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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:23.05.25 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:27.05.25 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen MartinII,

vielen Dank für die Mitteilung deiner Wahrnehmung. Tatsächlich versuche ich Gefühl einzubringen, um die Schwere zu entschärfen.

Liebe Grüße

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Amalia
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Chana - Freude der Gnade


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  RE: Chana Teil 10: Frust und Ängste Datum:27.05.25 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie geht es dir?“, wird die Sklavin mit der Einstiegsfrage konfrontiert. Da sie nicht sitzen will, kniet sie sich mit geschlossenen Beinen vor Armin auf den Teppich. Eine andere Möglichkeit hat sie nicht, da ihre Schenkel durchgängig miteinander verbunden sind, wenn sie den Sportbereich verlässt. Ihre Müdigkeit kann man ihr ansehen, die körperliche Erschöpfung verbirgt sie nicht.
„Amy, hör auf zu träumen“, sagt Armin und klopft leicht mit einem Stift auf den Tisch, den er im Anschluss hinlegt.
„Ich bin müde“, antwortet sie ihm und schaut in seine Richtung. Vor ihr steht eine heiße Tasse Tee, zu der sie sich beugt und die sie mit ihren Händen umfasst.
„Das sehe ich dir an. Unsere Gespräche sind dennoch wichtig für dich und du kommst nicht drumherum. Überfordert dich dein Training?“, fragt er besorgt und betrachtet ihre Körperhaltung.
„Überfordern? Nein. Es ist einfach nur anstrengend. Mir sind unsere Gespräche wichtig, das ist es nicht. Ich will mich einfach nur endlich hinlegen“, informiert sie ihren Gesprächspartner und hebt die Tasse an. Bevor sie einen Schluck zu sich nimmt, bläst sie Luft an den Rand der Tasse. Als sie trinkt, lächelt sie Achim danach an.

„Dann leg dich auf den Boden. Macht dir der Gürtel noch zu schaffen?“, erkundigt er sich nach ihren Problemen. Sofort stellt sie ihre Tasse weg, dreht ihren Kopf in Achims Richtung und legt sich hin. Da sie ihre Arme nutzen kann, geht es schneller. Auf dem Rücken liegend sagt sie erleichtert, „Na ja, ja. An die Dildos habe ich mehr oder weniger gewöhnt. Es ist dieser unermessliche Druck durch den Schrittriemen, der mich wahnsinnig macht. Was würdest du machen, wenn ich ihn lockere?“

Armin beugt sich vor, sein Gesicht ist über ihrem. Ruhig nimmt er ihre Hand und legt sie auf dem Schrittriemen ab, dann sagt er, „Ich würde nichts machen. Die Frage stellt sich jedoch nicht, du wirst es nicht tun.“
Amy fühlt sich ertappt, beschämt dreht sie ihren Kopf weg und schließt die Augen. Armin nutzt diesen Moment und nimmt den Laptop zu sich. Bei ihrer letzten Untersuchung vor zwei Tagen wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Dann ruft er ihr Tagebuch auf, welches sie für ihn führt. Auch Lean hat durch ihre Freigabe den Zugriff darauf erhalten, obwohl er nicht danach gefragt hatte. Für die Sklavin ist es selbstverständlich auch ihn an ihren Erlebnissen teilhaben zu lassen.

„Du hast in deinem Tagebuch von einer ‚körperlichen Gefangenschaft‘ gesprochen. Wie erlebst du diese Gefangenschaft?“, fragt Armin nach, um ihre Wahrnehmung zu verstehen. Seine eigene Interpretation der Worte, die er zweifelsohne hat, ignoriert er.
„Ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll? Ich fühle mich in meinem Körper gefangen. Ich bin da, aber ich kann nichts machen“, sagt sie irritiert. Es fällt ihr schwer ihren Zustand beschreiben zu können, die Worte fehlen ihr einfach und sie stockt beim Sprechen.
„Empfindest du die Gefangenschaft als erdrückend?“, befasst sich Armin mit der möglichen Belastung und nutzt ihre Pause aus.
„Nur teilweise. Meistens dann, wenn ich mich spontan bewegen will, mich umdrehen will. Oder wenn ich erschöpft bin und einfach nur sitzen will“, beklagt sie sich und dreht sich zu Armin zurück. Sie liegt noch immer auf dem Rücken.
„Demnach genießt du die Gefangenschaft in anderen Fällen?“, sichert er sich mit dieser Frage ab.
„Das kommt auch vor. Besonders morgens kann ich mich dem Gefühl wirklich hingeben. Durch die erste Strafmeditation kann ich wirklich abschalten, mich auf mich und meinen Körper konzentrieren. Ich schließe meine Augen und spanne meinen Beckenboden an, damit ich den Dildo deutlich fühle. Langsam baue ich tatsächlich eine bessere Beziehung zu meinem Gürtel auf“, gibt sie zu und spannt den Beckenboden stark an. Sie merkt, wie sie selbst den Stahl umklammert und es leicht schmerzt. Laut atmet sie aus und lässt los.
„Das ist gut. Beziehe den Schrittriemen bei der Selbstbesinnung ein“, schlägt Armin vor und sofort reagiert Amy darauf, sie fragt: „Was soll ich denn denken? Ach wie schön, dass du so drückst?“
„Du sollst daran denken, was deine zukünftige Herrschaft damit bezweckt. Was sagte er dazu?“, erkundigt sich Armin und schaut auf den Riemen zwischen ihren Beinen.
„Er sprach von Konzentration erhöhen und von Gehorsam. Das mit der Konzentration scheint mir ein schlechter Witz zu sein“, gibt sie zu und wendet sich wieder ab.
„Du wirst dich mit der Zeit auf ihn fokussieren und Enthaltsamkeit kann diesen Fokus verstärken. Wenn du durchgängig daran erinnert wirst, die Enthaltsamkeit akzeptiert hast, wirst du deinen Gehorsam wahrnehmen können. Das funktioniert aber nur, wenn du die Einschränkungen und ihn als Herrschaft annimmst und verinnerlichst“, führt Armin aus. Die Sklavin denkt über die Worte nach, sie sieht Armin genau an. Sieht die ineinandergelegten Hände und den Blick unter der Brille hindurch. Es kommt nicht oft vor, dass Armin etwas erklärt. Wenn es passiert, hört sie genau zu.

„Gut. Was ist mit den restlichen Restriktionen und deiner Unsicherheit?“ erkundigt er sich, legt die Fingerspitzen aneinander und macht ein neues Thema auf. Sie antwortet direkt: „Es ist immer noch ein komisches Gefühl. Zu wissen, wie ich mich bewegen kann, hilft mir aber wirklich. Beim Laufen bin ich sicher. Im Training aber nicht unbedingt, weil ich immer noch kein Gefühl für die Positionen habe. Die fehlende Sicht macht es nicht einfacher, im Gegenteil. Und der Gürtel bleibt das starre Anhängsel, das er ist. Ich hoffe, dass der andere besser wird“, gibt sie zu und schlägt ganz sanft auf den Schrittriemen zwischen ihren Beinen.
„Geh nicht davon aus, weil es beabsichtigt ist, dass du ihn spürst. Belastet es dich?“, geht Achim erneut auf mögliche Abwehrhaltung ein. Der Unterschied zwischen Belastung und Schwierigkeit ist nur dezent wahrnehmbar, da sich die Grenze durch ihre Flexibilität entzieht. Durch die Absicherung seines Eindrucks kann er die Unschärfe beseitigen.
„Es betrübt mich nicht. Ich bin einfach nur unsicher geworden. Aber das hat nichts mit meinem Gemüt zu tun, sondern bezieht sich nur auf die Möglichkeiten, die mir bleiben“, offenbart die Sklavin ihren Eindruck. Am Anfang hat es sie tatsächlich belastet, weil es zu viele Eindrücke waren, die sie nicht bändigen konnte. Hinzu kommt die Angst, die aus der Situation heraus geboren wurde. Amy hat Angst zu fallen und sich zu verletzen. Selbst wenn sie es besser weiß, sich der Sicherheit durch Jan bewusst ist, kann sie nicht loslassen.

„Lähmt dich die Unsicherheit?“, folgt die nächste Frage an sie.
„Es gibt nur zwei Situationen, wo ich merke, dass ich in den Abläufen stocke. Da du das anders meinst, sage ich nein. Und bevor du fragst, welche Situationen? Dann kann ich dir nur sagen, dass es um zwei Haltungen geht, die ich lernen muss. Ich muss mich nach hinten neigen und muss mich auf den Armen abstützen. Da merke ich, dass ich Vorbehalte habe und immer noch zögere. Ich weiß, dass es nur in meinem Kopf ist, denn ich falle ja nicht einfach nach hinten. Jay sagte mir, dass ich durch Übung sicher werde. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Ich übe seit über einer Woche und bekomme diese Blockade nicht weg. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass Lean Fortschritte sehen will. Ich weiß es wirklich nicht“, gibt sie preis und sucht bei Armin Rat.
„Machst du Fortschritte?“, fragt er stattdessen und notiert nebenbei etwas.
„Schon. Ja doch. Ich möchte Leans Erwartungen erfüllen und ich mache mir Druck, der unnötig ist. Nicht beim Üben, aber in den Pausen, am Abend, immer dann, wenn ich den Kopf dafür habe. Und auch wenn ich kaum Zeit dafür habe, so reicht das bisschen aus. Ich weiß, dass das dumm ist. Ich sehe ihn am Ende der Woche, dann werde ich seine Rückmeldung erhalten. Und ich hoffe, dass mir das dann hilft“, lässt sie ihren Psychologen an ihren Zweifeln teilhaben.

„Überprüft er dich selbst?“, erfragt Armin, um alle Umstände zu betrachten. Auch das schreibt er auf, damit er bei der nächsten Sitzung darauf eingehen und aufbauen kann.
„Ja, das macht er. Erst wird er mich prüfen und dann die Ergebnisse mit Jay besprechen. Dann sprechen wir zu Dritt und erst dann gehen wir essen“, skizziert sie die angedachte Tagesplanung.
„Was denkst du über die Überprüfung?“, folgt automatisch die Nachfrage dazu. Die Sklavin dreht sich zurück auf den Rücken und schließt die Augen. Um antworten zu können, muss sie sich erst sammeln. Die überschlagenen Gedanken sortiert sie und geht auf die Frage ein: „Es ist gut, dass er mich prüft. Er erteilt mir die Auflagen und somit ist sein Urteil wichtig. Mir ist es wichtig. Ich möchte, dass er mich beurteilt. Er wird mich in der Zukunft immer beurteilen und das soll er auch. Du weißt, dass ich mich in seinem Bild gefunden habe. Mein Gefühl sagt, er ist der Richtige. Ich genieße seine Macht einfach. Und dazu kommt dieses warme Gefühl, wenn ich in seiner Nähe bin. Ich liebe die Zärtlichkeit und auch seine Härte. Seine Ohrfeigen genieße ich genauso wie seine Küsse. So habe ich das noch nie erlebt. Das ist mehr als Sympathie.“
„Handelst du aus Liebe?“, hakt er abermals nach.
„Das lässt sich schwer sagen. Wenn er mich küsst, er fragt immer, dann ist das ein Zeichen von Liebe aber nicht zuliebe. Wenn er mich schlägt, worum ich ihn immer bitte, dann ist das anders. Das möchte ich nicht ihm zuliebe, sondern weil es mich anders berührt. Es ist keine Demütigung für mich. Irgendwie eine Form der Ehre, jedenfalls wenn er die Bitte erfüllt. Und er spricht meine Neigungen an. Wobei er eher mit meiner Neigung spielt“, gesteht sie ihm und merkt, wie die Gedanken an ihn etwas in ihr bewirken.
„Was meinst du damit, dass er mit deinen Neigungen spielt? Ich möchte dich nicht missverstehen?“, gestaltet Armin seine Nachfrage genauer aus. Weiterhin schreibt er Stichpunkte mit.
„Ich meine das nicht negativ, das vorweg. Schwer zu sagen. Er bekommt von mir den Raum, mit mir zu interagieren. Natürlich passiert nichts Gravierendes, aber ich merke, wie er so vorgeht. Sofern er die Macht nutzen kann, macht er es auf eine subtile Weise. Und ich kann ihm ansehen, wie er es genießt. Außerdem habe ich das Gefühl, dass er die Wirkung auf mich genau ablesen kann. Wenn es mich ergreift, dann reagiert er darauf“, versucht sie ihrem Zuhörer zu verdeutlichen, damit er ihren Gedanken folgen kann.
„Ich merke, dass dein Entschluss fest steht. Aber ich werde dich immer fragen, ob du wirklich nicht in ein Übergangshaus gehen möchtest?“, kommt Armin wieder auf die Alternative der Lebensplanung zu sprechen.
„Du weißt, dass ich mir Gedanken gemacht habe. Meine Anmeldung habe ich bereits zurückgezogen. Es macht keinen Sinn, wenn ich zurück zu einem normalen Leben gehen soll und wenn ich dann direkt Gegenteil mache. Und ich mache das Gegenteil. Wozu sollte ich dieses Training machen, wenn ich im Anschluss nicht darauf aufbaue? Ich weiß, dass du das kritisch siehst. Aber ich möchte direkt in ein neues Leben gehen, was auf die bisherige Zeit aufbaut. Ich sehne mich nach dem Ausleben und möchte es mit ihm erleben. Du bist nicht aus der Welt und ich kann im Notfall immer noch in ein Übergangshaus. Dann, wenn ich einen Übergang auch wirklich brauche“, lässt sie ihn wissen und sie sehen sich kurz in die Augen.
„Ich verstehe es, auch wenn es mir nicht gefällt. Mir ist es einfach lieber, wenn ihr vor euren Beziehungen in ein normales Leben zurückgeht. Wo ihr die Chance habt, die Vergangenheit zu verarbeiten und Zeit habt, eure Entscheidungen in aller Ruhe zu treffen. Sobald du zu ihm gehst, haben wir nur ein Mal pro Monat unser Gespräch. Ach und wir müssen noch deine Beringung besprechen. Wie ist er mit der Vollmacht umgegangen und welche Wirkung hatte das auf dich?“, wechselt Armin das Thema.

