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Falciformis |
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Sklavenhalter
 

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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:28.04.25 21:10 IP: gespeichert
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Spannende Geschichte. Wechselt der Keyholder?
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KG-Träger
  Nürnberg

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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:30.04.25 06:50 IP: gespeichert
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Mir gefällt diese Geschichte richtig gut. Du hast wirklich einen schönen Schreibstil. Toll finde ich auch die Länge der einzelnen Kapitel.
Ich vermute mal, Miras Mutter wird ihren Schlüssel so schnell nicht aus der Hand geben, nachdem der Keuschheitsgürtel ihrer Tochter bewiesen hat, dass er ein hervorragendes Erziehungsmittel ist. So nach dem Motto: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch streckst…“
Wahrscheinlicher ist da, dass irgendwann noch jemand anderes in den Genuss kommen wird, einen KG bzw. eine Keuschheitsschelle tragen zu dürfen. - Zuerst dachte ich da an Noah, aber nachdem Mira offensichtlich Gefallen daran hat, dass ihr Freund sie demütigt, während er an sich selber herumspielt und ihm sogar angeboten hat, ihn trotz Keuschheitsgürtel sexuell zu befriedigen, wird sie sein gutes Stück vermutlich nicht wegsperren wollen.
Schöne Grüße
DarkO
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Erfahrener


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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:30.04.25 10:30 IP: gespeichert
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Dienstag
Der größte Teil des Dienstags verlief ziemlich ereignislos. Im alltäglichen Trott hatte Mira sich für die Schule fertig gemacht, war in den Bus gestiegen und hatte, erneut mit deutlich mehr Aufmerksamkeit als sonst, am Unterricht teilgenommen. Die Angst, jemand könnte ihren Keuschheitsgürtel entdecken, war zwar weiterhin präsent, im Vergleich zum vorherigen Tag aber eher in den Hintergrund gerückt.
In der dritten und vierten Stunde hatte sie die Matheklausur geschrieben und selbige, sehr zu ihrer eigenen Verwunderung, mit einem optimistischen Gefühl in Hinblick auf das Ergebnis abgegeben. Nach der Schule war sie dann gemeinsam mit ihrem Freund zu ihm nach Hause gelaufen, von wo ihre Mutter sie später abholen wollte.
Zuerst hatten die beiden nur in Noahs Zimmer gesessen und miteinander geknutscht, aber irgendwann hatte eins zum anderen geführt und jetzt lagen beide nackt (oder zumindest so weit nackt, wie für Mira möglich war) auf seinem Bett.
"Ist ja wirklich eine Schande", sagte Noah, während er sanft über ihre Brüste streichelte und mit ihren Nippeln spielte, "Dass wir keinen Sex haben können."
Mira nickte und stöhnte vor Genuss auf, als er einen ihrer Nippel leicht kniff, bevor sie sagte: "Ich kann mich zumindest um dich kümmern."
"Ja, das kannst du", sagte Noah und lächelte.
Mira griff sich seinen emporragenden Penis und begann damit, ihn zu befriedigen.
"Hey", sagte er, "Du hast doch davon geredet, mir einen zu blasen."
Sie hörte auf und nickte, dann sagte sie: "Du kennst die Regeln, Schatz. Auch, wenn ich abgeschlossen bin, ändert das nichts daran, dass ich es nicht mag, wenn du mir in den Mund spritzt."
Noah nickte und drehte sich zu seinem Nachtschrank um. Aus der oberen der beiden Schubladen fischte er ein Kondom, holte es aus der Verpackung und zog es über.
"Vielen Dank", sagte Mira und machte sich lächelnd ans Werk.
Es dauerte nicht lange, bis Noah den Anblick seiner Freundin in ihrem Keuschheitsgürtel nicht mehr aushielt und, entsprechend ihres Wunsches, in das Kondom statt in ihren Mund kam.
"Oh Gott", sagte er, als Mira sich neben ihn legte und ihren Kopf an seine Brust schmiegte.
"Dankeschön", sagte Mira lächelnd.
Sie versuchte, sich irgendwie zu beruhigen, denn das Stöhnen ihres Freundes, zusammen mit dem, was sie gerade getan hatte, hatten sie noch mehr erregt als der Chat mit ihm gestern.
Es gelang ihr nicht, bis wenig später ihre Mutter an der Tür klingelte, um sie abzuholen.
