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  RE: Das Burgfräulein Datum:08.12.14 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich sehr, dass diese Geschichte wieder Schwung aufgenommen hat. Danke.

Bin gespannt wies weiter geht.
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:09.12.14 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(37)
´Du musst mir einfach nur vertrauen´flüsterte Ulrike,so als ob sie jemand belauschen würde.´Du wirst nicht stürzen,ich halte dich fest und führe dich zu deinem Denkzettel´,raunzte ihre Freundin und Tanja war sich sicher,das Ulrike wieder fies vor sich hingrinsen würde.Behutsam schob Ulrike ihre gefesselte Arbeitskollegin an den Handschellen nach vorne und bremste sie durch ziehen an der Führleine ein.Tanja musste immer wieder kurz stehenbleiben,offenbar weil die beiden mehrere Türen passierten die Ulrike hinter ihnen wieder schloss.Tanja versuchte sich zu orientieren,was ihr durch die verbundenen Augen sehr schwer fiel.Sie wußte wie groß das Haus ihrer Freunde war und hatte durch die ständigen Richtungswechsel schnell jegliches Gefühl für ihren Standort verloren.Nun aber ging es nach unten,denn Tanja spürte plötzlich ihr entgegenströmende Kaltluft und fühlte unter ihren nackten Füssen Sandsteinstufen,über die Ulrike sie in den Keller führte.Unten angekommen,wurde sie vermutlich durch einen Gang oder Korridor geführt,denn das Geräusch ihrer Schritte wurde als Echo von den Wänden zurückgeworfen.´Halt´,herrschte sie Ulrike an und Tanja merkte zudem das sie durch einen kräftigen Zug am Halsband zum anhalten veranlaßt wurde.Der Gang mußte an dieser Stelle sehr eng sein,sie merkte wie sich Ulrike regelrecht an ihr vorbeidrücken musste.Das zurückschieben eines Riegels verbunden mit einem furchbaren Knarrzen,begleiteten das öffnen einer Tür und Tanja vermutete das sie scheinbar angekommen waren.Ein letztes Mal schob Ulrike sie nach vorne und schloss die schwere Tür hinter sich.Still,unheimlich still war es dort,wo immer die beiden waren aber Tanja hatte nicht den Mut auch nur einen Ton von sich zu geben.´Du fragst dich wahrscheinlich,wo wir sind´ sagte Ulrike und war dazu ganz nah an ihre Freundin herangetreten.´Ich werde dir jetzt deine Augenbinde abnehmen,du kleine Ehebrecherin.Dann wirst du sehen,was dir die nächsten Stunden bevorsteht und glaube mir Tanja,deine gefesselte M*se wird dein geringstes Problem sein´,sagte Ulrike und dabei sprach sie wieder ganz leise.Tanja merkte wie ihr die Augenmaske abgenommen wurde und sich ihre Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnten.Die Wände des Raumes waren aus grob behauenen Sandsteinen und der Boden war mit gehäckseltem Stroh ausgelegt.Als einzige Lichtquellen dienten jeweils vier Pechfackeln recht und links der beiden Frauen,die zusammen mit den durch ein vergittertes Fenster einfallenden letzten Sonnenstrahlen ein gespenstisches Schattenspiel an die kahlen Wände zauberte.Davon abgesehen das sich Tanja gar nicht traute was zu sagen, war sie für ein Kommentar einfach zu baff. Vor ihr stand,auf Mittelaltermärkten und in Filmen von Tanja immer belächelt,ein Pranger.Gefertigt aus dicken Bohlen,in die sorgfältig ein Loch für den Hals und zwei kleinere engere Löcher für die Hände geschnitten waren.Dort wo die senkrechten Pfosten im Boden verankert waren,hatte man jeweils recht und links an kurzen,grobgliedrigen Ketten Fusseisen angebracht.Auf diese Art und Weise eingeschlossen und angekettet würde sie also ihre Strafe empfangen müssen.Tanja schluckte und räusperte sich lautstark.´Dann werden wir mal anfangen,meine Gefangene´,sagte Ulrike,nahm ihr die Handschellen ab und zog Tanja an der Leine zum Pranger den sie zwischendurch schon aufgeklappt hatte.´Bitteschön,mein Fräulein´,grinste sie hämisch,während Tanja zuerst den Kopf und dann die Hände in die entstandenen Halbschalen legte.Schnell hatte Ulrike auch Tanja´s Halsband entfernt und klappte den Pranger zu,um nun die Fussgelenke ihrer Freundin mit den Eisen an die Pfosten zu ketten.Zu guter Letzt verriegelte sie den Pranger mit einem starken Vorhängeschloss.Tanja stand,den Arsch in die Höhe gestreckt da und versuchte hektisch die Hände aus den Löchern zu ziehen.´Das kannst du vergessen,daraus meine Freundin gibt es kein Entkommen´,raunzte Ulrike ihr zu und die Wände warfen ihr grelles Lachen als Widerhall zurück.
-Fortsetzung folgt-
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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Burgfräulein Datum:10.12.14 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas,