„Ich weiß, ich werde unsere Termine vermissen. Wirklich!“, sagt sie etwas lauter und atmet hörbar durch. Die Reduzierung der Treffen auf alle zwei Wochen hatte beiden nicht gefallen. An das monatliche Treffen will sie nicht erinnert werden und wendet sich kurz ab. Schnell legt sich ihre Verstimmung und sie geht auf seine Frage ein: „Er hat die Vollmacht für seine Wünsche genutzt und hat auch meine einbezogen. Zwar anders, als ich gedacht habe, aber nun ja. Ich mag meinen Nasenring, den sehe ich sehr gern. Zu meiner Scheide habe ich kaum Bezug. Ich habe elf Ringe dort erhalten, die massiv sind. Das Bild habe ich im Kopf, zugleich ist sie mir fremd. Beim Duschen merke ich die Ringe, aber meine Scheide bleibt ein Fremdkörper für mich. Was erwartest du nach den vielen Jahren der fehlenden Berührungen?“, stellt sie nun ihrem Zuhörer eine Frage.

„Hier werden Ablenkungen und Sexualität reduziert. Ich halte nicht viel davon, dass euch die Selbstbefriedigung untersagt ist. Deswegen sind die Übergangshäuser so wichtig für die Entwicklung. Das Problem mit der Fremdheit der eigenen Genitalien tritt bei euch allen auf. Es gibt keine Lösung für dich, weil deine Herrschaft es weiterhin untersagt. Wie gehst du damit um?“, erkundigt er sich und beide sind wieder bei einem Thema angekommen, das sie oft besprochen haben. Seit Anbeginn kommt die Keuschheit immer wieder zur Sprache.
„Ich habe keinen wirklichen Umgang. Es wäre schön, wenn es anders wäre. Besonders, weil ich beim Beringen einen Orgasmus erhalten hatte. Das war absolut krass. Und da habe ich begriffen, worauf ich verzichten muss. Vorher war das eine verblasste Erinnerung, jetzt ist es ein Verlangen. Vorher war ich auch nur teilweise erregt. Wenn ich Lean sehe und wir interagieren, dann bin ich stark erregt und auch das macht es noch schwerer. Ich will einfach, dass er mich hemmungslos fi**kt. Besser wäre es, wenn ich ihn fi**en könnte. Entschuldige“, zeigt sie ihren Wunsch und lässt zugleich den Frust raus. Auch dafür sind die Gespräche gedacht. Zu fluchen kann beim Nachdenken helfen.
„Schon gut. Du musst dich nicht entschuldigen. Du musst darauf achten, wie sich der Frust entwickelt. Entwickelt er sich negativ, dann sprich auch mit ihm darüber. Andernfalls kann es sich auf dein Verhalten auswirken und eure Partnerschaft negativ beeinflussen. Sollte er dich dafür strafen oder einschränken, dann kann es explosiv werden. Ist es dir recht, wenn ich den Punkt beim Gespräch mit ihm anspreche?“, hakt Armin nach und erinnert die Sklavin an das Gespräch zu Dritt.
„Ja, ich vertraue dir und ich verstehe, dass es zu einem Problem werden kann. Sprich es ruhig an. Aber sag mal, was sollte man dann machen?“, möchte Amy erfahren und dreht sich auf die Seite, um Armins Gesicht durchgängig sehen zu können.
„In asynchronen Beziehungen kann der Kontrollaspekt ausgearbeitet werden. Dadurch wird sich deine Wahrnehmung ändern, weil du die Kontrolle genießen kannst und diese dann überwiegt. Der negative Aspekt, also dein Frust, lässt sich also unter bestimmten Voraussetzungen aussetzen. Eine andere Möglichkeit ist der Aufbau von Scham durch Erniedrigung. Also alles, was dann mit deiner Erregung zusammenhängt, kann als abstoßend deklariert werden. Sobald diese Scham angenommen wird, geht es nicht mehr um die Frustration. Aber das kann zu weiteren Problemen führen. Du sollst nur verstehen, dass es angesprochen werden muss, damit er überhaupt die Chance hat darauf zu reagieren“, zeigt ihr Armin verschiedene Möglichkeiten auf.
„Hat die Reinlichkeitserziehung etwas mit Scham zu tun?“, fragt sie neugierig nach, da sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht hat.
„Nein, das hat ausschließlich hygienische Gründe. Gerade die Dauerknebelung würde ohne Hygienetücher wirklich eine Sauerei werden. Und das wurde auf die Genitalien erweitert. Aber hier sollte niemand die Körperflüssigkeiten beurteilen“, klärt er sie über die Maßnahmen der Einrichtung auf. Er kann sehen, wie sie über ihre Erfahrungen nachdenkt. Kommentare dazu gab es nie. Alle Tücher werden nur in speziellen Eimern gesammelt und nach der Reinigung ausgegeben und ausgelegt.

Damit sie nicht die Zeit mit überflüssigen Gedanken verbringt, fasst Armin das Gespräch in der Frage zusammen: „Welcher Wunsch ist im Augenblick am stärksten in dir?“
„Ehrlich gesagt möchte ich nur noch ins Bett. Selbst fi**en wäre mir zu anstrengend“, gibt sie zu und muss lachen. Wie schnell sich Wünsche wandeln konnten, ist bei jedem Wunsch eine eigene Überraschung. Auch er lächelt und nähert sich langsam dem Ende des Gespräches, „Ich habe meine Punkte mit dir besprochen. Wenn du nichts mehr hast, dann können wir die Sitzung für heute beenden. Wie fertig du bist, das sehe ich dir an. Ist es wirklich nicht zu viel?“
„Es ist viel und es ist unfassbar anstrengend. Aber ich weiß, wofür ich das mache. Ich mache es für mich, für Lean und ich steigere meine Belastungsfähigkeit. Und das merke ich jetzt schon“, gibt die Sklavin kund und Armin setzt sich zu ihr auf den Boden. Er nimmt ihre Hand und legt sie zwischen seine eigenen.
„Du wirst deinen Weg gehen. Ich mache mir keine Sorgen um dich, auch wenn ich mir immer Sorgen mache. Du hast klare Ziele und klare Gedanken. Die Zukunft umarmt dich. Und ich wünsche dir ein schönes Essen mit ihm. Möchtest du noch einige Minuten hier liegen?“, gestattet er ihr. Bevor Armin reagieren kann, küsst sie seinen Handrücken zärtlich und lächelt siegessicher.
„Ja, ich bleibe gern noch etwas auf den Knien. Aber lege mir bitte den Knebel und die Armfesseln an“, erbittet sie und richtet sich auf.
„Ganz wie du wünschst. Du ziehst die Unfreiheit der Freiheit vor. Warum?“, hakt er nach und nimmt sich die Riemen für ihre Arme. Sie blickt auf den Riemen und dreht sich um. Selbst positioniert sie ihre Arme und gibt zu: „Weil mir die Erwartungen wichtig sind. Und ich genieße es, sie erfüllen zu dürfen.“

Ganz selbstverständlich geht sie mit ihren Bedürfnissen um, sie zu leugnen liegt ihr fern. Als ihre Arme gefesselt sind, dreht sie sich selbst um und lächelt zufrieden. Kurz darauf öffnet sie ihren Mund und blickt Armin direkt in die Augen.
„Ich freue mich auf unser nächstes Gespräch“, verabschiedet er sich von Amy und stattet sie wunschgemäß aus. Die restlichen Minuten verbringt sie in der Haltung, in der sie ihre Strafmeditationen erlebt. Längst hat sich eine hilfreiche Routine eingeschlichen und sie nutzt diese Zeit, um Erlebnisse, Gespräche und Gedanken zu durchdenken. In der Ruhe findet sie zu sich selbst und geht im Stillstand auf die Zukunft zu.
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:28.05.25 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Vortsetzung und ich bin gespannt wie es weiter geht.

VG Andreas
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  RE: Chana Teil 11: Überprüfung Datum:03.06.25 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Die Körperspannung darf nicht nachlassen“, sage ich zu dir, als du deine Standzüchtigungsposition bereits seit 20 Minuten hältst. Zuvor durftest du sie 20 Mal einnehmen, um mir die korrekte Umsetzung zu demonstrieren. Davor hatte ich bereits die andere Standposition geprüft, die du durchgestanden hast. Allerdings mit etlichen Fehlern, mit denen ich dich konfrontieren muss. Du neigst dazu deine Beine zu entlasten, was nicht in meiner Absicht liegt. Mir ist wichtig, dass dein Körper für mich arbeitet und die Positionen dich ausreichend fordern.

„Geh in die Warteposition“, tage ich dir auf und schaue mir an, wie du in die neue Position wechselst. Mich interessiert deine Leistung unter der hohen Belastung. Eine Pause hast du noch nicht gehabt, weswegen sich mehr Fehler einschleichen. Um die geht es mir jedoch nicht, so genau kann ich sie auch gar nicht prüfen, sondern ausschließlich um deinen Willen, den ich kennenlernen und zu beurteilen versuche. Ich lote deine körperlichen Grenzen aus und ich bin stolz, wie sehr du für mich kämpfst.

„Deine Knie musst du nach außen ausrichten“, sage ich, als du die Position hältst. Ich stelle mich zwischen deine Beine und genieße die Form, die dein Körper bildet. Dein Atem geht schnell, der Brustkorb hebt sich stark in regelmäßigen Abständen. Dein Blick geht an mir vorbei, doch die Augen bleiben offen. Da ich drei Stunden für deine Überprüfung plane, nutze ich die Zeit gegen dich. Und für dich.

Zweifel an dir? Unmöglich. Du bleibst durchgängig ansprechbar. Auch als ich deine Pause unterbreche und du erneut die Positionen im Wechsel einnehmen darfst, bleibst du bei mir. Natürlich dauern manche Wechsel teilweise lange, jedoch erkenne ich deine Fortschritte deutlich. Die Übungen, nicht nur die Haltungen, haben sich ausgezahlt. Jans Zustimmung kann ich den Beurteilungsbögen entnehmen. Bei der Überprüfung hat er sich im Hintergrund gehalten und geschwiegen.

„Das sind alles normale Fehler. Wie intensiv sie trainiert hat, konnte ich deutlich sehen. Sie haben einen wirklich guten Job gemacht“, sage ich, als ich mir die Punkte ansehe, die er dokumentiert hat.
„6317 hat das Lob verdient. Ich helfe ihr nur auf ihrem Weg. Mir wäre es lieb, wenn ich das Gespräch leiten kann. So kann ich Lob und Tadel abstimmen“, bittet er mich als wir unter uns sind.
„Das kann ich zwar gut nachvollziehen, aber die Gesprächsleitung werde ich nicht abgeben. Sie wird bei mir leben und sollte daher die Chance erhalten, zu verstehen, wie ich urteile. Und ich möchte mich nicht hinter Ihnen verstecken. Und selbstverständlich wird sie auch Lob erhalten“, antworte ich ihm und schaue in ein betrübtes Gesicht.
„Das hatte ich nicht bedacht. Ich wollte sie aufbauen, nachdem sie nur Kritik erhalten hat“, sagt er mir und ich verstand, weswegen er diesen Eindruck macht.

„Und deswegen sind Sie als Trainer perfekt. Hier geht es um die Beziehung zwischen Herr und Sklavin, die sich anders definiert. Ich werde damit beginnen, dass Sie Ihre Leistungen selbst beurteilen soll und welche Schlüsse sie daraus zieht. Dann gehe ich die Bögen durch und kritisiere. Es wäre mir lieb, wenn Sie die Fortschritte aufzeigen, die sie im Training gemacht hat. Sie weiß, dass es um die Fortschritte geht. Da Sie das Training durchführen, überlasse ich Ihnen die weiteren Schritte. Sind Sie damit einverstanden?“, verhandele ich mit ihm und seine Stimmung hellt sich auf.

„Ja, das können wir gern so machen. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Das Herrschaftsverhältnis habe ich nicht im Blick“, entschuldigt er sich bei mir. Um die Situation zu verbessern, fasse ich ihn an die Schulter und sage: „Es gibt nichts, wofür Sie sich entschuldigen sollten. Sie haben einen sehr guten Umgang mit ihr, was ich überaus schätze. Und Sie haben ihre Leistung merklich gesteigert und das vollkommen ohne Druck. Sie sind ihr und auch mir einfach eine gigantische Hilfe auf unserem Weg. Und dafür danke ich Ihnen aufrichtig.“
„Danke. Es wäre mir eine Freude, wenn wir zum Du wechseln. Ich bin Jan“, sagt er und bietet mir seine Hand an. Förmlichkeiten sind mir nur in einer Beziehung mit einer erwünschten Hierarchie wichtig, sodass ich ihm die Hand gebe und sage: „Vielen Dank. Ich bin Lean und es ist mir eine Freude.“

Ich bin froh, dass sich die Situation retten lässt und wir gemeinsam einen Weg finden. Wir sortieren die Bögen und finden auch einen Raum für eine Unterhaltung fernab von dir.

