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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  Jean und Friede Datum:20.05.05 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Jeanine und Friederike, die ich der Kürze halber in Zukunft einfach nur Jean und Friede nennen will, trafen sich erstmals geschäftlich in einem Restaurant. Jean, eine 25-jährige Blondine mit leicht rötlichem Einschlag im Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, arbeitete für ein internationales Reiseunternehmen mit Haupsitz in den USA. Sie kam nach Deutschland, weil ihr Unternehmen eine Zweigstelle in Köln eröffnete und wollte, dass sie von einem Amerikaner oder einer Amerikanerin mit guten deutschen Sprachkenntnissen geleitet wurde, und sie erfüllte die Bedingungen, denn sie hatte Deutsch in der High School gehabt. Sie war 1,83 m groß und schlank gebaut, mit kleinen aber festen Brüsten und sehr langen Beinen. Friede war ebenfalls 25 (53 Tage jünger als Jean) und mit einem lockigen und üppigen schwarzen Haarschopf versehen, der ihr lang über den Rücken fiel. Sie maß 1,67 m und war zwar schlank, jedoch üppiger als Jean gebaut, mit großen Brüsten und einem runden Hintern, aber schmaler Taille. Der Grund für ihr Zusammentreffen war, dass die Hauptgeschäftsstelle Jean s einige Broschüren übersetzt haben wollte, wofür Jean zu wenig Zeit hatte, und sie also einen Übersetzer brauchten, und Friederike hatte gerade ein kleines Übersetzungsbüro eröffnet und in der lokalen Presse inseriert, wo Jean ihr Inserat aufgefallen war. Sie hatten vereinbart, sich in einem Restaurant zu treffen, um die Einzelheiten zu besprechen. Ohne es eigentlich genau zu wissen verliebten sich beide in die Stimme der anderen. Friede hatte einen warmen Kontralto und klang am Telephon fast wie ein Mann, was Jean außerordentlich attraktiv fand; Jean dagegen hatte einen Sopran, und bei ihr war es besonders der amerikanische Akzent, der Friede faszinierte.
Als sie sich trafen, trug Friede ein eng anliegendes tomatenrotes Kleid, dass ihre Figur hervoragend betonte; Jean dagegen war in einen kurzen schwarzen Rock und ein weisses ärmelloses T-Shirt, unter dem sich ihre Brustwarzen abzeichneten, gekleidet. Ihre Blicke saugten sich aneinander fest, und es knisterte sofort zwischen ihnen. Der Ober führte sie an den für sie reservierten Tisch und nahm ihre Bestellungen (Rinderfilet mit Risotto und Steinpilzen sowie einen französischen Rotwein, einen Bordeaux, für Friede, Steinbeisserfilet mit wildem Reis und Zitronensauce und einen weissen Moselwein für Jean) entgegen. Dann musterten sie sich erst einmal lange Zeit schweigend, bevor sie beide gleichzeitig zu sprechen anfangen wollten, was dann kurz in Gekicher umschlug. Schließlich begannen sie ihr geschäfliches Gespräch, das zwischenzeitlich vom Ober unterbrochen wurde, der ihnen das Essen servierte. Sie diskutierten, auf welche Slogans Jean s Reisebüro besonders Wert legte, welche Phrasen möglichst originalgetreu übersetzt werden sollten und wo es weniger darauf ankam. Friede s Stimme erwies sich als sehr laut, und Jean bat sie mehrere Male, doch leiser zu sprechen, aber sie verfiel nach kurzer Zeit mit gedämpfter Stimme stets wieder in ihre übliche Lautstärke, was Jean ein wenig unangenehm war.
Schließlich hatten sie das Geschäftliche beendet, genauso wie ihr Mahl, und Friede rief den Ober herbei, um zu zahlen. Während Jean noch in ihrer dunkelbraunen ledernen Handtasche nach ihrer Geldbörse suchte, bat Friede den Ober, den Koch herauszurufen. Das machte Jean noch verlegener, als es die laute Stimme Friede s bereits getan hatte. Der Koch erschien, und Friede erklärte ihm, ihr habe besonders das Salatdressing gefallen, und ob sie wohl das Rezept dafür haben könne? Der Koch wirkte hochzufrieden und gab es ihr bereitwilig (das Geheimnis der Salatsoße war übrigens ein kleiner Schuß Johannisbeerlikör),und plötzlich dreht sich Friede zu Jean um und bemerkte, während der Koch und der Ober noch dort standen, dass sie bemerkt habe, wie Jean sie währends des Essens mit den Augen verschlungen hätte, und ob sie eine Lesbe wäre? Jean lief puterrot an, aber Friede fügte hinzu, sie könne sehen, dass sie eine sei, und sie sei ebenfalls eine, und wenn Jean wollte, dann könnten sie gemeinsam zu ihr, Friede, nach Hause gehen. Der Koch und der Ober versuchten, nicht zu grinsen, was allerdings völlig misslang, und Jean sagte schwach "ja", weil sie tatsächlich genau das gewollt hatte. So gingen sie also gemeinsam zu Friede nach Hause und verbrachten dort eine großartige Liebesnacht, die ich hier zur allgmeinen Enttäuschung nicht schildern will. Seit dieser Zeit waren sie ein Paar.
