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Verfluchte Weihnachten
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Datum:14.12.25 13:13 IP: gespeichert
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Hallo Zusammen,
es ist mal wieder an der Zeit für eine kleine Weihnachtsgeschichte nach Art des Hauses 
Sie beginnt langsam und unspektakulär, nimmt in den nächsten Tagen aber Fahrt auf - wie man so schön sagt...
Viel Spaß
Sonntag, 14. Dezember 2025, 3. Advent
Es war ein winterlicher dritter Adventssonntag. Die Sonne ist bereits früh hinter dem Horizont verschwunden und die Kälte breitete sich unbarmherzig aus. Vom Himmel fielen erste kleine Schneeflocken. In einigen Fenstern leuchtete Weihnachtsbeleuchtung.
Lena hatte ihre Vorhänge bereits vor Stunden zugezogen. Sie wollte von der Welt und vor allem von Weihnachten nichts mitbekommen. Sie hasste Weihnachten. Sie verfluchte Weihnachten.
Sie saß auf der Couch und hielt eine Tasse Tee zwischen ihren Händen. Der Raum wurde nur spärlich von einer kleinen Lampe beleuchtet.
In Gedanken war sie wieder bei Jan. In einer Zeit, in der sie noch glücklich war und Weihnachten liebte.
Jan und sie hatten sich an ihrem 23. Geburtstag kennengelernt. Ein Freund brachte ihn zu ihrer Geburtstagsparty mit. Es war Liebe auf den ersten Blick. Bereits nach einem halben Jahr zogen sie in eine gemeinsame Wohnung. Er hatte einen guten Job als Abteilungsleiter eines Autohauses. Er übernahm alle Kosten und unterstützte Lena, die Jura studierte.
Auch sexuell waren beide sehr aktiv gewesen. Gerne probierten sie neue Sachen aus und waren auch dem Thema BDSM gegenüber nicht abgeneigt. Besonders Lena liebte es, von Jan dominiert zu werden, ja sogar sich von ihm fesseln und schlagen zu lassen. Schnell hatten sie eine kleine Sammlung an Seilen, Handschellen, Knebel und Peitschen.
Zwei Jahre später war Lena schwanger. Beide freuten sich riesig auf das Kind, auch wenn das Studieren dadurch nicht einfacher wurde. Aber dank Jan musste sich Lena keine finanziellen Sorgen machen. Kurzfristig beschlossen sie im darauf folgenden Jahr zu heiraten.
In der Weihnachtszeit war Lena bereits hochschwanger. Der voraussichtliche Geburtstermin war der 25.12.
Heilig Abend verbrachten die beiden für sich. Seine Eltern sind nach Australien ausgewandert. Geschwister hatte er keine. Lena wurde als Kind zur Adoption freigegeben und dann von Pflegefamilie zu Pflegefamilie weitergereicht. Die letzten Jahre verbrachte sie dann bis zu ihrem 18. Geburtstag in einem Kinderheim. Mit den üblichen familiären Verpflichtungen mussten sich die beiden also nicht herumschlagen. Vielmehr würden sie in Kürze ihre eigene Familie gründen.
Lena hatte seit Tagen die Wohnung weihnachtlich geschmückt und so saßen die beiden zusammen am Wohnzimmertisch auf der Couch und genossen ihr Fondue. Das Wohnzimmer funkelte im Schein vieler kleiner Kerzen. Unter dem Weihnachtsbaum lagen die Geschenke, die sie sich gegenseitig schenken wollten.
Lena spießte zwei Stücke Fleisch auf ihren Piekser und steckte ihn in den Fonduetopf. Das Öl brodelte auf und verwandelte das rohe Fleisch in ein leckeres knuspriges Stück. Der Alkoholbrenner sorgte für die notwendige Hitze.
Nach knapp einer Stunde waren die ersten Fleischvorräte aufgebraucht und Jan stand auf, um aus dem Kühlschrank Nachschub zu holen.
Mit dem Bändel seiner Strickjacke verfing er sich dabei im Griff des Fonduetopfes und riss diesen um. Das heiße Öl kippte um und ergoss sich über seine Beine. Jan schrie auf. Im gleichen Moment entzündete der Brenner das heiße Öl und er stand binnen weniger Sekunden in Flammen.
Lena sprang geistesgegenwärtig auf, schnappte sich eine auf dem Sofa liegende Decke und hechtete zu ihm. Mit dem Fuß verfing sie sich jedoch am Wohnzimmertisch und knallte erstmal der Länge nach hin. Schnell stand sie wieder auf und warf die Decke über Jan.
