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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:01.12.25 19:58 IP: gespeichert
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Hallo liebe KG Gemeinde. Ein neues Kapitel wurde von mir fertiggesetellt.
Ich hoffe die Richtung gefällt.
3. Eine bizarre Location
Heute war es endlich so weit. Auf mein Drängen hatte Magdalena sich bereit erklärt, mit mir zusammen dem „Club Surprise“ einen Besuch abzustatten. Unsere Anmeldung über das Internet war mühsam, aber hatte funktioniert und den Fragebogen hatten wir beide ausgedruckt und unterschrieben an den Club geschickt.
Immerhin hatte es eine Woche lang gedauert, bis wir eine Antwort erhielten. Mir war ein bisschen flau im Magen. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, mich freiwillig in die Rolle der Sub zu begeben. Aber gab es noch ein Zurück? Ich entschloss mich, zumindest diesen einen Abend zu wagen.
Wie verlangt hatte ich die vorgeschriebene Kleidung angelegt. Ein schwarzes Dienstmädchenkleid komplett mit Schürze und Petticoat. Dazu halterlose schwarze Strümpfe und hohe Lackpumps. Irgendwie kam ich mir vor, als sei ich ein Dienstmädchen auf einem Schloss in Frankreich, das gewöhnlich jegliche Dienste zu leisten hatte, auch die der etwas frivolen Art.
Der Rock des Kleides war so kurz, dass die Spitzenränder der Strümpfe zu sehen waren. Zusätzlich musste ich seltsamerweise oberarmlange, schwarze Satinhandschuhe anziehen. So erschien ich dann bei Magdalena.
„Na, du siehst ja schon so wie ein echtes Dienstmädchen aus. Es steht dir aber außerordentlich gut “, begrüßte sie mich lachend. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Immerhin musste ich mir die ganzen Sachen erst im Internet bestellen. So etwas hatte ich schließlich nicht zuhause.
„Danke für das Kompliment, aber du siehst aus wie eine Domina, die ihren ersten Kunden erwartet“, erwiderte ich. Magdalena trug ein hautenges Kleid aus dunkelblauem, stark glänzendem Latex, ebenso hohe Pumps wie ich und die gleichen schwarzen Strümpfe. Jedes Körperteil von ihr malte sich unter dem knallengen Latex ab, auch ihre offensichtlich erregten Brustwarzen.
„Du wolltest doch unbedingt in den Schuppen, aber ich gebe zu, der Laden interessiert mich auch. Das letzte Erlebnis mit dir auf dem Stuhl fand ich sehr amüsant.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Du bist aber nicht richtig geschminkt“, fuhr Magdalena fort. „Komm mal mit ins Bad.“
Sie nahm einen knallroten, hochglänzenden Lippenstift und nachdem Sabine fertig war, folgte noch ihr Lidschattenkasten und sie sparte nicht mit dunklen Farbtönen auf meinen Augenlidern. Noch kräftig Rouge auf die Wangen und ich sah so aufgedonnert aus, wie noch nie in meinem ganzen Leben.
„Ich glaube, so kann ich dich mit in dem Club nehmen“, scherzte sie weiter.
„Meinst du nicht, du hast übertrieben?“ wollte ich wissen.
„Ich glaube nicht. So steht es in den Anforderungen, die du unterschrieben hast.“
Das konnte doch nicht wahr sein. Mein Makeup wirkte absolut vulgär. In etwa so, als wollte ich mir von dem nächsten Mann sein bestes Stück in den Mund stecken und daran lutschen.
So wollte ich nicht in die Öffentlichkeit gehen. Aber Magdalena nahm mir die Entscheidung ab. „Wir werden gleich vom Club abgeholt. Der Eintritt war zwar sündhaft teuer, aber dafür ist der Abhol–und Bringdienst inclusive.“
Minuten später klingelte es an der Tür. Ein gutaussehender Mann stand vor der Haustür und begutachtete uns ausführlich.
„Guten Abend, mein Name ist Vincent. Ich habe den Auftrag, sie zum Club Surprise zu bringen. Wie ich sehe, haben sie sich an die Kleiderordnung gehalten. Wenn ich bitten darf, folgen sie mir.“
Vor dem Haus stand eine dunkle Limousine und Vincent hielt zuerst Magdalena die Beifahrertür auf und half ihr beim Einsteigen. Mir wurde dieses Privileg nicht zuteil. „Steigen sie bitte ein“ war seine knappe Aufforderung und ich öffnete selbst die Tür zum Fond des Wagens und setzte mich hinter Magdalena.
Auf der Fahrt unterhielten wir uns kaum, es dauerte aber auch nicht lange. Als wir vor dem Club anhielten, wollte ich sofort aussteigen. Vincent hatte das aber bemerkt.
„Zuerst die Lady, meine kleine Sub“, kam seine sofortige Rüge. Also bremste ich mich und wartete, bis Vincent Magdalena aus dem Auto geholfen hatte. Dann gab der Chauffeur mir das Zeichen zum Aussteigen. Ich beeilte, mich aus dem Wagen zu kommen und folgte den beiden Richtung Club. Ein bisschen komisch kam ich mir schon vor.
