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  Sklavin Florentine
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Sklavin Jasmin
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  Sklavin Florentine Datum:03.11.25 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Geschichte beschreibe ich, wie ich zur Sklavin meiner Herrin Luana wurde. Alle Personen sind frei erfunden, die Story entstand in meiner Fantasie.

Teil 1

Meine Eltern gaben mir den Vornamen Florentine, da sie immer sagten, dass er sehr edel klingt. Sie waren sehr wohlhabend und hatten eine Firma. Ich hatte noch einen älteren Bruder, der schon in der Firma arbeitete und dies eines Tages übernehmen würde.

Da meine Eltern noch einen weiteren Firmensitz kauften, zogen wir von der Großstadt in eine andere Kleinstadt, da sie den Hauptfirmensitz aufgrund Kosten in diese Stadt verlagerten und dort ausbauten. Zum Zeitpunkt des Umzuges war ich 16 Jahre alt, ging aber noch in die 8. Klasse des Gymnasiums, da ich wegen meiner Noten erst nach der 5. Klasse ins Gymnasium übertreten konnte und die 8. Klasse wiederholen musste. In der neuen Schule kam ich schulisch gut zurecht und konnte nach der 8. Klasse problemlos, wenn auch mit sehr durchschnittlichen Noten, in die 9. Klasse vorrücken. In der neunten Klasse wurde ich dann 17 Jahre alt.

Allerdings fand ich in der neuen Schule keinen Anschluss. Das lag auch an mir, da ich vor dem Umzug in ein Gymnasium ging, in das mehrere Schüler und Schülerinnen gingen, die aus wohlhabenden Familien waren. Ich trug schon immer gerne edle teure Kleidung und hatte auch Schmuck, Handy usw. vom feinsten, legte großen Wert auf Frisur, Schminken, Fingernägel usw. Aber das fiel in der alten Schule nicht auf, da dort einige vom gleichen gesellschaftlichen Stand der Elternhäuser waren und wir eine gute edle Clique waren.

In der neuen Schule war das aber ganz anders. Dort waren auch vieler Schüler aus einfachen und finanziell nicht so guten Verhältnissen, das Gymnasium hatte einen hohen Migrationsanteil und ich war die einzige Schülerin, die sich so edel und teuer kleidete. Ich merkte sofort, dass meine Mitschülerinnen alle auf Abstand zu mir gingen, dass sie mich für eine eingebildete, arrogante Zicke hielten und dass sie mich nicht leiden konnten. Die anderen beiden Gymnasien in der Stadt waren von der fachlichen Ausrichtung nicht so für mich geeignet. Meine Eltern boten mir Alternativ an in ein Internat zu gehen, aber das wollte ich nicht.

Natürlich erregte mein Auftreten bei den Jungs Aufmerksamkeit und ich merkte, wie sie mich anstarrten und versuchten mit mir zu flirten. Aber das waren alle keine Jungs, die meinen Ansprüchen genügten und ich ließ jeden abblitzen. Dadurch, dass die Jungs mich so anhimmelten, hassten mich die Mädchen natürlich noch mehr. Es gab auch Jungs, die mich für overdressed, arrogant und eingebildet hielten, aber es gab auch viele, die gerne was mit mir angefangen hätten. Bei den Mädchen der Schule gab es keine, die mich mochte, vor allem die aus meiner Klasse ließen keine Gelegenheit aus über mein Auftreten und meine Kleidung zu lästern. Dass ich hörte, wie sie abfällig über mich sprachen war schon Alltag. Aber das war nur der blanke Neid. Allerdings war es auch schwer, immer nur allein zu sein, die totale Außenseiterin. Ich saß auch alleine an meiner Schulbank und wenn eines der anderen Mädchen dauernd mit ihrer Nachbarin schwätzte, mussten sie sich manchmal für den Rest des Schultages neben mich setzen. Da kamen dann immer so Sprüche wie : Nein, nicht neben die arrogante Zicke usw. Wenn sie dann neben mir saßen, ignorierten sie mich.

