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  Sklavin Leonie
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Erika2
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Beiträge: 195

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  RE: Sklavin Leonie Datum:13.11.25 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrter Herr,

eine wunderbare Geschichte, so schön davon zu träumen. Wenn meine Frau doch auch so strenge Regeln für mich erstellen würde! Sie bestimmt zwar das Meiste in meinem Leben, aber für "BDSM" hat Sie nur Ablehnung.
Lieben Dank und bitte bald Fortsetzen

Erika

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Chrisander
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Beiträge: 30

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  RE: Sklavin Leonie Datum:13.11.25 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wow! Alle Achtung ob dieser Geschichte. Sie ist authentisch und zeugt von sehr viel Gefühl. Diese Geschichte spricht mich an und führt in eine Welt voller Sinnlichkeit und ehrlicher Erotik. Währe schön wenn die Erlebnisse weitergehen würden.
Faible für elegante Damenfrisuren aus der Zeit seiner Pupertät. Da ist wohl einiges hängen gebblieben.
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Der_Herr
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Berlin


Der Herr befiehlt, das Weib spurt!

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  RE: Sklavin Leonie Datum:14.11.25 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das positive Feedback. Hier kommt gleich der nächste Teil.
Der_Herr
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Der_Herr
Erfahrener

Berlin


Der Herr befiehlt, das Weib spurt!

Beiträge: 21

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  RE: Sklavin Leonie Datum:14.11.25 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Vanessa – Die Entscheidung

Eine Woche lang hatte Vanessa fast jeden Abend bis tief in die Nacht wach gelegen. Die Begegnung mit Leonie hatte etwas in ihr ausgelöst, dass sie nicht mehr losließ – eine Mischung aus Faszination, Unruhe und Neid. Sie hatte gesehen, wie Leonie sich bewegte, wie sie sprach, wie sie sich in ihrer Rolle völlig sicher fühlte, als hätte sie ihre Bestimmung gefunden.
Zuerst hatte Vanessa sich eingeredet, dass das nichts für sie sei. Zu streng, zu fremd, zu abhängig, zu schmerzhaft. Doch die Argumente, die dagegen sprachen, wirkten blass neben dem Gefühl, das sie nicht loswurde: die Sehnsucht, sich selbst völlig hinzugeben, ohne alles kontrollieren zu können bzw. zu müssen.
Sie schrieb Listen, zog Linien, rechnete die Risiken gegeneinander auf – und bemerkte, dass sie insgeheim längst entschieden hatte.
Am Sonntagabend nahm sie schließlich das Telefon und rief Leonie an.
Ihre Stimme zitterte leicht, als sie sagte:
„Ich… glaube, ich möchte es versuchen. Mit dir. Mit ihm. Ich will verstehen, was dich so sicher macht. Ich will herausfinden, ob das was für mich ist.“
Auf der anderen Seite blieb es kurz still, dann antwortete Leonie leise, aber mit einer Wärme, die Vanessa sofort traf:
„Ich freue mich, Vanessa. Ich sage es ihm. Er wird mir sagen, was zu tun ist, dann melde ich mich bei Dir.“

Leonie

Am Abend kniete Leonie neben ihrem Herrn und bat um die Erlaubnis, ihm die Nachricht von Vanessa überbringen zu dürfen. Der Herr nickte ihr zu. Leonie sprach ruhig, sachlich, fast andächtig, und spürte doch ein leises Beben in der Brust. Sie wusste, dass dies ein Moment war, der etwas verändern würde – für Vanessa, aber auch für sie selbst.
„Mein Herr, Vanessa möchte den Weg zur Sklavin unter Deiner Führung gehen.“ Der Herr überlegte kurz: „Das freut mich. Du wirst sie empfangen. Ich werde nicht da sein. Das Treffen wird wie folgt ablaufen:“ Dann gab er ihr genaue Anweisungen für das Treffen.
Leonie nickte, innerlich gesammelt, und verabredete das Treffen mit Vanessa für den kommenden Sonnabend.

Das Treffen

Eine Stunde vor der vereinbarten Ankunft von Vanessa kniete Leonie im Flur auf den harten Fliesen – aufrecht, unbeweglich, die Hände im Schoß gefaltet und den Blick auf die Eingangstür gerichtet. So war die Anweisung ihres Herrn gewesen, und sie hatte nicht gezögert, sie wortlos auszuführen.
Der Boden unter ihr war kalt, die Fliesen hart, und obwohl sie an solche – ihr Herr nannte sie Stresspositionen – gewöhnt war, kroch der Schmerz langsam und sicher von ihren Knien bis in den Oberkörper. Zuerst nur als dumpfes Ziehen, später als scharfer Druck, der mit jedem Atemzug deutlicher wurde. Doch sie wusste: dieser Schmerz gehörte dazu.

Die Zeit schien nicht zu vergehen, Leonies Gedanken kreisten um das bevorstehende Treffen. Wie still das Haus war. Nur das leise Ticken der Uhr war zu hören. Sie zwang sich, ruhig zu atmen, nicht an den Schmerz zu denken, sondern an das, wofür er stand: Gehorsam und Hingabe.
Ein Teil von ihr war stolz – stolz, dass sie durchhielt, dass sie sich selbst überwand. Ein anderer Teil war unsicher, fragte sich, ob sie alles richtig machen würde, wenn Vanessa käme. Ob sie den Erwartungen ihres Herrn gerecht würde.

Sie erinnerte sich an seine Worte: „Du wartest, bis sie eintritt. Das erste was sie sehen wird ist eine gehorsame, unterwürfige aber auch stolze Sklavin auf Knien." Diese Stunde war also nicht nur Prüfung, sondern mentale Vorbereitung auf ihre neue Rolle, Vanessa auf dem Weg zur gehorsamen Sklavin zu begleiten.
Je länger sie kniete, desto ruhiger wurde sie. Der Schmerz war nur noch ein unbedeutendes Hintergrundrauschen. Sie spürte ihren Körper, jede Anspannung, jede Grenze – und zugleich eine wachsende Ruhe.
Noch dreißig Minuten. Leonie wollte, dass sie ab der ersten Sekunde, in der Vanessa sie sah, Ruhe, Disziplin und auch Stolz auf ihre Rolle als Sklavin ausstrahlt.

Die Klingel riss Leonie aus ihren Gedanken. Sie wartete ein paar Sekunden. „Die Tür ist offen. Komm rein, Vanessa.“
Man hörte das Knarren der Tür, zögernd trat Vanessa ein und dann - ihre Augen weiteten sich als sie Leonie sah – kniend auf dem harten Boden, in perfekter Sklavenposition, die Hände ruhig, den Kopf leicht gesenkt.
Einen Moment lang wusste Vanessa nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war vorbereitet, dachte sie jedenfalls – auf Disziplin, auf Regeln, auf eine bestimmte Atmosphäre. Aber das hier fühlte sich anders an. Echter. Stärker.
„Leonie… oh Gott, du…“ Sie trat einen halben Schritt vor, als wolle sie ihr aufhelfen, sie umarmen, irgendetwas tun.
„Halt.“ Leonies Stimme war ruhig, aber fest. Sie blickte nicht hoch.
„Warte.“
Zwei Minuten Stille. Nur Vanessas unruhiger Atem, das entfernte Ticken der Uhr.
Als Leonie sich schließlich bewegte, tat sie es langsam, fast feierlich. Sie stützte sich ab, richtete sich mühsam auf. Ein kaum wahrnehmbares Zucken lief über ihr Gesicht, als sie die schmerzenden Knie spürte. Doch sie richtete sich gerade auf, zog die Schultern zurück, atmete einmal tief ein.
Vanessa stand noch immer da, unsicher, suchend.
„Keine Berührung,“ sagte Leonie leise. „Unser Herr hat es so befohlen.“
Vanessa nickte stumm.
„Folge mir,“ fuhr Leonie fort.

Leonie ging voran, die stählerne Fußfessel ließ nur Trippelschritte zu. Vanessa folgte ihr, den Blick gebannt auf Leonies Fußfessel gerichtet.
Die Treppe hinauf wurde es mühsamer. Leonie nahm jede Stufe bedacht, fast rituell, während Vanessa hinter ihr herging, die Hand unwillkürlich am Geländer, als könne sie ihr Halt geben in dieser ungewohnten Stille.
Kein Wort fiel. Nur das rhythmische Klacken der Absätze und das leise Schaben der Kette auf den Holzdielen.
Oben angekommen, öffnete Leonie die Tür zum Zimmer ihres Herrn. Sie trat ein, ging bis zur Mitte des Raumes – und begab sich wieder auf die Knie in ihre Sklavinnenposition. Die Bewegung war fließend, aber man sah, dass sie Kraft und Überwindung kostete.
Vanessa blieb unschlüssig stehen, sah sich um.

