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 Markt Rettenbach
 Fantasie kann die größte Fessel sein
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Ela und ihr verlangen
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Datum:06.12.25 22:33 IP: gespeichert
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Ela und ihr verlangen
Habt Rücksicht mit mir die erste Geschichte dazu Legastheniker ich versuche viele Fehler zu korrigieren was mir aber nicht immer gelingen wird, die Geschichte ist frei erfunden lasst euch Überraschen.
Elas Welt
In sehr jugendlichen Jahren hatte Ela ein Interesse an sehr enger Kleidung gefunden, schon als jugendliche bevorzugte sie enge Jeans und kurze Tops, was ihren guten weiblichen Körperbau auch ausreichend zur Geltung brachte. Mit 18 ist sie zuhause ausgezogen, um ihr eigenes Leben zu leben, denn sie hatte ein Faible für Fesselspiele entwickelt und nun mit 28 Jahren seit etlichen Jahren auch ein Faible für Latex bekommen. Sie ist mit 1,80 recht groß und mit hohen High Heels die sie gerne trägt ist sie fast 2 Meter groß, auch Ihre Körperlichen Ausmaße sind deutlich zusehen mit einen K Körbchen ist ihre Oberweite nicht zu übersehen, und ihrer sehr schmalen Taille, die wiederum in sehr Breite Hüften übergehen, tun ihr Übriges dazu eine Wunderschöne Sanduhr Figur mit deutlichen Proportionen.
Das betont sie auch mit ihrer Kleidung am Tag als Vertreterin für Computer Software meist in einer eleganten Bluse mit einem Bleistift Rock der ihre Figur mehr als hervorhob, unter strich sie Ihre Figur meist mit einem Korsett, das sie eng um Ihre Taille schnürt, so kommen ihr Hintern und auch Ihre Oberweite deutlich zur Geltung, und verdreht so manchen Männer Verstand nicht nur die Augen. Sie bekommt fast täglich Anfragen zum Essen gehen oder Dates, die sie manchmal annimmt, aber meist nicht weiterverfolgt. Sie liebt ihr Single Leben und kann ihre Leidenschaft für Fesselspiele Zuhause oder auch Unterwegs in passender Kleidung genießen. Vor allem hat es Latex ihr angetan, sie liebt das eingeengte Gefühl wie weich sich das Latex an Ihre Schenkel, den Po und auch der Taille hin bis zu ihrer üppigen Oberweite schmiegt.
So hatte sie in all den Jahren doch eine beträchtlichen Kleiderschrank davon angehäuft, als gut Verdienende Vertreterin mit Ihrem Aussehen hat sie so manchen Deal eingefädelt, der ihr gute Provisionen einbrachte, so konnte sie ich ihr exklusives Leben, und ihr gut gefüllten Latex Kleiderschrank leisten. Zuhause hatte sie auch ein Spezialwasserbett mit alle möglichen Raffinessen das konnte Massieren, Vibrieren und sie in den Schlaf Schaukeln. Zudem war das Bett mit 2 Meter Breite schön groß und 2,50 Länge auch lang genug für Sie, um ihre Fesselspielchen in den gewagtesten Outfits zu genießen. So konnte sie sich zum Beispiel durch verschiedene Motoren und kleinen Seilwinden, die am Bett verbaut sind, wunderbar selbst Fesseln, die Konstruktion war so durchdacht sollte einem Stromausfall sein, dass sich alle Seile und Verbindungen Automatisch öffneten, so war sichergestellt, dass ihr nichts passieren kann. Auch hatte sie verschiedenste Masken ,Knebel, oder Harness, um sich effektiv mundtot zu machen, dass sie ihre Lust frei in die Fesselungen schreien konnte. Von außen hörte man nichts da das Schlafzimmer innen gut gedämmt war, und sie Ihrer aufgestauten Lust freien Lauf lassen konnte.
Das Wochenende beginnt
Es ist Freitag, sie hatte eine anstrengende Woche hinter sich war viel unterwegs gewesen, und hat dank ihres Aussehens mal wieder einen gutes Projekt an Land gezogen, die Auftraggeber waren wie Fliegen um ein verdorbenes Stück Fleisch um sie herum versammelt, und machten ihr deutliche Angebote, die sie aber erfolgreich auskonterte.
Es waren da schon 1-2 Männer dabei die ihr Optisch auch gut gefielen, aber sie liebte Ihr aktuelles Leben zu sehr, um sich mit einem Mann auseinanderzusetzen. So warf sie Ihre Jackett und die High Heels in Ihre heb mich später auf Ecke, und entkleidet sich, um erst mal Duschen zu gehen, Sie genoss die heiße Dampfende Dusche, und streichelte ihren Körper mehr als es nötig war, und brachte so Ihre Gefühle und Lust deutlich auf einen Punkt, der ihre Gedanken an Latex Korsett und verbotenen hohen Lederstiefeln richtig Lust machte.
Sie streichelte ihre Große Brüste und auch ihre gut geformten breiten Hüften und ließ auch ihre Hand zwischen Ihren Schenkeln wandern, um die Aufgestaute Lust noch etwas zu erhöhen. Um aber nicht sofort zukommen drehte sie die heiße Dusche auf eiskalt, um dem ganzen Lustvollen aktuell ein Ende zu bereiten.
Denn es war Freitag, sie hatte diese Wochenende nur eines vor sich in Latex zu hüllen sich in ein Korsett zuschnüren und sich ans Bett zu fesseln. Sie hatte auch noch etwas anderes vor sie hatte sich einen Speziallatexhöschen machen lassen, das mit etlichen Anschlüssen versehen war, so konnte sie innen je einen Vaginal und Analplug anbringen, und diese Außen mit kleinen Schläuchen verbinden die, die Innereien dann schön Aufblasen konnten und sie langsam dehnen und vollkommen ausfüllte.
Zusätzlich war aber noch ein kleiner sehr langer Harnröhren Dildo verbaut, den sie sich ebenfalls einführen konnte, dieser war sehr schlank gehalten hatte aber an der Spitze eine deutliche Kugel um ihn in ihrer Blase zu fixieren, so konnte sie sich auch Stunden lang Fesseln ohne auf die Toilette zu müssen, das perfide daran sollte die Spitze groß genug sein, oder die Blase zu voll werden dehnte sich auch der Rest des Harnröhren Dildos und konnte diese Zusätzlich sie weiter dehnen, was mit der Zeit sie vollkommen in den 8 nein 10 den Himmel schweben lies. Auch dieser Harnröhren Dildo/Katheder war von außen mit 2 Leitung anschließbar.
Zudem waren alle drei Dildos mit Elektroden Außen bestückt die an den Empfindlichen Stellen Anlagen und sie so mit einem TENS-Gerät sie sich zusätzlich Stimulieren konnte.
Sie legte also einen schönen Violett schimmernden Latex Catsuit zurecht das auf Maß gefertigt war, um ihre großen Proportionen auch gut mit Latex zu umspannen, einen Latex BH in Grün der ihre große Oberweite gut stütze und innen drin kleine Gummi dornen hatte. Das neue Latexhöschen das knallgrün war, so wie die gelb leuchtenden Latexstrümpfe legte sie ebenfalls bereit sie holte auch ihre Spezialstiefel heraus diese hatten eine Besonderheit eigentlich mehrere. Da diese bis zum Schritt reichten und recht steif waren stießen die Stiefelränder immer an ihren Schrittbereich beim Laufen, was natürlich in Verbindung mit dem Latexhöschen und den Innereien sie immer wieder zum Wahnsinn trieb. In den Stiefeln gab es noch mehr Besonderheiten, so waren in den Fersen auch Luftbälge verbaut, sollte sie also mit den Fersen zuerst auftreten wurden mit den eingebauten Luftschläuchen die sie dann mit Ihren Dildos verbinden konnte, sie unweigerlich beim Laufen immer weiter gedehnt und erst nach dem 10 .den Schritt sorgte ein überdruck Ventil dafür das sie die Dildos komplett entleerten, was das Laufen sehr anstrengend machen würde, aber sie genoss das in vollen Zügen und ribbelte manchmal absichtlich auf der Stelle, um diese vollkommen ausgefüllte Gefühl zu genießen. Zudem konnte sie nur im Knie Bereich die Stiefel wirklich bewegen, an den Knöcheln waren diese sehr steifgehalten, so dass sie unweigerlich immer wieder mal mit den Fersen zuerst aufkam.
Um bei dieser Aktion nicht die ganze Nachbarschaft zusammen schreien zu können, legte sie auch ihre Lieblings Maske heraus, ein 2 mm dicker Latex Helm der zusätzlich innen mit einer 2 ten Latex Schicht aus 0,3 mm dicken Latex bestand, diese Latex Schicht bedeckte dann ihren Ganzen Kopf mit einem gleichmäßigen Druck der Helm war farblich wie ihr Catsuit eingefärbt, hatte innen einen Butterfly Knebel der sie zuverlässig Stumm machte, eine extra Tasche für ihre Freche Zunge sowie einen Penis Ansatz an dem sie dann genüsslich Lutschen konnte. Dieser war innen hohl so konnte sie sich, ohne die Maske abzunehmen mit Trinkbaren Flüssigkeiten versorgen, und so 1- 2 Tage vollkommen in Latex einschließen. Sie überlegte gerade und war gedanklich vollkommen heiß auf dieses Wochenende, um sich so auszustatten und ihre Lust vollkommen auszuleben. Um nicht sofort an sich herum zu Fummeln, holte sie auch noch die Faust Handschuhe aus der untersten Schublade, die Außen mit schweren D Ringen versehen waren, diese waren ebenfalls genau für sie angefertigt worden, diese hatte jeweils einen Akku und eine kleine Vacuum Pumpe so wurden ihr Hände effektiv als Faust zusammengezogen und sie konnte nichts mehr greifen. In der Maske waren auch Kopfhörer verbaut, so konnte sie sich Stumm schalten und die vollkommene Stille bzw. das eigene Blut in ihren Ohren rauschen hören. Um den Helm mit dem langen Hals Anschluss sicher zu fixieren, legte sie auch noch ein Hals Korsett heraus, das ihr ein schnelles Ausziehen der Maske effektiv verhinderte, aber sie konnte die Knebel schnell entfernen als Sicherheit.