da hat Ulrike ja ein passendes Ambiente geschaffen, für ein Burgfräulein.
Ulrike scheint ja noch recht sauer auf Tanja zu sein. Sind die beiden wirklich die besten Freundinnen? Oder war das Tanja´s Sicht der Dinge?.
Danke für die spannende Fortsetzung.

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pardofelis
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  RE: Das Burgfräulein Datum:10.12.14 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas,

ich hoffe Tanja schafft es irgendwann, sich selbst fallen zu lassen.
Dann wird es zwar immer noch hart, aber sie kann Kleinigkeiten auch genießen.
Und sterben wird sie schon nicht.
Auch einen Notarzt-Wagen wird Ulrike nicht holen wollen.

Ich wünsch Tanja so viel Spass wie ihr möglich ist.

Danke für die Fortsetzung


pardofelis
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:10.12.14 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mathias,hallo pardofelis.
Das IST das richtige Ambiente für Tanja und erst der Anfang aller Demütigungen.Tanja weiß nicht wie tief der Stachel bei ihrer Freundin sitzt,das sie den Freund ihrer besten Freundin in die Kiste zerrte.Beste Freundinnen?-eher Tanja´s Sicht der Dinge.
pardofelis:Tanja wird lernen müssen das der fi**k mit Jan unbewußt die Fahrkarte in ihre dunkelsten Träume war.Sterben,Notarzt?-Nein,aber Tanja wird ´bluten´
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  RE: Das Burgfräulein Datum:10.12.14 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo thomas,

warum hat sich Ulrike solange Zeit gelassen, um mit mit Ihrem Rachefeldzug zu beginnen?
Sarah
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:11.12.14 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Sarah,