Inzwischen brannte jedoch das gesamte Wohnzimmer. Der Fluchtweg wurde durch den umgekippten, nun ebenfalls lichterloh brennenden Weihnachtsbaum versperrt. Lena saß auf dem Boden. Jan, wimmernd in eine Decke gewickelt, in ihren Armen.
Wie lange sie mit Jan dort saß konnte sie nicht sagen. Irgendwann spürte sie einen festen Griff, welcher sie von Jan wegzog und nach draußen brachte. Dann wurde es dunkel um sie.
Als sie im Krankenhaus aufwachte, erfuhr sie, dass Jan an seinen Verbrennungen und einer Rauchgasvergiftung verstorben sei. Durch ihren Sturz hatte sie auch das Kind verloren. In einer Not-OP musste sogar die Gebärmutter entfernt werden.
Dieses Ereignis riss Lena in einen tiefen Abgrund. Sie schmiss ihr Studium und lebte nur noch in den Tag hinein. Auch der Alkohol fing an, eine immer größere Rolle zu spielen.
Jans Eltern ließen den Leichnam nach Australien ausfliegen und brachen sogar den Kontakt zu ihr ab. Eigene Familie hatte sie nicht. Nur ihre alte Sandkastenfreundin Sabine gab ihr noch halt.
Wie sich dann herausstellte, hinterließ Jan sogar einen Haufen Schulden. So kam es wie es kommen musste und Lena wurde aus der Wohnung zwangsgeräumt.
Auch hier half ihr Sabine wieder auf die Beine zu kommen. Sie organisierte psychologische Hilfe, half ihr bei Gängen zum Sozialamt und bei der Suche nach einer kleinen Wohnung. Sabine selbst lebte in einer kleinen Anliegerwohnung im Haus ihrer Eltern auf dem Land. Daher konnte sie Sabine leider nicht bei sich wohnen lassen. Auch hatte Lena kein Auto und war auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen um zu ihrem Teilzeitjob bei einem großen Supermarkt zu kommen. Und diese gab es so weit auf dem Land draußen nicht wirklich.
In noch nichtmal zwei Wochen wäre wieder Heilig Abend. Der Tag, der ihr Leben aus der Bahn geworfen hatte.
Lena saß mit ihrer Tasse Tee auf der Couch in ihrer Zweizimmerwohnung. Zu mehr war das Sozialamt nicht bereit die Kosten zu übernehmen.
Über ihr Gesicht flossen die Tränen und tropften in den Tee. Der Geruch des Vanilletees kroch in ihre Nase. Und auch der Geruch des Rums, mit dem sie den Tee großzügig ‚verfeinert‘ hatte.
Lena hob die Tasse an und wollte gerade den ersten Schluck nehmen, als ihr Handy klingelte. Es war Sabine. Wer sonst sollte sie auch anrufen…
„Hi Bine“
„Hi Lena. Wollte mich mal melden. Bei dir alles gut?“
Lena schluchzte wieder los. Sabine wartete geduldig ab. Sie wusste, dass Lena gerade zur Weihnachtszeit mit sich und der ganzen Situation zu kämpfen hatte.
„Würdest du mir glauben, wenn ich dir sage mir geht es gut?“
„Ehrlich gesagt nein. Aber ich dachte, du freust dich wenigstens von mir zu hören.“
„Das tue ich. Ich weiß nicht, ob es mich noch geben würde, wenn ich dich nicht hätte.“
„Ach Lena. Versprich mir bitte, dass du keinen Unsinn machst… Du weißt was ich meine.“
„Ich verspreche es dir“ antwortete Lena. Sie war sich selbst nicht sicher, ob sie hier eine ehrliche Antwort gegeben hatte. Ihr Blick fiel auf ihre überkreuzten Finger.
„Dann erzähl doch mal. Was hast du denn heute gemacht?“ fragte Sabine, um auf ein anderes Thema zu lenken.
„Ich hab versucht heute zu Backen. Jan liebte meinen Kuchen.“
„Hui. Da kannst du ein Stück aufheben. Auch ich liebe deinen Kuchen.“
„Ich sagte VERSUCHT zu backen.“
„Wieso? Du bist doch ein Backtalent“ fragte Sabine nach.
