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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:23.05.25 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:27.05.25 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen MartinII,

vielen Dank für die Mitteilung deiner Wahrnehmung. Tatsächlich versuche ich Gefühl einzubringen, um die Schwere zu entschärfen.

Liebe Grüße

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Amalia
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Chana - Freude der Gnade


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  RE: Chana Teil 10: Frust und Ängste Datum:27.05.25 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie geht es dir?“, wird die Sklavin mit der Einstiegsfrage konfrontiert. Da sie nicht sitzen will, kniet sie sich mit geschlossenen Beinen vor Armin auf den Teppich. Eine andere Möglichkeit hat sie nicht, da ihre Schenkel durchgängig miteinander verbunden sind, wenn sie den Sportbereich verlässt. Ihre Müdigkeit kann man ihr ansehen, die körperliche Erschöpfung verbirgt sie nicht.
„Amy, hör auf zu träumen“, sagt Armin und klopft leicht mit einem Stift auf den Tisch, den er im Anschluss hinlegt.
„Ich bin müde“, antwortet sie ihm und schaut in seine Richtung. Vor ihr steht eine heiße Tasse Tee, zu der sie sich beugt und die sie mit ihren Händen umfasst.
„Das sehe ich dir an. Unsere Gespräche sind dennoch wichtig für dich und du kommst nicht drumherum. Überfordert dich dein Training?“, fragt er besorgt und betrachtet ihre Körperhaltung.
„Überfordern? Nein. Es ist einfach nur anstrengend. Mir sind unsere Gespräche wichtig, das ist es nicht. Ich will mich einfach nur endlich hinlegen“, informiert sie ihren Gesprächspartner und hebt die Tasse an. Bevor sie einen Schluck zu sich nimmt, bläst sie Luft an den Rand der Tasse. Als sie trinkt, lächelt sie Achim danach an.

„Dann leg dich auf den Boden. Macht dir der Gürtel noch zu schaffen?“, erkundigt er sich nach ihren Problemen. Sofort stellt sie ihre Tasse weg, dreht ihren Kopf in Achims Richtung und legt sich hin. Da sie ihre Arme nutzen kann, geht es schneller. Auf dem Rücken liegend sagt sie erleichtert, „Na ja, ja. An die Dildos habe ich mehr oder weniger gewöhnt. Es ist dieser unermessliche Druck durch den Schrittriemen, der mich wahnsinnig macht. Was würdest du machen, wenn ich ihn lockere?“

Armin beugt sich vor, sein Gesicht ist über ihrem. Ruhig nimmt er ihre Hand und legt sie auf dem Schrittriemen ab, dann sagt er, „Ich würde nichts machen. Die Frage stellt sich jedoch nicht, du wirst es nicht tun.“
Amy fühlt sich ertappt, beschämt dreht sie ihren Kopf weg und schließt die Augen. Armin nutzt diesen Moment und nimmt den Laptop zu sich. Bei ihrer letzten Untersuchung vor zwei Tagen wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Dann ruft er ihr Tagebuch auf, welches sie für ihn führt. Auch Lean hat durch ihre Freigabe den Zugriff darauf erhalten, obwohl er nicht danach gefragt hatte. Für die Sklavin ist es selbstverständlich auch ihn an ihren Erlebnissen teilhaben zu lassen.

„Du hast in deinem Tagebuch von einer ‚körperlichen Gefangenschaft‘ gesprochen. Wie erlebst du diese Gefangenschaft?“, fragt Armin nach, um ihre Wahrnehmung zu verstehen. Seine eigene Interpretation der Worte, die er zweifelsohne hat, ignoriert er.
„Ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll? Ich fühle mich in meinem Körper gefangen. Ich bin da, aber ich kann nichts machen“, sagt sie irritiert. Es fällt ihr schwer ihren Zustand beschreiben zu können, die Worte fehlen ihr einfach und sie stockt beim Sprechen.
„Empfindest du die Gefangenschaft als erdrückend?“, befasst sich Armin mit der möglichen Belastung und nutzt ihre Pause aus.
„Nur teilweise. Meistens dann, wenn ich mich spontan bewegen will, mich umdrehen will. Oder wenn ich erschöpft bin und einfach nur sitzen will“, beklagt sie sich und dreht sich zu Armin zurück. Sie liegt noch immer auf dem Rücken.
„Demnach genießt du die Gefangenschaft in anderen Fällen?“, sichert er sich mit dieser Frage ab.
„Das kommt auch vor. Besonders morgens kann ich mich dem Gefühl wirklich hingeben. Durch die erste Strafmeditation kann ich wirklich abschalten, mich auf mich und meinen Körper konzentrieren. Ich schließe meine Augen und spanne meinen Beckenboden an, damit ich den Dildo deutlich fühle. Langsam baue ich tatsächlich eine bessere Beziehung zu meinem Gürtel auf“, gibt sie zu und spannt den Beckenboden stark an. Sie merkt, wie sie selbst den Stahl umklammert und es leicht schmerzt. Laut atmet sie aus und lässt los.
„Das ist gut. Beziehe den Schrittriemen bei der Selbstbesinnung ein“, schlägt Armin vor und sofort reagiert Amy darauf, sie fragt: „Was soll ich denn denken? Ach wie schön, dass du so drückst?“
„Du sollst daran denken, was deine zukünftige Herrschaft damit bezweckt. Was sagte er dazu?“, erkundigt sich Armin und schaut auf den Riemen zwischen ihren Beinen.
„Er sprach von Konzentration erhöhen und von Gehorsam. Das mit der Konzentration scheint mir ein schlechter Witz zu sein“, gibt sie zu und wendet sich wieder ab.
„Du wirst dich mit der Zeit auf ihn fokussieren und Enthaltsamkeit kann diesen Fokus verstärken. Wenn du durchgängig daran erinnert wirst, die Enthaltsamkeit akzeptiert hast, wirst du deinen Gehorsam wahrnehmen können. Das funktioniert aber nur, wenn du die Einschränkungen und ihn als Herrschaft annimmst und verinnerlichst“, führt Armin aus. Die Sklavin denkt über die Worte nach, sie sieht Armin genau an. Sieht die ineinandergelegten Hände und den Blick unter der Brille hindurch. Es kommt nicht oft vor, dass Armin etwas erklärt. Wenn es passiert, hört sie genau zu.

„Gut. Was ist mit den restlichen Restriktionen und deiner Unsicherheit?“ erkundigt er sich, legt die Fingerspitzen aneinander und macht ein neues Thema auf. Sie antwortet direkt: „Es ist immer noch ein komisches Gefühl. Zu wissen, wie ich mich bewegen kann, hilft mir aber wirklich. Beim Laufen bin ich sicher. Im Training aber nicht unbedingt, weil ich immer noch kein Gefühl für die Positionen habe. Die fehlende Sicht macht es nicht einfacher, im Gegenteil. Und der Gürtel bleibt das starre Anhängsel, das er ist. Ich hoffe, dass der andere besser wird“, gibt sie zu und schlägt ganz sanft auf den Schrittriemen zwischen ihren Beinen.
„Geh nicht davon aus, weil es beabsichtigt ist, dass du ihn spürst. Belastet es dich?“, geht Achim erneut auf mögliche Abwehrhaltung ein. Der Unterschied zwischen Belastung und Schwierigkeit ist nur dezent wahrnehmbar, da sich die Grenze durch ihre Flexibilität entzieht. Durch die Absicherung seines Eindrucks kann er die Unschärfe beseitigen.
„Es betrübt mich nicht. Ich bin einfach nur unsicher geworden. Aber das hat nichts mit meinem Gemüt zu tun, sondern bezieht sich nur auf die Möglichkeiten, die mir bleiben“, offenbart die Sklavin ihren Eindruck. Am Anfang hat es sie tatsächlich belastet, weil es zu viele Eindrücke waren, die sie nicht bändigen konnte. Hinzu kommt die Angst, die aus der Situation heraus geboren wurde. Amy hat Angst zu fallen und sich zu verletzen. Selbst wenn sie es besser weiß, sich der Sicherheit durch Jan bewusst ist, kann sie nicht loslassen.