denke Ulrike hat nur auf die richtige Gelegenheit gewartet.Tanja hat ihr mit dem Rumschnüffeln und der Anprobe einen Bärendienst erwiesen.
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:14.12.14 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(3
Tanja versuchte herauszufinden,wo sich Ulrike befand während sie versuchte ihre Position zu verändern.Das Halsloch war so knapp ausgeschnitten,das nur sehr wenig Spielraum blieb genau wie bei den Löchern für die Hände.Vorsichtig zog sie an den Ketten,die sie mit den Fusseisen an den Pfosten hielten und probierte ob sie wenigstens etwas die Beine zusammen bringen könne-vergebens.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Po,die langsam begann sie zärtlich zu streicheln.Wie lange hatte Tanja diese Art von Zärtlichkeit nicht mehr gespürt und es war ihr absolut gleichgültig das dies die Hand einer Frau war.Ulrike sreichelte langsam erst die rechte,dann die linke Arschbacke um ihre Hände weiter über den Rücken bis zu Tanja´s Titten gleiten zu lassen.Tanja kämpfte dagegen an,aber spätestens als Ulrike´s Finger durch die hintere Öffnung des Keuschheitsgürtels erst ihr Poloch umspielten um sie dann zu penetrieren,hörte sie sich selbst leise aber unüberhörbar aufstönen.´Das scheint dir ja zu gefallen,das du mir ausgeliefert bist du kleines Luder´,hörte sie ihre Freundin flüstern.Zudem mußte Ulrike das kleine Rinnsal Erregung aufgefallen sein,das unter dem Schrittband ihrer stählernen Fessel hindurch seinen Weg gefunden hatte und an Tanja´s Oberschenkel herunterlief.´Du versaust mir ja den ganzen Fußboden mein Schatz´,hörte sie Ulrike sagen und spürte wie die Finger aus ihrem Po gezogen wurden.´Dann wollen wir dich mal wieder etwas auf Normaltemperatur bringen und dir die Flausen aus dem Kopf äh aus dem Unterleib treiben´ und nun lachte Ulrike wieder lauthals.´Tanja,du hast das Recht wieder zu sprechen,aber wenn ich deine Stimme höre dann nur zum mitzählen´ und Tanja spürte den brennenden Schmerz den Ulrike´s Schlag mit der flachen Hand auf ihren Hintern auslöste.´Ich höre dein Zählen laut und deutlich und wenn ich fertig bin,sollte deine Angabe der Schläge mit meinen tatsächlich durchgeführten überein stimmen,sonst mein Fräulein fangen wir wieder von vorne an.Hast du das verstanden?´,zischte Ulrike sie an.´ Bitte,lass mich frei´,bettelte Tanja und merkte wie sie am ganzen Körper zitterte.´Es tut mir leid was ich mit Jan da getrieben habe und wenn ich könnte würde ich es rückgängig machen´, log sie ihre Arbeitskollegin unverblümt an.´Nein Madame,so einfach kommst du aus dieser Sache nicht wieder heraus´,sagte Ulrike und der nächste Schlag,diesmal auf die linke Backe traf Tanja´s Arsch.´Na was ist los,schon wieder vergessen was ich dir aufgetragen habe?´,fragte sie und Tanja begann laut mitzuzählen.
-Fortsetzung folgt-
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:14.12.14 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(39)
Nachdem 25 Schläge mit der flachen Hand Tanja´s Arsch malträtiert hatten,hielt Ulrike ein und wiederholte zum Ensetzen der Eingeschlossenen die Prozedur weil sich Tanja angeblich verzählt hatte.Als ihr der Zählfehler aufgezeigt wurde,glaubte Tanja regelrecht das Grinsen in Ulrikes Gesicht sehen zu können,obwohl die hinter ihr stand.Ohne Aufbegehren und Murren akzeptierte sie auch diesmal die Züchtigung und Ulrike kündigte an,sie jetzt erstmal verschnaufen zu lassen.Tanja´s Arschbacken brannten wie Feuer,die letzte Abreibung dieser Art hatte sie wohl von ihrem Vater bekommen als sie im zarten Teenager-Alter spätnachts im kurzen Röckchen aus der Disco heimkam wo die Eltern aus Sorge um sie fast wahnsinnig geworden waren.So war sie aber immer gewesen,uninteressiert an den Ängsten und Sorgen anderer Menschen und sich das nehmend was ihr zustand.War das die Quittung für ihren Lebensstil? War Ulrike die Verkörperung all derer,denen Tanja die ganzen Jahre über die Füße gefahren war? Selbstverständlich hatte sie die Nacht mit Jan genossen,aber das brauchte Ulrike nicht zu wissen.Sie brauchte Tanja nur aus diesem schrecklichen Pranger herauszulassen,sie war sich sicher es Ulrike irgendwie heimzahlen zu können,dass die ihren Arsch grün und blau schlug.
Gleich darauf hörte sie am Rascheln der Schritte im Stroh,dass Ulrike wieder im Raum war.´Ich hab dir einen Freund mitgebracht´,hörte sie Tanja sagen und Ulrike kam auf die Vorderseite des Prangers,wo Tanja den Kopf Richtung Boden gesenkt hatte.´Schau mal´,sagte Ulrike und hielt ihr lächelnd einen Rohrstock unter die Nase.´Er sagt er wird dich gut behandeln und er wüßte was gut für dich ist´ und wieder begann sie Tanja den Hintern zu versohlen.Die Schmerzen die der Rohrstock verursachte,waren mit nichts zu vergleichen.Immer wieder sauste der Stock auf Tanja´s Allerwertesten und sie dachte schon jeden Moment ohnmächtig zu werden.Doch Ulrike hielt rechtzeitig ein,ließ die Geschundene ausruhen,behandelte den gestriemten Arsch mit einer kühlenden Salbe und befreite zuerst Tanja´s Kopf und Hände aus dem Prangerbrett um ihr sogleich wieder mit Handschellen die Hände auf den Rücken zu fesseln.Nachdem sie ihr auch die Fußeisen abgenommen hatte,packte sie Tanja wieder mit einer Hand am Verbindungsteg der Schellen und mit der anderen Hand im Genick und schob sie aus dem Raum.´So erschöpft wie du bist,meine kleine Gefangene,kann ich dich nicht entlassen´,sagte Ulrike hämisch.´Ich habe nebenan ein kleines Zimmerchen für dich eingerichtet,wo du die Nacht sicher und wohlbehütet verbringen kannst.´ erklärte sie mit beeindruckend ruhiger Stimme.Im benachbarten Raum,wieder von einer schweren Tür vom Gang abgetrennt,wartete Tanja´s nächster Albtraum.Ihr Übernachtungsquartier hatte sie sich etwas komfortabler vorgestellt.
-Fortsetzung folgt-
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  RE: Das Burgfräulein Datum:21.12.14 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo thomas,

da gibt sich Ulrike so viel Mühe und richtet für Tanja extra ein kleines sicheres Zimmerchen her und sie empfindet es gleich als Alptraum.

