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  Baroness C. - Castle of Confinement
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  RE: Baroness C. - Castle of Confinement Datum:01.12.25 19:58 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo liebe KG Gemeinde. Ein neues Kapitel wurde von mir fertiggesetellt.

Ich hoffe die Richtung gefällt.



3. Eine bizarre Location


Heute war es endlich so weit. Auf mein Drängen hatte Magdalena sich bereit erklärt, mit mir zusammen dem „Club Surprise“ einen Besuch abzustatten. Unsere Anmeldung über das Internet war mühsam, aber hatte funktioniert und den Fragebogen hatten wir beide ausgedruckt und unterschrieben an den Club geschickt.

Immerhin hatte es eine Woche lang gedauert, bis wir eine Antwort erhielten. Mir war ein bisschen flau im Magen. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, mich freiwillig in die Rolle der Sub zu begeben. Aber gab es noch ein Zurück? Ich entschloss mich, zumindest diesen einen Abend zu wagen.

Wie verlangt hatte ich die vorgeschriebene Kleidung angelegt. Ein schwarzes Dienstmädchenkleid komplett mit Schürze und Petticoat. Dazu halterlose schwarze Strümpfe und hohe Lackpumps. Irgendwie kam ich mir vor, als sei ich ein Dienstmädchen auf einem Schloss in Frankreich, das gewöhnlich jegliche Dienste zu leisten hatte, auch die der etwas frivolen Art.

Der Rock des Kleides war so kurz, dass die Spitzenränder der Strümpfe zu sehen waren. Zusätzlich musste ich seltsamerweise oberarmlange, schwarze Satinhandschuhe anziehen. So erschien ich dann bei Magdalena.

„Na, du siehst ja schon so wie ein echtes Dienstmädchen aus. Es steht dir aber außerordentlich gut “, begrüßte sie mich lachend. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Immerhin musste ich mir die ganzen Sachen erst im Internet bestellen. So etwas hatte ich schließlich nicht zuhause.

„Danke für das Kompliment, aber du siehst aus wie eine Domina, die ihren ersten Kunden erwartet“, erwiderte ich. Magdalena trug ein hautenges Kleid aus dunkelblauem, stark glänzendem Latex, ebenso hohe Pumps wie ich und die gleichen schwarzen Strümpfe. Jedes Körperteil von ihr malte sich unter dem knallengen Latex ab, auch ihre offensichtlich erregten Brustwarzen.

„Du wolltest doch unbedingt in den Schuppen, aber ich gebe zu, der Laden interessiert mich auch. Das letzte Erlebnis mit dir auf dem Stuhl fand ich sehr amüsant.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Du bist aber nicht richtig geschminkt“, fuhr Magdalena fort. „Komm mal mit ins Bad.“

Sie nahm einen knallroten, hochglänzenden Lippenstift und nachdem Sabine fertig war, folgte noch ihr Lidschattenkasten und sie sparte nicht mit dunklen Farbtönen auf meinen Augenlidern. Noch kräftig Rouge auf die Wangen und ich sah so aufgedonnert aus, wie noch nie in meinem ganzen Leben.

„Ich glaube, so kann ich dich mit in dem Club nehmen“, scherzte sie weiter.

„Meinst du nicht, du hast übertrieben?“ wollte ich wissen.

„Ich glaube nicht. So steht es in den Anforderungen, die du unterschrieben hast.“

Das konnte doch nicht wahr sein. Mein Makeup wirkte absolut vulgär. In etwa so, als wollte ich mir von dem nächsten Mann sein bestes Stück in den Mund stecken und daran lutschen.

So wollte ich nicht in die Öffentlichkeit gehen. Aber Magdalena nahm mir die Entscheidung ab. „Wir werden gleich vom Club abgeholt. Der Eintritt war zwar sündhaft teuer, aber dafür ist der Abhol–und Bringdienst inclusive.“

Minuten später klingelte es an der Tür. Ein gutaussehender Mann stand vor der Haustür und begutachtete uns ausführlich.

„Guten Abend, mein Name ist Vincent. Ich habe den Auftrag, sie zum Club Surprise zu bringen. Wie ich sehe, haben sie sich an die Kleiderordnung gehalten. Wenn ich bitten darf, folgen sie mir.“

Vor dem Haus stand eine dunkle Limousine und Vincent hielt zuerst Magdalena die Beifahrertür auf und half ihr beim Einsteigen. Mir wurde dieses Privileg nicht zuteil. „Steigen sie bitte ein“ war seine knappe Aufforderung und ich öffnete selbst die Tür zum Fond des Wagens und setzte mich hinter Magdalena.