„Lähmt dich die Unsicherheit?“, folgt die nächste Frage an sie.
„Es gibt nur zwei Situationen, wo ich merke, dass ich in den Abläufen stocke. Da du das anders meinst, sage ich nein. Und bevor du fragst, welche Situationen? Dann kann ich dir nur sagen, dass es um zwei Haltungen geht, die ich lernen muss. Ich muss mich nach hinten neigen und muss mich auf den Armen abstützen. Da merke ich, dass ich Vorbehalte habe und immer noch zögere. Ich weiß, dass es nur in meinem Kopf ist, denn ich falle ja nicht einfach nach hinten. Jay sagte mir, dass ich durch Übung sicher werde. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Ich übe seit über einer Woche und bekomme diese Blockade nicht weg. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass Lean Fortschritte sehen will. Ich weiß es wirklich nicht“, gibt sie preis und sucht bei Armin Rat.
„Machst du Fortschritte?“, fragt er stattdessen und notiert nebenbei etwas.
„Schon. Ja doch. Ich möchte Leans Erwartungen erfüllen und ich mache mir Druck, der unnötig ist. Nicht beim Üben, aber in den Pausen, am Abend, immer dann, wenn ich den Kopf dafür habe. Und auch wenn ich kaum Zeit dafür habe, so reicht das bisschen aus. Ich weiß, dass das dumm ist. Ich sehe ihn am Ende der Woche, dann werde ich seine Rückmeldung erhalten. Und ich hoffe, dass mir das dann hilft“, lässt sie ihren Psychologen an ihren Zweifeln teilhaben.

„Überprüft er dich selbst?“, erfragt Armin, um alle Umstände zu betrachten. Auch das schreibt er auf, damit er bei der nächsten Sitzung darauf eingehen und aufbauen kann.
„Ja, das macht er. Erst wird er mich prüfen und dann die Ergebnisse mit Jay besprechen. Dann sprechen wir zu Dritt und erst dann gehen wir essen“, skizziert sie die angedachte Tagesplanung.
„Was denkst du über die Überprüfung?“, folgt automatisch die Nachfrage dazu. Die Sklavin dreht sich zurück auf den Rücken und schließt die Augen. Um antworten zu können, muss sie sich erst sammeln. Die überschlagenen Gedanken sortiert sie und geht auf die Frage ein: „Es ist gut, dass er mich prüft. Er erteilt mir die Auflagen und somit ist sein Urteil wichtig. Mir ist es wichtig. Ich möchte, dass er mich beurteilt. Er wird mich in der Zukunft immer beurteilen und das soll er auch. Du weißt, dass ich mich in seinem Bild gefunden habe. Mein Gefühl sagt, er ist der Richtige. Ich genieße seine Macht einfach. Und dazu kommt dieses warme Gefühl, wenn ich in seiner Nähe bin. Ich liebe die Zärtlichkeit und auch seine Härte. Seine Ohrfeigen genieße ich genauso wie seine Küsse. So habe ich das noch nie erlebt. Das ist mehr als Sympathie.“
„Handelst du aus Liebe?“, hakt er abermals nach.
„Das lässt sich schwer sagen. Wenn er mich küsst, er fragt immer, dann ist das ein Zeichen von Liebe aber nicht zuliebe. Wenn er mich schlägt, worum ich ihn immer bitte, dann ist das anders. Das möchte ich nicht ihm zuliebe, sondern weil es mich anders berührt. Es ist keine Demütigung für mich. Irgendwie eine Form der Ehre, jedenfalls wenn er die Bitte erfüllt. Und er spricht meine Neigungen an. Wobei er eher mit meiner Neigung spielt“, gesteht sie ihm und merkt, wie die Gedanken an ihn etwas in ihr bewirken.
„Was meinst du damit, dass er mit deinen Neigungen spielt? Ich möchte dich nicht missverstehen?“, gestaltet Armin seine Nachfrage genauer aus. Weiterhin schreibt er Stichpunkte mit.
„Ich meine das nicht negativ, das vorweg. Schwer zu sagen. Er bekommt von mir den Raum, mit mir zu interagieren. Natürlich passiert nichts Gravierendes, aber ich merke, wie er so vorgeht. Sofern er die Macht nutzen kann, macht er es auf eine subtile Weise. Und ich kann ihm ansehen, wie er es genießt. Außerdem habe ich das Gefühl, dass er die Wirkung auf mich genau ablesen kann. Wenn es mich ergreift, dann reagiert er darauf“, versucht sie ihrem Zuhörer zu verdeutlichen, damit er ihren Gedanken folgen kann.
„Ich merke, dass dein Entschluss fest steht. Aber ich werde dich immer fragen, ob du wirklich nicht in ein Übergangshaus gehen möchtest?“, kommt Armin wieder auf die Alternative der Lebensplanung zu sprechen.
„Du weißt, dass ich mir Gedanken gemacht habe. Meine Anmeldung habe ich bereits zurückgezogen. Es macht keinen Sinn, wenn ich zurück zu einem normalen Leben gehen soll und wenn ich dann direkt Gegenteil mache. Und ich mache das Gegenteil. Wozu sollte ich dieses Training machen, wenn ich im Anschluss nicht darauf aufbaue? Ich weiß, dass du das kritisch siehst. Aber ich möchte direkt in ein neues Leben gehen, was auf die bisherige Zeit aufbaut. Ich sehne mich nach dem Ausleben und möchte es mit ihm erleben. Du bist nicht aus der Welt und ich kann im Notfall immer noch in ein Übergangshaus. Dann, wenn ich einen Übergang auch wirklich brauche“, lässt sie ihn wissen und sie sehen sich kurz in die Augen.
„Ich verstehe es, auch wenn es mir nicht gefällt. Mir ist es einfach lieber, wenn ihr vor euren Beziehungen in ein normales Leben zurückgeht. Wo ihr die Chance habt, die Vergangenheit zu verarbeiten und Zeit habt, eure Entscheidungen in aller Ruhe zu treffen. Sobald du zu ihm gehst, haben wir nur ein Mal pro Monat unser Gespräch. Ach und wir müssen noch deine Beringung besprechen. Wie ist er mit der Vollmacht umgegangen und welche Wirkung hatte das auf dich?“, wechselt Armin das Thema.

„Ich weiß, ich werde unsere Termine vermissen. Wirklich!“, sagt sie etwas lauter und atmet hörbar durch. Die Reduzierung der Treffen auf alle zwei Wochen hatte beiden nicht gefallen. An das monatliche Treffen will sie nicht erinnert werden und wendet sich kurz ab. Schnell legt sich ihre Verstimmung und sie geht auf seine Frage ein: „Er hat die Vollmacht für seine Wünsche genutzt und hat auch meine einbezogen. Zwar anders, als ich gedacht habe, aber nun ja. Ich mag meinen Nasenring, den sehe ich sehr gern. Zu meiner Scheide habe ich kaum Bezug. Ich habe elf Ringe dort erhalten, die massiv sind. Das Bild habe ich im Kopf, zugleich ist sie mir fremd. Beim Duschen merke ich die Ringe, aber meine Scheide bleibt ein Fremdkörper für mich. Was erwartest du nach den vielen Jahren der fehlenden Berührungen?“, stellt sie nun ihrem Zuhörer eine Frage.

