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    Hannover
 Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin - Aktuelles
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Datum:08.06.25 23:09 IP: gespeichert
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Mein Meister hat mir aufgetragen, neben meinem Weg zu seiner 24/7 BDSM Sklavin nun auch aktuelle Berichte zu schreiben.
Ich hoffe, sie gefallen euch. Es sind einzelne Erfahrungen und Ereignisse, die ich gemacht habe.
Wir waren mit der Familie meines Meisters über die Feiertage und Sylvester wieder nach Sylt gefahren.
Meine Schwiegereltern haben dort ein recht grosses Haus. Wenn allerdings neben meinen Schwiegerelten und uns, die Schwester meines Meisters incl. Mann und zwei Kindern und die Schwiegereltern der Schwester dort sind, dann wird der Platz langsam doch recht klein, den man für die eigene Privatsphäre hat. Wenn man dann noch normal ein sehr strenges BDSM Leben führt, von dem zwar die meisten Freunde aber nicht die Familie meines Meisters etwas weiß, dann wird es doppelt so eng in einem Haus.
Aber nun schien endlich mal wieder die Sonne. Es war zwar kalt draußen, aber meinen Meister und ich genossen die Spaziergänge zu zweit auf den langen Sandstränden der Insel. Zumal jetzt, zwischen den Tagen, wo die Insel auch nicht ganz so voll war.
Normal trage ich fast ausschließlich Latex. Als Unterwäsche und auch als Oberbekleidung. Bedingt aber durch die Anwesenheit der Familie bestand im Moment nur meine Unterwäsche aus Latex. Ansonsten trug ich meistens normale Stoffkleidung.
Als ich mich fertig anziehen wollte für unseren Spaziergang, raunte mir mein Meister im Vorbeigehen nur zu: „Ohne Slip heute, dafür aber diese“. Dabei hielt er mir eine kleine Kassette hin. Als ich danach griff, gab er sie mir und dann ging er weiter.
Also ging ich noch mal schnell in unser Schlafzimmer, öffnete die Ventile meiner Blasebalgdildos und zog mir den Slip langsam herunter. Meine unteren Löcher schmatzten, als die Dildos aus ihnen herausrutschten. Ich genoss das Gefühl und blieb einen Augenblick mit geschlossenen Augen so stehen. Dann legte ich das Dildohöschen auf einen Stuhl und zog mir meinen Minirock wieder an. Ich öffnete danach die kleine Kassette und zu meinem mehr oder weniger grossen Erstaunen sah ich zwei Nippelkronen. Normal trage ich sowas eher selten in der Öffentlichkeit. Und jetzt und hier verwunderte es mich doch sehr.
Aber ich wagte nicht im Entferntesten, sich der Anweisung meines Meisters zu wiedersetzen. Also zog ich mir die Bluse aus, öffnete meinen BH und legte ihn vorsichtig auf den Stuhl. Dann ging ich zum Schrank und nahm mir einen BH heraus, der vorne, wo meine Nippel sind, extra eine Öffnung hat. Die Öffnung bestand aus einem extra mehrfach verstärktem Ring.
Ich nahm eine Krone heraus, stülpte sie über meinen rechten Nippel. Dann zog ich mit der einen Hand meine Nippel so gut es ging durch die Krone nach vorne und mit der anderen Hand steckte ich den Piercingstift durch mein Piercingloch, was man mir vor vielen Jahren waagerecht gestochen hatte und quer durch die Nippel geht. Ich benötigte zwar mehrere Versuche aber irgendwann hatte ich es geschafft und der Stift ruhte nun auf der Krone und zog damit unbarmherzig meinen Nippel lang. Das gleiche wiederholte ich mit meinem linken Nippel.
Das Problem bei mir ist aber, dass meine Nippel durch das ständige vergrössern meiner Brüste eher flach sind. Darum wollte und wollte es mir auf der linken Seite einfach nicht gelingen. Als mein Meister schon von unten rief, blieb mir nichts anderes übrig. Ich ging in das Badezimmer, griff mir eine Pinzette, stülpte wieder die Krone über meinen linken Nippel und zog mit der Pinzette und einem schmerzhaften Druck meinen Nippel heraus. Schnell steckte ich den Piercingstift in mein Piercingloch. Nun konnte ich meinen armen Nippel wieder von der Pinzette befreien. Der Druck ließ nach, aber der leichte Zugschmerz blieb unbarmherzig da.