„Kann sein, aber mir fehlte so ziemlich alles was ich dafür brauchte. Kein Rührer, keine Backform, und so weiter. In der Küche dieser Drecksbude fehlt so ziemlich alles.“
„Ach scheiße. Aber weißt du was? In den letzten Jahren habe ich mir immer wieder ein neues Teil für die Küche gekauft. Auch wenn ich es eigentlich nicht gebraucht hätte. Und da ich mich nie von etwas trennen kann, habe ich meine Küchenausstattung bestimmt doppelt oder dreifach. Ich wollte demnächst mal ausmisten, aber wenn du magst, kannst du alles haben. Es würde mich sogar freuen, wenn du es bekommst. Dann kannst du mir immer einen Kuchen backen.“
„Aber auch nur deine alten Sachen. Ich will nicht, dass du mir irgendwas neues kaufst. Versprochen?“
„Ja, versprochen. Ich komme aber erst in zwei Wochen wieder in die Stadt. Aber weißt du was? Ich räume alles in ein großes Paket und bringe es gleich morgen früh zur Post. Dann hast du es schon am Dienstag.“
„Au ja, danke Bine. Da freue ich mich schon drauf. Aber schick es bitte an die Packstation. Dann kann ich es direkt nach der Arbeit mitnehmen.“
Lena und Sabine unterhielten sich noch eine ganze Weile über Gott und die Welt und verabschiedeten sich dann voneinander.
Lena hatte sich wieder ein wenig gefangen. Sie blickte auf ihren inzwischen kalten Tee. Egal. Der Alkohol darin würde sie schon wärmen. Sie freute sich schon auf das Paket am Dienstag und beschloss, Sabine gleich einen Kuchen zu backen und ihr diesen dann per Paket zuzuschicken.
Sie schaute noch etwas Fernsehen und ging anschließend ins Bett. Montag musste sie wieder früh aufstehen um beim Supermarkt Regale einzuräumen oder die Kasse zu besetzen. Wobei letzteres noch die angenehmste Arbeit war.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
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Abgeschlossene Geschichten:
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SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Fachmann
 

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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:14.12.25 14:36 IP: gespeichert
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Mr Steel schreibt.
Die Spannung steigt
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Freak
 

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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:14.12.25 20:12 IP: gespeichert
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wie schnell es zu einem Unglück kommen kann.
Danke, dass du mich daran erinnert hast, den Feuerlöscher bereit zu stellen.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.!
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Freak
 
 more Bondage
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:15.12.25 13:46 IP: gespeichert
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Deine letzte Weihnachtsgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Wir lassen uns überraschen. Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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Story-Writer
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:15.12.25 16:24 IP: gespeichert
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Montag, 15.12.2025
Der Wecker klingelte um 5 Uhr. Wie jeden Tag überlegte sich Lena, ob sich das Aufstehen überhaupt lohnt. Doch sie musste pünktlich um 7 Uhr beim Supermarkt sein. Würde sie diesen Job verlieren, müsste sie sich wieder beim Sozialamt melden. Sie bekam zwar noch einen Mietzuschuss vom Amt, aber durch den Job hoffte sie, langsam wieder unabhängiger zu werden. Nur noch diese Woche. Dann hatte sie bis ins neue Jahr Urlaub. Sie konnte es in dieser Zeit einfach nicht ertragen, dass ihr jeder Idiot ein fröhliches Weihnachten wünschte.
Mit dem Bus erreichte sie ihren Arbeitsplatz in wenigen Minuten. Ein Auto konnte sie sich schon lange nicht mehr leisten.
Der Supermarkt war einer der größten in Berlin. Erst vor einem Jahr wurde er komplett umgebaut und modernisiert. Zusätzlich zum normalen Sortiment bot er eine Backstation und einen Lieferservice. Alle Mitarbeiter inklusive Chefin duzten sich und nannten sich beim Vornamen.
Der Tag ging schnell rum und Lena wartete nach dem Feierabend an der gegenüberliegenden Haltestelle auf den Bus. Sie blickte auf den Parkplatz des Supermarkts. Es herrschte regen Treiben. Und ihr Blick fiel auf die große Packstation, welche sich ebenfalls auf diesem Parkplatz befand. Morgen würde sie wohl das Paket von Sabine erhalten. Ein guter Grund morgen früh wieder aufzustehen dachte sie sich.