Im Latex BH mit den Gummidornen waren innen ebenfalls Elektroden verbaut, die sie mit einem TENS-Gerät verbinden konnte, zusätzlich war dieser BH ebenfalls mit Schläuchen versehen, so konnte sie ihn wahlweise aufpumpen um noch größere Brüste zubekommen, oder auch ein Vakuum ziehen um die Gummidornen Fest an ihre gepiercten Nippel zudrücken, was sie dann quälend auch aushalten musste, den so schnell ließ sie das Bestrafungsprogramm nicht los. Um den ganzen dann de Krone auf aufzusetzen hatte sie noch ein Komplettes Keuschheitsset aus Keuschheitsgürtel, Keuschheit BH, der Ihre Oberweite nochmals vergrößerte, und einem massiven Taillen Band mit vielen D- Ringen um sich zb. Fest Ketten zu können. Auch ein Armreif Set mit Magneten so wie ein Ellenbogen Reif mit Magneten waren dabei um sich selbst zu Fesseln. Für die Knöchel gab es ebenfalls Fußschellen, zu guter Letzt konnte sie auch Oberschenkel Schellen anbringen mit einer kurzen Kette, um sich noch mehr einzuschränken. Das Ganze war mit Schlössern abschließbar und nicht einfach so zu öffnen, der der Öffnung Mechanismus konnte nur mit einem Dauermagneten geöffnet werden, wie es bei S-Fix Systemen verwendet wird, hier hatte sie in Ihrer Wohnung an strategischen Stellen wie die Toilette, oder in der Küche, welche verbaut um auf Nummer sicher zugehen, das sie sich auch wieder allein befreien konnte, sofern das Bestraffungsprogramm dies zuließ.
Es war so weit
Ela begann sich genüsslich mit Latex Öl einzureiben damit sie erstmal ihren Catsuit anziehen konnte, der Krageneinstieg war durch ihre üppigen Hüften und der danach folgenden großen Oberweite immer ein Kampf, aber nach 20 min hatte sie ihre Proportionen gut verstaut und alle Falten heraus gestrichen, sie bemerke wie ihr Lustpegel immer weiter stieg, die beringten Brustwarzen schauten frech aus den beiden Öffnungen am Catsuit heraus und sie strich sich genüsslich über ihre Brüste und ihre Finger verirrten sich auch zwischen ihren Beinen wo sie genüsslich an ihren Piercing Ringen herum spielte, gerade der Klitt ring jagte ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken, um hier nicht wild mastubierent sich aufs Bett zuwerfen, kühlte sie das Ganze mit einem Eiswürfel etwas ab und ihr Lustpegel sank wieder schlagartig, zugleich holte sie auch ein Betäubungsmittel das sie auf ihre Kitzler und die Schamlippen spritzte um die Erregung vollkommen aus zuschalten, den spätestens wenn das neue Latexhöschen mit den vielen Reizbaren Extras platziert war, sollte sie schon in ihren Fesselhandschuhen stecken und aus der Situation nicht mehr zu entkommen.
Das Betäubungsmittel wirkte schnell und sie spürte nur noch ganz wenig, um eben auch sicher den Harnröhren Dildo platzieren zu können, diesen pumpte sie vorsichtig auf damit er richtig saß und sie bemerkte nun den Druck, der sich in ihrer Blase aufbaute. Sie zog ihr Höschen weiter hoch und platzierte den recht großen Analplug, der mit 30 cm Länge sie auch tief ausfüllte und auf der ganzen Länge aufblasbar war, zu guter Letzt den Vaginaldildo der extra für den Harnröhrendildo eine Ausbuchtung hatte, um ihn ebenfalls genau zu platzieren, den hatte sie so groß gewählt, dass er gerade so gegen ihren Muttermund drückte, wenn er dann sich ausdehnte. Viel bekam sie aktuell durch das Betäubungsmittel nicht mit und das wird so noch ca. 45 min dauern, bis sie wieder alles Intensiv spürte.
So konnte sie sich, ohne groß abgelenkt zu sein weiter anziehen, sie setzte sich auf den Stuhl, um die Latexstrümpfe anzuziehen dadurch wurden alle 3 Dildos noch tiefer in sie gedrückt aber durch das Betäubungsmittel bemerkte sie davon fast nichts, sie Strich sich ebenfalls die Falten alle glatt und zog sich ihre Stiefel mit den Fersenpumpen an verband die Schläuche mit den Aufblasbaren Dildos und testete das kurz es funktionierte sie Bemerkte nur den etwas größeren Druck in ihren Unterleib. Das wird sich nun ändern nach dem Sie den Latex BH mit den Noppen und den Elektroden angelegt hat, und diesen verschlossen hat so konnte sie ihr Unterbrust Korsett anlegen, das ihre Taille dann mörderisch zusammenpressen würde, danach würde sie wie Jessica Rabbit aussehen . Das Korsett hatte die Besonderheit das es einen Zug Mechanismus verbaut hatte, wie es an modernen Sicherheitsschuhen verbaut ist, die man durch eine Drehbewegung an einem Knopf, den man zuvor reindrückt und verriegelt drehen kann, und sich somit die Schnürung immer fester zieht bis sich die Korsettleisten hinten berührten, wie gut das sich Ela hier gut eingeölt hatte so konnte das Korsett wunderbar auf dem Latex gleiten und ihre Taille und ihren Bauch fest umschließen. Dadurch wurde der Druck, den sie aktuell immer noch nur außen spürte, sich noch mehr erhöhte.
Da sie durch das dicke Latexhöschen eh nicht mehr an ihren Kitzler rankam, um sich noch mehr zu stimulieren das wegen der Betäubung eh nichts brachte legte sie gleich den Keuschheitsgürtel an und verschloss ihn mit dem Magnetschlüssel, sie musste das Schrittteil sehr stramm nach oben ziehen, um den Gürtel schließen zu können, was natürlich ihr Innenfüllung noch etwas tiefer fixierte. So konnte sie auch nun das TENS-Gerät am Keuschheitsgürtel befestigen und die Kabel der Elektroden vom Latex BH mit den Noppen und den Dildos anschließen das Gerät würde erst aktiviert, wenn sie ihren Latex Helm aufhatte und ihre Fesselhandschuhe fest verschlossen hatte.
Ela prüfte nochmals ob alles richtig angeschlossen war und machte mit dem Keuschheit BH weiter auch hier waren die Pumpen an dem TENS-Gerät mit verbaut der Akku würde 48 Stunden halten und sie so volle 2 Tage genüsslich Befriedigen oder eben Bestrafen. Sie verband die Schläuche mit dem TENS-Gerät und sicherte diese unter einer Extralatexabdeckung am Korsett, das diese nicht auseinandergerissen werden konnten oder beschäftigt werden konnten.
Nicht umsonst hatte sie so viel Geld für das alles ausgegeben was sich aktuell in einem Wert von ca. 7000€ bewegte, aber noch war sie nicht ganz fertig die Zeit verging wie im Fluge, so langsam lies die Betäubung im Schritt nach und die Lustkurve stieg wieder langsam an, auch muss te sie nun endlich etwas trinken den in den vielen Schichten von Latex und dem engen Korsett schwitzte sie schon ordentlich sie legte sich erst noch die Hand, Fuß und Ellenbogen Fesseln an und ging mit ihren 20 cm High Heels in die Küche um eine große Flasche Wasser zu trinken, hier bemerkte sie bei jedem Schritt wie die Stiefelenden gegen ihren prall gefüllten Schritt drückten und ihre Lustkurve stieg enorm an den sie spürte auch immer mehr wie die Blasebälge die Dildos in ihr nun immer mehr aufpumpten und somit immer mehr gegen das enge Korsett drückten das ja den Bauch fest umspannte.
Sie genoss den Druck den das alles auf sie ausübte und trank die 1,5 Literflasche komplett leer was sich später noch rächen wird ( das war ihr bis dahin nur nicht bewusst)sie ging also die 3-4 Schritte zurück und somit pumpten sich die Dildos noch mehr in ihr auf, was sie das erste mal so richtig stöhnen lies, der Druck in ihrem Unterleib war nun wirklich enorm, und viel fehlte nicht mehr das sie ihren ersten Orgasmus bekommen würde den sie musst dann ja auch noch zum Bett laufen und sich darauf fixieren, was aber mit den Magneten recht einfach ging.
So setzte sie nun ihren Latexhelm auf platzierte den Butterflyknebel in ihrem Mund steckte die Zunge in die vorgesehene Ausbuchtung und sie spürte, wie der ausgeformte Penis des Knebels fast an ihrem Zäpfchen gelang. sie konnte so aber noch Schlucken, wenn sie später durch den Knebel etwas trinken wollte. Sie blies den Butterflyknebel stramm auf das sich ihre Wangen deutlich wölbten so brachte sie keinen laut mehr aus sich heraus, sie Verband nochmals den Schlauch von der innen aufblasbaren Helm mit dem TENS Gerät den das würde auch den Druck regeln und kontrollierte das die Nasenschläuche ihr genug Luft zukommen Liesen den durch den steigenden Innendruck würde dann auch die Luftzufuhr geregelt ab einem gewissen Druck würden sich die Atemschläuche verringern und durch den fest eingebauten minimalen Hülsen die dann nur 4 mm pro Seite sind, würde die Luftzufuhr soweit begrenzt da s sie nicht ersticken konnte, aber bei einer Bestrafung deutlich weniger Luft zum Atmen hätte.
