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  Der Keuschheitsgürtel-Kauf
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.02.05 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Beinahe in Freiheit........
Aber leider so schnell wieder fest verschlossen.
Kommt Katrin auch in den Genuß ?
Wird sich Jenni auch anschließen ?
Dann kann der Fotograph ein dreier KG-Bild machen .......

Viele Grüße SteveN



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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.02.05 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hurrra es geht weiter!
Na ob das nicht Absicht ist das der Akku auf einmal leer ist?? *gg*
Nun muss sie noch ein "wenig" länger aushalten.
cu
Tom
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.02.05 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


hi hi mehr geht wohl nicht mehr oder doch
weiter weiter super storie weiter so
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:09.02.05 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


verflixt und zugenäht.
der freiheit so nahe und nix wird daraus, weil die verdammten akkus leer sind.
wie lange noch muß sie ausharren.
wie geht des mit dem fotoshoting weiter?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:15.02.05 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18 Die Monoleggin
Nach einer kurzen Pause sprach er jedoch weiter und sagte: „Ich kann aber auch die andern zwei Akkus aus der Ladestadion holen". Ich antwortete darauf nicht, sondern schaute Marc nur böse an, woraufhin er zügig zur Ladestadion ging. Er legt die Akkus in den Transponder und schon leuchtete die grüne LED wieder auf. Nun öffnete der Transponder den Keuschheitsgürtel auf Anhieb.
Sven begann nun jede Menge Fotos zu machen, fotografierte auch die Spuren, die der Keuschheitsgürtel auf der Haut hinterlassen hatte. Der Keuschheitsgürtel war erst ganz wenig nach unten gerutscht und der Vibrator steckte noch immer zum größten Teil in mir. Jede Bewegung des KG, den Katrin noch immer festhielt, brachte mich näher an einem Orgasmus. „Nun öffne die Schenkelbänder" forderte Jenni mich aus dem Hintergrund auf. Ich öffnete die Schlüsselkammer, holte den Universalschlüssel heraus und gab ihn Katrin, denn sie kniete schon auf Augenhöhe der Schenkelbänder. Ich packte die Hüftbänder nun selbst und zog den Keuschheitsgürtel etwas nach oben, damit Katrin besser an die Schenkelbänder kam. Natürlich rutschte der Vibrator dabei wieder weiter in mich hinein - ich wurde halb wahnsinnig als er in diesem Moment auch noch leicht anfing zu vibrieren. Katrin grinste, sie hörte das Summen anscheinend. Erst als sie beide Schenkelbänder entfernt hatte, legte ich den Keuschheitsgürtel ab. Ich genoss die Freiheit nur eingeschränkt, denn nun war ich unten nackt und alle konnten meine rasierte Scharm sehen. Lange quälte mich dieses Schamgefühl jedoch nicht, denn Sven forderte mich auf auch den Brustschutz zu öffnen. Katrin gab dazu den Universalschlüssel an Jenni weiter, die das Schloss hinten öffnete. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich toll, als der Druck um meinen Brustkorb endlich nachließ. Ich betrachtete meine Brüste. Sie sahen aus, als ob ich drei Tage mit einem Igel gekuschelt hätte, denn es waren viele kleine lochartige Druckstellen auf meinem Busen zu sehen. Ich wollte schon drüber streicheln als wieder ein „Stopp!!" von Sven kam. Nachdem er ein paar Fotos gemacht hatte, konnte ich endlich meinen Busen reiben. Die Löcher gingen zwar zurück, aber die Spuren der Foltereinlagen waren auch nach einigen Minuten noch deutlich zu sehen.
Das Halsband schloss mir Jenni auf, auch dabei wurden noch ein paar Bilder gemacht. Als Sven „Pause" sagte, nahm ich meine Stahlsachen und legt Sie neben meinem Reisekoffer ab. Den Vibrator säuberte ich und stellte ihn auf die Ladestadion, die neben der Kiste mit den anderen Spreizstangen und der Stahlmaske stand.
Ich zog mir meinem Lackrock und das Top an und ging durch den jetzt geöffneten Verkaufsraum in die Toilette um mich frisch zu machen. Insbesondere wollte ich meine Brust und meinen Unterkörper abwaschen. Ich reinigte mich so gut es eben auf einer Toilette mit kaltem Wasser geht und ging zurück ins Anprobezimmer.
Dort angekommen kam auch schon Katrin mit dem Puderpinsel und puderte meinen Unterkörper etwas nach. Ohne zu Zögern verteilte sie auch etwas Puder auf meinen Schamlippen, teilte diese mit der einen Hand und puderte meine Knospe ebenfalls. Ich wurde fast wahnsinnig unter den zarten Berührungen des Pinsels. Dann forderte Sven Jenni und mich auf nun die Lackkollektion vorzuführen. Dabei wechselten wir beide uns von nun an ab. Ich trug überwiegende Röcke und Hosen, während Jenni zusätzlich auch noch Oberteile präsentierte. Katrin hatte sichtlich Spaß uns in die engen Outfits zu zwängen. Auch Jenni und ich unterstützen uns gegenseitig. Es machte uns allen sehr viel Spaß. - Und es erregte uns! Auch bei Jenni standen die Brustspitzen steil nach vorne. Die Augen glänzten bei uns allen und jede gegenseitige Berührung war eine Wohltat. Später brachte Marc einige Lack-Gesichtsmasken, die ich dann anziehen sollte. Dazu trug ich nun mehrere Lackkleider. Die Masken waren harmlos, da sie alle offene Augen und Münder hatten. Die Kleider dagegen waren der Hammer. Manche verdeckten wenig, andere schlossen hoch am Hals und gingen bis zum Boden. Erst gegen Mittag war eine große Pause zum Essen angesagt. Marc hatte Asia-Food bestellt, welches wir gleich im Anprobezimmer zu uns nahmen. Sven hatte uns zwar während dem Fotografieren immer gelobt wenn wir an der richtigen Stelle standen und geeignete Stellungen einnahmen, aber jetzt in der Mittagspause machte er eine Bemerkung, die mich schier umhaute. Er sagte, dass Jenni und ich wirklich super aussähen und man auf den Bildern sogar sieht, wie geil wir sind. Ich schluckte und sagte: „Das sieht man?" „Ja, durch eure Bewegungen und Posen auf den Bildern. So wie ihr euch hinstellt, würde keiner stehen, dem das keinen Spaß macht".