Soviel Undankbarkeit gehört doch wohl bestraft....

Freundl. Gruß
Sarah
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:21.12.14 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


so sieht´s aus,Sarah !

Gruß

Thomas
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:21.12.14 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(40)
Tanja hatte gehofft Ulrike hätte das Halsband mit der Führleine vergessen oder würde diesmal darauf verzichten,aber Fehlanzeige.Wieder legte sie ihr die hartlederne Fessel um den schmalen Hals,machte die Handschellen jeweils um zwei Rasten enger und zog sie zum Ausgang des Raumes
Die Tür zum benachbarten Kellerraum hatte jeweils oben und unten einen starken Riegel,den man zusätzlich noch mit einem Vorhängeschloss sichern konnte.Etwa in Kopfhöhe hatte man zudem eine quadratische Öffnung eingefügt und mit Gitterstäben gegen durchgreifen von innen gesichert.Mit einem lauten Knall schob Ulrike die beiden Riegel zurück und öffnete die Tür.´Hereinspaziert junge Frau´,sagte Ulrike und zog vehement an Tanja´s Leine.Tanja bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu.Mit beachtlicher Liebe zum Detail hatten sich Jan und Ulrike hier unten eine mittelalterliche Zelle eingerichtet.An der Wand,weit weg von der Zellentür,war eine hölzerne Pritsche angebracht die man tagsüber hochklappen und mit einem Schloss gegen Benutzung sichern konnte.Daneben war,mit einer grobgliedrigen Kette,ein Halseisen an die Wand geschmiedet.Die Kette war gerade so lang,das der Gefangene das vergitterte Fenster des Kerkers erreichen konnte durch das nun die letzten Strahlen der untergehenden Sonne auf den mit Stroh ausgelegten Zellenboden fielen.
Langsam bewegte sich Tanja auf die Pritsche zu,bis ihr Ulrike mit einem festen ziehen an der Leine zeigte das sie auf dem falschen Weg war.´Nein,nein mein Fräulein.Das ist nicht ganz das was ich als angemessen für dich halte´,sagte sie und zog Tanja von der Pritsche weg die acht geben mußte nicht ins Stolpern zu kommen.´Das hier ist für diese Nacht dein neues Zuhause´,zischte Ulrike und zeigte auf einen auf dem Boden stehenden Käfig.An einem etwa einen Meter langen gefalteten Stahlrahmen hatte man mit regelmäßiger Sorgfalt daumenstarke Eisenstäbe angeschweißt,durch deren Abstand man gerade die Hand stecken konnte.Mit einer soliden Gittertür versehen würde der kniehohe vergitterte Kasten kein Entkommen gewährleisten.
Ulrike nahm Tanja die Handschellen ab,mit deren Fassung es ziemlich schlecht bestellt war.´Bitte,bitte Ulrike,sperr mich nicht ein´,flehte sie ihre Freundin an.´Ich will artig sein und werde keinem Menschen verraten was ihr hier unten treibt.Es tut mir leid was ich getan habe und ich akzeptiere jede Strafe die du mir aufbürdest´,fuhr sie fort.´Nur eben diese nicht,Tanja und die Abreibung im Pranger war auch nicht so dein Ding´,fauchte sie Ulrike plötzlich an.´Du wirst aber akzeptieren müssen,das ich jetzt das Sagen habe und ich bin der Meinung dieser Käfig ist genau das Richtige für dich.Also auf alle Viere und rein mit dir ins Vergnügen,wenn es auch nicht deines ist´,und dabei grinste Ulrike wieder hinterhältig.´Damit du dich aber richtig wohl fühlst in deinem Gefängnis,habe ich noch eine kleine Überraschung für dich´,sagte sie und hielt der verdutzt schauenden Tanja etwas hin,das wie ein zu klein geratener Lederbeutel aussah.´Streck die Hände aus´,sagte sie und Tanja war klar das dieser Anweisung Folge zu leisten war.
-Fortsetzung folgt-
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:22.12.14 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(41)