Auf der Fahrt unterhielten wir uns kaum, es dauerte aber auch nicht lange. Als wir vor dem Club anhielten, wollte ich sofort aussteigen. Vincent hatte das aber bemerkt.

„Zuerst die Lady, meine kleine Sub“, kam seine sofortige Rüge. Also bremste ich mich und wartete, bis Vincent Magdalena aus dem Auto geholfen hatte. Dann gab der Chauffeur mir das Zeichen zum Aussteigen. Ich beeilte, mich aus dem Wagen zu kommen und folgte den beiden Richtung Club. Ein bisschen komisch kam ich mir schon vor.

Am Eingang stellte der Chauffeur uns als Herrin Magdalena und Sklavin Leonie vor. Das war jetzt schon hart, denn von einer Sklavin war bisher nie die Rede. War ich doch etwas zu weit gegangen mit meinem Betteln, doch mal diesen Club zu besuchen? Es war mir schon klar, dass hier Dominanzspiele ausgetragen wurden – aber mich gleich als Sklavin zu bezeichnen?

Aber dann erinnerte ich mich an die Gefühle, als ich hilflos Sabine ausgeliefert war. Mir liefen wieder diese wohligen Schauer über den Rücken und zwischen meinen Lenden machte sich ein erregendes Gefühl breit. Sabine musste unsere Eintrittskarten vorzeigen und der Türsteher checkte noch kurz unsere Ausweise. Dann durften wir eintreten.

Im nächsten Raum empfing uns eine Dame in einem recht strengen Outfit. Ihre Haare waren nach hinten gekämmt und sie trug sie als energischen Pferdesch****z.

„Guten Abend, ich heiße Lady Alexis und bin die Empfangschefin hier. Wie kann ich ihnen helfen?“

„Guten Abend,“ begann Magdalena. „Wir haben Eintrittskarten für den Club und würden uns gerne einen schönen Abend machen.“

„Ich nehme an, sie sind die Herrin Magdalena und das hinter ihnen ist ihre Sklavin?“

Magdalena wurde etwas rot im Gesicht. Mit so etwas hatte wohl auch sie nicht gerechnet, aber Magdalena fing sich sofort. „Ja, sie haben recht, Ich bin die Herrin von Sklavin Leonie.“

Da war schon wieder dieses Wort. Irgendwie versuchte ich innerlich eine Abwehr dagegen, als Sklavin bezeichnet zu werden, aber ich hatte mir ja einen Abend in dem Club gewünscht. Jetzt musste ich damit leben.

„Ihre Slavin ist nicht ordnungsgemäß ausgestattet.“ Sie drehte sich um und rief nach hinten eine zweite Frau. Die erschien auch sofort.

„Yvette, kannst du bitte mal die Standardausrüstung für Sklavinnen holen?“

Yvette drehte sofort wieder um und kam nach kurzer Zeit mit einem Paar Handschellen und einem Ball, der auf einen Lederriemen gezogen war, zurück. Bis jetzt hatte ich kein Wort gesagt und mich nur im Hintergrund gehalten, aber jetzt wurde ich nervös.

„Was sollen denn diese Handschellen?“ wollte ich wissen.

„Was glaubst du, wofür die sind? Bestimmt nicht für deine Herrin“, bekam ich zur Antwort. Dann wandte sie sich an Magdalena.

„Ihre Sklavin ist etwas aufmüpfig. Ist die immer so? Da sollten sie aber mal daran arbeiten. So geht das nicht. Wir haben hier Regeln im Club und die wurden unterschrieben.“

„Entschuldigung“, erwiderte Magdalena, „Wir haben noch nicht so viel Erfahrung.“

„Das merkt man“ kam von Alexis zurück. „Wollen sie ihr die Handschellen anlegen oder sollen wir das machen, um ihnen mal zu zeigen, wie man mit Sklavinnen richtig umgeht?“

Sabine grinste auf einmal so hinterhältig. „Ach, wenn sie mir das mal zeigen würden, wäre das sehr freundlich.“

Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Magdalena `wollte, dass mich fremde Leute in der Öffentlichkeit fesseln?