Als du durch deine Freundin zurückgebracht wirst und sie den Raum verlässt, nehme ich dir deinen Knebel ab. Nachdem ich wieder am Tisch sitze, wende ich mich an dich: „Knie dich bitte aufrecht in zwei Meter Entfernung vor uns. Die Spracherlaubnis erteile ich dir und bitte um eine realistische Einschätzung deiner Leistungen.“

„Vielen Dank, mein Herr. Vielen Dank, meine Herren. Meine Leistung entspricht nicht den Erwartungen, die an mich gestellt werden. Ich hatte große Probleme mit der Belastung und ich habe viele vermeidbare Fehler gemacht. Deswegen benötige ich weiterhin ein intensives Trainingsprogramm, damit ich lerne Ihren Erwartungen entsprechen zu können. Ich muss an meiner Genauigkeit und an meiner Kraft arbeiten. Ich hoffe inständig, dass Sie Fortschritte erkennen konnten“, sagst du und blickst auf den Boden.
„Schau mich an, wenn ich mit dir spreche. Wenn Fehler vermeidbar sind, warum hast du sie gemacht?“, frage ich dich und kann dir endlich in die Augen sehen.

„Vielen Dank, mein Herr. Mir war wichtig, dass ich Ihre Befehle sofort umsetze. Dabei habe ich die Vorgaben der Haltung aus den Augen verloren. Mit schwindender Kraft bin ich unruhig geworden und habe noch mehr Fehler gemacht“, gibst du zu und siehst mir in die Augen. Auch deine Stimmung wirkt getrübt.
„Welche Maßnahmen wären nun angebracht?“, hake ich nach, um deine Sichtweise besser verstehen zu können.
„Vielen Dank, mein Herr. Für meine unzureichende Leistung muss ich bestraft werden. Außerdem muss mein Training intensiviert werden, damit ich lerne, die Fehler nicht mehr zu machen. Vor allem muss ich lernen, besser durchhalten zu können“, teilst du mit.
„Welche Fehler hast du bei der Züchtigungsposition im Stehen gemacht?“, leite ich zu den Positionen über.
„Vielen Dank mein Herr. Bei dieser Haltung habe ich meine Körperspannung vernachlässigt“, wird deine Antwort wieder kurz.
„Ich erwarte, dass du deine Fehler benennst und begründest“, sage ich dir und dein Blick geht kurz zurück zum Boden, dann nimmst du den Augenkontakt wieder auf.

„Vielen Dank mein Herr. Bei der Haltung habe ich meine Körperspannung vernachlässigt. Ich schaffe es körperlich nicht die Spannung auf Dauer aufrechtzuerhalten. Das liegt an den Schmerzen, die ich durch die Spreizung fühle und an meiner unzureichenden Kraft. Ich muss an beiden Punkten arbeiten“, wirst du langsam etwas ausführlicher.
„Dem stimme ich zu. Welche Fehler hast du bei der Wechselposition gemacht?“, gehe ich direkt zur nächsten Haltung über. Deine Augen wirken betrübt, weshalb ich nicht in die Tiefe gehe.
„Vielen Dank mein Herr. Bei dieser Position habe ich den Fehler gemacht, dass ich nicht ruhig stehen kann. Diese Haltung ist sehr anstrengend für mich und ich habe große Probleme damit. Ich merke selbst, dass ich versuche zu entlasten. Dadurch drücke ich mein Becken nach oben, wenn es sinkt. Ich muss lernen, sie zu ertragen“, führst du aus.

„Auch für diese Position brauchst du Kraft, die dir noch fehlt. Dein Eindruck ist richtig. Kommen wir nun zur Warteposition: Welche Fehler gab es dort?“
„Vielen Dank mein Herr. Dabei sind unnötige Fehler aufgetreten, weil ich bereits ausgelaugt war. Ich habe die Stellung meiner Knie vernachlässigt und insgesamt bin ich noch sehr langsam. Das Abstützen auf den Armen kostet mich immer noch Überwindung. Ich muss mehr Selbstsicherheit aufbauen“, bleibt deine Ehrlichkeit erhalten.
„Als Sklavin zu leben, bedeutet körperliche Belastungen zu ertragen. Trotz der Belastungen musst du deine Aufgaben mit Sorgfalt ausführen. Welche Fehler hast du bei der Züchtigungsposition auf dem Boden gemacht?“, frage ich weiter, obwohl deine Antwort beide Bodenvarianten beschrieb.
„Vielen Dank mein Herr. Neben den bereits genannten Fehlern kommt hier die Körperspannung hinzu, die ich kaum halten konnte. Es tut mir leid“, flüsterst du und blickst wieder auf den Boden. Deine Scham und dein eigenes Urteil lassen plötzlich deine Tränen laufen.

„Komm zu mir und knie dich vor mich“, trage ich dir auf, um dich aus dem Loch zu holen, welches du dir selbst gegraben hast. Deine Tränen wische ich ab und nehme dein Gesicht in meine Hände. Liebevoll küsse ich deine Stirn und spreche dir zu: „Du musst dich niemals entschuldigen. Dein Bestreben keine Fehler zu machen, ist richtig. Allerdings bildest du immer dein Training ab. Um meine Erwartungen erfüllen zu können, ist dein Training wichtig. Und das benötigt seine Zeit. Und in der bisherigen Zeit hast du viel gelernt. Ich habe heute vorwiegend deinen Willen geprüft und nicht die Positionen. Und diese Prüfung hast du bestanden. Auch als du gegen Ende kaum noch aufstehen konntest, hast du es getan. Durch diese Eigenschaft wirst du alles meistern und kannst meine Erwartungen erfüllen. Ich bin stolz auf dich.“
Doch statt zu lächeln, laufen noch mehr Tränen. Ich setze mich zu dir auf den Boden und lege deinen Kopf an meine Brust. Deinen Kopf streichelnd gestehe ich: „Nicht nur dein Gehorsam betört mich, dein Wille überwältigt mich. Lass es raus.“

Noch als du schluchzend an meiner Brust liegst, löse ich deine Armfesseln. Sofort schmiegst du deine Arme um mich und hältst dich an mir fest. Jan stellt wortlos eine Box mit Taschentüchern neben uns und setzt sich wieder auf seinen Platz. Ich gebe dir die Zeit, die du benötigst.

Erst danach bespricht Jan deine Fortschritte. Auch er sitzt mittlerweile mit uns auf dem Boden und seine Hinweise nimmst du ohne Vorbehalte an. Dir geht es wieder besser und auch Lächeln ist dir wieder möglich. Ein bezauberndes Lächeln, von dem ich nicht genug bekomme. Deine Trainingsinhalte ändern sich in Bezug zum Krafttraining, das nun einen Schwerpunkt darstellt. Es ist schön, wie stark eure Bindung ist. Zum Abschluss hast du auch Jan umarmt und dich bedankt. Nur selten sprecht ihr miteinander, sodass jedes Wort euch beiden kostbar ist. Nicht weniger herzlich verabschiede ich mich von ihm, nehme seine vorbereiteten Datenblätter und Bewertungsbögen an mich und er gibt uns etwas Zeit für uns.

„Du darfst heute unseren Abend planen. Zur Auswahl hast du essen gehen, oder wir kochen gemeinsam bei mir“, schlage ich dir vor, als wir allein sind.
„Vielen Dank mein Herr. Ich finde das gemeinsame Kochen schön. Da sind keine anderen Menschen, die mich verunsichern“, sagst du und lächelst wieder.
„Für den restlichen Abend bin ich ausschließlich Lean und du darfst mich duzen“, erlaube ich dir doch du schüttelst den Kopf: „Ich werde Sie mit dem Vornamen ansprechen, aber wir sind nicht auf derselben Stufe. Auch wenn ich frei mit Ihnen sprechen darf, bleibe ich Ihnen untergeordnet. Alles andere wäre falsch“.
„In Ordnung. Ich habe gleich einen Termin bei der Leitung für die Abendplanung. Mach dir Gedanken, welches Gericht wir gemeinsam kochen wollen. Und du hast freie Auswahl, was du für Kleidung tragen willst. Dein Gürtel ist die einzige Vorgabe und der Schlüssel bleibt bei dir. Mir ist wichtig, dass du dich wohlfühlst. Ich hole dich dann ab“, gebe ich preis. Bevor wir gemeinsam zur Leitung gehen, statte ich dich ordnungsgemäß aus. Dort angekommen wirst du bereits erwartet und wirst mir wieder entrissen. Mir bleibt nichts anderes als Warten. Erst auf die Leitung, dann auf dich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 03.06.25 um 09:36 geändert
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:04.06.25 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass sich ihr Training bemerkbar macht, auch wenn es noch ein weiter Weg ist. Mir gefällt die Art des Feedbacks, dieses ist sicher motivierend. Nun bleibt es spannend, was es zu Essen gibt und welche Kleidung sie trägt.

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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:10.06.25 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen andreas,

deine Neugier wird nun gestillt. Bei Bedarf kann ich das Rezept auch ordentlich niederschreiben. Die Idee, ein Kochrezept einzuarbeiten, gefällt mir und kann auflockern.

Liebe Grüße

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 10.06.25 um 12:25 geändert
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  RE: Chana Teil 12.1: Lasagne Datum:10.06.25 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Hallo Amy“, sage ich zu dir, als ich dich in normaler Kleidung und ohne Maske sehe. Du hast auf mich gewartet und ich ergreife sofort deine Hand. Du trägst einen einfachen hellen Pullover aus feiner Baumwolle. Dazu hast du eine dunkle Hose angezogen, die sehr weit geschnitten ist und deinen Keuschheitsgürtel verbergen kann. Darüber trägst du einen dunklen Mantel und einen grob gestrickten bunten Schal. Auf dem Kopf trägst du eine schwarze Wollmütze und lächelst mich an.

„Bist du bereit für unseren Abend?“, frage ich dich und erhalte dein Strahlen als stumme Antwort. Dein Ausdruck ist von Freude und Glück geprägt.
„Ja Lean, ich freue mich und ich habe Lust auf Lasagne“, informierst du mich über deinen Wunsch.
„Ich hoffe, meine Gemüselasagne wird dir schmecken. Hast du dein Notfalltelefon?“, hake ich nach und du zeigst es mir. Deine Einrichtung ist besonders streng, was die Auflagen betrifft. So musst du dich mehrfach am Abend melden und dein Wohlsein bestätigen. Meine Überprüfung ist längst abgeschlossen und du hast mich bereits bestätigt. Mein Führungszeugnis ist hinterlegt und ich habe dir und deiner Einrichtung meinen Lebensstandard offengelegt.

Gemeinsam gehen wir nach draußen, um auf unseren Fahrer zu warten. Die öffentlichen Verkehrsmittel, die ich immer nehme, will ich dir ersparen. Trotz dessen, dass ich am Stadtrand wohne, kann ich deine Einrichtung gut erreichen. Während unserer Fahrt bestelle ich die Lebensmittel, die ich nicht im Haus habe. Ansonsten bist du recht verhalten und unsere Reise verläuft recht wortlos. Ich nehme die Stille an und gehe meinen Gedanken nach. Deine Hand liegt auf meinem Oberschenkel und bezeugt mir durchgängig deine Anwesenheit. Kurz lächle ich dich an, als ich meine Hand auf deine lege und dann wieder aus dem Fenster schaue und die Bebauung und Menschen an mir vorbeiziehen lasse.
Nachdem wir meine Einfahrt erreicht haben und gemeinsam aussteigen, bricht die Stille auf. Das Sonnenlicht strahlt leuchtend rot auf die Fassade des hellen Hauses und wird von Glas reflektiert.

„Das sind sehr viele Fenster“, stellst du fest. Diese Bemerkung höre ich oft, wenn Besuch das erste Mal bei mir ist.
„Mein Vater war ein exzentrischer Architekt und hat das Haus nach seinen Vorstellungen gebaut. Es wirkt von außen ungewöhnlicher als innen. Möchtest du eintreten?“, erkundige ich mich bei dir und du nimmst wieder meine Hand. Dein Nicken ist voller Neugier und ich trete auf die obere Eingangstür zu. Ich öffne dir die Tür und lasse dich vor mir eintreten. Kurz bist du unsicher, dann gewinnt aber deine Neugier und du gehst hinein. Meinen Schlüssel stecke ich von innen und das Schloss und ziehe meine Schuhe aus. Das machst du ebenfalls und ich sehe, dass du keine Socken trägst. Deutlich schimmert das glänzende Material deines Anzuges im Licht. Ich ziehe es vor, es nicht anzusprechen und öffne dir stattdessen die gläserne Schiebetür zum Küchen- und Essbereich.

„Das wirkt sehr groß und offen“, stellst du fest und schaust dich weiter um. Im Erdgeschoss befindet sich die Küche, der Wohnbereich und mein Arbeitszimmer auf der anderen Seite meines Hauses.
„Möchtest du eine Führung für diesen Bereich? Die oberen Stockwerke und der Keller folgen später, wenn unser Essen im Ofen ist“, informiere ich dich über meine Pläne und sehe dir beim Staunen zu.
„Ja, sehr gern Lean“, sagst du und schaust kurz zum Essbereich. Für deinen Besuch habe ich einen Strauß bunter Tulpen besorgt, um dich zu begrüßen.