Am Eingang stellte der Chauffeur uns als Herrin Magdalena und Sklavin Leonie vor. Das war jetzt schon hart, denn von einer Sklavin war bisher nie die Rede. War ich doch etwas zu weit gegangen mit meinem Betteln, doch mal diesen Club zu besuchen? Es war mir schon klar, dass hier Dominanzspiele ausgetragen wurden – aber mich gleich als Sklavin zu bezeichnen?
Aber dann erinnerte ich mich an die Gefühle, als ich hilflos Sabine ausgeliefert war. Mir liefen wieder diese wohligen Schauer über den Rücken und zwischen meinen Lenden machte sich ein erregendes Gefühl breit. Sabine musste unsere Eintrittskarten vorzeigen und der Türsteher checkte noch kurz unsere Ausweise. Dann durften wir eintreten.
Im nächsten Raum empfing uns eine Dame in einem recht strengen Outfit. Ihre Haare waren nach hinten gekämmt und sie trug sie als energischen Pferdesch****z.
„Guten Abend, ich heiße Lady Alexis und bin die Empfangschefin hier. Wie kann ich ihnen helfen?“
„Guten Abend,“ begann Magdalena. „Wir haben Eintrittskarten für den Club und würden uns gerne einen schönen Abend machen.“
„Ich nehme an, sie sind die Herrin Magdalena und das hinter ihnen ist ihre Sklavin?“
Magdalena wurde etwas rot im Gesicht. Mit so etwas hatte wohl auch sie nicht gerechnet, aber Magdalena fing sich sofort. „Ja, sie haben recht, Ich bin die Herrin von Sklavin Leonie.“
Da war schon wieder dieses Wort. Irgendwie versuchte ich innerlich eine Abwehr dagegen, als Sklavin bezeichnet zu werden, aber ich hatte mir ja einen Abend in dem Club gewünscht. Jetzt musste ich damit leben.
„Ihre Slavin ist nicht ordnungsgemäß ausgestattet.“ Sie drehte sich um und rief nach hinten eine zweite Frau. Die erschien auch sofort.
„Yvette, kannst du bitte mal die Standardausrüstung für Sklavinnen holen?“
Yvette drehte sofort wieder um und kam nach kurzer Zeit mit einem Paar Handschellen und einem Ball, der auf einen Lederriemen gezogen war, zurück. Bis jetzt hatte ich kein Wort gesagt und mich nur im Hintergrund gehalten, aber jetzt wurde ich nervös.
„Was sollen denn diese Handschellen?“ wollte ich wissen.
„Was glaubst du, wofür die sind? Bestimmt nicht für deine Herrin“, bekam ich zur Antwort. Dann wandte sie sich an Magdalena.
„Ihre Sklavin ist etwas aufmüpfig. Ist die immer so? Da sollten sie aber mal daran arbeiten. So geht das nicht. Wir haben hier Regeln im Club und die wurden unterschrieben.“
„Entschuldigung“, erwiderte Magdalena, „Wir haben noch nicht so viel Erfahrung.“
„Das merkt man“ kam von Alexis zurück. „Wollen sie ihr die Handschellen anlegen oder sollen wir das machen, um ihnen mal zu zeigen, wie man mit Sklavinnen richtig umgeht?“
Sabine grinste auf einmal so hinterhältig. „Ach, wenn sie mir das mal zeigen würden, wäre das sehr freundlich.“
Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Magdalena `wollte, dass mich fremde Leute in der Öffentlichkeit fesseln?
Als aber Alexis und Yvette auf mich zukamen, blieb ich vor Schreck wie angewurzelt stehen. Die beiden ergriffen jeweils ein Handgelenk von mir und drehten mir mit einem ziemlich kräftigen Ruck meine Arme auf den Rücken. Dann spürte ich den kalten Stahl, wie er sich um meine Handgelenke legte und könnte das mehrfache Einrasten der Handschellen hören. Zu allem Überfluss drückten die beiden die Fesseln auch noch extra fest zu.
„Au, das tut weh!“ schrie ich auf.
In dem Moment griff Yvette unter meinen Kiefer und drückte mir den Mund kräftig auseinander. Alexis schob seelenruhig den Gummiball hinter meine Zähne und zog in meinem Nacken den Lederriemen so fest zu, dass mir der Knebel kräftig in den Mund gezogen wurde und der Riemen stark in meine Mundwinkel einschnitt. Ich versuchte heftig zu protestieren, aber es kamen nur unverständliche Laute durch.
Alexis hielt mich jetzt fest an den Haaren. Ich traute mich nicht mehr, mich zu bewegen. „Yvette, hole mal bitte die Ausrüstung für renitente Sklavinnen.“ Kurze Zeit später kam Yvette wieder. Sie hatte ein ca. 10 Zentimeter breites Lederhalsband, eine kurze Leine mit Karabinerhaken und so etwas Ähnliches wie Handschellen in der Hand, nur mit einer etwas längeren Zwischenkette.