Zu guter Letzt legte sie auch noch den Metall Harness über den Helm und verschloss diesen mit den Magneten so konnte sie den Helm nicht mehr abnehmen, ohne erst das Harness abzunehmen sie prüfte erst nochmals, ob die Knebelklappe funktionierte am Harness und legte sich dann das steifen Halskorsett um das wie ihr normales Korsett denselben Verschluss Mechanismus hat so wurde ihr Kinn nach oben gehoben und sie konnte nicht mehr nach unten schauen. Sie zog sich nun auch Ihren Fesselhandschuhe an den nun war sie Komplett in mehreren Latexschichten verschlossen, und zusätzlich mit einem Keuschheitsset verschlossen, die Fesseln für die Knie, die Knöchel, die Handgelenke und die Ellenbogen waren angebracht, sie Stand nu da und lief die letzten bar Schritte, um sich im Spiegel zu bewundern. Dadurch wurden, weil sie mit den Stiefeln zuerst auf den Fersen aufkam ihre Dildos maximal aufgepumpt, im gleichen Moment schaltete sich das TENS-Gerät ein und reizte sie an den Elektroden der Dildos, so wie an den Nippeln wo das TENS-Gerät ein Vacuum zog, und sich somit ihr Piercings gegen die BH-Elektroden drückte. Sie musste sich fest halten konnte sich aber nur mit den Fessle Handschuhe abstützen den diese aktivierten sich ebenso und zogen ihre Hände zu Fäuste zusammen so erlebte sie einen gewaltigen Orgasmus, der sie mehrere Minuten durchschüttelte, fast wäre sie umgefallen aber die Steifen Stiefel hielten sie. Sie spürte in ihrem Unterleib den gewaltigen Druck wie Prall der Analplug auf ganzer Länge gefüllt war, der Dildo in Ihrer Vagina der massiv zwischen die Dünne Haut ihres Darms und ihrer Vagina drückte, und sie spürte auch wie der Druck in der Blase zunahm und so auf den aufgeblasenen Harnröhrendildo drückte, sie spürte, wie die Harnröhre durch den druck ebenfalls gedehnt wurde, ein unbeschreibliches Gefühl, das sie aber so liebte.
Nach dem der erste heftige Orgasmus abgeklungen war und der Druck in ihrem Unterleib und an ihrem Brüsten immer noch da war, setzte sie vorsichtig einen Schritt nach dem anderen Richtung Bett, dadurch bekam sie noch 2 Pump Stöße und plötzlich lies der Druck nach welch eine Wohltat.
Ela lutschte gerade an dem Penisknebel in ihrem Helm und legte sich in ihr Wasserbett was wohl temperiert war, so froh sie auch nicht in dem das die Magnete bereit lagen konnte sie alle Magnete an Knöchel ,Knie ,Ellenbogen und Handgelenke einfach verbinden, über Bluetooth bestätigte das TENS-Gerät, das alles richtig verbunden war und Ela konnte sich nur noch 20 cm pro Seite bewegen.
Die Fesselung beginnt
Da lag Ela nun seit 4 Stunden hatte sie sich geduscht, eingekleidet, verpackt, gestopft ,versiegelt, verschlossen und Mundtot gemacht.
Sie lag in mehreren Schichten aus Latex, in einem engen Korsett geschnürt und in einen Keuschheitsset eingeschlossen und gefesselt in Ihrem warmen Wasserbett, sie bemerkt wie sehr sie doch schwitze in ihrem Gummistahl Gefängnis zum Glück hatte sie die Trinkflasche mit 3 Litern Wasser, die sie immer am Bett hängen hatte mit den Knebel verbunden so konnte sie von dem Elektrolyt Getränk immer etwas trinken.
Da viel ihr siedend heiß ein das sie den Tag zuvor das Getränk noch mit einem Harnmittel treibenden Zusatz versehen hatte, das konnte ja heiter werden ihre Blase war eh schon gut gefüllt der Druck auf den Harnröhren Dildo war so groß da sich diese in ihrer Harnröhre ebenfalls Ausdehnte da sie ja vor dem Orgasmus in der Küche schon 1,5 Liter Wasser getrunken hatte würde der Druck immer größer werdenden sie hatte nun Durst und musste Trinken was ja gut war den so bekam Ela wieder Energie, gleichzeitig war das aber schlecht den so erhöhte sich durch den erhöhten Harndrang der Druck in ihrer Blase ein Teufelskreis, zudem setzte nun wieder das TENS Gerät seine Arbeit fort und stimulierte Ela mit den Elektroden an ihren Klitt Piercing, und auch die Dildos wurden durch das TENS Gerät mehr und mehr aufgepumpt das spürte sie auch an den Fersen den diese waren ja noch immer miteinander verbunden. Sie spürte plötzlich wie der Druck in ihrer Blase nach lies und der Urin vom Katheder, der mit einem Schlauch zum Analplug verbunden war wie es in ihrem Dam warm wurde und der Druck nun hier stieg sie machte sich also mit den Urin selbst einen Einlauf. So steuerte Ela auf den nächsten Orgasmus zu und sie bemerkte das es nicht mehr lange dauern würde bis der nächste Orgasmus sie überrollte, plötzlich fing der Vaginaldildo an den Druck immer zu ändern mal mehr auf zu Pumpen und dann nach zulassen, das selbe passierte mit den Analplug dadurch rieben die 2 Quälgeister an ihrer dünne Verbindungshaut zwischen Vagina und ihren Darm, was sie immer geiler machte und kurz bevor sich ihr Orgasmus aufbaute zogen nun auch die kleinen Seilwinden ihren Körper stramm. Die Beine weitgespreizt das die Dildos sich noch tiefer in sie rein drückten die Dildos wurden durch das TENS Gerät maximal aufgepumpt, so das der Vordere Dildo sogar an ihren Muttermund stieß, die Arme wurden weit nach außen gezogen so dass ihre großen Brüste fest gegen den Gummi BH gepresst wurden ,hier erhöhte das TENS Gerät diese mal den Druck und presste ihre Titten zwischen den Keuschheit BH der nicht nach gab und den Latex BH mit den Gumminoppen die Elektroden fest an ihre Nippel Piercings, zu guter Letzt stieg der Druck im Helm und die Atmung wurde immer schwieriger, sie zog gierig die Luft durch die engen Hülsen und dann kam er, der gewaltige Orgasmus der sie überrollte, der Unterleib prall gefüllt die Brüste fest gedrückt an allen Stellen der Reizstrom die extrem knappe Luft zum Atmen er war gewaltig sie verlor fast die Besinnung und geleitete in einen Strudel der Gefühle ab sie brauchte gute 20 min bis sie sich davon einiger Maßen beruhigt hatte.
Da lag sie nun eng verschnürt maximal gestreckt in einem engen Korsett prall gefüllt und vom 2 den Orgasmus durch geschüttelt das TENS-Gerät hatte Einsicht und lies die Spannung an Armen und Beinen nach auch entleerten sich die Dildos und der Druck lies nach dafür wurden nun die Brüste wieder mit Vacuum angezogen immer schön abwechselnd einem die linke Brust einmal die Rechte Brust so ging das eine ganze Zeitlang und Ela konnte sich i Spiegel über ihren Bett anschauen wie ihr Brüste sich ausdehnten und zusammen, zogen im engen Korsett mit der wahnsinnig schmalen Taille die Hüften so breit wie die Schultern nun fing auch noch das Wasserbett sanft an zu Schaukeln so döste Ela vor lauter Erschöpfung weg und schlief ein.
Fortsetzung folgt
Der mit der Tastatur Tanzt
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KG-Trägerin
  im norden

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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:07.12.25 05:33 IP: gespeichert
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Was für eine hammer geile Geschichte. Schön ausführlich und stilvoll geschrieben.
Hoffe du lässt uns nicht zu lange mit der Fortsetzung warten.
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KG-Träger
  Hamburg
 Keep it closed!
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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:07.12.25 05:40 IP: gespeichert
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Sorry, aber ich bitte doch um ein paar Kommas, um das Lesen einfacher zu machen.
Nicht böse gemeint, nur als Tip.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 07.12.25 um 05:43 geändert
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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:07.12.25 11:01 IP: gespeichert
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Auch von meiner Seite danke für Deine erste Geschichte.
Bzgl. Rechtsschreibung, Grammatik und Stil können KI und diverse Programme inzwischen helfen.
Ich weiß nicht, ob chatgpt bei so einer Geschichte aussteigt, aber grds kann man der KI schreiben
"Bitte glätte meine Geschichte" - und schon sind die meisten Rechtsschreib- und Grammatikfehler verschwunden 
Das aber nur als Anregung, fair-means ist natürlich genauso ok und es wird niemand wegen ein paar Rechtsschreibfehlern gesteinigt 
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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Einsteiger
 Markt Rettenbach
 Fantasie kann die größte Fessel sein
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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:07.12.25 11:25 IP: gespeichert
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Ja danke für die Komentare, das ganze wurde mit Word geschriebenund ich muss mich leider auf solche programme verlassen also habt bitte Rücksicht mit mir.
Ich lebe nun seit 50 Jahren mit dieser Schwäche naja eigentlich Erkrankung den es fällt mir nicht auf, auch habe ich schon edliche Lernkurse mit gemacht es ist besser aber ..............
Ja Cht GPT steigt hier aus und das obwohl ich Premium Abo hab ( Programiere neben bei Sachen für mich).
Aber ich glaube man kann es Lesen man weis worum es geht und wie es Ela damit geht.
Und ich denke das ist mit das wichtigste.
Ja die Geschichte geht weiter war bis heute morgen um 1 Uhr noch gesessen und hab geschrieben, da ich das ganze 3 x Korrektur lesen muss und 2 Programme darüber gehen lasse ist das extrem Zeit aufwendig für mich.
Aber ich mache das gerne so kann ich meine Geschichten im Kopf auch anderen geben.