Ich will die ersten 5 Jahre ihrer Beziehung überspringen und hier nur erwähnen, dass sie verschiedene sexuelle Spielarten ausprobierten, die aber allesamt nicht unmittelbar unter das Thema fallen, zu dem diese Geschichte gehört, weshalb ich sie hier nur kurz andeuten möchte. Sie machten Gebrauch von Dildos, Vibratoren, verschiedenen Obstsorten, übergossen sich mit Schokoladensauße und leckten sich gegenseitig ab, tranken Wein aus ihren Geschlechtsorganen, und in ihrem sechsten Jahr begannen sie schließlich, mit BDSM zu experimentieren. Und dabei stellte sich heraus, dass sowohl die extrovertierte Friede als auch die introvertierte Jean beide eindeutig die unterwürfige Rolle bevorzugten, ja sogar beide mit der dominanten Rolle ganz und gar nicht klarkamen. Es war ganz eindeutig, dass sie eine Herrin benötigten, die für sie beide da war. (wird fortgesetzt)
BaldJean
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  Jean und Friede Datum:20.05.05 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Eines Abends saßen sie gemeinsam im "Rosa Spiegel", ihrer bevorzugten Lesbenbar, als plötzlich eine Frau hereinkam, die sie Beide sofort faszinierte. Sie war vielleicht 5 Jahre älter als sie beide und lag in der Größe ungefähr zwischen den Beiden, mit einer muskulösen Figur, so als ob sie Bodybuilding betrieb. Es ging eine starke autoritäre Ausstrahlung von ihr aus, was nicht von ihrer Kleidung, die aus einem Lederanzug mit ebensolchen Stiefeln bestand, sondern vielmehr von ihrem inneren Wesen herrührte. Ihr mittelbrauns Haar reichte ihr gerade bis zur Schulter. Jean und Friede konnten ihre Augen nicht von ihr abwenden. Sie bemerkte ihre Blicke und kam an ihren Tisch.
"Na, ihr zwei seid aber ein hübsches Paar! Ihr seid doch ein Paar, oder?"
Jean und Friede konnten nur nicken..
"Und wer von euch Beiden ist die Dominante?"
Dazu schwiegen die Beiden.
"Keine? Wie interessant. Ihr seid also beide gern unterwürfig?"
Jean und Friede nickten wieder.
"Wir haben diese Seite an uns gerade erst entdeckt" bmerkte Friede.
"Aha. Und jetzt wisst ihr nicht, wie es weitergehen soll, stimmt s?"
"Ja, genau" warf Jean ein.
"Und wie heisst ihr zwei?"
"Jeanine".
"Friederike."
"Falsch. Von jetzt an heisst ihr fo***e" sie zeigte mit dem Finger auf Friede "und M*se" dabei deutete sie auf Jean. "Und ich bin einfach nur Herrin für euch. Wie gefällt euch das?"
Die Beiden wussten gar nicht, wie ihnen geschah, und fühlten sich völlig überrumpelt, aber dennoch sagten sie leise "Ja, Herrin".
"Wie heisst ihr also?"
"fo***e" flüsterte Friede.
"M*se" wisperte Jean.
Sie lächelte kurz, dann wurde ihr Gesicht hart. Sie griff mit den Händen in ihre Haare, zog sie zu sich heran und zischte ihnen zu: "Das da muss weg. Meine Sklavinnen haben von Kopf bis Fuß absolut unbehaart zu sein, und ich meine absolut, damit man ihnen ihr Sklaventum sofort ansieht. Das schließt die Haare auf eurem Kopf mit ein, sogar die Augenbrauen und Wimpern. Ein Jahr lang werdet ihr euch täglich von Kopf bis Fuß rasieren und einmal in der Woche die Wimpern auszupfen; während dieses Jahres könnt ihr zu jeder Zeit aussteigen, wenn es euch bei mir nicht gefällt. Nach diesem Jahr könnt ihr euch entscheiden, mir weiter zu dienen oder entlassen zu werden. Solltet ihr euch für eine Fortsetzung der Dienstzeit entscheiden, so werden die Haare dauerhaft entfernt. Eure Haare werden dann Zeit eures Lebens nicht mehr nachwachsen. Habt ihr mich verstanden?"
Friede und Jean schluckten, aber die autoritäre Ausstrahlung, die von dieser Frau ausging, war einfach zu überwältigend.. Sie konnten nicht anders, sie mussten mit "ja, Herrin" antworten.
"Fein. Dann kommt mal mit mir. Wir gehen jetzt zu mir nach Hause, und dann werdet ihr vorbereitet".
Sie stand auf und nahm den Deckel von Jean und Friede mit, um ihn an der Theke zu bezahlen. Jean und Friede folgten ihr wie Hündchen, als sie dann die Bar verließ und zu ihrem Auto, einem schweren Mercedes ging. Sie wollten einsteigen, aber die Herrin hielt sie zurück.
"Oh nein, so haben wir nicht gewettet! In den Kofferraum mit euch!"
Sie öffnete die Haube, und Jean und Friede zwängten sich hinein. Der Kofferraum war zwar geräumig, aber dennoch mussten sie sich sehr verrenken, um beide hineinzupassen, und ihre Lage war alles andere als bequem. Die Haube schloß sich, und sie lagen nun völlig im Dunkeln, während sie hörten, wie der Wagen angelassen wurde und dann mit ihnen in eine ungewisse Zukunft fuhr. (wird fortgesetzt)
BaldJean
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  Re: Jean und Friede Datum:20.05.05 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist hervorragend geschrieben und fängt wirklich sehr reizvoll an. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Lass uns bitte nicht allzulange warten.
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  Re: Jean und Friede Datum:20.05.05 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann mir nur noch meinem vorredner anschließen.