Zuerst worden mir die Stahlschellen angelegt, dieses Mal um meine Fußgelenke. Gott sei Dank waren sie jetzt vorsichtiger und schlossen sie nicht ganz so eng. Dafür wurde mir das Halsband sehr fest um den Hals geschnallt. Da es so breit war, konnte ich meinen Kopf kaum mehr bewegen. Zum Schluss hakte Alexis noch die Leine in einen D-Ring vorne am Halsband. Die Leine war recht kurz, etwa fünfzig Zentimeter lang. Das Ende gab sie dann Sabine in die Hand.
„Hast du jetzt gesehen, wie man mit Sklavinnen umgeht?“ fragte sie Sabine.
„Ja, das war sehr beeindruckend. Ich habe es mir gemerkt. Vielen Dank für die Vorführung“, antwortete Sabine. Dafür hätte ich sie würgen können. Sie hatte gerade zugelassen, dass ich von zwei fremden Frauen gedemütigt wurde. Die Handgelenke taten mir schon weh, weil die Stahlschellen so eng zugedrückt waren. Gott sei Dank trug ich die langen Satinhandschuhe, die wenigstens etwas Schutz boten.
„So, ihr könnt jetzt durchgehen. Die Formalitäten sind erledigt, erklärte uns Alexis. So, so, die Formalitäten. Man betrachte es als notwendige Formalitäten mich streng zu fesseln und zu knebeln. Doch eigentlich hatte Alexis recht. All das stand in den Statuten des Clubs.
Ich hatte sie mir durchgelesen. Nur hatte ich es mir nicht so streng vorgestellt. Nun war es zu spät, zumindest für heute Abend musste ich da durch. Wie lange es wirklich werden würde, wusste ich damals noch nicht.
Sabine zog meinen Kopf an der Leine dicht vor ihr Gesicht und küsste meinen Mund. Sie leckte über die Konturen des Knebels, der von meinen Lippen umrahmt wurde. „Gib zu, es gefällt dir“, flüsterte sie mir zu. Antworten konnte ich ihr nicht und das genoss Magdalena, das spürte ich. Und ich spürte auch meine Hilflosigkeit, diesmal öffentlich zur Schau gestellt. Zugegeben, mein Höschen war schon mehr als feucht.
„Du lernst schnell“, rief Alexis Magdalena noch nach.
Ganz langsam trotteten wir zur Bar. Schneller konnte ich aber auch nicht, sonst wäre ich gefallen. Die Fußschellen mit der kurzen Kette dazwischen ließen keine größeren Schritte zu. Sabine nahm aber Rücksicht auf mich. Seltsamerweise beachtete mich kaum einer in der Bar. Anscheinend war es völlig normal hier, wenn eine gefesselte Frau hereingeführt wurde.
An der Bar standen mehrere Damen. Das Lokal schien wohl ausschließlich von weiblichen Personen besucht zu werden. Alle Gäste waren hier aber wohl immer zu zweit – eine Herrin und eine Sklavin. Die Dominas bewegten sich alle frei, aber die Sklavinnen waren alle in ihren Freiheiten verstümmelt, wenn auch sehr unterschiedlich.
Auf den Rücken gefesselte Hände waren bei allen Dienerinnen zu beobachten. Es gab keine ohne Fesseln. Das gehörte hier dazu, genauso war es ja auch beschrieben. Manche Sklavinnen trugen aber keinen Knebel, sondern hatten ihn nur lose um den Hals hängen und unterhielten sich mit ihrer Herrin oder anderen umstehenden Personen. Das war mir nicht vergönnt. Es gab nur noch eine Sklavin, die genauso streng gefesselt war wie ich. Sie sah nicht glücklich aus und war zu allem Überfluss mit ihrer Leine an den Tresen gekettet.
Das gefiel Sabine wohl und sie suchte sich einen freien Platz an der Theke, nur um mich dann auch dort festzumachen. Ich stand jetzt leicht nach vorne gebeugt mit dem Gesicht nach unten. Der Speichel lief mir in durchsichtigen Fäden aus den Mundwinkeln und bildete auf dem Fußboden eine Pfütze. Ich schämte mich in Grund und Boden.
Musste Sabine gleich so rigide mit mir umgehen. Dann hörte ich eine fremde Stimme.
„Oh, ein neues Paar. Darf ich mich vorstellen, ich bin Dolores, die Geschäftsführerin dieses Clubs.“ Ich versuchte so weit wie möglich zur Seite zu schauen, um zu erkennen, wer denn da zu uns gekommen war.
„Angenehm, mein Name ist Magdalena und dies ist meine Sklavin Leonie. Zurzeit ist sie etwas kurz angebunden. Entschuldigen sie die Unhöflichkeit meiner Sklavin. Normalerweise begrüßt sie die Gäste gebührend mit einem Knicks. Im Moment ist sie aber verhindert, wenn sie verstehen, was ich meine.“
Das war jetzt die Höhe. Magdalena spielte sich als erfahrene Herrin auf, dabei war sie doch auch das erste Mal in diesem Club. Das glaubte ich damals zumindest. Dass sie mir etwas vorspielen würde, hätte ich niemals geahnt.