Den Abend verbrachte Lena wieder vor dem Fernseher. Ihr Handy piepste. Eine Nachricht vom Paketdienst. Das Paket befindet sich um Verteilzentrum und wird voraussichtlich am Dienstag ausgeliefert. Zufrieden legte Lena das Handy zur Seite und goss sich noch einen großen Schluck Rum in die Teetasse. Ihr Blick fiel dabei auf die lange Narbe an ihren linken Handgelenk. Ein Andenken an ihren letzen vergeblichen Versuch, ihrem Leiden und ihrer Trauer ein endgültiges Ende zu bereiten. Doch sie hatte aus diesem Fehler gelernt. Beim nächsten Mal längs - nicht quer - schoss es ihr durch den Kopf.
Fortsetzung folgt...
Der nächste Teil wird wieder länger. Versprochen. Meine aktuellen Geschichten:
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Erfahrener


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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:16.12.25 01:48 IP: gespeichert
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Danke für die Geschichte!
Ich hoffe, dass es für Lena an diesen Weihnachten einen Lichtblick und neue Hoffnung für Sie gibt.
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Stamm-Gast
   Backnang

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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:16.12.25 08:58 IP: gespeichert
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Mal sehen wie es weiter geht? Werden eventuell die Pakete vertauscht? Ist eventuell ein anderer Inhalt darin ,als erwartet?
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Story-Writer
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:16.12.25 12:35 IP: gespeichert
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| Zitat | | Mal sehen wie es weiter geht? Werden eventuell die Pakete vertauscht? Ist eventuell ein anderer Inhalt darin ,als erwartet? |
Sowas passiert doch nur im Film...  Meine aktuellen Geschichten:
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:16.12.25 14:37 IP: gespeichert
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Wie ich MrSteel kenne, wird es noch spannend.
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Story-Writer
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:16.12.25 17:47 IP: gespeichert
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Dienstag, 16.12.2025
Und wieder klingelte der Wecker. 5 Uhr.
Den Vormittag saß Lena an der Kasse und verfluchte innerlich jeden Kunden, der ihr schon jetzt eine schöne Weihnachtszeit wünschte.
In der Mittagspause ließ sie noch zwei Flaschen Rum, ein Fertiggericht und eine Packung Müsli aus dem Lager in ihrem Rucksack verschwinden. Dann warf sie einen Blick auf ihr Handy.
Eine Mitteilung vom Paketdienst. ‚Das Paket befindet sich in der Packstation Nr. 4711. Bitte nutzen sie nachfolgenden QR-Code zur Abholung. Vielen Dank und frohe Weihnachten.‘
Gedanklich machte Lena einen Freudensprung. Es hat mal was geklappt. Gerade in der Vorweihnachtszeit herrscht bei der Post oft großes Chaos.
Die Zeit bis zum Feierabend zog sich. Pünktlich um 16 Uhr war Schichtwechsel für die erste Schicht. Die beliebtere zweite Schicht musste zwar bis 22 Uhr arbeiten, konnte dafür morgens länger schlafen. Auch die Kunden waren gegen Abend jünger und besser drauf. Partyvolk, welches sich den Alkohol für die bevorstehende Party besorgte. In der ersten Schicht hatte sie es eher mit Rentnern, Hausfrauen mit Kindern und gestressten Geschäftsleuten zu tun. Sie hatte schon mehrfach um einen Wechsel bei Ursula, der Inhaberin gebeten, doch die Warteliste für die zweite Schicht war sehr lang.
Schnellen Schrittes ging sie an die Packstation. Sie zückte ihr Handy und hielt den QR-Code an den Scanner.
Ein großes Fach unten links öffnete sich mit einem lauten Klicken. Lena griff nach dem Paket und merkte bereits beim Herausziehen, dass es recht groß und vor allem recht schwer war. Sie hatte wirklich Mühe es aus dem Fach zu bekommen. Das Paket wog bestimmt um die 15 Kilogramm.
Was hat Sabine denn da alles eingepackt ging es Lena durch den Kopf.
Mühsam schleppte Lena das Paket über den Parkplatz zur Bushaltestelle. Zu allem Überfluss fing es auch wieder an leicht zu schneien. Der Schnee blieb aber nicht liegen. Dafür war der Boden wohl noch zu warm.
Eine halbe Stunde später erreichte Lena ihre Wohnung und stellte das Paket auf den Wohnzimmertisch. Nachdem sie ihre schmerzenden Arme ausgeschüttelt hatte, schrieb sie Bine eine kurze WhatsApp-Nachricht.