„Hier werden Ablenkungen und Sexualität reduziert. Ich halte nicht viel davon, dass euch die Selbstbefriedigung untersagt ist. Deswegen sind die Übergangshäuser so wichtig für die Entwicklung. Das Problem mit der Fremdheit der eigenen Genitalien tritt bei euch allen auf. Es gibt keine Lösung für dich, weil deine Herrschaft es weiterhin untersagt. Wie gehst du damit um?“, erkundigt er sich und beide sind wieder bei einem Thema angekommen, das sie oft besprochen haben. Seit Anbeginn kommt die Keuschheit immer wieder zur Sprache.
„Ich habe keinen wirklichen Umgang. Es wäre schön, wenn es anders wäre. Besonders, weil ich beim Beringen einen Orgasmus erhalten hatte. Das war absolut krass. Und da habe ich begriffen, worauf ich verzichten muss. Vorher war das eine verblasste Erinnerung, jetzt ist es ein Verlangen. Vorher war ich auch nur teilweise erregt. Wenn ich Lean sehe und wir interagieren, dann bin ich stark erregt und auch das macht es noch schwerer. Ich will einfach, dass er mich hemmungslos fi**kt. Besser wäre es, wenn ich ihn fi**en könnte. Entschuldige“, zeigt sie ihren Wunsch und lässt zugleich den Frust raus. Auch dafür sind die Gespräche gedacht. Zu fluchen kann beim Nachdenken helfen.
„Schon gut. Du musst dich nicht entschuldigen. Du musst darauf achten, wie sich der Frust entwickelt. Entwickelt er sich negativ, dann sprich auch mit ihm darüber. Andernfalls kann es sich auf dein Verhalten auswirken und eure Partnerschaft negativ beeinflussen. Sollte er dich dafür strafen oder einschränken, dann kann es explosiv werden. Ist es dir recht, wenn ich den Punkt beim Gespräch mit ihm anspreche?“, hakt Armin nach und erinnert die Sklavin an das Gespräch zu Dritt.
„Ja, ich vertraue dir und ich verstehe, dass es zu einem Problem werden kann. Sprich es ruhig an. Aber sag mal, was sollte man dann machen?“, möchte Amy erfahren und dreht sich auf die Seite, um Armins Gesicht durchgängig sehen zu können.
„In asynchronen Beziehungen kann der Kontrollaspekt ausgearbeitet werden. Dadurch wird sich deine Wahrnehmung ändern, weil du die Kontrolle genießen kannst und diese dann überwiegt. Der negative Aspekt, also dein Frust, lässt sich also unter bestimmten Voraussetzungen aussetzen. Eine andere Möglichkeit ist der Aufbau von Scham durch Erniedrigung. Also alles, was dann mit deiner Erregung zusammenhängt, kann als abstoßend deklariert werden. Sobald diese Scham angenommen wird, geht es nicht mehr um die Frustration. Aber das kann zu weiteren Problemen führen. Du sollst nur verstehen, dass es angesprochen werden muss, damit er überhaupt die Chance hat darauf zu reagieren“, zeigt ihr Armin verschiedene Möglichkeiten auf.
„Hat die Reinlichkeitserziehung etwas mit Scham zu tun?“, fragt sie neugierig nach, da sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht hat.
„Nein, das hat ausschließlich hygienische Gründe. Gerade die Dauerknebelung würde ohne Hygienetücher wirklich eine Sauerei werden. Und das wurde auf die Genitalien erweitert. Aber hier sollte niemand die Körperflüssigkeiten beurteilen“, klärt er sie über die Maßnahmen der Einrichtung auf. Er kann sehen, wie sie über ihre Erfahrungen nachdenkt. Kommentare dazu gab es nie. Alle Tücher werden nur in speziellen Eimern gesammelt und nach der Reinigung ausgegeben und ausgelegt.

Damit sie nicht die Zeit mit überflüssigen Gedanken verbringt, fasst Armin das Gespräch in der Frage zusammen: „Welcher Wunsch ist im Augenblick am stärksten in dir?“
„Ehrlich gesagt möchte ich nur noch ins Bett. Selbst fi**en wäre mir zu anstrengend“, gibt sie zu und muss lachen. Wie schnell sich Wünsche wandeln konnten, ist bei jedem Wunsch eine eigene Überraschung. Auch er lächelt und nähert sich langsam dem Ende des Gespräches, „Ich habe meine Punkte mit dir besprochen. Wenn du nichts mehr hast, dann können wir die Sitzung für heute beenden. Wie fertig du bist, das sehe ich dir an. Ist es wirklich nicht zu viel?“
„Es ist viel und es ist unfassbar anstrengend. Aber ich weiß, wofür ich das mache. Ich mache es für mich, für Lean und ich steigere meine Belastungsfähigkeit. Und das merke ich jetzt schon“, gibt die Sklavin kund und Armin setzt sich zu ihr auf den Boden. Er nimmt ihre Hand und legt sie zwischen seine eigenen.
„Du wirst deinen Weg gehen. Ich mache mir keine Sorgen um dich, auch wenn ich mir immer Sorgen mache. Du hast klare Ziele und klare Gedanken. Die Zukunft umarmt dich. Und ich wünsche dir ein schönes Essen mit ihm. Möchtest du noch einige Minuten hier liegen?“, gestattet er ihr. Bevor Armin reagieren kann, küsst sie seinen Handrücken zärtlich und lächelt siegessicher.
„Ja, ich bleibe gern noch etwas auf den Knien. Aber lege mir bitte den Knebel und die Armfesseln an“, erbittet sie und richtet sich auf.
„Ganz wie du wünschst. Du ziehst die Unfreiheit der Freiheit vor. Warum?“, hakt er nach und nimmt sich die Riemen für ihre Arme. Sie blickt auf den Riemen und dreht sich um. Selbst positioniert sie ihre Arme und gibt zu: „Weil mir die Erwartungen wichtig sind. Und ich genieße es, sie erfüllen zu dürfen.“

Ganz selbstverständlich geht sie mit ihren Bedürfnissen um, sie zu leugnen liegt ihr fern. Als ihre Arme gefesselt sind, dreht sie sich selbst um und lächelt zufrieden. Kurz darauf öffnet sie ihren Mund und blickt Armin direkt in die Augen.
„Ich freue mich auf unser nächstes Gespräch“, verabschiedet er sich von Amy und stattet sie wunschgemäß aus. Die restlichen Minuten verbringt sie in der Haltung, in der sie ihre Strafmeditationen erlebt. Längst hat sich eine hilfreiche Routine eingeschlichen und sie nutzt diese Zeit, um Erlebnisse, Gespräche und Gedanken zu durchdenken. In der Ruhe findet sie zu sich selbst und geht im Stillstand auf die Zukunft zu.
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:28.05.25 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Vortsetzung und ich bin gespannt wie es weiter geht.

VG Andreas
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  RE: Chana Teil 11: Überprüfung Datum:03.06.25 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Die Körperspannung darf nicht nachlassen“, sage ich zu dir, als du deine Standzüchtigungsposition bereits seit 20 Minuten hältst. Zuvor durftest du sie 20 Mal einnehmen, um mir die korrekte Umsetzung zu demonstrieren. Davor hatte ich bereits die andere Standposition geprüft, die du durchgestanden hast. Allerdings mit etlichen Fehlern, mit denen ich dich konfrontieren muss. Du neigst dazu deine Beine zu entlasten, was nicht in meiner Absicht liegt. Mir ist wichtig, dass dein Körper für mich arbeitet und die Positionen dich ausreichend fordern.

„Geh in die Warteposition“, tage ich dir auf und schaue mir an, wie du in die neue Position wechselst. Mich interessiert deine Leistung unter der hohen Belastung. Eine Pause hast du noch nicht gehabt, weswegen sich mehr Fehler einschleichen. Um die geht es mir jedoch nicht, so genau kann ich sie auch gar nicht prüfen, sondern ausschließlich um deinen Willen, den ich kennenlernen und zu beurteilen versuche. Ich lote deine körperlichen Grenzen aus und ich bin stolz, wie sehr du für mich kämpfst.

„Deine Knie musst du nach außen ausrichten“, sage ich, als du die Position hältst. Ich stelle mich zwischen deine Beine und genieße die Form, die dein Körper bildet. Dein Atem geht schnell, der Brustkorb hebt sich stark in regelmäßigen Abständen. Dein Blick geht an mir vorbei, doch die Augen bleiben offen. Da ich drei Stunden für deine Überprüfung plane, nutze ich die Zeit gegen dich. Und für dich.

Zweifel an dir? Unmöglich. Du bleibst durchgängig ansprechbar. Auch als ich deine Pause unterbreche und du erneut die Positionen im Wechsel einnehmen darfst, bleibst du bei mir. Natürlich dauern manche Wechsel teilweise lange, jedoch erkenne ich deine Fortschritte deutlich. Die Übungen, nicht nur die Haltungen, haben sich ausgezahlt. Jans Zustimmung kann ich den Beurteilungsbögen entnehmen. Bei der Überprüfung hat er sich im Hintergrund gehalten und geschwiegen.