Leonie hob den Kopf leicht, sah sie an – ruhig, gefasst, mit einer Würde, die Vanessa zugleich verwirrte und beeindruckte.
„Was jetzt passiert,“ sagte sie leise, „passiert auf Anweisung unseres Herrn.“
Dann schwieg sie wieder, als hätten ihre Worte ein Tor geöffnet. Ein Tor in eine neue Welt, und Vanessa ist nur noch einen Schritt von dieser neuen Welt entfernt.
Leonie verharrte einen Moment, ehe sie ruhig aber bestimmt weiter sprach.
„Du ziehst Dich jetzt bis auf BH und Höschen aus.“ Vanessa schaute sie überrascht an. Ein kurzes, nervöses Lächeln huschte über ihr Gesicht, als hätte sie gedacht, das sei ein Scherz. Doch Leonies Haltung ließ keinen Zweifel. „Zieh Dich aus“ wiederholte Leonie nun mit mehr Nachdruck.
Vanessa atmete flach. Man sah ihr an, wie sie mit sich rang — zwischen Scham, Unsicherheit und dem Impuls, zu gehorchen. Schließlich nickte sie, langsam, tastend, als müsse sie erst lernen, dieser Stimme zu vertrauen.
Es dauerte einige Zeit, bis sie fertig war. Unsicher und verschämt stand sie nun, nur mit Höschen und BH bekleidet, vor Leonie.
„Bevor Du Dein neues Sklavinnen Outfit anziehst musst Du leider noch eine unangenehme Sache hinter Dich bringen“, sagte Leonie.
„Siehst Du die neuen Pumps da drüben,“ fragte Leonie? „Und jetzt schau auf die Schuhe, mit denen Du gekommen bist“.
Vanessa senkte sofort den Blick, „Ich… ich wusste nicht—“
Leonie hob die Hand. Keine scharfe Geste, aber eine deutliche.
„Es geht nicht darum, ob du es wusstest. Der Herr erwartet von Dir, dass Du mitdenkst. Und das der Herr seine Sklavin in hohen Schuhen und nicht in solchen bequemen, flachen Schuhen sehen will dürfte auch Dir schon aufgefallen sein.“
Vanessa nickte kleinlaut.
„Flache Schuhe“, fuhr Leonie fort, „sind künftig nur mit ausdrücklicher Genehmigung erlaubt. Keine Ballerinas, keine Sneaker, keine Bequemlichkeit. Bequemlichkeit befördert Nachlässigkeit und zu guter Letzt Ungehorsam“ Ihre Stimme blieb ruhig, aber der Ton ließ keinen Widerspruch zu.
„Du sollst dich an Haltung gewöhnen, an Disziplin.“
Vanessa atmete etwas schneller.
„Dafür muss ich Dich jetzt bestrafen. Unser Herr will es so“ .Leonie deutete in Richtung Fenster, wo das Licht die Konturen klarer erscheinen ließ.
„Stell dich dort hin.“
Vanessa ging hinüber, verunsichert und ängstlich. Leonie folgte ihr auf Knien.
„Knie Dich hin, beuge den Oberkörper vor, stütze Dich mit den Armen ab und strecke Deinen Hintern schön nach oben“ befahl Leonie.
„Fünf Hiebe mit der Gerte, und dann ist die Sache erledigt.“
Vanessa war geschockt, sie nickte, ihre Wangen glühten vor Scham und einer seltsamen, unerwünschten Erregung. Sie hatte die Regeln gebrochen, und jetzt musste sie die Konsequenzen tragen. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet, doch sie spürte, wie Leonies Augen ihren Körper musterten, insbesondere ihren nackten Hintern, den sie ihr wie auf einem Silbertablett präsentierte.
„Ich werde Deinen Hintern mit ein paar leichten Schlägen mit der Hand erstmal auf Betriebstemperatur bringen. Dann schmerzen die Hiebe mit der Gerte nicht ganz so stark“ erklärte ihr Leonie.
Fünf mittelstarke Schläge mit der Hand leiteten die Bestrafung ein. „Nicht angenehm, aber auszuhalten“, dachte Vanessa. Und sie wunderte sich, wie Leonie die Schläge mit den Handfesseln und auf Knien so ausführen konnte.
Dann nahm Leonie die Gerte, absichtlich langsam, als wolle sie den Moment der Strafe maximieren. Vanessa spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, ihr Atem stockte, als sie den ersten Hieb erwartete. Die Gerte pfiff durch die Luft, und dann traf sie mit einem scharfen Knall auf ihren nackten Hintern. Der Schmerz war sofort da, ein brennender Schmerz, der sich wie ein Feuer durch ihre Haut fraß. Vanessa biss sich auf die Lippe, um nicht aufzuschreien, ihre Zähne gruben sich in das weiche Fleisch, während sie den Schmerz zu unterdrücken versuchte.
Ihr Hintern pochte, die Stelle, an der die Gerte sie getroffen hatte, glühte heiß. Vanessa spürte, wie sich Tränen in ihren Augen sammelten, doch sie blinzelte sie weg, entschlossen, nicht zu weinen. Leonie sagte nichts. Der zweite Hieb folgte, härter als der erste, und Vanessa stöhnte leise, ein unfreiwilliger Laut, der aus ihrer Kehle drang. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, ihre Nägel gruben sich in die Handflächen, als sie versuchte, den Schmerz zu ertragen.

Ihr Hintern war nun ein einziges, heißes Pochen, die beiden roten Abdrücke der Gerte deutlich sichtbar. Vanessa spürte, wie ihr Atem schneller wurde, ihre Brust hob und senkte sich rasch, während sie versuchte, sich zu beruhigen. Doch mit jedem Hieb wurde es schwieriger. Der dritte Schlag traf ihre linke Backe, und Vanessa zitterte am ganzen Körper.Der Schmerz vermischte sich mit einer seltsamen, schwelenden Lust. Sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde, ein verräterisches Zeichen ihrer Erregung, das sie am liebsten verborgen hätte. Vanessa war verwirrt, „was passiert hier gerade mit mir?“
Leonie wartete einen Moment, um Vanessas Reaktion zu genießen, ihre Augen musterten den zitternden Körper vor ihr. Sie ahnte, das eine Mischung aus Schmerz und Lust Vanessa durchströmte, und es gefiel ihr, als Sklavin nun in der für sie ungewohnten Machtposition zu sein und die Kontrolle zu haben. Langsam hob sie die Gerte für den vierten Hieb, ihre Bewegung absichtlich langsam, um die Spannung zu steigern. Vanessa spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog, als sie den Schlag erwartete.

Die Gerte traf die Mitte ihres Hinterns, und Vanessa konnte nicht mehr an sich halten. Ein kehliger Schrei kam aus ihrer Kehle, ihr Körper bog sich nach vorne, als der Schmerz durch ihre Körper jagte. Ihr Hintern war nun ein einziges, heißes Pochen, die Schläge hatten ihre Haut rot und geschwollen zurückgelassen. Trotz des Schmerzes war da immer noch dieses seltsame Gefühl der Erregung.
Der fünfte und letzte Hieb traf ihre rechte Backe, und Vanessa schluchzte leise, ihr Körper bebte unter der Wucht des Schlags. Sie spürte, wie Tränen über ihre Wangen liefen, doch sie waren nicht nur Tränen des Schmerzes, sondern auch der Demütigung und der Lust, die sie durchströmte. Leonie senkte die Gerte und musterte ihr Werk: Vanessas Hintern war ein lebendiges Rot, gezeichnet von den fünf Hieben.

„Es ist vorbei“, sagte Leonie, ihre Stimme nun sanfter, fast zärtlich. Vanessa kniete immer noch in der Strafposition, ihr Atem ging stoßweise, ihr Körper zitterte noch immer. Sie spürte, wie ihr Hintern pochte, jede Bewegung ein schmerzhaftes Erinnerung an die Strafe. Doch darunter lag etwas anderes, ein eigenartiges Gefühl. Sie war bestraft worden, doch ein Teil von ihr sehnte sich bereits nach mehr.
Leonie strich mit ihrer Hand sanft über Vanessas roten und geschwollenen Hintern, eine Geste, die sowohl tröstend als auch provozierend war. „Du hast es gut ertragen“, flüsterte sie, ihre Lippen nahe an Vanessas Ohr. Vanessa schloss die Augen, ihre Wangen glühten noch heißer, als sie die Berührung spürte. Sie wusste, dass die Strafe vorbei war, doch die Mischung aus Schmerz und Lust, die sie durchströmte, ließ sie zittern.
„Danke, Leonie“, murmelte sie, ihre Stimme kaum hörbar. Leonie lächelte, ein wissendes Lächeln, das Vanessa noch tiefer erröten ließ. Sie wusste, dass dies nicht das Ende war, sondern nur der Anfang.
Ich werde Dir jetzt eine Salbe auftragen, die wird den Schmerz und die Schwellung lindern. Dann darfst Du Dich ein paar Minuten ausruhen, bevor wir uns Dein neues Sklavinnen-Outfit näher ansehen. „Danke Leonie“, hauchte Vanessa und fiel in einen kurzen Schlaf.

„Vanessa, aufwachen, dort auf dem Tisch liegt Dein neues Outfit, zieh es an.“ Vanessa wurde sofort aus ihrem Dämmerzustand gerissen und war schlagartig wieder wach. Sie ging zum Tisch, ihr Hintern schmerzte bei jeder Bewegung, aber die Salbe hat bereits für Linderung gesorgt, es war auszuhalten. Sie wollte es aushalten. Für Leonie. Für den Herrn.

Ihr erster Blick fiel auf den Hüftgürtel – schwarz, breit, aus festem Material und vor allem: mit acht Strapsen. Acht. Nicht vier. Nicht sechs. Acht.
Sie schluckte.
Es hatte etwas Erhabenes, gleichzeitig etwas Einschüchterndes, und Vanessa spürte, wie ihr Puls leicht anstieg.
Ihr Blick ging weiter zu den schwarzen Strümpfen, die daneben lagen – glänzend, fein, makellos glatt. Sie passten perfekt zu dem Gürtel, zu dem Bild, das Leonie und der Herr offenbar von ihr erwarteten. Es war schön, elegant… aber auch ein wenig furchteinflößend.
Schaffe ich es, die Strümpfe ordentlich an den 8 Strapsen zu befestigen, sowas habe ich noch nie gemacht? Die vorderen gingen ja vielleicht noch einfach, aber die an der Seite und erst die hinten? Sie bekam schon beim Gedanken daran leichte Panik.
Vanessa biss sich auf die Lippe. Acht Strapse. Das werde ich nie hinbekommen…
Doch dann schaute sie hilflos zu Leonie. „Worauf wartest Du?“ fragte Leonie.
Vanessa stand nackt bis auf Slip und BH da, den Hüftgürtel in den Händen. Sie wusste nicht recht, wie sie anfangen sollte.
„Erst den Gürtel anlegen oder erst die Strümpfe?“ fragte Vanessa.
Sie entschied sich schließlich, zunächst den Gürtel um die Hüften zu legen. Der Stoff schmiegte sich eng und fest an. Als sie ihn schloss, fühlte sie einen deutlichen Druck.