Danach griff ich mir den bereitgelegten BH, zog ihn vorsichtig über die Kronen und schloss dann die 8 Harken im Rücken. Der BH war schon etwas älter und damit auch schon wieder etwas zu klein. Das rächte sich, denn dadurch drückte er gerade vorne wo die Öffnungen und die Kronen waren noch stärker auf meine Warzenhöfe.
Ja, mein Meister hatte es tatsächlich geschafft, dass ich durch die ständigen Vergrösserungen meiner Brüste nicht nur ständig daran erinnert wurde, dass ich seine Sklavin bin, sondern dadurch wurde es auch optisch jedem anderem klar, dass ich irgendwie anders bin. Und zusätzlich konnte mein Meister mich auch, wie in diesem Fall, ständig unter mehr oder weniger leichten Schmerzen halten und meiner Maso- und seiner Sadistischen Ader gerecht werden.
Schnell zog ich mir meine Bluse wieder über. Als ich die Treppe erreicht hatte, ging ich wie normal sehr vorsichtig und langsam die Treppenstufen herunter. Denn bedingt durch meine riesen Oberweite konnte ich alles, was dichter als zwei Meter vor mir war, nicht mehr sehen. So nahm ich es auch nicht wahr, dass unter der Treppe im Erdgeschoss der Schwiegervater meiner Schwägerin stand. Da die Treppenstufen einzeln sind und dazwischen jeweils ein recht grosser Spalt war, erklärte ich es mir damit, dass ebendieser, an sich sehr nette Mensch, einen hochroten Kopf hatte als ich unten angekommen war und nur stotterte, er hätte garnicht schauen wollen und er nun schnell zu seiner Frau müsse.
Ich lächelte in mich rein, denn meine nackte Muschi unter dem Rock war dank der ganzen Piercings bestimmt für den armen Kerl ein ungewohnter Anblick.
Ich zog mir meinen Mantel an. Auch er war nicht besonders lang und endete sogar oberhalb des Minirockes. Aber zum Glück war er soweit, dass meine gedehnten Nippel mit Ihrem Schmuck oder soll ich sagen Gefängnis, genug Platz fanden. Mein Meister bot mir altmodisch seinen Arm an, den ich dankend annahm. Umso grösser meine Brüste über die Jahre geworden waren, umso mehr hatten Sie gerade beim Gehen ein Eigenleben entwickelt, was gerade auf Highheels mit mehr als 10cm Absatz jeden Schritt zu einem Balanceakt werden ließ. Denn bei jeden Schritt schwangen sie nur leicht nach. Aber durch das enorme Gewicht von weit über 10kg pro Seite reichte das aus, dass ich ständig mein Gleichgewicht suchen mußte. Durch den Arm hatte ich aber etwas mehr Halt.
Wir waren glücklich und lachten uns an. Vorsichtig gingen wir ein paar Strassen lang. Wir wohnten auf der dem Festland zugewandten Seite. Nun gingen wir zu der Inselseite, wo das offene Meer ist. Und dadurch wurde auch der Wind ständig stärker. Und das merkte ich vor allem unter meinem kurzen Röckchen. Denn ganz ohne Slip, waren meine beide nun unverdeckten Liebesöffnungen schutzlos dem kalten Wind ausgesetzt. Ich lächelte, denn ich ging davon aus, dass das der Plan meines Meisers gewesen war. Doch ich sollte mich täuschen.
Als wir den Strand erreicht hatten, hielt mein Meister mich noch mehr fest. Denn bei jedem Schritt versanken meine Schuhe und vor allem die Absätze im recht losen Sand.
Doch endlich hatten wir den Strand erreicht. Hier war der Sand durch die Wellen und den Regen der letzten Tage etwas fester. Und da meine Absätze schon etwas dicker waren, konnte ich so einigermaßen gehen.
Der Strand war gerade am Niedergang recht voll. Und schnell folgten uns und vor allem mir alle Blicke. Egal ob Mann oder Frau. Ich konnte schon lange nicht mehr die Ausmaße meiner vielfach extrem vergrösserten Brüste verdecken. Egal was ich anzog. Und jetzt waren auch noch sehr deutlich die Erhebungen der Nippelkronen unter dem Mantel zu erkennen, was mich noch grotesker hat aussehen lassen.