„Das sind alles normale Fehler. Wie intensiv sie trainiert hat, konnte ich deutlich sehen. Sie haben einen wirklich guten Job gemacht“, sage ich, als ich mir die Punkte ansehe, die er dokumentiert hat.
„6317 hat das Lob verdient. Ich helfe ihr nur auf ihrem Weg. Mir wäre es lieb, wenn ich das Gespräch leiten kann. So kann ich Lob und Tadel abstimmen“, bittet er mich als wir unter uns sind.
„Das kann ich zwar gut nachvollziehen, aber die Gesprächsleitung werde ich nicht abgeben. Sie wird bei mir leben und sollte daher die Chance erhalten, zu verstehen, wie ich urteile. Und ich möchte mich nicht hinter Ihnen verstecken. Und selbstverständlich wird sie auch Lob erhalten“, antworte ich ihm und schaue in ein betrübtes Gesicht.
„Das hatte ich nicht bedacht. Ich wollte sie aufbauen, nachdem sie nur Kritik erhalten hat“, sagt er mir und ich verstand, weswegen er diesen Eindruck macht.

„Und deswegen sind Sie als Trainer perfekt. Hier geht es um die Beziehung zwischen Herr und Sklavin, die sich anders definiert. Ich werde damit beginnen, dass Sie Ihre Leistungen selbst beurteilen soll und welche Schlüsse sie daraus zieht. Dann gehe ich die Bögen durch und kritisiere. Es wäre mir lieb, wenn Sie die Fortschritte aufzeigen, die sie im Training gemacht hat. Sie weiß, dass es um die Fortschritte geht. Da Sie das Training durchführen, überlasse ich Ihnen die weiteren Schritte. Sind Sie damit einverstanden?“, verhandele ich mit ihm und seine Stimmung hellt sich auf.

„Ja, das können wir gern so machen. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Das Herrschaftsverhältnis habe ich nicht im Blick“, entschuldigt er sich bei mir. Um die Situation zu verbessern, fasse ich ihn an die Schulter und sage: „Es gibt nichts, wofür Sie sich entschuldigen sollten. Sie haben einen sehr guten Umgang mit ihr, was ich überaus schätze. Und Sie haben ihre Leistung merklich gesteigert und das vollkommen ohne Druck. Sie sind ihr und auch mir einfach eine gigantische Hilfe auf unserem Weg. Und dafür danke ich Ihnen aufrichtig.“
„Danke. Es wäre mir eine Freude, wenn wir zum Du wechseln. Ich bin Jan“, sagt er und bietet mir seine Hand an. Förmlichkeiten sind mir nur in einer Beziehung mit einer erwünschten Hierarchie wichtig, sodass ich ihm die Hand gebe und sage: „Vielen Dank. Ich bin Lean und es ist mir eine Freude.“

Ich bin froh, dass sich die Situation retten lässt und wir gemeinsam einen Weg finden. Wir sortieren die Bögen und finden auch einen Raum für eine Unterhaltung fernab von dir.

Als du durch deine Freundin zurückgebracht wirst und sie den Raum verlässt, nehme ich dir deinen Knebel ab. Nachdem ich wieder am Tisch sitze, wende ich mich an dich: „Knie dich bitte aufrecht in zwei Meter Entfernung vor uns. Die Spracherlaubnis erteile ich dir und bitte um eine realistische Einschätzung deiner Leistungen.“

„Vielen Dank, mein Herr. Vielen Dank, meine Herren. Meine Leistung entspricht nicht den Erwartungen, die an mich gestellt werden. Ich hatte große Probleme mit der Belastung und ich habe viele vermeidbare Fehler gemacht. Deswegen benötige ich weiterhin ein intensives Trainingsprogramm, damit ich lerne Ihren Erwartungen entsprechen zu können. Ich muss an meiner Genauigkeit und an meiner Kraft arbeiten. Ich hoffe inständig, dass Sie Fortschritte erkennen konnten“, sagst du und blickst auf den Boden.
„Schau mich an, wenn ich mit dir spreche. Wenn Fehler vermeidbar sind, warum hast du sie gemacht?“, frage ich dich und kann dir endlich in die Augen sehen.

„Vielen Dank, mein Herr. Mir war wichtig, dass ich Ihre Befehle sofort umsetze. Dabei habe ich die Vorgaben der Haltung aus den Augen verloren. Mit schwindender Kraft bin ich unruhig geworden und habe noch mehr Fehler gemacht“, gibst du zu und siehst mir in die Augen. Auch deine Stimmung wirkt getrübt.
„Welche Maßnahmen wären nun angebracht?“, hake ich nach, um deine Sichtweise besser verstehen zu können.
„Vielen Dank, mein Herr. Für meine unzureichende Leistung muss ich bestraft werden. Außerdem muss mein Training intensiviert werden, damit ich lerne, die Fehler nicht mehr zu machen. Vor allem muss ich lernen, besser durchhalten zu können“, teilst du mit.
„Welche Fehler hast du bei der Züchtigungsposition im Stehen gemacht?“, leite ich zu den Positionen über.
„Vielen Dank mein Herr. Bei dieser Haltung habe ich meine Körperspannung vernachlässigt“, wird deine Antwort wieder kurz.
„Ich erwarte, dass du deine Fehler benennst und begründest“, sage ich dir und dein Blick geht kurz zurück zum Boden, dann nimmst du den Augenkontakt wieder auf.

„Vielen Dank mein Herr. Bei der Haltung habe ich meine Körperspannung vernachlässigt. Ich schaffe es körperlich nicht die Spannung auf Dauer aufrechtzuerhalten. Das liegt an den Schmerzen, die ich durch die Spreizung fühle und an meiner unzureichenden Kraft. Ich muss an beiden Punkten arbeiten“, wirst du langsam etwas ausführlicher.
„Dem stimme ich zu. Welche Fehler hast du bei der Wechselposition gemacht?“, gehe ich direkt zur nächsten Haltung über. Deine Augen wirken betrübt, weshalb ich nicht in die Tiefe gehe.
„Vielen Dank mein Herr. Bei dieser Position habe ich den Fehler gemacht, dass ich nicht ruhig stehen kann. Diese Haltung ist sehr anstrengend für mich und ich habe große Probleme damit. Ich merke selbst, dass ich versuche zu entlasten. Dadurch drücke ich mein Becken nach oben, wenn es sinkt. Ich muss lernen, sie zu ertragen“, führst du aus.

„Auch für diese Position brauchst du Kraft, die dir noch fehlt. Dein Eindruck ist richtig. Kommen wir nun zur Warteposition: Welche Fehler gab es dort?“
„Vielen Dank mein Herr. Dabei sind unnötige Fehler aufgetreten, weil ich bereits ausgelaugt war. Ich habe die Stellung meiner Knie vernachlässigt und insgesamt bin ich noch sehr langsam. Das Abstützen auf den Armen kostet mich immer noch Überwindung. Ich muss mehr Selbstsicherheit aufbauen“, bleibt deine Ehrlichkeit erhalten.
„Als Sklavin zu leben, bedeutet körperliche Belastungen zu ertragen. Trotz der Belastungen musst du deine Aufgaben mit Sorgfalt ausführen. Welche Fehler hast du bei der Züchtigungsposition auf dem Boden gemacht?“, frage ich weiter, obwohl deine Antwort beide Bodenvarianten beschrieb.
„Vielen Dank mein Herr. Neben den bereits genannten Fehlern kommt hier die Körperspannung hinzu, die ich kaum halten konnte. Es tut mir leid“, flüsterst du und blickst wieder auf den Boden. Deine Scham und dein eigenes Urteil lassen plötzlich deine Tränen laufen.

„Komm zu mir und knie dich vor mich“, trage ich dir auf, um dich aus dem Loch zu holen, welches du dir selbst gegraben hast. Deine Tränen wische ich ab und nehme dein Gesicht in meine Hände. Liebevoll küsse ich deine Stirn und spreche dir zu: „Du musst dich niemals entschuldigen. Dein Bestreben keine Fehler zu machen, ist richtig. Allerdings bildest du immer dein Training ab. Um meine Erwartungen erfüllen zu können, ist dein Training wichtig. Und das benötigt seine Zeit. Und in der bisherigen Zeit hast du viel gelernt. Ich habe heute vorwiegend deinen Willen geprüft und nicht die Positionen. Und diese Prüfung hast du bestanden. Auch als du gegen Ende kaum noch aufstehen konntest, hast du es getan. Durch diese Eigenschaft wirst du alles meistern und kannst meine Erwartungen erfüllen. Ich bin stolz auf dich.“
Doch statt zu lächeln, laufen noch mehr Tränen. Ich setze mich zu dir auf den Boden und lege deinen Kopf an meine Brust. Deinen Kopf streichelnd gestehe ich: „Nicht nur dein Gehorsam betört mich, dein Wille überwältigt mich. Lass es raus.“

Noch als du schluchzend an meiner Brust liegst, löse ich deine Armfesseln. Sofort schmiegst du deine Arme um mich und hältst dich an mir fest. Jan stellt wortlos eine Box mit Taschentüchern neben uns und setzt sich wieder auf seinen Platz. Ich gebe dir die Zeit, die du benötigst.