Der mit der Tastatur Tanzt
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    Deutschland

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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:07.12.25 12:22 IP: gespeichert
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"Aber ich glaube man kann es Lesen man weis worum es geht und wie es Ela damit geht.
Und ich denke das ist mit das wichtigste."
- Vollkommen korrekt!
Spaßeshalber habe ich den Text trotzdem mal bei gemini eingegeben - und die KI hat sich tatsächlich nicht geweigert...
Gemini ist da etwas toleranter als chatgpt.
Ich poste den Text im Anschluss.
Allerdings - ich will eigentlich gar nicht in Deiner (oder irgendeiner anderen) Geschichte rumfummeln.
Von daher gib einfach Bescheid, dann lösche ich das wieder!
KI-Version
Ela und ihr Verlangen
Hinweis: Ich bitte um Nachsicht. Es handelt sich hierbei um meine erste Geschichte, und da ich Legastheniker bin, versuche ich, so viele Fehler wie möglich zu korrigieren, was mir aber nicht immer gelingen wird. Die Geschichte ist frei erfunden; lasst euch überraschen.
Elas Welt
Schon in sehr jugendlichen Jahren entdeckte Ela ihr Interesse an sehr enger Kleidung. Bereits als Jugendliche bevorzugte sie enge Jeans und kurze Tops, was ihren guten, weiblichen Körperbau auch ausreichend zur Geltung brachte. Mit 18 Jahren zog sie zu Hause aus, um ihr eigenes Leben zu führen. Sie hatte ein Faible für Fesselspiele entwickelt und nun, mit 28 Jahren, seit etlichen Jahren auch eine Leidenschaft für Latex bekommen.
Mit 1,80 Metern ist sie recht groß und mit den hohen High Heels, die sie gerne trägt, ist sie fast zwei Meter groß. Auch ihre körperlichen Ausmaße sind deutlich sichtbar: Mit K-Körbchen ist ihre Oberweite nicht zu übersehen. Ihre sehr schmale Taille, die wiederum in sehr breite Hüften übergeht, trägt ihr Übriges dazu bei, eine wunderschöne Sanduhr-Figur mit deutlichen Proportionen zu formen.
Dies betont sie auch mit ihrer Kleidung am Tag: Als Vertreterin für Computersoftware trägt sie meist eine elegante Bluse mit einem Bleistiftrock, der ihre Figur mehr als hervorhob. Zusätzlich unterstrich sie ihre Figur meist mit einem Korsett, das sie eng um ihre Taille schnürt. So kommen ihr Hintern und auch ihre Oberweite deutlich zur Geltung und verdrehen so manchem Mann nicht nur die Augen.
Sie bekommt fast täglich Anfragen zum Essengehen oder für Dates, die sie manchmal annimmt, aber meist nicht weiterverfolgt. Sie liebt ihr Single-Leben und kann ihre Leidenschaft für Fesselspiele zu Hause oder auch unterwegs in passender Kleidung genießen. Vor allem Latex hat es ihr angetan. Sie liebt das eingeengte Gefühl, wie weich sich das Latex an ihre Schenkel, den Po und auch die Taille hin bis zu ihrer üppigen Oberweite schmiegt.
So hatte sie in all den Jahren doch einen beträchtlichen Kleiderschrank davon angehäuft. Als gut verdienende Vertreterin hat sie mit ihrem Aussehen so manchen Deal eingefädelt, der ihr gute Provisionen einbrachte. So konnte sie sich ihr exklusives Leben und ihren gut gefüllten Latex-Kleiderschrank leisten. Zu Hause hatte sie auch ein Spezial-Wasserbett mit allen möglichen Raffinessen: Es konnte massieren, vibrieren und sie in den Schlaf schaukeln. Zudem war das Bett mit zwei Metern Breite schön groß und mit 2,50 Metern Länge auch lang genug für sie, um ihre Fesselspielchen in den gewagtesten Outfits zu genießen.
So konnte sie sich zum Beispiel durch verschiedene Motoren und kleinen Seilwinden, die am Bett verbaut sind, wunderbar selbst fesseln. Die Konstruktion war so durchdacht, dass sich im Falle eines Stromausfalls alle Seile und Verbindungen automatisch öffneten. So war sichergestellt, dass ihr nichts passieren kann. Auch hatte sie verschiedenste Masken, Knebel oder Harnesses, um sich effektiv mundtot zu machen, sodass sie ihre Lust frei in die Fesselungen schreien konnte. Von außen hörte man nichts, da das Schlafzimmer innen gut gedämmt war und sie ihrer aufgestauten Lust freien Lauf lassen konnte.
Das Wochenende beginnt
Es ist Freitag. Sie hatte eine anstrengende Woche hinter sich, war viel unterwegs gewesen und hat dank ihres Aussehens mal wieder ein gutes Projekt an Land gezogen. Die Auftraggeber waren wie Fliegen um ein verdorbenes Stück Fleisch um sie herum versammelt und machten ihr deutliche Angebote, die sie aber erfolgreich auskonterte.
Es waren da schon ein, zwei Männer dabei, die ihr optisch auch gut gefielen, aber sie liebte ihr aktuelles Leben zu sehr, um sich mit einem Mann auseinanderzusetzen. So warf sie ihr Jackett und die High Heels in ihre "Heb-mich-später-auf-Ecke" und entkleidete sich, um erst mal duschen zu gehen. Sie genoss die heiße, dampfende Dusche und streichelte ihren Körper mehr, als es nötig war, und brachte so ihre Gefühle und Lust deutlich auf einen Punkt, der ihre Gedanken an Latex-Korsett und verbotene, hohe Lederstiefel richtig lustvoll machte.
Sie streichelte ihre großen Brüste und auch ihre gut geformten, breiten Hüften und ließ auch ihre Hand zwischen ihren Schenkeln wandern, um die aufgestaute Lust noch etwas zu erhöhen. Um aber nicht sofort zum Orgasmus zu kommen, drehte sie die heiße Dusche auf eiskalt, um dem ganzen Lustvollen aktuell ein Ende zu bereiten.
Denn es war Freitag. Sie hatte dieses Wochenende nur eines vor: sich in Latex zu hüllen, sich in ein Korsett zu schnüren und sich ans Bett zu fesseln.
Sie hatte auch noch etwas anderes vor: Sie hatte sich ein Spezial-Latexhöschen anfertigen lassen, das mit etlichen Anschlüssen versehen war. So konnte sie innen je einen Vaginal- und Analplug anbringen und diese außen mit kleinen Schläuchen verbinden, die die "Innereien" dann schön aufblasen und sie langsam dehnen und vollkommen ausfüllen konnten.
Zusätzlich war aber noch ein kleiner, sehr langer Harnröhren-Dildo verbaut, den sie sich ebenfalls einführen konnte. Dieser war sehr schlank gehalten, hatte aber an der Spitze eine deutliche Kugel, um ihn in ihrer Blase zu fixieren. So konnte sie sich auch stundenlang fesseln, ohne auf die Toilette zu müssen. Das Perfide daran: Sollte die Spitze groß genug sein oder die Blase zu voll werden, dehnte sich auch der Rest des Harnröhren-Dildos und konnte sie zusätzlich weiter dehnen, was mit der Zeit sie vollkommen in den achten, nein, zehnten Himmel schweben ließ. Auch dieser Harnröhren-Dildo/Katheder war von außen mit zwei Leitungen anschließbar.
Zudem waren alle drei Dildos mit Elektroden außen bestückt, die an den empfindlichen Stellen anlagen und sie so mit einem TENS-Gerät zusätzlich stimulieren konnte.
Sie legte also einen schönen, violett schimmernden Latex-Catsuit zurecht, der maßgefertigt war, um ihre großen Proportionen auch gut mit Latex zu umspannen. Einen Latex-BH in Grün, der ihre große Oberweite gut stützte und innen drin kleine Gummidornen hatte. Das neue, knallgrüne Latexhöschen sowie die gelb leuchtenden Latexstrümpfe legte sie ebenfalls bereit.
Sie holte auch ihre Spezialstiefel heraus; diese hatten eine Besonderheit, eigentlich mehrere. Da diese bis zum Schritt reichten und recht steif waren, stießen die Stiefelränder immer an ihren Schrittbereich beim Laufen, was natürlich in Verbindung mit dem Latexhöschen und den "Innereien" sie immer wieder zum Wahnsinn trieb. In den Stiefeln gab es noch mehr Besonderheiten: So waren in den Fersen auch Luftbälge verbaut. Sollte sie also mit den Fersen zuerst auftreten, wurden mit den eingebauten Luftschläuchen, die sie dann mit ihren Dildos verbinden konnte, sie unweigerlich beim Laufen immer weiter gedehnt. Erst nach dem zehnten Schritt sorgte ein Überdruckventil dafür, dass sich die Dildos komplett entleerten, was das Laufen sehr anstrengend machen würde. Aber sie genoss das in vollen Zügen und ribbelte manchmal absichtlich auf der Stelle, um dieses vollkommen ausgefüllte Gefühl zu genießen. Zudem konnte sie die Stiefel nur im Kniebereich wirklich bewegen; an den Knöcheln waren diese sehr steif gehalten, sodass sie unweigerlich immer wieder mal mit den Fersen zuerst aufkam.
Um bei dieser Aktion nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschreien zu können, legte sie auch ihre Lieblingsmaske heraus: Ein 2 mm dicker Latexhelm, der zusätzlich innen mit einer zweiten Latexschicht aus 0,3 mm dickem Latex bestand. Diese Latexschicht bedeckte dann ihren ganzen Kopf mit einem gleichmäßigen Druck. Der Helm war farblich wie ihr Catsuit eingefärbt, hatte innen einen Butterfly-Knebel, der sie zuverlässig stumm machte, eine extra Tasche für ihre freche Zunge sowie einen Penis-Ansatz, an dem sie dann genüsslich lutschen konnte. Dieser war innen hohl, so konnte sie sich, ohne die Maske abzunehmen, mit trinkbaren Flüssigkeiten versorgen und so ein bis zwei Tage vollkommen in Latex einschließen.