Arglos streckte sie Ulrike die Hände entgegen,nichts ahnend das es sich bei dem harmlos wirkenden Ledersäckchen doch wieder nur um eine perfide Fessel handelte.Das Lederetui war so eng,das Tanja´s Hand gerade so hineinpasste.Zudem legte ihr Ulrike einen Riemen um das Handgelenk,zog kräftig zu und sicherte das Handsäckchen mit einem kleinen Vorhängeschloss gegen unbefugtes ablegen.Jetzt erst sah Tanja im Schein der Fackeln,was ihre Freundin sich da ausgedacht hatte.Ihre rechte Hand hatte sich in eine behaarte Hundepfote verwandelt,mit der etwas zu greifen völlig ausgeschlossen war.´Und jetzt das andere Pfötchen,Tanja´,sagte Ulrike lächelnd und griff flink nach der Linken bevor Tanja diese zurückziehen konnte um auch diese Hand sicher in ein Säckchen einzuschnüren. ´Damit ist aber unser Hündchen noch nicht ganz perfekt,meine kleine Gefangene´ und Ulrike hielt ihr eine Maske unter die Nase.Die bestand aus mehreren kräftigen Lederriemen und würde mit den am Kopf angebrachten Ohren und der Schnauze,in die ein Knebel eingearbeitet war,Tanja´s erneute Erniedrigung perfekt machen.Die konnte nicht mehr und fing zum ersten Mal seit der Ankunft imHaus ihrer Kollegin an zu weinen.Tanja fiel vor Ulrike auf die Knie und bettelte um Gnade.´Ulrike´,fing sie an´Wieso tust du mir das an?Wir kennen uns seit Jahren und ich dachte wir seien Freundinnen.Was ist mit all der schönen Zeit die wir zusammen verbrachten?´,schluchzte sie und hoffte erneut Ulrike Einhalt zu gebieten.´Du Tanja willst allen Ernstes meine Freundin sein,du falsche Schlange?Jan war der erste Typ der mich ernst nahm,der mir Sicherheit gab und mich als Frau wahrnahm.Du kleine Schlampe,willst ihn mir bei der erstbesten Gelegenheit wegschnappen indem du dich besteigen lässt wie eine läufige Hündin´,sagte sie und Tanja merkte wie aufgebracht sie war.Ulrike ging vor ihr in die Hocke, stülpte ihr die Hundemaske über den Kopf
und zog an zwei Lederriemen,worauf der Knebelball in der Schnauze vehement Einlass in Tanja´s Mund forderte.Schnell hatte sie die beiden Riemen mit einer Schnalle verbunden und wiederum mit einem Vorhängeschloss gesichert.´Und jetzt rein mit dir in den Käfig,in den ich dich am besten gleich nach dem vögeln mit meinem Freund gesteckt hätte´,sagte sie und zeigte auf die geöffnete Käfigtür.´Na los oder soll ich dir Beine machen?´,fauchte sie Tanja an,die nun auf allen Vieren,mit Hundekopf und Pfoten auf den Käfig zu grabbelte.´So ist brav´hörte sie Ulrike sagen,die hinter ihr die Käfigtür zuwarf und verriegelte.Jetzt kam sie einmal um Tanja´s eisernes Gefängnis herum,um an der Stirnseite wiederum vor ihr in die Hocke zu gehen.Dabei hielt sie sich an zwei Gitterstäben fest,um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.´Gefesselt,geknebelt und eingesperrt wie ein wildes Tier habe ich dich,Tanja´ und unschwer konnte man Ulrike´s Triumph darüber ihrer Stimme entnehmen.´In diesem Käfig bleibst du bis morgen mittag,dann kommt Jan von seiner Geschäftsreise nach Hause und wird sich bestimmt freuen dich wiederzusehen´ und wieder vermischte sich Ulrike´s Ansage mit anhaltendem Gelächter.´Hoffentlich hat er den Schlüssel zu deiner Mösen-Fessel nicht verloren,aber obwohl ich hätte nichts dagegen.Schlaf gut mein Hündchen und träum was Schönes´,sagte sie und ließ Tanja in der Zelle alleine zurück.
-Fortsetzung folgt-
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  RE: Das Burgfräulein Datum:23.12.14 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas,

