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pardofelis
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  RE: Das Burgfräulein Datum:04.02.15 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas,

war gerade wegen dem Fenster beim einloggen,
da kam mir Matthias zuvor.
Gelenkig ist Tanja ja )

Trotzdem großen Dank


pardofelis
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:04.02.15 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Selbstverständlich habt ihr beiden Recht.

Danke für´s Bescheid sagen,Fehler ist ausgebügelt

Thomas

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thomas am 04.02.15 um 21:40 geändert
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:14.02.15 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein (53)
Tanja´s Schlaf war unruhig und nicht besonders tief.Immer wieder wachte sie kurz auf,weil es irgendwo im Stroh raschelte oder ihre Haut unter dem Sackleinen ihres ungewöhnlichen Nachthemdchens zu jucken begann.Noch dazu war ihre durch die auf den Rücken gefesselten Hände erzwungene Schlafposition auf dem Bauch,auf die Dauer sehr unbequem.So lag sie auf der schmalen,harten Pritsche den Kopf gegen die aus groben Sandsteinen gemauerte Wand gedreht und dachte nach.
Fast fehlte ihr der harte unnachgiebige Edelstahl ihres Keuschheitsgürtels zwischen den Beinen und auch die Tatsache,dass sie eigentlich permanent in Ketten lag störte sie nicht wirklich.War es das.was sie jahrelang suchte? Harte Züchtigung mit der Gerte und dem Rohrstock.War es das,nach was sie sich sehnte?Das übernachten im engen Käfig,angekettet zu sein wie ein wlldes Tier.War es das,was sie brauchte?
Wollte sie früher einer ihrer zahlreichen Typen beim Poppen mit Handschellen ans Bett fesseln,drehte sie durch und nun lag sie als Gefangene in der Zelle ihrer Arbeitskollegin und deren Mann,eingesperrt und mit schweren Ketten gefesselt.
Über ihre Gedanken war Tanja wieder eingeschlafen,um nach einer gefühlten Ewigkeit wieder in einen unruhigeren Schlaf überzugehen.Etwas war anders in ihrer Zelle,hatte sich verändert während sie schlief und sie drehte langsam den Kopf in Richtung Zellentür,die für sie durch die Kette an ihrem Halseisen so weit weg schien,wie die Erde vom Mond.Tanja blinzelte und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen,um schlagartig ihre Atmung zu verlangsamen.Sie traute sich kaum zu bewegen,um zu verbergen dass sie mehr wach war als sie schlief.
Die Tür zu ihrer Zelle stand offen und jemand stand,nur etwa einen oder zwei Meter von ihrem Schlaflager entfernt,vor ihr und beobachtete sie.Derjenige versuchte ebenfalls so flach wie möglich zu atmen,was ihm aber nur schwer gelang.Tanja hatte aufgrund der Statur und der Größe kein Problem zu erkennen,dass es Jan war der nun im Schneidersitz auf dem strohbedeckten Boden der Zelle Platz genommen hattte.Eine Mischung aus Erregung und Angst hatte von ihr Besitz ergriffen und Tanja lag stocksteif auf der linken Seite ihres Körpers und beobachtete Ulrike´s Ehemann,gleichfalls mit zusammengekniffenen Augen.
Jan´s Atem war schneller und weniger gleichmäßig geworden,bis aus seinem Mund ein gepresstes,rhythmisches Stöhnen zu hören war-er massturbierte,was im vom Kellergang schwach einfallenden Licht unschwer zu erkennen war.Die gefesselte und eingesperrte,einstmals beste Freundin seiner Frau erregte ihn offenbar so sehr dass er sich Erleichterung verschaffen musste.Ein kurzes aber heftiges,nicht zu überhörendes Aufstöhnen beendete seine Aktion und kurz darauf registrierte Tanja,wie Jan sich vom Boden aufrichtete. Vorsichtig trat er an ihre Pritsche,legte seine kräftige Hand auf ihre rechte Schulter,bückte sich zu ihr herunter und küsste ihre Stirn.´ Schlaf gut,meine gefesselte Schönheit´ flüsterte er,drehte sich um und ging so leise wie möglich Richtung Zellentür,die er gleich darauf wieder von außen verriegelte.
Tanja war wieder alleine in ihrem Gefängnis.Was war denn das gewesen? War es Wirklichkeit oder ein Traum? War Jan wirklich in ihrer Zelle gewesen?Hatte ihn die Situation tatsächlich so fasziniert dass er mitten in der Nacht hier herunter gekommen war,um sich vor ihr selbst zu befriedigen oder war es nur ein Traum,entstanden aus ihrer aufgestauten Geilheit?
Tanja war zwischen den Beinen so feucht wie noch nie. Sie mußte irgendwie die Ketten von ihren Händen loswerden,oder zumindestens vor ihren Körper bekommen.Mit einem zufriedenen Lächeln,aber einer noch immer unbefriedigten,triefnassen M*se schlief sie ein.
-Fortsetzung folgt-
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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Burgfräulein Datum:14.02.15 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas,

