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  Neugier ist der Katze Tod
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Falciformis Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter





Beiträge: 134

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:28.04.25 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte. Wechselt der Keyholder?
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DarkO
KG-Träger

Nürnberg




Beiträge: 120

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:30.04.25 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt diese Geschichte richtig gut. Du hast wirklich einen schönen Schreibstil. Toll finde ich auch die Länge der einzelnen Kapitel.

Ich vermute mal, Miras Mutter wird ihren Schlüssel so schnell nicht aus der Hand geben, nachdem der Keuschheitsgürtel ihrer Tochter bewiesen hat, dass er ein hervorragendes Erziehungsmittel ist. So nach dem Motto: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch streckst…“

Wahrscheinlicher ist da, dass irgendwann noch jemand anderes in den Genuss kommen wird, einen KG bzw. eine Keuschheitsschelle tragen zu dürfen. - Zuerst dachte ich da an Noah, aber nachdem Mira offensichtlich Gefallen daran hat, dass ihr Freund sie demütigt, während er an sich selber herumspielt und ihm sogar angeboten hat, ihn trotz Keuschheitsgürtel sexuell zu befriedigen, wird sie sein gutes Stück vermutlich nicht wegsperren wollen.

Schöne Grüße
DarkO
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EllasKeuschling
Erfahrener





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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:30.04.25 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Dienstag

