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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 1 - Der erste offizielle Tag Datum:22.07.04 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1 – Der erste offizielle Tag

Nach 2 Jahren Bauzeit und 4 Wochen Vorbereitung konnten Frank Grossmeister und seine Mitarbeiter das Institut offiziell beziehen. Das riesige Grundstück liegt weit ausserhalb und ist mit Kameras und hohen Mauern gesichert. Wie jeden Morgen fuhr er knapp 70 Kilometer zu seinem neuen Arbeitsplatz. An der Pforte mußte er seinen Ausweis zur Identifikation durch einen Schlitz ziehen, daraufhin öffnete sich das Tor und er konnte weiterfahren. Er stellte sein Wagen auf dem Parkplatz vor dem Gebäude ab und ging in Richtung Haupteingang. Mit Freude sah er sich das neue Schild “Institut für Erziehung und Umgestaltung des weiblichen Geschlechts” an. An der Eingangstür mußte er wieder seinen Ausweis ziehen, denn nicht jeder darf in das Verwaltungsgebäude. Frank ging zum nächsten Fahrstuhl und fuhr in den 3.Stock zu seinem Büro, auf dem Schild neben der Tür stand Frank Grossmeister, Institutsleiter . Im Vorzimmer wurde er von seiner Sekretärin Sandra Klein freundlich begrüßt. Ihm fiel sofort das kurze Sommerkleid und die roten High Heels auf, als sie ihm die Post reichte. Er lächelte sie an und verschwand in sein Büro. Er legte seine Sachen auf den Schreibtisch und holte sich aus der Bar etwas zu trinken. Genüsslich nippte er an seinem Glas und durchforstete die Post. Ein Brief von der Justizbehörde fiel ihm ins Auge, hastig öffnete er es und ein breites Grinsen stellte sich ein.

Sehr geehrter Herr Grossmeister,
wir haben von der Eröffnung Ihres Institutes gehört und würden sie bitten ca. 35 Frauen aus unseren Gefängnissen zu übernehmen. Es soll nicht am Finanziellem scheitern, daher stellen wir Ihnen einen jährlichen Zuschuss von 5 Mio. € zur Verfügung. ... Bitte geben sie uns in den nächsten Tagen Bescheid.
Mit freundlichen Grüssen
Justizsenator Eckmann