Danach nahm sie vorsichtig den ersten Strumpf. Der Stoff glitt durch ihre Finger, weich und gleichzeitig sehr empfindlich. Sie setzte sich kurz auf den Stuhl und streifte den Strumpf über Zehen, Fuß und Ferse. Es ging, aber es ging langsam. Sie versuchte, ihn gleichmäßig hochzuziehen, doch am Oberschenkel entstand eine kleine Falte. Sie strich sie aus – zweimal, dreimal. Dann die ersten Strapse. Vanessa führte den Clip an den Rand des Strumpfes, versuchte, ihn einzuhaken. Das Metall rutschte ihr zweimal weg. Beim dritten Versuch klickte er ein – nicht besonders elegant, aber er saß.
Noch sieben übrig. Beim zweiten Clip verhakte der Strumpf sich leicht. Beim dritten rutschte der Gürtel ein Stück zur Seite, und sie musste ihn wieder zurechtrücken.
Die hinteren Clips wurden zu einem Problem. Jeder Kontakt der Strapse mit dem geschundenen Hintern war unangenehm. Sie konnte die hinteren Strapse nicht befestigen, trotz einiger Verrenkungen und Anstrengungen.
Ihre Bewegungen wurden fahriger. Ihr Atem unruhiger. Das sieht bestimmt schrecklich aus… Warum ist das so kompliziert? Dann hörte sie das klirren von Leonies Ketten, Leonie rutschte mühsam, aber ruhig auf Knien zu ihr herüber, das Aufstehen hatte ihr der Herr ja verboten.
„Lass mich dir helfen,“ sagte Leonie leise. Vanessa nickte, ein wenig beschämt, aber auch erleichtert.
Leonie prüfte zunächst den Sitz des Strumpfes und befestigte einen der hinteren Strapse.
„Du musst den Stoff hier etwas glätten,“ sagte sie und führte ihre Hand sanft über Vanessas Oberschenkel – nicht intim, sondern sorgfältig, wie jemand, der eine Technik zeigt.
„Und die Spannung gleichmäßig halten.“ Vanessa beobachtete jeden Handgriff.
„So macht man das also… Kein Wunder, dass es bei ihr mühelos aussieht.“
Dann befestigte Leonie den letzten hinteren Straps mit einer Selbstverständlichkeit, die Vanessa fast ehrfürchtig machte.
„Das muss Dir künftig in Fleisch und Blut übergehen,“ sagte sie ruhig, aber ernst. „Acht Strapse sind Standard für uns. Versuche jetzt, den anderen Strumpf zu befestigen.“
Vanessa nickte – mehrmals, fast zu schnell. Es war ihr peinlich, aber gleichzeitig fühlte sie etwas anderes: den Wunsch, es wirklich zu können. So mühelos, so selbstverständlich wie Leonie.
Nach mehreren Versuchen und etwas Hilfe von Leonie schaffte es Vanessa, den zweiten Strumpf ordentlich zu befestigen.
Leonie korrigierte die Position der Strapse noch etwas, nun saßen sie perfekt: gerade, symmetrisch, straff.
Vanessa sah an sich herab und war zum ersten Mal stolz. „Allein hätte ich das nie geschafft.“
„Bis zum nächsten Treffen musst Du das im Schlaf beherrschen, unser Herr achtet sehr genau darauf, dass die Strapse ordentlich an den Strümpfen befestigt sind.“

„Nun zieh das Kleid und die Schuhe an, das wirst Du hoffentlich allein hinbekommen.“
Die Pumps mit den schmalen 8 cm-Absätzen waren für Vanessa ungewohnt, etwas wackelig aber erleichtert stand sie nun vor Leonie.
Vanessa war gerade dabei, den Stoff des Kleides glattzustreichen, als Leonies Stimme sie aus ihren Gedanken riss.
„Das Wichtigste hast Du vergessen.“ Vanessa blinzelte irritiert und sah sich um.
„Was denn? Ich dachte…“
Leonie deutete mit dem Kopf zur Seite, kaum eine Bewegung, aber eindeutig.
„Dort.“
Vanessas Blick folgte dem Blick – und dann sah sie es. Das Halseisen.
Sie hatte es vor lauter Nervosität gar nicht gesehen. Es lag da, schwer, massiv, glatt poliert – kein Schmuckstück, kein Accessoire, sondern ein Symbol. Ein Versprechen.
Ihr Atem stockte für einen Moment. „Das soll ich tragen…?“
Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Es wirkte so endgültig. Kein Vergleich zu einem schmalen Schmuckhalsband. Das hier war… etwas anderes.
Eine Frage stieg in ihr auf, aber sie brachte sie nicht heraus. „Komm mit dem Halseisen zu mir“ sagte Leonie.
Der Ton war ruhig, aber ohne Raum für Zögern. Vanessa schluckte und trat näher. Je näher sie kam, desto schwerer wirkte das Eisen.
Leonie kniete immer noch – eingeschränkt durch ihre Fesseln, aber vollkommen souverän – und wartete. Als Vanessa direkt vor ihr stand, zögerte sie. Leonie zeigte mit den Händen nach unten.
„In die Hocke,“ sagte sie leise. „Und achte darauf, dass Deine Knie geschlossen sind.“
Vanessa kauerte sich langsam hin, unsicher, fast ehrfürchtig und darauf bedacht die Knie sittsam geschlossen zu halten. Leonie nahm das Halseisen und Vanessa spürte, wie sich ihre Finger in ihr Kleid krallten. „Ich… soll das wirklich tragen?“
Vanessa hob das Kinn ein wenig. Nur ein wenig. Mehr traute sie sich nicht. Dann legte Leonie ihr das Eisen an.
Zuerst spürte Vanessa die Kälte. Ein Schock auf der Haut, der sie instinktiv frösteln ließ. Dann kam das Gewicht – überraschend schwer, drückend. Und zu guter Letzt die Enge, mit der das Eisen ihren Hals umschloss.
Als Leonie sich dem Verschluss näherte, spannte sich Vanessas ganzer Körper unwillkürlich an. Sie hielt den Atem an. Klick.
Der Ton war leise, aber für Vanessa fühlte er sich an wie ein Schlag, der durch den ganzen Körper ging. Ein einziger Moment, der alles veränderte.
Es war geschlossen. Es lag fest um ihren Hals. Dort würde es bleiben, bis man es ihr wieder abnahm.
Ein erneuter kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Und ein ihr bisher unbekanntes Gefühl. Eine Mischung aus Überwältigung, Hingabe und… Geborgenheit.
Leonie blickte sie an, ernst, ruhig, prüfend. „Gewöhn dich daran,“ sagte sie leise.
„Es gehört jetzt zu dir.“
Vanessa nickte kaum merklich.

Sie konnte den Hals kaum bewegen. Das Eisen zwang sie zu einer aufrechten, stolzen Haltung.
Und in ihrem Inneren formte sich ein Gedanke, warm und befremdlich zugleich:
Jetzt bin ich wirklich Teil davon. Wirklich… untergeordnet. Wirklich in dieser Sklavinnen-Rolle.
Ein Gedanke, der sie erschreckte – und gleichzeitig erfüllte.
„Du fährst jetzt mit dem Bus nach Hause, steigst aber schon am Rosenplatz aus. Die restlichen ca. 3 km bis nach Hause gehst Du zu Fuß, damit Du Dich so schnell wie möglich daran gewöhnst in hohen Absätzen zu laufen. Ach so, der Herr hat erlaubt, dass Du das Halseisen mit einem Tuch verdecken darfst. Noch. Ich bringe Dich jetzt noch zur Tür.
Bei der Verabschiedung flüsterte Leonie Vanessa zu „Alles, was ich heute zu Dir gesagt oder mit Dir getan habe geschah auf Anweisung unseres Herren. Die habe ich als seine Sklavin auszuführen, ohne wenn und aber.“ „Ja, das verstehe ich“, sagte Vanessa.

Vanessas Heimweg

Als Vanessa das Haus verließ, war es bereits dämmrig. Die Luft war kühl, ein zarter Windzug strich über ihre zart bestrumpften Beine. Und sie spürte das Halseisen schwer und fest an ihrem Hals. Es reagierte auf jede Bewegung, jeden Schritt, jede kleinste Änderung der Haltung.
Sie blieb für einen Moment stehen, direkt vor dem Gartentor, und atmete tief durch.
Ich trage das wirklich. Ich gehe so nach Hause.
Ein Gefühl von Angst und gleichzeitig auch Stolz befiel sie.
Die Pumps klackerten auf dem Gehweg, ein heller, gleichmäßiger Rhythmus. Sie musste sich konzentrieren, um die Balance zu halten. Sie spürte die Anspannung der Muskeln in ihren Waden bei jedem Schritt. Die Absätze waren schmal und, zumindest für ihre Verhältnisse, mit 8 cm auch ungewohnt hoch. Jeder Schritt verlangte Vorsicht und höchste Konzentration.
Der Hüftgürtel saß eng. Die hinteren Strapse spannten schmerzhaft auf ihrem geschundenen Hintern. Bei jedem Schritt spürte sie die Strapse leicht an den Strümpfen ziehen. Der Hüftgürtel erinnerte sie ständig an ihre neue Rolle: kontrolliert, geformt, diszipliniert.
Ich habe es heute nicht einmal allein geschafft, alle acht Strapse zu befestigen… peinlich.
Doch dann sah sie innerlich Leonie, ruhig, erfahren, geduldig, wie sie ihr geholfen hatte.

Dann erreichte sie die Bushaltestelle, der Bus kam zum Glück auch gleich, so dass sie nicht länger auf den Absätzen stehen musste.
Sie fand einen Sitzplatz und freute sich darauf, ihre schmerzenden Füße ein paar Minuten ausruhen zu können, bevor sie dann den 3 km-Marsch antreten würde.
So schnell sie sich gesetzt hat stand sie auch gleich wieder. Ein stechender Schmerz durchzog ihren Hintern. „Oh mein Gott, die Striemen von der Gerte, wie konnte ich das vergessen“ dachte Vanessa. Beim zweiten Versuch setzte sie sich langsam und vorsichtig, so war es auszuhalten. Sie dachte auch daran, die Knie sittsam geschlossen zu halten.
„Nächste Haltestelle Rosenplatz“ schallte es aus dem Lautsprecher. Sie stieg aus, atmete nochmal tief durch und machte sich dann auf den 3 km langen Weg zu ihrer Wohnung.
Die Straße war ruhig. Ein paar Autos, irgendwo ein Hund. Niemand, der sie ansah. Aber Vanessa hatte das Gefühl, dass jeder alles sehen würde – das Kleid, die Pumps, die Haltung, sogar den Hüftgürtel und das Halseisen, obwohl die für niemanden sichtbar waren.
Das Halseisen, schwer und eng anliegend, machte ihr zu schaffen. Aber Sie wagte es nicht, daran zu greifen, es vielleicht in eine bequemere Position zu bewegen.
Leonie hatte es ihr nicht verboten – aber sie wusste instinktiv, dass man so etwas nicht berührt. Es gehörte nicht ihr. Es war das Zeichen Ihrer Position als Sklavin.
Nach ein paar Minuten begann sie die ersten körperlichen Reaktionen zu spüren:
Die Waden wurden glühten, die Füße schmerzten, das Halseisen wurde gefühlt immer schwerer und enger.
Sie ging weiter, Schritt für Schritt. Das Klicken der Absätze wurde eine Art Mantra.