Der größte Teil des Dienstags verlief ziemlich ereignislos. Im alltäglichen Trott hatte Mira sich für die Schule fertig gemacht, war in den Bus gestiegen und hatte, erneut mit deutlich mehr Aufmerksamkeit als sonst, am Unterricht teilgenommen. Die Angst, jemand könnte ihren Keuschheitsgürtel entdecken, war zwar weiterhin präsent, im Vergleich zum vorherigen Tag aber eher in den Hintergrund gerückt.
In der dritten und vierten Stunde hatte sie die Matheklausur geschrieben und selbige, sehr zu ihrer eigenen Verwunderung, mit einem optimistischen Gefühl in Hinblick auf das Ergebnis abgegeben. Nach der Schule war sie dann gemeinsam mit ihrem Freund zu ihm nach Hause gelaufen, von wo ihre Mutter sie später abholen wollte.
Zuerst hatten die beiden nur in Noahs Zimmer gesessen und miteinander geknutscht, aber irgendwann hatte eins zum anderen geführt und jetzt lagen beide nackt (oder zumindest so weit nackt, wie für Mira möglich war) auf seinem Bett.
"Ist ja wirklich eine Schande", sagte Noah, während er sanft über ihre Brüste streichelte und mit ihren Nippeln spielte, "Dass wir keinen Sex haben können."
Mira nickte und stöhnte vor Genuss auf, als er einen ihrer Nippel leicht kniff, bevor sie sagte: "Ich kann mich zumindest um dich kümmern."
"Ja, das kannst du", sagte Noah und lächelte.
Mira griff sich seinen emporragenden Penis und begann damit, ihn zu befriedigen.
"Hey", sagte er, "Du hast doch davon geredet, mir einen zu blasen."
Sie hörte auf und nickte, dann sagte sie: "Du kennst die Regeln, Schatz. Auch, wenn ich abgeschlossen bin, ändert das nichts daran, dass ich es nicht mag, wenn du mir in den Mund spritzt."
Noah nickte und drehte sich zu seinem Nachtschrank um. Aus der oberen der beiden Schubladen fischte er ein Kondom, holte es aus der Verpackung und zog es über.
"Vielen Dank", sagte Mira und machte sich lächelnd ans Werk.
Es dauerte nicht lange, bis Noah den Anblick seiner Freundin in ihrem Keuschheitsgürtel nicht mehr aushielt und, entsprechend ihres Wunsches, in das Kondom statt in ihren Mund kam.
"Oh Gott", sagte er, als Mira sich neben ihn legte und ihren Kopf an seine Brust schmiegte.
"Dankeschön", sagte Mira lächelnd.
Sie versuchte, sich irgendwie zu beruhigen, denn das Stöhnen ihres Freundes, zusammen mit dem, was sie gerade getan hatte, hatten sie noch mehr erregt als der Chat mit ihm gestern.
Es gelang ihr nicht, bis wenig später ihre Mutter an der Tür klingelte, um sie abzuholen.
"Ich wünschte, du könntest hierbleiben", sagte Noah.
"Ich auch", gab sie zurück, "Aber ich hab kein anderes Taxi nach Hause, also muss ich wohl oder übel weg."
Sie stand auf und zog sich so schnell wie möglich an, um ihre Mutter nicht warten zu lassen. Noah blieb währenddessen auf dem Bett liegen und beobachtete sie.
"Du bist wirklich sexy", sagte er.
Mira bedankte sich und gab ihm einen Kuss zum Abschied.
Als sie drauf und dran war, das Zimmer zu verlassen, sagte er: "Vielen Dank fürs Blasen, meine Süße. Ich würde den Gefallen ja erwidern, aber du kannst ja nicht."
Sie stöhnte bei dem Gedanken unwillkürlich auf und musste sich einen Moment lang festhalten, weil die Vorstellung, wie er ihr den Gürtel abnahm und sie leckte, Schwindel in ihr auslöst. Dann verabschiedete sie sich und ging zu ihrer Mutter, die vor der Tür im Auto wartete.
"Weißt du", sagte ihre Mutter gespielt genervt, "Ich hatte ja gehofft, dass der Keuschheitsgürtel bedeutet, dass du schneller hier bist, wenn ich dich abhole, weil ihr eh keinen Sex haben könnt."
"Tja", sagte Mira, während sie sich anschnallte und ihre Mutter losfuhr, "Falsch gedacht."
Eine Weile lang saßen sie schweigend im Auto, bis Mira, geleitet von ihrer vor Erregung brennenden Scham, ihre Mutter etwas fragte.
"Mama?", sagte sie.
"Ja mein Schatz?", antwortete ihre Mutter.
Sie atmete tief durch, dann fragte sie: "Kannst du den Gürtel heute schon aufschließen?"
"Nein", sagte ihre Mutter bestimmt, "Einmal in der Woche heißt einmal in der Woche."
"Aber Mama", begann Mira, doch ihre Mutter schnitt ihr das Wort ab.
"Mira", sagte sie streng, "Der Sinn dieses Keuschheitsgürtels ist, dass du nicht an dir rumspielen kannst. Mir egal, was auch immer du mit deinem Freund gemacht hast, das ist dein Pech. Denk halt das nächste Mal vorher drüber nach. Dir muss doch klar sein, dass du bis Sonntag nicht aus dem Gürtel rauskommst, also verhalte dich entsprechend."
Damit war das Thema erledigt und die beiden unterhielten sich den Rest der Heimfahrt darüber, wie Miras Klausur und der restliche Schultag gelaufen waren. Zuhause angekommen, nahm Mira ihre Schultasche, stieg aus dem Auto aus und ging gemeinsam mit ihrer Mutter ins Haus.
Nachdem beide zu Mittag gegessen hatten, ging Mira mitsamt der Schultasche nach oben in ihr Zimmer, wo sie sich zuerst wie üblich die Jogginghose anzog, bevor sie sich wieder zum Lernen an den Tisch setzte.
Aus diesem Plan wurde allerdings diesmal nicht wirklich was, denn ihr Freund bombardierte sie förmlich mit Nachrichten zum Thema Keuschheitsgürtel. Offenbar arbeitete er sich immer tiefer in die Materie ein und schien eine gewisse Begeisterung dafür aufzubauen. Das führte bei Mira natürlich dazu, dass sie sich nicht wirklich aufs Lernen konzentrieren konnte, weil ständig wieder neue Erregung in ihr aufwallte.
Als sie es schließlich nicht mehr aushielt, ging sie nach unten ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter saß und Socken stopfte.
"Mama", sagte sie flehentlich, "Kannst du mir bitte den Gürtel abnehmen?"
"Wieso?", fragte ihre Mutter besorgt, "Hast du irgendwo Schmerzen?"
Mira schüttelte mit dem Kopf und erwiderte: "Nein, aber Noah schreibt mir die ganze Zeit Nachrichten, und langsam halte ich es nicht mehr aus.
"MIRA", explodierte ihre Mutter förmlich, "ICH HAB DIR EBEN IM AUTO SCHON GESAGT, DASS ICH DEN GÜRTEL DESWEGEN NICHT VOR SONNTAG ENTFERNEN WERDE!"
"Aber Mama…", warf Mira kleinlaut ein.
"Nichts aber Mama", gab ihre Mutter zurück, "Du hast dich darauf eingelassen, leb mit der Konsequenz deiner Entscheidungen. Sag deinem Freund halt, was los ist und bitte ihn, dir nicht mehr solche Nachrichten zu schreiben. Oder leg das Handy an die Seite und ignorier die Nachrichten."
Sie schwieg kurz, dann setzte sie hinzu: "Ich will nicht, dass du noch einmal danach fragst, klar?"
"Mama", sagte Mira.
"Nichts Mama", gab ihre Mutter streng zurück, "Wenn du mich noch einmal danach fragst, nehme ich den Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel und schließe ihn bis Sonntag um 18:00 in einem Zeittresor ein. Dann kannst du dir auch das Schwimmen mit deinem Freund am Donnerstag abschminken, denn bis Sonntagabend könnte ich dir dann den Gürtel nicht mal mehr abnehmen, wenn ich wollte."
Mira erschrak vor dieser Androhung und sagte nur: "Okay Mama."
Dann verließ sie das Wohnzimmer, durch die Standpauke von ihrer Mutter auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, und ging zurück nach oben.