Nach dem Mittagessen war die Lederkleidung dran. Zuerst wieder Röcke, Hosen und Kleider. Später wurde es dann interessanter, denn dann kamen die Bondage - Kleidungsstücke an die Reihe. Ich musste (durfte) zunächst in eine Monoleggins, die erst auf der Rückseite von Katrin geschnürt und dann noch mit Bändern in der Hüfte, an den Knien und den Füßen verengt wurde. Jenni zog die Bänder zwar fest, aber Katrin hatte regelrecht Spaß daran, die Bänder zu ziehen bis ich aufstöhnte. Die ersten Fotos wurden im Stehen gemacht. Ich musste mehrfach mit beiden fest aneinander gefesselten Füßen hin und her springen um nicht umzufallen. Jenni und Katrin sprangen immer los um mich zu retten, bis Marc meinte, ich sollte mich zwischen die zwei Balken stellen und die Hände an den Balken gefesselt bekommen. Das hatte ich mir am Freitag gewünscht, jetzt wurde es tatsächlich wahr. Jenni schnallte mir große Hängefesseln um die Handgelenke und Hände und befestigte diese oben an den Balken. So stand ich nun als lebendes Y dort. Sven stellte das Licht um und sagte „So möchte ich dich mit Kopf fotografieren!". Marc ging los und holte einige Lederkopfmasken. Jenni suchte für mich das extremste Model, mit Knebel und Augenklappen aus, und zog sie mir, ohne mich zu fragen über den Kopf. Aber nicht nur das, nein, sie zog die Bänder an der Maske so fest, das die Maske restlos eng anlag. Da war das komische Gefühl im Bauch wieder. Es machte mir Spaß und das sah wohl auch Jenni. Ich vermute, dass Sie es war, die, nachdem sie die Maske geschlossen hatte, nach vorne ging und in meine noch leicht von den Foltereinlagen gereizten Brüste zwickte. Das „Au" wurde durch meinen Knebel erfolgreich unterdrückt, bzw. in ein Brummen umgewandelt. Ich hörte den Fotoapparat eine zeitlang, aber dann wurde es ruhig. Ich vernahm zwar Stimmen und ich vermutete dass Jenni jetzt auch eingekleidet wurde, aber niemand kümmerte sich um mich. Ich zog leicht an den Fesseln und schwankte etwas hin und her, aber das war auch das einzige was ich machen konnte. Ich wartete also geduldig, bis Katrin endlich meine Maske öffnete und mich davon befreite. Ich blinzelte etwas und sah mich um. Inzwischen war Jenni auch in einer roten Monoleggin. Marc legte ihr genauso wie er es vorhin mit mir getan hatte ebenfalls Hängefessel an. Mir war klar, dass ich jetzt den Platz zwischen den Balken für Jenni räumen musste. Katrin nahm mir die Hängefesseln nicht komplett ab, sondern machte sie nur von den Balken los und legte mich vorsichtig auf den Boden. Ich dachte, nun eine kleine Pause zu bekommen, doch weit gefehlt: Stattdessen befestigte Katrin ein Seil mit einem Karabinerhaken an der Monoleggin. Während Jenni nun wie ich vorher zwischen den Balken befestigt wurde, begann Marc mich in die Höhe zu kurbeln. Zuerst hoben meine Beine ab, doch Marc hielt inne und wendete sich an Katrin „Katrin, lege Sara noch mal eine Maske an, damit wir Sie wieder komplett fotografieren können" Katrin nahm dieses Mal eine Maske ohne Knebel. Die Augen konnte man zwar verschließen, doch sie ließ sie erst einmal auf. Nun kurbelte Marc langsam weiter, während Katrin mich stütze, damit meinem Kopf nichts passiert. Kurz darauf hing ich auch schon kopfüber von der Decke. Meine Hände ließ ich nach unten hängen. Die fest anliegende Leggins gab etwas nach und ich rutschte ein Stück tiefer. Jetzt war es wichtig, dass alle Bänder richtig geschlossen waren. Der Taillengurt war aber so fest, dass er nun ein Weiterrutschen verhinderte und ich dankte Katrin in Gedanken für das enge Verschnüren vorhin.
Sven fing an Jenni und mich zu fotografieren, bis er meinte „Katrin, schließe bitte bei Sara noch die Maske, die geöffneten Augenklappen stören". Katrin fasste meinen Kopf und drücke die Augenklappen zu. Sven machte wieder einige Fotos bis er die Aufforderung an Katrin gab, meine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Dies tat sie einfach mit den Hängefesseln, die noch von eben an den Händen waren. Sven machte wieder Fotos, aber die neue Position war sehr anstrengend für mich, denn die Hände wollten der Schwerkraft folgend eigentlich wieder nach unten. Wenn die gefesselten Hände aber vom Körper wegklappten, tat dies in der Schulter weh. Marc sah vermutlich meinen Kampf und sagte er hole ein weiteres Seil herbei.
Jemand, ich nehme an, es war Marc, befestigte kurz darauf meine Hände an dem Seil und zog mich damit langsam in Richtung Decke. Dies hatte zwar den Vorteil, dass ich nicht mehr die Arme hochhalten musste, aber mir kam es so vor als ob sich meine gesamte Lage nach hinten verlagerte. Bald hörte ich Sven wieder Bilder machen, während das Seil langsam immer weiter nach hinten und oben gezogen wurde. Leider kam ich dadurch wieder in eine Position, in der ich so schräg hing, dass meine Arme durch das Seil wieder sehr abstanden und meine Schultern anfingen zu schmerzen. Sollte ich sie durch rufen stoppen? Sie würden bestimmt gleich aufhören, dachte ich mir. Aber da dachte ich falsch: als der Schmerz in meinen Schultern fast unerträglich war machte ich mich bemerkbar, doch ich wurde nicht losgelassen. Da ich hören konnte, wie Sven weiter seine Fotos schoss, biss ich die Zähne zusammen und wartete mit Tränen in den Augen bis er fertig war.