Erst danach bespricht Jan deine Fortschritte. Auch er sitzt mittlerweile mit uns auf dem Boden und seine Hinweise nimmst du ohne Vorbehalte an. Dir geht es wieder besser und auch Lächeln ist dir wieder möglich. Ein bezauberndes Lächeln, von dem ich nicht genug bekomme. Deine Trainingsinhalte ändern sich in Bezug zum Krafttraining, das nun einen Schwerpunkt darstellt. Es ist schön, wie stark eure Bindung ist. Zum Abschluss hast du auch Jan umarmt und dich bedankt. Nur selten sprecht ihr miteinander, sodass jedes Wort euch beiden kostbar ist. Nicht weniger herzlich verabschiede ich mich von ihm, nehme seine vorbereiteten Datenblätter und Bewertungsbögen an mich und er gibt uns etwas Zeit für uns.

„Du darfst heute unseren Abend planen. Zur Auswahl hast du essen gehen, oder wir kochen gemeinsam bei mir“, schlage ich dir vor, als wir allein sind.
„Vielen Dank mein Herr. Ich finde das gemeinsame Kochen schön. Da sind keine anderen Menschen, die mich verunsichern“, sagst du und lächelst wieder.
„Für den restlichen Abend bin ich ausschließlich Lean und du darfst mich duzen“, erlaube ich dir doch du schüttelst den Kopf: „Ich werde Sie mit dem Vornamen ansprechen, aber wir sind nicht auf derselben Stufe. Auch wenn ich frei mit Ihnen sprechen darf, bleibe ich Ihnen untergeordnet. Alles andere wäre falsch“.
„In Ordnung. Ich habe gleich einen Termin bei der Leitung für die Abendplanung. Mach dir Gedanken, welches Gericht wir gemeinsam kochen wollen. Und du hast freie Auswahl, was du für Kleidung tragen willst. Dein Gürtel ist die einzige Vorgabe und der Schlüssel bleibt bei dir. Mir ist wichtig, dass du dich wohlfühlst. Ich hole dich dann ab“, gebe ich preis. Bevor wir gemeinsam zur Leitung gehen, statte ich dich ordnungsgemäß aus. Dort angekommen wirst du bereits erwartet und wirst mir wieder entrissen. Mir bleibt nichts anderes als Warten. Erst auf die Leitung, dann auf dich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 03.06.25 um 09:36 geändert
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:04.06.25 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass sich ihr Training bemerkbar macht, auch wenn es noch ein weiter Weg ist. Mir gefällt die Art des Feedbacks, dieses ist sicher motivierend. Nun bleibt es spannend, was es zu Essen gibt und welche Kleidung sie trägt.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:10.06.25 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen andreas,

deine Neugier wird nun gestillt. Bei Bedarf kann ich das Rezept auch ordentlich niederschreiben. Die Idee, ein Kochrezept einzuarbeiten, gefällt mir und kann auflockern.

Liebe Grüße

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 10.06.25 um 12:25 geändert
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  RE: Chana Teil 12.1: Lasagne Datum:10.06.25 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Hallo Amy“, sage ich zu dir, als ich dich in normaler Kleidung und ohne Maske sehe. Du hast auf mich gewartet und ich ergreife sofort deine Hand. Du trägst einen einfachen hellen Pullover aus feiner Baumwolle. Dazu hast du eine dunkle Hose angezogen, die sehr weit geschnitten ist und deinen Keuschheitsgürtel verbergen kann. Darüber trägst du einen dunklen Mantel und einen grob gestrickten bunten Schal. Auf dem Kopf trägst du eine schwarze Wollmütze und lächelst mich an.

„Bist du bereit für unseren Abend?“, frage ich dich und erhalte dein Strahlen als stumme Antwort. Dein Ausdruck ist von Freude und Glück geprägt.
„Ja Lean, ich freue mich und ich habe Lust auf Lasagne“, informierst du mich über deinen Wunsch.
„Ich hoffe, meine Gemüselasagne wird dir schmecken. Hast du dein Notfalltelefon?“, hake ich nach und du zeigst es mir. Deine Einrichtung ist besonders streng, was die Auflagen betrifft. So musst du dich mehrfach am Abend melden und dein Wohlsein bestätigen. Meine Überprüfung ist längst abgeschlossen und du hast mich bereits bestätigt. Mein Führungszeugnis ist hinterlegt und ich habe dir und deiner Einrichtung meinen Lebensstandard offengelegt.

Gemeinsam gehen wir nach draußen, um auf unseren Fahrer zu warten. Die öffentlichen Verkehrsmittel, die ich immer nehme, will ich dir ersparen. Trotz dessen, dass ich am Stadtrand wohne, kann ich deine Einrichtung gut erreichen. Während unserer Fahrt bestelle ich die Lebensmittel, die ich nicht im Haus habe. Ansonsten bist du recht verhalten und unsere Reise verläuft recht wortlos. Ich nehme die Stille an und gehe meinen Gedanken nach. Deine Hand liegt auf meinem Oberschenkel und bezeugt mir durchgängig deine Anwesenheit. Kurz lächle ich dich an, als ich meine Hand auf deine lege und dann wieder aus dem Fenster schaue und die Bebauung und Menschen an mir vorbeiziehen lasse.
Nachdem wir meine Einfahrt erreicht haben und gemeinsam aussteigen, bricht die Stille auf. Das Sonnenlicht strahlt leuchtend rot auf die Fassade des hellen Hauses und wird von Glas reflektiert.

„Das sind sehr viele Fenster“, stellst du fest. Diese Bemerkung höre ich oft, wenn Besuch das erste Mal bei mir ist.
„Mein Vater war ein exzentrischer Architekt und hat das Haus nach seinen Vorstellungen gebaut. Es wirkt von außen ungewöhnlicher als innen. Möchtest du eintreten?“, erkundige ich mich bei dir und du nimmst wieder meine Hand. Dein Nicken ist voller Neugier und ich trete auf die obere Eingangstür zu. Ich öffne dir die Tür und lasse dich vor mir eintreten. Kurz bist du unsicher, dann gewinnt aber deine Neugier und du gehst hinein. Meinen Schlüssel stecke ich von innen und das Schloss und ziehe meine Schuhe aus. Das machst du ebenfalls und ich sehe, dass du keine Socken trägst. Deutlich schimmert das glänzende Material deines Anzuges im Licht. Ich ziehe es vor, es nicht anzusprechen und öffne dir stattdessen die gläserne Schiebetür zum Küchen- und Essbereich.

„Das wirkt sehr groß und offen“, stellst du fest und schaust dich weiter um. Im Erdgeschoss befindet sich die Küche, der Wohnbereich und mein Arbeitszimmer auf der anderen Seite meines Hauses.
„Möchtest du eine Führung für diesen Bereich? Die oberen Stockwerke und der Keller folgen später, wenn unser Essen im Ofen ist“, informiere ich dich über meine Pläne und sehe dir beim Staunen zu.
„Ja, sehr gern Lean“, sagst du und schaust kurz zum Essbereich. Für deinen Besuch habe ich einen Strauß bunter Tulpen besorgt, um dich zu begrüßen.