War die Strafe gerecht?
Sie dachte darüber nach, als sie eine Kreuzung überquerte. Sie war hart, schmerzhaft, unbequem. Aber nicht unfair.
Sie wusste, dass Leonie recht hatte: flache Schuhe ließen einen anders auftreten, weniger bewusst, weniger gesammelt. Pumps zwangen sie, aufmerksamer zu sein.
Ich habe die Schläge ausgehalten. Diesen Satz sagte sie sich mehrere Male im Kopf. Ich habe sie wirklich ausgehalten.
Der Gedanke wärmt sie von innen, unerwartet.
Als sie einen leichten Anstieg hinaufging, zwangen die Pumps sie dazu, die Schritte kleiner und präziser zu setzen. Her Hüftgürtel und die Strapse spannten jetzt anders. Ihr Körper fühlte sich ungewohnt geführt an – aber nicht unfrei. Eher… geformt, knotrolliert.
Je länger sie ging, desto bewusster wurde ihr, dass die Kleidung eine Uniform war. Ein Ausdruck Ihrer Rolle als Sklavin.
Und dann kam ein anderer Gedanke:
„War das heute eigentlich wirklich eine Bestrafung? Oder eher eine Lektion für mich?“
Sie merkte, wie sich Scham und Ehrgeiz mischten.
Sie mochte nicht, dass sie zuerst versagt hatte, indem sie Ballerinas trug.
Aber sie mochte, dass Leonie ihr im Auftrag ihres Herren die Lektion erteilt hat.
Die letzten Meter bis zu ihrer Wohnung ging sie langsamer. Aus Erschöpfung und weil sie im Inneren noch einmal all das rekapitulierte, was sie erlebt hatte:
Leonie, die während des gesamten Besuchs die vom Herren befohlen Aufgaben auf Knien erledigte und dabei trotz der schmerzhaften und unbequemen Position so viel Eleganz, Würde und Stolz ausstrahlte. Dann die Bestrafung, das Anlegen des Hüftgürtels und, sozusagen als Höhepunkt, das Anlagen des Halseisens.

Als sie die Wohnungstür aufschloss zog sie den Mantel aus, ging direkt ins Schlafzimmer, legte sich ohne sich auszuziehen auf ihr Bett und fiel in einen tiefen,langen Schlaf.

Der_Herr
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Erika2
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  RE: Sklavin Leonie Datum:15.11.25 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrter Herr,
danke für die wunderbare Fortsetzung, beim Lesen stieg meine Erregung bei dem Gedanken, mich so in den Besitz eines Herrn oder Herrin zu übergeben.

Devote Grüße

Erika
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Der_Herr
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Berlin


Der Herr befiehlt, das Weib spurt!

Beiträge: 21

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  RE: Sklavin Leonie Datum:18.11.25 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag danach

Vanessa schlief an diesem Morgen ungewöhnlich lange. Die Erschöpfung des letzten Tages steckte ihr noch in den Knochen, sie fühlte sich, als wäre sie aus einem Traum erwacht. Die Muskeln schmerzten und die Striemen von den Gertenhieben brannten immer noch unangenehm. Ein beengtes Gefühl an Ihrem Hals erinnerte sie jedoch daran, dass der gestrige Tag real gewesen war. Das Halseisen lag kühl auf ihrer Haut, unverändert, unbeweglich. Sie berührte es mit zwei Fingern, zog leicht daran, prüfend, hoffend – aber es bewegte sich kaum. Ein nüchterner, fast ehrfürchtiger Gedanke kam ihr: Es ist noch da… und ich auch. Doch in ihr war auch ein Gefühl von Leichtigkeit, fast wie ein zartes Erwachen.

Der gestrige Tag lief wie ein Film noch einmal vor ihrem geistigen Auge ab. Wie Leonie vor ihr gekniet hatte, vollkommen ruhig, gesammelt und darauf bedacht, die Anweisungen unseres Herrn exakt umzusetzen. Und wie sie gleichzeitig eine Klarheit ausstrahlte, die nichts Schwaches an sich hatte. Es war diese paradoxe Mischung, die Vanessa nicht losließ:
Leonie, die unterwürfig kniete – und doch führte.
Leonie, die dem Herrn folgte – und doch über Vanessa bestimmte.
Nicht laut. Nicht hart. Sondern präzise. Sicher. Unerschütterlich.

Und sie erinnerte sich an die Momente, als Leonie sie streng zurechtgewiesen hatte – nicht grob, sondern fest. Ein Tonfall, der keinen Zweifel ließ. Ein Blick, der tief saß.
Vanessa fröstelte in der Erinnerung – nicht vor Angst, sondern vor Respekt.
Sie stand langsam auf, zog zuerst die Pumps aus, vorsichtig, weil ihre Füße immer noch von den Anstrengungen des letzten Tages schmerzten. Dann glitt sie aus dem Kleid, das an den Schultern noch den Geruch des Tages trug. Die Strümpfe streifte sie ab, zuletzt den Hüftgürtel, Höschen und BH. Sie ging langsam durch die Wohnung, nackt bis auf das Metall am Hals, und merkte, wie dieser Kontrast sie zugleich verunsicherte und faszinierte. Das Halseisen wurde zu einem permanenten Hinweis darauf, was sie gestern getan und was gestern begonnen hatte.

Unter der Dusche ließ sie das warme Wasser über ihren Rücken laufen. Ihr Körper entspannte sich, doch das Metall am Hals blieb kühl, egal wie heiß der Dampf wurde.
Sie strich darüber. Erschrocken und fasziniert zugleich.
Ich trage es noch. Ich habe es akzeptiert. Ich bin nicht zurückgeschreckt.
Etwas in ihr beruhigte sich bei diesem Gedanken. Etwas anderes richtete sich auf – leise, aber stolz.

Zurück im Schlafzimmer stand sie vor dem Kleiderschrank und schaute auf den bequemen Jogginganzug. Dann fiel ihr Blick auf das Bett und ihr Sklavinnen-Outfit. Ihr Körper sehnte sich nach dem bequemen Jogginganzug. Ihre Füße nach den flauschigen und flachen Hausschuhen.
Doch ihr Kopf entschied sich für Hüftgürtel, Strümpfe, Kleid und Pumps. Lediglich ein frisches Höschen und BH erlaubte sie sich. Sie atmete tief durch und begann, den Hüftgürtel anzulegen. Sie richtete ihn aus und schloss die Haken. Das ging noch relativ leicht. Aber dann kamen die Strümpfe – und die Strapse. Sie begann mit den vorderen beiden Clips. Die klickten fast sofort ein, und sie lächelte kurz, erleichtert. Dann drehte sie sich leicht zur Seite, griff nach hinten und ertastete die hinteren Strapse.

Sie hoffte, dass ihr das diesmal leichter von der Hand gehen würde, leider vergeblich. Sie schaffte es wieder nicht, die Clips an den Strümpfen zu befestigen. Sie biss sich auf die Lippe, konzentrierte sich, versuchte es erneut. Doch wieder rutschte der Clip weg. Ein leises genervtes Seufzen entfuhr ihr. „Warum ist das immer so… kompliziert?“ dachte sie.
Aber sie gab nicht auf. Sie stellte einen Fuß auf die Bettkante, drehte ihren Oberkörper etwas weiter, probierte einen anderen Winkel. Ihre Finger arbeiteten vorsichtig, suchend, prüfend. Wieder rutschte der Clip weg – doch diesmal blieb sie ruhig und sammelte sich. Nach einigen weiteren unbeholfenen Versuchen spürte sie plötzlich: Jetzt stimmt es.
Der Clip rastete ein.

Ein kleines Klicken, kaum hörbar – aber für Vanessa fühlte es sich an, als wäre ein Knoten aufgegangen.
„Ja… so,“ murmelte sie.

Sie richtete sich auf, berührte den Gürtel, prüfte die Spannung. Alles saß endlich fest und gleichmäßig.
Ihr Herz klopfte schneller – nicht aus Anstrengung, sondern wegen des leisen, warmen Stolzes, der in ihr aufstieg.
Sie stellte sich vor, wie Leonie sie ansehen würde: ruhig, anerkennend, mit dieser Mischung aus Sanftheit und Strenge, die Vanessa gestern so beeindruckt hatte.
Und sie stellte sich vor, wie der Herr, wenn er davon erfahren würde, knapp, aber deutlich sagen könnte:
„Gut gemacht Leonie.“
Dieser Gedanke ließ sie ein kleines, zufriedenes Lächeln zeigen.

Sie war stolz, mit der Entscheidung für ihr Sklavinnen-Outfit ein Statement zu setzen und wollte dies unbedingt auch Leonie mitteilen.
Sie stellte ihr Smartphone auf die Kommode, stellte den Selbstauslöser auf 10 Sekunden und setzte sich dann schnell auf einen Stuhl, die Knie sittsam geschlossen, die Hände brav auf dem Schoß. Ihr Blick war ruhig, konzentriert. Klick. Danach kniete sie sich hin, Knie zusammen, Rücken gerade, Hände auf dem Schoß, der Kopf gesenkt. Klick. Das Halseisen glänzte im Blitzlicht. Geschafft. Dann schickte sie beide Fotos an Leonie.
Ohne großen Text.
Nur ein kurzer Satz:
„Ich habe mich endgültig entschieden. Bitte melde Dich schnell und sage mir, wie es weiter geht-“
Und als sie die Nachricht abschickte, fühlte sie keine Unsicherheit – nur Stolz.

Nach einer Weile, sie konnte einfach nicht anders, griff Vanessa zum Telefon. Ihre Finger zitterten leicht, als sie Leonies Nummer wählte. Als sie Leonies Stimme hörte, spürte sie sofort diese Mischung aus Nervosität und Vertrauen.

„Guten Morgen, Leonie“, sagte Vanessa leise. „Ich wollte dir noch einmal danken… für gestern. Es war viel, es war schmerzhaft aber es war auch… gut.“
Leonie antwortete mit einem warmen Lächeln in der Stimme. „Ich freue mich, dass du gekommen bist. Du hast alles sehr gut gemacht, Vanessa. Und wie fühlst du dich jetzt?“

Vanessa überlegte kurz, suchte nach den richtigen Worten. „Müde, ja. Aber… auch stolz. Ich hätte nicht gedacht, dass ich durchhalte. Dass ich mich darauf einlassen kann. Dass es nicht nur schwer ist, sondernvauch irgendwie wichtig, wertvoll.“
Leonie nickte, auch wenn Vanessa sie nur hören konnte. „Das ist normal. So eine Erfahrung verändert einen, Stück für Stück. Aber du hast gezeigt, dass du Vertrauen fassen kannst, dass du aufmerksam und vor allem willig bist. Willig, bereit Dich unterzuordnen und Schmerzen zu ertragen.

Vanessa spürte eine kleine Welle der Erleichterung. „Ich habe viel nachgedacht auf dem Heimweg und heute Morgen noch einmal. Ich weiß, ich will mehr verstehen. Nicht nur das, was ich gestern erlebt habe, sondern auch, warum das alles so wirkt wie es wirkt. Ich möchte es nicht einfach wiederholen, sondern verstehen.“

„Ich werde unserem Herrn berichten, er wird mir dann sagen wie und wann es weiter geht" sagt Leonie.
"Danke, ich freue mich darauf, weiterzumachen. Und ich weiß, dass es schwer und auch schmerzhaft wird, aber ich will es unbedingt. Mit deiner Hilfe, Leonie.“
„Ich melde mich und freue mich auf unseren gemeinsamen Weg“ sagte Leonie.