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:15.02.05 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


streß pur
eine einstellung nach dem anderen, wechselnde outfits.
geht das den ganzen nachmittag so.
die damen werden am abend ko sein.
werden sie auch abends noch gefordert oder wartet eine andere überraschung auf sie?





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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:15.02.05 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wer einen KG will muss leiden!
Kleine Abwandlung des bekannten Sprichwortes, aber hier gut passend finde ich!
Bei dem Fotoshooting wäre ich auch gerne dabei gewesen, vielleicht als männliches Model *gg*
Und was kommt jetzt noch?
Hoffentlich noch viiiiel mehr!
cu
Tom
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:16.02.05 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Da ist Sara aber seelig. Nur hat sie bisher nicht den erlösenden Orga bekommen.
Aber eine neue Fesselfreundin hat sie gefunden. Die Jenni, die neben ihr mit der Monoleggin hängt.
Mal sehen was Marc noch alles parat hat.

Viele Grüße SteveN


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Zoff
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:21.02.05 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19 Die Zwangsjacken
Mit vereinten Kräften ließen sie mich danach wieder zu Boden. Katrin setze mir sofort die Maske ab und fragte mich ob alles in Ordnung sei. „Ja, aber bitte nimm mir die Handfesseln ab, meine Schultern tun leicht weh." Sie tat es sofort und ich schüttelte erleichtert die Arme aus. Nach kurzer Zeit ging es meinen Schultern schon wieder besser.
„So, nun kommen die Zwangsjacken dran" sagte Marc. Er hielt Katrin eine für mich hin und legte die andere auf einen Stuhl für Jenni. Jenni, die immer noch geduldig gefesselt zwischen den Balken stand, sagte: „Katrin, wenn du dann mit Sara fertig bist, könntest Du mich dann evtl. auch irgendwann einmal, wenn du wieder Zeit hast, am besten vor heute Nacht...." Die ganze Mannschaft lachte, man hatte Jenni doch irgendwie die letzten Minuten ganz vergessen. „Ich will aber zuerst in meine warme Zwangsjacke" sagte ich und blickte Katrin an, die auch den Spaß mitmachte und Jenni stehen lies. „Wartet nur, wenn ich euch erwische" sagte Jenni, als sie unsere Reaktion sah. „Ich glaube du musst warten" sagte ich süß zu ihr. Katrin öffnete die Monoleggin etwas am Bund und zog mir dann die schwere schwarze Lederzwangsjacke an. Zu meiner Überraschung war die Jacke innen komplett aus glänzendem Lack oder Gummi. Es fühlte sich kurz kalt an, als meine Arme in die langen geschlossenen Ärmel rutschten und auch als meine Brüste gegen die Jacke kamen, doch als Katrin die Jacke hinten mit einem Reisverschluss verschloss, erwärmte die Jacke sich rasch und ich fand es in dem schweren Leder nicht unangenehm. Als nächstes verschloss sie einige Bänder, die die Jacke in der Hüfte, an meiner Taille, unter und über der Brust verengten. Katrin zog die Bände so fest sie konnte, dann schlang sie die zwei Schrittbänder durch meinen nackten Schritt, befestige sie aber nicht ganz so fest. Jetzt konnte sie die Monoleggin wieder schließen. Nun bekam ich den eigentlichen Sinn der Zwangsjacke zu spüren, denn Katrin zog meinen linken Ärmel durch eine große Lederschlaufen am Bauch und eine weitere auf der rechten Seite, dann zog sie den rechten Arm nach links auch durch die Schlaufen. Hinter mit stehend zog sie dann wieder mit aller Kraft die Ärmel nach hinten und fixierte sie. Als ob dies noch nicht genügte, stellte sie die Lederschlaufe an meinem Bauch noch enger, so dass ich die Arme überhaupt nicht mehr bewegen konnte.