Mit so einem Brief hatte er zu dieser Zeit nicht gerechnet, er drückte die Taste für die Durchsprechanlage und sagte:”Frau Klein, verbinden sie mich bitte sofort mit dem Justizsenator.”
Keine 2 Minuten später klingelte sein Telefon.
“Guten Morgen, Herr Senator. Ich hab vor mir ihr Schreiben liegen und bin hocherfreut. Wir könnten sofort loslegen, aber vorher würden mich noch ein paar Sachen interessieren. Welche Vergangenheit haben diese Frauen und warum sie in mein Institut untergebracht werden sollen?” “Herr Grossmeister, guten Morgen. Es freut mich, daß sie so schnell reagiert haben. Es sind Frauen, die zu lebenslanger Haft verurteilt worden sind. Für uns ist es billiger, sie zu ihnen zu schicken, als dass sie ihre Haftzeit in den Gefängnissen absitzen . Sie würden sowieso nur dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, daher wollten wir eine neue Richtung einschlagen und wenn die Sache funktioniert, können wir auch über eine Aufstockung reden. Sollten wir uns einig werden, werden wir ihnen die Unterlagen der Frauen mit einem Boten überbringen.”
“Einverstanden, aber nur unter einer Bedingung, wir sind alleine für die Frauen zuständig. Sie können uns allerdings Vorschläge zur Behandlung unterbreiten. Ich freue mich schon auf eine gute Zusammenarbeit. Wann sollen die Häftlinge gebracht werden?”
“In Ordnung. Das hört sich sehr gut an. Die Gefangenen werden morgen um 10h geliefert , sollte nichts dazukommen. Eine Bedingung hab ich allerdings, wir wünschen einen Monatsbericht über den Stand der Behandlungen. Einen schönen Tag noch.”
Nach dem höchsterfreulichem Telefonat machte sich Frank an die Briefe ran. Einige waren uninteressant und wurden auf einem Stapel gelegt, die später einen Ablehnungsschreiben bekommen sollten. Die anderen waren Schreiben von Ehemännern und Geschäftsleuten, die mit ihre Frauen bzw. Freundinnen unzufrieden waren und eine Korrektur erwünschten. Zur Bearbeitung übergab er den Stapel der angenommenen Anträge seiner Sekretärin mit dem Hinweis, Termine für die ärztliche Untersuchung und der Einlieferung zuvergeben. Wenn sie fertig sei, sollte sie die anderen Anträge mit einem freundlichen ablehnenden Schreiben zurückzuschicken. Frank setzte sich an den Computer und informierte über das hausinterne Email-System seine Mitarbeiter über die Ankunft der Häftlinge. Nach einiger Zeit kam von allen betroffenen Abteilungen ein Okay, dass man vorbereitet sei und er sich keine Sorgen machen sollte.
Gegen Mittag kam ein Bote von der Justizbehörde ins Vorzimmer und übergab der Sekretärin die Unterlagen der betroffenen Häftlinge. Sandra Klein sichtete die Unterlagen und gab nacheinander die Daten in den Computer ein. Bei der letzten Akte glaubte sie ihren Augen nicht, ihre Halbschwester Brigitte Jung, die sie vor 5 Jahren das letzte Mal gesehen hatte, war unter den Frauen. Sie muß das unbedingt vor ihrem Chef geheim halten, denn sonst würde sie ihren Job vermutlich verlieren. Während sie die Akte ihrer Halbschwester las, kam ihr Chef aus dem Büro. Hastig legte sie die Sachen aus der Hand und versuchte normal zu wirken, aber Frank schien was zu merken.
“Frau Klein, was ist mit ihnen? Sie schauen wie 10 aufgeschreckte Rehe. Kann ich irgendwie helfen?”
“Nein... ich... ich hab eben nur die Akte gelesen. Ich... ich... kann verstehen, warum sie Lebenslänglich bekommen hat, einen Banküberfall mit 10 Toten. Sie muß dort regelrecht ausgerastet sein. Was wird mit ihr geschehen?”
“Sie wird von uns besonders behandelt, aber zu diesem Augenblick kann ich wenig dazu sagen, ich will mir erst ein Bild von dieser Frau machen. Aber das wird bei jeder Frau gemacht und ich dachte schon, sie würden diese Frau kennen.”
Sie fühlte sich ertappt, versuchte aber ganz normal zu wirken. Wie lange würde sie dieses Versteckspiel durchhalten? Ihr schossen tausende Gedanken durch den Kopf, sie hatte zumindest jetzt eine Katastrophe verhindert. Er schaute sie fragend an, aber seine Sekretärin reagierte darauf nicht. Frank verabschiedete sich, er hatte für heute genug getan. Grübelnd und die Akten in der Hand verließ er das Vorzimmer. Gemütlich ging er zu seinem Auto, schloss die Tür auf und legte die Akten auf den Beifahrersitz. Ihm ging das Verhalten seiner Sekretärin nicht aus dem Kopf. Er setzte sich ins Auto und nahm die letzte Akte hervor. Beim Durchblättern fiel ihm ein Wort auf, Adoption. Könnte es wirklich sein? Wurde Frau Jung von der Familie Klein adoptiert? Sollte er sie fragen? Zu diesem Zeitpunkt konnte er es nicht, es war ja nur eine Vermutung von ihm und wie würde das aussehen? Er startet den Motor und fuhr nachdenklich nach Hause. Zuhause angekommen, schaute er sich die Akten nochmals gründlich an. Er machte sich von jeder Frau ein paar Notizen. Für Sandra verlief der restliche Tag ganz normal, sie mußte ein paar Anrufe entgegennehmen. 3 Stunden später verließ auch sie das Institut und fuhr nach Hause. Während der Fahrt überlegte sie, ob sie einen Brief an ihre Halbschwester schreiben würde. Nach reiflicher Überlegung schrieb sie den Brief, war aber dennoch hin- und hergerissen, ob sie den dann auch übergeben würde.
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Roger_Rabbit
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  Re: Das Institut Datum:22.07.04 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hier scheinen deine gewählten Namen Programm zu sein. "Grossmeister" für den Leiter, "Klein" für die Sekretärin in ihren High-Heels, "Jung" für deren Halbschwester. Wenn du da mal noch nicht zuviel verrätst

Ansonsten können wir uns ja auf 35 Beschreibungen und verschiedenen Behandlungsmethoden, folglich Fortsetzungen, freuen.
Auf Wiederlesen

Detlev
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mecky64 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:22.07.04 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Na, da freue ich mich schon auf die Lieferung der Lieferung.
Klingt gut der Anfang, mach Deinem Namen alle Ehre und schreib weiter. Ich freue mich drauf...

Gruß
Marcus
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Roger_Rabbit
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  Re: Das Institut Datum:23.07.04 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Werbung .... Na sind wir denn hier bei den privaten? Hast wohl zuviel von unseren Geschichten gelesen! Was?

Und ich glaube beinahe, daß wir bald eine Nummer 36 haben werden, so auffällig, wie sich Frau Klein verhält.
Auf Wiederlesen

Detlev
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 2 - Die Lieferung Datum:23.07.04 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 – Die Lieferung