„Geh ruhig hinein. Du kannst dich hier frei bewegen. Hier werden wir später essen und dort drüben arbeiten wir gleich gemeinsam“, räume ich dir Freiheit in meinem Haus ein und öffne dir auch diese Schiebetür.
„Gibt es hier nur Glastüren?“, fragst du verwundert und gehst durch die Küche zur nächsten Tür.
„Nein, nur in diesem Bereich. Meinem Vater war es wichtig, dass der belebte Bereich offen aufgebaut wurde. Das Licht tritt nur von zwei Seiten ein. Damit sich die Helligkeit ausbreiten kann, sind alle Wände parallel zur Hautfront lichtdurchlässig. Die Stützpfeiler sind hinter Lichtpaneele versteckt, die das Tageslicht reflektieren. Dadurch wirkt es noch offener und heller“, erkläre ich dir die Vision meines Vaters.
„Fühlst du dich nicht beobachtet?“, folgt eine Frage, die ich bereits sehr gut kenne, jedoch auch nachvollziehen kann.

„Am Anfang muss man sich tatsächlich daran gewöhnen. Das Fensterglas ist beschichtet und Blicke nach innen sind nicht möglich. Das ginge nur, wenn man davor stünde. Doch das ist durch die Bepflanzung nicht möglich. Als Kind war das vollkommen normal für mich. Als ich vor drei Jahren zurückkehrte und das Haus übernahm, musste ich mich wieder daran gewöhnen. Schau mal dort rüber, diese weißen Pfeiler sind nur von innen sichtbar“, versichere ich und zeige dir die Abgrenzung von Küche zum Esszimmer. Bevor du mir antworten kannst, klingelt es an der Tür und unsere Lebensmittel werden geliefert. Ich nehme die Bestellung an und stelle die Papiertüte auf den Arbeitsbereich in der Küche. Im Anschluss umrunde ich dich und nehme deine Hand.

„Ich zeige dir kurz den Rest“, sage ich und nehme dich mit in den Wohnbereich.
„Die Sofalandschaft gefällt mir. Irgendwie geht es in diesem Raum nur um sie. Ist das so?“, fragst du nach und ich stimme dir zu: „Ich wusste nicht, was ich mit diesem großen Raum anstellen sollte. Deswegen habe ich das Sofa zum Star gemacht. Ehrlich gesagt nutze ich den Raum nur selten, aber oft für Besuch. Und dort drüben ist mein Arbeitszimmer“, zeige ich in die entsprechende Richtung und nehme dich auch in diesem Raum mit.

„Sie scheinen Glas zu mögen“, stellst du fest und begibst dich vor meinen Schreibtisch.
„Hier passt es sehr gut. Dadurch bekommt der Raum eine Leichtigkeit, die ich angenehm finde. Es fühlt sich so an, als würde ich im Wald arbeiten“, erkläre ich dir und zeige dir den Vorgarten, der mit Bäumen und Büschen bepflanzt worden ist.
„Das ist schön“, bemerkst du und schaust nach draußen. Du suchst irgendwas und fragst mich dann: „Kann man die Türen oder Fenster nicht öffnen?“
„Nur die kleinen Fenster lassen sich öffnen. Die Glasfront ist fest verbaut und besteht aus mehreren Scheiben. Wie auch immer, das ist eine Wissenschaft für sich. Lass uns nun unser Essen vorbereiten“, halte ich es bewusst kurz, da es mich auch nur wenig interessiert und ich es einfach nicht im Detail erklären kann.

Gemeinsam gehen wir in die Küche und ich packe die Lebensmittel aus. Ohne uns abzustimmen, nimmst du sie und befreist sie von Verunreinigungen. Im Anschluss wasche ich mir die Hände und streiche sanft deine Wange. Da du dich nicht auskennst, stelle ich Schneidebretter, Messer und Schüsseln bereit.
„Kochst du gern?“, erkundige ich mich beiläufig und beginne damit die Karotten zu schälen.

„Allein stelle ich es mir unglaublich langweilig vor. Es gefällt mir, dass wir es gemeinsam machen. Aber ehrlich gesagt kann ich Ihnen das nicht mal sagen, weil ich solche Dinge in den letzten Jahren einfach nicht gemacht habe. Den Bezug zum normalen Leben habe ich eindeutig verloren“, gibst du zu. Ich kenne deine Umstände, aber auch die Möglichkeiten im Anschluss, so frage ich dich: „Willst du ein eigenständiges Leben?“
„Das ist für mich unvorstellbar im Augenblick. Ich war zu lange in meiner Einrichtung und habe die Regeln einfach verinnerlicht und schätzen gelernt. Zugleich habe ich damit gerechnet, dass ich in ein Übergangshaus gehe und dort das Leben wieder erlerne. Also so fern war die Aussicht nicht“, erzählst du mir und lässt dabei vieles offen.
„Und du machst das nicht, weil du ein Leben mit mir beginnen willst?“, hake ich nach, um deine Pläne zu erfahren.
„Ja. Ich hoffe, dass Sie mir das Leben ermöglichen, das ich so sehr brauche. Das ist aber kein Selbstzweck, damit Sie mich nicht falsch verstehen. Ich möchte das Leben mit Ihren Regeln und ich sehe mich in Ihrem Bild“, zeigst du mir dein Verständnis und nimmst eine Stange Lauch, um sie in kleine Ringe zu schneiden. Ganz fremd ist dir die Zubereitung nicht, die Messerführung beim Schneiden ist zwar nicht perfekt, jedoch auch nicht dilettantisch.

„Was ist dir daran so wichtig?“, frage ich und schneide nun selbst die Zucchini in kleine Stücken.
„Die einfache Antwort ist, dass ich daran gewöhnt bin. In Wahrheit genieße ich es einfach, wenn ich nach Regeln lebe. Bei Regeln weiß ich einfach, was ich tun soll und was nicht“, gestehst du mir. Deine Antwort bietet mir Raum, um tiefer gehen zu können: „Das könnte ich dir auch sagen oder aufschreiben. Das meinst du aber nicht. Möchtest du tatsächlich eine umfängliche Kontrolle erleben?“
„Ja, das ist mein Wunsch. Ich könnte auch nach Vorgaben leben, die ich mir selbst gebe. Aber dabei fühle ich die Macht nicht. Meine Entscheidung, keinen Übergang zu machen, ist ja nicht ohne Grund. Und der Grund ist einfach Sie. Ich möchte ihre Macht fühlen, weil mich die Erlebnisse wirklich berührt haben. Und ich habe das nicht nur körperlich gefühlt, sondern im Geist. Ihre Blicke, Ihr Vorgehen und Ihre Handlungen ziehen mich in Ihren Bann. Es fühlt sich einfach richtig an. Soll ich den Stangensellerie schneiden?“, wechselst du abrupt das Thema und bringst plötzlich die Realität zurück. Mir fällt auf, dass ich im Gegensatz zu dir aufgehört habe zu arbeiten, um dir zuzuhören.

„Ich genieße dich auch sehr. Du bist sehr sinnlich in deinem Leid. Dazu kommt, dass ich gern in deiner Nähe bin und mich sehr geehrt fühle, dass du das Leben mit mir suchst. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und bin dort angekommen, dass ich deinen Gehorsam als einzige Möglichkeit betrachte. Damit meine ich, dass ich dir ein Leben schenken möchte, in dem du nur gehorsam sein darfst. Das hat zur Folge, dass ich dich umfassende Kontrolle fühlen lassen werde. Dabei spielt Vertrauen keine Rolle. Du schenkst mir dein Vertrauen bereits, das ich nicht missbrauchen werde. Und ich vertraue dir, dass du aufrichtig bist. Das bist du. Du darfst die Möhren reiben und mir deine Gedanken mitteilen“, ändere ich leicht die Formulierung und gebe dir einen Auftrag.

„Vielen Dank mein Herr. Entschuldigung, das ist einfach in mir. Das klingt schön, auch wenn ich nicht ganz verstehe, was Gehorsam als einzige Möglichkeit bedeuten soll. Aber ich weiß, was die Kontrolle bedeutet. Sie bezieht sich auf unsere Stellung, besonders auf meine“, gehst du auf meinen Gedanken ein und nimmst die nackten Möhren, die vor mir in einer Schüssel liegen.
„Damit meine ich, dass ich auf deine Gewöhnung aufbauen und sie erweitern werde. Besonders deine Freiwilligkeit beziehe ich mit ein. Du musst nicht um alles bitten, das wirst du gar nicht können, aber ich lege Wert darauf, dass du dich in jede Situation selbst begibst. Auch hier wirst du einen Tagesplan erhalten, der deinem Leben eine Struktur geben wird. Ich werde dich nicht auffordern den Plan zu befolgen, weil ich erwarte, dass du ihn befolgst. Hinzu kommt, dass ich die Kontrolle über einen Körper übernehmen werde. Du wirst einen Dauerkatheter tragen, damit ich selbst über deine Blase bestimmen kann. Außerdem werde ich dich mehrfach inspizieren, damit du die Kontrolle praktisch fühlst. Doch damit nicht genug, wirst du eine Sklavinnenkette tragen, die an deinem Klitorisring angebracht wird und durch deinen Nasenring verläuft. Wenn ich dich in andere Räume bringen soll, wie zum Beispiel das Badezimmer, darfst du mir die Kette anbieten und ich werde dich führen. Möchtest du aufrecht laufen können oder ziehst du alle Vier vor?“, frage ich dich, nachdem ich dich mit meinen Vorstellungen konfrontiert habe.

„Vielen Dank, ähm. Aufrecht ziehe ich erst mal vor. Wenn Sie es wünschen, dann bewege ich mich so, wie Sie es vorsehen“, spielst du mir zurück nach einem tiefen Atemzug.
„Mir ist nur wichtig, dass deine Arme so gefesselt sind, wie du es kennst. Dann wirst du aufrecht gehen dürfen. Deine Restriktionen sind mir wirklich wichtiger als deine Fortbewegung“, eröffne ich dir und befasse mich endlich mit der Zucchini, die ich bereits angeschnitten habe.
„Darf ich fragen, warum es Ihnen so wichtig ist?“, hakst du nach und schaust mich direkt an.
„Ich genieße deine Hilfslosigkeit und Abhängigkeit. Besonders dann, wenn es zu deinem Alltag wird und du unter diesen Bedingungen lebst. So exzessiv habe ich das bisher nicht ausleben können, weil die Umgewöhnung wirklich lange dauert. Du bist es bereits gewohnt und kannst damit umgehen. Und ich weiß, dass du es genießt“, sage ich dir und kann eine leichte Rötung deiner Wangen feststellen.
„Ihre Bedingungen sind schwerer als das, was ich gewöhnt bin“, höre ich dich sagen und muss lächeln. Diese Bemerkung, die ohne weitere Gedanken über deine Lippen kommt, trifft den entscheidenden Punkt sehr genau.

„Ist es nicht genau das, was du benötigst?“, frage ich dich und sehe dich wieder genau an.
„Das stimmt, ich benötige es und kann es genießen. Außerdem konnte ich ja meine Erfahrungen sammeln. Sie sagten, dass ich eine Sklavinnenkette erhalten werde. Bleibt mir der Gürtel erspart?“, erfragst du vorsichtig.
„Nein, den wirst du tragen. Nur die Ausfertigung wird anders sein, damit ich mein Vorhaben umsetzen kann. Auch die Dildos bleiben erhalten, damit du ausgefüllt bleibst. Deinen Worten entnehme ich, dass du ihn nicht magst?“, erkundige ich mich und befasse mich mit der Aubergine.

„Ich muss ehrlich sein und muss Ihnen zustimmen. Ich mag ihn wirklich nicht, weil alles so starr ist. Ständig fühle ich, was ich in mir trage“, gibst du zu und ermöglichst mir ein besseres Verständnis deiner Wahrnehmung.
„Mir gefällt diese Vorstellung sehr. Du sollst schließlich fühlen, dass du nicht darüber bestimmst“, gebe ich zu und lege das Messer bei Seite. Ich gehe zu dir und stelle mich neben dich. Irritiert legst du alles aus der Hand, drehst deinen Kopf zu mir und siehst mich an. Dann gehst du einfach vor mir auf die Knie und siehst zu mir auf mit den Worten: „Ich weiß, dass ich nicht darüber bestimmen kann. Das möchte ich auch gar nicht. Muss ich ihn mögen?“
„Nein, aber akzeptieren. Nimm die Arme hinter den Rücken und spreiz deine Beine“, befehle ich dir und deine Reaktion erfolgt sofort. Selbst gehe ich in die Hocke und fasse in deinen Schritt, der durch das Metall wunschgemäß verschlossen ist.
„Das ist deine Realität. Und sie wird es bleiben“, verdeutliche ich dir und klopfe gegen das Material.
„Vielen Dank mein Herr“, sagst du und ziehst dich auf das dir Bekannte zurück. Ich lege meine Hand auf deine Wange und sehe dich weiterhin an. Nach einem kurzen Zögern kommt die Bitte, auf die ich gewartet habe: „Bitte schenken Sie mir eine Ohrfeige, oder zwei.“

Deinen Wunsch erfülle ich und schlage dir wieder ins Gesicht. Fester als zuvor, aber kontrolliert.
„Wie ich sehe, nimmst du Schmerz und Strafe an. Die Züchtigungen werden dir helfen bei der Bewältigung deines Lebens“, bemerke ich und küsse deine Stirn. Im Anschluss gebe ich dir meine Hand und helfe dir hoch. Als du stehst, nehme ich dich in den Arm und sagte: „So vieles, was ich von dir erwarte, kann man, nein muss man, als unangenehm bezeichnen. Deine vergangenen Jahre waren es auch. Das hast du auf dich genommen und du nimmst noch mehr an. Ich weiß nicht, warum dir der Gürtel solche Probleme macht und weswegen du ihn so ablehnst. Deine Freiwilligkeit ist mir wichtig und die sehe ich in diesem Punkt leider nicht.“
„Es tut mir leid. Es ist nur, weil ich verschlossen bleibe. Den ganzen Tag fühle ich die Dildos in mir, die mir keine Erlösung bereiten. Stattdessen sind sie starr in mir und halten mich gedehnt. Ich bedauere mich selbst und doch werde ich ihn für Sie und mich tragen. Sie haben für mich bestimmt, dass ich verschlossen sein muss. Also werde ich es sein, das stelle ich nicht infrage. Aber ich stelle mir die Frage, ob ich das wirklich kann. Der Orgasmus bei der Beringung war so unglaublich“, erinnerst du dich und ich drücke dich fester an mich.