Aber ich war es gewohnt und solange mein Meister bei mir war, folgten uns meistens nur Blicke und keine Sprüche. Und mich begrabschen, das traute sich dann auch nie jemand.
Wir erreichten eine Bank und dankend nahm ich den Vorschlag meines Meisters an, eine Pause zu machen. Durch die Kälte verkrampften meine eh schon sehr strapazierten Rückenmuskeln noch viel schneller.
Gut 15 Minuten gab er mir, dann stand mein Meister wieder auf und half mir, ebenfalls aufzustehen. Mein Rücken hatte sich tatsächlich etwas entspannt. Dafür fingen aber meine Nippel immer mehr an, wegen dem unnachgiebigen Zug an ihnen zu rebellieren und zu schmerzen.
Dann gingen wir weiter. Wir hatten auf der Bank über die letzten Tage gesprochen, und wie schön es war. Aber ich merkte immer deutlicher, dass so langsam meinem Meister der verborgene Sex im Schlafzimmer nicht mehr reichte. Denn ansonsten versuchten wir, uns sehr sittsam zu benehmen.
Der Strand machte eine Biegung und ab nun waren wir alleine.
Mein Meister ging noch ein paar Schritt, dann zog er mich wieder Richtung Steilküste und weg von dem Wasser. Als brave Sklavin ließ ich mich gerne leiten. Auch dort gingen wir noch ein paar Meter, bis wir die nächste Bank erreichten. Mein Meister drängte mich dorthin. Er stand neben mir und drehte seinen Kopf zu mir, nun konnte er mich küssen. Seine Lippen erreichten meine. Seine Zunge presste sich schnell einen Zugang in meinen Mund zu meiner. Seine spielte mit meiner; mit meinen drei Piercings in meiner Zunge und dabei griff er mir an meine riesen Brüste. Tonlos jaulte ich etwas auf, denn mein Meister griff mir direkt vorne an meine gedehnten Nippel. Dabei presste er den einen Warzenhoff zusammen, was den Zug auf diesen Nippel noch verstärkte. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann spürte ich förmlich, wie meine Muschi nun genauso feucht war, wie die Nordseewellen, die an den Strand spülten.
„Ich will Dich jetzt fi**en“ sagte mein Meister und drehte mich dabei so um, dass ich mich von hinten auf der Rücklehne der Bank abstützen konnte. Schnell schob er meinen Rock hoch, öffnete seine Hose, zog seinen Slip herunter und kam nun dicht hinter mich. In dieser kurzen Zeit wagte ich es, mir selbst einmal in meinen Schritt an meine Muschi zu fassen. Ich kannte meinen Körper gut und ich hatte mich nicht getäuscht, ich war mehr als Nass genug und leicht offen für meinen Meister. Trotz der Kälte und des Windes, die nun über meine Pobacken und meine Muschi strichen.
Doch es war keine Zeit dafür. Denn schon drückte der Sch****z meines Meisters gegen meine Schamlippen. Ich wollte sie an den Piercings etwas auseinander ziehen, doch mein Meister war schon in mir drin. Und schnell griff ich mit beiden Händen wieder nach der Rückenlehne der Bank. Denn mein Meister fi**kte mich nun schnell mit aller Kraft und das führte unweigerlich dazu, dass trotz Mantel, Bluse und BH meine Brüste nun mit allem Gewicht nach vorne und nach hinten schwangen. Nicht weit, aber es reichte, dass die oberen Knöpfe der Bluse aufgesprengt wurden und bei jedem zurückschwingen ich automatisch fester auf den Sch****z meines Meister gedrückt wurde. Doch das störte mich nicht. Mein Meister nutzte mich dafür und so, wie er mich in vielen Jahren ausgebildet und trainiert hatte. Und ich genoss jeden Stoss. Ich spürte seinen Atmen in meinem Nacken und immer schneller wurden seine Stösse. Ich schloss die Augen und genoss es.