"Ich wünschte, du könntest hierbleiben", sagte Noah.
"Ich auch", gab sie zurück, "Aber ich hab kein anderes Taxi nach Hause, also muss ich wohl oder übel weg."
Sie stand auf und zog sich so schnell wie möglich an, um ihre Mutter nicht warten zu lassen. Noah blieb währenddessen auf dem Bett liegen und beobachtete sie.
"Du bist wirklich sexy", sagte er.
Mira bedankte sich und gab ihm einen Kuss zum Abschied.
Als sie drauf und dran war, das Zimmer zu verlassen, sagte er: "Vielen Dank fürs Blasen, meine Süße. Ich würde den Gefallen ja erwidern, aber du kannst ja nicht."
Sie stöhnte bei dem Gedanken unwillkürlich auf und musste sich einen Moment lang festhalten, weil die Vorstellung, wie er ihr den Gürtel abnahm und sie leckte, Schwindel in ihr auslöst. Dann verabschiedete sie sich und ging zu ihrer Mutter, die vor der Tür im Auto wartete.
"Weißt du", sagte ihre Mutter gespielt genervt, "Ich hatte ja gehofft, dass der Keuschheitsgürtel bedeutet, dass du schneller hier bist, wenn ich dich abhole, weil ihr eh keinen Sex haben könnt."
"Tja", sagte Mira, während sie sich anschnallte und ihre Mutter losfuhr, "Falsch gedacht."
Eine Weile lang saßen sie schweigend im Auto, bis Mira, geleitet von ihrer vor Erregung brennenden Scham, ihre Mutter etwas fragte.
"Mama?", sagte sie.
"Ja mein Schatz?", antwortete ihre Mutter.
Sie atmete tief durch, dann fragte sie: "Kannst du den Gürtel heute schon aufschließen?"
"Nein", sagte ihre Mutter bestimmt, "Einmal in der Woche heißt einmal in der Woche."
"Aber Mama", begann Mira, doch ihre Mutter schnitt ihr das Wort ab.
"Mira", sagte sie streng, "Der Sinn dieses Keuschheitsgürtels ist, dass du nicht an dir rumspielen kannst. Mir egal, was auch immer du mit deinem Freund gemacht hast, das ist dein Pech. Denk halt das nächste Mal vorher drüber nach. Dir muss doch klar sein, dass du bis Sonntag nicht aus dem Gürtel rauskommst, also verhalte dich entsprechend."
Damit war das Thema erledigt und die beiden unterhielten sich den Rest der Heimfahrt darüber, wie Miras Klausur und der restliche Schultag gelaufen waren. Zuhause angekommen, nahm Mira ihre Schultasche, stieg aus dem Auto aus und ging gemeinsam mit ihrer Mutter ins Haus.
Nachdem beide zu Mittag gegessen hatten, ging Mira mitsamt der Schultasche nach oben in ihr Zimmer, wo sie sich zuerst wie üblich die Jogginghose anzog, bevor sie sich wieder zum Lernen an den Tisch setzte.
Aus diesem Plan wurde allerdings diesmal nicht wirklich was, denn ihr Freund bombardierte sie förmlich mit Nachrichten zum Thema Keuschheitsgürtel. Offenbar arbeitete er sich immer tiefer in die Materie ein und schien eine gewisse Begeisterung dafür aufzubauen. Das führte bei Mira natürlich dazu, dass sie sich nicht wirklich aufs Lernen konzentrieren konnte, weil ständig wieder neue Erregung in ihr aufwallte.
Als sie es schließlich nicht mehr aushielt, ging sie nach unten ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter saß und Socken stopfte.
"Mama", sagte sie flehentlich, "Kannst du mir bitte den Gürtel abnehmen?"
"Wieso?", fragte ihre Mutter besorgt, "Hast du irgendwo Schmerzen?"
Mira schüttelte mit dem Kopf und erwiderte: "Nein, aber Noah schreibt mir die ganze Zeit Nachrichten, und langsam halte ich es nicht mehr aus.
"MIRA", explodierte ihre Mutter förmlich, "ICH HAB DIR EBEN IM AUTO SCHON GESAGT, DASS ICH DEN GÜRTEL DESWEGEN NICHT VOR SONNTAG ENTFERNEN WERDE!"
"Aber Mama…", warf Mira kleinlaut ein.
