekannt, dass er Religion schon mal Religion sein lässt, wenn ihm jemand einen Drink spendiert.

Ganz zufällig war die Einladung natürlich nicht, mein Freund Nathan wollte auch seinen Teil dazu beitragen, dass unser tollkühner Plan gelingt.
Es sieht fast so aus, als hätten der Hafenmeister und sein Stellvertreter die Einladung angenommen.

Aber zu lange sollten wir hier auch nicht rumstehen.

Komm!“



Mit diesen Worten ging er hinüber zu der Planke, die den Zugang zu dem englischen Kriegsschiff gewährte.

Am Fuße der Planke standen zwei englische Marinesoldaten Wache.

Ihre roten Uniformjacken, die weißen Koppelriemen und die Abzeichen auf ihren Hüten ließen erkennen, dass sie im Dienst der Britischen Ostindienkompanie standen.

Ein flaues Gefühl breitete sich in mir aus.

Als Jeronimo auf sie zuging, hoben beide jedoch grüßend die Hand an die Hutkrempe.

„Jerome, isn’t it? We were told to expect you.“

Einer von ihnen deutete mit einer knappen Bewegung nach oben zur Kommandobrücke.

„Orders from the Company: You and the lady are to report to the captain immediately. He is waiting on the quarterdeck.“


Dann traten sie einen Schritt zur Seite, um uns passieren zu lassen.

„Welcome aboard.“


Ich folgte Jeronimo immer noch an der Kette und setzte einen Fuß auf die Planke. Und dann den anderen.

Ich sah mich nochmals kurz um; die beiden britischen Soldaten lächelten mir freundlich zu.

Dann folgte ich weiter Jeronimo, Schritt für Schritt die Planke hinauf.

Mein Herz hüpfte vor Freude - war dies mein Weg in die Freiheit?

Weg aus diesem Albtraum, der vor ungefähr einem Jahr begonnen hatte. Hinein in ein neues Leben?

Ich konnte es kaum glauben, aber niemand hielt uns auf, als wir die Planke hinaufstiegen. Am liebsten wäre ich hinaufgerannt.


Oben an Deck angekommen ließ Jeronimo das Ende der Kette los und übergab mir dieses mit einem Lächeln:
„Ich glaube, wir können unser Schauspiel nun beenden.“

Mein Herz hüpfte bei diesen Worten noch höher als ohnehin schon.

Fand unser Theaterstück wirklich ein glückliches Ende?

Es sah wirklich so aus.

Ich sah mich kurz auf dem Deck um: Dort herrschte rege Betriebsamkeit. Matrosen zogen Taue fest, Segel wurden überprüft. Es sah ganz so aus, als wollte das Schiff in Kürze ablegen – zusammen mit uns.

Ich folgte Jeronimo – nunmehr ohne den Zwang der Eisenkette – zum Achterdeck.

Dort stand ein Mann in reich verzierter Uniform und mit breitem Hut und beobachtete das Treiben. Vermutlich war dies niemand geringerer als Mr. Trevelyan, der Kapitän. Als wir näherkamen, drehte er sich zu uns um.

Jeronimo blieb stehen und verneigte sich höflich.

Ich senkte ebenfalls instinktiv den Kopf. Das schwere Metallband um meinen Hals und die daran befestigte Eisenkette erinnerte mich erneut schmerzhaft daran, was ich in den letzten Monaten gewesen war. Eine Sklavin.

Dunkle Erinnerungen kamen zurück: Auf dem letzten Schiff, auf dem ich war, war Rais der Kapitän – und er hatte erwartet, dass ich als Sklavin vor ihm kniete und ihn mit mawlāy ansprach. Wenn ich denn überhaupt sprechen durfte.

Seinem freundlichen Gesichtsausdruck nach zu urteilen schien der englische Kapitän eine solche Unterwürfigkeit aber nicht von mir zu erwarten. Stattdessen trat er einen Schritt auf uns zu und legte Jeronimo die Hand auf die Schulter.

„Welcome aboard, Jerome. On behalf of the British East India Company – and on behalf of myself.“


Dann fiel sein Blick auf mich.

„And you must be Isabella?“

Verlegen nickte ich.

Er warf mir ein freundliches Lächeln zu und wandte sich dann wieder an Jeronimo:

„Jerome, I am very happy that you finally decided to come with us.

And it seems that you also managed to bring the Dutch lady with you.

You are really brave. Brave like only an Englishman can be.

Your father would be very proud of you; you have his blood in your veins, that’s for sure!

But now you better go downstairs. We’ll talk again when we have left the harbor.“



Jeronimo bedankte sich nochmals herzlich bei dem Kapitän.

Auch ich brachte ein vorsichtiges „Thank you, Sir“ heraus.

Der Kapitän nickte einem Matrosen zu, der in der Nähe ein Tau ordnete.

"Mr. Collins, would you be so kind as to escort our guests below?"

Der Matrose trat zu uns, nickte und machte eine kleine, einladende Handbewegung:

„Right this way, please.“

Wir folgten ihm eine schmale Treppe hinunter in den Bauch des Schiffes.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 26.10.25 um 07:19 geändert
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windelfohlen
Stamm-Gast





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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:26.10.25 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat unser Jeronimo ja doch an alles gedacht.
Freut mich das die Flucht geklappt hat.
Die anderen Persönliche Sklavinnen tun mir jetzt schon leid wen der Gouverneur erfährt das es doch zu einem erfolgreichen Flucht geklappt hat, den Gesichtsausdruck würde sehr gerne sehen.
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:26.10.25 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Scheint ja alles gut auszugehen. Jetzt bin ich natürlich gespannt wie das letzte Kapitel gestaltet ist und wie Isabella und Jeronimo in Zukunft leben werden, danke für die tolle Geschichte
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ChasHH
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:26.10.25 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe es auch. Klingt bis jetzt recht vielversprechend.
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