Sie überlegte gerade und war gedanklich vollkommen heiß auf dieses Wochenende, um sich so auszustatten und ihre Lust vollkommen auszuleben. Um nicht sofort an sich herum zu fummeln, holte sie auch noch die Faust-Handschuhe aus der untersten Schublade, die außen mit schweren D-Ringen versehen waren. Diese waren ebenfalls genau für sie angefertigt worden. Diese hatten jeweils einen Akku und eine kleine Vakuumpumpe, so wurden ihre Hände effektiv als Faust zusammengezogen und sie konnte nichts mehr greifen. In der Maske waren auch Kopfhörer verbaut, so konnte sie sich stumm schalten und die vollkommene Stille beziehungsweise das eigene Blut in ihren Ohren rauschen hören.
Um den Helm mit dem langen Halsanschluss sicher zu fixieren, legte sie auch noch ein Halskorsett heraus, das ihr ein schnelles Ausziehen der Maske effektiv verhinderte. Aber sie konnte die Knebel schnell entfernen als Sicherheit.
Im Latex-BH mit den Gummidornen waren innen ebenfalls Elektroden verbaut, die sie mit einem TENS-Gerät verbinden konnte. Zusätzlich war dieser BH ebenfalls mit Schläuchen versehen, so konnte sie ihn wahlweise aufpumpen, um noch größere Brüste zu bekommen, oder auch ein Vakuum ziehen, um die Gummidornen fest an ihre gepiercten Nippel zu drücken. Das musste sie dann quälend auch aushalten, denn so schnell ließ sie das Bestrafungsprogramm nicht los.
Um dem Ganzen dann die Krone aufzusetzen, hatte sie noch ein komplettes Keuschheitsset aus Keuschheitsgürtel, Keuschheits-BH (der ihre Oberweite nochmals vergrößerte) und einem massiven Taillenband mit vielen D-Ringen, um sich zum Beispiel festketten zu können. Auch ein Armreif-Set mit Magneten sowie ein Ellenbogen-Reif mit Magneten waren dabei, um sich selbst zu fesseln. Für die Knöchel gab es ebenfalls Fußschellen. Zu guter Letzt konnte sie auch Oberschenkel-Schellen anbringen, die mit einer kurzen Kette verbunden waren, um sich noch mehr einzuschränken. Das Ganze war mit Schlössern abschließbar und nicht einfach so zu öffnen, da der Öffnungsmechanismus nur mit einem Dauermagneten geöffnet werden konnte, wie es bei S-Fix-Systemen verwendet wird. Hier hatte sie in ihrer Wohnung an strategischen Stellen wie der Toilette oder in der Küche welche verbaut, um auf Nummer sicher zu gehen, dass sie sich auch wieder allein befreien konnte, sofern das Bestrafungsprogramm dies zuließ.
Es war so weit
Ela begann, sich genüsslich mit Latexöl einzureiben, damit sie erstmal ihren Catsuit anziehen konnte. Der Krageneinstieg war durch ihre üppigen Hüften und die danach folgende große Oberweite immer ein Kampf, aber nach 20 Minuten hatte sie ihre Proportionen gut verstaut und alle Falten herausgestrichen. Sie bemerkte, wie ihr Lustpegel immer weiter stieg. Die beringten Brustwarzen schauten frech aus den beiden Öffnungen am Catsuit heraus, und sie strich sich genüsslich über ihre Brüste. Ihre Finger verirrten sich auch zwischen ihren Beinen, wo sie genüsslich an ihren Piercing-Ringen herumspielte. Gerade der Kli*t-Ring jagte ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.
Um hier nicht wild masturbierend sich aufs Bett zu werfen, kühlte sie das Ganze mit einem Eiswürfel etwas ab und ihr Lustpegel sank wieder schlagartig. Zugleich holte sie auch ein Betäubungsmittel, das sie auf ihren Kliors und die Schamlippen spritzte, um die Erregung vollkommen auszuschalten. Denn spätestens wenn das neue Latexhöschen mit den vielen reizbaren Extras platziert war, sollte sie schon in ihren Fesselhandschuhen stecken und aus der Situation nicht mehr entkommen können.
Das Betäubungsmittel wirkte schnell und sie spürte nur noch ganz wenig, um eben auch sicher den Harnröhren-Dildo platzieren zu können. Diesen pumpte sie vorsichtig auf, damit er richtig saß, und sie bemerkte nun den Druck, der sich in ihrer Blase aufbaute. Sie zog ihr Höschen weiter hoch und platzierte den recht großen Analplug, der mit 30 cm Länge sie auch tief ausfüllte und auf der ganzen Länge aufblasbar war. Zu guter Letzt den Vaginaldildo, der extra für den Harnröhren-Dildo eine Ausbuchtung hatte, um ihn ebenfalls genau zu platzieren. Den hatte sie so groß gewählt, dass er gerade so gegen ihren Muttermund drückte, wenn er sich dann ausdehnte. Viel bekam sie aktuell durch das Betäubungsmittel nicht mit, und das wird so noch ca. 45 Minuten dauern, bis sie wieder alles intensiv spürte.
So konnte sie sich, ohne groß abgelenkt zu sein, weiter anziehen. Sie setzte sich auf den Stuhl, um die Latexstrümpfe anzuziehen. Dadurch wurden alle drei Dildos noch tiefer in sie gedrückt, aber durch das Betäubungsmittel bemerkte sie davon fast nichts. Sie strich sich ebenfalls die Falten alle glatt und zog sich ihre Stiefel mit den Fersenpumpen an, verband die Schläuche mit den aufblasbaren Dildos und testete das kurz – es funktionierte. Sie bemerkte nur den etwas größeren Druck in ihrem Unterleib.
Das wird sich nun ändern, nachdem sie den Latex-BH mit den Noppen und den Elektroden angelegt und diesen verschlossen hat. So konnte sie ihr Unterbrust-Korsett anlegen, das ihre Taille dann mörderisch zusammenpressen würde. Danach würde sie wie Jessica Rabbit aussehen. Das Korsett hatte die Besonderheit, dass es einen Zugmechanismus verbaut hatte, wie er an modernen Sicherheitsschuhen verbaut ist, die man durch eine Drehbewegung an einem Knopf (den man zuvor reindrückt und verriegelt) drehen kann. Somit zieht sich die Schnürung immer fester, bis sich die Korsett-Leisten hinten berührten. Wie gut, dass sich Ela hier gut eingeölt hatte; so konnte das Korsett wunderbar auf dem Latex gleiten und ihre Taille und ihren Bauch fest umschließen. Dadurch erhöhte sich der Druck, den sie aktuell immer noch nur außen spürte, noch mehr.
Da sie durch das dicke Latexhöschen ohnehin nicht mehr an ihren Kliors rankam, um sich noch mehr zu stimulieren (was wegen der Betäubung eh nichts brachte), legte sie gleich den Keuschheitsgürtel an und verschloss ihn mit dem Magnetschlüssel. Sie musste das Schrittteil sehr stramm nach oben ziehen, um den Gürtel schließen zu können, was natürlich ihre Innenfüllung noch etwas tiefer fixierte. So konnte sie auch nun das TENS-Gerät am Keuschheitsgürtel befestigen und die Kabel der Elektroden vom Latex-BH mit den Noppen und den Dildos anschließen. Das Gerät würde erst aktiviert, wenn sie ihren Latexhelm aufhatte und ihre Fesselhandschuhe fest verschlossen hatte.
Ela prüfte nochmals, ob alles richtig angeschlossen war, und machte mit dem Keuschheits-BH weiter. Auch hier waren die Pumpen an dem TENS-Gerät mit verbaut. Der Akku würde 48 Stunden halten und sie so volle zwei Tage genüsslich befriedigen oder eben bestrafen. Sie verband die Schläuche mit dem TENS-Gerät und sicherte diese unter einer Extra-Latexabdeckung am Korsett, damit diese nicht auseinandergerissen oder beschädigt werden konnten.
Nicht umsonst hatte sie so viel Geld für das alles ausgegeben, was sich aktuell in einem Wert von ca. 7000 € bewegte. Aber noch war sie nicht ganz fertig. Die Zeit verging wie im Fluge. So langsam ließ die Betäubung im Schritt nach, und die Lustkurve stieg wieder langsam an. Auch musste sie nun endlich etwas trinken, denn in den vielen Schichten von Latex und dem engen Korsett schwitzte sie schon ordentlich.
Sie legte sich erst noch die Hand-, Fuß- und Ellenbogenfesseln an und ging mit ihren 20 cm High Heels in die Küche, um eine große Flasche Wasser zu trinken. Hier bemerkte sie bei jedem Schritt, wie die Stiefelenden gegen ihren prall gefüllten Schritt drückten und ihre Lustkurve stieg enorm an, denn sie spürte auch immer mehr, wie die Blasebälge die Dildos in ihr nun immer mehr aufpumpten und somit immer mehr gegen das enge Korsett drückten, das ja den Bauch fest umspannte.
Sie genoss den Druck, den das alles auf sie ausübte und trank die 1,5-Liter-Flasche komplett leer (was sich später noch rächen wird – das war ihr bis dahin nur nicht bewusst). Sie ging also die drei bis vier Schritte zurück, und somit pumpten sich die Dildos noch mehr in ihr auf, was sie das erste Mal so richtig stöhnen ließ. Der Druck in ihrem Unterleib war nun wirklich enorm, und viel fehlte nicht mehr, dass sie ihren ersten Orgasmus bekommen würde. Den musste sie dann ja auch noch zum Bett laufen und sich darauf fixieren, was aber mit den Magneten recht einfach ging.