es ist sehr interessant zu sehen, wie Tanja mit sich ringt um herauszufinden was sie wirklich will / ist.
Jan scheint das ganze sehr gut zu gefallen, vielleicht ein bisschen zu gut? (Wieder ein Element in deiner Geschichte mit der ich so nicht gerechnet habe ) Ich glaube er spielt da mit dem Feuer und sollte sich möglichst nicht von Ulrike erwischen lassen.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Gruß Matthias
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pardofelis
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  RE: Das Burgfräulein Datum:14.02.15 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas,

schöner Knick im Geschehen.

Ulrike sollte darauf achten, dass sie den Traum ihres Gatten erfüllt,
und diesen Part nicht der Konkurenz überlassen.


pardofelis
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:21.02.15 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(54)
Als Tanja wieder aufwachte begann es draußen schon langsam hell zu werden. Wild geträumt hatte sie von Jan,wie er sie nur mit einem seidenen Nachthemd bekleidet,ins Schlafzimmer getragen hatte.Behutsam hatte er sie auf´s Bett gelegt, nachdem er ihr das Nichts von Nachtwäsche ausgezogen hatte.Doch sie war gefesselt-gefesselt mit einem Keuschheitsgürtel zu dessen Vorhängeschloss Jan nun den Schlüssel aus der Hosentasche seiner Jeans zog um ihr den stählernen Schlüpfer abzunehmen.Mit der Zunge begann er ihre Brustwarzen zu umspielen,während er mit der rechten Hand ihre M*se bearbeitete.Tanja hörte sich selbst leise stöhnen,verfluchte zum hundertsten Mal die Eisenfesseln um ihre Handgelenke,drehte sich auf die Seite-und erschrak erneut.Wieder saß jemand auf dem strohbedeckten Zellenboden und schaute in ihre Richtung.´Warum hast du nicht die Schlüssel zu meinen Fesseln mitgebracht,Jan ? fragte Tanja mit geschlossenen Augen.´Ich bin scharf wie Nachbar´s Lumbi und du hast mir schon bewiesen,wie geil du auf mich bist.Ulrike muss es nicht wissen und wird es nicht mitkriegen,was wir beiden hier unten treiben und ich verspreche dir ich werde dich nicht enttäuschen´sagte sie und lächelte verführerisch.
´Du kannst mich nicht überraschen,ich dachte mir schon was hier läuft´ hörte Tanja als Antwort und glaubte zu spüren wie ihr das Blut in den Adern gefror.Nicht Jan saß vor ihr auf dem Boden,sondern Ulrike die personifizierte Abteilung Rache.Blitzschnell war Tanja wach und richtete sich auf ihrem unbequemen Schlafplatz auf.´Oh Gott Ulrike,ich wußte nicht dass du es bist.Entschuldigung für dass was du da gehört hast,ich muss wohl geträumt haben´versuchte sie zu retten was eigentlich nicht mehr zu retten war.´Das war mir klar,du miese kleine Schlampe.Kaum ist der Keuschheitsgürtel offen,gehst du wieder auf Beutezug und wieder hast du dir meinen Mann als Opfer ausgesucht.Aber nicht mit mir,Tanja´ sagte Ulrike,und kam mit zwei großen Schritten auf sie zu um sie an der Kette des Halseisens von ihrer Pritsche hochzuziehen.´Glaube nicht,das ich diesem Spielchen untätig zusehe´ zischte Ulrike und begann Tanja´s Kleid aus Sackleinen mit einer Schere von unten nach oben aufzuschneiden,bis sie nackt und gefesselt vor ihr stand.
´Was hast du mit mir vor?´ fragte Tanja und merkte wie ihre Stimme zitterte,während ihr Ulrike eine Spreizstange um die Fußgelenke legte und etwas hinter ihr liegendes vom Fußboden aufhob.´ Dieser treue Begleiter ist dir ja sicherlich nicht unbekannt´ feixte Ulrike und hielt ihr den Keuschheitsgürtel vor´s Gesicht.´ Ich hab gewusst,dass es keine gute Idee sein wird,deine Muschi nicht hinter Schloss und Riegel zu halten und ich werde mich selbst darum kümmern den alten Zustand wiederherzustellen´ und dabei grinste sie.´ Ein klein wenig Vergnügen,du geiles Stück,gönne ich dir trotzdem wenn auch nicht mit meinem Jan´ sagte Ulrike und zeigte auf einen Edelstahl-Zapfen,der auf dem Stahlsteg zwischen den Beinen hindurch angebracht nach innen ragend in sie eindringen würde,wenn sie ihr den Keuschheitsgürtel anlegen würde.
´Bitte Ulrike,stecke mich bitte nicht wieder in den Gürtel´ flehte Tanja ihre Arbeitskollegin an und fiel vor ihr auf die Knie.´Bitte,bitte nicht in den Keuschheitsgürtel und nicht mit diesem Ding zwischen den Beine´ flüsterte sie und schaute betreten zu Boden.´Ich schütze meinen Mann nur vor dir und vor sich selbst´ sagte sie,zog Tanja wieder auf die Beine und begann zuerst den Stahl-Zapfen und dann Tanja´s M*se mit Gleitgel einzucremen.´So Fräulein,dann werde ich die Baustelle mal wieder schließen,damit sich niemand unbefugt Zutritt verschafft oder verschafft bekommt´ sagte sie und legte Tanja den Taillengürtel um die Hüfte,um gleich darauf den Schrittbügel,zwischen ihren Schenkel nach oben zu ziehen.Mit einem leisen Schmatzen drang der Stahlzapfen in Tanja ein und Ulrike verriegelte den Keuschheitsgürtel mit dem Vorhängeschloss.
´Jetzt haben Jan und ich wieder ein Problem weniger und du eines mehr´ lachte Ulrike und ließ Tanja mit ihrer stählernen Fessel in der Zelle zurück.
-Fortsetzung folgt-