„Auf das umständliche Sie können wir verzichten“, sagte Dolores. „Kannst du sie nicht mal losmachen. Ich möchte Leonie gerne mal ganz betrachten, nicht so krumm an den Tresen gefesselt.“
„Na klar, ist doch kein Problem. Eigentlich hat sie ihre Strafe auch abgebüßt“ antwortete Sabine. Sie löste den Karabinerhaken aus dem Ring an der Theke und ich konnte endlich wieder aufrecht stehen.
Dolores kam direkt zu mir und betrachtete mich aufmerksam. Mein Kinn war ganz verschmiert von dem Speichel, der immer noch aus meinen Mundwinkeln lief. Dann griff sie einfach zwischen meine Beine und betastete mein Höschen. Die Berührung ließ mich kurz aufstöhnen.
„Oh je, da ist eine aber ganz schön geil geworden. Sag, kleine Maus, macht dich das an, so hilflos zu sein.“
Wie sollte ich denn jetzt antworten? Einerseits saß der Knebel unverrückbar in meinem Mund und selbst wenn er dort nicht gewesen wäre, hätte ich nicht gewusst, was ich ihr hätte antworten können. Ich kannte Dolores doch überhaupt nicht.
Dolores kümmerte das nicht und sie löste einfach die Schnalle des Knebels in meinem Nacken. Als sie mir den Gummiball aus dem Mund zog, ergoss sich einiges an Spucke über mein Oberteil. Dolores lächelte mich an.
„Da muss jemand aber noch gewaltig üben. So groß war der Ball doch gar nicht.“
Ich hätte sie am liebsten gefragt, wie bei ihr denn so ein aufgezwungenes Stück Gummi im Mund wirken würde. Der Gummiball schmeckte furchtbar und hatte genau dadurch den ganzen Speichel verursacht. Das wusste Dolores sehr wohl und ging einfach über ihre Feststellung, dass ich mehr üben müsste, hinweg. Stattdessen stellte sie erneut die Frage, die ich nicht beantworten mochte.
„Ich habe dich gefragt, ob es dich anmacht, so hilflos präsentiert zu werden. Jetzt kannst Du doch antworten oder schämst du dich?“
Natürlich schämte ich mich. Außerdem schmerzte mein Kiefer stark. Dolores hatte ein Einsehen und bestellt ein Glas Wasser für mich. Sie hielt es mir vor den Mund und ließ mich ganz langsam trinken. Tat das gut. Endlich verschwand der Gummigeschmack aus meinem Mund und ich schaute Dolores fragend an.
Dolores betastete mein Gesicht. „Uiih, da hat aber jemand den Riemen vom Knebel ziemlich stark angezogen. Warst du so widerspenstig? Da sind richtige Striemen in deinen Mundwinkeln.“
Was sollte ich denn jetzt schon wieder antworten? Ich versuchte es auf die devote Art.
„Ja, Herrin Dolores. Ich war sehr widerspenstig und habe nicht gehorcht. Deshalb bekam ich diesen Knebel. Ich bedanke mich, dass sie ihn mir
abgenommen haben. Die Striemen in meinen Mundwinkel spüre ich zwar, aber die habe ich verdient. Ich hoffe, sie werden schnell vergehen.“
„Magdalena, da hast du ja eine richtig devote Sklavin gefunden. Sie ist einsichtig und akzeptiert Strafen. Das hat man nicht oft. Kannst du sie mir mal ausleihen?“
„Da können wir mal in Zukunft drüber reden. Heute möchte ich nur einen schönen Abend genießen“, antwortete Magdalena. Wie die über mich redeten. Als wäre ich ein Objekt, dass man besitzt. Mit Bemerkungen hielt ich mich aber zurück. Ich war froh den Knebel los zu sein.
„Na gut, vielleicht bis später“ verabschiedete sich Dolores und verließ uns.
„Leonie, es hat mir gefallen, wie du mit Herrin Dolores geredet hast. Du scheinst deine Rolle zu genießen.“
Ich überlegte kurz eine Antwort. „Ja, Herrin Magdalena. Könntet ihr mich jetzt von den Fesseln befreien?“
„Nein, die sind hier Pflicht. Das weißt du.“
„Aber sie tun so schrecklich weh. Kann man die nicht ein wenig lockern?“
Wortlos nahm Magdalena aus ihrer Handtasche einen ziemlich großen Dildo aus Gummi. Dieses Teil war sehr naturgetreu geformt und sie schraubte es an eine Stelle vor mir auf den Tresen, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Dann nahm sie meinen Kopf mit einer Hand und zwang ihn nach unten, so dass ich dem Dildo tief in den Mund aufnehmen musste.
Damit ich den Dildo nicht mehr loswerden konnte, hakte Magdalena die Kette an meinem Halsband wieder am Tresen ein. Ich konnte mit dem Kopf nun nicht mehr nach oben und war damit gezwungen, das künstliche Glied in meinem Mund zu behalten. Das war der gleiche Effekt, wie ein recht effektiver Knebel.
Seltsamerweise interessierte das kaum jemanden. Nur vereinzelt gab es Blicke der Anwesenden, die aber eher durch meine Situation erregt wirkten oder Spott zeigten. Meine Erniedrigung fand hier niemand unnormal. Das gehörte anscheinend dazu.