„Dir wird keine andere Wahl bleiben. Ich werde dich nur für die Züchtigung öffnen und dir großes Leid zufügen. Deine zarten Schamlippen und dein bezaubernder Kitzler, deine gesamte fo***e, wird die Hiebe dankbar annehmen. Und du wirst mir dankbar sein“, sage ich dir ins Ohr und führe meine Hand vor deinen Mund. Das Andeuten des Eindringens reicht aus, damit du ihn öffnest. Zeige- und Mittelfinger nutze ich, um deine Zunge nach unten zu drücken, dann stoße ich weiter vor in deinen Hals.
„Deine Dankbarkeit darfst du dadurch beweisen, dass du mir zu Diensten sein darfst. Du darfst mich tief aufnehmen und langsam zum Höhepunkt bringen. Hast du das geschafft, dann darfst du weiterhin dankbar sein und einen schönen dicken Penisknebel tragen. Du darfst deinen fantastischen Mund öffnen, wie jetzt, und du darfst ihn für mich tragen. Fest zugezogen wirst du ihn mit Hingabe genießen und du darfst meinen Schritt riechen“, triggere ich dich und dringe tiefer in deinen Mund vor. Die Konfrontation mit meiner Lust empfinde ich folgerichtig. Es soll dir verdeutlichen, worum es mir geht. Nichts anderes als die Macht über dich zeigt es.

Als ich meine Finger aus deinem Mund ziehen will, presst du die Lippen aufeinander. Irgendetwas habe ich in dir ausgelöst, du handelst automatisch und richtig. Deinen Speichel wische ich an deinem Gesicht ab. Ich drehe dein Gesicht zu mir und lecke den hinterlassenen Speichel ab, koste dich.
„Vielen Dank mein Herr“, höre ich dich flüstern. Ich drehe dein Ohr zu meinem Mund und sage genauso leise: „Es wird heißen: Ich danke Ihnen gnädiger Herr.“

Ich bin alles andere als gnädig zu dir und doch mag ich diesen Widerstreit.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr“, höre ich nun deutlicher von dir. Erneut küsse ich deine Stirn. Bevor ich mein Gesicht entferne, nimmst du deine Hände, berührst meine Wangen und führst meine Lippen zu deinem Mund. Ich küsse dich ausgiebig, genieße den Moment. Doch meine Hand lege ich wieder auf deine Wange. Als ich der Süße deiner Lippen entrinnen kann, sage ich: „Deinen Übergriff dulde ich ein einziges Mal. Und zwar jetzt.“
„Entschuldige, ich meine entschuldigen Sie gnädiger Herr. Ich habe nicht nachgedacht“, sagst du erschrocken.
„Du musst dich niemals entschuldigen. Ich stelle nur fest, dass deine Arme immer hinter den Rücken gehören. Und du darfst mich um etwas bitten“, flüstere ich wieder.
„Ich bitte den gnädigen Herren um eine Ohrfeige“, bittest du und ich erfülle diesen Wunsch zu gern. Die Anrede, geboren aus dem Moment, erscheint für uns perfekt.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr“, wiederholst du und siehst mich an. Deine Arme sind dort, wo sie sein sollen.

„Du raubst mir meine Sinne. Wir haben noch etwas zu tun“, bemerke ich und muss mich sammeln. Die Dynamik, die zwischen uns besteht, funktioniert von Anbeginn. Ich nehme den Wasserkrug und fülle uns beiden die bereitstehenden Gläser. Nach einem Schluck ist mein Kopf wieder klarer und ich schaue mir die Ergebnisse unserer Arbeit an. Das Gemüse schütte ich zusammen in die größte Schüssel und kümmere mich um die Soße. Dich blende ich kurz bewusst aus und genieße den Geruch des bratenden Gemüses. Das Zischen zeugt von der Hitze im Topf.

„Sind sie sauer?“, höre ich dich fragen als ich die passierten Tomaten öffne.
„Nein, es ist alles in bester Ordnung. Du erregst mich einfach zu stark“, gebe ich zu und lächele dich an.
„Sie erregen mich auch gnädiger Herr. Vielleicht bin ich deswegen frustriert. Ich danke Ihnen gnädiger Herr, dass ich verschlossen bleibe. Es erscheint mir notwendig“, eröffnest du und gehst neben mir auf die Knie. Ich fasse es nicht, erneut tobt eine Welle der Erregung durch meinen Körper. Deine Worte in Verbindung mit deinem Gehorsam berauschen mich wieder. Ich fühle mich ausgeliefert, entrinnen kann ich dir nicht. Stattdessen liegt dein Kopf neben meinen Füßen und dein Körper ruht still.

„Selbst deine Worte entfachen das Feuer“, bemerke ich und versuche meine Konzentration wiederzufinden.
„Dann sollte der gnädige Herr meinen Mund verschließen“, hörst du nicht auf. Mir ist klar, dass du auch mit mir spielst. Mich sogar zu Handlungen drängst, was ich akzeptiere. Wortlos gehe ich in das obere Stockwerk und hole dir deine neue Maske, dein Halskorsett und deine Knebel. Selbst die Tücher nehme ich mit.

Als ich zurückkomme, bist du noch immer auf dem Boden.
„Steh auf und nimm deine Wechselposition ein. Zieh deine Maske über und zeige mir deinen erwartungsvollen Mund“, trage ich dir auf und sehe dir dabei zu. Dass deine Maske transparent ist, bewegt dich nicht zu einem Kommentar. Geübt ziehst du sie über deinen Kopf und prüfst den Sitz. Den Halsabschluss ziehst du glatt und dann verschwinden deine Arme wieder. Ich lege dir das Halskorsett an und verschnüre es eng. Meine Ausfertigung gleicht der aus deiner Ausrichtung, das zusätzlich bei Bedarf geschnürt werden kann. Dein Kopf wird wieder in eine ansehnliche Position gezwungen. Auch dein Sauberkeitstuch ist transparent, welches ich an deiner Maske befestige. Mir gefällt es sehr, dass ich dein Gesicht sehen kann. In der Einrichtung solltet ihr anonym sein, in der Masse die Gleichheit erfahren. Mir ist es wichtig dich zu sehen. Deinen Öffnungsknebel, der milchig transparent ist, lege ich dir an und schaue in das wunderbare Loch, das sich bietet. Ich achte darauf, dass er stramm sitzt und verschließe ihn an der Seite.

„Und ich schenke dir noch mehr. Du wirst ein Geschirr tragen dürfen, das sich um deinen Kopf spannt und mir einen tollen Anblick bietet“, informiere ich dich und zeige dir das schwarze Gebilde. Behutsam legte ich den Butterfly in deinen Mund. Den Riemen, der sich für deine Nase teilt, spanne ich um deinen Kopf und befestige ihn locker an deinem Halskorsett. Ausgehend von deiner Mundplatte nehme ich die unteren Riemen und führe sie an deinem Maskenverschluss vorbei, um auch diese Bänder leicht zu verschließen. Die oberen beiden Bänder, die von deiner Mundplatte ausgehen, sind besonders breit und ich lege sie über das Band deines anderen Knebels. Damit er richtig sitzt, ziehe ich nun das Kopfband so stramm, wie es mir möglich ist. Du knickst leicht ein, als ich das Band ziehe. Das ist notwendig, um die weiteren Bänder verschließen zu können. Auf der Rückseite des Kopfbandes ist ein Kreuz für Schnallen angebracht, damit die anderen Bänder dort halten. Auch diese ziehe ich sehr fest und mache dies auch mit den übrigen Bändern. Die Verläufe der Bänder gefallen mir, sie heben deutlich von der transparenten Maske ab und setzen den Fokus auf das Geschirr.

Ich nehme mir den Pumpball und befestige ihn an deiner Mundplatte am Verschluss. In aller Ruhe pumpe ich deinen Knebel auf und mein Blick gilt deinen Augen. Ich verwende in etwa dieselbe Größe, wie in deiner Einrichtung. Und doch reagierst du bereits früher. Durch den festen Sitz wird es sehr schnell unangenehm. Da das in meiner Absicht ist, mache ich weiter und gehe bewusst an deine Grenze. Als deine Augen wieder feucht werden, lasse ich ab und blockiere die Pumpe. Die nehme ich ab, damit sie dich nicht stört.
„Du siehst atemberaubend aus. Stell dich im Gästebad vor den Spiegel. Halte deine Beine eng geschlossen und behalte deine Arme hinter dem Rücken. Ich möchte, dass du dein Spiegelbild kennenlernst. Außerdem hörst du dann endlich auf mich abzulenken. Wenn ich fertig bin, hole ich dich ab und die Besichtigung geht weiter“, erkläre ich dir und schiebe dir die verdecke Tür auf. In meiner Küche und im Wohnbereich sind die kleinen Bäder unauffällig integriert. Die Tür öffne ich und stelle die Beleuchtung hoch ein. Du begibst dich vor den Spiegel und setzt meine Anordnung um, auf die Zehenspitzen gehst du von selbst und ohne meine Aufforderung. Selbst wenn du nichts weiter machst als stehen, will ich dennoch mehr. Es fühlt sich an, als würde ich in deiner Nähe allmählich den Verstand verlieren. So aus dem Konzept gebracht wurde ich lange nicht mehr.

Die Tür lasse ich offen und befasse mich endlich mit der Soße. Den Topf, den ich zuvor vom Feuer genommen habe, erwärme ich wieder. Die vergessenen Zwiebeln schneide ich schnell, um eine gute Basis zu schaffen. Auch ein Teil der Möhren und des Sellerie brate ich weiter an, um einen guten Geschmack zu erzielen. Nach dem Ablöschen mit den Tomaten nehme ich mir einen Moment für mich. Kurz setze ich mich und denke über die vergangenen Minuten nach. In meiner Absicht liegt es nicht, dich schon jetzt teilweise als Sklavin zu behandeln. Und doch bleibt mir keine Wahl. Nicht nur mein Drang drängt mich, auch du tust es. Deine Knebelung mag grundsätzlich richtig sein, jedoch stört es meine Pläne. Du sollst die Umgebung kennenlernen, die auf dich wartet. Dein Staunen will ich sehen, wenn ich dir dein Zimmer zeige. Es hilft nichts, es ist, wie es ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 10.06.25 um 11:10 geändert
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:11.06.25 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt nach einem sehr leckerem Essen und einem schönen Abend. Wie gut das sie ein paar Einblicke in ihr zukünftiges Leben erhalten hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass so eine Person einen ganzschön durcheinander bringt.

VG Andreas
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MartinII
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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:14.06.25 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Chana - Freude der Gnade Datum:17.06.25 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen andreas und MartinII,

vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ein gutes Essen gehört untrennbar zu einem guten Abend. Und manchmal, wie hier, ist es nur Beiwerk.

Liebe Grüße
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  RE: Chana Teil 12.2: Lasagne Datum:17.06.25 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich hoffe du hast die Gelegenheit genutzt, dich mit deinem Bild auseinanderzusetzen. Die Führung geht nun weiter. Wir werden den ersten und zweiten Stock erkunden. Sobald ich dich in einen Raum führe, kniest du dich aufrecht hin, hältst deine Beine geschlossen und wirst dir meine Ausführungen anhören müssen. Folge mir bitte“, bitte ich dich. Nachdem du aus dem Raum getreten bist, schließe ich die Tür und schiebe die Verdeckung zu. Gemeinsam gehen wir in die Richtung meines Arbeitszimmers. Zwischen Wohnbereich und Flur ist auch die Treppe mit einer verschiebbaren Verkleidung versteckt.