Frank kam für seine Verhältnisse sehr früh ins Institut. Er hatte noch viel zu tun bis die Häftlinge kamen. In den Computer gab er die Einteilungen der Gefangenen in Zellen ein. Ein leichtes Grinsen überkam ihn als er mit der Eingabe fertig war.
Zur gleichen Zeit im Frauengefängnis sollten die Häftlinge, die barfuß in 5er Reihen standen, in 2 Busse verladen. Ein Wärter hatte eine Liste der Frauen in der Hand, die die Zuteilung zu den Bussen regelte. Nacheinander rief er die Gefangenen auf, die sich dann zu den jeweiligen Punkten hinbewegten. Die Frauen waren mit Transport-Hand-Fußschellen, die mit einer Taillenkette verbunden waren, gefesselt. Die Ketten der Fußschellen waren so kurz, so dass sie nur ganz kleine Schritte machen konnten. Mit einem Lift wurden sie dann in die Busse hochgehoben. Dort wartete eine Überraschung auf die Häftlinge, in den Bussen befanden jeweils 20 Minizellen mit festinstallierten Eisenschuhen. Eine Klappe konnte nach vorne gekippt werden, so dass die Füsse hineingeschoben werden konnten. Links und rechts befanden sich jeweils 2 Ösen, die mit einem Vorhängeschloß gesichert wurden. Einige Frauen staunten nicht schlecht als sie diese sahen. Brigitte, die letzte Woche 30 Jahre alt wurde, und 3 weitere Frauen weigerten sich in die Minizellen zugehen. Daraufhin machten die Wärter kurzen Prozess, den Unwilligen wurden große Knebel angelegt, der das Kiefergelenk fast ausrenkte. Den 3 Frauen schien es zu reichen, sie gingen nun bereitwillig in die Zellen und schoben freiwillig ihre Füsse in die Eisenschuhe. Die Einsicht kam leider zu spät, eine Wärterin brachte 4 Halseisen, die an der Wand des Busses verschraubt wurden, und legte es den Widerständlern an. Sie konnten nun ihren Kopf nicht mehr bewegen. Dies beeindruckte Brigitte überhaupt nicht und sperrte sich weiterhin gegen diese Behandlung. Ein Arzt kam mit einer Beruhigungsspritze und setzte die Spritze am Po an. Von dieser Aktion bekam Brigitte kaum etwas mit, sie war so mit den Wärtern beschäftigt, dass sie erst den Einstich spürte. Die Wirkung der Spritze ließ auch nicht lange auf sich warten und die 30-jährige fiel zu Boden. Sie war bei vollem Bewußtsein, das Mittel lähmte nur die Muskeln, so konnte sie ihren Körper nicht mehr bewegen. 2 Wärter stemmten sie auf und verfrachteten sie in die Minizelle. Dort wurde sie wie jede Gefangene auf die Bank gesetzt und verschlossen. Das Halseisen blieb ihr nicht verschont. Nach einer Stunde waren alle Häftlinge in den Bussen untergebracht und der Bus fuhr mit Geleitschutz in Richtung Institut. Der Justizsenator rief Frank an und sagte ihm, dass die Busse auf dem Weg seien, würden aber etwas später kommen als geplant.
Frank und 6 Sicherheitskräfte warteten schon auf dem Hof als die Busse auf den Hof fuhren. Nach und nach wurden die Frauen aus ihren Minizelle herausgelassen und sie mussten sich im Hof wieder in 5er Reihen aufstellen. Als letztes kamen die 4 Aufsässigen aus dem Bus, in den Minizellen wurden sie von den Halseisen und den Knebeln befreit. Brigitte konnte nur herausgetragen werden, sie hatte immer noch keine Kontrolle über ihren Körper. Ihre Kleidung zeigten eindeutige Spuren, dass ihre Schließmuskeln den Dienst versagt hatten. Einer der Sicherheitskräfte holte eine Sackkarre aus dem Lager. Brigitte wurde auf dem Karren festgeschnallt. Die anderen Häftlinge schauten sie böse an und hofften, dass sie bald aus ihrem Dunstkreis verschwunden wurden. Mit hastigen Schritten kam nun auch endlich die Sekretärin mit den Unterlagen. Ihr wären fast die Akten aus der Hand gefallen als sie ihre Halbschwester sah. Sie mußte sich schon ziemlich beherrschen um nicht aufzufallen. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerecht, der Anblick tat ihr weh. Frank hatte den Zwischenfall natürlich bemerkt, ließ sich seinerseits nichts anmerken. Sein Verdacht schien sich zu erhärten. Äußerlich unbeeindruckt begann er mit der Begrüßung der Neuankömmlinge.
“Ich bin der Institutsleiter Frank Grossmeister. Lassen sie mich gleich eines sagen, wer sich nicht an die Hausordnung hält, wird es bitterlich bereuen. Wir werden keine Ausnahmen machen. Sie werden die Anweisungen meiner Mitarbeiter und natürlich auch von mir ohne Widerstand folgeleisten. Da sie alle freiwillig hier sind, haben sie die Möglichkeit jederzeit wieder ins Gefängnis zurückkehren, aber sie wissen was ihnen dann dort erwartet. Alle Regeln in Form der Hausordnung finden sie heute abend in ihren Zellen. Ich bitte sie diese zuverinnerlichen, wir lassen die Ausrede, das hab ich nicht gewußt, nicht gelten. Wir werden sie auch nicht mit ihren Namen anreden, sie sind einfach nur noch eine Nummer unter vielen. Die Nummern werden wir gleich verteilen und merken sie ihre Nummer, aber das dürfte nicht allzu schwierig sein, denn sie ist auch gleich ihre Zellennummer. Nachdem sie die Nummer erhalten haben, werden sie bis auf die ersten 2 Frauen in die Zellen gebracht. Dort werden sie nach und nach abgeholt und für den Aufenthalt im Institut vorbereitet. In den nächsten Tagen und Wochen werden sie unterschiedliche Behandlungen kennenlernen, so lassen sie sich überraschen, was sie zu kommen wird. Dann wollen wir mal anfangen.”
Alle Frauen hatten während der Ansprache ihre Köpfe gesenkt, einige zweifelten schon, ob sie das Richtige getan hatten. Der Gedanke, lebenslänglich hinter Gittern zu sitzen, ließ die Zweifel wieder verfliegen. Ein ungutes Gefühl hatte dennoch jeder. Keiner wollte sich die Blöße geben und vorzeitig aufgeben.
Er ging mit seiner Sekretärin an den Frauen vorbei und reichte ihnen einen Zettel mit der Nummer. Die Nummer 1 bekam Brigitte zugeschoben. Sandra sah sie mit grossen Augen an und konnte wohl froh sein, daß Brigitte immer noch nicht aufnahmefähig war.
(Diese Nachricht wurde am 23.07.04 um 12:38 von schreiberling geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 23.07.04 um 13:46 von schreiberling geändert.)
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  Re: Das Institut Datum:23.07.04 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Roger_Rabbit,