‚Paket ist angekommen. Esse erst eine Kleinigkeit und mache es dann auf. Freu mich schon. Vielen Dank.‘
Aus dem Rucksack nahm sie die zwei Flaschen Rum sowie das Müsli und stellte alles in den Schrank. Das Fertiggericht steckte sie gleich in die Mikrowelle. Um sich den Abwasch zu sparen futterte sie direkt aus der Schale.
Sie kochte sich noch eine Tasse Tee mit Rum und ging dann mit einem Messer bewaffnet zum Wohnzimmertisch.
Schnell war das Paket geöffnet und Lena blickte auf einen Haufen Styroporflocken.
Nachdem sie die oberste Schicht Flocken entfernt hatte, sah sie etwas metallisches Schimmern. Das muss ein Topf sein. Sie griff hinein und zog es nach oben aus dem Paket heraus. Doch statt eines Topfes hatte sie einen Metallreif in der Hand. An diesem befanden sich Ketten, welche in das Paket führten.
Lena war irritiert. Was hatte Bine ihr denn da geschickt? Sie zog weiter an der Kette und etwas, was wie ein Body aussah kam zwischen den Schnipseln zum Vorschein. Und auch hier waren weitere Ketten befestigt.
Irritiert ließ Lena die Teile wieder in den Karton sinken. Sie warf einen Blick auf ihr Handy. Ein blauer Haken. Bine hatte die Nachricht bereits gelesen. Sie entschied Bine direkt anzurufen.
„Hi Bine. Das Paket ist angekommen und ich habe es gleich geöffnet.“
„Und? Kannst du alles gebrauchen?“
„Weiß ich noch nicht. Kannst du mir bitte mal sagen, was genau du mir da geschickt hast?“
„Wie? Was ich dir geschickt habe? Mein alter Kram aus der Küche. Ein Rührgerät, ein paar Schüsseln, Backformen und so. Wie besprochen.“
„In dem Paket ist aber definitiv nichts zum Backen drin“ rief Lena nun etwas lauter ins Telefon. „Oder soll das hier ein schlechter Scherz sein?“
„Lena! Ich habe keine Ahnung was du da redest! Hast du etwa getrunken??“
„Nein, äh, ein wenig. Aber das ist was anderes.“
„Und was soll es sonst sein?“ fragte Bine inzwischen auch leicht genervt.
„Keine Ahnung. Sieht aus wie ein Body aus Metall. Mit Ketten dran. Oder sehen so deine Backformen aus?“
„Lena! Ich kapier es gerade nicht. Was soll ich dir da geschickt haben?“
„Warte mal. Ich leere jetzt mal den ganzen Karton auf den Wohnzimmerboden und dann mache ich dir ein Foto. Ich melde mich gleich wieder.“
„Alles klar. Dann warte ich auf das Foto. Bin wirklich gespannt. Bis gleich.“
Lena legte das Handy zur Seite und stellte das Paket auf den Boden. Dann kippte sie es zuerst zur Seite und dann mit der Öffnung nach unten. Langsam zog sie nun den Karton nach oben weg und warf ihn in die Ecke.
Immer mehr Styroporschnipsel, Ketten und metallene Teile wurden sichtbar. Viel wurde jedoch noch vom Styropor verdeckt.
Lena ging in die Küche und riss einen gelben Sack von der Rolle ab. Außerdem schenkte sie sich einen großzügigen Schluck Rum nach.
Nachdem sie alle Styroporschnipsel eingesammelt und in den gelben Sack gestopft hatte, blickte sie auf einen großen Haufen Metall.
Sie nahm ihr Handy, machte ein Foto davon und schickte es Bine.
Wenige Sekunden später klingelte es auch schon.
„Was bitte soll das sein “ fragte Bine.
„Das frag ich dich! Du hast mir das doch geschickt!“ antwortete Lena.
„Das habe ich dir garantiert nicht geschickt“
„Doch, das war in dem Paket von dir. Warte, der Karton liegt hier neben mir.“
Lena griff sich das Paket und warf einen Blick auf den Paketaufkleber.
„Hier. Absender…..“ Lena stockte.
„Absender?“ fragte Bine nach.
„SFE aus Hamburg.“ las Lena vor.
„Und der Empfänger?“
„M. Schulze. Und die Nummer sowie Adresse der Packstation.“
„Dann hast du ein falsches Paket bekommen“ stellte Bine erleichtert fest.
„Ja, sieht so aus. Dachte schon du wolltest mich verarschen. Sorry Bine.“
„Kein Problem. Aber was ist das “ fragte Bine.