Als aber Alexis und Yvette auf mich zukamen, blieb ich vor Schreck wie angewurzelt stehen. Die beiden ergriffen jeweils ein Handgelenk von mir und drehten mir mit einem ziemlich kräftigen Ruck meine Arme auf den Rücken. Dann spürte ich den kalten Stahl, wie er sich um meine Handgelenke legte und könnte das mehrfache Einrasten der Handschellen hören. Zu allem Überfluss drückten die beiden die Fesseln auch noch extra fest zu.

„Au, das tut weh!“ schrie ich auf.

In dem Moment griff Yvette unter meinen Kiefer und drückte mir den Mund kräftig auseinander. Alexis schob seelenruhig den Gummiball hinter meine Zähne und zog in meinem Nacken den Lederriemen so fest zu, dass mir der Knebel kräftig in den Mund gezogen wurde und der Riemen stark in meine Mundwinkel einschnitt. Ich versuchte heftig zu protestieren, aber es kamen nur unverständliche Laute durch.

Alexis hielt mich jetzt fest an den Haaren. Ich traute mich nicht mehr, mich zu bewegen. „Yvette, hole mal bitte die Ausrüstung für renitente Sklavinnen.“ Kurze Zeit später kam Yvette wieder. Sie hatte ein ca. 10 Zentimeter breites Lederhalsband, eine kurze Leine mit Karabinerhaken und so etwas Ähnliches wie Handschellen in der Hand, nur mit einer etwas längeren Zwischenkette.

Zuerst worden mir die Stahlschellen angelegt, dieses Mal um meine Fußgelenke. Gott sei Dank waren sie jetzt vorsichtiger und schlossen sie nicht ganz so eng. Dafür wurde mir das Halsband sehr fest um den Hals geschnallt. Da es so breit war, konnte ich meinen Kopf kaum mehr bewegen. Zum Schluss hakte Alexis noch die Leine in einen D-Ring vorne am Halsband. Die Leine war recht kurz, etwa fünfzig Zentimeter lang. Das Ende gab sie dann Sabine in die Hand.

„Hast du jetzt gesehen, wie man mit Sklavinnen umgeht?“ fragte sie Sabine.

„Ja, das war sehr beeindruckend. Ich habe es mir gemerkt. Vielen Dank für die Vorführung“, antwortete Sabine. Dafür hätte ich sie würgen können. Sie hatte gerade zugelassen, dass ich von zwei fremden Frauen gedemütigt wurde. Die Handgelenke taten mir schon weh, weil die Stahlschellen so eng zugedrückt waren. Gott sei Dank trug ich die langen Satinhandschuhe, die wenigstens etwas Schutz boten.

„So, ihr könnt jetzt durchgehen. Die Formalitäten sind erledigt, erklärte uns Alexis. So, so, die Formalitäten. Man betrachte es als notwendige Formalitäten mich streng zu fesseln und zu knebeln. Doch eigentlich hatte Alexis recht. All das stand in den Statuten des Clubs.

Ich hatte sie mir durchgelesen. Nur hatte ich es mir nicht so streng vorgestellt. Nun war es zu spät, zumindest für heute Abend musste ich da durch. Wie lange es wirklich werden würde, wusste ich damals noch nicht.

Sabine zog meinen Kopf an der Leine dicht vor ihr Gesicht und küsste meinen Mund. Sie leckte über die Konturen des Knebels, der von meinen Lippen umrahmt wurde. „Gib zu, es gefällt dir“, flüsterte sie mir zu. Antworten konnte ich ihr nicht und das genoss Magdalena, das spürte ich. Und ich spürte auch meine Hilflosigkeit, diesmal öffentlich zur Schau gestellt. Zugegeben, mein Höschen war schon mehr als feucht.

„Du lernst schnell“, rief Alexis Magdalena noch nach.

Ganz langsam trotteten wir zur Bar. Schneller konnte ich aber auch nicht, sonst wäre ich gefallen. Die Fußschellen mit der kurzen Kette dazwischen ließen keine größeren Schritte zu. Sabine nahm aber Rücksicht auf mich. Seltsamerweise beachtete mich kaum einer in der Bar. Anscheinend war es völlig normal hier, wenn eine gefesselte Frau hereingeführt wurde.

An der Bar standen mehrere Damen. Das Lokal schien wohl ausschließlich von weiblichen Personen besucht zu werden. Alle Gäste waren hier aber wohl immer zu zweit – eine Herrin und eine Sklavin. Die Dominas bewegten sich alle frei, aber die Sklavinnen waren alle in ihren Freiheiten verstümmelt, wenn auch sehr unterschiedlich.