bin mal gespannt wie die beiden vorbereitet werden.
die enthaarungsprozedur wird schmerzhaft werden.





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Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  Jean und Friede Datum:20.05.05 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Als das Gefährt schließlich nach circa halbstündiger Fahrt über holpriges Gelände, die ihnen aber viel länger vorkam, anhielt, hörten sie, wie sich die Autotür öffnete und schloß und der Wagen dann verschlossen wurde. Die Schritte der Herrin knirschten über einen Kiesweg, ein Schlüssel wurde in ein Schloss gesteckt und eine Tür geöffnet und wieder verschlossen. Dann herrschte einige Minuten lang bange Stille, in der sie sich fragten, was wohl als Nächstes geschehen würde. Schließlich wurde die Tür wieder geöffnet, und die Schritte der Herrin erklangen wieder und näherten sich diesmal dem Kofferraum. Die Haube wurde geöffnet, und die Herrin leuchtete mit einer Taschenlampe hinein. Geblendet von dem plötzlichen Licht schlossen sie die Augen. Als sie schließlich wieder etwas sehen konnten, erkannten sie, dass sie sich auf einem einsamen Bauernhof befanden. Auf dem Hof standen ein altes Fachwerkhaus und ein baufälliger Stall. Ringsum war weit und breit kein einziges anderes Haus zu sehen.
"Aussteigen und ausziehen!" befahl die Herrin.
"Hier draußen?" wagte Friede zu fragen und fing sich sofort eine schallende Ohrfeige ein. Auch Jean erhielt einen derben Schlag ins Gesicht.
"Damit ihr es gleich wisst: Ihr werdet von mir absolut gleich behandelt. Macht eine von euch einen Fehler, so bekommen beide die Strafe! Und meine Befehle werden nicht in Frage gestellt, sondern ausgeführt, ist das klar?"
"Ja Herrin" beeilten sich Jean und Friede zu versichern und begannen sich auszuzuziehen. Als sie schließlich nackt vor der Herrin standen, gab es den nächsten Befehl: "Auf alle Viere!"
Sie ließen sich auf Hände und Knie nieder und bekamen nun beide ein Halsband angelegt, an dem eine Leine befestigt war.
"Und nun werdet ihr schön ins Haus kriechen, wie es sich für Sklavinnen gehört!"
Sie krochen über den Kiesweg in Richtung Haus. Die Steine bohrten sich dabei schmerzhaft in ihre Hände und Knie. Sie wurden durch eine Eingangshalle geführt, die amnderen Ende in einer schweren eiseren Tür endete. Links und rechts gingen je 2 Türen ab, aber sie wurden bis zu der Eisentür geführt. Die Herrin holte einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloß sie auf. Eine gewundene steineren Treppe führte in einen Keller hinab. Sie mussten dies Treppe auf allen Vieren vorwärts hinabkriechen, was sich als ziemlich schwierig erwies; sie hatten große Mühe nicht hinabzustürzen. Schließlich erreichten sie einen Raum, den man mit Fug und Recht als Verlies bezeichnen konnte. (wird fortgesetzt)
BaldJean
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  Re: Jean und Friede Datum:20.05.05 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