So setzte sie nun ihren Latexhelm auf, platzierte den Butterfly-Knebel in ihrem Mund, steckte die Zunge in die vorgesehene Ausbuchtung und sie spürte, wie der ausgeformte Penis des Knebels fast an ihrem Zäpfchen gelang. Sie konnte so aber noch schlucken, wenn sie später durch den Knebel etwas trinken wollte. Sie blies den Butterfly-Knebel stramm auf, sodass sich ihre Wangen deutlich wölbten. So brachte sie keinen Laut mehr aus sich heraus.
Sie verband nochmals den Schlauch von dem innen aufblasbaren Helm mit dem TENS-Gerät, denn das würde auch den Druck regeln und kontrollieren. Sie kontrollierte, dass die Nasenschläuche ihr genug Luft zukommen ließen, denn durch den steigenden Innendruck würde dann auch die Luftzufuhr geregelt. Ab einem gewissen Druck würden sich die Atemschläuche verringern, und durch die fest eingebauten minimalen Hülsen, die dann nur 4 mm pro Seite sind, würde die Luftzufuhr soweit begrenzt, dass sie nicht ersticken konnte, aber bei einer Bestrafung deutlich weniger Luft zum Atmen hätte.
Zu guter Letzt legte sie auch noch das Metall-Harness über den Helm und verschloss diesen mit den Magneten. So konnte sie den Helm nicht mehr abnehmen, ohne erst das Harness abzunehmen. Sie prüfte erst nochmals, ob die Knebelklappe am Harness funktionierte und legte sich dann das steife Halskorsett um, das wie ihr normales Korsett denselben Verschlussmechanismus hat. So wurde ihr Kinn nach oben gehoben und sie konnte nicht mehr nach unten schauen.
Sie zog sich nun auch ihre Fesselhandschuhe an, denn nun war sie komplett in mehreren Latexschichten verschlossen und zusätzlich mit einem Keuschheitsset verschlossen. Die Fesseln für die Knie, die Knöchel, die Handgelenke und die Ellenbogen waren angebracht. Sie stand nun da und lief die letzten paar Schritte, um sich im Spiegel zu bewundern.
Dadurch wurden, weil sie mit den Stiefeln zuerst auf den Fersen aufkam, ihre Dildos maximal aufgepumpt. Im gleichen Moment schaltete sich das TENS-Gerät ein und reizte sie an den Elektroden der Dildos sowie an den Nippeln, wo das TENS-Gerät ein Vakuum zog und sich somit ihre Piercings gegen die BH-Elektroden drückten. Sie musste sich festhalten, konnte sich aber nur mit den Fesselhandschuhen abstützen, denn diese aktivierten sich ebenso und zogen ihre Hände zu Fäusten zusammen. So erlebte sie einen gewaltigen Orgasmus, der sie mehrere Minuten durchschüttelte. Fast wäre sie umgefallen, aber die steifen Stiefel hielten sie.
Sie spürte in ihrem Unterleib den gewaltigen Druck, wie prall der Analplug auf ganzer Länge gefüllt war, der Dildo in ihrer Vagina, der massiv zwischen die dünne Haut ihres Darms und ihrer Vagina drückte. Und sie spürte auch, wie der Druck in der Blase zunahm und so auf den aufgeblasenen Harnröhrendildo drückte. Sie spürte, wie die Harnröhre durch den Druck ebenfalls gedehnt wurde – ein unbeschreibliches Gefühl, das sie aber so liebte.
Nachdem der erste heftige Orgasmus abgeklungen war und der Druck in ihrem Unterleib und an ihren Brüsten immer noch da war, setzte sie vorsichtig einen Schritt nach dem anderen Richtung Bett. Dadurch bekam sie noch zwei Pumpstöße, und plötzlich ließ der Druck nach – welch eine Wohltat!
Ela lutschte gerade an dem Penisknebel in ihrem Helm und legte sich in ihr wohltemperiertes Wasserbett. So froh, wie die Magnete bereit lagen, konnte sie alle Magnete an Knöchel, Knie, Ellenbogen und Handgelenke einfach verbinden. Über Bluetooth bestätigte das TENS-Gerät, dass alles richtig verbunden war und Ela konnte sich nur noch 20 cm pro Seite bewegen.
Die Fesselung beginnt
Da lag Ela nun. Seit vier Stunden hatte sie sich geduscht, eingekleidet, verpackt, gestopft, versiegelt, verschlossen und mundtot gemacht.
Sie lag in mehreren Schichten aus Latex, in einem engen Korsett geschnürt und in ein Keuschheitsset eingeschlossen und gefesselt in ihrem warmen Wasserbett. Sie bemerkte, wie sehr sie doch schwitzte in ihrem Gummi-Stahl-Gefängnis. Zum Glück hatte sie die Trinkflasche mit drei Litern Wasser, die sie immer am Bett hängen hatte, mit dem Knebel verbunden. So konnte sie von dem Elektrolyt-Getränk immer etwas trinken.
Da fiel ihr siedend heiß ein, dass sie den Tag zuvor das Getränk noch mit einem Harntreibenden Zusatz versehen hatte. Das konnte ja heiter werden! Ihre Blase war eh schon gut gefüllt. Der Druck auf den Harnröhren-Dildo war so groß, da sich dieser in ihrer Harnröhre ebenfalls ausdehnte. Da sie ja vor dem Orgasmus in der Küche schon 1,5 Liter Wasser getrunken hatte, würde der Druck immer größer werden. Sie hatte nun Durst und musste trinken, was ja gut war, denn so bekam Ela wieder Energie. Gleichzeitig war das aber schlecht, denn so erhöhte sich durch den erhöhten Harndrang der Druck in ihrer Blase – ein Teufelskreis.
Zudem setzte nun wieder das TENS-Gerät seine Arbeit fort und stimulierte Ela mit den Elektroden an ihrem Kli Piercing*. Und auch die Dildos wurden durch das TENS-Gerät mehr und mehr aufgepumpt. Das spürte sie auch an den Fersen, denn diese waren ja noch immer miteinander verbunden.
Sie spürte plötzlich, wie der Druck in ihrer Blase nachließ und der Urin vom Katheder, der mit einem Schlauch zum Analplug verbunden war, wie es in ihrem Darm warm wurde und der Druck nun hier stieg. Sie machte sich also mit dem Urin selbst einen Einlauf.
So steuerte Ela auf den nächsten Orgasmus zu und sie bemerkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der nächste Orgasmus sie überrollte. Plötzlich fing der Vaginaldildo an, den Druck immer zu ändern, mal mehr aufzupumpen und dann nachzulassen. Dasselbe passierte mit dem Analplug. Dadurch rieben die zwei Quälgeister an ihrer dünnen Verbindungshaut zwischen Vagina und ihrem Darm, was sie immer geiler machte.
Und kurz bevor sich ihr Orgasmus aufbaute, zogen nun auch die kleinen Seilwinden ihren Körper stramm. Die Beine weitgespreizt, sodass die Dildos sich noch tiefer in sie reindrückten. Die Dildos wurden durch das TENS-Gerät maximal aufgepumpt, sodass der vordere Dildo sogar an ihren Muttermund stieß. Die Arme wurden weit nach außen gezogen, sodass ihre großen Brüste fest gegen den Gummi-BH gepresst wurden. Hier erhöhte das TENS-Gerät diesmal den Druck und presste ihre Titten zwischen den Keuschheits-BH (der nicht nachgab) und den Latex-BH mit den Gumminoppen die Elektroden fest an ihre Nippel-Piercings. Zu guter Letzt stieg der Druck im Helm, und die Atmung wurde immer schwieriger. Sie zog gierig die Luft durch die engen Hülsen, und dann kam er: Der gewaltige Orgasmus, der sie überrollte. Der Unterleib prall gefüllt, die Brüste fest gedrückt, an allen Stellen der Reizstrom, die extrem knappe Luft zum Atmen. Er war gewaltig. Sie verlor fast die Besinnung und gleitete in einen Strudel der Gefühle ab. Sie brauchte gute 20 Minuten, bis sie sich davon einigermaßen beruhigt hatte.
Da lag sie nun, eng verschnürt, maximal gestreckt, in einem engen Korsett, prall gefüllt und vom zweiten Orgasmus durchgeschüttelt. Das TENS-Gerät hatte Einsicht und ließ die Spannung an Armen und Beinen nach. Auch entleerten sich die Dildos, und der Druck ließ nach.
Dafür wurden nun die Brüste wieder mit Vakuum angezogen, immer schön abwechselnd – einmal die linke Brust, einmal die rechte Brust. So ging das eine ganze Zeit lang, und Ela konnte sich im Spiegel über ihrem Bett anschauen, wie ihre Brüste sich ausdehnten und zusammenzogen im engen Korsett mit der wahnsinnig schmalen Taille, die Hüften so breit wie die Schultern. Nun fing auch noch das Wasserbett sanft an zu schaukeln. So döste Ela vor lauter Erschöpfung weg und schlief ein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 07.12.25 um 12:24 geändert Meine Geschichten:
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die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:07.12.25 13:33 IP: gespeichert
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Danke das merke ich mir und werde damit die Texte bearbeiten, mei die geschichte ist geistiges Eigentum in meinen verrückten Kopf entstanden aber wenn sie niemand lesen sollte hätte ich sie hier nicht gepostet, also alles gut und ich bin ja über jede Hilfe dankbar, aber lasst euch überraschen es geht mit Ela natürlich weiter das Wochenende mit ihr ist ja nicht vorbei. Der mit der Tastatur Tanzt
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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:07.12.25 15:16 IP: gespeichert
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Ela träumt
Ela schlief tief und fest, so fest, dass sie einen sehr erotischen Traum hatte. Sie träumte, sie liefe in Latex durch die Stadt, mitten durch die Fußgängerzone.