Katrin lies mich nun sitzen und wendete sich Jenni zu. Sie befreite sie von den Fesseln an ihren Händen und ließ sie zu mir herüber hüpfen. Unterwegs schnappte Jenny sich die Ledermaske mit dem Knebel und setzte sich dann neben mich. Jetzt war mir klar was kam. Jenni hatte die Hände noch frei, ich war hoffnungslos gefesselt. Sie zog mir lachend die Ledermaske auf. Den Mund geschlossen zu halten, damit Jenni mir nicht den Knebel einschieben konnte, hielt ich natürlich nicht lange durch, als Sie mir kurzerhand einfach meine Nase zuhielt. Nur wenige Sekunden später war ich wieder blind und stumm. „Jetzt kannst Du warten, bis ich in meiner Jacke bin" sagte Jenni triumphierend. Aber nicht nur das, ich musste natürlich auch warten bis alle Bilder gemacht wurden. Dazu wurden wir mehrfach, vermutlich von Marc, im Raum herumgeschleppt, umgestellt, an einen Pfosten gefesselt oder wir lagen einfach nur auf dem Boden. Dabei war mir die Bauchlage immer besonders unangenehm. Nach endlosen Minuten, merke ich dann wie ich auch wieder kopfüber aufgehängt wurde. Dieses Mal dauerte es nicht so lange und ich wurde wieder herabgelassen. Katrin öffnete mir die Augenklappen und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Die Maske ließ sie mir jedoch auf. „So jetzt sind andere Zwangsjacken dran. Sven sagt jedoch, er will die anderen Modelle ohne die Monoleggin fotografieren, weil dann die Kunden auch die Jacke im Schritt vollständig sehen können.“ Katrin zog mir zuerst die Leggin aus und tauschte dann die Jacke. Jetzt war wieder eine schwarze Zwangsjacke dran, diese bestand jedoch komplett aus Leder. Als Katrin die Jacke mir zum hineinschlüpfen hinhielt, sah ich das diese Jacke sogar abschließbar war. Katrin schloss den Reisverschluss und wieder unzählige breite Lederbänder. Durch meinen Schritt liefen dieses mal drei Bänder. Es war eine spezielle Frauenjacke, deren mittleres Band unangenehm genau durch meinen Schritt verlief und ihn teilte. Die zwei anderen Bänder waren extrem weit außen angebracht und lagen nicht im Schritt, sondern an den Beinen auf. Als ich die Beine wieder etwas schließen wollte, merkte ich die Wirkung. Die Bänder zogen die Beine auseinander, besonders, da sie von Katrin sehr fest gezogen worden waren. Ein komisches Gefühl, so präsentiert zu werden. Nun schloss Katrin mit vielen kleinen Schlösschen die Jacke ausbruchssicher ab. Auch am Hals sicherte sie den sehr hohen Kragen noch mit einem Schloss. Erst danach zog Katrin die Ärmel wieder über kreuz nach hinten und sicherte auch diese Bänder mit einem Schloss. „Hoffentlich findest Du die Schlüssel wieder, die Jacke ist mit den drei Schrittbändern sehr unangenehm" gab ich Katrin zu bedenken. „Schlüssel? Welche Schlüssel" antwortete Sie mir lächelnd und sprach weiter: „Zu der Jacke gibt es noch zwei Extras: Erstens den Dildo, der mit einer Lederplatte an allen drei Bändern befestigt wird und dann für die Brust noch eine Spikeklappe. Der Dildo ist bestimmt bequemer, als das dritte Band, das sich in Deine Scheide drückt." Sven griff ein und sagte: „Zuerst fotografieren wir aber bitte die Zwangsjacke ohne Dildo. Dann ist Jenni dran. Danach dann nochmals Sara mit der umgebauten Jacke." Ich ging etwas breitbeinig nach vorne ins Scheinwerferlicht und lies mich fotografieren, bis Jenni rief. „Du hast die Augenklappen noch offen!" Sven und ich machten aber weiter, ohne Änderungen an meiner Maske. Ich drehte mich mehrfach, damit Sven die vielen Schlösschen genau fotografieren konnte. Jenni wurde derzeit bereits in eine leichte, rot-glänzende Lack-Zwangsjacke gesteckt. Da Jenni noch immer nicht fertig war, machte Sven noch weitere unzählige Bilder von mir in meiner Jacke. Jenni grinste mich immer wieder an, als sie sah wie ich mit dem Schrittband kämpfte. Ich hatte noch nicht einmal eine Hand frei um das Band etwas angenehmrer hinzuschieben. Böse streckte ich ihr wie einem kleinen Schulmädchen die Zunge heraus. Sven fotografierte sogar dies.
Als Jenni dann endlich fertig eingepackt war, verließ ich meinen Platz und ging vorsichtig zurück zu Katrin, die sofort alle drei Schrittbänder aufschloss und öffnete. Grinsend deutete sie auf das sehr feuchte Schrittband: „So schlimm kann es ja nicht gewesen sein, oder?“ sie fädelte den Dildo ein, schloss jedoch die Schrittbänder nicht und sagte: „Die lassen wir zum fotografieren erst nochmal hängen, damit die Kunden auf den Bildern auch sehen, was du in dir hast, wenn die Bänder geschlossen sind". Nun nahm Katrin vorne von der Zwangsjacke zwei quadratische Lederklappen ab. Meine Brust wurde sofort ein Stück durch die fast 10 Zentimeter großen Löchern heraus gedrückt, denn die Jacke war sehr eng. Ich ahne Schlimmes und schon sah ich sie: Spikes! Nicht schon wieder dachte ich. Aber was kam war noch schlimmer. Es waren nicht, wie in meinem Stahlbrustschutz Kunststoffspitzen, sondern die Klappen hatten wirklich spitze Stahlspikes. Katrin befestigte die Klappen aber nur unten und ließ sie auf. Doch das genügte schon, meine Brust kam teilweise gegen die Spitzen. Ich biss auf die Zähne, aber ich wollte nicht kneifen, obwohl es richtig wehtat. Als Katrin fertig war und zurück zu Jenni wollte stoppte Marc sie: „Katrin, öffne Jenni nur die Armbänder, damit ich sie mit Sara zusammen fotografieren kann.