„Meinen Vater störten die notwendigen Dinge. Alles, was nicht in sein Raumkonzept passte, hat er verborgen. Die Treppenverkleidung werde ich zukünftig offen lassen, damit du lernst dich zurechtzufinden. Bevor ich es vergesse, im Flur brauchst du nicht zu knien“, sage ich dir und gehe die Stufen nach oben. Über meinem Büro habe ich mir meinen Sportraum eingerichtet, in den ich dich führe. Im Raum angekommen, gehst du auf die Knie und ich erzähle dir: „Da ich viel sitze, brauche ich einen Ausgleich. Ich laufe viel auf dem Laufband und fahre hier Rad. Damit mein Training effektiver ist, simuliere ich ein Höhentraining. Das heißt, ich trainiere unter einem gewissen Sauerstoffmangel. Solltest du mich hier finden, erschrecke dich nicht. Es ist alles in Ordnung. Auch du wirst hier trainieren, damit du körperlich fit bleibst. Ein weiteres Laufband wird demnächst hier einziehen. Und keine Sorge, du kannst unter deinen normalen Umständen laufen.“

Ich gehe zu der Fensterwand und blicke nach draußen, die Sonne ist unter- und das elektrische Licht bereits angegangen. Ich sehe mich um, erblicke dich und deute dir das Folgen an. Auf der anderen Seite liegt mein Schlafzimmer, in das ich dich führe.
„Hier sind wir nun in meinem Reich, das auch Wände hat. Hier wirst du mich täglich begrüßen in einer Stellung vor meinem Bett. Und ich werde dich für den Alltag fertig machen. In meinem Bett wirst du allerdings nicht schlafen, du hast ein eigenes. Den Platz an meiner Seite musst du dir erst verdienen. Für den Anfang möchte ich, dass du noch etwas Freiraum hast. Oder auch nicht, aber dazu kommen wir gleich“, reiße ich kurz an. Da es nicht so viel zu sehen gibt, öffne ich die Verbindungstür und wir stehen in deinem Zimmer. Zuvor war es mein Lagerraum, den ich für dich leergeräumt habe. Noch ist es recht leer. Was als Nachteil erscheint, ist dein Vorteil, so kannst du selbst bestimmen, wie du leben willst.

„Unsere Räume sind nicht nur durch die Tür verbunden, wir teilen uns auch ein großes Bad“, sage ich dir und öffne dir die Tür. Besonders aufregend ist es nicht, aber Waschbecken in doppelter Ausführung ergeben mit einer weiteren Person schon mehr Sinn. Die Fliesen sind dezent hellblau und die Keramik in einem grauen Ton. Besonders liebe ich die ebenerdige Dusche, die geräumig gestaltet ist. Die Glastür öffne ich dir und weise dich auf die Ringe in der Wand hin, ich erkläre dir: „Ich kann es dir nicht gestatten selbst zu duschen. Du wirst unter meiner Aufsicht entkleidet und teilweise geöffnet, zudem wirst von mir abgeduscht. Ich erwarte, dass du deine Arme und Beine anbietest, um deine Duschfesseln zu erhalten. Dein Darm wird am Morgen gespült und nach jedem Stuhlgang. Laut Informationen hast du ein bis zwei Stuhlgänge pro Tag und ich werde prüfen, ob sich diese auf Zeitfenster begrenzen lassen. Am Morgen scheint es bei dir keine Probleme zu geben, am Abend hast du verschiedene Zeiten, wenn überhaupt. Selbstständig wirst du nicht urinieren können, sodass ich die Zeiten festlegen kann. Auch das hängt von deinem Körper und seinen Bedürfnissen ab. Obwohl ich bemüht bin deinen Urin abfließen zu lassen, bedeutet es nicht, dass ich dich nicht an eine volle Blase gewöhnen werde. Dort wirst du ebenfalls regelmäßig gespült. Auf deine Hygiene achte ich sehr, um deine Sauberkeit zu erhalten. Um sie zu verbessern, wirst du diese Einlage tragen, die an deinem Korsett befestigt wird und sowohl in dein Rektum und deinen Scheideneingang eingeführt wird“, sage ich dir und hole eines der festen halbtransparenten Latextücher aus der Schublade. Viel kann man nicht erkennen, sehr wohl aber die Kondome, die du in dir zu tragen hast und die von selbst die Form behalten. Da es nichts Ungewöhnliches für dich ist, führe ich dich vor die großen Spiegel, über den ich dir in die Augen sehe. Meine Hand lege ich auf deinen Mund und genieße dein Abbild.

„Was dein Zimmer betrifft, so darfst du eine Auswahl treffen und es teilweise nach deinen Wünschen einrichten. Jedoch wirst du keine Stühle und Sessel bekommen. Du wirst ausschließlich auf deinen Knien bleiben und dafür Matten erhalten. In meinem Schlafzimmer bekommst du eine kleine Bank zum Knien. Lass uns weiter ziehen in den zweiten Stock“, schlage ich dir vor und streichele deinen Kopf.

Nachdem du aufgestanden bist, zeige ich dir den Weg in das obere Stockwerk. Was manche Menschen in Kellern ausleben, findet bei mir ganz oben statt. Im Keller hingegen ist mein Fotostudio eingerichtet, das für meine Kund*innen durch einen anderen Eingang zu erreichen ist. Die Tür zum Sonnenkerker halte ich abgeschlossen und schließe sie erst für dich auf, doch wir treten nicht ein. Im Flur habe ich eindeutige Bilder aufgehängt von gefesselten Körpern, die mir gefallen. Vorwiegend Nahaufnahmen von Seilen und Stahl, die auf Haut treffen. Besonders mag ich das Bild von einem Knoten, der auf einer Klitoris thront. Ich führe dich zu jedem Bild. Vor einem Schwarzweißen Bild bleibe ich länger stehen und sage dir: „Ich freue mich darauf, wenn dein Körper mir solche Anblicke schenkt.“

Auf dem Bild sind zwei Striemen zu erkennen, die sich von der umliegenden Haut erheben und eine dunkle Farbe angenommen haben. Durch die weiße Haut auf dem Bild, kann man nur aus der Nähe erkennen, worum es sich handelt. So vorbereitet kann ich dich in das Studio führen, das ich dir am Ende des Ganges öffne. Kurz schaust du dich um, dann gehst du in die Mitte des Raumes und dort auf die Knie.
„Herzlich willkommen in deinem natürlichen Habitat. Hier wirst du vorwiegend deine Züchtigungen erhalten. Für dich werden diese Türen immer offen stehen und du wirst selbstständig und ohne Aufforderung diesen Ort aufsuchen, wenn es Zeit dafür ist. Du wirst deine Position einnehmen und auf mich warten. Es wird vorkommen, dass ich dich warten lasse. Sobald jemand durch die Tür tritt, schaltet sich die Überwachung ein. Ich kann auf das System zugreifen und kann kontrollieren, was du hier machst. Ansonsten wirst du hier auf spezielle Fähigkeiten trainiert und Untersuchungen werden durchgeführt, wenn sie nötig werden. Und wo ich gerade bei Kontrolle bin, ich werde deinen Körper und deine Ausrüstung mehrfach am Tag kontrollieren. Dafür wirst du dich alle zwei Stunden in meine Nähe begeben und deine Warteposition einnehmen, sofern nichts anderes auf dem Plan steht. Priorität haben deine Züchtigungen und verordnetes Spezialtraining, dem untergeordnet ist die Körperkontrolle. Alles andere wird hintenan gestellt und im Anschluss erledigt. Nur meine direkten Befehle können den Plan aufheben und die Punkte verschieben. Du darfst sie immer sofort befolgen“, sage ich dir und öffne die Zwischentür. Auf dieser Seite befindet sich mein Sonnenkerker. Statt auf massives Holz zu setzen, ziehe ich Metall vor. Da ich in diesem Raum nichts verstecke, kannst du auf der Flurseite einen massiven Kniepranger und in der Mitte des Raumes einen Dildoständer erkennen. An der Außenwand ist ein System an der Wand verbaut, das mir viele Möglichkeiten der Fixierung bietet. Nachdem du einen Eindruck gewonnen hast, sage ich dir: „Diesen Raum wirst du in der Eingewöhnungszeit nicht wiedersehen. Hier wende ich Zwang an und führe Langzeitfesselungen durch. Das wird erst zu einem späteren Zeitpunkt relevant für dich. Dieser Raum wird nicht nur bildlich überwacht, sondern besonders die Geräusche werden aufgezeichnet und durch eine künstliche Intelligenz, die auf das Muster von Atmung und Schmerzenslauten trainiert ist, analysiert. Lass uns zurück ins Studio gehen.“

Als du vor mir kniest, lasse ich die Luft ab und öffne dein Knebelgeschirr. Auch den Rest entferne ich und lege es ins Waschbecken.
„Ich hoffe, dir hat der Rundgang gefallen. Deinen Mund muss ich leider befreien, damit du mir deine Fragen stellen kannst“, sage ich dir und streiche über deine Lippen.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Das waren viele Eindrücke, die ich verarbeiten muss. Warum nennen Sie diesen Raum Studio? Ich sehe nur einen Untersuchungsstuhl“, sagst du und blickst auf weiße Wände.
„Die Idee meines Vaters Räume anders wirken zu lassen, habe ich hier ebenfalls umgesetzt. Geh an die Wand und drücke auf die Wandverkleidung. Du wirst sehen, was sich dahinter befindet“, verrate ich dir und du folgst dem Vorschlag. Davorstehend kannst du die Türen betätigen. Die zweite Tür interessiert dich wohl am meisten, durch den Handdruck geht sie auf. Dort bewahre ich Knebel, Riemen und verschiedene Klemmen auf, sonst nichts. Da dich auch die anderen Türen interessieren, folgt die Dritte. Dort findest du meine Schlagwerkzeuge wie Rohrstöcke, Schlagriemen und Gerten. Die Peitschen nebenan hast du bereits gefunden. In den beiden anderen Schränken sind Dinge wie Handschuhe, Desinfektionsmittel und dergleichen. Nichts, was dich sonderlich interessiert. Du gehst zum ersten Schrank und findest dort Seile und Ketten. Sonderlich viel Kram habe ich nicht angesammelt, meine Auswahl treffe ich bewusst und begnüge mich nur mit den Dingen, die ich tatsächlich benötige. Da deine Neugier gestillt ist, hast du damit begonnen, die Türen wieder zu schließen. Vor dem dritten Schrank bleibst du allerdings stehen und sagst: „Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich das sehe.“
„Ist das gut oder schlecht?“, frage ich dich und gehe auf dich zu. Aus dem Schrank nehme ich den erstbesten Rohrstock und biege ihn leicht mit den Händen.

„Die Gefühle sind gemischt. Wenn ich den Stock sehe, dann sind sie nicht gut. Ich habe so lange keine Schmerzen mehr gefühlt. Ich weiß gar nicht, ob sie noch erregend sind“, gibst du zu.
„Sie werden erregend sein, aber nicht bei der Züchtigung. Du brauchst keine Angst zu haben, mit den Stöcken wirst du erst später in Berührung kommen. Ich muss herausfinden, wie viel du vertragen kannst. Dann werde ich die Härte allmählich steigern, bis ich dich dort habe, wo ich dich haben will. Solltest du gut darauf ansprechen, werden auch deine Strafen daraufhin erweitert. Was das betrifft, lasse ich es ruhig angehen. So wie mit dem Raum nebenan. Für deine ersten Züchtigungen werde ich das hier verwenden“, sage ich dir und lege dir einen flexiblen Schlagriemen aus Kunstleder in die Hand.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Bitte lassen Sie mich den Schmerz kosten“, schaltest du um und ich bin überrascht.
„Einer solchen Bitte kann ich nicht widerstehen. Ziehe bitte deine Hose aus und nimm die erlernte Züchtigungsposition im Stehen ein. Ich weiß, dass du deinen Anzug darunter trägst“, sage ich dir das Offensichtliche. Deine Hose fällt schnell auf den Boden und deine matt glänzenden Beine kommen zu Vorschein.
„Achte auf die durchgestreckten Beine. Ich werde deine Backen schlagen. Wenn dich der erste Schlag trifft, achte darauf dein Becken präsentiert zu halten. Ich erwarte, dass du mich dazu einlädst dich zu schlagen“, rufe ich dir in Erinnerung und ich fühle mit der freien Hand die Backe, die ich als Ziel vorsehe. Unvermittelt hole ich aus und ein kräftiger Schlag trifft auf dein Fleisch. Entweder durch ein Erschrecken oder durch die Überraschung des Hiebes ausgelöst, lässt deine Anspannung nach, doch die Einladung folgt sogleich. Auch die andere Backe fühle ich, bevor ich auch sie treffe. Bis auf den ersten Laut bleibst du angenehm ruhig.