ich hab zwar einige deiner Geschichten gelesen, aber mir war nicht bewußt, daß ich etwas kopiert habe. Tut mir leid, dass der Eindruck entstanden ist.

MfG
Schreiberling
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fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Das Institut Datum:23.07.04 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schreiberling,

ich glaube, du kannst wieder ausfahren, was du in Reaktion auf Roger_Rabbits Anmerkung eingezogen hattest: Er hätte bloß gerne weiter gelesen...! (Oder, Martin??)

Inhaltlich mag ich jetzt noch nicht viel sagen zu deiner Geschichte, stilistische Kritik überlasse ich anderen - nur eine Frage: Deine "Halbschwester" oder dein "Halbbruder" ist jemand, mit dem du ein Elternteil gemeinsam hast, aber du meinst vielleicht eher eine "Stief-" oder "Adoptivschwester"? Reine Neugier...

Gruß
Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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Roger_Rabbit
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  Re: Das Institut Datum:23.07.04 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Nachtigall für die "Übersetzung". Nein Schreiberling. Du hast dir nur unsere Unart angenommen. Das sollte man allen Schreiberlingen (ein schönes Wortspiel mit deinem Nick) abgewöhnen, aber ich kann es ja selber nicht lassen ..........
Auf Wiederlesen

Detlev
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Nachtigall
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fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Das Institut Datum:23.07.04 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Oooooch,

eine Geschichte ohne "Cliff Hanger" ist doch nur halb so spannend...

Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:25.07.04 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Die ersten beiden Kapitel machen lese-lust auf mehr !
Wie wird es den Häftlingen nun weiter ergehen.
Wenn man sich die Bustour als Anhaltspunkt nimmt, dann wird die Story ganz schön interessant ....
Und unser Hauptaugenmerk liegt natürlich auf Birgit, der Halbschwester der Sekretärin. Kommt sie in die Gummizelle ?
Wird Sandra da auch noch mit hineingezogen ?

Bin sehr gespannt auf Deine Fortsetzungen !

Viele Grüße SteveN



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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 3 - Das Einkleiden Datum:26.07.04 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 – Das Einkleiden