Dann explodierte er in meiner Muschi. Der erste Orgasmus meines Meisters bestand immer aus einer extrem grossen Ladung Sperma und auch heute würde das bestimmt nicht anders sein. Denn immer mehr pumpte er pulsierend in meine Muschi. Ich machte mir zwar ein bisschen Sorgen wegen dem Rückweg aber ich genoss es, ihm so zu gefallen.
Dann ließ er von mir, zog sein Liebeszepter aus mir heraus. Ich keuchte, denn auch ich war kurz davor zu kommen, hatte es aber dieses Mal nicht ganz geschafft. Ich war mir nicht ganz sicher, wie schnell mein Meister kommen würde, darum hatte ich mich zurückgehalten. Das war meine Pflicht – nur was hatte ich nun davon?
Darum hielt ich ihm aufreizend meinen Po hin und wackelte damit aufreizend.
Er lachte. „Möchtest Du noch einmal?“
Ich nickte.
„Bist Du nicht gekommen?“
Ich schüttelte den Kopf und meine eine Hand sagte „Leider nein Meister“.
Mein Meister gab mir einen Klapps auf den Po. Dann sagte er nur: „Soll ich die Typen da vorne am Strand fragen, ob sie es dir besorgen wollen?“
Erst in diesem Augenblick wurde mir klar, dass wir nicht mehr alleine waren. Die Nackheit meines Meisters war durch mich verdeckt worden. Aber meine riesen Brüste pendelten relativ frei und nur gehalten durch den BH über die Lehne der Bank.
Und das hatten die Drei sehr wohl gesehen. Ich wurde etwas blass. Aber ich konzentrierte mich auf meine Ausbildung und schnell sagte ich meinem Meister „Wenn Du es für richtig hältst, dann stehe ich diesen Dreien gerne zur Verfügung“.
Mein Meister lächelte. Dann griff er mir an meine Nippel, die immer noch gedehnt wurden und mittlerweile richtig weh taten. Er schüttelte den Kopf. „Hier und heute bist du nur für mich da.“.
Doch dann klatschte er mir mit der einen flachen Hand von unten gegen meine Muschi und mit der anderen Hand von oben auf meine Brüste. Das reichte mir. Der Schmerz, die Demütigungen und das Gaffen von diesen Dreien führte dazu, dass sich der Orgasmus in mir aufbaute. Ich wollte kommen.
Doch kurz bevor es soweit war, hörte mein Meister auf. Regungslos blieb ich stehen und hoffte so sehr. Doch er korrigierte seine Kleidung und sagte dann fast beiläufig: „Schau mal, die gaffen dich immer noch an. Ich glaube, Du gefällst Ihnen.“
Dann zog er mich in eine gerade Körperhaltung. „Zieh dich wieder an, wir wollen doch alle zusammen Mittag essen“.
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Story-Writer
    Berlin
 Figo89
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin - Aktuelles
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Datum:09.06.25 02:31 IP: gespeichert
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Hallo Blue Bianca,
erst einmal ist das ein Erlebnisbericht der mit einen gewissen Aufwand geschrieben wurde und die Situationen des Tages glaube ich ganz gut beschreibt. Man konnte sich in die Handlung gut hineinfühlen.
Auch das du äußerliche Merkmale nicht von Anfang an sondern in der Vorbereitung auf die Action beschreibst, hat mir gefallen.
Was ich als Verbesserungsvorschlag mit auf den Weg geben würde sind, dass du die Ansprachen der Personen etwas verkürzt. Das ist mir oben bei den Beschreibung der Verwandschaftsverhältnisse aufgefallen oder aber bei "Mein Meister". Dem kann man ganz gut aus dem Weg gehen in dem du Ihn, wenn in Kontext klar ist, dass nur er diese Handlung vollziehen kann, auch einfach "er" oder aber indem man hier und da mal einen Satz umstellt aus dem Weg gehen. Wenn wirklich sehr viele Sätze mit "Mein Meister" anfangen, liest sich vieles ein bissche wie ein Protokoll, was nicht anfechtbar sein soll, aber deshalb weniger flüssig ist.