„Vielen Dank gnädiger Herr. Das war eine sehr schöne Kostprobe und ein erregender Schmerz“, gibst du zu und bleibst in der Position. Nur zu gern hätte ich die Färbung deiner Haut genossen, stattdessen bleibt mir nur deine Wärme, die ich mit beiden Händen erfühle.
„Sehr gern. Und ab der Übernahme gibt es mehr und jetzt müssen kurz in die Küche“, sage ich dir und nehme meine Hände von deinem Körper. Du gehst aus der Position und zum Waschbecken. Ganz selbstverständlich nimmst du deinen Knebel und das Geschirr in die Hände.
„Das brauchen wir heute nicht mehr. Du wirst ihn noch lange genug tragen dürfen“, sage ich dir und du legst alles zurück.
„Ja, natürlich. Das ist die Gewohnheit“, reagierst du auf mich und ich schließe die noch offene Tür. Gemeinsam gehen wir in die Küche. Das vorbereitete restliche Gemüse mit kurzer Gardauer gebe ich in den Kochtopf und bitte dich, die Auflaufform zu mir zu bringen. Nach kurzer Kochzeit nehme ich mir die Kelle und fülle die Soße in die Form. Du legst die erste Platte darauf und ich frage dich: „Mit oder ohne Béchamel?“
„Gerne mit“, sagst du und ich nehme mir einen weiteren Topf. Als ich zum Kühlschrank gehe, um Pflanzenbutter und Pflanzenmilch zu holen, bitte ich dich die Auflaufform weiter zu befüllen. Die von dir gewünschte Soße dauerte nicht lange. Du trägst sie als Abschluss auf und stellst die Form in den Ofen. Nachdem ich die notwendige Temperatur eingestellt habe, setze ich mich an den Tisch und sage dir: „Ich hoffe, dass dein Hunger nicht zu groß ist, weil die Lasagne noch etwas Zeit benötigt. In der Zwischenzeit möchte ich mit dir reden. Knie dich bitte vor mich und sag mir, wie du dich fühlst. Lass mich an deinen Gedanken teilhaben und sprich auch darüber, was du bei mir erwarten kannst.“
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Was soll ich sagen? Ich fühle mich wohl, das kann ich Ihnen sagen. Sie haben ein sehr interessantes Haus. Ganz anders, als ich es erwartet habe. Anders, als ich es kenne. Und anders wird auch mein Leben bei Ihnen. Umso näher ich Sie kennenlerne, umso stärker wird mein Verlangen, auch nach Ihnen. Aus der anfänglichen Faszination ist mehr geworden in mir. Na ja. Es gibt ein paar Dinge, die mich beschäftigen. Zum Beispiel der Katheter, mit dem ich mich noch auseinandersetzen muss. Das kann sicherlich einiges erleichtern, aber komisch ist der Gedanke schon. Die volle Blase, was Sie angesprochen haben, greift sehr in mich ein. Muss ich dann ständig einen Beutel tragen?“, fragst du mich, nachdem der Gedanke aufgekommen ist.

„Nur in der Nacht. Am Tag wird der Zugang blockiert und ich lasse deinen Urin regelmäßig ab. Eine Sache habe ich ganz vergessen, die dein Bett betrifft. Ich weiß, dass du in Fesseln schläfst. Wie kommst du damit klar?“, hake ich nach, um deine Zukunft weiter zu planen.
„Mittlerweile ganz gut. Die Fesseln sind angenehm weich und ich habe ein wenig Spielraum für die Arme. Meine Beine werden fester gebunden, damit ich sie nicht aneinander reiben kann. So soll die Selbstbefriedigung im Bett unterbunden werden“, sagst du mir.
„Werden sie aneinander gefesselt oder auseinander?“, erkundige ich mich, um deine Umstände klarer zu fassen.
„Auseinander und unmöglich sie zu schließen. Aber nicht so weit, dass es nervt. Ich schlafe auf dem Bauch, falls Sie das interessiert“, erzählst du mir offen.

„Du wirst zwar einen Gürtel tragen und dich nicht befriedigen können. Dennoch begrüße ich es, wenn du weiterhin gefesselt schläfst. Da es sich um eine Zwangsmaßnahme handelt, ist mir dein Einverständnis wichtig. Ich beabsichtige dich mit einer Spreizstange schlafen zu lassen, die am Rahmen gesichert ist. Du wirst also kaum einen Spielraum erlangen. Deine Hände können einen gewissen Radius erhalten“, lasse ich dich an meiner Vision teilhaben.
„Vielen Dank gnädiger Herr. So wie ich es gewohnt bin, stört mich das nicht. Geht es dabei um eine weite Spreizung? Vermutlich“, sagst du und überlegst. Nach einigen Sekunden schließlich folgt: „Also grundsätzlich akzeptiere ich diese Zwangsmaßnahme. Was die Beine betrifft, muss ich gucken, ob ich damit schlafen kann. Also schmerzhaft spreizen lehne ich ab, weil mich das schon im Bewusstsein wahnsinnig macht. So kann ich definitiv nicht schlafen.“
„Es muss nicht bis zur Schmerzgrenze gehen. Das wirst du am Tag üben. Für die Nacht sollst du nur das Gefühl der Machtlosigkeit erleben im Idealfall. Zusätzlich kann dann dein Beutel gut platziert werden. An dein Bett werden übrigens im derzeit Ösen angebracht, weswegen es nicht da ist“, verrate ich dir und du fängst an zu lachen: „Ich werde wohl standesgemäß gebettet werden. Ich bin gespannt.“

„Das wirst du. Was hast du empfunden als du dich ansehen solltest?“, gehe ich zu einem weiteren Punkt über, der mir viel über dein Selbstverständnis verraten soll.
„Mein Anblick war sehr ungewohnt, weil ich mein Gesicht kaum noch kenne. Mich so zu sehen, war merkwürdig. Das lag vorwiegend am Geschirr, das ich trug. Irgendwann konnte ich nur noch darauf schauen und habe das auch gefühlt. Wie sollte ich das auch nicht? In Wahrheit habe ich mich geschämt für das, was ich sah. Mein Spiegelbild und meine Empfindungen kamen sich immer näher bis ich wirklich verstand, dass ich es war. Oft schaut man sich nicht so lange an, schaut auf das, was man sonst nicht sehen kann. Ich bin einfach diese hilflose Frau, die so stark geknebelt ist. Als wäre sie gefährlich. Als wäre ich gefährlich. Das bin ich nicht. Ich hatte Mitleid mit meinem Spiegelbild, obwohl das Gesicht im Spiegel nicht meine Wahrnehmung hatte. Die hatte ich und es tut wirklich weh. Die Bänder drücken stark auf mein Gesicht. Der Ballon in meinem Mund lässt mir keinen Raum und drückt von innen gegen die Bänder und auf die Zunge. Ich habe mich dann selbst bemitleidet“, lässt du tief blicken. Eine sehr sensible Seite zeigt sich, welche Bereitschaft zeigt die Erfahrung mit mir zu teilen.

„Konntest du gut deinen Speichel schlucken?“, frage ich dich und streichele deine Wange.
„Das geht irgendwie. Es entsteht nicht so viel, wenn der Mundraum gefüllt ist. Damit umzugehen habe ich ja gelernt und denke nicht darüber nach“, gibst du zu und ich streichele dich weiter.
„Du bist nicht gefährlich. Und doch genieße ich es, wenn du so stark geknebelt bist. Es gehört untrennbar zu dir. Es ist ein Vorteil, dass du so sehr daran gewöhnt bist und zugleich der Grund. Dir ist nicht klar, was du verlierst, weil du es längst verloren hast. Du kämpfst nicht dagegen an, sondern es ist normal für dich. Ich muss das einfach bei dir nutzen. Ich fand es übrigens schön, dass du dein Geschirr mitnehmen wolltest. Das zeigt dir, was ich eben sagte“, verdeutliche ich dir.
„Da habe ich nicht nachgedacht. In der Einrichtung wurde immer darauf geachtet, dass die Knebel irgendwie bei mir sind oder in meiner Nähe. Also wollte ich ihn mitnehmen. Dabei habe ich gegen Ihre Anordnung verstoßen und meine Arme bewegt. Das war ein komischer Moment“, gibst du zu und zeigst mir meine Unaufmerksamkeit. Überrascht durch dein Verhalten entging mir der Verstoß.

„Das wird in Zukunft nicht mehr passieren können. Deinen Knebel wirst du bis auf die Trink- und Essenspausen permanent tragen. Und auch deine Arme wirst du nicht eigenständig bewegen können. Diese Last nehme ich dir. Wie mir scheint, muss ich dich zukünftig häufiger mit deinem Spiegelbild konfrontieren. Du sollst Lernen dich mit dir auseinanderzusetzen und am Ende zu akzeptieren. Ich unterstütze dich dabei“, sage ich dir und du versuchst aufzublicken. Als das nicht gelingt, sagst du nur: „Vielen Dank mein gnädiger Herr.“
„Deine Sprachvorgabe ist auch tief in deinem Bewusstsein. Was möchte ich hören?“, frage ich dich.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Ist der Unterschied so groß?“, willst du von mir wissen.
„Der Unterschied ist groß. Sprache kann denken definieren. Mir ist wichtig, dass du mir dankst und es nicht unbestimmt bleibt. Ebenfalls lege ich Wert auf die Förmlichkeit, die unseren Unterschied verdeutlicht. Es ist also wichtig, dass du dich und mich direkt nennst. Und da du keinen Besitzanspruch hast an mich zu haben, hast, gibt es kein mein für dich. Das möchte ich wirklich nicht hören“, erklärte ich dir meine zentralen Punkte und füge hinzu: „Auch ich besitze dich nicht. So zu denken liegt mir fern. Allerdings erziehe ich dich. Nein, ich richte dich auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ab“.

„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Ich verstehe und werde verstärkt darauf achten. Wenn Sprache mein Denken beeinflusst, warum sind Sie dann gnädig? Ich glaube nicht, dass sie es sind“, gibst du zu. Es wirkt unschuldig, wie die Worte aus deinem Mund kommen. Doch auch dir ist dieser Widerspruch bewusst.
„Es wird unweigerlich dazu kommen, dass ich keine Nachsicht haben werde. Sobald es dazu kommt, ist es ein Widerspruch, wenn du von Gnade sprichst. Das Wort und seine Definition soll in deinem Kopf bleiben. So bleibst du mit der Bedeutung konfrontiert in dem Wissen, sie nicht zu erhalten. Ich werde deine Wahrnehmung und dein Denken unausweichlich beeinflussen. Das hat bereits damit begonnen, dass du meine Befehle ausführen darfst. Du wirst niemals müssen noch sollen, sondern nur dürfen. Ab und an schimmert diese Beeinflussung bei dir durch und das passiert ohne Zwang. Und nun wirst du es bewusster wahrnehmen, das dich mitunter noch stärker beeinflusst. Das werden wir sehen. Es steht dir frei, deine Worte zu wählen. Du darfst jetzt deine Warteposition einnehmen“, gestatte ich dir und sehe zu, wie du dich in Rückenlage begibst.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Das ist sehr interessant. Sie reden tatsächlich so. Einen Befehlston habe ich bisher nicht von Ihnen gehört. Komisch, das ist mir nicht aufgefallen. Ich habe noch eine andere Frage: Was passiert, wenn Sie Besuch erhalten?“, wechselst du auf ein ganz anderes Thema.

„Damit gehe ich ganz offen um. Ich werde dich nicht verstecken und du wirst auch meinen Besuch sehen dürfen, wenn du das möchtest. Der Besuch wird weder mit dir sprechen noch in irgendeiner Art mit dir interagieren. Wenn du anwesend sein möchtest, werde ich dir einen Platz zuweisen und eine Position zuteilen, die du dann einnehmen darfst. Dadurch wirst du von deinen Pflichten entbunden und darfst warten. Willst du nicht anwesend sein, wirst du im Studio warten. Auch in diesem Fall werde ich dir Vorgaben machen, aber die sind unbestimmt. Tendierst du eher zur Anwesenheit oder möchtest du dich verstecken?“, frage ich dich schließlich.
„Das weiß ich nicht. Wenn es länger dauert, möchte ich wohl eher dabei sein, damit ich mich nicht allein fühle. Auf der anderen Seite stelle ich es mir unangenehm vor, wenn mich Fremde sehen können. Bleibe ich dann so, wie sonst auch bin?“, fragst du mich unsicher.
„Selbstverständlich. Was spricht dagegen?“, gebe ich die Frage an dich zurück.
„Nichts. Nur ich. Also meine Gedanken. Haben Sie gar keine Angst vor Unverständnis oder Abscheu? Ich will nicht verletzt werden und Sie sollen keine Probleme bekommen“, nimmst du einen gedanklichen Umweg, den es nicht braucht.

„Mein Besuch wird Kenntnis davon haben, dass ich eine Sklavin halte. Menschen, die das abschreckt, werden hier im privaten Bereich nicht auftauchen. Es liegt mir fern, mich und dich zu verleugnen. Wichtiger ist mir aber, dass du dich akzeptierst“, versuche ich dir klarzumachen.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Ich akzeptiere mich. Ich weiß nur nicht, wie ich auf Fremde wirke. Und selbst ich muss mich an den Anblick gewöhnen“, gibst du zu und ich beuge mich zu dir und sage: „Dein Anblick ist atemberaubend. Aber du kennst dein Bild noch nicht vollständig. Auch dein Anzug wird transparenter, damit dein Körper betont wird. Damit die Umstellung nicht so schwer wird, habe ich mich für Grau-Transparent entschieden. Dein Korsett wird deine Brüste nicht verdecken und im Schritt ist dein Anzug offen. Aus diesem Grund benötigst du eine neue Sauberkeitseinlage, die auch zu deinem neuen Gürtel passt. Du darfst ihn sichtbar tragen, damit ich jederzeit die Gewissheit habe, dass du verschlossen bist“, verrate ich dir und bin auf die Reaktion gespannt.

„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Das macht es nicht einfacher, so gar nicht. Mich beruhigt, dass ich entscheiden darf, ob ich mich zeige. Ich freue mich, dass ich mich wiedererkennen kann. Dann finde ich hoffentlich wieder zu mir und auch zum neuen Bild“, sagst du mir und ich sehe auf dich hinab. Schaue mir an, wie du die Position hältst. Berührungen unterlasse ich und frage dich: „Wie geht es dir? Ich habe dich mit so vielen Dingen konfrontiert und du hast weitere Eindrücke gewonnen. Wonach sehnst du dich?“, hake ich nach, um dich mit der Zukunft zu verbinden. Jeder weitere Schritt benötigt deine Zustimmung. Noch kannst du umkehren und eine andere Entscheidung treffen. Ich sehe unsere gemeinsame Zukunft, gehe in Vorleistung und lasse mich von der Hoffnung leiten.