„Geh ruhig hinein. Du kannst dich hier frei bewegen. Hier werden wir später essen und dort drüben arbeiten wir gleich gemeinsam“, räume ich dir Freiheit in meinem Haus ein und öffne dir auch diese Schiebetür.
„Gibt es hier nur Glastüren?“, fragst du verwundert und gehst durch die Küche zur nächsten Tür.
„Nein, nur in diesem Bereich. Meinem Vater war es wichtig, dass der belebte Bereich offen aufgebaut wurde. Das Licht tritt nur von zwei Seiten ein. Damit sich die Helligkeit ausbreiten kann, sind alle Wände parallel zur Hautfront lichtdurchlässig. Die Stützpfeiler sind hinter Lichtpaneele versteckt, die das Tageslicht reflektieren. Dadurch wirkt es noch offener und heller“, erkläre ich dir die Vision meines Vaters.
„Fühlst du dich nicht beobachtet?“, folgt eine Frage, die ich bereits sehr gut kenne, jedoch auch nachvollziehen kann.

„Am Anfang muss man sich tatsächlich daran gewöhnen. Das Fensterglas ist beschichtet und Blicke nach innen sind nicht möglich. Das ginge nur, wenn man davor stünde. Doch das ist durch die Bepflanzung nicht möglich. Als Kind war das vollkommen normal für mich. Als ich vor drei Jahren zurückkehrte und das Haus übernahm, musste ich mich wieder daran gewöhnen. Schau mal dort rüber, diese weißen Pfeiler sind nur von innen sichtbar“, versichere ich und zeige dir die Abgrenzung von Küche zum Esszimmer. Bevor du mir antworten kannst, klingelt es an der Tür und unsere Lebensmittel werden geliefert. Ich nehme die Bestellung an und stelle die Papiertüte auf den Arbeitsbereich in der Küche. Im Anschluss umrunde ich dich und nehme deine Hand.

„Ich zeige dir kurz den Rest“, sage ich und nehme dich mit in den Wohnbereich.
„Die Sofalandschaft gefällt mir. Irgendwie geht es in diesem Raum nur um sie. Ist das so?“, fragst du nach und ich stimme dir zu: „Ich wusste nicht, was ich mit diesem großen Raum anstellen sollte. Deswegen habe ich das Sofa zum Star gemacht. Ehrlich gesagt nutze ich den Raum nur selten, aber oft für Besuch. Und dort drüben ist mein Arbeitszimmer“, zeige ich in die entsprechende Richtung und nehme dich auch in diesem Raum mit.

„Sie scheinen Glas zu mögen“, stellst du fest und begibst dich vor meinen Schreibtisch.
„Hier passt es sehr gut. Dadurch bekommt der Raum eine Leichtigkeit, die ich angenehm finde. Es fühlt sich so an, als würde ich im Wald arbeiten“, erkläre ich dir und zeige dir den Vorgarten, der mit Bäumen und Büschen bepflanzt worden ist.
„Das ist schön“, bemerkst du und schaust nach draußen. Du suchst irgendwas und fragst mich dann: „Kann man die Türen oder Fenster nicht öffnen?“
„Nur die kleinen Fenster lassen sich öffnen. Die Glasfront ist fest verbaut und besteht aus mehreren Scheiben. Wie auch immer, das ist eine Wissenschaft für sich. Lass uns nun unser Essen vorbereiten“, halte ich es bewusst kurz, da es mich auch nur wenig interessiert und ich es einfach nicht im Detail erklären kann.

Gemeinsam gehen wir in die Küche und ich packe die Lebensmittel aus. Ohne uns abzustimmen, nimmst du sie und befreist sie von Verunreinigungen. Im Anschluss wasche ich mir die Hände und streiche sanft deine Wange. Da du dich nicht auskennst, stelle ich Schneidebretter, Messer und Schüsseln bereit.
„Kochst du gern?“, erkundige ich mich beiläufig und beginne damit die Karotten zu schälen.

„Allein stelle ich es mir unglaublich langweilig vor. Es gefällt mir, dass wir es gemeinsam machen. Aber ehrlich gesagt kann ich Ihnen das nicht mal sagen, weil ich solche Dinge in den letzten Jahren einfach nicht gemacht habe. Den Bezug zum normalen Leben habe ich eindeutig verloren“, gibst du zu. Ich kenne deine Umstände, aber auch die Möglichkeiten im Anschluss, so frage ich dich: „Willst du ein eigenständiges Leben?“
„Das ist für mich unvorstellbar im Augenblick. Ich war zu lange in meiner Einrichtung und habe die Regeln einfach verinnerlicht und schätzen gelernt. Zugleich habe ich damit gerechnet, dass ich in ein Übergangshaus gehe und dort das Leben wieder erlerne. Also so fern war die Aussicht nicht“, erzählst du mir und lässt dabei vieles offen.
„Und du machst das nicht, weil du ein Leben mit mir beginnen willst?“, hake ich nach, um deine Pläne zu erfahren.
„Ja. Ich hoffe, dass Sie mir das Leben ermöglichen, das ich so sehr brauche. Das ist aber kein Selbstzweck, damit Sie mich nicht falsch verstehen. Ich möchte das Leben mit Ihren Regeln und ich sehe mich in Ihrem Bild“, zeigst du mir dein Verständnis und nimmst eine Stange Lauch, um sie in kleine Ringe zu schneiden. Ganz fremd ist dir die Zubereitung nicht, die Messerführung beim Schneiden ist zwar nicht perfekt, jedoch auch nicht dilettantisch.

„Was ist dir daran so wichtig?“, frage ich und schneide nun selbst die Zucchini in kleine Stücken.
„Die einfache Antwort ist, dass ich daran gewöhnt bin. In Wahrheit genieße ich es einfach, wenn ich nach Regeln lebe. Bei Regeln weiß ich einfach, was ich tun soll und was nicht“, gestehst du mir. Deine Antwort bietet mir Raum, um tiefer gehen zu können: „Das könnte ich dir auch sagen oder aufschreiben. Das meinst du aber nicht. Möchtest du tatsächlich eine umfängliche Kontrolle erleben?“
„Ja, das ist mein Wunsch. Ich könnte auch nach Vorgaben leben, die ich mir selbst gebe. Aber dabei fühle ich die Macht nicht. Meine Entscheidung, keinen Übergang zu machen, ist ja nicht ohne Grund. Und der Grund ist einfach Sie. Ich möchte ihre Macht fühlen, weil mich die Erlebnisse wirklich berührt haben. Und ich habe das nicht nur körperlich gefühlt, sondern im Geist. Ihre Blicke, Ihr Vorgehen und Ihre Handlungen ziehen mich in Ihren Bann. Es fühlt sich einfach richtig an. Soll ich den Stangensellerie schneiden?“, wechselst du abrupt das Thema und bringst plötzlich die Realität zurück. Mir fällt auf, dass ich im Gegensatz zu dir aufgehört habe zu arbeiten, um dir zuzuhören.

„Ich genieße dich auch sehr. Du bist sehr sinnlich in deinem Leid. Dazu kommt, dass ich gern in deiner Nähe bin und mich sehr geehrt fühle, dass du das Leben mit mir suchst. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und bin dort angekommen, dass ich deinen Gehorsam als einzige Möglichkeit betrachte. Damit meine ich, dass ich dir ein Leben schenken möchte, in dem du nur gehorsam sein darfst. Das hat zur Folge, dass ich dich umfassende Kontrolle fühlen lassen werde. Dabei spielt Vertrauen keine Rolle. Du schenkst mir dein Vertrauen bereits, das ich nicht missbrauchen werde. Und ich vertraue dir, dass du aufrichtig bist. Das bist du. Du darfst die Möhren reiben und mir deine Gedanken mitteilen“, ändere ich leicht die Formulierung und gebe dir einen Auftrag.