“ Katrin öffnete die langen Ärmel und wir beide stellten uns wieder vorn hin. Sven gab nun Jenni die Anweisungen: „Präsentiere uns den Dildo – ja - nun führe ihn langsam ein – langsam ich muss erst ein paar Bilder machen – gut so – jetzt die Bänder schließen" Ich war überrascht, wie leicht der Dildo wieder in mich hinein glitt, denn ich war zwar erregt, hätte aber nicht gedacht schon wieder so feucht zu sein. Jenni hatte jedoch beim Schließen der Bänder Schwierigkeiten, da sie mit den Lackärmeln nicht richtig zugreifen konnte. Katrin unterstütze sie und schloss die Bänder wieder (und wieder viel zu fest). Nachdem Sven einige Bilder gemacht hatte, ging es nun um meine Brust. „Jenni, schiebe den linken Busen in das Loch zurück und schließe dann nur auf dieser Seite die Spikesklappe". Es war angenehm als Jenni meine Brust mit dem glatten Lackstoff berührte, wurde dafür umso unangenehmer als sie anfing die Klappe zu schließen. Unangenehm? Ich schrie vor Schmerz auf, als die Spikes voll meine Brust berührten und Jenni auch noch drückte um die Klappe in die Druckknöpfe zu pressen. Jenni erschrak und lies die Klappe fallen. Mit vollem Erfolg. Die Brust schob sich wieder aus der Öffnung und rutsche dann nochmals über die Spikes. Vor Schmerz wollte ich die Arme nach oben ziehen, gleichzeitig ging ich noch zurück, als ob ich rückwärts vor den Spikes flüchten könnte. Das alles mache es aber nur noch schlimmer. Jede Bewegung war eine Katastrophe. Erst als ich mich nicht mehr bewegte, ging der Schmerz auf ein erträgliches Maß zurück. Alle staunten über meine Reaktion, sahen mich sprachlos an. Erst als ich mich wieder etwas beruhig hatte und mich zwang zu grinsen, sprach Sven: „Entschuldigung, Sara! Das machen wir anders. Katrin hole Klebeband, wir kleben die Spikes auf der linken Seite ab und schließen erst dann auf dieser Seite die Klappe." Nachdem Katrin die Klappe ganz abgenommen und abgeklebt hatte, befestigte sie sie wieder. Zwar drückten sich die Spitzen selbst durch das Klebeband noch durch, aber das war auszuhalten. Sven machte nur wenige Fotos und lies mich dann wieder von dem Folterwerkzeug befreien. Katrin zog mir die Jacke aus, während Jenni erfolglos versuche sich selbst aus der Jacke zu befreien. Sven und Marc sahen zwar, wie sich Jenni abmühte, aber beide gaben sich beschäftigt, und schauten immer nur mit einem Auge auf Jenni, die versucht mit den langen geschlossenen Ärmeln die Schnallen auf der Rückseite zu öffnen. Katrin zog mir auch noch die Maske aus und zeigte mir das nächste Objekt. Es war eine dicke Gummizwangsjacke kombiniert mit einer festen Gummimaske und einem Paar Overknee-Stiefel. Die Stiefel zog ich mir schon an, während Katrin Jenni endlich befreite. Jedoch beim Schnüren musste sie mir wieder helfen. Leichte Panik ergriff mich, als ich sah wie hoch die Stiefel waren und wie fest Katrin die Stiefel schnürte. „Bitte nicht so fest" sage ich, aber Katrin meinte „ich muss die schon fest schnüren, sonst haben die für die Fotos zu viele Falten. Du muss ja nicht weit damit laufen". Ich zuckte mehrmals zusammen, als Katrin die Knoten band und dabei gegen meine nackte Scham kam. Danach fixierte sie mich wieder in der Zwangsjacke und zog auch diese Bänder wieder sehr fest an. Die Maske war jedoch der Hammer. Den fest in der Maske befindlicher Knebel entdeckte ich erst, als Katrin mir die auf der Rückseite offen Maske anzog. Augenlöcher waren keine vorhanden und die Nasenlöcher waren nur so klein, dass man sich etwas anstrengen musste beim Atmen. Nachdem Katrin die Maske fest verschlossen hatte frage sie mich ob es so in Ordnung sei. Ich nickte.
Jetzt merke ich wie mich jemand am Arm nahm und führte. Es sah bestimmt lustig aus, wie ich mit den steifen Beinen auf den hohen Absätzen dahinstöckelte. Ich wurde gegen einen Pfosten gestellt und jemand fixierte meinen Oberkörper daran. Meine Beine wurden auseinander geschoben und dann ebenfalls fixiert. Ich versuchte danach meine Beine wieder etwas zu schließen, doch die starre Fesselung vereitelte mir dieses Vorhaben.