Mittwoch

Den Rest des Dienstags und den Großteil des Mittwochs hatte Mira in einem Nebel aus sich abwechselnder, beinahe unerträglicher Erregung und der Einöde des Lernens für ihre anstehende Klausur verbracht. Am Dienstagabend hatte sie sich, so gut es mit dem Gürtel eben ging, geduscht. Dann hatte ihre Mutter die Plombe an ihrem Keuschheitsgürtel überprüft und ihr anschließend gesagt, dass sie nun ins Bett gehen könne, wenn sie wollte. Mira hatte sich, wie jetzt schon für sie üblich war, eine der Windeln ihrer kleinen Schwester genommen, sie über den Keuschheitsgürtel gezogen, und sich ins Bett gelegt. Am nächsten Tag hatte sie diese Windel, die wieder erstaunlich aufgequollen gewesen war, wieder ausgezogen und sich frische Sachen für den Tag angezogen.
Dann folgte der übliche Trott aus zur Schule fahren, den Unterricht absitzen, dieses Mal in der Schulmensa mittelmäßiges Mittagessen zu sich nehmen, weil es ein langer Tag war, und schließlich erschöpft zuhause ankommen. Kaum war sie durch die Tür getreten, war sie nach oben in ihr Zimmer gegangen und hatte sich aufs Bett gelegt, um sich ein bisschen zu entspannen, bevor sie für die zweite der beiden Klausuren diese Woche lernen wollte, die sie am nächsten Tag schreiben würde.
Sie hatte sich gerade an den Schreibtisch gesetzt, als es an der Tür klopfte.
"Ja bitte?", fragte sie.
Ihre Mutter trat ins Zimmer, ein Tablet in der Hand, und fragte: "Stör ich?"
"Nein", sagte Mira, "Ich hab eh noch nicht angefangen, zu lernen."
"Gut", gab ihre Mutter zurück, "Dann lass mich zuerst mal sehen, ob du noch ordentlich verschlossen bist."
Mira ließ die Hose runter und ihre Mutter kontrollierte rasch, ob noch alles so war, wie es sein sollte, bevor sie sich auf die Bettkante setzte.
"Also gut", sagte sie, "Ich will dich ein paar Sachen fragen, ja?"
Mira nickte, und ihre Mutter begann, sie über die Schule auszufragen. In welchen Fächern sie Klausuren schreiben würde, wie viele pro Klausurenphase, wo sie mündliche Prüfung hatte und so weiter. Bei jeder von Miras Antworten tippte ihre Mutter auf dem Tablet herum.
Als sie fertig war, stand ihre Mutter auf und sagte: "Ich komm gleich wieder."
Mira, die sich fragte, was das alles zu bedeuten hatte, blickte ihrer Mutter nach und wartete gespannt.
Es dauerte keine fünf Minuten, bis Agnes wieder das Zimmer betrat, dieses Mal mit zwei Zetteln in der Hand, die auch das Tablet hielt.
Sie legte den ersten vor Mira auf den Schreibtisch.
"Miras Schulnoten" stand darüber, und darunter war eine in die Klausurenphasen aufgeteilte Tabelle zu sehen, in der sie jeweils die Noten ihrer Klausuren und mündlichen Prüfungen eintragen konnte. Am Ende des jeweiligen Tabellenabschnitts für die einzelnen Klausurenphasen war ein Feld, das mit "Durchschnitt" beschriftet war.
Bevor Mira fragen konnte, was genau das bedeuten sollte, legte ihre Mutter ihr das zweite Blatt unter die Nase. Darauf stand folgendes:

Miras Belohnungen:
Mira erklärt sich bereit, ihren Keuschheitsgürtel ständig zu tragen, um ihre Schulnoten zu verbessern. Ihr momentaner Schnitt nach dem letzten Zeugnis liegt bei 3,7. Aktuell ist es ihr erlaubt, den Keuschheitsgürtel einmal die Woche für eine Stunde abzulegen. Sollte dieser Schnitt sich verschlechtern, entfällt diese Stunde, bis der Schnitt besser wird. Sollte der Schnitt sich verbessern, wird diese Zeit um eine Viertelstunde pro 0,25 Noten verlängert, die sich der Schnitt bessert.
Eine 1 oder 2 in einer Klausur oder Prüfung bedeutet eine Stunde extra, zu welcher Zeit Mira möchte.
Eine 4 in einer Klausur oder Prüfung bedeutet die Halbierung der nächsten Stunde.
Eine 5 oder 6 bedeutet, dass die nächste Stunde völlig entfällt und Mira eine Woche länger ohne Befriedigung in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen bleibt.
Über diese Noten wird mithilfe der Tabelle, die Mira an ihren Kleiderschrank hängen wird, Buch geführt. Die Noten sind erst einzutragen, nachdem diese durch Agnes oder Jochen verifiziert wurden.
Weiterhin stimmt Mira dem zu, dass der Verschluss ihres Keuschheitsgürtels aus Sicherheitsgründen auch nach auffinden des Ersatzschlüssels weiterhin durch eine Plombe und einen Siegelaufkleber über dem Schlüsselloch gesichert wird, damit sichergestellt werden kann, dass jeder Ausbruchsversuch sofort sichtbar ist.