Auf den Rücken gefesselte Hände waren bei allen Dienerinnen zu beobachten. Es gab keine ohne Fesseln. Das gehörte hier dazu, genauso war es ja auch beschrieben. Manche Sklavinnen trugen aber keinen Knebel, sondern hatten ihn nur lose um den Hals hängen und unterhielten sich mit ihrer Herrin oder anderen umstehenden Personen. Das war mir nicht vergönnt. Es gab nur noch eine Sklavin, die genauso streng gefesselt war wie ich. Sie sah nicht glücklich aus und war zu allem Überfluss mit ihrer Leine an den Tresen gekettet.

Das gefiel Sabine wohl und sie suchte sich einen freien Platz an der Theke, nur um mich dann auch dort festzumachen. Ich stand jetzt leicht nach vorne gebeugt mit dem Gesicht nach unten. Der Speichel lief mir in durchsichtigen Fäden aus den Mundwinkeln und bildete auf dem Fußboden eine Pfütze. Ich schämte mich in Grund und Boden.

Musste Sabine gleich so rigide mit mir umgehen. Dann hörte ich eine fremde Stimme.

„Oh, ein neues Paar. Darf ich mich vorstellen, ich bin Dolores, die Geschäftsführerin dieses Clubs.“ Ich versuchte so weit wie möglich zur Seite zu schauen, um zu erkennen, wer denn da zu uns gekommen war.

„Angenehm, mein Name ist Magdalena und dies ist meine Sklavin Leonie. Zurzeit ist sie etwas kurz angebunden. Entschuldigen sie die Unhöflichkeit meiner Sklavin. Normalerweise begrüßt sie die Gäste gebührend mit einem Knicks. Im Moment ist sie aber verhindert, wenn sie verstehen, was ich meine.“

Das war jetzt die Höhe. Magdalena spielte sich als erfahrene Herrin auf, dabei war sie doch auch das erste Mal in diesem Club. Das glaubte ich damals zumindest. Dass sie mir etwas vorspielen würde, hätte ich niemals geahnt.

„Auf das umständliche Sie können wir verzichten“, sagte Dolores. „Kannst du sie nicht mal losmachen. Ich möchte Leonie gerne mal ganz betrachten, nicht so krumm an den Tresen gefesselt.“

„Na klar, ist doch kein Problem. Eigentlich hat sie ihre Strafe auch abgebüßt“ antwortete Sabine. Sie löste den Karabinerhaken aus dem Ring an der Theke und ich konnte endlich wieder aufrecht stehen.

Dolores kam direkt zu mir und betrachtete mich aufmerksam. Mein Kinn war ganz verschmiert von dem Speichel, der immer noch aus meinen Mundwinkeln lief. Dann griff sie einfach zwischen meine Beine und betastete mein Höschen. Die Berührung ließ mich kurz aufstöhnen.

„Oh je, da ist eine aber ganz schön geil geworden. Sag, kleine Maus, macht dich das an, so hilflos zu sein.“

Wie sollte ich denn jetzt antworten? Einerseits saß der Knebel unverrückbar in meinem Mund und selbst wenn er dort nicht gewesen wäre, hätte ich nicht gewusst, was ich ihr hätte antworten können. Ich kannte Dolores doch überhaupt nicht.

Dolores kümmerte das nicht und sie löste einfach die Schnalle des Knebels in meinem Nacken. Als sie mir den Gummiball aus dem Mund zog, ergoss sich einiges an Spucke über mein Oberteil. Dolores lächelte mich an.

„Da muss jemand aber noch gewaltig üben. So groß war der Ball doch gar nicht.“

Ich hätte sie am liebsten gefragt, wie bei ihr denn so ein aufgezwungenes Stück Gummi im Mund wirken würde. Der Gummiball schmeckte furchtbar und hatte genau dadurch den ganzen Speichel verursacht. Das wusste Dolores sehr wohl und ging einfach über ihre Feststellung, dass ich mehr üben müsste, hinweg. Stattdessen stellte sie erneut die Frage, die ich nicht beantworten mochte.

„Ich habe dich gefragt, ob es dich anmacht, so hilflos präsentiert zu werden. Jetzt kannst Du doch antworten oder schämst du dich?“

Natürlich schämte ich mich. Außerdem schmerzte mein Kiefer stark. Dolores hatte ein Einsehen und bestellt ein Glas Wasser für mich. Sie hielt es mir vor den Mund und ließ mich ganz langsam trinken. Tat das gut. Endlich verschwand der Gummigeschmack aus meinem Mund und ich schaute Dolores fragend an.