"Nichts aber Mama", gab ihre Mutter zurück, "Du hast dich darauf eingelassen, leb mit der Konsequenz deiner Entscheidungen. Sag deinem Freund halt, was los ist und bitte ihn, dir nicht mehr solche Nachrichten zu schreiben. Oder leg das Handy an die Seite und ignorier die Nachrichten."
Sie schwieg kurz, dann setzte sie hinzu: "Ich will nicht, dass du noch einmal danach fragst, klar?"
"Mama", sagte Mira.
"Nichts Mama", gab ihre Mutter streng zurück, "Wenn du mich noch einmal danach fragst, nehme ich den Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel und schließe ihn bis Sonntag um 18:00 in einem Zeittresor ein. Dann kannst du dir auch das Schwimmen mit deinem Freund am Donnerstag abschminken, denn bis Sonntagabend könnte ich dir dann den Gürtel nicht mal mehr abnehmen, wenn ich wollte."
Mira erschrak vor dieser Androhung und sagte nur: "Okay Mama."
Dann verließ sie das Wohnzimmer, durch die Standpauke von ihrer Mutter auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, und ging zurück nach oben.
Mittwoch
Den Rest des Dienstags und den Großteil des Mittwochs hatte Mira in einem Nebel aus sich abwechselnder, beinahe unerträglicher Erregung und der Einöde des Lernens für ihre anstehende Klausur verbracht. Am Dienstagabend hatte sie sich, so gut es mit dem Gürtel eben ging, geduscht. Dann hatte ihre Mutter die Plombe an ihrem Keuschheitsgürtel überprüft und ihr anschließend gesagt, dass sie nun ins Bett gehen könne, wenn sie wollte. Mira hatte sich, wie jetzt schon für sie üblich war, eine der Windeln ihrer kleinen Schwester genommen, sie über den Keuschheitsgürtel gezogen, und sich ins Bett gelegt. Am nächsten Tag hatte sie diese Windel, die wieder erstaunlich aufgequollen gewesen war, wieder ausgezogen und sich frische Sachen für den Tag angezogen.
Dann folgte der übliche Trott aus zur Schule fahren, den Unterricht absitzen, dieses Mal in der Schulmensa mittelmäßiges Mittagessen zu sich nehmen, weil es ein langer Tag war, und schließlich erschöpft zuhause ankommen. Kaum war sie durch die Tür getreten, war sie nach oben in ihr Zimmer gegangen und hatte sich aufs Bett gelegt, um sich ein bisschen zu entspannen, bevor sie für die zweite der beiden Klausuren diese Woche lernen wollte, die sie am nächsten Tag schreiben würde.
Sie hatte sich gerade an den Schreibtisch gesetzt, als es an der Tür klopfte.
"Ja bitte?", fragte sie.
Ihre Mutter trat ins Zimmer, ein Tablet in der Hand, und fragte: "Stör ich?"
"Nein", sagte Mira, "Ich hab eh noch nicht angefangen, zu lernen."
"Gut", gab ihre Mutter zurück, "Dann lass mich zuerst mal sehen, ob du noch ordentlich verschlossen bist."
Mira ließ die Hose runter und ihre Mutter kontrollierte rasch, ob noch alles so war, wie es sein sollte, bevor sie sich auf die Bettkante setzte.
"Also gut", sagte sie, "Ich will dich ein paar Sachen fragen, ja?"
Mira nickte, und ihre Mutter begann, sie über die Schule auszufragen. In welchen Fächern sie Klausuren schreiben würde, wie viele pro Klausurenphase, wo sie mündliche Prüfung hatte und so weiter. Bei jeder von Miras Antworten tippte ihre Mutter auf dem Tablet herum.
Als sie fertig war, stand ihre Mutter auf und sagte: "Ich komm gleich wieder."
Mira, die sich fragte, was das alles zu bedeuten hatte, blickte ihrer Mutter nach und wartete gespannt.
Es dauerte keine fünf Minuten, bis Agnes wieder das Zimmer betrat, dieses Mal mit zwei Zetteln in der Hand, die auch das Tablet hielt.
Sie legte den ersten vor Mira auf den Schreibtisch.
"Miras Schulnoten" stand darüber, und darunter war eine in die Klausurenphasen aufgeteilte Tabelle zu sehen, in der sie jeweils die Noten ihrer Klausuren und mündlichen Prüfungen eintragen konnte. Am Ende des jeweiligen Tabellenabschnitts für die einzelnen Klausurenphasen war ein Feld, das mit "Durchschnitt" beschriftet war.