Unter diesem Text befanden sich zwei Unterschriftenfelder. Das eine war mit dem Namen ihrer Mutter beschriftet und bereits unterschrieben. An dem anderen stand Miras Name dran.
Ihre Mutter sah sie an und sagte: "Das ist deine letzte Chance, Mira. Denk gut drüber nach. Wenn du das alles doch nicht willst, wirf den Zettel weg, ich nehme dir den Keuschheitsgürtel ab und wir vergessen den ganzen Spuk. Wenn du das willst, dann unterschreib auf der Linie und ich kümmere mich drum, dass du nicht unerlaubt an dir rumspielen kannst und dadurch vom Lernen abgelenkt wirst."
Ihre Mutter hielt ihr einen Stift hin. Ohne einen Moment zu zögern ergriff Mira ihn und unterschrieb auf der Linie, unter der ihr Name stand, bevor sie den Stift zurückgab.
"Wow", sagte ihre Mutter, "Das ging schneller als gedacht."
Mira nickte und sagte dann schüchtern: "Ich mag den Gürtel, Mama. Ich glaube nicht, dass ich die Selbstbeherrschung habe, die Finger von mir zu lassen, wenn ich den nicht trage, und ich will ein gutes Abi schaffen. Außerdem ist es zwar frustrierend, aber…"
Sie schwieg und blickte beschämt zu Boden, sodass ihre Mutter riet: "Aber es gefällt dir trotzdem, dass du dich nicht unerlaubt selbst befriedigen kannst."
Mira nickte und lief knallrot an.
Ihre Mutter strich ihr über den Rücken und sagte: "Mira Schatz, das ist nichts, wofür du dich schämen musst. Glaub mir, es gibt weit mehr Menschen, als du glaubst, denen es genauso geht."
Dann nahm sie das Papier, auf dem Mira eben unterschrieben hatte, und sagte: "Ich werde das an einem sicheren Ort verwahren. Du häng mal die Tabelle auf, die ich dir gegeben habe, und lern dann fleißig weiter."
Damit verschwand ihre Mutter aus dem Zimmer und Mira saß eine Weile am Schreibtisch und dachte über das Gewicht der Unterschrift nach, die sie eben aufs Papier gesetzt hatte. Dann stand sie schließlich auf und pinnte die Tabelle mit zwei Reißzwecken an die Seite ihres Kleiderschranks.



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Adriana0306
Fachmann





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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:30.04.25 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, jetzt frage ich mich nur ob die Zeiten gegeneinander gerechnet werden?
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:01.05.25 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schöne Fortsetzung, jetzt frage ich mich nur ob die Zeiten gegeneinander gerechnet werden?


Wenn ich die Frage richtig verstehe, dann ist die Antwort ja. Die zusätzliche Stunde für eine 1 oder 2 ist auch von der Halbierung bei einer 4 oder dem Streichen der normalen Stunde bei einer 5 oder 6 betroffen.
Also bedeutet beispielsweise eine 1 in einer und eine 4 in einer anderen Klausur, dass es bei einer Stunde bleibt, weil durch die 1 zwar eine zusätzliche Stunde verdient wurde, die gesamte Zeit (also zwei Stunden) aber wegen der 4 halbiert wird.
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:15.05.25 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


So, es geht mal wieder weiter. Die letzten Tage hatte ich sowieso etwas mehr Zeit, um weiterzuschreiben. Es gibt also noch genug Fortsetzungen erstmal, denke ich. Allerdings schon mal als Vorwarnung: Bisher habe ich mich, so gut es ging, an die Realtität gehalten. Zwar bin ich immer von der perfekten Situation ausgegangen, wo alles passt, nichts scheuert etc., habe mich aber an Dinge gehalten, die es so in echt und aktuell auch gibt. Das geht noch eine Weile so weiter, auf die Dauer wird es aber hier und da ein wenig... futuristischer, sage ich mal.
Naja, genug geredet, jetzt erstmal die Fortsetzung:

Mira hatte sich den restlichen Nachmittag, so gut es trotz ihrer Erregung eben ging, darauf konzentriert zu lernen, bis sie keine Energie mehr dazu hatte. Jetzt lag sie auf ihrem Bett und richtete, entgegen des Rates, den ihre Mutter ihr gegeben hatte, einen Countdown auf ihrem Handy ein, der bis zu dem Zeitpunkt am Sonntag runterzählte, an dem sie den Gürtel wieder würde ablegen können.
Irgendwann bekam Mira Hunger und ging nach unten in die Küche, um sich Abendbrot zu machen. Dort am Tisch fand sie ihre kleine Schwester, die, einen Comic vor der Nase, ebenfalls ihr Abendessen zu sich nahm. Die beiden unterhielten sich ein wenig und Mira hörte sich Laras Geschichten aus der Schule an, die sie selbst ein wenig an die Zeit erinnerten, als sie so alt wie ihre kleine Schwester gewesen war.
"Sag mal Miri", fragte Lara sie irgendwann, "Weißt du eigentlich, was mit meinen Nachthosen passiert? Irgendwie werden das immer weniger."
Mira gab sich größte Mühe, sich nichts anmerken zu lassen und zuckte mit den Schultern.
"Nö, keine Ahnung", gab sie zurück.
"Okay", sagte ihre kleine Schwester, "Ich dachte nur, weil du die früher irgendwann mal angezogen hast, als du deine Tage hattest."
Mira lächelte und erwiderte: "Das ist ein Mal passiert, Lara. Und das auch nur, weil Mama die letzte Binde genommen hat. Das darf ich mir wohl mein Leben lang anhören, was?"
Ihre kleine Schwester grinste, während sie vom Tisch aufstand und ihren schmutzigen Teller auf die Arbeitsplatte stellte.
"Klar", meinte sie, "Dafür sind Geschwister doch da."
Lara war drauf und dran, die Küche zu verlassen, als Mira sagte: "Lara, die Spülmaschine steht übrigens nicht unter Strom. Da kann man seinen Teller auch direkt rein räumen, statt ihn auf der Arbeitsplatte stehenzulassen."
Ihre kleine Schwester seufzte, ging zurück zur Arbeitsplatte und stellte ihren Teller in die Spülmaschine.
"Zufrieden?", fragte sie dann.
Mira nickte und ihre kleine Schwester verließ die Küche. Kaum, dass Mira gehört hatte, wie Lara die Treppe hochging, öffnete sich die Tür wieder und ihre Mutter kam rein.
"Gut gerettet", sagte sie und lächelte Mira an, bevor sie sich an den Tisch setzte.
"Ich habe schon überlegt", sagte sie, "Dass du vielleicht eigene Windeln nehmen solltest. Ich meine, die von Lara passen dir zwar, aber die sind ja trotzdem nicht für deine Altersklasse gedacht. Außerdem hab ich schon damit gerechnet, dass das irgendwann auffällt, dass du jeden Abend eine davon nimmst."
Mira zögerte, dann sagte sie: "Eigentlich mag ich die ganz gerne. Die sind so niedlich."
Sie merkte, wie sie rot wurde. Ihre Mutter ergriff ihre freie linke Hand und streichelte darüber.
"Schatz, dafür musst du dich nicht schämen", sagte sie lächelnd, "Du glaubst gar nicht, wie oft ich denke, wie süß Lara in den Höschen aussieht, wenn ich sie sehe."
Dann setzte sie hinzu: "Dann kaufen wir eben auch einfach eine Packung für dich, dann kannst du die in deinem Zimmer liegen haben und Lara fällt nichts auf."
Mira stimmte dem zu und die beiden Frauen unterhielten sich noch ein wenig, während Mira ihr Abendbrot zu Ende aß. Bevor sie wieder nach oben in ihr Zimmer ging, kontrollierte ihre Mutter noch den Verschluss ihres Keuschheitsgürtels.
Wieder in ihrem Zimmer angekommen, beschloss Mira, sich schon fertig fürs Bett zu machen. Wenn sie mit allem soweit durch war, würde es schließlich nicht schlimm sein, wenn sie gleich beim Fernsehen einschlief.
Sie ging also ins Bad, putzte sich die Zähne und ging auf die Toilette, bevor sie sich wieder eine von Laras Windeln nahm und diese unter ihrem Oberteil versteckte, für den Fall, dass sie ihrer kleinen Schwester über den Weg lief. Sie sah, weshalb es Lara aufgefallen war, dass die Windeln weniger wurden, denn jetzt lagen im Schrank nur noch zwei Stück.