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thomas am 22.02.15 um 11:57 geändert
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pardofelis
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  RE: Das Burgfräulein Datum:21.02.15 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas,

wenn sich Ulrike da mal nichts selbst einredet.
Könnte sein, das dies die falsche Antwort auf Jans Begierden war.

Danke für dein Schreiben


pardofelis
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:01.03.15 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(55)
Wenigstens diese Spreizstange hätte sie ihr abnehmen können,dachte Tanja während sie breitbeinig auf ihrer Pritsche saß und langsam zu frieren anfing. Jede Bewegung die sie machte,wurde unbarmherzig auf ihren Stahlschlüpfer und ihren Eindringling übertragen.Der Innendildo bestand aus fünf Stahlkugeln die sie,nach innen im Durchmesser kleiner werdend,permanent stimulierten. Tanja starrte zwischen ihren Brüsten hindurch auf den Keuschheitsgürtel,ihren Keuschheitsgürtel der sie wieder perfekt wie eh und je gefangen hielt,bis Ulrike in ihre Zelle zurück kam.
´Na Tanja´ sagte sie und grinste hämisch´ bist du froh deinen stählernen Freund wieder um die Hüften zu haben? Ich glaube er hat dich schon vermisst und tut dir mit seinem Freund den er mitgebracht hat,glaube ich einen großen Gefallen.
Jetzt kriegst du wenigstens mal wieder etwas zwischen die Beine,wenn es auch nicht unbedingt das ist was du dir so sehnlichst gewünscht hast´ fuhr sie fort und nahm Tanja die Spreizstange zwischen den Beinen ab.
Eine Bluse und einen knielangen Rock hatte sie Tanja mitgebracht,öffnete ihr die Handfesseln auf dem Rücken und entfernte die Schellen samt der Kette vom Halseisen.´Deine Fingerchen brauchen wir nicht mehr von der Muschi fernzuhalten,denn jetzt ist ja alles wieder sicher verschlossen´ sagte Ulrike und half ihr zuerst den Rock und dann die Bluse anzuziehen.´Ich hatte Jan nicht gebeten,sich vor mir hockend einen runter zu holen´ sagte Tanja trotzig.´Was kann ich dafür,dass du deinen Mann nicht im Griff hast´ fügte sie hinzu und bereute sofort was sie gesagt hatte.´Mir reicht es Fräulein,wenn ich dich im Griff habe´ sagte Ulrike und lachte lauthals auf.
´Morgen früh werde ich dich auf der Arbeit krank melden,ich bin nicht umsonst Chefsekretärin und unser Boss frisst mir aus der Hand,wie du weisst.
Ab morgen Abend wirst du dann wieder in deinem Käfig schlafen,wir haben dir zu viel Freiheiten gegönnt´ fügte sie hinzu und griff Tanja unvermittelt zwischen die Beine.´Das Halseisen und die Kette bleiben dran,so kannst du wenigstens am Fenster frische Luft schnappen und das Auf und Ab deines stählernen Freundes in deiner Spalte genießen.Jan und ich werden heute nachmittag zum Kaffee bei den Schwiegereltern sein und uns heute Abend intensiv um dich kümmern´ wobei Ulrike wieder hämisch grinste.
´Ich wünsche dir einen schönen Sonntag,mein kleiner Kerkersträfling´ kicherte sie und schloss Tanja wieder in der Zelle ein.
-Fortsetzung folgt-
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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Burgfräulein Datum:01.03.15 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas,