„Vielen Dank mein Herr. Entschuldigung, das ist einfach in mir. Das klingt schön, auch wenn ich nicht ganz verstehe, was Gehorsam als einzige Möglichkeit bedeuten soll. Aber ich weiß, was die Kontrolle bedeutet. Sie bezieht sich auf unsere Stellung, besonders auf meine“, gehst du auf meinen Gedanken ein und nimmst die nackten Möhren, die vor mir in einer Schüssel liegen.
„Damit meine ich, dass ich auf deine Gewöhnung aufbauen und sie erweitern werde. Besonders deine Freiwilligkeit beziehe ich mit ein. Du musst nicht um alles bitten, das wirst du gar nicht können, aber ich lege Wert darauf, dass du dich in jede Situation selbst begibst. Auch hier wirst du einen Tagesplan erhalten, der deinem Leben eine Struktur geben wird. Ich werde dich nicht auffordern den Plan zu befolgen, weil ich erwarte, dass du ihn befolgst. Hinzu kommt, dass ich die Kontrolle über einen Körper übernehmen werde. Du wirst einen Dauerkatheter tragen, damit ich selbst über deine Blase bestimmen kann. Außerdem werde ich dich mehrfach inspizieren, damit du die Kontrolle praktisch fühlst. Doch damit nicht genug, wirst du eine Sklavinnenkette tragen, die an deinem Klitorisring angebracht wird und durch deinen Nasenring verläuft. Wenn ich dich in andere Räume bringen soll, wie zum Beispiel das Badezimmer, darfst du mir die Kette anbieten und ich werde dich führen. Möchtest du aufrecht laufen können oder ziehst du alle Vier vor?“, frage ich dich, nachdem ich dich mit meinen Vorstellungen konfrontiert habe.

„Vielen Dank, ähm. Aufrecht ziehe ich erst mal vor. Wenn Sie es wünschen, dann bewege ich mich so, wie Sie es vorsehen“, spielst du mir zurück nach einem tiefen Atemzug.
„Mir ist nur wichtig, dass deine Arme so gefesselt sind, wie du es kennst. Dann wirst du aufrecht gehen dürfen. Deine Restriktionen sind mir wirklich wichtiger als deine Fortbewegung“, eröffne ich dir und befasse mich endlich mit der Zucchini, die ich bereits angeschnitten habe.
„Darf ich fragen, warum es Ihnen so wichtig ist?“, hakst du nach und schaust mich direkt an.
„Ich genieße deine Hilfslosigkeit und Abhängigkeit. Besonders dann, wenn es zu deinem Alltag wird und du unter diesen Bedingungen lebst. So exzessiv habe ich das bisher nicht ausleben können, weil die Umgewöhnung wirklich lange dauert. Du bist es bereits gewohnt und kannst damit umgehen. Und ich weiß, dass du es genießt“, sage ich dir und kann eine leichte Rötung deiner Wangen feststellen.
„Ihre Bedingungen sind schwerer als das, was ich gewöhnt bin“, höre ich dich sagen und muss lächeln. Diese Bemerkung, die ohne weitere Gedanken über deine Lippen kommt, trifft den entscheidenden Punkt sehr genau.

„Ist es nicht genau das, was du benötigst?“, frage ich dich und sehe dich wieder genau an.
„Das stimmt, ich benötige es und kann es genießen. Außerdem konnte ich ja meine Erfahrungen sammeln. Sie sagten, dass ich eine Sklavinnenkette erhalten werde. Bleibt mir der Gürtel erspart?“, erfragst du vorsichtig.
„Nein, den wirst du tragen. Nur die Ausfertigung wird anders sein, damit ich mein Vorhaben umsetzen kann. Auch die Dildos bleiben erhalten, damit du ausgefüllt bleibst. Deinen Worten entnehme ich, dass du ihn nicht magst?“, erkundige ich mich und befasse mich mit der Aubergine.

„Ich muss ehrlich sein und muss Ihnen zustimmen. Ich mag ihn wirklich nicht, weil alles so starr ist. Ständig fühle ich, was ich in mir trage“, gibst du zu und ermöglichst mir ein besseres Verständnis deiner Wahrnehmung.
„Mir gefällt diese Vorstellung sehr. Du sollst schließlich fühlen, dass du nicht darüber bestimmst“, gebe ich zu und lege das Messer bei Seite. Ich gehe zu dir und stelle mich neben dich. Irritiert legst du alles aus der Hand, drehst deinen Kopf zu mir und siehst mich an. Dann gehst du einfach vor mir auf die Knie und siehst zu mir auf mit den Worten: „Ich weiß, dass ich nicht darüber bestimmen kann. Das möchte ich auch gar nicht. Muss ich ihn mögen?“
„Nein, aber akzeptieren. Nimm die Arme hinter den Rücken und spreiz deine Beine“, befehle ich dir und deine Reaktion erfolgt sofort. Selbst gehe ich in die Hocke und fasse in deinen Schritt, der durch das Metall wunschgemäß verschlossen ist.
„Das ist deine Realität. Und sie wird es bleiben“, verdeutliche ich dir und klopfe gegen das Material.
„Vielen Dank mein Herr“, sagst du und ziehst dich auf das dir Bekannte zurück. Ich lege meine Hand auf deine Wange und sehe dich weiterhin an. Nach einem kurzen Zögern kommt die Bitte, auf die ich gewartet habe: „Bitte schenken Sie mir eine Ohrfeige, oder zwei.“

Deinen Wunsch erfülle ich und schlage dir wieder ins Gesicht. Fester als zuvor, aber kontrolliert.
„Wie ich sehe, nimmst du Schmerz und Strafe an. Die Züchtigungen werden dir helfen bei der Bewältigung deines Lebens“, bemerke ich und küsse deine Stirn. Im Anschluss gebe ich dir meine Hand und helfe dir hoch. Als du stehst, nehme ich dich in den Arm und sagte: „So vieles, was ich von dir erwarte, kann man, nein muss man, als unangenehm bezeichnen. Deine vergangenen Jahre waren es auch. Das hast du auf dich genommen und du nimmst noch mehr an. Ich weiß nicht, warum dir der Gürtel solche Probleme macht und weswegen du ihn so ablehnst. Deine Freiwilligkeit ist mir wichtig und die sehe ich in diesem Punkt leider nicht.“
„Es tut mir leid. Es ist nur, weil ich verschlossen bleibe. Den ganzen Tag fühle ich die Dildos in mir, die mir keine Erlösung bereiten. Stattdessen sind sie starr in mir und halten mich gedehnt. Ich bedauere mich selbst und doch werde ich ihn für Sie und mich tragen. Sie haben für mich bestimmt, dass ich verschlossen sein muss. Also werde ich es sein, das stelle ich nicht infrage. Aber ich stelle mir die Frage, ob ich das wirklich kann. Der Orgasmus bei der Beringung war so unglaublich“, erinnerst du dich und ich drücke dich fester an mich.

„Dir wird keine andere Wahl bleiben. Ich werde dich nur für die Züchtigung öffnen und dir großes Leid zufügen. Deine zarten Schamlippen und dein bezaubernder Kitzler, deine gesamte fo***e, wird die Hiebe dankbar annehmen. Und du wirst mir dankbar sein“, sage ich dir ins Ohr und führe meine Hand vor deinen Mund. Das Andeuten des Eindringens reicht aus, damit du ihn öffnest. Zeige- und Mittelfinger nutze ich, um deine Zunge nach unten zu drücken, dann stoße ich weiter vor in deinen Hals.
„Deine Dankbarkeit darfst du dadurch beweisen, dass du mir zu Diensten sein darfst. Du darfst mich tief aufnehmen und langsam zum Höhepunkt bringen. Hast du das geschafft, dann darfst du weiterhin dankbar sein und einen schönen dicken Penisknebel tragen. Du darfst deinen fantastischen Mund öffnen, wie jetzt, und du darfst ihn für mich tragen. Fest zugezogen wirst du ihn mit Hingabe genießen und du darfst meinen Schritt riechen“, triggere ich dich und dringe tiefer in deinen Mund vor. Die Konfrontation mit meiner Lust empfinde ich folgerichtig. Es soll dir verdeutlichen, worum es mir geht. Nichts anderes als die Macht über dich zeigt es.