Zurück in ihrem Zimmer zog sie sich aus, bevor sie die Windel überzog und sich ins Bett legte. Kaum, dass sie den Fernseher eingeschaltet hatte, bekam sie eine Nachricht von Noah.
Er hatte ein Bild von sich, nackt im Bett, geschickt, mit dem Text: "Bekomme ich eins zurück?"
Sie überlegte kurz, die Windel auszuziehen, entschloss sich dann aber, mit offenen Karten zu spielen, machte ein Foto von sich mit der Innenkamera und schickte es ab.
"Was hast du denn da an?", schrieb Noah zurück.
"Eine von den Bettnässerwindeln von Lara. Wenn ich den Gürtel trage, bin ich nachts so geil, dass sonst mein ganzes Laken durchnässt wird", antwortete sie.
Es dauert einen Moment, dann kamen von Noah zwei Nachrichten.
"Sexy", schrieb er zuerst, direkt gefolgt von "Und irgendwie süß."
"Danke", antwortete sie mit einem lachenden Smiley.
Dann legte sie das Handy zur Seite und machte den Fernseher an, in der Hoffnung, sich damit von der Erregung ablenken zu können, die durch das Bild von ihrem Freund wieder aufs Neue entfacht worden war.

~~~~~

Diese Nacht gelang es Mira nicht, durchzuschlafen. Das Bild von ihrem Freund hatte gewirkt, und so erlebte sie im Traum noch einmal den Nachmittag, als sie bei ihm gewesen und ihn befriedigt hatte, während sie selbst sicher eingeschlossen gewesen war. Sie erwachte mit einem beinahe unerträglichen Pochen zwischen den Beinen und fuhr sofort mit der rechten Hand dorthin, wurde aber auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als sie dort nur die ziemlich aufgequollene Windel vorfand.
"Scheiße", flüsterte sie, "Was mache ich denn jetzt?"
Die Erregung war so stark wie bisher noch nie und sie wünschte sich, etwas dagegen tun zu können. Bestimmt zehn Minuten debattierte sie mit sich selber, ob es ihr das wert war, den Seitenschneider aus dem Werkzeugschrank ihrer Eltern zu holen, den Gürtel dann mit dem Ersatzschlüssel aufzuschließen und die Plombe rauszuschneiden. Letzten Endes kam sie zu dem Schluss, dass es ihr die potentiellen Konsequenzen, was auch immer diese sein mochten, nicht wert wären.
Stattdessen nahm sie sich aus ihrer Schultasche das Buch, das sie für den Deutschunterricht lesen sollten, und blätterte solange darin, bis die öde Geschichte sie genügend abgelenkt und ermüdet hatte, damit sie wieder schlafen konnte.

Donnerstag

Als sie am Donnerstagmorgen vom Wecker aus dem Schlaf geholt wurde, kam Mira ein Gedanke in den Kopf: Heute hatte sie vielleicht eine Chance. Sie wollte mit ihrem Freund schwimmen gehen und auch, wenn ihre Mutter meinte, dass sie eine Lösung dafür hatte, war sie vorsichtig optimistisch, dass diese Lösung vielleicht nicht so unumgehbar wie der Keuschheitsgürtel war.
Entsprechend motiviert stand sie auf und durchlief den üblichen Alltag, bis sie in der Schule angekommen war. Nervös wegen der bevorstehenden Klausur wartete sie vor dem Klassenraum, mit Marie etwas abseits stehend und flüsternd.
Ihre beste Freundin berichtete ihr, dass das Einwegschloss am Peniskäfig ihres neuen Freundes tatsächlich nicht wieder zu öffnen war und dass er weiterhin auf jede Aufforderung brav ein Beweisbild mit den von Marie vorher mitgeteilten Zahlen schickte.
"Na, scheint mir doch, als hättest du ihn gut im Griff", flüsterte Mira lächelnd, nachdem sie sich diese Erzählung angehört hatte.
Ihre beste Freundin nickte und sagte dann leise: "Und irgendwie gefällt's mir auch… Also nicht nur, dass er keinen Mist machen kann, sondern auch, dass er mich fragen muss, bevor er sich's selbst machen kann oder so."
Mira grinste und erwiderte: "Und ihm wird das bestimmt mindestens genauso gut gefallen, glaub mir."
Dann kam die Lehrerin und das Gespräch der beiden war beendet.