Sie trug eine gelbe, transparente Latexbluse, darunter einen Keuschheits-BH und darunter wiederum einen Gummi-BH mit Noppen und Elektroden an den Brustwarzen. Bei jedem Schritt in ihren Stiefeln wippten ihre mächtigen Brüste auf und ab, und die Gummidornen rieben an ihren empfindlichen Brustwarzen.
Ela trug in ihrem Traum einen schweren Lederrock, darunter wieder das Latexhöschen mit den drei Dildos. Dazu hatte sie Schenkelbänder und einen Keuschheitsgürtel an. Dadurch konnte Ela keine großen Schritte machen, was zu vielen kleinen Schritten führte. Die vielen Schritte wiederum erforderten, dass sie immer wieder ihre Fersen belasten musste, was die Füllung in ihrem Inneren prall auffüllte und sie dadurch extrem dehnte. So dauerte es nicht lange, bis sie heftig schnaufend vor einem Geschäft stehen bleiben musste, da sie sonst einen Orgasmus bekommen hätte. Sie zählte jeweils zehn Schritte und ließ dann den Druck in ihrem Unterleib wieder nach. Das eng geschnürte Korsett stützte sie, erhöhte aber auch den Druck, der von innen nach außen drückte, wenn sich die Dildos füllten.
So stand sie, um Fassung ringend, vor einem Erotik-Shop, um nicht doch noch einen Orgasmus zu bekommen. Mit ihren roten, langen Haaren, der gewaltigen Oberweite, den breiten Hüften, der transparenten, gelben Latexbluse und dem langen, schweren Lederrock wurde sie von vielen Männern sprichwörtlich mit den Augen ausgezogen. Weibliche Passanten beäugten sie eher misstrauisch. Da sie mit den hohen Stiefeln fast zwei Meter groß war, war sie nicht zu übersehen.
Neben sich hörte sie eine Tür aufgehen. Der Ladenbesitzer des Erotik-Geschäfts, Patrick, kam heraus und fragte, ob alles in Ordnung sei und ob er ihr helfen könne. Ela dankte ihm für die Hilfe und fragte, ob sie sich bei ihm etwas setzen könne.
So ging Ela mit Patrick hinein. Er bot ihr einen normalen Stuhl an. Ela schaute skeptisch, da sie ja gut gefüllt war. Sollte sie ihm das sagen? Wie würde er reagieren? Patrick bemerkte schnell, dass Ela nachdachte, und sagte: „Hab Vertrauen, ich möchte dir helfen.“ Daraufhin erzählte Ela ihm von ihrer Ausstattung. Patrick gab ihr einen Stuhl, der in der Mitte offen war, sodass sie sich besser hinsetzen konnte.
Patrick fragte, ob sie einen Kaffee möchte, was Ela dankend annahm. Die beiden plauderten über viele Dinge, was sie machten, wie es dazu kam, und freundeten sich immer mehr an.
Während Ela so dasaß, bemerkte sie, wie das TENS-Gerät wieder anfing, seine Arbeit zu verrichten. Sie wurde vorne und hinten bis zum Maximum aufgepumpt. Der Druck gegen das Korsett war groß, kaum auszuhalten, aber für Ela auch erfüllend.
Ela fragte, ob sie nicht einen Knebel haben könnte, sonst würde sie sehr laut stöhnen. Patrick sagte: „Kein Problem, aber nur, wenn ich dir die Augen verbinden darf.“ Ela willigte ein. Patrick nahm eine Augenbinde und beraubte Ela ihres Sehvermögens.
Sie hörte, wie Patrick weiter in den Laden ging. Sie spürte, wie das TENS-Gerät den Kribbelstrom Stück für Stück erhöhte und Ela wieder an einen Orgasmus brachte. Da spürte sie, wie Patrick zurückkam und ihr ins Ohr flüsterte: „Hast du ein Problem mit einer Ledermaske?“ Ela stöhnte ein Nein, und Patrick zog ihr die Pferdemaske über den Kopf. Er sicherte diese mit einem dicken Halsband, das an der Pferdekopfmaske befestigt war, und verschloss es mit einem Schloss. Jedes Mal, wenn Ela stöhnte, kam aus dem Pferdekopf nur ein Pferdeschnauben. In der Maske war ein Stimmenemulator verbaut, der Stöhnen und Schreie in Pferdeschnauben und Wiehern umwandelte.
Ela betastete mit ihren Händen die Pferdemaske und wurde durch die Dildos in ihr, die sie immer mehr reizten, an einen Orgasmus getrieben, was außerhalb der Maske als Wiehern zu vernehmen war.
Patrick sagte zu Ela: „Da du nun in der Maske verschlossen bist, darfst du meine Stute sein, und ich würde dich gerne im Schaufenster als geiles Latexpony ausstellen.“ Da Ela mit der Maske nur schnauben und wiehern konnte, deutete Patrick das als Ja. Er holte für Ela ein Paar Pony-Stiefel und ein Paar Pony-Hufe für die Hände. So konnte Ela ihre Hände nicht mehr benutzen. Sie steckte ihre Hände in die Pony-Hufe; innen drin war eine Art Stange, daran konnte sie sich festhalten. Die Pony-Hufe wurden mit festen Manschetten an den Armen geschnürt, sodass sie nicht wegknicken konnte, und die Arme wie Pony-Füße aussahen.
Patrick zog Ela auch ihre Stiefel aus und verpasste ihr die Pony-Stiefel. Zudem sicherte Patrick Elas Halsband so, dass sie sich nicht mehr hinstellen konnte und ihren Lederhintern in die Luft strecken musste. Ihr Lederrock war weit, und so konnte Patrick den Rock hochheben und sah, dass Ela unter ihrem Rock einen Keuschheitsgürtel trug. Er sah auch, dass Ela gut gefüllt war, nahm einen Pferdeschweif aus seinem Laden und verband ihn mit Elas Keuschheitsgürtel. Das Interessante daran: Wenn man den Pferdeschweif bewegte, bewegte sich im Inneren eine Pumpe, und Elas Innenleben wurde wieder mit Luft gefüllt und extrem gedehnt.
Patrick führte Ela auf allen vieren zum Schaufenster, wo sie in eine Pony-Box mit Stroh, Wasser und einem Sattel kam, der ihr um den Bauch gebunden wurde. So sah Ela wie ein echtes Pony aus, das wieherte und schnaubte.
Ela merkte, dass der Druck in ihr immer größer wurde und sie keine Chance hatte, ihm zu entkommen. Es kam, wie es kommen musste: Ela bekam den nächsten Orgasmus und wieherte und schnaubte laut nach außen. Da der Druck nicht nachließ, wachte Ela auf und merkte, dass sie gefesselt in ihrem Bett lag, wie die Dildos in ihr rumorten und sie prall gefüllt war. Ihre Blase drückte enorm, der Harnröhrendildo dehnte sie extrem auf. Die beiden Dildos vibrierten in ihr. Das Wasserbett schaukelte sie, und da war er, der echte, nächste Orgasmus. Die Seilwinden zogen Elas Glieder wieder weit auseinander, sodass die Dildos sich noch tiefer in sie hineindrückten. Sie kam, sie kam heftig, und der Druck in der Blase ließ nach, und in ihrem Darm wurde es wieder warm und noch voller.
Nach dem Traum
Ela war nun wach und doch vollkommen müde. Sie hatte zwar fünf Stunden geschlafen, aber sie war durstig. Also saugte Ela an dem Gummipenis in ihrem Mund und konnte reichlich trinken.
Da sie das TENS-Gerät auf fünfeinhalb Stunden gestellt hatte, lockerten sich die Magnete an Händen und Füßen, und Ela konnte aufstehen. Sie musste dringend auf Toilette. Nur wie sollte sie mit den gefesselten Händen an ihren Keuschheitsgürtel kommen und den Plug entfernen? Das TENS-Gerät würde den Keuschheitsgürtel erst in einer Stunde freigeben, das heißt, erst ihre Hände, und dann erst konnte sie sich unten befreien. Da bemerkte Ela, dass sie nun doch etwas zu weit gegangen war.
Ihr Hintern schmerzte, die Nippel und ihre Pforte waren vollkommen überreizt. Jeder Schritt ließ die Stiefelschäfte an ihrem Latexhöschen reiben und trieb ihre Eindringlinge in sie hinein. Zudem pumpten die Stiefel sie bei jedem Schritt umso mehr auf. Und da kam er, der mittlerweile vierte Orgasmus. So heftig hatte Ela es noch nie erlebt. Sie döste wieder weg.
Die Zeit verging, und es machte plötzlich Klack – die Verschlüsse sprangen auf, und Ela erwachte wieder. Sie war nur dahingeschlummert. Nun rappelte sie sich erst mal auf, krabbelte aus dem Bett. Sobald sie wieder auf den Füßen stand, wurden ihre Eindringlinge wieder größer. Sie hatte nur zehn Meter bis zur Küche, wo der Entriegelungsmagnet für die Fessel-Handschuhe war.
So konnte Ela die Vakuumpumpe ausschalten, damit sie ihre Hände, die ja immer noch zu Fäusten geballt waren, erst wieder bewegen und die Handschuhe entriegeln konnte.
Als das geschafft war, entledigte sie sich des Keuschheitsgürtels und entfernte den Schlauch vom Analplug. Die fünf Schritte bis ins Bad wurden ihr vorderer Dildo nochmals maximal gedehnt. Sie machte noch einen Schritt, und das Ventil ließ die Luft langsam heraus. So konnte sie sich endlich erleichtert auf die Toilette setzen.
So saß sie nun da, eingezwängt in Latex, immer noch mit zwei Dildos bestückt, das Korsett eng geschnürt, die Maske auf dem Kopf. Ihre Brüste waren fest verschlossen, ohne jemals die empfindlichen Nippel streicheln zu können. Wie gerne hätte sie jetzt an ihren Nippel-Piercings gespielt, aber sie war so weit glücklich. Es hatte bis auf ein paar Kleinigkeiten alles gepasst, und sie war vollkommen berauscht.