Magdalena verschwand kurz. Plötzlich spürte ich, wie sich auch um meine Ellbogen harter Stahl schloss. Magdalena schloss die Ellbogen mit einem zweiten Paar Stahlschellen zusammen. Jetzt war meine Fesselung noch unbequemer und die Schmerzen hatten auch zugenommen.
„So, jetzt siehst du was passiert, wenn man als Sklavin unbotmäßige Forderungen stellt. Eine Sklavin erträgt die Bürden der Herrin, ohne sich zu beschweren oder um Linderung zu bitten. Aber das wirst du noch lernen. Entschuldige mich, ich muss noch was mit Dolores besprechen. Du kannst in der Zwischenzeit ein bisschen Training für deine zukünftige Tätigkeit genießen.“
Ohne sich weiter um mich zu kümmern, entfernte sich Magdalena. Was meinte sie denn mit meiner zukünftigen Tätigkeit? Irgendwie hatte ich das Gefühl, Sabine hatte mir mit ihrer Unerfahrenheit was vorgespielt.
Der Gummidildo in meinem Mund erregte mich. Er schmeckte genauso nach Latex, aber ich konnte daran lutschen. Und tatsächlich trat nach einiger Zeit eine sirupartige, leicht schleimige Masse aus der Spitze.
Es erinnerte mich stark an das, was bei einem echten Glied austritt, wenn man es intensiv genug bearbeitet. Damit es nicht nach außen tritt, bemühte ich mich, trotz großer Schwierigkeiten, das Zeug zu schlucken.
Zu was hatte ich mich eigentlich hinreißen lassen?
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KG-Träger
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:02.12.25 07:43 IP: gespeichert
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Moin. Tja, das ist wie bei "Hotel California": "You can check out any time you like, but you can never leave."
Heißt die Freundin nun Sabine oder Magdalena?
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Freak
 
 more Bondage
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:02.12.25 10:25 IP: gespeichert
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Hallo ChasHH
Langsam bekommeich den Eindruck, das ist Autokorrektur im Spiel. Natürlich Magdalena.
Hätte. Ich den Namen nur nicht geändert.
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Story-Writer
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:02.12.25 21:32 IP: gespeichert
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Hola die Waldfee, Deine Mädels stürzen sich ja mitten hinein in die Welt des Bondage, Respekt!
Ich hätte auch noch ein kleines Bildchen zur Story, nicht 100% das was du geschrieben hast, aber die Richtung 
https://www.deviantart.com/baronmuenchfl...ning-1270697708 Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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Freak
 

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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:03.12.25 07:44 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte, die Bilder würden mich ja auch interessieren.
Ich hoffe du schreibst weiter wie sich die Beziehung der beiden entwickelt
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Sklavenhalter
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 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:03.12.25 10:38 IP: gespeichert
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Schön weitergeschrieben
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Freak
 
 more Bondage
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:03.12.25 19:03 IP: gespeichert
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Einen schönen Abend zusammen,
Danke für die netten Kommentare. Natürlich schreibe ich weiter. Das nächste Kapitel plane ich für das Wochenende. Eigentlich ist es schon fertig, aber ich feile noch ein bisschen daran herum. Ich hoffe das "Sabinesyndrom" ist jetzt vergessen.
@Neuschreiber63
Ich kann das Bild leider nicht öffnen. Dazu ist eine Mitgliedschaft nötig.
Trotzdem viele Grüße.
(wäre ja interessant) Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Story-Writer
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:03.12.25 19:19 IP: gespeichert
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| Zitat |
@Neuschreiber63
Ich kann das Bild leider nicht öffnen. Dazu ist eine Mitgliedschaft nötig.
Trotzdem viele Grüße.
(wäre ja interessant) |
Ich weiß, nachdem das Bildchen so wie deine Geschichte nsfw ist, muss man sich bei deviantart anmelden. Das ist aber kostenlos und ohne Altersprüfung. Was dann die Frage aufwirft, wofür diese Einschränkung bei "mature content" überhaupt sinnvoll ist...
Aber das will ich hier an dieser Stelle nicht weiter vertiefen...
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Freak
 
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:03.12.25 23:14 IP: gespeichert
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@Neuschreiber63
Das habe ich mir schon gedacht, nur habe ich mich gewundert, weil ich andere Links bei Deinen Stories so öffnen konnte.
Übrigens schöne Geschichte mit den Cheerleadern. Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Freak
 
 more Bondage
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:05.12.25 18:11 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leserinnen und Leser,
hier wie versprochen der nächste Teil meiner Geschichte.
4. Das Geheimnisvolle Schloss
Da stand ich nun mit nach unten gezwungenen Körper vor dem Tresen und verwöhnte einen Dildo, aus dem ständige Flüssigkeit in meinen Mund abgesondert wurde. Ich fühlte mich unglaublich erniedrigt und zugleich war da noch etwas anderes. Zwar schmerzten die Fesseln, weil sie so stark zugedrückt waren, aber ansonsten wurde nur eins stärker – die Erregung in meinem Schoß.
Die anderen Gäste schienen kaum Notiz von mir zu nehmen. So etwas war hier offensichtlich normal. Wie lange ich so dastehen musste, wusste ich nach einiger Zeit nicht mehr, aber endlich erschien Magdalena.