~~~~~

Nachdem die Schule rum war, ging Mira nicht, wie es eigentlich sinnvoll gewesen wäre, mit zu ihrem Freund. Als sie neben ihm herlief und dann in Richtung Bushaltestelle abbog, sah er sie irritiert an.
"Ich dachte, wir gehen schwimmen?", fragte er.
Mira nickte und antwortete leise: "Ja, aber ich muss erst noch nach Hause. Mit dem Gürtel kann ich nicht schwimmen gehen, und was auch immer meine Mama meint, was sie da für eine Lösung hat, wollte sie mir erst nach der Schule zeigen."
"Okay", sagte er und gab ihr einen Kuss, "Dann bis später. Wann treffen wir uns?"
Mira überlegte kurz und erwiderte dann: "Ich würde sagen, ich bin in ner Stunde bei dir und dann gehen wir zusammen zum Schwimmbad."
"Super", gab er zurück.
Die beiden verabschiedeten sich voneinander und Mira stieg schnell in den bereits wartenden Bus, gespannt, was sie Zuhause erwarten würde.

~~~~~

Kaum, dass sie durch die Tür getreten war, begrüßte sie auch schon ihre Mutter.
Mira legte ihre Schultasche beiseite, während Agnes sagte: "Komm am besten direkt mit nach oben ins Bad, ich hab alles bereitgelegt."
"Hast du's eilig?", fragte sie ihre Mutter grinsend.
"Ich muss noch einkaufen, das will ich möglichst schnell machen, bevor's nachher wieder so voll wird", gab die zurück.
So gingen die beiden nach oben ins Bad, wo Mira den schon bekannten, schwarzen Nylonbeutel vorfand. Auf Anweisung ihrer Mutter zog sie sich aus, nahm die Hände über den Kopf und ehe sie's sich versah, hatten sich die üblichen Handschellen um ihre Handgelenke geschlossen und ihre Mutter machte sich an dem Keuschheitsgürtel zu schaffen.
Zuerst kontrollierte sie sowohl die Plombe als auch den Aufkleber auf dem Vorhängeschloss, bevor sie beides entfernte und mit dem fröhlich klimpernden Schlüssel das Vorhängeschloss öffnete. Dann nahm sie Mira den Keuschheitsgürtel ab und inspizierte vorsichtig den Genitalbereich ihrer Tochter.
"Was machst du da?", fragte Mira ein wenig beschämt.
Ihre Mutter schob Miras Beine ein wenig auseinander und antwortete: "Da ist nichts, was ich nicht schon tausend Mal gesehen habe, Mira, du brauchst dich nicht schämen. Ich muss gucken, ob es irgendwo Druckstellen oder so gibt. Aber sieht nicht so aus, mein alter Gürtel passt dir wirklich gut."
"Also", fragte Mira nach, wobei ihr ein Stöhnen entwich, als ihre Mutter sie einmal kurz mit einem feuchten Waschlappen zwischen den Beinen reinigte, "Was ist denn jetzt deine Lösung fürs Schwimmbad?"
Ihre Mutter griff in den Beutel und zog eine Gurtkonstruktion aus durchsichtigem Plastik hervor.
"Das ist ein Keuschheitsgürtel aus PVC", erklärte sie Mira, "Der ist viel leichter und dünner, der fällt fast gar nicht auf. Ich habe zwei Stück davon und die kann man viel besser anpassen als welche aus Metall, deswegen bekommst du jetzt einen der beiden von mir und wir passen den auf dich an."
Mira war erstaunt und spürte neue Erregung und Frustration in sich aufwallen. Dennoch war ihre Hoffnung, trotzdem am heutigen Tage Befriedigung zu erlangen, noch nicht vollkommen verschwunden, während ihre Mutter ihr den Gürtel um die Hüften legte.
Nach einigem hin und her verschloss ihre Mutter den Gürtel so stramm, dass er nicht einfach runtergezogen werden konnte und fragte: "Geht das so?"
Mira bewegte ihren Unterleib hin und her und nickte dann.
"Super", meinte ihre Mutter, "Jetzt die Beine breit."
Mira tat wie befohlen und ihre Mutter prüfte, ob der Gürtel sich im Schritt nicht verschieben ließ und stellte sicher, dass man keinen Finger darunter schieben konnte. Als sie zufrieden war, griff sie noch einmal in den Nylonbeutel und holte zwei Plomben raus, die ähnlich aussahen wie die Einwegschlösser, die Maries Freund für seinen Peniskäfig benutzte. Jeweils eine davon steckte sie links und rechts durch einen Pin im Gürtel an Miras Hüfte.
Dann fragte sie: "Bist du dir sicher, dass alles gut sitzt?"
Mira nickte und ihre Mutter drückte das erste der beiden Einwegschlösser zu. Es gab ein hörbares Knacken von sich, als ihre Mutter es verschloss. Das gleiche wiederholte sich noch einmal an der anderen Seite, dann prüfte ihre Mutter, ob beide Einwegschlösser sich wieder öffnen ließen. Als sie sichergestellt hatte, dass das nicht der Fall war, notierte sie die beiden darauf aufgedruckten Nummern auf ihrem Notizblock, bevor sie Miras Fesseln wieder löste.
"So", sagte sie dann, "Das wäre erledigt. Natürlich kannst du die Plomben im Gegensatz zu dem Vorhängeschloss an deinem richtigen Gürtel einfach abreißen, aber das würde ich natürlich merken. Ich rate dir also, das nicht zu tun, wenn du nicht den gesamten nächsten Monat ohne Erlösung in deinem Keuschheitsgürtel verbringen willst."
Bei dem Gedanken spürte Mira, wie ihre empfindlichste Region jetzt schon nach Berührung schrie und nickte daher unterwürfig.
"Mama", fragte sie dann, "Der Gürtel ist zwar viel dünner als der andere, aber den kann man doch bestimmt trotzdem noch sehen."
Als Antwort darauf zog ihre Mutter einen schlichten schwarzen Badeanzug aus ihrer Tasche und reichte ihn an sie weiter.
"Der ist um die Hüften verstärkt", erklärte sie, "Da ist das gleiche Material wie in den Körbchen eingenäht, damit sich der Gürtel nicht abzeichnet. Probier mal an."
Mira nickte und zog sich den Badeanzug über. Als sie sich im Spiegel musterte, konnte sie nicht anders, als ihrer Mutter zuzustimmen. Selbst, wenn man wusste, was sich darunter befand, war es schwer auszumachen. Jemandem, der nicht bewusst danach suchte, würde mit Sicherheit nichts auffallen.
"Wow", sagte Mira, "Man sieht's wirklich nur, wenn man's weiß."
Ihre Mutter nickte und meinte: "Zieh dich wieder an und pack deine Tasche, den Badeanzug kannst du ja drunter lassen. Ich räume hier eben auf und dann fahre ich dich."
Mira bedankte sich, zog die Hose wieder hoch und ging in ihr Zimmer um ihre Schwimmtasche zu holen.