Grundsätzlich fand ich deinen Bericht aber interessant und hab ihn gern gelesen. Meine Geschichten im KG-Forum:
1. Das Notizbuch
2. Lottas Regeln
3. Lauras fesselnde Erlebnisse
4. Der pinke Schlüssel
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 sleeping in the midday sun
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin - Aktuelles
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Datum:09.06.25 10:54 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte - ich mag, dass es am Schluss eine Antiklimax gibt. Sogar wörtlich! +++ Neues Buch JETZT! +++ Madame und ihr Komiker +++ https://www.amazon.de/dp/B0F9N1KF7C +++
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Story-Writer
    Hannover
 Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin - Aktuelles
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Datum:09.06.25 13:55 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Blue Bianca,.
…Grundsätzlich fand ich deinen Bericht aber interessant und hab ihn gern gelesen. |
Hallo Figo,
vielen lieben Dank für Deine liebe und ehrliche Kritik.
Ich versuche, es beim nächsten Mal zu berücksichtigen und trotzdem den Regeln meines Meisters zu entsprechen.
Viele liebe Grüße
Bianca
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    Hannover
 Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin - Aktuelles
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Datum:09.06.25 13:56 IP: gespeichert
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Zitat | Schöne Geschichte - ich mag, dass es am Schluss eine Antiklimax gibt. Sogar wörtlich! |
Hallo beitlamed,
vielen lieben Dank für deinen schönen Kommentar.
Viele liebe Grüße
Bianca
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin - Aktuelles
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Datum:10.06.25 08:24 IP: gespeichert
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Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen - Danke!
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 Zum Glück will niemand außer regressive Politiker*innen Atomkraft ausbauen!
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RE: Die Erwartung an Berichte
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Datum:10.06.25 09:40 IP: gespeichert
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Hallo,
als Geschichte oder Erzählung funktioniert der Text besser als ein Bericht. Für einen Bericht fehlt mir die Perspektive der betreffenden Person. Also die Gefühle und Gedanken dabei fehlen mir.
Totale Grüße Reglos - sämtlich
Meine Texte
Amalia
Hauptstadt der Milfs
Chana - Freude der Gnade
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    Hannover
 Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin - Aktuelles
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Datum:11.06.25 21:18 IP: gespeichert
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Zitat | Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen - Danke! |
Hallo Martin,
vielen lieben Dank für den lieben Kommentar und dass du dich an mich erinnerst.
Ich freue mich auch, dass ich auch mal wieder hier sein darf und es auch kann.
Ich hoffe, dass ich das ab und zu immer wieder mal schaffe.
Viele liebe Grüße
Bianca
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Story-Writer
    Hannover
 Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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RE: Die Erwartung an Berichte
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Datum:11.06.25 21:21 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo,
als Geschichte oder Erzählung funktioniert der Text besser als ein Bericht. Für einen Bericht fehlt mir die Perspektive der betreffenden Person. Also die Gefühle und Gedanken dabei fehlen mir.
Totale Grüße |
Hallo Total,
vielen Dank für deine ehrliche Kritik.
Viele Grüße
Bianca
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    Hannover
 Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin - Aktuelles
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Datum:13.06.25 21:28 IP: gespeichert
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Ich lebe als 24/7 BDSM Sklavin seit vielen Jahren bei meinem Meister. Er hat
mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Dafür bin ich für immer dankbar.
Ich habe von ihm die Aufgabe bekommen, sofern es meine normalen Aufgaben
zulassen, meine Geschichte aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.
Dabei handelt es sich nicht immer um erotische Vorgänge, sondern auch
um die Beschreibung von meinen Tagesabläufen und Ereignissen.
Leider bin ich nicht sehr geübt, so zu schreiben. Darum bin ich jedem dankbar,
der mir hilft und mich auf Fehler hinweist. Da ich Freunde und Bekannte schützen muss, nenne ich hier entweder nur Vornamen oder nutze sogar Namen, die sie sonst auch als Pseudonym nutzen, die aber mit ihrem realen Namen nichts zu tun haben.
Dieser Teil ist eine Erzählung aus meiner Gegenwart, die ich letztens so erleben durfte.
Bianca
Tonlos wimmernd sass ich in dem Rollstuhl und wartete auf die nächsten Stromschläge.
Da hörte ich schon, wie die Spannung wieder anstieg. Der Reporter im Fernsehen wurde mit seinen Ausführungen wieder schneller und auch die Jungs hier im Zimmer wurden wieder lauter. Doch offensichtlich schoss dieses Mal Bayern kein Tor.
So versuchte auch ich, mich wieder etwas zu entspannen.