mir graust es schon.
was wird im verlies alles passieren ?

haben wir schon die geisterstunde ?





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emil007
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  Re: Jean und Friede Datum:21.05.05 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Diese Geschichte fängt ja wirklich super an. Genau mein Geschmack. Ich hoffe auf viele Fortsetzungen. Bin schon sehr gespannt was die beiden noch alles zu erleiden (genießen) haben.
Gruß
Emil
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  Re: Jean und Friede Datum:23.05.05 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


dreiwochen so liegen das ist ja grausam.
da bin ich gespannt wo das zählwerk am höchsten steht.
ich denke nach ablauf der drei wochen wird ein fitnessprogramm notwendig werden..





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JeanisBald  JeanisBald  
  Re: Jean und Friede Datum:23.05.05 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Feeback zu der Geschichte ist übrigens ausdrücklich erwünscht! Ich möchte keine Story weiterschreiben, die jeden langweilt.
BaldJean
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  Re: Jean und Friede Datum:23.05.05 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich sehr, dass es weitergeht, BaldJean. Die Geschichte ist sehr animierend.
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ISLAPET
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  Re: Jean und Friede Datum:23.05.05 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Von Langeweile keine Spur!

Nur weitermachen, hop, hop! ich hab so den Eindruck die drei Wochen vergehen wie im Flug, und Herrin hat noch einiges parat...
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  Re: Jean und Friede Datum:24.05.05 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


dass das den beiden peinlich war kann ich mir denken. läßt die herrin eigentlich noch gemeinheiten aus und müssen die armen dinger alles mitmachen.

auf welche art hat die herrin dann ihre sklavinnen zuhause gereinigt und wann ?




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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  Re: Jean und Friede Datum:24.05.05 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


das kommt in der nächsten Folge :-D:-D
BaldJean
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Jean und Friede Datum:24.05.05 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean,

schreibst ja ganz propper Schnuggiputz, aber mach doch bitte ein paar Absätze mehr in deine Texte, ich tu mir dann nicht so saumäßig schwer beim lesen.