Der_Herr
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Gutverpackt
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  RE: Sklavin Leonie Datum:18.11.25 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank fürs Schreiben! Ich freue mich auf die Fortsetzung
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Erika2
Stamm-Gast





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  RE: Sklavin Leonie Datum:19.11.25 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auf die Fortsetzung so gespannt.
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kurtbauer
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  RE: Sklavin Leonie Datum:22.11.25 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das Anstrapsen von Strümpfen, das Erotischte an Kleidung überhaupt, und das so ausführlich und wiederholt, herrlich
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Der_Herr
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Der Herr befiehlt, das Weib spurt!

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  RE: Sklavin Leonie Datum:24.11.25 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Leonie berichtet dem Herrn

Nach dem Telefonat mit Vanessa klopfte Leonie an die Tür zum Zimmer des Herrn. „Komm herein“ antwortete der Herr. Leonie betrat das Zimmer und ging vorschriftsmäßig vor ihrem Herrn auf die Knie. Ihr Blick war gesenkt, der Rücken gerade, die Knie eng geschlossen.
„Herr…“, begann sie mit leiser, aber fester Stimme, „ich bitte um Ihre Erlaubnis, über Vanessas Rückmeldung zu berichten.“
Der Herr sah sie mit ruhigem, forderndem Blick an, die Augen tief und aufmerksam.
„Du hast meine Erlaubnis. Sprich“, sagte er, die Stimme sanft, aber voller Autorität.

Leonie atmete kurz durch, dann begann sie, die Worte sorgfältig zu wählen:
„Herr… nach reiflicher Überlegung und innerer Abwägung hat Vanessa entschieden, dass sie… in Ihre Dienste treten möchte. Sie möchte als Ihre Sklavin leben und sich Ihren Regeln unterwerfen. Ich habe ihr zuhören dürfen, und ich kann berichten, dass Vanessa ihre Entscheidung aus freiem Willen und mit einem klaren Verständnis für die Konsequenzen und den Umfang unserer Lebensweise getroffen hat.“
Sie machte eine kurze Pause, senkte den Blick noch tiefer, spürte die Schwere und die Verantwortung dieser Worte. „Herr… ich wollte Ihnen das sofort mitteilen und um Ihre Anweisungen bitten, was ich Vanessa antworten soll und wie es nun weitergeht.“

Der Herr lehnte sich leicht zurück, die Hände auf den Armlehnen seines Sessels. Sein Blick ruhte ruhig auf Leonie, dann sagte er mit fester Stimme:
„Du hast mir sehr ausführlich berichtet, Leonie. Gut. Du darfst Vanessa mitteilen, dass ich ihre Entscheidung registriere und akzeptiere.“
Leonie neigte ihr Haupt tiefer, die Stimme noch respektvoller:
„Herr… wissen Sie schon, wann Vanessa wieder zu Ihnen kommen soll, darf ich ihr schon ein konkretes Datum mitteilen?“
Der Herr nickte leicht, eine strenge, aber liebevolle Autorität ausstrahlend:
„Ja. Lade sie ein für Sonnabend, 10 Uhr. An diesem Tag werde ich Vanessa und auch Dich persönlich instruieren. Ich werde Vanessa die Regeln und Vorschriften erklären, nach denen ihr beide bei mir leben werdet. Für Dich sind die meisten Regeln natürlich nicht neu. Von Dir erwarte ich, dass Du Vanessa ein gutes Vorbild einer gehorsamen Sklavin bist, die Entwicklung von Vanessa eng begleitest und nach meinen Vorgaben auch als Führungssklavin für Vanessa fungierst. Aber auch für Dich, liebe Leonie, habe ich noch eine Überraschung, ich bin gespannt..."

Leonie spürte ein sanftes Zittern vor Aufregung in ihrem Körper. Sie senkte den Blick noch tiefer, die Knie fest auf dem Boden, die Hände ruhig auf den Oberschenkeln.
„Jawohl, Herr. Ich werde Vanessa einladen und ihr die Uhrzeit mitteilen. Ich werde sie darauf vorbereiten, Ihnen zu begegnen und Ihre Anweisungen zu empfangen. Ich danke Ihnen, Herr, für Ihr Vertrauen und Ihre Führung.“
Der Herr nickte noch einmal, dominant, aber mit einem kaum merklichen Lächeln, das Wärme und Stolz zugleich ausdrückte:
„Sehr gut, Leonie. Sei aufmerksam, sei geduldig und führe sie sanft aber konsequent, wie du es bereits getan hast. Aber vergiss nicht: Ich erwarte, dass ihr beide meine Regeln respektiert und umsetzt. Ich werde die Einhaltung genau beobachten.“
Leonie senkte den Kopf tief, in voller Unterwürfigkeit:
„Ja, Herr. Ich danke Ihnen. Ich werde alles tun, damit Sie stolz auf Ihre Sklavin Leonie sein können.“

Der Herr ließ die Worte kurz wirken, die Autorität und Wärme zugleich ausstrahlend, dann nickte er endgültig.
„Dann rufe Vanessa jetzt an. Sonnabend wird ein wichtiger Tag für uns alle.“
Leonie spürte die Verantwortung, aber auch eine tiefe innere Ruhe.
Sie wusste: Sie würde Vanessas Eintritt in diese Welt begleiten, ihr Führung geben — und dabei selbst geführt und geprüft werden.
„Jetzt ruf Vanessa an und stell das Handy auf Lautsprecher", ermahnte er sie und gab ihr sein Handy. "Aber sag Vanessa nicht, dass ich mithöre.“ Ihr Herz klopfte schneller, nicht vor Angst, sondern wegen der Verantwortung, die sie ab jetzt für Vanessa übernehmen würde. Und weil sie aufgeregt war, ob Vanessa sich im Telefonat zur Zufriedenheit ihres Herrn verhalten würde.
Sie wählte die Nummer. Das Telefon klingelte einmal, zweimal — dann meldete sich Vanessa.
„Hallo, Leonie?“
Leonie verneigte sich innerlich, auch wenn Vanessa sie nicht sehen konnte, und begann in ruhigem, respektvollem Ton:
„Vanessa… ich habe Nachricht vom Herrn. Er hat Deine Entscheidung registriert und akzeptiert. Du findest Dich am Sonnabend pünktlich um 10 Uhr hier ein.“
Eine kurze Pause entstand am anderen Ende der Leitung. Leonie konnte das Schlucken hören, das leichte Zittern in Vanessas Stimme.
„Sonnabend, 10 Uhr,jawohl…“, wiederholte Vanessa, fast ehrfürchtig.
„Oh… das… das ist… ich… ich… ich weiß gar nicht, was ich sagen soll… ich freue mich… aber… ich habe auch ein bisschen Angst…“
Leonie atmete innerlich tief durch und wählte ihre Worte sehr bedacht:
„Du musst keine Angst haben. Du hast Dich richtig entschieden. Und du wirst geführt werden. Befolge einfach die Anweisungen des Herrn.“
Vanessa zögerte dann einen Moment und fragte vorsichtig:
„Leonie… sag mal… was soll ich anziehen? Oder muss ich noch etwas Besonderes beachten?“
Leonie schaute den Herrn an, der schüttelte leicht den Kopf was bedeutete, sie durfte Vanessa keine Informationen oder Hinweise geben. „Der Herr vertraut darauf, dass Du - nach dem was Du bisher erlebt und gesehen hast – hier in einer Deiner Sklavinnenrolle angemessenen Kleidung erscheinen und Dich auch entsprechend verhalten wirst.“

Vanessa atmete tief ein, schloss kurz die Augen und flüsterte:
„Jawohl, selbstverständlich… ich werde den Herrn und Dich nicht enttäuschen.“
Leonie nickte leicht, obwohl sie Vanessa nicht sehen konnte.
„Dann sei bereit. Ich werde dich am Sonnabend erwarten.“
Ein kurzes „Danke, Leonie… ich… ich freue mich sehr…“ von Vanessa, dann legten beide auf.

Vanessa wieder allein

Vanessa setzte sich auf ihr Bett, das Telefon noch in der Hand, und spürte ein wilde Mischung aus Herzklopfen, Aufregung und Vorfreude. Ihre Gedanken rasten:
„Sonnabend… 10 Uhr… beim Herrn…Was wird er von mir erwarten? Leonie wird mich führen, aber ich muss bereit sein meinen Gehorsam zu zeigen…Die Kleidung… natürlich Halseisen, Hüftgürtel, Strümpfe - formend, korrekt, elegant, ein knieumspielendes Kleid, dass ihre Figur betont und Pumps.“.
Sie griff nach einem Notizblock, kritzelte die Gedanken auf, als würde es helfen, das innere Gedankenchaos zu ordnen. Dann blieb sie kurz nachdenklich sitzen. Ein Gedanke stach hervor: Sie wollte den Herrn und auch Leonie beeindrucken, Gehorsam und Eleganz zeigen.
Sie schaute auf die Pumps, aber sie wollte mehr: einen subtilen Hinweis auf ihre Bereitschaft und ihr Engagement. „Ich kaufe mir neue Pumps mit einem höheren Absatz, 10 cm, schmal… das wird wirken“ murmelte sie leise vor sich hin. „Der Herr wird sehen, dass ich mich anstrenge, dass ich es ernst meine.“

Sie stellte sich vor, wie die Schuhe sie größer, eleganter, aufrechter erscheinen lassen würden. Die Vorstellung, wie ihre Schritte auf den Fliesen im Haus des Herrn klingen würden, erzeugte ein Kribbeln in ihrem Bauch.
Vanessa stand auf, spürte jeden Muskel in ihren Beinen, das leichte Drücken des Hüftgürtels, die sanfte Kälte des Halseisens am Hals. Alles zusammen formte eine Art körperliches Bewusstsein, das sie zugleich nervös, konzentriert und stolz machte.
„Ich werde bereit sein“, dachte sie. „Ich werde dem Herrn zeigen, dass ich meine Entscheidung ernst nehme. Ich werde Leonie stolz machen… und mich führen lassen.“
Sie ging zum Fenster, blickte hinaus, atmete tief ein und fühlte die Mischung aus Spannung, Vorfreude und Ehrfurcht, die den ganzen Tag über bei ihr bleiben würde. Jeder Moment bis zum Sonnabend erschien gleichzeitig lang und kurz — die Zeit, die ihr blieb, würde sie nutzen, um sich vorzubereiten, innerlich wie äußerlich.