„So, dann wollen wir dich mal etwas entlasten“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich wette, du bist völlig nass zwischen den Beinen.“
Zuerst löste sie die Leine vom Tresen. Mein Mund glitt schmatzend von dem Gummiglied, als ich versuchte, die restliche Flüssigkeit mit den Lippen aufzufangen. Trotzdem zog sich ein glitzernder Faden von der Dildospitze zu meinen Lippen.
Dann befreite sie mich von den Fesseln an den Ellenbogen und auch die Fußschellen wurde ich endlich los. Sogar den Knebel hing sie mir diesmal nur wie eine Halskette um. Ein bisschen Speichel floss noch über mein Kinn, als ich endlich aufrecht stehen konnte.
„Du sabberst ja wie ein Baby. Sag, hat es dir gefallen?“
Ich schaute verlegen zu Boden und sollte mich normalerweise schämen, gab aber nach ein paar Sekunden trotzdem eine Antwort. „Musstest du mich gleich so erniedrigend behandeln?“
Dann grinste ich sie aber an. „Willst du mal zwischen meine Beine fassen?“
„Nein, dass brauche ich nicht. Ich weiß mittlerweile, wie du reagierst. Dolores wartet auf uns. Sie will etwas mit uns besprechen“, antwortete mir Magdalena.
„Um was geht es denn?“ wollte ich wissen.
„Das erzählt sie dir dann selbst. Nur so viel, es könnte deine Zukunft entscheidend verändern“, antwortete Magdalena und zog mich an der Leine hinter sich her. Nach kurzer Zeit standen wir in einem geräumigen Büro. Magdalena schloss die Tür. Dolores saß hinter einem Schreibtisch.
„Schön, dass ihr gekommen seid“; begrüßte uns Dolores. „Magdalena, nimm doch bitte Leonie die Handschellen ab. Wir wollen uns mal zwanglos unterhalten. Magdalena schloss daraufhin endlich die Fesseln auf und ich massierte mir die schmerzenden Handgelenke. Ich wollte mich jetzt aber nicht beschweren, um nicht wieder fixiert zu werden.,
„Danke Herrin Dolores, dass sie mich von den Fesseln befreit haben.“
„Vergessen wir mal für unser Gespräch diese Förmlichkeiten. Ich stehe eigentlich darauf, aber jetzt wollen wir etwas ernsthaft besprechen“, antwortete Dolores. „Setzt euch doch. Leonie, für die Zeit des Gesprächs darfst du mich einfach mit Dolores ansprechen. Hast du das verstanden?“
„Ja Herrin, äh… ich meinte natürlich Dolores.“ Magdalena und ich nahmen vor dem Schreibtisch Platz.
„Leonie, ich möchte dir erst einmal etwas erklären“, begann Dolores. „Ich kenne Magdalena schon länger privat. Sie wollte schon immer gerne ihre dominante Seite ausleben und suchte nach einer passenden Partnerin. Richtig verstanden - Partnerin. Sie steht nämlich mehr auf Frauen und ich habe sie ermuntert, doch jemanden zu suchen, der sich vielleicht auch mit dem Thema befasst.“
„Warum hast du nicht einfach eine Beziehung mit Magdalena begonnen,“ wollte ich von Dolores wissen.
„Weil ich selbst auch dominant bin. Ich möchte keine devote Rolle spielen und Magdalena auch nicht. So sind wir auf die Idee gekommen, dir Leonie, das Thema versuchsweise näher zu bringen. Offensichtlich bist du absolut nicht abgeneigt, dich in eine devote Rolle zu begeben. Sehe ich das richtig?“
Ich fühlte mich einerseits überrumpelt, aber musste mir eingestehen, dass Dolores recht hatte.
„Ja, das stimmt. Ich muss zugeben, dass ich die Situation genossen habe und dass trotz der schmerzhaften und demütigenden Fesselung. Ich hätte es mir zwar nicht vorstellen können, aber selbst als ich hilflos an den Tresen gebunden war, durchlief mich ein „Auf und Ab“ der Gefühle. Vornehmlich machte sich das in meinem Schoß. Bemerkbar.“
Beim letzten Satz wurde ich leicht rot im Gesicht
„Willst du mehr davon erfahren, vielleicht sogar noch strenger? Schmerz und ust liegen nahe beieinander,“ Dolores lächelte mich wissend an.
Ich überlegte einen Moment. Wünschte ich das wirklich? Noch strenger? Wie sollte das aussehen? Aber natürlich war ich neugierig und wollte mehr darüber erfahren.
„Wie würde das denn aussehen?“ wollte ich wissen.