Liebe Grüße
Dani




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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PetraLove
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  Re: Jean und Friede Datum:25.05.05 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine klasse Geschichte allso hau rein in die Tasten
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  Jean und Friede Datum:26.05.05 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie wieder zuhause ankamen, bemerkte Mistress: "Da pinkelt und kackt ihr doch glatt in die Windeln, wie Babies. Ihr solltet Euch was schämen!"
Jean und Friede liefen rot an.
"Na gut, wenn ihr euch wie Babies benehmt, dann werdet ihr auch dementsprechend behandelt!"
Sie gingen diesmal nicht hinunter in das Verlies, sondern durch die erste der beiden Türen auf der rechten Seite der Eingangshalle. Dahinter befand sich ein Kinderzimmer für Babies, mit einer Tapete, die Micky Maus, Donald Duck, Goofy und andere Disney-Gestalten zeigte. Ein großer Laufstall befand sich darin, in dem Spielsachen wie ein Teddybär, eine Puppe, ein Ball und Rasseln lagen. Auch 2 Babystühle, aber für Erwachsene ausgelegt, befanden sich dort, desgleichen ein großer Wickeltisch und ein großes Doppelkinderbett mit Gittern für Erwachsene.
Mistress zog sie aus und hob dann Friede auf den Wickeltisch. Sie reinigte sie sorgfältige und puderte sie unten herum ein, dann legte sie ihr eine neue Windel an und zog ein Gummihöschen darüber. Dann wurde sie in einen rosa Strampelanzug gesteckt, der eine Besonderheit an den Füßen hatte. Er war dort so verstärkt, dass er die Füße in eine Richtung mit den Beinen zwang, inklusive der Zehen; ein Stehen oder gar Gehen war darin unmöglich. An die Hände bekam sie Fäustlinge ohne Daumen, so dass es ihr zwar möglich war, mit einer Hand eine Rassel zu greifen und zu schütteln, aber feinkoordinierte Bewegungen waren damit unmöglich. Dann bekam sie noch einen Schnuller an einem Band um den Hals gehängt, der ihr in den Mund gestopft wurde. Schließlich zog Mistress ihr dann noch ein rosa Spitzenkleidchen an und setzte ihr eine rosa Babymütze auf, die sie unter dem Kinn festband. Dann hob sie Friede vom Tisch und setzte sie auf den Boden, hievte Jean hinauf und stattete sie auf die gleiche Weise aus, um sie dann zurück zu Friede zu befördern.
"So, meine Lieben, ab sofort will ich von euch nur noch Gugu- und Gagageräusche hören. Eure Toiletten tragt ihr ja bei euch, und ihr werdet sie auch benutzen. Und jetzt bekommt ihr beide erst mal das Fläschchen."
Sie füllte zwei Babyflaschen mit Milch und erhitzte sie mithilfe eines Tauchsieders in einem großen Topf mit Wasser. als die Flaschen warm waren, hob sie Friede auf ihren Schoß, nahm ihr den Schnuller aus dem Mund und stopfte ihr das Fläschchen hinein, und Friede begann brav zu nuckeln. Als das Fläschchen leer war, klopfte sie Friede sanft auf den Rücken, und als sie ihr Bäuerchen gemacht hatte, kam Jean an die Reihe.
"Als Babies heisst ihr natürlich nicht mehr fo***e und M*se; ab sofort seid ihr Friedie und Jeannie. So, und jetzt ist es erst mal Zeit für ein Nickerchen."
Sie hob zuerst Jean und dann Friede in das Kinderbett; dann stopfte sie ihnen die Schnuller in den Mund und band sie hinter dem Kopf fest, so dass sie sie nicht ausspucken konnten. Schließlich legte sie beiden einen Fixiergurt um den Bauch, verband die beiden Gurte miteinander und befestigte je einen links und rechts an den Gitterstäben des Bettes.
"Schlaft gut, meine Kleinen!"
Sie verließ das Zimmer und löschte das Licht aus. Den Beiden blieb nichts anderes übrig, als in ihren Bettchen zu liegen, und schließlich schliefen sie, satt und müde von der warmen Milch, ein.
(Diese Nachricht wurde am 26.05.05 um 14:48 von BaldJean geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 26.05.05 um 14:49 von BaldJean geändert.)
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  Re: Jean und Friede Datum:26.05.05 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


ach wie herzig.
die beiden sind wieder babys.
beginnt jetzt für die beiden jetzt ihre spielzeit wieder    ?
viel vergnügen dabei.



(Diese Nachricht wurde am 26.05.05 um 20:43 von Herrin_nadine geändert.)


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Herrin Nadine

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  Re: Jean und Friede Datum:27.05.05 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


oh wie peinlich.
ging es sofort nach hause zum windelwechsel oder mußten sie noch lange in den vollen windeln liegen ?