mal sehen wie Tanja mit "ihrem" modifiziertem Gürtel zurechtkommt.
Lässt Ulrike es wirklich auf sich beruhen oder hat Jan auch noch eine kleine Überraschung zu erwarten?
Grüß
Matthias
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:01.03.15 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matthias

Jan vielleicht nicht unbedingt #grins#

Viel Spaß beim weiterlesen

Gruß,Thomas

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thomas am 01.03.15 um 13:37 geändert
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:01.03.15 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(56)
Die Beine beim Gehen leicht gespreizt und kleine Schritte machend,so konnte Tanja den Stahldildo zwischen ihren Beinen einigermaßen in Schach halten,aber nicht verhindern das sie permanent geil war und praktisch ständig vor einem Orgasmus stand ohne ihn erreichen zu können.Was hatte Ulrike sich wieder für eine gemeine Folter ausgedacht,überlegte Tanja während sie durch die Gitterstäbe des Zellenfensters nach draußen schaute.Ihre Zelle lag unterhalb der Rasenfläche und der Rhododendron-Büsche,an denen Ulrike ihre Gefangene ´ausgeführt´ hatte.Von den Gitterstäben ab die Tanja jetzt umklammerte war,die Aussenwand abgeschrägt um von zwei weiteren Rundeisen an deren Ende zusätzlich verschlossen zu werden.Man hatte sich sehr viel Mühe gemacht,dachte Tanja,sie an der Flucht zu hindern und musste dabei grinsen.Wenigstens musste sie diese Handschellen nicht mehr tragen, obwohl sie immer noch an die Wand geschmiedet war und wie um sich diese Tatsache zu beweisen zog sie mit beiden Händen fest an der Kette,die sie mit dem Halseisen verbunden an der Sandsteinmauer hielt.
Erschöpft und müde schlurfte sie wieder zu ihrer Pritsche zurück,legte sich auf den Rücken und schloss die Augen.Was ein Alptraum,dachte sie und wünschte sich nie auf diese blöde Faschingsparty gegangen zu sein wo dieser ganze Mist erst begonnen hatte,bis sie ein Fahrzeug auf dem Kiesweg vom Haus wegfahren hörte.Die beiden waren wohl zu ihren Schwiegereltern aufgebrochen dachte sie,bis die Riegel der Zellentür zurückgeschoben wurden und Jan vor ihr stand.
Blitzschnell schlug Tanja die Augen auf und sprang von der Pritsche hoch.´Ulrike ist zum Tanken gefahren´ flüsterte Jan gerade so als ob seine Frau ihn immer noch hören konnte. Dann besucht sie ihre Freundin und kommt später zurück,damit wir zu den Eltern fahren können´ sagte er.´Wir haben also etwas Zeit´ fügte Jan hinzu,nahm ihr das Halseisen ab und begann Tanja zu küssen,während er seine Hände unter ihre Bluse schob um ihre Brüste zu liebkosen.´Das können wir nicht machen Jan´ sagte sie und hörte das Zittern in ihrer Stimme.´Bitte nicht,das wird nicht gehen´ flehte Tanja,konnte aber nicht verhindern dass Jan sie an der Hand nahm und hinter sich aus der Zelle zog.Schnell hatten sie die Treppe erreicht und er nahm sie auf die Arme,trug Tanja nach oben und über die nächste Treppe ins Schlafzimmer.Vergebens versuchte sie noch einmal,ihn von seinem Vorhaben abzubringen aber längst hatte Jan,während er sie mit Küssen übersähte, die Bluse aufgeknöpft und sie auf´s Ehebett gelegt.Zärtlich umspielte seine Zunge Tanja´s Nippel und seine rechte Hand wanderte die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf.Bevor Jan wieder seinen Mund auf ihre Lippen pressen konnte,stöhnte Tanja wieder auf. ´Bitte Jan,lass uns aufhören.Wir können das nicht tun,so gern ich es auch möchte.Ulrike hat alles getan,um das zu verhindern´ sagte sie und Jan wußte urplötzlich was sie meinte. Erschrocken zog Jan die Hand unter ihrem Rock hervor den Tanja jetzt begann auszuziehen,bis sie nackt vor ihm stand.
´Entschuldigung,ich dachte deine Frau hätte es dir gesagt´ flüsterte Tanja während Jan konsterniert auf ihren gefesselten Unterleib schaute.´Verdammter Mist´ fluchte er.´Ich habe nicht gewußt,dass Ulrike dir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hat´.
-Fortsetzung folgt-