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Garfield
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:21.02.05 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine geniale Fortsetzung


Garfield
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Sandalenboy
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:21.02.05 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist wieder super!! Ich weiss nicht ob ich lieber zusehen oder gefesselt werden möchte. Ich habe vorkurzem eine tolle Fesselung mitgemacht. Wir wurden mit Zwangsjacken so zusammen gefesselt dass wir und umarmen mussten den ganzen Tage so verbringen. Das war ein wahnsinns Erlebniss.
Sandale
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:22.02.05 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ob dem Fotografen bei all der Aktion die Hose geplatzt ist
Hoffentlich geht´s bald weiter!!
cu
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:07.03.05 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20 Der spanische Reiter



Dann hörte ich neben mir ein metallisches Klacken, welches ich nicht zuordnen konnte. Erst als der Keil des Spanischen Reiters so weit hochgezogen war, dass er an den Oberbeinen gegen die Stiefel drückte, ahnte ich, auf welchem Gerät ich gelandet war. Kurze Zeit später berührte auch schon etwas meine Spalte. Jetzt war es gewiss: das Klacken kam von einer Kurbel, die den Keil von ganz weit unten hoch geholt hatte. Das Klacken war auch schon langsamer geworden und ich hörte Marc sagen: „Sara, nicke mit dem Kopf, wenn ich aufhören soll!“. Der Keil drücke bereits fest gegen meine Schamlippen und teilte sie, aber es tat nicht weh. Ich stellte mich etwas weiter auf die Fußspitzen, als der Druck unangenehmer wurde. Nur irgendwann ging auch dies nicht mehr. Die Fesseln verhinderten weiteres und ich nickte. Marc hörte auf zu kurbeln und ich hörte wie Sven anfing Bilder zu machen. Jedoch war ich wieder einmal zu übermütig gewesen. Nach ganz kurzer Zeit wurde aus dem Druck auf meinen Unterleib bereits ein Schmerz. Ich versuchte mich höher auf die Zehenspitzen zu stellen, aber es gelang mir nicht, ich hatte schon alle Spielräume ausgereizt. Aber auch jetzt wollte ich kein Spielverderber sein und wollte geduldig warten bis Sven fertig war. Durch den Knebel war es mir auch nicht möglich Marc um eine Entlastung des Spanischen Reiters zu bitten. Ich konnte nichts machen um auf meine Schmerzen hinzuweisen. Als Sven dann noch Jenni ansprach, sie sollte sich mit Ihrer Zwangsjacke auch noch zu mir stellen, wusste ich, dass ich in dieser Haltung noch einige Minuten ausharren musste. Es waren endlose Minuten. Meine Stiefel rutschen langsam nach außen und mein Unterleib wurde immer fester gegen den Keil des Spanischen Reiters gedrückt. In den Momenten, in denen ich die rutschenden Stiefel immer wieder bei zog, musste ich kurzzeitig das gesamte Körpergewicht auf den Keil lasten. Zwar immer nur kurz, es war aber heftig. Ich versuchte meine Hände zu befreien, damit ich mich abstützen konnte. Aber das war aussichtslos, die Hände waren fest vor meinem Bauch gekreuzt, ich konnte sie keineswegs mehr nutzten. Panik stieg in mir hoch, denn Schmerzen mochte ich nicht, hatte jedoch keine Chance mich gegen diese zu wehren. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen, in dem ich mich heftig hin und her bewegte. Sven sah das anscheinend und sagte: „Super Sara, das gibt tolle Bilder“. Er dachte wohl, ich machte Spaß. Ich gab auf. Ich wartete geduldig bis Sven die Bilder im Kasten hatte und ich vom Spanischen Reiter befreit wurde. Kurze Zeit später erblickte ich auch wieder das Tageslicht, als meine Maske abgenommen wurde. Katrin öffnete die schwere Zwangsjacke und in kurzer Zeit stand ich wieder ganz nackt dort. Ich rieb erleichtert mit den Fingern meine Spalte um den Schmerz zu verteilen und stöhnte dabei wohlig auf. Plötzlich wurde ich mir der belustigten Blicke der anderen bewusst. Schnell nahm ich meine Hände beiseite. Mark grinste, sagte aber nichts dazu, sondern gab neue Anweisungen: „Heute morgen haben wir fotografiert, wie du deinen Keuschheitsgürtel ausgezogen hast. Ich möchte für die Bildergalerie auch vollständig das Anziehen haben. Zudem fehlen uns noch Bilder von den Spreizstangen und dem Analvibrator“. Ich schluckte, ich hatte den Analvibrator noch nicht getragen. Aber wenn ich mich auch etwas davor fürchtete, testen werde ich ihn sowieso. Dass allerdings so viele Leute dabei zuschauten und Bilder gemacht werden, war mir sehr unangenehm. Sven bat Jenni, dass sie auch ihren neuen Keuschheitsgürtel an ziehe. Ich staunte. Auch Jenni hatte einen maßgefertigten Keuschheitsgürtel. Warum musste ich dann die Fotos machen, fragte ich mich. Die Erklärung folgt aber prompt als Jenni ihren Keuschheitsgürtel aus einer Kiste nahm. Der Keuschheitsgürtel hatte zwar auch ein elektronisches Schloss wie meiner, aber ihrer hatte keine „Extras“. Schenkelbänder, die Security-Schutzhose, und die Dildos fehlten. Jenni stellte sich unter die Scheinwerfer und zog ganz langsam den Keuschheitsgürtel an. Sie drehte sich mehrfach auf Anweisung von Sven. Schritt für Schritt wurden wieder eine Unzahl von Fotos gemacht. Bis der Gürtel endlich verschlossen war. Sven rief nun mich, sagte aber zu Jenni, sie sollte den Keuschheitsgürtel anlassen, damit wir gleich noch die Spreizstangen ablichten können.