Als die Nummern verteilt waren, gingen die ersten 2 Sicherheitskräfte auf die Gefangenen 1 und 2 zu. Der Rest wurde von den Sicherheitskräften in den Zellentrakt begleitet und nacheinander eingeschlossen. Die Zellen waren nicht sehr groß, für ein Bett und einer speziellen Toilettenanlage genügten 3x3 Meter. Auf den ersten Blick war die Toilettenanlage eher eine normale Sitzgelegenheit mit einer Vertiefung. In der Vertiefung waren zwei größere Klappen zu sehen, für die Gefangenen machte dies keinen Sinn.
Brigitte wurde vom Wärter in den Duschraum gefahren, der zweite Wärter nahm Melanie mit in die Werkstatt. Im Duschraum wartete schon eine Wärterin, die die Gefangene gründlich säubern sollte. Brigitte wurde losgemacht und auf den Boden gelegt. Die Frau riss ihr die Gefängniskleidung vom Körper und warf die Fetzen in die Ecke. Von der Wand nahm sie einen Schlauch und spritzte mit kaltem Wasser die Gefangene ab. Brigitte konnte sich, dank dem kalten Wasser, wieder etwas bewegen. Sie wollte sich schon aufrichten, aber die kurzen Ketten ließen es nicht zu. Die Frau schrubbte sie vorne von oben bis unten ab und drehte sie danach um, damit auch der letzte Rest des Übels beseitigt werden konnte. Als sie die Prozedur überstanden hatte, richtete der Wärter Brigitte wieder auf. Splitternackt stand sie nun vor dem Wärter. Sie wollte schon schützend die Hände zu Hilfe nehmen, doch der Wärter schüttelte mit den Kopf und entgegnete ihr: “Das wollen wir doch nicht wirklich tun, oder? Du hast hier keine Privatsphäre. Es wird nicht das letzte Mal sein, daß du in den Boden versinken willst.” Bevor sie den Duschraum verließ, wurde sie anständig mit einem rauhen Handtuch abgetrocknet. Ihre Haut war danach feuerrot.
Zur gleichen Zeit in der Werkstatt wurden Melanie die Ketten abgenommen. Die 18-jährige war froh, daß sie endlich die Fesseln los war. Die Freude dauerte nicht lange, denn der Schmied kam mit einem fertigprogrammierten Keuschheitsgürtel aus der Nebenkammer. Als erstes sollte sie sich ausziehen, was sie auch ziemlich schnell erledigt hatte. “Der Urwald muß weg, bevor ich dir den Keuschheitsgürtel anlege.” Sagte der Schmied und holte einen Rasierer aus der Schublade. “Bitte nicht,” sagte sie,”das können sie doch nicht machen.” Doch er ließ sich nicht davon abbringen und rasierte in kurzer Zeit den Intimbereich. Die Haare fielen und über Melanies Gesicht kullerten die ersten Tränen. Unbeirrt legte er nun den Keuschheitsgürtel an und änderte die Weite so, dass der Gürtel gut passte. Aus der Hosentasche holte er eine Fernbedienung und drückte auf einen bestimmten Knopf. Dadurch verriegelte sich der Gürtel und konnte nur durch das Drücken auf den einen Knopf wieder geöffnet werden. Von aussen war kein Schloß zu sehen, so konnte daran auch nicht manipuliert werden. “Der Keuschheitsgürtel ist noch nicht fertig, du wirst noch zum Doktor gebracht. Er wird noch 2 Zusätze anbringen.” Der Schmied lachte und machte sich nun an den Eisenfesseln zu schaffen, die sie noch bekommen sollte. Während er arbeitet, schaute sich die 18-jährige den Keuschheitsgürtel im Spiegel an. Sie war schockiert und ahnte, daß sie den nicht so schnell wieder los werden würde. Die Frage zu stellen, wie lange sie den tragen müßte, traute sie sich nicht. Nach kurzer Zeit kam der Schmied mit 4 dicken Eisenfesseln zurück und legte sie vor Melanie auf den Boden. Zuerst bekam sie die Fußfesseln angelegt, die mit glühendheißen Bolzen verschlossen wurden. Mit einer Riesenzange verformte er die Bolzen, so daß sie nicht mehr ohne Werkzeug entfernt werden konnte, und goß kaltes Wasser über die Stelle. Wie gelähmt schaute sich die Gefangene dieses Schauspiel an. Das Gleiche geschah nun mit den Händen. Als diese auch gesichert waren, holte der Schmied noch die Verbindungsketten. An den Handfesseln legte er eine 20cm lange Kette und sowie eine 15cm lange an die Fußfesseln an. So konnte Melanie mit dem Wärter zum Doktor, sie hatte Angst, was noch auf sie zu käme. Den Geschehnissen beugend ging sie so schnell wie die Ketten es zuließen dorthin.
Draussen wartete schon Brigitte und sah mit erschrecken, wie Melanie präpariert worden ist. Sie dachte sich nur, das kann ja noch heiter werden. Ausrasten wollte sie nicht mehr, sie hatte schon genug Ärger am Hals. Die Prozedur war die Geleiche, von den alten Fesseln befreien, die Rasur, den Keuschheitsgürtel und die Fesseln anlegen. Sie stand stumm dar und leistet keinen Widerstand. Nur die Kettenlänge hatte sich geändert, für die Fußfesseln und Handfesseln wurden jeweils nur 10cm lange Ketten befestigt. Eine Überaschung hatte der Schmied noch parat, eine schwere Eisenmaske. Brigitte wäre am liebsten weglaufen, damit hatte der Schmied gerechnet. Er hatte sie vorsorglich an einen eisernen Ring am Boden festgemacht. Er klappte die Maske auf und legte sie vorsichtig an. Sie mußte ihren Mund öffnen, da die Maske ein Metallrohr hatte. Ihre Zunge wurde durch einen kleinen Vorsatz am Rohr nach unten gedrückt. Dies hatte den Vorteil, dass sie kaum reden konnte. Auch das Schlucken wurde dadurch erschwert. Desweiteren hatte die Maske Augen- und Nasenöffnungen. Auf der Höhe von den Ohren waren kleine Lautsprecher angebracht, die man in ihrer Lautstärke regulieren konnte. Die Eisenmaske wurde auch mit Bolzen verschlossen. Damit war auch die zweite Gefangene fertig und wurde auch zum Doktor gebracht.