Doch es dauerte nicht lange, da ging alles wieder von vorne los. Der Reporter sprach aufgeregter und kommentierte irgendeinen Angriff in dem irgendein Spieler den Ball nach vorne brachte um dort zu passen und von dort …
…„TOOOOOOR“….
Mein Meister und die anderen 4 Männer riefen es fast gleichzeitig und übertönten damit den Reporter.
Ich versuchte ruhig zu atmen aber ich wusste was nun kommen würde.
Und wenige Sekunden später durchzuckten mich auch schon die ersten Stromstöße. Meine Muschi wurde dabei pulsierend in der gleich hohen Stufe wie auch bei den vorherigen Malen gefoltert.
Und meine Nippel wurden von einem Dauerstrom umklammert, der mir vor Schmerz die Tränen in die Augen trieb.
Ich war einiges gewohnt aber heute war es wirklich schon sehr hoch.
Ich schrie wieder tonlos in meinen Knebel und schüttelte so gut ich konnte meine riesenhaft vergrößerten Brüste. Aber ich wusste zu gut, dass das alles nicht half. Die Elektroden schossen den Strom auf meine Nerven und mir blieb nichts anderes übrig als diese Schmerzen dankbar anzunehmen.
Immer stärker wurde das Gefühl in mir und wenige Minuten später, in denen meine Muschi unbarmherzig durch den Strom stimuliert wurde, brach der nächste Orgasmus in mir aus.
Der Strom brannte in mir alle Bedenken weg und ich versuchte so gut ich konnte, mich in dem Rollstuhl in dem ich gefesselt saß mich für den Orgasmus zu öffnen und ihn so lange wie möglich zu erleben.
Ich glaube, mein Meister merkte das. Denn noch einmal wurde der Strom stärker. Vergrösserte meinen Schmerz und verlängerte dadurch meinen Orgasmus.
Doch dann wurde der Strom abgeschaltet und mein Orgasmus lies mich los, entfloh mir und lies mich als schwer atmendes willenloses Geschöpf zurück.
Ich atmete tief ein und aus und dachte an den Augenblick zurück, als das Fussballspiel heute Abend von Bayern in der Champions League noch nicht angepfiffen war.
Mein Meister hatte 4 Freunde eingeladen, das Spiel bei uns zu Hause zu schauen.
Ich hatte meine üblichen Aufgaben schon vorher verrichtet. Dazu gehörte vor allem, mich wie üblich in Latexunterwäsche zu kleiden, das Permanentmakeup noch zu verfeinern um dann in ausreichender Anzahl Naschkram bereit zu stellen. Auch stellte ich einige Getränke bereit. Das Hauptgetränk war heute Abend aber sicherlich wieder frisch gezapftes Bier und so hatte ich nicht wirklich viel zu tun.
Als mein Meister nach Hause kam, kamen auch seine Freunde in rascher Folge vorgefahren. Alle wußten, wie mein Meister und ich leben. Darum war auch niemand überrascht mich in enggeschnürten Latexkorsett, Strapsen und Latexstrümpfen, passendem Latex BH, Slip und ellenbogenlangen Handschuhen und in Highheels zu sehen. Ich wurde von allen freudig begrüßt und eigentlich alle konnten es sich bei der Umarmung nicht nehmen, mir entweder mal kurz auf den Po oder sogar an die Brüste zu fassen. Einer meinte dann sogar auch „Oh sind deine Titten schon wieder gewachsen?“
Ich nickte und mein Meister erwiderte für mich „Stimmt, du hast mein Tittenmonster ja schon länger nicht mehr gesehen.“ Dabei strahlte mein Meister mich stolz und glücklich an und mir blieb nichts anderes übrig als meinen Meister dankend anzuschauen und zu nicken – auch wenn es mir schwer viel bei den Dimensionen, die ich bereits erreicht habe.
Alle waren ziemlich früh angekommen und so hatten sie alle noch Zeit, sich über das Hinspiel zu unterhalten.
Nun steht es mir zwar nicht zu, meinen Meister und seine Freunde zu unterbrechen. Aber als man bei dem Tippen ankam, fragte man auch mich, wie denn das Spiel ausgehen würde.