Ich ging mit meinem Keuschheitsgürtel in der Hand nach vorne. Katrin hatte daran bereits das hintere Loch verschlossen und den Analdildo eingesetzt. Ich stieg in die Security-Hose. Sven machte einige Fotos. Dann kam Katrin und bestrich den Vibrator mit Gleitgel. Jetzt schob ich langsam die Enden des Hüftband ein wenig in das Schloss. Der Keuschheitsgürtel war aber noch zu tief. Ohne, dass ein Foto gemacht wurde, hob ich ihn höher. Die Spitze des Vibrators drückte nun gegen meinen Schließmuskel. Ich atmete tief durch und entspannte mich. Dann zog ich den Gürtel noch höher, sodass der spitze und dicke Keil in meinen Anus eindrang. Es war ein Gefühl, das ich so noch nicht kannte. Das Ding wurde immer dicker, je weiter ich ihn einführte. Erst als der Vibrator ganz verschwunden war, wurde es wieder angenehmer, denn er war über eine dünne Stange mit dem Keuschheitsgürtel verbunden, die nun von meiner Rosette fest umschlossen war. So wurde ich, trotz dem dicken Vibrator in mir, nicht gedehnt. Ich schob nun alle Bänder weiter in das Schloss hinein, bis der Gürtel wieder fest anlag. Sven machte einige Fotos. Ich legt nun die kurze Kette an meine Schenkelbänder an und schloss diese. Den Schlüssel brauchte ich zum schließen nicht, ich hatte ihn aber dennoch vor dem Anziehen des Keuschheitsgürtel in die Hand genommen, da wir später die Spreizstangen testen wollten. Ich sollte mich auch mehrfach drehen und auch meinen verschlossenen Hinterausgang musste ich präsentieren. Den Vibrator merke ich jedoch schon nach kurzer Zeit kaum noch, ich hatte ihn auch nicht auf „Aktion“ gestellt.



Um die Spreizstangen vorzuführen, nahm ich die kurze Kette zwischen meinen Schenkbänder ab. Katrin befestigte mir und Jenni Stahlfessel und verband diese mit unterschiedlich langen Spreizstangen. Ein Fehler war, dass wir nicht direkt unter den Scheinwerfern standen, sondern erst noch breitbeinig nach vorne gehen mussten. Bei mir ging dies jedoch noch relativ gut, da ich die kurzen Stangen zwischen Beinen und Händen hatte. Jenni hatte jedoch so sehr mit den langen Stangen zu kämpfen, dass Katrin ihr helfen musste. Als Sven dann noch Ganzkörperfotos von mir machen wollte, setzte Katrin mir die Stahlmaske wieder auf. Auch der Stahl-BH kam nochmals kurz zum Einsatz. Jenni konnte es nicht lassen mir an der Maske die Augenöffnungen zu schließen. Ich lies sie auch gewähren, da ich den Schlüssel noch immer in den Händen hatte.



Als Sven sagte, dass wir für heute fertig sind, versuchte ich mit dem Schlüssel die Maske abzunehmen. Jedoch war dies gar nicht so einfach, da ich erst einmal das Schlüsselloch finden musste. Aber es funktioniert trotz den Spreizstangen das Schloss zu öffnen. Das Absetzen der Maske übernahm aber Katrin. Nun versuchte ich die Handfessel zu öffnen. An die andere Hand kam ich nicht wegen der Spreizstange. An der gleichen Hand konnte ich nicht an das Schloss kommen, da das Schloss zu weit weg von der Hand war. Ich konnte auch nicht die Stahl-Schelle näher an die Hand bringen, da die Schelle mit einem gummiähnlichen Material ausgekleidet war und fest auf dem Arm saß. Es war ja schließlich eine Maßanfertigung. Katrin öffnete schließlich bei Jenni und mir die Fesseln.



Als Sven sah, dass wir auch unsere Keuschheitsgürtel öffnen wollten, kam er auf uns zu und fragte: „Ich hatte Euch schon heute Mittag gesagt, dass man durch eure Posen auf den Bildern sieht, wie geil ihr seid. Könntet Ihr euch vorstellen, dass Ihr heute Nacht den Keuschheitsgürtel anlasst, damit wir morgen wieder so schöne Fotos bekommen?“ Jenni antwortete spontan „Ja, klar mache ich gerne“. Ich hatte schon seit Tagen den Keuschheitsgürtel an und wollte endlich wieder einen Orgasmus haben. Ich wollte dies aber nicht zugeben, denn wenn ich ablehnen würde, wüsste jeder sofort, was ich heute in meinem Hotelzimmer machen würde. „Na, gut“ antwortete ich etwas zögerlich.

„Prima, dann könnt Ihr euch anziehen!“ sagte Sven.



Ich nahm eine Hose aus meiner Reisetasche, denn jetzt ohne Kette zwischen den Schrittbändern konnte ich endlich wieder eine tragen. Sven lies die Ausrüstung stehen und ging bereits als wir uns noch anzogen.



„Was kann man hier in der Stadt am Abend machen? Ich übernachte im Hotel und möchte nicht den ganzen Abend allein sein.“ Wendete ich mich an Jenni. Diese überlegt kurz und sagte „Montags ist der Pain-Club geöffnet, ich war schon lange nicht mehr da und würde auch gerne mitkommen. Es ist ein SM-Kneipe, in der man ganz locker etwas trinken kann, es gibt regelmäßig Themenabende oder Vorstellungen.“ „Hört sich gut an, wann kannst Du?“ „Ich würde mich erst noch kurz zuhause umziehen und dann können wir dahin gehen.“