Nachdem Ela sich erleichtert und mit warmem Wasser gereinigt hatte, musste sie ihren Analplug wieder einführen. Sonst konnte sie das Harness nicht abnehmen, da das Ganze ja über das TENS-Gerät überwacht wurde. Mit etwas Gleitgel rutschte der Plug wieder in sie hinein. Sie verschloss den Keuschheitsgürtel und schloss den Schlauch am Analplug wieder an. So begann das Spiel aufs Neue: Jeder Schritt eine Dehnung. Sie versuchte, auf den Zehenspitzen zu laufen, was aber aufgrund ihrer Erschöpfung nicht immer gelang. So wurde sie wieder unweigerlich gedehnt. Ela schaffte es gerade so aufs Bett, bevor sie wieder so erregt war und kurz vor dem Orgasmus stand.
Noch 20 Minuten, dann würde das Gerät endlich das Keuschheits-Set freigeben. Sie könnte dann alles abnehmen und ihren Helm entfernen, endlich wieder freie Luft atmen, aber nur so viel, wie das Korsett auch zuließ.
Während sie weiter überlegte, was sie heute mit ihrem Körper noch alles anstellen konnte, piepte das Gerät, und sie konnte das Keuschheits-Set abnehmen. Sie nahm den Helm ab, entfernte die Schläuche aus der Nase und konnte den Knebel, der nur noch schlaff in ihrem Mund war, herausnehmen. Puh, was für ein Erlebnis! Der Kiefer schmerzte etwas, und sie hatte Durst, großen Durst.
Nur wie sollte sie trinken? Das mit harntreibenden Mitteln versetzte Elektrolyt oder die Schritte bis zur Küche, was aber wieder bedeutete, sie würde gedehnt. Zudem bemerkte sie nun auch wieder, wie voll ihre Blase war und das Ganze enorm drückte. Noch gab das Gerät das Ventil zur Entleerung nicht frei. Naja, sie entleerte sich in sich selbst – von der Blase in ihren Hintern, praktisch und effektiv.
Um sich Erleichterung zu verschaffen, entfernte sie erstmals den Latex-BH. So konnte sie wenigstens wieder an ihren Nippeln berühren; das hatte sie am meisten vermisst. Auch wollte sie das TENS-Gerät abstecken, doch dann bekam Ela einen heftigen Stromschlag durch ihren Unterleib gejagt. Das Gerät verhinderte, dass sie es einfach abklemmte. So war sie immer noch gezwungen, ihre Füllung zu behalten. Auch ein Abnehmen der Stiefel war dadurch verhindert. Denn wenn sie beide Schläuche entfernte, bekam sie wiederum einen sehr schmerzhaften Stromschlag. Eine Zwickmühle, aber das steigerte wiederum ihre Lust, denn genau das wollte sie ja: dass sie erst Zeit erdulden musste, bis es weiterging, so unbequem es manchmal auch war.
Sie beschloss, erst mal das Korsett zu lockern. Das ließ das Gerät zu, und auch konnte sie das Korsett abnehmen. So gern sie Korsetts trug, aber dieses Korsett war anstrengend. Auf der anderen Seite stützte das Korsett ihre üppige Oberweite perfekt und war für alle so ein großer Blickfang.
Ela liebte es, wenn andere Leute sie anschauten. Sie zeigte sich gerne und war mit ihrem Körper auch zufrieden. Sie war von der Natur mit einem herrlichen Körper gesegnet worden: Das, was rund sein musste, war prall gefüllt, der Bauch und die Taille flach und klein im Umfang. Sie konnte sich gut vorstellen, wie das von hinten aussah, wenn sie gebückt war. Die Männer könnten sie so herrlich von hinten nehmen und mit ihren Händen sie fest an ihren ausladenden Hüften festhalten und durchvögeln. Dabei schwangen ihre großen Brüste immer vor und zurück, klatschten entweder ans Kinn oder an ihren Bauch – ein herrliches Gefühl.
Sie überlegte, was sie danach anziehen sollte, denn sie wollte noch einkaufen gehen. Da durfte es dann schon etwas züchtiger aussehen. Obwohl, sollte sie es wagen, heute transparent unterwegs zu sein?
Die Zeit verflog wie im Fluge, und plötzlich meldete das Gerät mit einem lauten Piep, dass es sich freigeschaltet hatte. Endlich konnte sie sich von ihren Quälgeistern befreien. Naja, es war ja auch pures Vergnügen, aber Ela hatte es geduldig ertragen.
Sie zog also die Schläuche von den Stiefeln ab, zog die Stiefel aus, entfernte dann langsam den Slip von sich. Mit einem schmatzenden Geräusch glitten die drei Dildos aus ihr heraus. Doch autsch – der Harnröhrendildo war vorne noch gefüllt, den hatte sie glatt vergessen. Also entleerte sie auch diesen. Ein seltsames Gefühl: kein Druck, kein ausgefüllt sein, regelrecht eine Leere entstand in ihr. Das war sehr ungewohnt für sie.
Endlich frei
Das erste, was sie machte, war, nochmals auf die Toilette zu gehen, danach ausgiebig heiß Duschen. Das tat gut, denn sie hatte ja doch ordentlich unter dem Latex-Catsuit geschwitzt. Die Flecken auf dem Bett zeigten es deutlich. Zum Glück hatte sie das Bett immer mit einem Latex-Laken bespannt.
Sie konnte aber ihre Finger nicht von ihrer völlig überreizten Perle lassen und bescherte sich nochmals einen fünften Orgasmus. Nun, um die Lebensgeister noch aufzufrischen, duschte sie kalt, und ihr Kreislauf machte dadurch einen deutlichen Sprung. Sie fühlte sich wieder fit, aber hungrig. Hatte sie doch seit 20 Stunden nichts mehr Festes gegessen.
Sie schaute nackt, wie sie war, nur eingehüllt in ein riesiges Frottee-Handtuch, in den Kühlschrank. Da lagen zwei Scheiben Toast, eine Scheibe Käse und ein Magerjoghurt – nichts, was sie aktuell wirklich anmachte. Aber der Hunger drängte sie dazu, wenigstens die zwei Scheiben Toast mit dem Käse zu essen.
Sie beschloss, noch einkaufen zu gehen, denn sonst blieb die Küche kalt. Also brauchte sie ein Einkaufs-Outfit. Als Erstes mussten die kleinen Nippel-Piercings getauscht werden. Hier nahm sie ordentlich große 6-mm-Ringe mit 30 mm Durchmesser, die gut zu ihrer großen Oberweite passten. Das dehnte die Nippel schön und war unter dem pinkfarbenen Latex-Top gut zu sehen.
Im Schritt tauschte sie ebenfalls ihre sechs kleinen Piercing-Ringe gegen 20 mm große Ringe mit 4 mm Durchmesser aus. Das zog angenehm an ihren Schamlippen beim Laufen, und das pinkfarbene Latex-Panty mit dem halblangen Bein passte dazu sehr gut. So wurde sie nur leicht vom Latex gestreichelt beim Laufen, was ihrer überreizten Zone durch aus guttat.
Darüber zog sie ihr neues Latex-Kleid, das lindgrün und zu 20 % transparent war. Es hatte unten einen weiten Faltenrock, der herrlich beim Laufen raschelte und ihre Hüften so gut zur Geltung brachte. Ihre Haare frisierte sie in einem 60er-Jahre-Look zur Seite. Da fiel ihr ein, passend dazu wäre noch ein Petticoat-Rock darunter. Sie hatte einen, der recht durchsichtig war, und so konnte man ihre pinke Unterwäsche gut sehen – welch ein Kontrast.
Dazu rote Pumps, und fertig war ihre Ausgeh-Uniform. Nur noch schnell auf Hochglanz bringen, damit die Männerwelt da draußen wieder etwas zu sehen bekam.
Wie sie die Treppe im Haus hinunterstieg, bemerkte sie, wie ihre Piercings sich angenehm an ihr zogen, an den Nippeln sowie im Schritt, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
Unten an der Tür angekommen, pfiff sie nach dem nächstbesten Taxi, der sofort eine Vollbremsung hinlegte, erst mal verwundert aus dem Auto schaute und so fast einen Unfall riskierte. Sie ging zu ihm, langte durch das geöffnete Fenster mit ihrer Hand, klappte sein Kinn wieder nach oben und sagte ihm mit einem sexy Lächeln: „Einmal in die Stadt, bitte.“
Der Taxifahrer stieg schnell aus seinem Taxi aus, um ihr die Tür zu öffnen, und er sie genauer beobachten konnte, wie wunderbar sie aussah. 190 groß, mit reichlich Kurven und einem großen Petticoat-Rock, stieg sie hinten ein. Man sah seine Schweißperlen auf der Stirn und die Beule in seiner Hose, das machte ihm sichtlich zu schaffen. So eine sexy Frau hatte er schon lange nicht mehr gefahren. Er hatte Mühe, sich auf die Straße und den Verkehr zu konzentrieren bei solch einer hübschen und außergewöhnlichen Fahrgast.
Sie spielte mit ihm. Strich sich mehrfach, wenn er in den Spiegel zu ihr schaute, mit ihren Händen über ihre Brüste und die deutlich sichtbaren Piercings. Oder sie drückte ihre beiden Arme etwas zusammen, da ihre Brust noch mehr nach vorne gedrückt wurde. Sie wusste, wie man Männer mit ihren weiblichen Rundungen aus der Fassung brachte.
fortsetzung folgt Der mit der Tastatur Tanzt
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Einsteiger
 Markt Rettenbach
 Fantasie kann die größte Fessel sein
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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:07.12.25 15:38 IP: gespeichert
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Das ist Ela Ki generiert Der mit der Tastatur Tanzt
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RE: Ela und ihr verlangen
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Datum:08.12.25 08:05 IP: gespeichert
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Danke für die wunderschöne Fortsetzung. 😘
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