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  Jean und Friede Datum:27.05.05 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Als die 3 Wochen schließlich vorbei waren, standen die Zähler auf 2892 (fo***e) und 2889 (M*se), also hatte fo***e M*se um 3 Orgasmen geschlagen, aber das Rennen war bis zum Schluss spannend geblieben. Die Beiden hatten natürlich in dieser Zeit nur wenige Stunden geschlafen geschlafen und auch kaum einen klaren Gedanken fassen können, während Orgasmus auf Orgasmus sie durchschauerte. Als sie aus ihrer Lage befreit wurden, mussten sie herausgetragen werden; es gab einen donnernden Sonderapplaus für sie. Mistress küsste sie beide zärtlich auf die Stirn und sagte ihnen, wie stolz sie doch auf sie war. Und dass sie schon eine Menge neue Pläne für sie hätte.
Zuhause hatten die beiden erst einmal 2 Tage Ruhepause, um sich komplett zu erholen, in denen sie fast nur schliefen. Am dritten Tag verkündete die Herrin: "So, nun wird es Zeit für ein bisschen Haltungstraining! Es ist ja schlimm anzusehen, wie ihr euch hängenlasst!". Sie zog ihnen oberschenkellange Stiefel an, die so hohe Absätze hatten, dass die Füsse in einer Linie mit den Beinen waren. Es war sehr schwierig, in ihnen zu laufen, da sie praktisch nur auf den Zehnspitzen laufen musten. Mistress kündigte ihnen freudig an, dass dies nun für die nächste Zeit ihre ständige Fußbekleidung sei und dass die Absätze abschraubbar seien, und wenn sie erst mal gelernt hätten, gut in den Stiefeln zu laufen, dann würden sie auch abgeschraubt bleiben.
Als nächstes schnürte Mistress sie ganz fest in schwarze Lederkorsetts, so dass sie kaum noch Luft bekamen; ihre ohnehin schon schmalen Taillen wurden dadurch fast auf ein Nichts zusammengepresst. Danach band sie ihnen die Arme auf den Rücken, und zwar so, dass Ihre Hände nach oben zeigten und ihre Ellenbogen so nahe wie möglich zusammengedrückt wurden, wobei Mistress ihnen mitteilte, dass, wenn sie diese Fesselstellung nur genug geübt hätten, sie sich tatsächlich eines Tages berühren würden.
Über ihre gefesselten Arme zog Mistress dann ein weiteres Korsett und schnürte es ebenfalls erbarmungslos zusammen.
Danach wickelte Mistress sie sorgfältig in Windeln. Über die Windeln und das Korsett zog sie ihnen dann bodenlange schwarze Gummikleider ohne Ärmel, so dass sie aussahen, als hätten sie gar keine Arme. Die Kleider waren an den Knöcheln sehr eng, und sie konnten nur ganz kleine Trippelschritte in ihnen machen. Ihre Brüste, die durch die Korsetts und die nach hinten gebundenen Arme weit nach oben gedrückt wurden, zeichneten sich deutlich unter ihen ab; sogar die Ringe in den Brustwarzen waren zu erkennen.
Dann legte sie ihnen lange Halskorsetts an, die ihre Köpfe nach oben drückten und fixierten; sie konnten sie jetzt nicht mehr drehen. Ihre Lippen wurden knallrot geschminkt, was ihnen ein sehr nuttiges Aussehen verlieh. Mistress ordnete Stille an, danach verließen sie das Haus und gingen zu "Pierre", einem französischen Nobelrestaurant. Als sie eintraten, wurden sie von allen begafft, aber Mistress schien offenbar beim Personal bekannt zu sein; jedenfalls beeilten sich die Kellner, ihr einen freien Tisch anzuweisen.
Mistress bestellte dreimal das gleiche Essen (einen Feldsalat mit Kaninchenleber als Vorspeise, Entenbrust mit Brokkoli und Pomme Gratin als Hauptgericht und ein Zitronensorbet als Nachspeise, einen Sherry als Aperitif und eine Flasche Bordeaux zum Hauptgang.
Als der Sherry gebracht wurde, konnten die Beiden ihn natürlich nicht allein trinken, also wurde er ihnen von Mistress eingeflößt. Dabei ließ es sich kaum vermeiden, dass etwas daneben lief, also wischte Mistress mit einer Serviette ihre Münder ab, wobei der Lippenstift leicht verschmiert wurde.
Die Vorspeise und der Wein erschienen, und Mistress begann, sie mit einer Gabel zu füttern, und jedesmal, wenn etwas daneben ging, wurden ihnen wieder die Münder abgewischt. Bald schon waren ihre Gesichter über und über mit Lippenstift verschmiert.
Während des Hauptgangs verspürte fo***e auf einmal das Bedürfnis, ihre Blase zu entleeren; sie lief knallrot an, weil sie ahnte, warum Mistress ihnen Windeln angezogen hatte, und versuchte, ihren Harndrang zu unterdrücken. Bald meldete sich die Blase auch bei M*se, und sie lief genauso rot an wie ihre Schwester im Geiste. Beim Dessert schließlich konnte fo***e nicht mehr an sich halten und pullerte in ihre Windel; wenig später folgte ihr M*se nach. Mistress bemerkte das und lächelte befriedigt.
Schließlich gab es noch einen Ouso als Verdauungsschnaps und einen Espresso, was ihre Darmtätigkeit anregte. Mistress liess sie einen Momnt allein, um selbst auf die Toilette zu gehen. Als sie zurückkam, konnte sie an den hochroten Köpfen und einem unverkennbaren Geruch erkennen, dass der Verdauungsschnaps und der Espresso ihre Wirkung getan hatten und dass die Windeln ihrer Sklavinnen nun auch hinten gefüllt waren.
Sie ließ sich die Rechnung bringen; der Kellner, der den Geruch zweifellos bemerkte, verzog keine Miene und nahm ein reichliches Trinkgeld entgegen. Mistress stand auf, half ihren Sklavinnen auf die Beine und verließ mit ihnen, von den Blicken der anderen Gäste verfolgt, das Lokal.
(Diese Nachricht wurde am 27.05.05 um 00:08 von BaldJean geändert.)
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  Re: Jean und Friede Datum:27.05.05 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