Als ich meine Finger aus deinem Mund ziehen will, presst du die Lippen aufeinander. Irgendetwas habe ich in dir ausgelöst, du handelst automatisch und richtig. Deinen Speichel wische ich an deinem Gesicht ab. Ich drehe dein Gesicht zu mir und lecke den hinterlassenen Speichel ab, koste dich.
„Vielen Dank mein Herr“, höre ich dich flüstern. Ich drehe dein Ohr zu meinem Mund und sage genauso leise: „Es wird heißen: Ich danke Ihnen gnädiger Herr.“

Ich bin alles andere als gnädig zu dir und doch mag ich diesen Widerstreit.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr“, höre ich nun deutlicher von dir. Erneut küsse ich deine Stirn. Bevor ich mein Gesicht entferne, nimmst du deine Hände, berührst meine Wangen und führst meine Lippen zu deinem Mund. Ich küsse dich ausgiebig, genieße den Moment. Doch meine Hand lege ich wieder auf deine Wange. Als ich der Süße deiner Lippen entrinnen kann, sage ich: „Deinen Übergriff dulde ich ein einziges Mal. Und zwar jetzt.“
„Entschuldige, ich meine entschuldigen Sie gnädiger Herr. Ich habe nicht nachgedacht“, sagst du erschrocken.
„Du musst dich niemals entschuldigen. Ich stelle nur fest, dass deine Arme immer hinter den Rücken gehören. Und du darfst mich um etwas bitten“, flüstere ich wieder.
„Ich bitte den gnädigen Herren um eine Ohrfeige“, bittest du und ich erfülle diesen Wunsch zu gern. Die Anrede, geboren aus dem Moment, erscheint für uns perfekt.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr“, wiederholst du und siehst mich an. Deine Arme sind dort, wo sie sein sollen.

„Du raubst mir meine Sinne. Wir haben noch etwas zu tun“, bemerke ich und muss mich sammeln. Die Dynamik, die zwischen uns besteht, funktioniert von Anbeginn. Ich nehme den Wasserkrug und fülle uns beiden die bereitstehenden Gläser. Nach einem Schluck ist mein Kopf wieder klarer und ich schaue mir die Ergebnisse unserer Arbeit an. Das Gemüse schütte ich zusammen in die größte Schüssel und kümmere mich um die Soße. Dich blende ich kurz bewusst aus und genieße den Geruch des bratenden Gemüses. Das Zischen zeugt von der Hitze im Topf.

„Sind sie sauer?“, höre ich dich fragen als ich die passierten Tomaten öffne.
„Nein, es ist alles in bester Ordnung. Du erregst mich einfach zu stark“, gebe ich zu und lächele dich an.
„Sie erregen mich auch gnädiger Herr. Vielleicht bin ich deswegen frustriert. Ich danke Ihnen gnädiger Herr, dass ich verschlossen bleibe. Es erscheint mir notwendig“, eröffnest du und gehst neben mir auf die Knie. Ich fasse es nicht, erneut tobt eine Welle der Erregung durch meinen Körper. Deine Worte in Verbindung mit deinem Gehorsam berauschen mich wieder. Ich fühle mich ausgeliefert, entrinnen kann ich dir nicht. Stattdessen liegt dein Kopf neben meinen Füßen und dein Körper ruht still.

„Selbst deine Worte entfachen das Feuer“, bemerke ich und versuche meine Konzentration wiederzufinden.
„Dann sollte der gnädige Herr meinen Mund verschließen“, hörst du nicht auf. Mir ist klar, dass du auch mit mir spielst. Mich sogar zu Handlungen drängst, was ich akzeptiere. Wortlos gehe ich in das obere Stockwerk und hole dir deine neue Maske, dein Halskorsett und deine Knebel. Selbst die Tücher nehme ich mit.

Als ich zurückkomme, bist du noch immer auf dem Boden.
„Steh auf und nimm deine Wechselposition ein. Zieh deine Maske über und zeige mir deinen erwartungsvollen Mund“, trage ich dir auf und sehe dir dabei zu. Dass deine Maske transparent ist, bewegt dich nicht zu einem Kommentar. Geübt ziehst du sie über deinen Kopf und prüfst den Sitz. Den Halsabschluss ziehst du glatt und dann verschwinden deine Arme wieder. Ich lege dir das Halskorsett an und verschnüre es eng. Meine Ausfertigung gleicht der aus deiner Ausrichtung, das zusätzlich bei Bedarf geschnürt werden kann. Dein Kopf wird wieder in eine ansehnliche Position gezwungen. Auch dein Sauberkeitstuch ist transparent, welches ich an deiner Maske befestige. Mir gefällt es sehr, dass ich dein Gesicht sehen kann. In der Einrichtung solltet ihr anonym sein, in der Masse die Gleichheit erfahren. Mir ist es wichtig dich zu sehen. Deinen Öffnungsknebel, der milchig transparent ist, lege ich dir an und schaue in das wunderbare Loch, das sich bietet. Ich achte darauf, dass er stramm sitzt und verschließe ihn an der Seite.

„Und ich schenke dir noch mehr. Du wirst ein Geschirr tragen dürfen, das sich um deinen Kopf spannt und mir einen tollen Anblick bietet“, informiere ich dich und zeige dir das schwarze Gebilde. Behutsam legte ich den Butterfly in deinen Mund. Den Riemen, der sich für deine Nase teilt, spanne ich um deinen Kopf und befestige ihn locker an deinem Halskorsett. Ausgehend von deiner Mundplatte nehme ich die unteren Riemen und führe sie an deinem Maskenverschluss vorbei, um auch diese Bänder leicht zu verschließen. Die oberen beiden Bänder, die von deiner Mundplatte ausgehen, sind besonders breit und ich lege sie über das Band deines anderen Knebels. Damit er richtig sitzt, ziehe ich nun das Kopfband so stramm, wie es mir möglich ist. Du knickst leicht ein, als ich das Band ziehe. Das ist notwendig, um die weiteren Bänder verschließen zu können. Auf der Rückseite des Kopfbandes ist ein Kreuz für Schnallen angebracht, damit die anderen Bänder dort halten. Auch diese ziehe ich sehr fest und mache dies auch mit den übrigen Bändern. Die Verläufe der Bänder gefallen mir, sie heben deutlich von der transparenten Maske ab und setzen den Fokus auf das Geschirr.

Ich nehme mir den Pumpball und befestige ihn an deiner Mundplatte am Verschluss. In aller Ruhe pumpe ich deinen Knebel auf und mein Blick gilt deinen Augen. Ich verwende in etwa dieselbe Größe, wie in deiner Einrichtung. Und doch reagierst du bereits früher. Durch den festen Sitz wird es sehr schnell unangenehm. Da das in meiner Absicht ist, mache ich weiter und gehe bewusst an deine Grenze. Als deine Augen wieder feucht werden, lasse ich ab und blockiere die Pumpe. Die nehme ich ab, damit sie dich nicht stört.
„Du siehst atemberaubend aus. Stell dich im Gästebad vor den Spiegel. Halte deine Beine eng geschlossen und behalte deine Arme hinter dem Rücken. Ich möchte, dass du dein Spiegelbild kennenlernst. Außerdem hörst du dann endlich auf mich abzulenken. Wenn ich fertig bin, hole ich dich ab und die Besichtigung geht weiter“, erkläre ich dir und schiebe dir die verdecke Tür auf. In meiner Küche und im Wohnbereich sind die kleinen Bäder unauffällig integriert. Die Tür öffne ich und stelle die Beleuchtung hoch ein. Du begibst dich vor den Spiegel und setzt meine Anordnung um, auf die Zehenspitzen gehst du von selbst und ohne meine Aufforderung. Selbst wenn du nichts weiter machst als stehen, will ich dennoch mehr. Es fühlt sich an, als würde ich in deiner Nähe allmählich den Verstand verlieren. So aus dem Konzept gebracht wurde ich lange nicht mehr.

Die Tür lasse ich offen und befasse mich endlich mit der Soße. Den Topf, den ich zuvor vom Feuer genommen habe, erwärme ich wieder. Die vergessenen Zwiebeln schneide ich schnell, um eine gute Basis zu schaffen. Auch ein Teil der Möhren und des Sellerie brate ich weiter an, um einen guten Geschmack zu erzielen. Nach dem Ablöschen mit den Tomaten nehme ich mir einen Moment für mich. Kurz setze ich mich und denke über die vergangenen Minuten nach. In meiner Absicht liegt es nicht, dich schon jetzt teilweise als Sklavin zu behandeln. Und doch bleibt mir keine Wahl. Nicht nur mein Drang drängt mich, auch du tust es. Deine Knebelung mag grundsätzlich richtig sein, jedoch stört es meine Pläne. Du sollst die Umgebung kennenlernen, die auf dich wartet. Dein Staunen will ich sehen, wenn ich dir dein Zimmer zeige. Es hilft nichts, es ist, wie es ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 10.06.25 um 11:10 geändert
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