„Keine Ahnung. Ich schau mir das jetzt alles mal genauer an. Und wenn ich es weiß, melde ich mich wieder bei dir.“
„Alles klar Lena. Wir telefonieren dann spätestens morgen wieder.“
„Ja, machen wir. Bis morgen Bine.“
Lena legte das Handy wieder zur Seite und schaute sich den Haufen Metall genauer an.
Mit den Händen zog sie die Teile ein wenig auseinander.
Sie entdeckte zwei voneinander unabhängige Einheiten.
Das auffälligste Teil war auch das größte Teil und sah aus wie ein Body aus Stahl. Von diesem gingen verschiedene Ketten ab und an diesen Ketten befanden sich in einigem Abstand wieder runde Stahlreifen. Auf einer Seite gab es zwei Stahlreifen und an der anderen Seite ein Stahlreifen. Die Stahlreifen hatten teilweise unterschiedliche Durchmesser. Zwei der Stahlreifen waren zusätzlich über eine kurze Kette miteinander und mit dem Body verbunden.
Dann gab es noch zwei Ketten unterschiedlicher Länge mit Stahlreifen an jedem Ende. Auch diese Stahlreifen hatten paarweise einen unterschiedlichen Durchmesser. Zusätzlich waren die beiden Ketten mit einer längeren Kette miteinander verbunden. Die einzelnen Kettenglieder hatten bestimmt eine Stärke von acht Millimeter.
Alle Stahlreifen waren etwa vier Zentimeter breit und einen Zentimeter dick. Die Ketten waren direkt an den Stahlreifen befestigt.
Die Verwirrung in Lena wurde immer größer.
Soweit es die Ketten zuließen versuchte sie die Teile auf dem Fußboden zu verteilen.
Dann blickte sie mit Schrecken auf den Fußboden.
Sollte es wirklich das sein, was sie vermutete?
In Gedanken legte sich Lena zu den Teilen auf den Boden.
Um den Hals würde sie den großen Stahlreif wie ein Halsreif tragen. Von dort liefen zwei Ketten nach vorne zum Body. Der Body bedeckte den gesamten Schritt und über eine recht schmale Taille bis hoch über den Busen. Seitlich hatte der Body einen hohen Beinausschnitt und im Brustbereich gab es einen V-förmigen Ausschnitt.
Unten liefen mehrere dünnere Ketten zu zwei weiteren Stahlreifen. Jeweils eine außen an den Oberschenkeln und ebenfalls jeweils eine an den inneren Oberschenkel. Von der Höhe her müssten die Stahlreifen dann irgendwo im Bereich zwischen Oberschenkel und Knie liegen.
Lena bekam eine Gänsehaut.
Dann schaute sie sich noch die zweite Ketteneinheit an. Auch hier legte sie sich diese in Gedanken an. Vom Durchmesser der Stahlreifen mussten die mit der etwa 15 Zentimeter langen Verbindungskette für die Hände sein. Von dort führte eine längere Kette zu der etwa 30 Zentimeter langen Verbindungskette für die Fußreifen.
„Wie geil ist das denn?“ rief Lena, nachdem sie das Geheimnis gelüftet hatte.
Nun schaute sie sich den Body etwas genauer an.
Er sah aus, als hätte man von einer Frau einen Gipsabdruck gemacht. Nur halt nicht aus Gips, sondern aus gebürstetem Edelstahl. Mit den Händen strich sie über die glatte stählerne Oberfläche. Seitlich im Bereich der Taille bemerkte sie eine kleine, geschätzte fünf Millimeter runde Vertiefung, dessen Bedeutung sie aber nicht erkannte. Es sah fast so aus, als könne man dort etwas hineinstecken. Die gleiche kleine runde Vertiefung entdeckte sie auf der gegenüberliegenden Seite.
Sie blickte durch einen Beinausschnitt in den Body hinein. Dort sah sie als erstes ein Loch im hinteren Bereich. Und zwar dort, wo vermutlich ihr Poloch sitzen würde. Dann machte sie die nächste Entdeckung. Im vorderen Bereich ragte ein Metallzapfen nach innen heraus. Dieser war in der Mitte dicker und verjüngte sich nach unten wieder. Sollte es das sein, was Lena dachte? Auf jeden Fall war dieses Teil eindeutig für eine Frau gemacht.
„Das wird ja immer geiler!“ stellte Lena fest.
Sie beschloss eine kurze Pause zu machen und ging in die Küche. Die Küchenuhr zeigte bereits 19:30 Uhr an. Sie kochte sich noch eine große Tasse Tee und verfeinerte auch diesen mit einem ordentlichen Schluck Rum.