"So, dann wollen wir euch mal vorbereiten". Die Herrin befahl den Madchen, ihre Stirnen aneinander zu legen, nahm eine Haarschneidemaschine, entfernte den Aufsatz und ließ sie über ihre Köpfe wandern. Jean und Friede konnten nicht anders,sie mussten weinen, als sie sahen, wie ihre Haare büschelweise neben ihnen zu Boden fielen.
"Nicht weinen, meine Kleinen!" sagte die Herrin sanft. "Ich weiss, was ihr jetzt fühlt, aber glaubt mir, es ist zu eurem Besten, und ihr werdet es in der Zukunft lieben."
Nachdem die Haare entfernt waren (die Herrin war mit der Maschine auch über die Augenbrauen gegangen), wurden die Köpfe mit Rasierschaum eingesprüht und dann von der Herrin säuberlich glattrasiert, inklusive der Brauen. Auch die Körper wurden komplett eingeschäumt und rasiert, sogar die Hände und Füße inklusive Fingern und Zehen, um sicherzustellen, das auch das allerfeinste Härchen entfernt wurde. Nach der Rasur nahm die Herrin eine automatische Pinzette und zupfte ihnen die Wimpern aus, was überraschenderweise gar nicht schmerzte, im Gegenteil, sie fühlten es kaum. Auch die sichtbaren Haare in den Nasenlöchern wurden ausgezupft; das schmerzte allerdings schon, und den Mädchen traten Tränen in die Augen, auch bedingt durch einen Reflex, der die Augen tränen lässt, wenn die Nasenhaare gereizt werden. Schließlich waren die Mädchen komplett enthaart.
"So seht ihr schon besser aus! Und nun zu euren Piercings!"
Die Herrin nahm eine Piercingzange und piercte der Reihe nach ihre Nasenscheidewände, ihre Zungenspitzen (horizontal), ihre Kehlen, die Brustwarzen, die Bauchnäbel, die Klitorisse, die äußeren Schamlippen (jeweils 3 Ringe links und rechts), den unteren Teil der Vaginas (ein sogenanntes Fourchette-Piercing) und die analen Schließmuskeln.
"So, jetzt seid ihr so präpariert, wie ich meine SKlavinnen haben möchte. Und nun zu eurem ersten Training. Das Programm lautet: Stille. Wenn ich das Kommando Stille gebe, dann habt ihr keinen Ton von euch zu geben, was immer auch passiert. Habt ihr verstanden, fo***e und M*se?"
Die beiden nickten.
"Also gut. Stille!"
Die beiden verhielten sich vollkommen still. Plötzlich gab die Herrin beiden einen heftigen Schlag mit einer Reitgerte auf ihre Hinterteile, woraufhin sie beide aufschrien.
"Ich habe doch gesagt: Stille! Ich werde euch nun so lange weiterschlagen, bis ihr gelernt habt, keinen Ton von euch zu geben!"
Sie schlug weiter und steigerte die Intensität der Schläge dabei. Je heftiger die Schläge wurden, desto schwerer wurde es für die beiden, still zu bleiben, aber sie bemühten sich nach Kräften. Schließlich hörte die Herrin auf, sie zu schlagen.
"Das war noch nicht sehr überzeugend! Das werden wir in den nächsten Tagen weiter üben, bis ihr es könnt! Ich will von meinen Sklavinnen keinen Ton hören, wenn ich meine Ruhe haben will."
fo***e und M*se senkten beschämt die Köpfe.
"So, jetzt werdet ihr an die Wand gekettet, wo ihr die nächsten Tage erst mal bleiben werdet, bis ihr Stille gelernt habt. Euer Essen werdet ihr in Schüsseln gebracht bekommen, und ihr werdet es ohne Zuhifenahme der Hände zu euch nehmen. Und wenn ihr Stille gelernt habt, habe ich eine besondere Überraschung für euch!