da fehlen ja nur noch ein paar Pfoten für die Füsse und ein Plug mit Hundeschw...
Mal sehen wie sich Jan revanchieren wird oder ob er Tanja gehen lässt.

Gruß und ein Frohes Fest
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:25.12.14 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(42)
Wie verdammt eng doch dieser Käfig war,dachte Tanja während sie versuchte eine einigermaßen vernünftige und bequeme Position zu finden.An der Tür waren die Gitterstäbe etwas weiter auseinander, so das sie die Füße nach draußen stecken konnte.Trotzdem würde es ihr unmöglich sein,hier drinnen die Nacht zu verbringen.Der Boden ihres Käfigs war,wie der restliche Zellenboden auch,mit gehäckseltem Stroh bedeckt und so einigermaßen bequem aber an aufrecht sitzen oder ausgestreckt liegen,war für Tanja nicht zu denken.Was wäre,wenn ihr Gefängnis gar keinen Boden hätte,dachte sie plötzlich und spürte etwas aufkeimende Hoffnung das ihre Gefangenschaft in diesem Gitterkasten nur von kurzer Dauer sein könnte.Würde sie es schaffen,den Käfig mit dem Rücken anzuheben und herauszukriechen? Vorsichtig kratzte Tanja mit ihren Pfoten das Stroh zur Seite und kam tatsächlich auf eine Schicht gestampften Lehm und setzte das Schürfen euphorisch fort.Die Ernüchterung kam aber schneller als sie dachte,auch dieser Fluchtweg war ihr versperrt.Vier schmale Stahlbänder der Länge nach,verschweißt mit dreien in der Quere machten ein entkommen unmöglich-sie war gefangen.Ulrike konnte sie unmöglich hier eingesperrt lassen,Tanja war sich sicher das sie ihr nur etwas Angst einjagen wollte und glaubte nur lange genug warten zu müssen bis diese Verrückte sie befreite.Diese ganze Einrichtung,der Umau des Kellers mußte ein Vermögen gekostet haben.Alleine der Keuschheitsgürtel aus Edelstahl der ihren Schritt so erfolgreich gefangen hielt,mußte doch sauteuer sein.
Irgendwann wurde Tanja das warten zu bunt und sie war sich gar nicht mehr so sicher,das sie Ulrike aus dem Käfig herauslassen wollte.Sie begann so laut wie möglich nach ihrer Kollegin zu rufen,doch der Knebelball in ihrem Mund verwandelte jedes Wort in ein unverständliches,halblautes Gegrunze.
Tanja rollte sich so gut es ging zusammen,merkte das ihr gestriemter Arsch noch immer brannte wie Feuer während ihre M*se unter dem Stahlschild zu jucken anfing,legte den Kopf auf ihre Hände und schlief ein.Ihre Hoffnung galt Jan,der würde sie aus diesem Käfig und ihrem Keuschheitsgürtel befreien.Da war sie sich ganz sicher.
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:30.12.14 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(43)
Es war für Tanja die erwartete furchtbare Nacht.Ständig war sie aufgewacht,entweder weil irgendetwas im Stroh herumraschelte,sie sich an den Gitterstäben den Kopf stieß oder fror wie ein Schneider.Ulrike hätte ihr wenigstens eine Decke geben können,das Stroh mit dem sie sich zudeckte wärmte nicht wirklich.Das zurückschieben der Riegel an der Zellentür und raschelnde Schritte die sich ihrem Käfig näherten,bedeuteten ihr das die Nacht zu Ende war.´Na Tanja ,wie war die erste Nacht in Käfighaft´ und Tanja´s Antwort war wieder ein unverständliches Grunzen.´Ich kann dich nicht verstehen´ lachte Ulrike auf und hielt ihre rechte Hand zum Trichter geformt hinter ihr Ohr,als ob sie die Eingesperrte so besser verstehen würde´du mußt schon deutlicher sprechen.Jetzt aber hole ich dich erst mal aus deinem Käfig,das du pinkeln kannst und dann wird dein Nachtquartier saubergemacht.Du bist hier nicht auf Erholungsurlaub´sagte sie und rieb sich die Hände,während sie das Vorhängeschloss der Tür entfernte,so das Tanja aus dem Käfig kriechen konnte.Sogleich wurde ihr wieder das Halsband,diesmal mit einer langen Hundeleine,angelegt.´Auf geht´s Madame eine Etage höher´ und Tanja merkte wie schwer es ihr nach der Zwangshaltung in diesem Gitterkasten fiel sich zu bewegen.Mit Mühe versuchte sie sich aufzurichten,ging aber sofort wieder auf alle Viere,weil sie Ulrike kräftig mit der Reitgerte auf den Arsch schlug.´Was soll denn das?´fauchte Ulrike.