Sie ging wieder ins Wohnzimmer und stellte die Tasse auf den Tisch. Dann warf sie einen kurzen Blick ins Handy. In der Hoffnung weitere Informationen zu bekommen, öffnete sie die App der Post. Dort wurde jedoch lediglich angezeigt, dass das Paket um 16:07 von der Packstation abgeholt wurde.
Laut App war der Vorgang erfolgreich abgeschlossen.
Sie legte das Handy zur Seite und blickte wieder auf den Fußboden. Sie beschloss, sich diese Hand- und Fußfesseln einmal genauer anzusehen. So hob diese vom Boden auf und setzte sich mit ihnen auf die Couch.
Auf jeden Fall hatten die Teile ein ordentliches Gewicht. Das war echter Stahl und keine billige Attrappe.
Lena gönnte sich einen ordentlichen Schluck Tee und schaute sich dann den Reif der Handfessel genauer an. Auf den ersten Blick sah sie keinen Verschluss oder gar ein Schlüsselloch.
Sie versuchte kurz ihre Hand durch die Handfessel zu schieben. Doch das klappte nicht. Lena stellte sich vor, wie geil sich das anfüllen müsste mit diesen Stahlfesseln wie eine Schwerverbrecherin gefesselt zu sein.
Lena musste daran denken, wie sie als 17jährige zugekifft von der Polizei erwischt wurde. Sie hatte damals viel Glück und die Polizei beließ es bei einer mündlichen Verwarnung. Vermutlich wollten die Herren kurz vor Feierabend sich nicht noch mit Papierkram herumschlagen. Aber da sie noch Minderjährig war, brachten sie sie in das Heim zurück. Dagegen wehrte sich sich, so dass man ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken fesselte.
Noch Tage danach musste Lena an diese Situation denken und hat sich in Gedanken daran selbst befriedigt.
Genau dieses Gefühl hatte Lena nun wieder beim Anblick dieser schweren Stahlfesseln.
Erneut versuchte sie ihre Hand in die Handfessel zu stecken. Doch so sehr sie sich auch bemühte, es gelang ihr nicht. Noch ein letztes Mal versuchte sie mit etwas mehr Kraft ihre Hand durch den Stahlreif zu schieben als sie ein kurzes Klacken und dann ein lautes Poltern hörte.
Erschrocken blickte Lena auf den Stahlreif in ihrer Hand. Sie hatte ihn zerbrochen. An der Kette baumelte nur noch ein halber Reif.
„Scheiße“
Die andere Hälfte sah Lena vor sich auf dem Boden liegen. Sie hob es auf und schaute es sich genauer an. Die Stellen, an denen der Reif auseinander brach, waren absolut glatt. Nur in der Mitte entdeckte sie drei kleine runde Stellen mit einer leicht anderen Färbung. Die gleiche Entdeckung machte sie auch am Gegenstück.
Sie nahm beide Teile und fügte sie zusammen. Klick. Die Fessel war wieder zusammen.
„Magnete“ rief Lena sich selbst zu, stolz über ihre Entdeckung.
Die beiden Teile waren so exakt gearbeitet, dass man die Verbindungsstelle selbst bei genauerem Hinsehen nicht entdecken konnte. Und die Tatsache, dass der Stahl nicht glatt poliert war, sondern eine eher matte Oberfläche hatte, kaschierte die Verbindungsstelle noch.
Zur Belohnung über ihre Entdeckung gönnte sich Lena einen weiteren kräftigen Schluck.
Sie nahm die Handfessel erneut in die Hände und versuchte die beiden Teile auseinander zu ziehen. Sie musste ordentlich Kraft aufwenden, doch es gelang ihr. Das gleiche probierte sie gleich mehrfach an der anderen Handfessel sowie an beiden Fußfesseln.
Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich.
Sollte sie es probieren sich die Fesseln einmal anzulegen?
Noch einmal probierte sie das Öffnen, was zwar entsprechende Kraft benötigte - aber problemlos möglich war.
Sie legte die Fesseln zur Seite und griff nach ihrer Teetasse. Mist. Leer.
Lena ging in die Küche und holte sich die Flasche Rum. Auf Tee kochen hatte sie jetzt keine Lust. Dafür hatte sie Lust die Fesseln einmal an sich zu spüren. Erneut das Gefühl der 17jährigen Lena zu erleben. Sich an das Gefühl zu erinnern, von Jan dominiert und gefesselt zu werden.