„Dazu braucht es eine längere Erklärung“. begann Dolores erneut. „Das, was du heute gesehen und erlebt hast, ist nur der Einstieg. Dieser Club ist eine Art Casting oder Test für unsere Models. Unsere Firma betreibt ein Schloss, in dem ausschließlich diese bizarren Wünsche erfüllt werden. Wir nennen es „Castle of Confinement“ also „Schloss der Gefangenschaft.“
„Die Leiterin des Schlosses heißt Baronesse Caprice. Caprice bedeutet „Laune oder Einfall“. Ganz bewusst hat die Schlossherrin diesen Namen gewählt. Alles auf dem Schloss geht nach ihren Launen oder Einfällen. Wie sie wirklich heißt, weiß nur ein sehr auserwählter Personenkreis.“
„Diese „Firma“, wie ich sie mal nennen möchte, besteht aus sehr finanzkräftigen Damen und Herren, die sich ihren Fetisch etwas kosten lassen. Alles auf dem Schloss dreht sich um das Thema Bondage und Dominanz. So ein bisschen werden dort die Künstler der jüngeren Vergangenheit verehrt. Also Irving Klaw, Eric Stanton, Gord usw. Dir sagen diese Namen wahrscheinlich nichts, aber in der Bondage Community sind die Berühmtheiten.“
„Nein, das sagt mir tatsächlich nichts“, warf ich ein.
„Das ist nicht schlimm, wenn du auf das Schloss gehen solltest, wirst du alles kennen lernen. Voraussetzung ist, dass du dir das wünscht – ich betone hier ausdrücklich – es muss dein Wunsch sein, so behandelt zu werden.“
„Und was mache ich auf dem Schloss?“ wollte ich weiterwissen.
„Du wirst dort ein Bondage Model, also eine Ausbildung als Bondage Sklavin erhalten. So weit sind wir aber noch nicht. Wir müssten dich erst untersuchen, ob du körperlich geeignet bist. Desweitern wirst du komplett vermessen, da einige Sachen extra für dich angefertigt werden.“
„Ist das nicht sehr teuer?
„Ja, das ist es, aber das hat dich nicht zu kümmern. Wenn du als Model bei uns tätig wirst, verdienst du sogar bis zu 3.000€ die Woche. Dafür akzeptierst du, dass du komplett den Regeln des Schlosses unterworfen wirst – ohne Ausnahme – auch sexuell“
„Was bekommen denn die Schlossbetreiber für ihr Geld?“
Dolores fing an zu grinsen. „Alles, was dort an Aktivitäten passiert, wird mit Kameras aufgenommen. Die Schlossbesitzer dürfen sich dann alle diese schönen Filme ansehen und sich inspirieren lassen, wenn du verstehst, was ich meine.“
„Muss ich dann Angst haben, irgendwann im Internet zu landen?“
„Nein, das wird nicht passieren. Die Besitzer haben einen notariellen Vertrag unterschrieben, dass alles privat bleibt, sonst drohen ihnen hohe Konventionalstrafen. Außerdem haben die kein Interesse daran, dass irgendwas publik wird. Nachforschungen wollen diese Leute bestimmt nicht. Die haben alle einen Ruf zu verlieren.“
„Könnte ich nicht eine Ausbildung als Domina machen?“ mischte sich nun Magdalena ein.
„Da müsste ich erst mit der Baronesse sprechen. Normalerweise kostet das eine Menge Geld. In so einem Fall könnte man aber eine Ausnahme machen, wenn du uns erfolgreich ein Model vermittelt hast.“
„Ich verdiene doch 3.000€, kann man die nicht dafür nehmen?“ wollte nun ich wissen.
„Du bist ja ganz schön großzügig. Wie willst du denn ohne Einkommen leben“, warf Dolores jetzt ein.
„Ich bin finanziell unabhängig, auch zeitlich. Als Unternehmensberaterin kann ich mir alles selbst einteilen. Ich habe gerade einen lukrativen Auftrag abgearbeitet, da existiert jetzt ich ein gutes Polster.“
Magdalena saß da und hörte nur zu, aber man konnte ihr ansehen, wie sehr sie so eine Ausbildung interessieren würde. Man konnte in der Bar sehen, wie sie die dominante Rolle genoss.
Dolores ergriff wieder das Wort. „Also gut, Wir lassen dir alle Unterlagen zukommen. Du musst einen langen Vertrag unterschreiben. Lest ihn gut durch. Spätestens wenn du deinen Dienst im Schloss angetreten hast, gibt es kein Zurück mehr. Du gibst dort alle Rechte von dir an die Schlossherrin ab.“
„Und noch eins musst du bedenken. Du wirst dort erniedrigt und gedemütigt. Man wird dich sexuell komplett kontrollieren und benutzen. Das ist nicht einfach zu ertragen und verlangt von dir einen starken Willen zur vollständigen Unterwerfung. Also noch einmal. Lest euch den Vertrag gut durch und dann entscheidet. Das gilt auch für Magdalena. Selbst angehende Herrinnen haben sich den Regeln der Baroness zu fügen. Gibt es noch Fragen?“
Die hatten wir beide erst mal nicht mehr. Daraufhin wünschte uns Dolores noch einen schönen Abend. Als wir gehen wollten, kam noch ein Einwand von Dolores.