´Warum siehst du aus wie ein Hund,schläfst wie ein Hund und wirst geführt wie ein Hund?Richtig Tanja weil du für die nächsten Stunden mein persönliches Haustier bist´ sagte sie und begann Tanja durch ziehen an der Leine Richtung Zellentür zu dirigieren.Tanja´s Knie schmerzten beim entlangkriechen auf den Steinfliesen und jetzt war sie sogar froh,das ihre Hände in den Pfoten-Säckchen steckten.Gleich hatte die Tortur ein Ende dachte Tanja,als sie über die kurze aber steile Treppe den Flur erreichten.Ein kurzes Stück noch und sie wären auf der Toilette und sie merkte wie sehr ihre prall gefüllte Blase drückte.Aber was war das,zielsicher zog Ulrike ihre Gefangene an der Toilettentür vorbei Richtung Haustür,die sie öffnete und Tanja über die drei Stufen in den Garten zog.´Wir werden ganz stilecht Gassi gehen,meine Kleine´sagte sie und Tanja merkte das sie nun den vom Tau feuchten Rasen unter sich hatte.Ulrike führte Tanja durch den Garten,die immer wieder stehen bleiben musste um Blümchen zu gießen,wie es Ulrike scherzhaft nannte.´Beeil dich lieber ein bißchen,bevor der Bote mit der Zeitung kommt.Der würde sich freuen dich zu sehen,das kann ich dir sagen´,lachte Ulrike böse auf.´Wenn du fertig bist mit pullern,bringe ich dich wieder in deinen Käfig zurück und besorge dir was zu beissen.Ich will ja nicht das du uns vom Fleisch fällst´ hörte sie Ulrike sagen während sie sich ängstlich umschaute ob der Zeitungsbote tatsächlich im Anmarsch wäre.Dann schloss sie kurz die Augen.sich ausmalend welche Gemeinheiten Ulrike wohl noch für sie haben möge.
-Fortsetzung folgt-
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  RE: Das Burgfräulein Datum:30.12.14 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(44)
Wie sehr Ulrike diese Vorführung genossen hatte.Wenn Tanja auch durch die Sehschlitze der Hundemaske nicht viel sah,so spürte sie doch die Genugtuung dieser Demütigung für Ulrike durch jede Pore ihres nackten gefesselten Körpers.Sie könnte aufstehen,darauf bestehen eine Dusche und eine vernünftige Toilette benutzen zu dürfen,aber war es nicht völlig rechtens das Ulrike sie züchtigte,ihr zeigte das es Grenzen gab,es wichtig war Interessen und Gefühle anderer Menschen zu respektieren wenn auch die Art und Weise krass war?
Ulrike führte sie wieder die flachen drei Treppen zur Tür hinauf in den Hausflur,wo der Rest ihres Urins vermischt mit ihrer Geilheit an den Innenseiten der Oberschenkel nach unten lief.Tanja schämte sich und war froh,das man diese beiden Flüssigkeiten nicht unterscheiden konnte.Das ihr Körper diese Unterwerfung auch noch geil fand,war ihr furchtbar peinlich.´Am liebsten würde ich dich den Flur mit der Zunge saubermachen lassen und das in tiefster Gangart´,sagte Ulrike als sie die langsam größer werdende Pfütze zwischen Tanja´s Beinen entdeckte und begann ihr die Maske vom Kopf zu nehmen.´Heute nachmittag wenn Jan da ist,werden wir deinen sündigen Körper erstmal vernünftig waschen.Ich nehme an deine Muschi müffelt wie ein ganzes Fischgeschäft und dein Gürtel hat an so manchen Stellen gescheuert,die wollen wir versorgen.Wir wollen ja noch etwas Spaß mit dir haben´,sagte sie während Tanja Ulrike mit großen Augen ansah.´Darf ich´fragte Tanja unsicher´sprechen´ und erwartete wieder einen Hieb mit der Reitgerte.´Du darfst,Tanja,auch wenn ich dir das Wort nicht erteilt habe´,sagte Ulrike und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen gegen die Wand des Hausflurs.´Ich weiß jetzt,das die Sache mit Jan nicht in Ordnung war´,sagte sie während ihr Tränen über die Wangen liefen.´Ich sitze zurecht in dieser Falle Keuschheitsgürtel´fügte sie hinzu´und kann verstehen das du mächtig sauer auf mich bist´ und dabei starrte sie betreten zu Boden.Zum ersten Mal seit langer Zeit meinte Tanja das was sie sagte ernst.Langsam ging Ulrike vor ihr in die Hocke,Tanja´s Geständnis hatte sie nicht unbewegt gelassen.´Das ist das erste Mal Tanja das du einen Fehler einräumst und Reue zeigst.Das gefällt mir´sagte Ulrike und Tanja sah das auch sie es ernst meinte.´Das erspart dir aber nicht,das ich dich jetzt wieder dort hinbringe wo du hingehörst-in deinen Käfig´,sagte sie und führte Tanja die steile Treppe hinunter zurück in ihr Gefängnis.
-Fortsetzung folgt-