Melanie war schon beim Doktor angekommen und sass ihm am Schreibtisch direkt gegenüber. Er fragte sie, ob sie irgendwelche Krankheiten hätte, die sie mit “Nein” beantwortete. Nach der Befragung sollte sie sich hinstellen, während er einen Metallkatheter und einen Metallplug aus dem Schrank holte. Sie erschrack und schüttelte verzweifelt den Kopf. Er erklärte ihr, wie die beiden “Gemeinheiten” funktionieren würden. “Diese sind momentan geschlossen, aber sie haben einen Schlußmechanismus, der dir ermöglicht, deine Geschäfte dennoch zu erledigen. Allerdings muß du morgens pünktlich um 9 Uhr und auch abends um 19 Uhr auf dem speziellen Klo in deiner Zelle sitzen. Ansonsten wird der Inhalt nicht abgepumpt und es würde für sie ziemlich unangenehm werden. Zu anderen Zeiten geht es nur auf Knopfdruck mit der Fernbedienung. Und nun legt dich auf den Behandlungsstuhl, damit ich dir diese Beiden einführen kann.” Mit offenem Mund starrte sie den Doktor an. Nachdem ersten Schreck fügte sie sich und legte sich auf den Stuhl. Sie schaute traurig auf die Uhr an der Wand, da die nächste Möglichkeit aufs Klo zukommen erst in ca. 8 Stunden wäre. Ein leichtes Summen war zuhören und Melanie wurde in die Waagrechte gebracht. Er schmierte den Katheter ein und schob ihn in das vorgesehene Loch ein. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund und der Katheter war einrastet. Nun drehte sie sich um, somit der Doktor den eingeschmierten Plug einführen konnte. Melanie schrie laut auf, sie hatte nicht damit gerechnet, daß der Plug so groß sein würde. Ein leichtes Klacken war zuhören, der Plug war eingerastet. “Nun werde ich dir noch die Nase durchstechen und dir einen Ring durchziehen. In diesem Ring befindet sich ein Chip, der dich jederzeit identifiziert. Solltest du mal an eine Tür kommen, die sich nicht öffnet, so hast du keine Berechtigung einzutreten. Ansonsten öffnen sich die Türen von selbst. Auch ja, wir können auch sehen, wo du dich gerade aufhälst. Versuch den Ring nicht zu öffnen, der Sender wird ein Notsignal an die Zentrale schicken.” Melanie kam aus dem Staunen nicht heraus. Aber sie ließ es einfach über sich ergehen. Der Doktor betäubt die Stelle und stach ein kleines Loch in die Mitte der Nase. Er legte den Ring an und verschloß diesen mit einer kleinen Kugel. Mit dem Anlegen war auch gleich der Sender aktiviert. Nun dürfte Melanie vom Stuhl runter und ging mit Wärter etwas breitbeinig zur nächsten Station. Sie mußte noch ihre Anstaltskleidung abholen. Die Kleiderkammer war eine Etage höher, so mußte sie Treppen steigen. Dies war mit den Ketten gar nicht so einfach. Step by Step ging sie die Treppen hoch. In der Kammer angekommen, stüplte man ihr gleich die Kleidung über, die mit Druckknöpfen an der Schulter verschlossen wurde. Der Keuschheitsgürtel wurde noch geradeso bedeckt. Es störte sie auch nicht, dass die Kleidung ziemlich rauh war, sie wollte nur noch in ihre Zelle. Ohne Zwischenfall wurde sie dorthin gebracht. “Entschuldigen sie, könnten sie eine Ausnahme machen und meinen Keuschheitsgürtel aktivieren, so daß ich aufs Klo könnte? Meine Blase und mein Darm melden sich zu Wort.” fragte sie den Wärter. Er hatte wohl ein Einsehen mit ihr und befahl ihr, sie solle sich auf den Vorsprung an der Wand hinzusetzen. Sie setzte sich hin und merkte gleich, daß es nur eine mögliche Sitzposition geben konnte. Der Wärter drückte den Knopf, Melanie hörte zuerst ein leichtes Summen aus dem Sitz. Was sie nicht sah, zwei etwas dickere Metallstifte bewegten sich in Richtung der Öffnungen ihres Keuschheitsgürtels und dockten an. Einen kurzen Augenblick später hörte sie ein zweites Summen, die das Öffnen der Schließmechanismen bedeutete. Sie erschrack und schrie laut auf als in ihren After Wasser hineingepumpt wurde. Das Wasser sollte ihren Kot verflüssigen und wenig später abgepumpt werden. Aus ihrer Blase wurde der Urin mit Unterdruck herausgesaugt. Nach 5 Minuten schlossen sich die Öffnungen am Katheter und am Plug automatisch. Sie bedankte sich und der Wärter schloß die Tür zu. Melanie wollte nur noch ins Bett und schlafen, es dauerte auch nicht lange und sie war eingeschlafen.
Zwischenzeitlich war auch Brigitte beim Doktor angekommen. Dieser staunte nicht schlecht, als er eine Frau mit einer Eisenmaske sah. Auch sie wurde nach Krankheiten gefragt, konnte allerdings nur mit dem Kopf nicken oder schütteln. Hätte sie eine Krankheit gehabt, hätte sie es aufschreiben müssen. Sie setzte sich genauso wie Melanie auf den Stuhl und ließ die Prozedur über sich ergehen. Ihr wurde auch ein Katheter und ein Plug eingesetzt, den Empfang quitierte sie mit einem dumpfen Stöhnen. Er fand es schade, ihr keinen Nasenring verpassen zu können. Das würde er aber noch nachholen, wenn die Maske abgelegt werden würde. Brigitte würde sowieso in der nächsten Zeit unter strenger Bewachung stehen und besonders behandelt. Das Gewicht der Eisenmaske und die kurze Kette zwischen den Beinen machte Brigitte doch heftig zuschaffen, aber auch sie mußte noch in die Kleiderkammer. Viel bekam sie durch die Maske nicht mit, sie spürte nur wie rauh die Kleidung war. Sie war froh, als sie in ihrer Zelle war.
Wie am Fließband wurden die anderen Frauen abgefertigt. Für den Schmied wie auch für den Doktor gab es keine nennenswerte Zwischenfälle. Einige beschwerten sich zwar über die Kleidung, was aber keinen so wirklich interessierte. Zurück in ihren Zellen legten sich die Gefangenen ins Bett und schliefen ein. Immer wieder wurden Brigitte, Melanie und die anderen durch das Klirren der Ketten geweckt. Die 3 aufsässigen Gefangenen hatten Glück, ihnen wurden keine Eisenmasken angelegt. Dennoch bekamen sie die gleichen Kettenlängen wie Brigitte, eine kleine Strafe mußte sein.
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michellle
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  Re: Das Institut Datum:26.07.04 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling
ich finde Deine Story absolut spitze.
Schreib bitte weiter