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thomas am 03.04.15 um 10:05 geändert
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lieber_subbie
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  RE: Das Burgfräulein Datum:20.03.15 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas,

wann gibt es denn eine Fortsetzung dieser schönen Geschichte?

VG
lieber_subbie
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:03.04.15 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(57)
Splitternackt stand Tanja vor dem Ehebett während Jan vor ihr knieend,den Kopf gedreht seine rechte Wange gegen ihren gefesselten Schoß presste und mit den Armen ihre Taille umschloss.
´Es tut mir leid Tanja´sagte er und begann das kalte Edelstahl ihrer Fessel mit Küssen zu bedecken.´Ich habe nicht gewußt dass sie dich wieder eingeschlossen hat,das musst du mir glauben´,fügte Jan fast flehend hinzu und schaute durch ihre perfekt geformten Brüsten hindurch zu ihr auf.´Ich kann dir den Keuschheitsgürtel auch nicht abnehmen,denn die Schlüssel hat Madame mitgenommen.´
´Was du da vor Jahren nach dem Dorffest mit mir getrieben hast,war Ulrike gegenüber natürlich starker Tobak´,sagte Jan und stand langsam vor ihr auf,während Tanja betreten und schuldbewusst nach unten schaute.
´Es tut mir auch leid´ flüsterte Tanja´ das war bestimmt nicht meine allerbeste Leistung.´
Jan nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihren Kopf leicht an,bis sie in sein Gesicht schauen konnte.´Das will ich doch sehr hoffen,mein Fräulein´ sagte Jan und lächelte während er fortfuhr.´Das wenige was ich mitgekriegt habe war aber sehr anständig,du Luder und ich hatte gehofft wir könnten das nochmal auf gleicher Augenhöhe wiederholen´ und jetzt mussten beide grinsen.´ Das scheint deine Frau aber zumindestens heute,wirkungsvoll zu verhindern´ sagte Tanja,zeigte auf ihren Keuschheitsgürtel und fing an zu lachen.´Gottseidank mein lieber Jan´ sagte sie und ging vor ihm auf die Knie,öffnete den Reißverschluß seiner Jeans und holte seinen Penis aus der Hose,´ mußt wenigstens du nicht ganz auf dein Vergnügen verzichten´ und dabei schaute sie verführerisch an ihm hoch.
-Fortsetzung folgt-
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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Burgfräulein Datum:04.04.15 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas,

ihre Situation scheint Tanja ja irgendwie zu gefallen.
War die Szene mit Jan ein Test für Tanja, ob sie ihre Lektion gelernt hat?
Wenn ja, ist sie schön durchgerasselt.
Bin mal gespannt wie es mit weitergeht.

Gruß und frohe Ostern
Matthias
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:05.04.15 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Diesen Test hat die Gute schon mal komplett in den Sand gesetzt,aber ohne zu viel zu verraten-es kommt noch besser.
Viel Spaß beim weiterlesen.