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thomas am 30.12.14 um 20:16 geändert
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  RE: Das Burgfräulein Datum:30.12.14 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas,

sehr schöne Fortsetzungen. Vielen Dank.
Die Hoffnung auf Jan, den Retter, war dann wohl vergebens.
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:30.12.14 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mathias,

Jan fand es auch nicht so prickelnd,von Tanja benutzt zu werden.
Er wird dazu auch noch einiges zu ´sagen´ haben.
Viel Spaß beim weiterlesen !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thomas am 30.12.14 um 16:09 geändert
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thomas
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Kaiserslautern




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  RE: Das Burgfräulein Datum:06.01.15 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(45)
Nachdem Tanja das alte Stroh in ihrem Käfig durch frisches ersetzt hatte,sperrte Ulrike sie wieder ein.Auf die Knebel-Hundemaske verzichtete sie und nahm Tanja auch die Hundpfoten ab,das erste Mal seit mehr als zwölf Stunden konnte sie wieder ihre Hände zum greifen und halten benutzen. Zuerst aber begutachtete Ulrike Tanja´s Hintern,cremte sorgfältig die Striemen welche die Reitgerte beim Tanz auf ihrem Allerwertesten hinterlassen hatte ein und brachte,fast zärtlich, Salbe zwischen Edelstahlgürtel und dem Stahlsteg zwischen Tanja´s Beinen auf.Dabei berührte sie,wie zufällig,mit einem süffisanten Grinsen begleitet ihren Venushügel.´Ich hätte nicht gedacht,das man das Ding so lange ununterbrochen tragen kann´ sagte sie´ aber was bleibt einem anderes übrig wenn man überall seine Nase äh Muschi reinstecken muß´ und dabei mußte sogar Tanja lachen.´Was ist wenn Jan den Schlüssel zu meinem Gürtel tatsächlich verloren oder in Sydney auf der Kommode des Hotelzimmers liegen gelassen hat?´ fragte Tanja ängstlich.´Ich kann doch nicht auf ewig und drei Tage in diesem Teil eingeschlossen bleiben´ sagte sie und begann wieder leise zu schluchzen.´Das habe ich einfach nicht verdient´ fügte sie leise hinzu.´Oh doch,Madamme.Du hast noch ganz andere Sachen verdient und keine Angst,Jan gibt auf den Schlüssel acht er will ja mein Pfläumchen auch mal pflücken´ sagte Ulrike und setze wieder ihr Lächeln auf.´ Es konnte ja niemand ahnen,das ausgerechnet du in mein Höschen steigst aber glaube mir Tanja,niemand hat es so verdient wie du in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein´,schob sie nach bevor sie nach oben ging.
Die Zeit nutzte Tanja gleich aus,umklammerte zwei Gitterstäbe und versuchte die mit aller Kraft auseinander zu ziehen,vielleicht gab es doch eine Möglichkeit aus dem Käfig zu entkommen mußte aber einsehen das dieses Unterfangen recht aussichtslos war.Noch dazu stand der Käfig in der Zelle,die wiederum durch die schwere Eichentür verschlossen war-Tanja gab auf.
Gleich darauf kam Ulrike wieder,schob die schweren Riegel der Tür zurück und betrat den Kellerraum.In einer Edelstahltasse brachte sie ihrer Gefangenen duftenden Kaffee und zwei mit Margarine und Marmelade bestrichene Brötchenhälften.´Eigentlich verdienst du nur Wasser und Brot´ sagte Ulrike´aber mein Ehemann hat gerade angerufen.Er ist gerade gelandet und in circa zwei Stunden hier.Es soll nicht heißen,ich hätte dir deinen Aufenthalt bei uns nicht so angenehm wie möglich gemacht.Von dir und deiner unfreiwilligen Enthaltsamkeit weiß Jan übrigens nichts und ich bin sicher,was er hier in unserem Hobbykeller vorfindet wird ihn sehr freuen,mein Schatz´,sagte sie bevor Tanja zwei weiter Brötchenhälften durch die Gitterstäbe gereicht wurden.´Jetzt aber wirst du dein Frühstück so schnell wie möglich beenden,damit ich dir deine Pfötchen und deine Maske wieder anlegen kann.Das wird eine schöne Überraschung werden für meinen Jan´ ergänzte Ulrike und schlug sich feixend auf den Oberschenkel.
-Fortsetzung folgt-
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