Also sagte ich in meiner Gebärdensprache, dass ich ja bekanntlich keine Ahnung habe von Fussball aber ich auf jeden Fall glaube, dass Bayern gewinnen würde.
Mein Meister sah mich an. „Wie immer bist du so herrlich optimistisch Bianca. Dafür möchte ich dich belohnen. Du sollst bei jedem Tor von Bayern dein Vergnügen bekommen“.
Dann liess er uns kurz alleine und kam mit meinem Rollstuhl wieder zurück in das Wohnzimmer. Ich setzte mich vorsichtig in den Rollstuhl und der Dildo und der Analplug die in meinem Slip befestigt sind, drückten sich tiefer in mich rein. Ich lächelte bei dem Gefühl und drückte mich extra noch einmal hoch im Rollstuhl um mich noch einmal auf die Sitzfläche fallen lassen zu können und das Gefühl noch einmal zu bekommen. Mein Meister lächelte mich an, fasste mir an meine Muschi und drückte den Dildo extra noch einmal tiefer in mich rein. Dankbar lächelte ich ihn an.
Dann fing er an, meine Arme und Beine mit den Gurten die am Rolli sind, zu befestigen.
Als er damit fertig war, schloss er auch die Gurte, die an der Rückenlehne befestigt sind und die unter und über meinen Brüsten lang gehen.
Nun sass ich fest und konnte nur noch meinen Kopf bewegen.
Er ging noch einmal aus dem Zimmer und seine Freunde schauten mich halb interessiert und halb erregt an. „Na Bianca, was glaubst du, was J. vorhat mit dir?“ fragte mich einer.
Da meine Hände ja nun gefesselt waren und ich seit meiner Pubertät nicht mehr sprechen kann, zuckte ich so gut ich konnte nur mit meinen Schultern.
Gleich darauf kam auch mein Meister wieder ins Zimmer. Er hatte einen meiner Ballknebel mit kompletten Geschirr in der Hand. Ich öffnete meinen Mund und schnell war der Ball in meinem Mund und mein Meister verschloss die Gurte um meinen Kopf. Dann nahm er noch eine Augenmaske aus der Tasche und auch diese wurde mit Gurten an dem Geschirr befestigt.
Nun war ich nicht nur stumm sondern auch mal wieder blind.
Danach machte mein Meister sich noch an meinen Nippeln und meiner Muschi zu schaffen. Als er fertig war, klappte er aber die BH-Cups und auch den Slip wieder hoch. Damit ich ordentlich angezogen bin, wie er sagte. Seine Freunde lachten und irgendeiner leckte mir dann noch einmal kurz abwechselnd über meine Brüste.
Das Spiel begann und irgendwann fiel das erste Tor für Bayern. Und dann wußten ich und alle anderen, was mein Meister gemeint hatte.
Aber auch jetzt ging das Spiel wieder hoch. Offensichtlich war Bayern in einer absoluten Torlaune. Denn wieder schrien alle laut durcheinander und wieder dauerte es nur noch Minuten, da wurde mein Körper zum fünften Mal mit starken Strom durchflutet.
Es brannte so fürchterlich und ich winselte wieder tonlos um Gnade. Und diese Gnade bekam ich dann auch relativ schnell in Form meines fünften Orgasmus.
Doch dieses Mal blieb der Strom an obwohl der Orgasmus schon vorbei war.
Es brannte und der Schmerz wurde immer stärker. Ich spürte förmlich, wie ich in den Wellen der Stromschläge in meinen Fesseln mitschwankte und mein ganzer Körper sich verkrampfte. Auch spürte ich, wie Tränen meine Wange herunter liefen und ich hasste mich wieder für meine Sucht nach Schmerzen und dem daraus resultierenden Orgasmen.
Doch auch dieses Mal führte der Strom zum vollen Erfolg. Der Orgasmus explodierte förmlich in mir und war so stark, dass meine Muschi sogar mal wieder richtig abspritzte und auf der Sitzfläche von dem Rolli sich eine ziemlich grosse Fütze bildete.
Irgendwann hörte ich die Stimme meines Meisters: „Huch dich habe ja ganz vergessen.“ Und während die anderen laut lachten, drehte mein Meister den Strom herunter.
Ich sackte in mich etwas zusammen. So hatte mich das letzte Tor und seine Auswirkungen mitgenommen. Aber ich war noch nicht erlöst.