Michelle
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viktoriaheels
Sklavin



balletheels forever

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viktoriaheels  
  Re: Das Institut Datum:26.07.04 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling
mir gefaellt die geschichte auch sehr gut. Weiter so und gute Ideen.
viktoriaheels
Fetish fashion can be like being in bondage, but it is fun to look at. Wearing corsets and cb are even better
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:27.07.04 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

mich freut es, dass euch die Geschichte gefällt. Es macht Spaß die Geschichte weiterzuführen. Mal sehen, wie viele Kapitel es geben wird.

@Roger_Rabbit: Was mit Frau Klein passiert, ist mir auch noch nicht ganz klar. Ich will ja nicht alles verraten, aber eines kann ich sagen, Nummer 36 wird sie bestimmt nicht.

@Nachtigall: Deine Aussage bzgl. "Halbschwester" und "Stief- bzw. Adoptivschwester" ist richtig. In dieser Geschichte ist beides richtig, Erklärung später in einer der nächsten Kapitel.

MfG
Schreiberling
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Freak





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  Re: Das Institut Datum:27.07.04 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,

wow!!! Was für eine Wahnsinnsgeschichte. Da kriegt man ja eine richtige Gänsehaut beim Lesen. Und bei dem Gedanken an die kommenden Behandlungen der Gefangenen schlägt die Phantasie Purzelbäume. Schon die ausgeklügelten Transportmethoden im Bus und die Solide Grundausstattung der Damen lassen noch einiges vermuten (befürchten für die Insassen bzw. erhoffen für den Leser). Wie es sich anhört gibt es im Institut ja auch zivile Patientinnen, die von ihren Männern, Freunden oder sonstigen Angehörigen dorthin geschickt wurden. Oder kommen die erst noch?

Bitte schreib schnell weiter...
Joern
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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 4 - Das Abendessen Datum:28.07.04 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 – Das Abendessen