Sie goss sich die Tasse voll und nahm einen großen Schluck.
Dann öffnete sie die beiden Stahlreifen der Handfesseln.
Als erstes legte sie ihre linke Hand in den Halbreif ein und setzte das Gegenstück mit der rechten Hand dagegen. Klick. Ihre linke Hand war in der Handfessel gefangen. Ein wohliger Schauer fuhr durch ihren Körper. Dann legte sie ihre rechte Hand in den anderen Halbreif und setzte mit der linken Hand das Gegenstück an. Klick. Nun war auch ihre rechte Hand gefangen. Lena hob ihre Hände leicht an. Die Kette zu den Fußfesseln klirrten dabei, als riefen sie ihr zu sie auch noch anzulegen. Sie bemerkte aber auch, dass die Kettenlänge von 15 Zentimetern zwischen ihren Händen ihren Bewegungsspielraum ziemlich einengte. Sie genoss dieses Gefühl und merkte, wie sie langsam untenrum immer erregter und feuchter wurde.
Fasziniert blickte Lena auf die massiven Stahlfesseln. Sie passten erstaunlich gut. Für welche Frau auch immer diese Fesseln gedacht waren, sie musste den gleichen Handumfang haben.
Doch dann kam kurz ein Gefühl der Panik in ihr auf. Was, wenn die Fesseln sich jetzt nicht mehr öffnen ließen?
Sie rüttelte mit ausgestreckten Armen fest an den Handfesseln. Nichts passierte. Die Stahlreifen blieben verschlossen.
Dann nahm sie ihre Hände enger an den Körper und zog dann ihre Hände zur Seite weg. So konnte sie mehr Kraft aufwenden.
Die Stahlreifen öffneten sich und die einzelnen Teile fielen polternd auf den Teppichboden.
Lena griff sich wieder ihre Tasse mit Rum und trank sie in einem Zug aus.
Schon ordentlich beschwipst, beschloss Lena den Abend auf ihre Weise enden zu lassen. Sie schnappte sich die Kette, hob noch die beiden einzelnen Teile auf und ging damit ins Schlafzimmer. Dort legte sie die Kette auf ihr Bett.
Sie ging noch kurz ins Bad zum Zähneputzen, zog sich dann aus und ging wieder ins Schlafzimmer. Die Heizung drehte sie hoch. Auf dem Bett lag die Kette bereit. Aus der Schublade vom Nachttisch holte Lena den Vibrator heraus, den ihre Freundin Bine ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Damals ärgerte sie sich sogar über dieses unpassende Geschenk. So ein Stück Plastik konnte doch ihren Jan nicht ersetzen. Sie nahm ihn aus der Originalverpackung und legte die Batterien ein. Dann legte sie sich auf das Bett und öffnete die Fußreifen.
„Mal sehen ob die genauso gut passen“ murmelte Lena und setzte den ersten Reif und das Gegenstück um ihren Fuß. Klick. Er passte perfekt. Auch der andere Fußreif und die beiden Handfesseln waren schnell angebracht.
Lena lag nun gefesselt auf dem Bett. Wenn sie ihre Füße so weit es die Kette dazwischen zuließ spreizte, wurden ihre Hände ein wenig nach unten gezogen. Lena wurde immer feuchter zwischen ihren Beinen und griff nach dem bereitliegenden Freudenspender.
Es dauerte nur Sekunden, bis ein gewaltiger Orgasmus sie überrollte. Sie konnte sich kaum beherrschen ihre Lust herauszuschreien und zuckte ekstatisch in ihren Fesseln. Mehrere Minuten lag sie erschöpft keuchend auf dem Bett. Sie hatte schon seit dem Unfall keinen Sex mehr gehabt und das war vermutlich der heftigste Orgasmus, den sie je erlebte. Sie beschloss eine nächste Runde zu starten. Sie floss förmlich aus und auch der zweite Orgasmus war intensiv wie nie zuvor. Erschöpft und in Ketten schlief Lena ein.
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KG-Träger
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:17.12.25 07:53 IP: gespeichert
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Mr. Steel, du machst deinem Namen alle Ehre!
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Stamm-Gast
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RE: Verfluchte Weihnachten
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Datum:17.12.25 08:29 IP: gespeichert
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Ein wirklich interessante Geschichte. Hoffentlich weiß sie noch am darauf folgenden Tag, was sie da angestellt hat.
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