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Freak
 

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RE: Sklavin Florentine
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Datum:01.12.25 19:53 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung
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| ball |
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Keyholder
 

Beiträge: 72
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:01.12.25 20:10 IP: gespeichert
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Es hat Spass gemacht die Fortsetzung zu lesen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 830
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:03.12.25 10:51 IP: gespeichert
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Spannend!
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Story-Writer
  

Beiträge: 73
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:10.12.25 11:53 IP: gespeichert
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Teil 18
Nach dem Termin bei dem Laden gingen wir nochwas Essen. Luana sagte im Spaß, das ist deine Henkersmahlzeit, die letzte in Freiheit. Danach sahen wir im Zimmer noch fern, ich durfte dabei Luana die Füße streicheln und dann durfte ich neben ihr schlafen. Aber sie betonte, dass Berührungen oberhalb der ihrer Knöchel für mich absolutes Tabu sind und ich meine Hände bei mir lassen soll.
Am nächsten Tag gingen wir nach dem Frühstück auf unser Zimmer. Luana sagte, dass wir bis zu dem Termin um 15 Uhr noch durch die Stadt bummeln, denn das Wetter war warm und schön. Und dann sagte Luana zu mir: „Tine, du ziehst jetzt den Jogginganzug an und dazu die Badeschlappen, Socken brauchst du nicht bei dem schönen Wetter.“
„Aber Luana, ich kann doch so nicht durch die Stadt laufen, ich sehe aus wie gerade aufgestanden!“
„Tine, verkneif dir deinen aufmüpfigen Ton und mach was ich dir gesagt habe. Du gehst nicht auf Modenschau, sondern du bist eine Sklavin!“
Ich zog mich an wie Luana gewünscht hatte, aber so lief man nur zu Hause rum. Wenn ich wenigstens noch die Turnschuhe anziehen könnte, aber barfuß in billigen Badeschlappen. Ich schämte mich aber ich tat was Luana wollte. Luana steilte sich heute richtig auf. Wieder wie gestern den Rock und die Stiefel und die rote Jacke, darunter heute eine bauchfreies Top. Sie sah so geil aus und ich daneben wie eine Assitante. Natürlich merkte ich in der Stadt, wie uns die Leute ansahen. Luana, weil sie so sexy aussah und mich, weil ich so assi aussah. Dann kurz vor 15 Uhr gingen wir auf den Laden zu. Luana sagte bevor wir reingingen zu mir:
„Tine, wie gestern hälst du deinen Mund und machst ihn nur auf, wenn du was gefragt wirst. Ansonsten rede ich für dich. Und du wirst mich ab heute nicht mehr duzen, sondern mit Sie ansprechen. Du darfst mich mit Luana ansprechen, aber du wirst mich siezen. Nur in der Schule machen wir da noch eine Ausnahme. Aber außerhalt der Schule wirst du mich nicht mehr duzen. Verstanden Tine?“
Ich war total perplex und antwortete nicht gleich. Luana fauchte mich an: „Verstanden Tine!!!“
„Ja Luana, ich habs verstanden. Aber daran muss ich mich erst gewöhnen.“
„Je schneller desto besser Tine, sonst wird das heute Abend nichts mit Füße schlecken.“
Als wir in den Laden kamen, kam die Verkäuferin gleich auf uns zu, begrüßte uns und sagte zu mir: „Na heute ist dein großer Tag.“
Dann sagte die Verkäuferin zu Luana: „Deine Sklavin heute im Schlabberlook, steht ihr gut.“
Luan und die Verkäuferin lachten und dann gingen wir nach hinten. Der Mann kam zu mir und hatte meinen neuen Keuschheitsgürten dabei. Ich wurde rot und musste mich vor allen nackt ausziehen.
Der Mann legte mir den KG an und die Verkäuferin sagte zu Luana dabei, auf was sie achten muss, wenn sie mir den KG anlegt und mich abschließt. Dann stand ich da, vorne das Leistenschild, um die Hüften den Metallgurt und durch meinen Hintern die Stahlseile. Ich musste immer wieder gehen, mich hinsetzten, nach vorne beugen. Der Mann prüfte den Sitz und sagte, dass alles perfekt passt, dass nichts mehr angepasst werden muss. Aber das konnte nicht sein. Ich sagte zu der Verkäuferin, dass alles zu eng ist.