Die einzige Schülerin aus meiner Schule, die ab der neunten Klasse ab und zu mit mir redete, war Luana. Sie war ein Jahr jünger als ich, also 16 Jahre, war ein Jahrgang unter mir in die 8. Klasse, und kam aus finanziell schlechten Verhältnissen. Sie war Albanerin, ihre Mutter arbeitete als Putzfrau, war alleinerziehend und lebte mit Luana und ihren drei Geschwistern in einer nicht sehr großen Sozialwohnung in keiner guten Gegend. Ihre Eltern waren geschieden, ihr Vater lebte schon seit Jahren im Ausland, hatte keinen Kontakt zur ihnen und zahlten keine Unterhalt.

Ab und zu verabredeten wir uns nach der Schule und gingen in die Stadt. Ich zahlte dann immer alles, Klamotten die Luana schön fand aber sich nicht kaufen konnte, die Pizza, das Kino usw. Sie hatte nie Geld und mir machte das nichts aus, da mir mein Vater wöchentlich 800 Euro auf mein Konto einzahlte. Das Klang zwar viel, aber bei der Boutique-Kleidung und den teuren Schuhen die ich trug, brauchte ich das Geld auch. Friseur, Schminke, Maniküre, Pediküre usw. war auch nicht billig.

Eigentlich musste mir klar sein, dass Luana sich nur mit mir traf, damit ich bezahlte. In der Schule sprach sie nämlich kaum mit mir. Aber da ich so allein war, blendete ich das aus und war froh, dass ich wenigstens eine Freundin hatte. Luana war meine beste Freundin. Sie war auch hübsch. Wir beide waren äußerlich total unterschiedliche Typen. Ich war eher der blasse Typ, sie der dunklere rassige Typ, ich war naturblond, hatte meine Haare aber schon seit Jahren hellrot gefärbt, Luana hatte tiefschwarze Haare, ich hatte blaue Augen, Luana sehr dunkle Augen, ich war 164 cm groß, Luana 174 cm.
Insgesamt war Luana sehr hübsch, sie gefiel mir und ihre dunklen funkelnden Augen fand ich sehr magisch. Auch die Jungs waren von ihren magischen Blicken fasziniert, aber sie hatte keinen Freund. Luana fand ich vom Äußeren schon sehr hübsch, wäre mein Typ, wenn ich auf Frauen stehen würde. Eigentlich stand ich schon auf sie, aber ich redete mir damals ein, dass ich nur auf Jungs stand. Aber es dauerte nicht lang, bis mir klar wurde, dass dich beide Geschlechter anziehend find. Aber noch war meine Erkenntnis noch nicht soweit.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:03.11.25 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Es war Freitag und gerade Pause. Ich lief wie immer alleine durch den Pausenhof und beschäftigte mich mit meinem Handy. Luana unterhielt sich gerade mit drei anderen Mädchen. Als sie mich sah kam sie zu mir und fragte mich, ob wir heute Nachmittag in die Stadt gehen und ob sie dann bei mir übernachten kann. Wie es der Zufall wollte, waren meine Eltern und mein Bruder übers Wochenende nicht da und ich hatte das Haus für mich allein. Luana war begeistert als sie das hörte. Dann bis heute Nachmittag Florentine, sagte sie und ging wieder zu den anderen Mädchen, ließ mich alleine stehen. Kein gutes Gefühl, aber wenigstens ab dem Nachmittag nicht wieder das ganze Wochenende alleine abhängen.

Am Nachmittag trafen wir uns in der Stadt. Diesmal wollte ich sie umarmen zur Begrüßung. Aber daraus wurde nichts, dann Luana stand da mit drei Mädchen aus unserer Schule, Svetlana, sie war Russin, Rania, sie war Iranerin und trug wie immer Hiqab und Annalena, sie war Deutsche. Hallo sagte ich nur zu den drei. Nur Luana begrüßte mich, die beiden anderen ignorierten mich. Luana sagte, sie hätte Svetlana, Annalena und Rania mitgebracht, ich hätte doch bestimmt nichts dagegen. Nein, ist doch in Ordnung sagte ich, was sollte ich sonst sagen.