Thomas
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:05.04.15 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(5
Jan musste unweigerlich grinsen,während sich Tanja seinen Penis in den Mund steckte.Wie einfach es doch bis hierher gewesen war,sie zu versklaven.Ihre oralen Dienste genießend,tätschelte er mit der linken Hand ihren Kopf während er in der rechten Hand den Schlüssel zu Tanja´s Keuschheitsgürtel,den er sorgfältig an einer Lederschnur um den Hals trug,hin und her wog.
Jan dachte gar nicht daran Tanja aus diesem Ding herauszulassen und selbstverständlich wusste er vom fiesen Innenleben ihres Stahlschlüpfers und wieder begann er zu grinsen.Ihre Lektion,nicht in anderen Leuten Schlafzimmer und deren Spielzeugkisten herumzuschnüffeln,hatte Tanja gekriegt aber das ausgerechnet sie in der Falle saß spielte seiner Frau natürlich in die Karten und Ulrike genoß die Situation zu genüge.
Es dauerte nicht mehr allzu lange,bis Jan sein Ejakulat in ihren Mund spritzte und Tanja stolz an ihm hoch schaute.
´Besorg mir den Schlüssel zu diesem vermaledeiten Ding´ säuselte sie´ und ich werde dir sexuell alles bieten,was du dir nur vorstellen kannst´.
Jan nickte zufrieden,half ihr aufstehen und küsste Tanja lange und intensiv.´Du wirst meine Sklavin sein und mir jederzeit zur Verfügung stehen,das muß dir klar sein´sagte Jan,wußte ihre Antwort darauf und war doch überrascht.´Ja mein Herr,ich werde deine Sklavin sein wenn du deine Frau durch mich ersetzt.Korrigiere deinen Fehler von damals und setze mich an den Platz der mir zusteht und niemandem sonst´ sagte sie und lächelte ihn wieder verführerisch an.
´Nun muss ich dich aber wieder in deine Zelle bringen´ sagte Jan ´bevor Ulrike zurückkommt und uns hier im Schlafzimmer findet.Das wäre für uns beide,vor allem aber für dich,nicht von Vorteil´ und wieder mussten beide lächeln.
Jan drehte Tanja unvermittelt den rechten Arm in einen Art Polizeigriff auf den Rücken,was ihr wirklich wehtat und schob sie resolut Richtung Schlafzimmertür,die Treppen hinunter und durch den Kellergang in ihre Kerkerzelle zurück.´So mein Fräulein´ sagte er mit kalter Stimme und Tanja erschauderte ´ jetzt weht wieder ein anderer Wind´.Daraufhin packte er sie bei den Schultern,drückte sie auf den strohbedeckten Boden und schloss das Eisen um Tanja´s schmalen Hals.´Wirst du über das nachdenken,was ich dir gesagt habe?´ flüsterte sie leise und streckte Jan ihren Oberkörper zum Kuss auffordernd entgegen.´Das werde ich Tanja,versprochen das werde ich´ sagte er milde lächelnd,strich ihr mit der Hand durch´s zerzauste Haar und ging schnellen Schrittes durch die Zellentür nach draußen.
Die schweren Riegel vor die Eichentür schiebend,stand Jan im Kellergang und schüttelte ungläubig den Kopf.Wieder war Tanja ihm und seinem perfiden Plan auf den Leim gegangen.
-Fortsetzung folgt-
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  RE: Das Burgfräulein Datum:05.04.15 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thomas,

sehr gelungene Fortsetzung.
Bisher dachte ich ungefähr zu wissen wie sich die Geschichte entwickelt aber du schaffts es immer wieder, dass man wieder ganz am Anfang steht.
Du hast die Karten neu gemischt und ich bin mir nun nicht mehr so sicher, wer hier mit wem oder wer gegen wen spielt.
Weiter so!

Gruß Matthias
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:12.04.15 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(59)
Tanja hockte sich,gegen die grobe Sandsteinwand unter dem Fensterschacht gelehnt,auf den Boden und lächelte zufrieden. Die Halme des Strohs pieksten sie in den Po und die Oberschenkel,aber das alles zusammen mit der Kette und dem Halseisen störte Tanja nicht im geringsten.Ulrike würde ihr gegenüber den kürzeren ziehen und Jan würde sich,wenn auch spät und nach einigen Umwegen,für sie entscheiden.
Tanja verspürte wieder ein gribbelndes Wohlgefühl im Bauch und zwischen den Beinen und schob langsam und etwas schwerer atmend die Hand zwischen ihre Schenkel.Irgendwann würde Ulrike bestimmt mal nicht so genau auf den Schlüssel zu Tanja´s intimen Gefängnis achtgeben und dann würde Jan sie aus dem Keuschheitsgürtel befreien,dessen war sie sich sicher.Trotz der aufkommenden Kühle schlief sie tatsächlich irgendwann ein,träumte von einem sorgenfreien Leben und durchgepoppten Nächten mit ihrem derzeitigen Kerkermeister.