Sonnabend

Der Wecker hätte eigentlich erst um sieben geklingelt, aber Vanessa lag schon seit über einer Stunde wach. Ihr Herz klopfte rhythmisch, schneller als sonst, als stünde jemand direkt hinter ihr und würde sie beobachten. Ein Moment der Stille, dann war es, als würde ihr Körper selbst entscheiden: Ich kann nicht länger liegen.
Sie setzte sich auf, schwang die Beine aus dem Bett und spürte die kühle Luft auf ihren nackten Oberschenkeln. Die Erinnerung an den ersten Besuch beim Herrn und die Ankündigung des offiziellen Antrittsbesuchs stach ihr durch den Bauch — eine Mischung aus Aufregung, Nervosität und Stolz.
„Heute wird alles anders. Heute beweise ich mich.“
Sie stand auf und ging unter die Dusche. Sie stand unter dem warmen Wasser, ließ es über ihren Körper laufen und schloss die Augen.
„Der Herr wird mich sehen. Ich will… perfekt sein. Nicht übertrieben, nicht künstlich. Aber gepflegt, ruhig, konzentriert und gehorsam.“
Sie wusch ihre Haare, ließ die Finger langsam durch die Strähnen gleiten, pflegte ihre Haut mit besonderer Sorgfalt. Das Duschen wurde zu einem Ritual — einem Moment des Übergangs von der normalen Welt in die kontrollierte, dominante und anspruchsvolle Welt des Herrn.
Als sie fertig war, trocknete sie sich ab, cremte ihre Beine sorgfältig ein und betrachtete sich kurz im Spiegel.
Ihr Blick war ernst, aber weich.
Sie wirkte femininer als sonst. Oder war das Einbildung?
Sie setzte sich an den kleinen Schminktisch. Zuerst die Haare föhnen und dann zu einer eleganten, aber schlichten Frisur gelegt. Keine Experimente. Funktional und feminin.
Dann das Make-up: Leichte Foundation, dezent betonte Augen und ein natürlicher Lippenstift.
„So würde Leonie es auch machen. Und der Herr… er wird es mögen.“
Ein tiefer Atemzug. Sie war zufrieden.

Vanessa holte den Hüftgürtel aus der Schublade und legte ihn vor sich hin wie ein wertvolles Schmuckstück. Sie öffnete die Verschlüsse und führte ihn um ihre Taille. Das kalte und feste Material ließ sie leicht schaudern.
Sie setzte sich, die Knie ganz automatisch elegant geschlossen haltend. Dann streifte sie die Strümpfe vorsichtig über ihre Füße und zog sie nach oben. Mit geübteren Fingern als noch vor einer Woche befestigte sie die Strapse an den Strümpfen.
„Ich gewöhne mich daran und es geht mir immer leichter von der Hand“ stellte sie stolz fest. „Ich werde irgendwann sogar vergessen, wie es sich ohne Hüftgürtel anfühlte.“
Sie straffte den Gürtel minimal. Der leichte Druck gefiel ihr.
„Der Herr würde es bemerken. Leonie wahrscheinlich auch. Ich mache Fortschritte.“
Dann zog sie das enge, knieumspielendes Kleid an, schlicht, feminin. Es betonte die Taille, die Hüften, ließ aber genug Bewegungsfreiheit. Perfekt.

Vanessa setzte sich erneut, nahm die Pumps in die Hand.
Schon im Laden hatte sie es gespürt: Diese Schuhe waren eine Herausforderung. Sie führte ihren Fuß hinein, fühlte sofort, wie sich die Ferse hob, wie die Wadenmuskeln sich anspannten. Dann stand sie auf.
Die ersten zwei Schritte: vorsichtig, tastend. „Gott… das ist hoch… ich werde kämpfen müssen.
Aber der Herr wird sehen, dass ich mich anstrenge.“
Sie lief ein paar Meter. Jeder Schritt fühlte sich an wie eine Prüfung. Aber auch wie ein Statement : „Ich tue es für dich, Herr.“
Dann nahm sie den Mantel und das Tuch, mit dem sie auf dem Heimweg nach dem letzten Besuch das Halseisen verdeckt hatte. Heute entschied sie sich dagegen.
„Ich will, dass es jeder sehen kann. Ich will, dass er sieht, dass ich nicht zögere.“

Dann verließ sie die Wohnung. Die Straße war noch ruhig. Vanessa ging langsam, konzentriert.
Die hohen Absätze zwangen sie zu kleinen, eleganten Schritten.
Nach wenigen hundert Metern begann das Ziehen in den Waden und die Zehen begannen zu schmerzen. Nach einem Kilometer tat jeder Schritt weh. Nach zwei Kilometern brannten die Fußsohlen. Endlich war sie am Rosenplatz angekommen. Sie sah auf die Uhr, sie lag gut in der Zeit. Sie blieb kurz stehen, atmete tief durch — und dann entschied sie sich:
„Nein. Nicht Rosenplatz. Ich gehe noch 2 Haltestellen weiter. Freiwillig. Für den Herrn.“
Ihre Füße protestierten, aber sie schaffte es.

Der Bus kam zum Glück auch gleich, so dass sie nicht noch lange in den hohen Schuhen stehen musste. Sie ließ sich erschöpft auf den Sitz fallen — doch noch ehe ihr Rücken die Lehne richtig berührte, richtete sie sich wieder auf. Die Knie sittsam geschlossen, Hände im Schoss gefaltet, Rücken gerade und – das Halseisen für alle sichtbar.
Es dauerte keine zwei Minuten, bis sie merkte, dass sie beobachtet wurde.
Zwei ältere Damen sahen kurz zu ihr herüber, flüsterten sich etwas zu, schüttelten mit dem Kopf. Dann wandten sie sich wieder ab.
Aber das junge Paar, das an der Tür stand, war weniger diskret.
Der Mann stieß seine Freundin leicht mit dem Ellenbogen an, deutete mit dem Kopf auf Vanessa und sagte halblaut:
„Guck mal… die da. Der Halsring, Wahnsinn. Hab mal irgendwo gelesen, dass manche Frauen so was tragen, weil sie sich ihrem Mann unterordnen.“ Er grinste breit.
„Wie wär´s Schatz, so ein Halsring würde Dir doch auch gut stehen, oder?“
Die Freundin rollte nur mit den Augen, gab ihm einen kleinen Schlag gegen die Schulter und sagte laut genug: „Das hättest Du wohl gern, Du tickst doch wohl nicht richtig.“
Der Mann lachte. Die Freundin war immer noch wütend. Vanessa hörte jedes Wort.
In ihr stieg sofort die Hitze auf. Sie spürte das Erröten an ihrem Hals, bis hoch zu den Wangen.
Reflexhaft wollte sie den Ring berühren, ihn verstecken, den Kopf senken.
Es war ihr unangenehm. Sie fühlte sich entblößt, verspottet, falsch gesehen, falsch bewertet.
Aber dann — überraschend für sie selbst — kam ein ruhiger, klarer Gedanke:
„Was soll’s? Lass sie reden. Ich weiß, warum und für wen ich das trage. Ich habe mich entschieden. Für den Herrn. Für diese Rolle. Ich habe keinen Grund, mich zu schämen.“
Sie richtete sich sogar noch etwas gerader auf und schaute den beiden souverän und mit einem leichten Lächeln direkt ins Gesicht. Die beiden bemerkten es, waren kurz irritiert und schauten dann weg. Sie konnten Vanessas souveränem Blick nicht standhalten.
Die Freundin schmunzelte leise, diesmal ohne Spott — eher mit einer Art Respekt, als würde sie denken: „Okay… die macht das wohl aus Überzeugung und aus freien Stücken.“
Vanessa lächelte innerlich. Ihr Atem wurde ruhiger. „Ja. ich mache das aus Überzeugung und aus freien Stücken.“
Als der Bus anhielt, stand Vanessa behutsam auf. Ihre Knie fühlten sich steif an, die hohen Schuhe ließen die Schmerzen in ihrfen Waden und Füße sofort wieder aufleben. Aber sie blieb aufrecht.
Ihr Atem ging gleichmäßig.

Auf den letzten Metern zum Haus des Herrn fühlte sie sich, als würde sie durch einen langen Tunnel in eine andere Welt gehen.
Jede Bewegung erinnerte sie daran, warum sie hier war. Wem sie sich anvertraute.
Wofür sie sich entschlossen hatte.
Der leichte Wind spielte mit dem Saum ihres engen Kleides. Ihre Schritte waren kontrolliert, obwohl jeder Schritt auf den 10-cm-Pumps schmerzhafter war als der vorherige.
Doch sie hielt durch. Vor der Haustür blieb sie stehen. Sie schloss kurz die Augen, atmete tief.
Dann drückte sie die Klingel. „Komm rein, Vanessa“ hörte sie Leonie. Dann öffnete sie die Tür.
Vanessa war nicht überrascht, dass Leonie wie bei ihrem letzten Besuch zur Begrüßung wieder auf den harten Fliesen kniete. Aufrecht, die Hände auf den Oberschenkeln, das Halseisen schwer und präsent, die Hände und Füße in Ketten.
„Willkommen, Vanessa. Komm, der Herr erwartet uns.“ Sie wartete auf Knien, bis Vanessa die Tür hinter sich geschlossen hatte. Erst dann erhob sich Leonie langsam und kontrolliert. Sie machte einen kleinen, vorsichtigen Schritt zurück, dann noch einen.
Ihre Schritte waren winzig, eingeschränkt durch die Kette zwischen den Füßen. Vanessa war beeindruckt — und zugleich tief bewegt. Die Selbstverständlichkeit, die Hingabe, die Ruhe und Eleganz in Leonies Bewegungen…Sie spürte selbst eine Art Demut aufsteigen.
Leonie drehte sich zur Treppe. „Bitte folge mir“, sagte sie ruhig.
Sie setzte einen Fuß auf die erste Stufe. Es war sofort sichtbar, wie mühsam es für sie war.
Mit den Fußfesseln konnte sie die Stufen nur mit Mühe nehmen, musste den Körper seitlich ausbalancieren und sich mit den gefesselten Händen am Geländer hochziehen.
Vanessa folgte dicht hinter ihr, vorsichtig, konzentriert, die 10-cm-Pumps forderten ihre gesamte Aufmerksamkeit. Aber ohne Hand- und Fussfesselns hatte sie es natürlich viel leichter als Leonie. Vanessa wußte: „Dies war Teil des Rituals auf dem Weg zum Herrn.“
Oben angekommen, blieb Leonie vor der Tür stehen. Sie richtete ihre Haltung perfekt aus: Füße zusammen (so weit die Fesseln es erlaubten), Rücken gerade, den Kopf leicht gesenkt. Vanessa tat es ihr gleich.
Dann hob Leonie die Hand und klopfte an. Kurz darauf die Stimme des Herrn, ruhig, tief, eindeutig: „Herein“.
Leonie öffnete die Tür, ging wie selbstverständlich 2 m vor dem Sessel des Herrn auf die Knie und nahm die vorgeschriebene Haltung ein. Vanessa folgte ihr und kniete sich ebenfalls mit gesenktem Blick und geschlossenen Knien hin.
Der Boden war hart, aber Vanessa bemerkte es kaum. Ihr ganzer Körper war voller Spannung, voller Ehrfurcht.
Die Atmosphäre im Raum war klar, ruhig, voller Erwartung.
Dann sagte der Herr: „Willkommen, Vanessa“.