Denn noch einmal schoss Bayern ein Tor und noch einmal zeigte der Strom seine ganze Palette an Schmerzen die mich so unglaublich geilen machen.
Doch dann war das Spiel vorbei und nicht nur Bayern hatte tatsächlich gewonnen.
Mein Meister befreite mich aus dem Rollstuhl. Doch ich war zu fertig.
Ich konnte nicht mehr gehen.
Darum wurde ich von zwei Männern gehalten und getragen.
Man legte mich auf einen Sessel, öffnete zwei Schnallen an dem Geschirr um meinen Kopf und entfernte den Ball aus meinen Mund ohne aber die Augenbinde auch zu entfernen.
Dann wurde mein Kopf nach links gedreht und ein Sch****z wurde in meinem Mund geschoben. Sofort fing ich an, diesen zu lecken und nach allen Arten die ich gelernt hatte, zu stimulieren und zu blasen.
Und irgendwann schoss mir eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund. Ich schluckte so gut ich konnte und als dieser Sch****z erschlafft war, hatte ich schon den nächsten im Mund.
Ich hörte den Besitzer stöhnen und der Sch****z in meinem Mund wurde immer grösser und härter. Die anderen fingen an, ihn anzufeuern und nun stimulierte nicht nur ich ihn sondern ich wurde grob an den Haaren gefasst und der Sch****z wurde mir immer tiefer in meine obere fi**köffnung – meinen Mund gerammt.
Dabei griffen zwei grosse Hände hart nach meinen Brüsten. Ich bekam Schläge darauf. Aber durch die riesen Implantaten in Ihnen gaben sie kein bisschen nach sondern es klatschte laut und meine Haut fing an zu brennen.
Irgendwann feuerte auch dieser Sch****z seine Ladung in meinen Mund. Ich versuchte auch hier alles zu schlucken. Und wieder stellte ich fest, dass Sperma sehr schnell den Geschmack verändert, wenn Mann recht viel Bier getrunken hat. Aber auch dieser Geschmack war lecker und so schluckte ich tapfer weiter.
Auch die nächsten 2 Schw***nze wurden erst von mir stimuliert und danach versorgten sie mich mit ihrem weißen zähen Brei.
Doch dann kam der fünfte Sch****z. Sofort erkannte ich ihn. Ich liebte ihn seit vielen Jahren und nochmal gab ich mir alle Mühe, ihn glücklich zu machen.
Wieder hatten die Männer sich untereinander angefeuert und auch dieses Mal wurde laut gejohlt. Doch plötzlich gingen noch einmal meine Elektroden an.
Zum Glück hatte man den Strom etwas reduziert, denn schon einmal hatte ich durch plötzlich einsetzenden sehr harten Strom unkontrolliert meinen Mund geschlossen und alle Zähne zusammengepresst – mit einem Sch****z in meinem Mund. Doch auch diese Wunden waren schon lange verheilt und mein Meister wußte genau, was ich ertragen konnte.
Aber dann bekam ich aber doch einen Metallspreizer zwischen meine Zähne geschoben und so wurde mein Mund unbarmherzig aufgedrückt und so gehalten.
Irgendwann kam auch er. Seine Spermamenge war wieder überwältigend und während der Sch****z immer mehr in mich reinpumpte wurde der Strom schnell wieder erhöht.
Es dauerte nicht mehr lange, und ich bekam meinen achten harten Orgasmus heute Abend. Hart wurde ich durch den Strom geschüttelt und jede Welle des Orgasmus liess meinen geschundenen Körper noch mehr zittern.
Ich war fertig und mein ganzer Körper brannte immer noch durch den Strom den ich bekommen hatte, der aber nun schon lange ausgeschaltet war. Schemenhaft hörte ich die Jungs noch. Wie sie sich unterhielten über das Spiel, über mich. Wieder tätschelte jemand meine riesen Titten. Doch dann wurde es leiser und die Stimmen gingen zur Tür.
Nach einer Weile kam mein Meister zu mir, zog mich hoch zu ihm und fragte mich: „Hattest Du einen schönen Fussballabend?“
Ich nickte und war froh, dass mein Meister sich so für Fussball interessiert. Aber mußten es wirklich so viele Tore sein?
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