Ein Schwall eiskalten und übelriechenden Wassers,Tanja dachte zuerst man hätte ihr den Inhalt ihres Kübels übergeschüttet,weckte sie sehr unsanft aus ihrem Schlaf.´Los hoch,Fräulein´herrschte Ulrike sie an und zog kräftig an der Kette ihres Halseisens.´Hast du wirklich geglaubt mein Ehemann würde sich von dir Schlampe einen blasen lassen? Hast du wirklich gedacht er schließt dir deinen schicken Schlüpfer auf und poppt dich von einem Zimmer ins andere durch unser Haus?´ Ulrike lachte laut und schrill auf und verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse.´Nein mein Fräulein,das kannst du dir abschminken.Jan hat mir erzählt,was du vorhattest und er hat es mir überlassen,dich dementsprechend hart dafür zu bestrafen.´ Tanja hatte sich unwillkürlich vor Ulrike hingekniet und begann leise zu schluchzen.´Das ist nicht wahr Herrin´sagte sie flüsternd und war sich offensichtlich nicht im Klaren,was sie gerade gesagt hatte.´Ich habe nicht versucht mich eurem Gatten hinzugeben ´log sie Ulrike an ´oder eure Abwesenheit auszunutzen.Das müßt ihr mir glauben,bitte ich flehe sie an´ und jetzt rollten Tränen über ihr hübsches Gesicht.
Tanja zog alle Register und versuchte so gut wie möglich aus der Sache herauszukommen und milde lächelnd ging Ulrike neben ihr in die Hocke.
´Nein Tanja,aus dieser Kiste kommst du mir nicht ungeschoren heraus´ zischte sie und griff nach einem Jutesack aus dem sie eine Schere heraus holte.´ Die Klamotten die du trägst,bist du einfach nicht wert´ sagte sie und begann ihr zuerst die Bluse und dann den kurzen schwarzen Rock vom Körper zu schneiden,bis Tanja wieder bis auf ihren Keuschheitsgürtel splitternackt vor ihr stand. ´Hände weg von den Titten´ rief Ulrike und packte sie an den Unterarmen.´Spiel hier bloß nicht die schamhafte Unschuld vom Lande,du Luder´ und bevor Tanja sich versah,waren ihre Hände hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt.´ Für deine strammen Jungs hier´ und dabei zeigte sie auf ihre wohlgeformten Brüste´ haben Jan und ich ein ganz besonders schönes Geschenk besorgt´ und dabei grinste Ulrike gemein.´Wir haben passend zu deinem stabilen Unterhöschen diesen schicken BH organisiert´ feixte sie und zog einen stählernen Büstenhalter aus dem Sack.´Damit haben wir dann nicht nur deine Muschi sondern auch deine Titten hinter Schloß und Riegel.´
Ungläubig und mit offenem Mund stand Tanja vor ihr.´Bitte nicht Ulrike´ bettelte sie und merkte wie ihre Augen wieder feucht wurden.´Bitte bitte,das nicht auch noch´.
-Fortsetzung folgt-