Vanessas Herz klopfte schneller. Leonie war vollkommen still neben ihr.
Beide warteten — auf die Anweisungen, auf die Regeln, auf den Beginn ihres neuen, gemeinsamen Lebens beim Herrn.

„Leonie. Vanessa.“ Die beiden Frauen reagierten gleichzeitig:
Ihre Körper spannten sich leicht an, ihre Haltung wurde noch präziser.
„Vanessa, Du bist heute hier, weil Du Dich entschieden hast, Dich mir zu unterwerfen und als Sklavin nach meinen Regeln zu leben. Freiwillig. Bewusst. Leonie, Du bist schon länger meine Sklavin, einiges vor dem, was ich jetzt erzähle, ist Dir bereits bekannt. Aber auch für Dich wird es sehr spannende Neuigkeiten geben.“

Ein kurzer Moment der Stille. Er ließ die Worte wirken. Vanessa spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Leonie senkte den Kopf minimal weiter — ein Ausdruck tiefsten Respekts.
Der Herr begann langsam im Zimmer auf und ab zu gehen.
„Vanessa, ab heute gelten für Dich verbindliche Regeln und Strukturen. Ich erwarte Gehorsam, Disziplin, Haltung, Verlässlichkeit.“
Er blieb hinter Vanessa stehen. Sie spürte seine Präsenz im Nacken. Er ging weiter nach vorn.
Beide Frauen hielten den Blick weiter unten.
Eure Kleidung: „Ihr tragt Hüftgürtel mit 8 Strapsen und Strümpfen. Und Kleider oder Röcke. Immer. Das ist nicht verhandelbar. Ebenso wie das Halseisen. Das schwere Modell im Haus, ein dezenteres Modell, welches auch als extravagantes Schmuckstück durchgehen könnte, außerhalb des Hauses.“
Eine Pause. Leonie atmete leise ein — es war kein Zögern, sondern reine Konzentration.
„Schuhe: mindestens vier Zentimeter Absatz. Wenn ich es befehle auch höher.“ „Hosen sind grundsätzlich verboten.“ Er ließ diesen Satz bewusst langsam fallen.
„Ausnahmen gibt es nur in begründeten Fällen und mit meiner ausdrücklichen Genehmigung. Informationen zum Preis für solche Ausnahmegenehmigungen kann Dir Leonie geben.“
Vanessa schluckte.
Sie wusste, dass es richtig war — aber die Konsequenz dahinter beeindruckte sie.
„Für Studium und Arbeit werdet ihr angemessene Röcke oder Kleider und Schuhe wählen. Ich möchte euch in der Öffentlichkeit nicht der Lächerlichkeit preisgeben. Wegen des leichten Halseisens werdet ihr vielleicht Kommentare oder Bemerkungen hören, Blicke spüren. Ihr werdet Fragen bekommen.“ Er machte eine kurze Pause. „Ihr werdet sie aushalten.“ Vanessa dachte sofort an das junge Paar im Bus.
Sie spürte eine Mischung aus Scham und Stolz.
Nun zum Verhalten. „Leonie, Du kennst das High-Protokoll und das Standard-Protokoll bereits und lebst auch danach. Hier nochmal die Protokolle für Dich, Vanessa:

High Protokoll Indoor (gilt auf meine explizite Anweisung)
- Kleid oder Rock (Auswahl durch mich)
- Hüftgürtel & Strümpfe
- Pumps (mindestens 8 cm oder mehr)
- schweres Halseisen

Verhalten & Regeln:
- Sprechen nur auf Aufforderung oder auf Anfrage
- die Anfrage erfolgt durch das stille Zeichen: Zeigefinger an den geschlossenen Mund legen.
- erst nach bestätigendem Nicken des Herrn darf gesprochen werden.
- der Herr wird gesiezt

Haltung:
Sitzen:
- Beine parallel und gerade nebeneinander, Ober- und Unterschenkel im 90-Grad-Winkel, Knie geschlossen, Füße eng zusammen und flach auf dem Boden, Rücken gerade, Hände im Schoss
- andere Positionen dürfen nur mit Genehmigung bzw. auf Anweisung des Herren mittels vereinbarter Handzeichen eingenommen werden
Stehen:
- Füße eng zusammen
Laufen:
. kleine Schritte

High Protocol – Outdoor
- Wie High Protocol Indoor, aber mit leichtem Halseisen

Standard Protokoll (gilt standardmäßig immer wenn kein High Protocol befohlen wurde)
Bekleidung
- Kleid oder Rock (Auswahl durch mich)
- Hüftgürtel & Strümpfe
- Pumps oder andere Schuhe mit mindestens 4 cca Absatz

Verhalten & Regeln:
- erforderliche Kommunikation auf Arbeit, beim Studium oder in der Öffentlichkeit ist grundsätzlich erlaubt
- Freie Wahl der Sitzhaltung aus folgenden Optionen:
- Beine parallel und Knie geschlossen
- Beine übereinandergeschlagen
- Knie zusammen, Füße leicht auseinander
- Knie zusammen, Beine an den Knöcheln gekreuzt
- ich kann jederzeit per Handzeichen eine bestimmte Sitzhaltung befehlen
Stehen:
- Füße dürfen etwas weiter auseinander sein
Laufen:
- die Schrittlänge darf etwas weiter sein als beim High-Protokoll

„Vanessa, ich möchte, dass du Dich vollkommen darauf einlässt“, sagte er mit ruhiger Stimme.
"Das ist nicht immer bequem, ich weiß. Aber es ist Teil deiner Haltung. Es hilft dir, Dich weiblich zu fühlen – in Deinem Körper, in Deiner Bewegung, in Deinem Wesen. Leonie hat da schon eine gute Entwicklung vollzogen, sie kann Dir bei Gelegenheit ihre Erfahrungen mitteilen.“


HighTech-Überraschung

„Das von mir gewünschte korrekte, sittsame und feminine Verhalten an den Tag zu legen ist nicht immer einfach, selbst Leonie hat damit gelegentlich noch Probleme, nicht wahr Leonie?“
Leonie nickte verschämt.
„Hier im Haus kann ich euch noch halbwegs kontrollieren und bei Verstößen erzieherische Maßnahmen durchführen, aber im Büro oder an der Uni habe ich leider keinerlei Kontrolle darüber, ob ihr euch so verhaltet wie ich das will.“ Dann ging er zum Schrank und kam mit 2 Hüftgürteln und 2 Paar Strümpfen zurück.
„Nun, hochverehrte Sklavinnen…“ begann er ruhig. „Sie sehen aus wie eure bisherigen Modelle, nicht wahr?“
Leonie und Vanessa nickten vorsichtig und synchron.
„In Wirklichkeit handelt es sich um High-Tech-Wäsche. Ein Freund von mir, ein leitender Ingenieur bei einem großen Elektronikkonzern, hat diese Stücke als Gefälligkeit für mich entwickelt. Maßanfertigungen – nur für euch zwei.“
Vanessa hob überrascht den Blick, senkte ihn aber sofort wieder, als der Herr nur eine winzige Augenbraue hob.
„Die Strümpfe“ fuhr er fort und nahm einen Strumpf in die Hand, „sind mit einem extrem dünnen Netz von Mikro-Sensoren durchzogen. Unsichtbar. Nicht tastbar. Ihr werdet keinen Unterschied fühlen. Die Strümpfe tragen sich wie eure bisherigen, aber es sind intelligente Strümpfe.“ Dann nahm er wieder einen der Gürtel in die Hand.
„Über die Clips der Strapse sind die Strümpfe mit einem winzigen Chip im Hüftgürtel verbunden. So wird eure Körperhaltung permanent erfasst und ausgewertet.“
Leonie schluckte hörbar. Vanessa hielt den Atem an und verspürte plötzlich das Bedürfnis, die Knie noch enger zusammenzupressen.
Der Herr lächelte mild.
„Ihr fragt euch sicher, wozu das Ganze gut ist.“
Er ging langsam um die beiden herum, seine Schritte ruhig, fast lautlos.
„Ihr wisst, wie wichtig mir eure Haltung ist. Besonders die Beinhaltung – sie ist Ausdruck eurer Disziplin, eurer Weiblichkeit, eures Gehorsams.“
Er blieb hinter ihnen stehen.
„Das System analysiert in Echtzeit eure Haltung. Es erkennt, wie ihr sitzt, steht, geht. Die Auswertung wird automatisch an den Chip im Gürtel übertragen und steht mir, sobald ihr zu Hause seid, jederzeit auf meinem Smartphone zur Verfügung.“ Auch Ihr erhaltet, wenn ich die Funktion freischalte, über euer Smartphone eine Nachricht, wenn ihr gegen die Verhaltensregeln verstoßt.
Vanessa schloss kurz die Augen. Die Vorstellung, dass jeder Schritt, jede kleine Unachtsamkeit protokolliert wird, ließ ihr Herz schneller schlagen.
Leonie hingegen schien nichts mehr überraschen zu können – aber die feine Röte an ihrem Hals verriet, dass dieser Grad an Kontrolle selbst sie berührte.
Der Herr stellte sich wieder vor die beiden.
„Ich kann das High-Protokoll oder das Standard-Protokoll aktivieren. Was die Protokolle beinhalten habe ich euch vorhin erläutert.“
Er hob eine Hand, als würde er im Raum unsichtbare Schalter bedienen.
Vanessa sog scharf Luft ein. Leonie erstarrte förmlich – nicht aus Angst, sondern aus der Mischung aus Ehrfurcht und Hingabe, die sie in solchen Momenten durchströmte.
„Steht auf und zieht euch um, damit ich die Systeme kalibrieren kann.
Beide antworten gleichzeitig, leise, gefasst: „Ja, Herr.“
Leonie steht sofort auf, leicht und fließend. Vanessa folgt eine halbe Sekunde später – sie korrigiert hastig ihre Haltung, weil sie spürt, dass ihr Aufstehen nicht so elegant war wie Leonies.