„Magdalena, vergiss nicht Leonie die Handschellen anzulegen. Es ist Pflicht bei uns im Club und da kann ich auch für Leonie keine Ausnahme machen. Außerdem kann sie sich dann schon an die zukünftigen Einschränkungen gewöhnen.“
Magdalena holte die Handschellen und ich drehte mich bereitwillig mit dem Rücken zu ihr. Magdalena war gnädig und drückte die Stahlfesseln diesmal nicht ganz so fest zu. Auch der Gummiball blieb locker um den Hals. Ich war auch nicht scharf darauf, ihn wieder im Mund zu spüren, obwohl ich ahnte, dass ein Knebel zukünftig zu meinem normalen Leben gehören würde.
Wir verabschiedeten uns und Magdalena schloss die Tür. Dann zog Magdalena mich fest an sich und gab mir einen langen Kuss. Warum genoss ich es, so gefesselt Liebkosungen zu erhalten. Man fühlte sich so hilflos und doch geborgen.
„Das war für das Angebot, meine Ausbildung als Domina zu finanzieren“, erklärte mir Magdalena dann. „Du schenkst mir ganz schön viel Vertrauen.“
„Ja, obwohl du mich sauber hinters Licht geführt hast. Von wegen unerfahren und auch das erste Mal im Club.“
„Na, das musst du verstehen. Wie sollte ich denn sonst herausfinden, ob du positiv oder negativ mit dieser Thematik umgehst. Es hätte auch andersherum laufen können.“
„Was hättest du denn dann gemacht?“ wollte ich wissen.
„Ich hätte die Sache abgebrochen und meine Unerfahrenheit vorgeschoben. Bis du die Wahrheit erfahren hast, wusstest du ja nichts von meinen wahren Absichten.“
Ich grinste Magdalena an. „Ihr habt mich sauber aufs Glatteis gelockt, aber jetzt bin ich euch dankbar.“
„Warte erst mal den Vertrag ab. So, wie ich das verstanden habe, bist du mehr oder weniger Eigentum der Baronesse und das soll eine sehr launische Person sein. Dolores wollte mir dazu auch keine weiteren Erklärungen geben.“
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, war meine Antwort.
Wir saßen noch eine ganze Zeit an der Bar und genossen ein paar Cocktails, beziehungsweise genoss ich es, die Cocktails von Magdalena an den Mund geführt zu bekommen. Meine Hände konnte ich nicht benutzen. Das störte mich aber auch nicht und in dem Lokal mussten alle Subbies ihre Getränke auf diese Art zu sich nehmen. Gott sei Dank kam der Gummidildo nicht wieder zum Einsatz.
Um Mitternacht brachte Vincent uns dann nach Hause. Diesmal hielt er mir aber die Wagentür auf, weil ich auf Wusch von Magdalena die Handschellen anbehielt. Vincent war mir sogar behilflich und schnallte mich an.
Erst als wir wieder ausstiegen, befreite Magdalena mich von meinen Fesseln und gab die Handschellen Vincent zurück. Das waren offensichtlich nur Leihgaben vom Club. Auch den Riemen vom Knebel, der immer noch um meinen Hals hing, öffnete Magdalena und gab ihn an den Fahrer. Der wünschte uns noch eine gute Nacht und wir gingen ins Haus.
„Möchtest du heute bei mir übernachten?“ bot mir Magdalena an.
„Sei mir nicht böse, aber ich muss erst über diesen Abend nachdenken. Ich glaube, mein Leben könnte sich einschneidend verändern. Lass mir noch etwas Zeit.“
Wie einschneidend sich das in Bezug auf ständige Einschränkungen ändern würde, das ahnte ich damals noch nicht. So fuhr ich nach Hause, schminkte mich ab und ging sofort ins Bett. Ich schlief auch sofort ein.
Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:05.12.25 18:52 IP: gespeichert
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Moin aus der Barclays von der NOTP.
Sehr spannend geschrieben. Da kommt einiges auf Leonie zu.
P.S.: in deiner anderen Story kam auch eine Leonie vor, als dominante Gegenspielerin von Julia. Wird jetzt der Spieß umgedreht *g* ?
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:05.12.25 19:50 IP: gespeichert
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Moin ChasHH,
So ist das mit den Leonies. Wenn sie in der einen Geschichte als Domme zu streng waren, müssen sie in der Nächsten eben selbst erleben, wie es als Bottom ist.
Ein schönes Wochenende noch. In dem Fall natürlich an alle Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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RE: Baroness C. - Castle of Confinement
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Datum:05.12.25 20:54 IP: gespeichert
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So ganz langsam geht es anscheinend zum Kern der Geschichte...
Bin auch schon gespannt, was Du Dir einfallen hast lassen. Ich stelle es mir nicht ganz einfach vor, solch "heftige" Sessions zu beschreiben (ohne pornogrsphisch zu werden, siehe nr. 4 nub) und dabei ggf. noch den Spannungsbogen zu halten.
Ich habe jedoch vollstes Vertrauen, dass Du das schaffst 
P.S.: zu meinen Bildchen, manche haben einen "mature" tag, manche nicht. Die mit tag sind nur nach Anmeldung sichtbar, die anderen auch ohne. Handschellen, Halsbänder - kein Problem, braucht keinen tag. Aber sobald irgendwo eine nackte Brust sichtbar wird, bedarf es eines mature-tags, sonst gibt's Ärger... (ist halt eine amerikanische webseite )
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 05.12.25 um 20:59 geändert Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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