Marc, der das Gespräch hörte sagte: „Warum zieht Ihr nicht direkt hier eins der Vorführmodelle an. Ich überlasse die Euch bis morgen früh.“ Jenni war begeistert, und suchte sich spontan ein schwarzes Lackkleid mit weit offenem Dekollete und kniehohe Lackstiefel aus. Ich stand etwas ratlos vor dem Kleiderständer mit den Modellen, die wir anprobiert hatten. Mir ging dabei durch den Kopf, dass ich die Kleidung auch in der Öffentlichkeit tragen sollte. Ich entschied mich letztendlich dennoch für ein rotes hochgeschlossenes Lederkleid, das viele Bänder, Schnallen und Ringe hatte. Dazu wählte ich die passenden Overknee – Stiefel in der gleichen Farbe. Über das Kleid zog ich meine Jacke und verschloss diese bis oben zum Hals. Ich ging dann zusammen mit Jenni in Richtung Ausgangstür. Das Geschäft war schon geschlossen. Marc folgte uns und wünschte uns einen schönen Abend. Dann schloss er die Tür von außen ab und ging zu seinem Auto. Jenni hatte kein Auto dabei, also lud ich sie ein mit mir zu fahren. „Dort ist mein Auto - du musst mir nur sagen wo ich hinfahren soll.“ Jenni stieg ein und sagte: „Ich habe zuerst einmal Hunger, wollen wir etwas essen?“ „Ja, gerne, der Asia-Food war zwar gut, aber ich habe schon eine ganze Zeit lang wieder Hunger“ „Gut, dann fahre erst einmal hier links, ich kenne ein schönes aber einfaches Speiselokal. Ich habe heute für die Fotoaufnahmen von Marc eine kleine extra Prämie erhalten, das sollten wir feiern.“ Sie leitete mich durch einige Straßen bis wir auf den Zentralparkplatz kamen. „Stell hier das Auto ab, den Rest können wir zu Fuß erreichen.



Wir stiegen aus und gingen mit unseren hohen Stiefeln durch die nächtlichen Straßen. Während des kurzen Fußweges schweiften meine Gedanken zurück zu dem Fotoshooting. Der ganze Tag hatte mir minütlich Überraschungen und Neuheiten geboten, ich hatte viele Erfahrungen gesammelt. Und es war noch nicht vorbei, ich legte eine Hand an die Hüfte um den Keuschheitsgürtel zu fühlen. Dann durchfuhr es mich eiskalt. Ich bekam Panik und blieb abrupt stehen. Mir war erst jetzt eingefallen, dass ich den Anal-Vibratior noch in mir trug. „Jenni wir müssen zurück zum Geschäft“ schrie ich panisch. „Was willst Du dort?“ Ich erklärte ihr, dass ich den Keuschheitsgürtel nochmals öffnen muss, da ich sonst nicht auf Toilette gehen kann. „Ach, Sara, das Geschäft ist zu und ich habe keinen Schlüssel. Musst Du denn?“ „Nein, aber es könnte ja sein“ Jenni legte einen Arm um meine Schulter. „Sara, nun beruhige dich, erstens kannst du jederzeit pinkeln, zweites mit dem Stopfen im Popo kann nichts passieren, außer das du nach einigen Tagen platzt“ versuchte sie mich lächelnd zu beruhigen. Entsetzt sah ich sie an. „Du hast keinen Schlüssel?“ „Nein, morgen hat Nina die erste Schicht. Es nimmt von den Bediensteten immer nur der den Schlüssel mit, der als erstes da sein muss. Ich habe durch das fotografieren quasi frei.“ Diese Antwort bescherte mir ein komisches Gefühl im Bauch. Ich war verschlossen – nicht nur vorne hatte ich keinen Zugriff – nein, hinten war die Öffnung vollständig mit unnachgiebigem Stahl verschlossen.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:07.03.05 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Mann, was du Sara alles "antust".
Sehr schade (?), daß sie keinen Orga.smus bekommen hat.
Jetzt werden Jenni und Sara gute Freundinnen.
In der SM-Kneipe werden sie sich gegenseitig ihren Fetish beichten ........
Vieleicht übernachtet Sara anstatt im Hotel bei Jenni ??

Viele Grüße SteveN



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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:07.03.05 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Gemäß dem Gesetz, dass immer das eintritt, was man gerade am wenigsten gebrauchen kann, vermute ich mal, dass Sara im Laufe des Abends oder der Nacht noch das Gefühl bekommen wird, hochdringend irgendwohin gehen zu müssen ...

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Sandalenboy
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:08.03.05 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Schon der Name Pain-Club tönt interessant. Wie ich vermute bleibt es nicht bei einem Drink an der Bar. Es wäre ja auch schade wenn die anderen Gäste im Club nicht erfahren was unter den Kleidern der beiden versteckt ist.
Gruss Sandalenboy

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elec65 Volljährigkeit geprüft
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Immer eine Schicht Latex auf der Haut

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:10.03.05 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist klasse. Auch die Idee mit der Kneipe finde ich vielversprechend. Liegt der Transponder noch im Laden oder hat ihn jemand unbemerkt eingesteckt ??
(Diese Nachricht wurde am 10.03.05 um 17:15 von elec65 geändert.)
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zarow Volljährigkeit geprüft
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Lieber sechs Richtige im Lotto als eine Acht im Fahrrad!

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:14.03.05 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Urteil

Im Namen der Community ergeht folgendes Urteil:

Wer so ein Kopfkino geschenkt bekommen und die Gabe dies in Worten umzusetzen hat, hat die "verdammte" Pflicht und Schuldigkeit diese gegebenen Fähigkeiten zum Wohle der Allgemeinheit weiter zu veröffentlichen.

Lass uns also bitte nicht zappeln!

Peter
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:14.03.05 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Da brat mir einer einen Storch!
Zoff, die Geschichte ist super! Du hast ein tolles Handlungsgerüst entwickelt und kannst die Geschichte noch richtig weiter entwickeln (wenn Du Lust und Zeit dazu hast). Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

Herzliche Grüße!
Harry_W

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bd8888
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  Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf Datum:21.03.05 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Traumgeschichte Bitte weiterschreiben
DANKEText
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