Er befiehlt knapp: „Leonie zuerst.“ Dann nimmt er ihr die Hand- und Fußfesseln ab, Leonie entkleidet sich, legt den neuen Hüftgürtel an und zieht dann vorsichtig die Strümpfe an. Sie fühlen sich wirklich nicht anders als „normale“ Strümpfe an.
Dann deutet der Herr auf Vanessa.
Sie spürt für einen kurzen Augenblick eine starke Nervosität, tritt dann jedoch gehorsam vor und beginnt sich zu entkleiden und den neuen Hüftgürtel und die Strümpfe anzuziehen. Ihre Finger zittern leicht – sie hofft, dass er es nicht sieht.
Die Strümpfe gleiten nicht ganz so leicht und elegant über ihre Beine wie morgens noch im Bad. Wahrscheinlich, denkt sie, weil sie gerade nervös ist. Sie richtet alles so akribisch aus, wie es nur geht.
Als beide fertig sind, gibt der Herr den Befehl für die erste Position:

„Hinsetzen gemäß High-Protokoll: Ober- und Unterschenkel 90 Grad, Knie und Füße eng geschlossen. Vanessa, 90 Grad Winkel und Knie enger zusammen. OK, gut so. Nicht bewegen.“ Dann ist er kurz mit seinem Smartphone beschäftigt. „Fertig, gespeichert.“

„Jetzt Standard-Protokoll: Rechtes Bein überschlagen, ok, gespeichert. Jetzt Beine schräg nach rechts und links bewegen, ok. Nun das linke Bein überschlagen und dann Beine schräg nach rechts und links. OK, gespeichert. Weiter geht’s, Knie zusammen, Füße auseinander, etwas nach rechts und links, ok, gespeichert. Letzte Position, Beine an den Knöcheln kreuzen, nun Beine schräg nach links, jetzt nach rechts. Vanessa, achte auf Deine Knie. Na also, geht doch. OK, gespeichert.

Jetzt zu den Standpositionen. Beine und Füße eng zusammen, Knie durchgedrückt. Leonie, Du solltest doch das besser können, Knie richtig durchdrücken, schau wie es Vanessa macht. OK. Jetzt die Füße etwas weiter auseinander, danach dann das rechte Bein etwas nach vorn. OK, nun das linke Bein.“
Leonie und Vanessa sind in einem regelrechten Trancezustand, Anweisung – Ausführung – Korrektur und dann wieder von vorn…

„Ihr habt es gleich geschafft“ sagte der Herr. „Jetzt in die Hocke gehen, Füße und Knie eng geschlossen. Vanessa, was soll das, ich kann Dir bis aufs Höschen schauen.“ Vanessa errötete vor Schreck und korrigierte sofort ihre Haltung. „Braves Mädchen“ sagte der Herr.

„Nun noch laufen, zunächst gemäß High-Protokoll Regel – die Füße immer schön auf einer Linie voreinander setzen und kleine Schritte. Leonie, ich sagte kleine Schritte – na also, geht doch.
Und jetzt noch nach Standard-Protokoll Regel: Ihr dürft jetzt etwas größere Schritte machen machen und müsst auch nicht ganz so extrem auf einer Linie gehen. Aber nicht gleich übertreiben. OK, geschafft. Das habt ihr sehr gut gemacht, meine braven Sklavinnen.“

Leonie und Vanessa huschte ein verlegenes Lächeln übers Gesicht. „Hier eure Smartphones und hinsetzen“ sagte er und zeigte auf die beiden Hocker neben dem Schreibtisch. „High-Protocol.“ Leonie und Vanessa nahmen auf den Hockern Platz und bemühten sich ganz besonders, den High-Protocol-Regeln zu genügen. „Sehr brav, und jetzt schlagt die Beine übereinander.“ Beide Smartphones vibrierten. „Auf der App wird euch der Regelverstoß und die Schwere des Verstoßes als Bild und als Text angezeigt. Übergeschlagene Beine im High-Protocol-Modus wären ein grober Verstoß, daher sind die Beine und der Text „schwerer Regelverstoß“ rot gekennzeichnet. Im Standard-Protokoll wäre es kein Verstoß. Jetzt stelle ich auf Standard-Protokoll. Nehmt nun verschiedene erlaubte Positionen ein und schaut, wie weit ihr gehen dürft.“ Leonie kreuzte die Füße an den Knöcheln, legte die Beine schräg nach links – das Smartphone blieb stumm. Kurze Zeit später meldete sich die App wieder, Leonie schaute nach und sah, dass die Knie leicht auseinander gegangen sind. Das Bild und der Text „leichter Regelverstoß“ waren gelb.

„In den ersten Zeit werde ich die Fehlertoleranz großzügig einstellen. Ich werde dann jeden Abend eine Auswertung vornehmen und entscheiden, ob und falls ja welche erzieherischen Maßnahmen ich ergreifen muss.“
„Und damit ihr maximal motiviert seid meine Regeln stets einzuhalten und erzieherische Maßnahmen zu vermeiden, werden ich jetzt an euch beiden eine der möglichen erzieherischen Maßnahmen vollziehen.“ Leonie und Vanessa dachten sofort an die Gerte oder an Strafstehen auf High-Heels, aber was jetzt kam verschlug ihnen doch die Sprache.

Der Herr holte aus seinem großen Schrank 2, ja was war das eigentlich, 2 Hocker mit einer runden Mini-Sitzfläche und nur – Leonie und Vanessa glaubten ihren Augen nicht zu trauen, einem in der Mitte der Sitzfläche befestigtem Bein. „Wisst ihr, was das ist?“ fragte der Herr. Leonie und Vanessa schüttelten den Kopf.
„Das ist keine Spezialanfertigung für euch, sondern ein sogenannter Melkschemel. Den haben Bauern sich früher umgeschnallt, so konnten Sie beim melken immer von einer Kuh zur nächste rücken und hatten die Sitzgelegenheit immer dabei und die Hände frei. Natürlich hat man damals sehr breitbeinig auf diesen Schemeln gesessen, um das Gleichgewicht zu halten.
Eure Aufgabe besteht nun darin, in High-Protokoll-Position 15 Minuten auf diesen Schemeln zu sitzen. Los geht´s.“
Die Aufgabe war klar: beide sollen fünfzehn Minuten auf dem Schemel sitzen, Beine eng zusammengepresst, Ober- und Unterschenkel exakt im 90-Grad-Winkel, Rücken gerade, Hände locker im Schoß. Keine Ablenkungen. Keine Erleichterungen.

Als Vanessa sich auf den Schemel setzt, ist das erste Gefühl: Unsicherheit. Die Sitzfläche ist winzig; sie spürt sofort, dass die Balance von ihrem Rumpf und ihren Oberschenkeln getragen werden muss. Die Schuhe mit hohem Absatz machen die Sache noch schwieriger: Füße, Waden, Knie und Oberschenkel sind extrem angespannt, sie ist gezwungen, die Körpermitte permanent zu stabilisieren.
Ihre Gedanken rasen: „Ganz ruhig atmen. Nicht zur Seite oder gar nach hinten fallen. Die Knie und die Füße müssen geschlossen bleiben. Kein Ausweichen. Wenn ich falle, wird es peinlich. Ich darf nicht fallen.“
Körperlich fühlt sie die Punkte, die belastet werden: der Po auf der kleinen Sitzfläche, die Innenseiten der Oberschenkel, die aktiv angespannt sein müssen, um die Knie geschlossen zu halten. Nach wenigen Minuten beginnen die Muskeln zu brennen. Die ersten kleinen Vibrationen in den Oberschenkeln sind Alarmzeichen; sie zwingt sich, nicht hektisch zu atmen oder sich mit dem Oberkörper unkoordiniert zu bewegen — jede hektische Bewegung gefährdet die Balance.

Praktische Probleme tauchen auf:
- das Gewicht muss sehr genau zentriert werden, ein kleiner Fehler kann ein seitliches Kippen auslösen
- wenn die Füße nicht sehr fest auf den Boden gepresst werden droht das gesamte Konstrukt zu kippen
- die inneren Oberschenkel brennen nach einigen Minuten; ihre Knie wollen sich leicht öffnen, die Füße auseinandergehen, ein Reflex, der mit
viel Anstregung und Disziplin unterdrückt werden muss
- durch die statische Belastung kribbelt es manchmal in den Beinen; sie schiebt das als vorübergehende Ermüdung beiseite, konzentriert sich
wieder auf die Atmung.

Emotional schwankt sie: kurz die Scham über das Zittern, dann wieder Stolz, das durchzuhalten. Immer wieder hört sie das leise Ticken der Uhr in ihrem Kopf — Minuten, die sich in endlose kleine Intervalle dehnen. Sie zählt Atemzüge, kleine Etappen: „Noch fünf Minuten… noch drei…“ Diese mentale Struktur ist nötig, sonst verliert sie ihren Fokus.
Zwischendrin kommt eine Welle von Wärme: nicht nur körperliche Hitze, sondern ein inneres Aufrichten. Sie denkt an den Herrn, an die Entscheidung, die sie getroffen hat — und daran, dass das Durchhalten Teil dessen ist. Dieses Gedanke gibt ihr Energie, auch wenn die Beine schmerzen und kurz davor sind, ihr den Dienst zu versagen
.
Leonie hat insgesamt mehr Erfahrung mit solchen Prüfungen. Obwohl auch für sie dieser Hocker neu tut sie sich etwas leichter mit der Herausforderung.
Sie setzt sich konzentriert und fokussiert auf den Schemel. Ihre Muskeln sind vorbereitet; ihr Körper weiß, wie er balancieren muss. Trotzdem spürt sie sofort die Anstrengung in der Körpermitte — die Haltung ist fordernd. Die ersten Minuten sind Konzentrationsarbeit: sie richtet Rücken, Schultern und Beine sehr genau aus und versucht an nichts anderes zu denken als daran, die Balance zu halten. Auch ihre Beine schmerzen, die Muskeln brennen und zittern, aber insgesamt fällt es ihr leichter als Vanessa, da sie schon länger nach den strengen Verhaltensregeln ihres Herrn lebt und auch schon viele Erziehungsmaßnahmen überstanden hat. Und nicht zuletzt weiß sie, dass der Herr von ihr auch eine gewisse Vorbildfunktion Vanessa gegenüber erwartet. Diese Erwartung möchte sie nicht enttäuschen.
Endlich gibt der Herr das heißersehnte Signal, dass die 15 Minuten vorbei sind und beide wieder aufstehen dürfen. Beide zittern und haben Mühe, korrekt mit durchgedrückten Knien auf den hohen Absätzen zu stehen. Vanessa schwankt kurz, ein kurzer Schreck durchzieht Leonie, aber zum Glück jedoch findet Vanessa ihre Balance schnell wieder.
„Ich bin stolz auf euch, meine kleinen, gehorsamen Sklavinnen. Geht jetzt auf euer Zimmer und ruht euch etwas aus.“


Der_Herr
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