Luana fragte mich, ob wir erstmal in eine Pizzeria gehen wollen. Ich sagte natürlich ja, ich lade euch ein. Dann saßen wir den ganzen Nachmittag in der Pizzeria, aßen Pizza, danach noch Kuchen und Kaffee. Ich saß am Tisch wie das fünfte Rad am Wagen, die vier unterhielten sich und lachten viel, aber mich bezogen sie in keine Unterhaltung ein. Wenn Luana nicht mit mir alleine war, beachtete sich mich nicht. Nach drei Stunden sagte Luana dann zu mir: „Du kannst jetzt zahlen, wir wollen gehen!“ Ich war unheimlich sauer und enttäuscht über das Verhalten. Aber ich schluckte es runter und zahlte mit meiner Karte für alle. Weder von Luana, noch von Svetlana, Annalena oder Rania hörte ich ein Danke. Das war schon krass.

Draußen verabschiedeten sich Rania, Annalena und Svetlana von Luana und gingen zum Bus. So Florentine, jetzt kaufen wir noch was zum Knabbern und zum Trinken und dann können wir zu dir gehen. Wir kauften Chips, Pralinen, Cola und eine Flasche Wodka und Cognac. Ich hatte so gut wie noch nie Alkohol getrunken und wollte das nicht, aber Luana sagte, dass ich das einfach mal probieren soll.

Dann fuhren wir mit dem Taxi zu mir nach Hause. Luana kam aus dem Staunen über unser Haus, über meine Kleiderschränke, meine vielen Schuhe meinen Schmuck usw. nicht mehr heraus. Für mich war das alles normal, es wunderte mich, wie man sich so dafür begeistern konnte. Dann saßen wir am Sofa und unterhielten uns. Luana erzählte mir von ihrer Familie und es war für mich schockierend, welche finanziellen Sorgen die hatten und wie die lebten. Luana lebte mit ihren drei Geschwistern und ihrer Mutter in eine Dreizimmerwohnung. Die vier Kinder mussten sich ein Zimmer teilen, das war ja krass.
Dann erzählte ich Luana von meinem Leben. Ich kam dann auch darauf, dass ich in der Schule von keinem akzeptiert wurde, dass ich keine Freundin hatte außer ihr, dass ich einsam war. Ich sagte ihr auch, dass ich mich heute Nachmittag von ihr und den drei anderen ausgegrenzt fühlte, dass ich über drei Stunden wie eine Idiotin in der Pizzeria saß und nur zum Zahlen gut war. Luana sagte dann, dass ich mir da keinen Kopf mehr machen soll, dass sie denkt, dass sich für mich ab Morgen alles ändern wird und dass wir jetzt erstmal fernsehen und es uns gemütlich machen. Sie streichelte dabei meine Wange und sah mich aus ihren dunklen Augen an. Das tat gut, endlich mal wieder eine Freundin haben. Und Luanas Blick hypnotisierte mich förmlich.

Im Laufe des Abends machte Luana dann Cola mit ordentlich Cognac. Ich wollte zuerst nicht, aber sie überredete mich. Ich trank einige Gläser und es stieg mir sofort zu Kopf, aber machte mich lustig und locker. Dann fing sie mit Wodka an. Luana schien ganz schön was zu vertragen dachte ich, aber am nächsten Tag sagte sie mir, dass sie immer nur so getan hat, dass sie trinkt, aber alles in die große Vase kippte, die direkt neben ihr am Sofa stand. Sie flößte mir ständig wieder Wodka ein und ich war total besoffen. Dann wollte sie, dass ich mich ausziehe, weil sie sehen möchte, wie ich nackt aussehe und Freundinnen brauchen ja keine Geheimnisse voneinander zu haben. Sie zog sich aus und ich dann auch. Wir saßen nackt auf dem Sofa und sie füllte mich weiter ab.

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evi.blum
Einsteiger





Beiträge: 10

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  RE: Sklavin Florentine Datum:03.11.25 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt, wie es weitergeht...
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 804

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  RE: Sklavin Florentine Datum:03.11.25 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen, wie es weitergeht...
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