Ach ja, und übrigens: Toiletten gibt es nicht für euch. Ihr werdet euer Geschäft hier auf dem Boden verrichten. Ich werde euch täglich mit Wasser abspritzen, um euch zu säubern."
Auf diese Weise vergingen die nächsten 6 Wochen. Sie wurden täglich von Kopf bis Fuß rasiert, und einmal in der Woche wurden ihnen die Wimpern gezupft. Die Piercings verheilten in dieser Zeit. Die Herrin kam täglich mehrere Male, um "Stille" mit ihnen zu üben, und sie aßen ihr Essen ohne Hände und machten unter sich wie Tiere. Schließlich war die Herrin zufrieden mit ihrer Reaktion auf "Stille".
Eines Tages erschien die Herrin, machte sie von der Wand los und befahl ihnen, mit ihr nach draußen zu kriechen. Sie wurden wieder in den Kofferraum verfrachtet und durch die Gegend gekarrt. Als sie an ihrem Bestimmungsort angekommen waren, stellten sie fest, dass sie an der Kunsthalle angekommen waren. Ein großes Plakat kündigte ein "lebendes Kunstwerk" an. Sie mussten hinter der Herrin in die Halle hineinkriechen. Dort stand ein großes Podest sowie eine seltsame Apparatur mit 2 Zählern, die mit "fo***e" und "M*se" beschriftet waren. Mistress befahl ihnen, sich in 69-Position auf das Podest zu begeben. Sie verband sodann die Piercings in ihren Zungen und ihren Klitorissen mit einem einzigen Ring durch beide. Auf ihre Strinen wurden mit schwarzem Filzstift ihre Namen geschrieben. Dann wurden an ihren Körpern Elektroden befestigt, von denen Kabeln zu den Zählern liefen. In ihre Hintern wurden Stöpsel eingefügt, die 2 Löcher hatten, in ihre Harnröhren wurden Katheter geführt, deren Schläuche mit einem Ventil versehen waren, die in das eine Loch dieser Stöpsel gesteckt wurden, so dass sie sich selbst klistierten. An dem anderen Loch wurde auch ein Schlauch befestigt, der in einem durchsichtigen Beutel endete. Dann befahl die Herrin "Stille". Nach einiger Zeit kamen die beiden zum Orgasmus, natürlich dank ihres Trainins völlig lautlos, und als das geschah, ertönten aus 2 Lautsprechern Klingeltöne, und die Zähler erhöhten sich von 0 auf 1. Dann rieb die Herrin sie vom Kopf bis Fuss mit einer Salbe ein.
"So werdet ihr für die nächsten drei Wochen liegen. Ihr werdet künstlich durch die Nasenlöcher ernährt werden, und ab und zu werdet ihr in euren Positionen gewendet werden, damit ihr euch keinen Wolf liegt. Und jetzt werde ich euch noch mit Ohrstöpseln versehen und geschwärzte Kontaktlinsen, die 24 Stunden am Tag getragen werden können, in eure Augen einsetzen, so dass ihr nichts sehen und hören werdet. Die Salbe verhindert das Nachwachsen von Haaren in den nächsten drei Wochen. Ich wünsche euch viel Spaß für diese Zeit. Eure Kotbeutel werden dreimal täglich gewechselt. Mal sehen, wer von euch am Ende die meisten Orgasmen hat".
Mit diesen Worten verließ die Herrin sie. Am nächsten Tag wurde die Kunsthalle geöffnet, und die Besucher strömten herein und betrachteten das Kunstwerk, und jedesmal, wenn eine der Glocken klingelte, applaudierten sie.
(Diese Nachricht wurde am 27.05.05 um 00:10 von BaldJean geändert.)
BaldJean
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