Die Verkäuferin sagte: „Nein, der passt perfekt, das ist nicht der erste KG den wir verkaufen. Natürlich schränkt er dich etwas ein, wie soll das auch anders gehen. Aber er schränkt dich nicht so sehr ein, dass du dich damit nicht arrangieren könntest. Was meinst du was die Frauen in früheren Jahrhunderten zu erdulden hatten, die hätten von so einem KG geträumt. Beim Gehen musst du die Beine etwas breiter machen wie gewohnt, sonst reibt es. Der Hüftgurt und die Stahlseile durch deine Pospalte müssen so sein, sonst könntest du das Leistenschild anheben und mit deinem Finger da seitlich reinfummeln. Und das will deine Herrin mit Sicherheit nicht. Das Sitzen wird anfangs ungewohnt und nicht einfach sein. Du musst die Oberschenken etwas spreizen und deine Oberkörper so ausrichten, dass es nicht zu sehr kneift. Das hast du bestimmt schnell raus. Und habe immer Feuchttücher dabei. Wenn du groß aufs Klo musst, ist es eine ziemliche Fummelei bist du alles sauber hast. Aber das hat bisher noch jede geschafft.“
Dann sagte sie zu Luana: „Den KG kann deine Sklavin nach der Eingewöhnungszeit ruhig mehrere Tage tragen. Dafür ist ja die Spülöffnung. Aber alle paar Tage musst du ihn ihr abnehmen und richtig reinigen, sonst müffelt sie. Und hier hast du die Schlüssel für den Hüftgurt und das Leistenschild.“
Jetzt kam der Mann noch mit einem Teil in den Raum und ich erschrak, aber wusste jetzt, warum er gestern die Maße von meinem Hals und den Handgelenken genommen hatte. Es war eine Schandgeige aus Edelstahl, die er aufklappte, um meine Hals und meine Handgelenke legte und dann mit einem Schloss verschloss.
Die Verkäuferin sagte zu Luana: „Das ist wie besprochen die Schandgeige, damit deine Sklavin sich nicht berühren kann, wenn du ihr den KG abnimmst zum Reinigen. Und hier sind die Schlüssel dafür.“
Dann nahm mir Luana die Schandgeige wieder ab, die Verkäuferin packte sie in eine Tasche und ich sollte mich anziehen. Luana bedankte sich bei den beiden für die perfekte Arbeit und zahlte alles. Wir sollten ja noch in den nächsten Tagen zur Nachkontrolle kommen.
Luana sah mich an und sagte vor den beiden zu mir: „So Tine, der erste Tag vom Rest deines Lebens“ und sie lachten dann alle drei.
Jetzt gingen wir aus dem Laden. Das Laufen war ungewohnt für mich.
„So Tine, für heute reicht es. Wir gehen jetzt noch zum Hotel und du kaufst gegenüber was zum Essen für uns.“
Vor dem Hotel angekommen zeigte Luana auf den Laden. Ich sollte ja nochwas zum Essen kaufen. Luana gab mir Geld und sagte, dass sie schon aufs Zimmer geht.
Ich sagte noch zu Luana: „Was soll ich dir mitbringen Luana?“ Im gleichen Moment bekam ich eine schallende Ohrfeige von Luana mitten auf der Straße. „Du wirst mich nie wieder duzen Tine, hast du das nicht kapiert?“
„Doch Luana. Tut mir leid, es war heute viel für mich. Bitte verzeihen Sie mir Luana. Was darf ich Ihnen zum Essen mitbringen?“
Luana gab mir Anweisung und danach haben wir im Zimmer gegessen. Beim Fernsehehen durfte ich heute Luanas Füsste küssen, lecken, lutschen. Es war so herrlich. Über eine Stunde lang. Und ich durfte wieder neben ihr im Bett schlafen.
Die Toilettengänge waren ungewohnt. Durch die Schlitze pinkeln, dann alles trockentupfen, oder mit den Feuchtüchern im Hintern hantieren, das dauerte immer zehn Minuten. Wenn mir Luana den KG mal abnahm, musst ich immer die Schandgeige tragen. Es war so erniedrigend. Aber Luana hatte recht. In der Folgezeit wurde ich immer geiler und Luana dadurch immer höriger.
In Holland kauften wir dann noch Röcke für mich, da ich mit dem KG keine engen Hosen mehr tragen konnte und Blusen, damit der Hüftgurt nicht auffiel. Alles natürlich im Secondhand Shop.
Dann kam noch die Nachkontrolle. Alles war gut, der KG saß perfekt. Aber er war sehr eng. Bei der Heimfahrt mit dem Zug musste ich öfters aufstehen, da ich noch nicht längere Zeit mit dem Ding sitzen konnte.
Somit endete unser Kurzurlaub und ich war verschlossen.
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KG-Träger
  Hamburg
 Keep it closed!
Beiträge: 416
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:10.12.25 17:50 IP: gespeichert
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Tja, das war's für Florentine.
Nun ist sie für immer in Luanas Hand.
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Erfahrener
  Münster
 Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.
Beiträge: 39
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:10.12.25 20:24 IP: gespeichert
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Der lang ersehnte Moment… jetzt bin ich gespannt, wie sich Florentine in den Gürtel einlebt
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