„Hier und jetzt fühle ich mich gut. Es geht mir gut, auch wenn mich manches ängstigt. Ich sehne mich nach den ersten Erfahrungen, die nicht nur einige Minuten dauern, sondern wirklich einen Eindruck vermitteln. Ich freue mich also auf das nächste Wochenende, an dem ich Ihnen umfassend dienen darf. Meine Einwilligung habe ich bereits unterschrieben und keine Einschränkungen erteilt. Mir ist wichtig, dass die Erfahrung realistisch ist. Und danach sehne ich mich, weil Sie meine Wünsche tatsächlich entfesseln. Oder wie Sie sagen würden, ich darf meine Begierden ausleben. Augenblicklich bin ich mit meinen Wünschen zurückgeworfen auf mich selbst. Mit Ihnen wird sich das ändern. Das ist meine Sehnsucht“, gibst du zu und ich fühle mich wirklich geehrt.
„Du hast keine Einschränkungen angegeben? Du akzeptierst bewusst eine Nutzung und die Züchtigungen? Bist du dir wirklich sicher?“, frage ich nach, weil du mir somit alles ermöglichst.
„Ich bin mir sehr sicher. Es ist gut, dass ich den Rahmen abstecken kann, aber ich befürchte, dass ich damit die Wirklichkeit verzerren würde. Mein Eindruck wäre dann nicht authentisch und ich würde womöglich einer falschen Realität hinterherlaufen. Ich möchte das erleben, was mich erwartet in allen Facetten. Im Notfall kann ich mich abholen lassen, das reicht für mich als Absicherung aus“, zeigst du mir deine brennende Sehnsucht.

„Ich danke dir für dein absolutes Vertrauen und werde die Vorbereitungen treffen, damit deine Kostprobe authentisch wird. Was deine Absicherung betrifft, so kannst du dir immer gewiss sein, dass wenn du nicht zu einem Tagesordnungspunkt erscheinst, ich die Erledigung nicht erzwinge und wir direkt miteinander reden werden. Solltest du, aus welchem Grund auch immer, meinen Weg für dich nicht gehen wollen, dann respektiere ich das selbstverständlich. Du musst dir aber zugleich bewusst sein, dass diese Absicherung für den Notfall gedacht ist“, sage ich dir, damit dir deutlich werden kann, worauf es mir ankommt und welche Möglichkeiten dir bleiben.

„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Für meinen Kopf ist diese Absicherung unglaublich wichtig. Vielen Dank“, sagst du und deine Erleichterung spiegelt sich in deinem Gesicht wider.
„Das ist nichts, wofür du mir danken solltest. In jeder Sekunde, Minute und Stunde darfst du dich immer wieder bewusst für das Leben, das ich dir biete, entscheiden. Und diese bewusste Entscheidung genieße ich“, mache ich dir meine Beweggründe klar.
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Das sind keine leeren Worte für mich, sondern ich meine es Ernst. Dass ich mich bewusst entscheiden kann oder darf, ist eben das, was es so entscheidend für mich macht. Auch wenn ich es gelernt habe mich zu fügen, das mache ich schließlich seit Jahren, eröffnet mir die Veränderung der Denkweise ein bewusstes Fügen. Sie haben mich immer wieder mit der Freiwilligkeit konfrontiert und ich habe mich damit auseinandergesetzt. Es war irgendwie neu für mich und schien am Anfang ein Widerspruch zu sein. Das liegt daran, dass ich das Wort Sklavin für mich selbst nutze. Ich verzichte bewusst auf gewisse Rechte und habe dadurch auch Zwang für mich akzeptiert. Die Rede von Freiheit stand für mich auf der ganz anderen Seite. Und doch ist auch in meinem Denken sehr viel von Entscheidungen vorhanden. Ich sage, dass ich verzichte und eben das ist eine Entscheidung, die ich frei treffe. Die ich damals auch frei traf und die dazu führt und führte, dass ich Dinge erlebt habe. Als ich mich eingeschrieben hatte, war es richtig, dass ich mich für Jahre verpflichtet hatte. Hätte es damals einen, ich nenne es mal so, Ausweg gegeben hätte, dann hätte ich ihn wohl auch genommen. Die Bedingungen, die heute so normal sind, waren es damals nicht. Ich habe mit mir gekämpft und habe auch geweint. Mich mit den Bedingungen abzufinden, die ich vorher akzeptiert hatte, war unfassbar schwer. Nach der Entscheidung war das einfach nur erdrückend, weil ich mich komplett zurücknehmen und mich anpassen musste. Ich war einfach alles andere als frei und ich konnte nicht mal schreien. Ich war sozial isoliert, obwohl so viele Menschen um mich herum waren. Man sprach zu mir, man gab mir Aufgaben, aber bis auf Armin fragte niemand, ob es mir gut ging. Und es ging mir nicht gut. Ich war teilweise überfordert mit den Bedingungen, weil sie so unerbittlich galten. Mit Achim konnte ich das bewältigen und er hat mich immer wieder mit der Entscheidung konfrontiert. Ich habe immer mehr über mich selbst gelernt und die Bedingungen schätzen gelernt. Als es um die Bildung ging, konnte ich sehen, wie positiv sich die Bedingungen ausgewirkt haben. Es gab absolut keine Ablenkung, keine Ausreden, nichts davon. Moment, wollen Sie das überhaupt hören?“, fragst du mich irgendwann irritiert. Mir gefällt, dass du von deiner Zeit so ausführlich sprichst und sage: „Ja. Es ist mir wichtig von dir zu hören. Ich bin immer daran interessiert zu erfahren, was du denkst, was dich berührt und beschäftigt. Du wirst täglich auch die Möglichkeit haben, mit mir zu sprechen. Fahr gern fort.“

„Gern. Es gab also keine Ausreden und die habe ich auch nicht mehr für mich selbst gesucht, sondern meine Entscheidung bewusst getragen. Dadurch habe ich meinen Zorn, die Wut und den Frust verloren und habe mich darauf eingelassen. Ich habe diese Seite angenommen, die mich diese Entscheidung treffen ließ. Ich wusste doch, wie die Bedingungen aussahen. Ich wollte sie und das musste ich begreifen lernen. Und als ich das begriffen hatte, ging ich in den Bedingungen auf. Die Eintönigkeit, die am Anfang unerträglich war, wurde dann etwas, was mir Sicherheit gab. Ich fühlte mich irgendwann geborgen. Ich glaube auch, dass die anderen ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Auch ihre Augen änderten sich mit der Zeit und ich wusste, dass ich nicht allein war. Auch wenn ich nie mit ihnen gesprochen habe, keinen Gedanken kenne, so weiß ich aber, dass wir uns alle verändert haben. Ich war nicht allein. Dass Sie darauf aufbauen wollen, empfinde ich wichtig. Es ist richtig, das zu tun, weil es die ganze Vorarbeit würdigt und verfeinert. Ich weiß, dass ich heute in den Bedingungen gefangen bin. Das macht mir Armin immer wieder klar. Ich möchte aber darin gefangen bleiben und hier ist wieder eine Entscheidung. Sicher kann ich nicht einfach herausgehen und ein plötzlich ein unabhängiges Leben führen, aber die Auseinandersetzung ist wichtig. Sie belebt meinen Geist und das ist bereichernd. Mein Gehorsam, der sich so stark entwickelte, erlaubt es mir, meine eigenen Begierden zu vernachlässigen. Und meine Bedürfnisse ändern sich auch mit den Gewohnheiten. Wir hatten das vorhin kurz als Thema als ich die Knebel mitnehmen wollte. Mich auszutauschen, also reden zu können, ist mir wichtig. Es ist also ein Bedürfnis, das ich in mir trage. Die Gewohnheit aber legt sich darüber und meine Bedürfnisse ordnen sich unter, ich ordne mich unter. Das ist kein übliches Verhalten, also wenn ich mir die vielen selbstbestimmten Frauen ansehe, aber es ist für mich richtig“, sagst du bevor ich deine Pause beim Sprechen nutze: „Entschuldige, dass ich dich unterbreche. Du bist trotz der Fremdbestimmung eine selbstbestimmte Frau. Du kannst die Fremdbestimmung genießen. Und du darfst sie erleben.“
„Ich danke Ihnen gnädiger Herr. Ja, ich darf Ihre Fremdbestimmung genießen, was viel in mir bewegt. Was ich aber meine ist, dass ich in alte Bilder zurückfalle, ohne dass ich etwas damit zu tun habe. Das Bild einer hilflosen Frau, die für Fehlverhalten gezüchtigt wird, wird durch mich vermittelt. Sie machen mich hilfloser, als ich es jemals war und was ich für möglich gehalten habe. Sie werden mich kontrollieren und jeden kleinen Fehler finden und abstellen. Sie werden mein Verhalten auf Ihre Wünsche anpassen und das möchte ich. Was ich aber für andere darstelle, ist etwas, was ich selbst nicht unbedingt darstellen will. Meine Selbstbestimmung wird nicht gesehen, sondern nur die Umstände, die mich umgeben. Ich konnte an mir selbst lernen und ich musste das. Aber das sieht man nicht. Ich möchte nicht, dass ich bedauert werde und ich möchte mich nicht bedauern. Und da ist die freie Entscheidung eben sehr wichtig. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich mich nicht bedauere. Vorhin habe ich es zumindest gemacht“, sagst du und ich merke, dass dich dieser Sachverhalt sehr bewegt.

„Ich habe eine sehr gute Freundin, die auch erst verstehen musste, worum es mir geht. Sie weiß von meinen Neigungen und kennt meine Vergangenheit. Und sie weiß auch von dir und davon, dass sich unsere Beziehung gravierend von meinen vorherigen unterscheiden wird. Sie hat nur durch mich Kontakt in diesen Bereich. Es fällt ihr schwer zu verstehen, was Frauen wie dich antreibt. Und sie übersieht dabei, dass deine Selbstbestimmung größer ist als ihre eigene. Auch wir haben uns über Entscheidungen unterhalten. In ihrem Alltag trifft sie diverse Entscheidungen, die aber keine bewussten sind oder nur sehr selten. Du kannst dich nur für Gehorsam entscheiden und das sehr bewusst. Somit sehe ich in deiner bewussten Entscheidung viel mehr Selbstbestimmung als in ihren beiläufigen. Sicher, das ist eine streitbare Position, die ich hier einnehme, aber selbst sie konnte mir folgen. Was ich dir aber sagen kann, sie hat Menschen wie dich niemals bedauert oder die Rolle der Frau als angegriffen gesehen. Sie weiß auch, unter welchen Bedingungen du leben wirst und sie möchte dich unbedingt kennenlernen. Bedauerlich ist für sie nur, dass sie nicht mit dir sprechen darf. In der Eingewöhnungszeit sind nur Armin und ich deine Gesprächspartner. Du darfst dich erheben und an den Stehtisch stellen. Ich glaube, unser Essen ist fertig“, sage ich dir und schaue zu, wie du zum Tresen gehst. Die Lasagne hole ich aus dem Ofen und stelle für uns beide Teller bereit und Besteck.

„Werde ich immer so passiv sein?“, fragst du als ich die Lasagne in Portionen schneide.
„Die Hausarbeit werden wir aufteilen. Das Essen werde ich zubereiten und damit auch kontrollieren, du darfst im Anschluss die Aufräumarbeiten übernehmen und Geschirr in den Geschirrspüler räumen. Viel Arbeit wirst du nicht haben, da ich bei der Zubereitung auf Sauberkeit achte und dir keine große Arbeit machen werde. Auch wirst du dich um die Reinigung der Tücher kümmern und sie für den nächsten Tag vorbereiten. Allerdings ist die Zeit sehr reduziert, weil es mir wichtiger ist, dass du eingeschränkt bleibst“, verrate ich dir und schaue dich an. Ganz selbstverständlich liegen deine Arme hinter deinem Rücken und deine Beine sind geschlossen.
„Nehmen Sie mich bewusst aus dem alltäglichen Leben?“, fragst du und drehst den Kopf in meine Richtung ohne den Platz zu verlassen.
„Nein, das ist nicht mein Ziel, aber es ist eine Folge meiner Wünsche. Deswegen hast du deine Aufgaben. Auf der anderen Seite brauche ich dich nicht für den Haushalt. Das meiste wird von Technik übernommen und der Rest ist schnell gemacht. Manches, wie die Fensterfronten, lasse ich professionell reinigen. So, das Essen ist fertig, du darfst dich bedienen“, sage ich dir und überlasse dir die Auswahl. In deinem Gesicht kann ich eine gewisse Freude erkennen.

„Das riecht so toll. Ich danke Ihnen gnädiger Herr“, sagst du mir und ich bediene mich ebenfalls. Mir fällt auf, dass der Wasserkrug noch auf dem anderen Tisch steht und hole ihn nebst der Gläser, die ich auffülle.
„Auf eine wunderbare Zukunft“, sage ich dir und erhebe mein Glas. Du folgst mir und machst es auch, wir stoßen an.
„Auf eine wunderbare Zukunft“, wiederholst du die Worte und nimmst dein Besteck in die Hand. Um den Moment nicht zu stören, sage ich nichts und fange mit dem Essen an. Nach dem ersten Bissen fängst auch du an. Ein wenig meiner geschaffenen Ordnung bleibt so bestehen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 17.06.25 um 09:54 geändert
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