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thomas am 12.04.15 um 22:47 geändert
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  RE: Das Burgfräulein Datum:12.04.15 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(60)
So sehr sich Tanja auch gewehrt hatte,konnte sie mit den gefesselten Händen gegen die auch körperlich stärkere Ulrike nichts ausrichten.Die setzte die stählernen Halbschalen auf ihre Brüste,führte die Verschlußlaschen trotz heftigster Gegenwehr unter Tanja´s Achseln hindurch auf den Rücken und verschloss den BH mit einem Vorhängeschloss.´So mein Fräulein´ sagte sie zynisch grinsend ´jetzt ist Schluß mit dem durcheinander machen meines Mannes. Am besten wäre noch ein abschließbarer Knebel für deinen hübschen Mund,aber ich will mal nicht so sein´ und dabei setzte Ulrike wieder ihr gemeines Grinsen auf. ´Hand-und Fussfesseln werde ich dir ebenfalls erlassen´ sagte sie gönnerhaft und öffnete ihr die Handschellen hinter dem Rücken,deren Bügel durch die Versuche Tanja´s sich zu befreien tiefe Spuren an den Handgelenken hinterlassen hatten. ´Du bist gemein´ flüsterte Tanja während sie sich die schmerzenden Gelenke rieb um sich gleich darauf ihres stählernen Tittengefängnisses zu widmen.´Daraus gibt es kein entkommen,meine kleine Gefangene´ grinste Ulrike und fuhr fort.´ Der Stahl-BH ist genauso sicher wie dein schicker Schlüpfer und Jan und ich entscheiden,wann und wie oft wir dich aus deiner Unterwäsche herauslassen,du Miststück.Lass´dich aber in deinen ergebnislosen Befreiungsversuchen nicht von mir aufhalten.Ich wünsche dir eine gute und erholsame Nacht,meine Freundin und schöne Träume.´ fügte Ulrike lachend hinzu,verließ ihre Zelle und sperrte Tanja wieder ein.
Tanja war am Boden zerstört.Zum ersten Mal zerrte sie mit aller Gewalt an der Kette,die sie so unbarmherzig sicher an die Wand gekettet hielt.Wie konnte Jan so gemein und hinterlistig sein? Er hätte sie im Ehebett gevögelt,hätte seine Frau betrogen und nun fiel er ihr in den Rücken.Verriet Ulrike gleich nachdem die nach Hause gekommen war was passiert war,selbstverständlich ohne zu erwähnen dass er es genauso wollte.Tanja´s Gefühle und Gedanken fuhren Achterbahn wie schon lange nicht mehr.Womit hatte sie es verdient,so behandelt zu werden? Hatte sie doch das Gefühl,den weitaus höheren Stellenwert gegenüber Ulrike zu haben.Tanja war ratlos.
Mit ihrer neuen Fessel machte sie es sich auf der Pritsche so bequem wie eben möglich,fand auf der Seite liegend eine erträgliche Position und schlief endlich ein.
-Fortsetzung folgt-
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thomas
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  RE: Das Burgfräulein Datum:16.04.15 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das Burgfräulein(61)
Tanja´s Schlaf war unruhig und ständig wurde sie schweißgebadet wach um wieder einzuschlafen.Sie träumte von einem großen Marktplatz,in deren Mitte man sie in einen Pranger eingesperrt,ausgestellt hatte.Bis auf ihre Edelstahlunterwäsche splitternackt stand sie da,die Füße in Fusseisen rechts und links an die Holmen gekettet,während das Volk sie kreischend auslachte,immer wieder jemand aus der Menge sie mit einem Rohrstock verdrosch oder jemand versuchte das Schloss ihres Keuschheitsgürtels aufzubrechen.
Gleich darauf träumte sie von frisch duftendem Bettzeug,von durchgepoppten Nächten mit Jan der ihr Frühstück ans Bett brachte und sie auf Händen trug um in einer anderen Vision eingesperrt im engen Käfig in der Mitte von Ulrike´s und Jan´s Schlafzimmer den beiden beim Liebesspiel zuschauen zu müssen.
Irgendwann,es musste schon später Vormittag gewesen sein,wachte sie auf.Das erste was sie wahrnahm,war der Wohlgeruch frisch gewaschener Bettwäsche und ein weiches Kissen unter ihrem Kopf.Vorsichtig steckte Tanja beide Hände unter die Bettdecke und schob sie langsam Richtung ihrer Muschi,die erstaunlicherweise frei und unverschlossen war.Was war hier los ? dachte Tanja.Wieder nur eine Ilusion,spielten ihre Gedanken ihr wieder einen Streich? Langsam glitt ihre rechte Hand nach oben zu ihren Brüsten,die gänzlich vom einengenden Stahl-BH befreit,keck nach oben standen.
Ungläubig blinzelte sie in die Sonne,die gleichmäßig auf die Bettdecke des Ehebettes fiel.
Sie war zweifelsohne im Schlafzimmer von Jan und Ulrike,frei und völlig ohne Fesseln,was aber eigentlich gar nicht sein konnte.
Tanja hob den Oberkörper,drehte sich auf die Bettkante und sah dass man ihr sogar Hausschuhe und einen seidenen Morgenmantel bereitgelegt hatte.Immer noch vorsichtig,wie in einem Minenfeld einen Fuß vor den anderen setzend, ging sie zur Schlafzimmer-Tür und über die Treppe in den Flur.Von irgendwoher hörte Tanja das zuschlagen einer Eisentür und etwas dass sich wie Schreie hinter einer vorgehaltenen Hand anhörte
Tanja griff nach dem Gürtel ihres Morgenmantels ,schloss mit einer Schlaufe das noch immer offene Kleidungsstück und ging zitternd die Kellertreppe nach unten bis sie vor einer der Zellentüren stand.Die Riegel waren bereits zurückgeschoben und langsam und unsicher trat sie ein.
Inmitten der Zelle,die Tanja schon zu genüge kannte,stand der kniehohe enge Käfig in den man jemanden eingesperrt hatte.Nicht nur,dass man der Person Handschellen und einen Knebel verpasst hatte,nein sie trug auch einen stählernen BH und einen Keuschheitsgürtel der ihr perfekt zu passen schien.Es war Ulrike,die Zeder und Mordio in ihren Knebel grunzend,im Käfig saß.
Langsam ging Tanja vor der Käfigtür in die Hocke.
´Hallo und einen wunderschönen guten Morgen,Ulrike´ sagte sie und konnte ihre Schadenfreude nur schwer verbergen.´Na,wie fühlst du dich in deinem neuen Zuhause? ´ fragte sie feist und gemein grinsend,während Jan ebenfalls neben ihr in die Hocke ging und Tanja mit einem langen Kuss auf die Lippen begrüßte.´Guten Morgen,Murmeltier´ sagte er. ´Na,gut geschlafen?
-Fortsetzung folgt-

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thomas am 16.04.15 um 21:37 geändert
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