Dolores betastete mein Gesicht. „Uiih, da hat aber jemand den Riemen vom Knebel ziemlich stark angezogen. Warst du so widerspenstig? Da sind richtige Striemen in deinen Mundwinkeln.“

Was sollte ich denn jetzt schon wieder antworten? Ich versuchte es auf die devote Art.

„Ja, Herrin Dolores. Ich war sehr widerspenstig und habe nicht gehorcht. Deshalb bekam ich diesen Knebel. Ich bedanke mich, dass sie ihn mir

abgenommen haben. Die Striemen in meinen Mundwinkel spüre ich zwar, aber die habe ich verdient. Ich hoffe, sie werden schnell vergehen.“

„Magdalena, da hast du ja eine richtig devote Sklavin gefunden. Sie ist einsichtig und akzeptiert Strafen. Das hat man nicht oft. Kannst du sie mir mal ausleihen?“

„Da können wir mal in Zukunft drüber reden. Heute möchte ich nur einen schönen Abend genießen“, antwortete Magdalena. Wie die über mich redeten. Als wäre ich ein Objekt, dass man besitzt. Mit Bemerkungen hielt ich mich aber zurück. Ich war froh den Knebel los zu sein.

„Na gut, vielleicht bis später“ verabschiedete sich Dolores und verließ uns.

„Leonie, es hat mir gefallen, wie du mit Herrin Dolores geredet hast. Du scheinst deine Rolle zu genießen.“

Ich überlegte kurz eine Antwort. „Ja, Herrin Magdalena. Könntet ihr mich jetzt von den Fesseln befreien?“

„Nein, die sind hier Pflicht. Das weißt du.“

„Aber sie tun so schrecklich weh. Kann man die nicht ein wenig lockern?“

Wortlos nahm Magdalena aus ihrer Handtasche einen ziemlich großen Dildo aus Gummi. Dieses Teil war sehr naturgetreu geformt und sie schraubte es an eine Stelle vor mir auf den Tresen, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Dann nahm sie meinen Kopf mit einer Hand und zwang ihn nach unten, so dass ich dem Dildo tief in den Mund aufnehmen musste.

Damit ich den Dildo nicht mehr loswerden konnte, hakte Magdalena die Kette an meinem Halsband wieder am Tresen ein. Ich konnte mit dem Kopf nun nicht mehr nach oben und war damit gezwungen, das künstliche Glied in meinem Mund zu behalten. Das war der gleiche Effekt, wie ein recht effektiver Knebel.

Seltsamerweise interessierte das kaum jemanden. Nur vereinzelt gab es Blicke der Anwesenden, die aber eher durch meine Situation erregt wirkten oder Spott zeigten. Meine Erniedrigung fand hier niemand unnormal. Das gehörte anscheinend dazu.


Magdalena verschwand kurz. Plötzlich spürte ich, wie sich auch um meine Ellbogen harter Stahl schloss. Magdalena schloss die Ellbogen mit einem zweiten Paar Stahlschellen zusammen. Jetzt war meine Fesselung noch unbequemer und die Schmerzen hatten auch zugenommen.

„So, jetzt siehst du was passiert, wenn man als Sklavin unbotmäßige Forderungen stellt. Eine Sklavin erträgt die Bürden der Herrin, ohne sich zu beschweren oder um Linderung zu bitten. Aber das wirst du noch lernen. Entschuldige mich, ich muss noch was mit Dolores besprechen. Du kannst in der Zwischenzeit ein bisschen Training für deine zukünftige Tätigkeit genießen.“

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, entfernte sich Magdalena. Was meinte sie denn mit meiner zukünftigen Tätigkeit? Irgendwie hatte ich das Gefühl, Sabine hatte mir mit ihrer Unerfahrenheit was vorgespielt.

Der Gummidildo in meinem Mund erregte mich. Er schmeckte genauso nach Latex, aber ich konnte daran lutschen. Und tatsächlich trat nach einiger Zeit eine sirupartige, leicht schleimige Masse aus der Spitze.

Es erinnerte mich stark an das, was bei einem echten Glied austritt, wenn man es intensiv genug bearbeitet. Damit es nicht nach außen tritt, bemühte ich mich, trotz großer Schwierigkeiten, das Zeug zu schlucken.

Zu was hatte ich mich eigentlich hinreißen lassen?











Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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