~~~~~

Einige Zeit später war Mira mit ihrem Freund im Schwimmbad und die beiden liefen gemeinsam durch die Gegend, schwammen im Wellenbecken und gingen zusammen rutschen.
Irgendwann nahm Noah sie an der Hand und ging mit ihr in den Außenbereich, in eine kleine, geschützte Ecke, in der ein paar Liegen standen, die normalerweise unter der Woche niemand nutzte, weil sie im Schatten des Schwimmbadgebäudes lagen und eher wenig Sonne dorthin kam. Vor ein paar Wochen hatten sie auf einer dieser Liegen miteinander geschlafen, und Mira erinnerte sich noch sehr gut an das prickelnde Gefühl, dass das Wissen in ihr auslöste, jederzeit erwischt werden zu können.
Gemeinsam nahmen sie auf einer Liege Platz und begannen, zu knutschen. Irgendwann bewegte sich Noahs Hand zwischen ihre Beine und schob sich unter den Schrittteil ihres Badeanzugs.
Erstaunt hörte Noah auf, sie zu küssen und fragte: "Was ist denn das", als seine Hand nicht, wie erwartet, ihre Klitoris, sondern nur hartes Plastik fand.
Zur Erklärung zog Mira den Badeanzug aus und präsentierte sich ihrem Freund in nichts als dem PVC-Keuschheitsgürtel.
"Das ist die Lösung meiner Mutter, damit ich schwimmen gehen kann", sagte sie.
Noah, dessen steifer Penis sichtbar die Badehose anhob, sah sich die Konstruktion an.
"Wo ist das Schloss? Das Ding kannst du doch einfach ausziehen", meinte er dann hoffnungsvoll.
Sie deutete auf die beiden kleinen Einwegschlösser, die den Gürtel an ihrer Hüfte an Ort und Stelle hielten. Er griff nach einem der beiden und zog daran, wie von Mira erwartet tat sich allerdings nichts.
"Das Ding geht nicht auf", stellte er fest.
"Noah mein Lieber", sagte sie und lächelte ihn an, "Das ist der Sinn der Sache. Die Dinger muss man abschneiden, wenn man sie loswerden will. Das sorgt dafür, dass ich den Gürtel nicht ohne Erlaubnis ablegen darf."
"Darf ich was versuchen?", fragte er.
Mira nickte und sah zu, wie sich ihr Freund an dem Gürtel zu schaffen machte und versuchte, ihn irgendwie so zu verschieben, dass er doch an Miras Genitalien kam. Nach ein paar Minuten gab er auf und setzte sich frustriert auf die Liege.
"Das klappt nicht", gab er zu, "Deine Mutter denkt wirklich an alles, oder?"
Mira nickte, und er fügte hinzu: "Das ist gemein."
"Wieso?", wollte sie wissen.
Er deutete auf den Gürtel und meinte: "Weil ich alles sehen, aber nicht anfassen kann."
Aus dieser Perspektive hatte Mira das noch nicht betrachtet. Sie beugte sich vornüber und stellte fest, dass er vollkommen richtig lag. Ihre vor Erregung rote, geschwollene Klitoris war durch das transparente Plastik gut zu erkennen. Sie wünschte sich in diesem Moment nichts mehr, als sich von Noah verwöhnen zu lassen, musste sich aber eingestehen, dass das nicht möglich war.
Mit etwas schlechtem Gewissen betrachtete sie die Beule in der Badehose ihres Freundes und sagte: "Wenn wir bei dir sind, blase ich dir einen."
"Danke", sagte er und küsste sie, "Aber ich würde dir auch gerne was zurückgeben können."
Er legte beide Hände auf ihre Brüste und begann, sie zu massieren.
"Genieß es einfach", stöhnte sie, "Das gibt mir genug zurück. Ich kann eben nicht ohne Erlaubnis kommen, weil ich sonst die Finger nicht von mir lassen kann. Das ist schon gut so."
Noah machte noch einige Zeit lang weiter und Mira spürte, wie ihre Erregung immer weiter stieg. Sie drückte ihm sich förmlich entgegen und genoss jedes kleine bisschen seiner Berührung. Er wurde immer schneller, spielte zwischendurch mit ihren Nippeln, indem er sie zwischen seinen Fingern einklemmte und leicht kniff, massierte sie dann wieder. Plötzlich kam heftig und unerwartet ein Orgasmus über sie. Sie konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen, als sich ihr Unterleib zusammenzog und sie die Befriedigung erfuhr, nach der es sie schon seit Tagen verlangte.
"Oh Gott", rief sie, "Was war das denn?"
"Psst", machte Noah und lächelte sie an, "Hat's dir gefallen?"
"Das fragst du noch?", antwortete sie, "Wo hast du das denn her?"
Er zuckte immer noch lächelnd mit den Schultern und antwortete: "Ich hab da gestern was im Internet gelesen, dass manche Frauen trotz Keuschheitsgürtel kommen können, wenn man ihre Brüste genug verwöhnt. Scheint, als würdest du dazugehören."
Mira, der ganz schwindelig war, meinte: "Lass uns zu dir gehen, ja? Ich hab irgendwie keine Lust mehr auf schwimmen."
Er stimmte ihr zu und sie zog ihren Badeanzug wieder an, bevor sie sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen machten.

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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:15.05.25 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sieht so aus, als ob Mira dringend einen Keuschheits-BH braucht
Danke für die Fortsetzung, ich warte gespannt auf weitere Teile
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DarkO
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:16.05.25 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die schöne Fortsetzung. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

DarkO
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kamikazekifferin Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:18.05.25 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sieht so aus, als ob Mira dringend einen Keuschheits-BH braucht
Danke für die Fortsetzung, ich warte gespannt auf weitere Teile


Dem Stimme ich zu. Aber Mama hat für Mira bestimmt noch einen rumliegen....

Gruß Kamo
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