Bevor Mira fragen konnte, was genau das bedeuten sollte, legte ihre Mutter ihr das zweite Blatt unter die Nase. Darauf stand folgendes:
Miras Belohnungen:
Mira erklärt sich bereit, ihren Keuschheitsgürtel ständig zu tragen, um ihre Schulnoten zu verbessern. Ihr momentaner Schnitt nach dem letzten Zeugnis liegt bei 3,7. Aktuell ist es ihr erlaubt, den Keuschheitsgürtel einmal die Woche für eine Stunde abzulegen. Sollte dieser Schnitt sich verschlechtern, entfällt diese Stunde, bis der Schnitt besser wird. Sollte der Schnitt sich verbessern, wird diese Zeit um eine Viertelstunde pro 0,25 Noten verlängert, die sich der Schnitt bessert.
Eine 1 oder 2 in einer Klausur oder Prüfung bedeutet eine Stunde extra, zu welcher Zeit Mira möchte.
Eine 4 in einer Klausur oder Prüfung bedeutet die Halbierung der nächsten Stunde.
Eine 5 oder 6 bedeutet, dass die nächste Stunde völlig entfällt und Mira eine Woche länger ohne Befriedigung in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen bleibt.
Über diese Noten wird mithilfe der Tabelle, die Mira an ihren Kleiderschrank hängen wird, Buch geführt. Die Noten sind erst einzutragen, nachdem diese durch Agnes oder Jochen verifiziert wurden.
Weiterhin stimmt Mira dem zu, dass der Verschluss ihres Keuschheitsgürtels aus Sicherheitsgründen auch nach auffinden des Ersatzschlüssels weiterhin durch eine Plombe und einen Siegelaufkleber über dem Schlüsselloch gesichert wird, damit sichergestellt werden kann, dass jeder Ausbruchsversuch sofort sichtbar ist.
Unter diesem Text befanden sich zwei Unterschriftenfelder. Das eine war mit dem Namen ihrer Mutter beschriftet und bereits unterschrieben. An dem anderen stand Miras Name dran.
Ihre Mutter sah sie an und sagte: "Das ist deine letzte Chance, Mira. Denk gut drüber nach. Wenn du das alles doch nicht willst, wirf den Zettel weg, ich nehme dir den Keuschheitsgürtel ab und wir vergessen den ganzen Spuk. Wenn du das willst, dann unterschreib auf der Linie und ich kümmere mich drum, dass du nicht unerlaubt an dir rumspielen kannst und dadurch vom Lernen abgelenkt wirst."
Ihre Mutter hielt ihr einen Stift hin. Ohne einen Moment zu zögern ergriff Mira ihn und unterschrieb auf der Linie, unter der ihr Name stand, bevor sie den Stift zurückgab.
"Wow", sagte ihre Mutter, "Das ging schneller als gedacht."
Mira nickte und sagte dann schüchtern: "Ich mag den Gürtel, Mama. Ich glaube nicht, dass ich die Selbstbeherrschung habe, die Finger von mir zu lassen, wenn ich den nicht trage, und ich will ein gutes Abi schaffen. Außerdem ist es zwar frustrierend, aber…"
Sie schwieg und blickte beschämt zu Boden, sodass ihre Mutter riet: "Aber es gefällt dir trotzdem, dass du dich nicht unerlaubt selbst befriedigen kannst."
Mira nickte und lief knallrot an.
Ihre Mutter strich ihr über den Rücken und sagte: "Mira Schatz, das ist nichts, wofür du dich schämen musst. Glaub mir, es gibt weit mehr Menschen, als du glaubst, denen es genauso geht."
Dann nahm sie das Papier, auf dem Mira eben unterschrieben hatte, und sagte: "Ich werde das an einem sicheren Ort verwahren. Du häng mal die Tabelle auf, die ich dir gegeben habe, und lern dann fleißig weiter."
Damit verschwand ihre Mutter aus dem Zimmer und Mira saß eine Weile am Schreibtisch und dachte über das Gewicht der Unterschrift nach, die sie eben aufs Papier gesetzt hatte. Dann stand sie schließlich auf und pinnte die Tabelle mit zwei Reißzwecken an die Seite ihres Kleiderschranks.
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