Um 17:30 Uhr war man mit den Gefangenen fertig, so konnten sie alle pünktlich um 18 Uhr das Essen einnehmen. 10 Wärter gingen herum und schlossen die Zellen auf, langsam stolperten die Frauen heraus und stellten sich vor den jeweiligen Zellentüren auf. Als alle Zellen geöffnet waren, gingen die Frauen in 2er Reihen zum Essensraum. Es war ein ohrenbetäubender Lärm.
Im Essensraum setzten sich jeweils 6 Frauen an einem Tisch, nur Brigitte mußte sich an die Wand stellen. Für sie hatte man einen Behälter mit flüssigem Brei an die Wand gehängt, an dem ein Schlauch herunterhing. Ein Wärter schloß den Schlauch an die Maske an und drückte einen Hebel herunter. Am liebsten hätte sie den übelschmeckenden Brei ausgespuckt, aber ihr blieb keine andere Wahl. Mit dem Gefühl war sie nicht alleine, viele der Frauen spuckten den Brei wieder auf den Teller. Doch ihnen war klar entweder essen oder hungern. So blieb ihnen nichts anderes übrig und aßen weiter. Zwischendurch tranken sie einen Schluck Wasser aus den Bechern, anders hätten sie den Brei nicht herunterbekommen. Brigitte mußte indes aufpassen, daß sie sich nicht am Brei verschlucken würde. Von überall hörte man das Rasseln der Ketten, an eine Unterhaltung war nicht zu denken. Zudem wollte man auch nicht allzu viel Zeit verlieren, sie hatten auch nur 10 Minuten für die Mahlzeit zur Verfügung. Brigitte diente inzwischen als abschreckendes Beispiel, alle schauten mindestens einmal in ihre Richtung, keine wollte mit ihr tauschen. Sie ahnten aber auch schon, dass sie das eine oder andere ohne eigenes Verschulden erleben würden. Jeder von ihnen hoffte nur, daß es nicht allzu schlimm werden würde.
Während dieser Zeit legte Sandra die Hausordnung auf die Betten der einzelnen Zellen. Sie hatte lange überlegt, ob sie ihrer Halbschwester eine Nachricht zukommen lassen sollte. Den Brief hatte sie in ihrer Hosentasche, aber sollte sie es wirklich tun? Die 32-jährige fing bewußt mit der Zelle 35 an, so hatte sie genügend Zeit, ihre Entscheidung zu fällen. Ihre Gedanken gingen immer wieder hin und her. Auf dem Flur schaute sie regelmäßig zur Zelle 1 hinüber. So ging sie jede Zelle ab. Nun stand sie vor Brigittes Zelle, da fiel auch ihre Entscheidung. Nein, sie tat es nicht, ihr war das Risiko einfach zu hoch, sicherlich würde sich später eine Gelegenheit ergeben.
Eine Glocke ertönte und aus dem Lautsprecher kam der Hinweis, daß die Essenszeit vorbei sei. Die Teller und Becher sollen in die Rollcontainer gestellt werden. Unzufrieden standen die Frauen auf, nahmen ihre Tabletts und gingen in Richtung Ausgang. Sie stellten die Sachen in den Container. Ein Wärter passte auf, dass keiner den Raum verließ. In 2er Reihen stellten sie sich dann hintereinander auf und warteten, was nun passieren würde. Gezwungenermaßen blieb eine ganz ruhig, Brigitte mußte warten bis man sie vom Schlauch befreien würde. Ein anderer Wärter zeigte auf Jana und Renate, sie schauten sich geseitig an und wußten erst gar nicht, was los sei. “Ihr beiden seid zum Abwaschen abkommandiert. Stellt euch auf die andere Seite in die Nähe von Nummer 1 und wartet dort, bis die anderen diesen Raum verlassen haben,” sagte er mit strenger Stimme. Etwas erleichtert bewegten sie sich auf die andere Seite des Raumes. Die junge Jana wollte sich Brigitte gar nicht mehr ansehen, sie fand es einfach nur schrecklich. Auch Renate wollte sich das nicht mehr antun, so fingen sie an sich zu unterhalten. “Hi, ich bin Jana oder besser gesagt, Nummer 21. Was für ein Zufall, ich bin 21 Jahre. Ich soll mein Lebensgefährten ermordet haben, aber ich hab es nicht getan. Bin abends von einer Party zurückgekommen, als ich mein Freund tot in der Küche fand. 10 Minuten später war auch schon die Polizei da. Sie nahmen mich sofort fest, eine Nachbarin hatte kurz zuvor einen Streit gehört und die Polizei gerufen. Das Gericht hatte kaum Beweise, aber da nur meine Fingerabdrücke in der Wohnung waren, verurteilten sie mich zu lebenslanger Haft. Was hast du getan?” “Ich hab mit Drogen gedealt, dabei hatte ich unwissentlich gestrecktes Heroin verkauft. 4 Menschen sind draufgegangen. Einem fünften wollte ich es gerade verkaufen, da schnappte die Falle zu. Die Bullen hatten mich über einen gewissen Zeitraum beobachtet, so hatten sie genügend Beweise. Die Verhandlung hatte nur einen Tag gedauert. Da man mich nicht zum ersten Mal erwischt hat und ich auch nicht meine Lieferanten verraten habe, hat man mich zu lebenslanger Haft verurteilt. Übrigens, ich bin Renate oder wie du es formuliert hast, Nummer 15. Ich bin 35 Jahre alt und hab 2 Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Meine Tochter ist 17 und mein Sohn 10. Ich vermisse sie sehr.” Die Unterhaltung wurde kurz durch das Klirren der Ketten gestört. Die Gruppe sollte nun in die Zellen gebracht werden. “Sind eigentlich Besuche in diesem Institut erlaubt? Ich würde gerne mal meine Eltern sehen. Aber ich weiß nicht, ob sie diesen Anblick ertragen würden.” “Jana, das kann ich dir nicht sagen. Aber ich hoffe doch sehr, dann könnte ich endlich meine Familie wieder sehen.” Sie hatte kaum die Antwort gegeben, da kam auch schon der Wärter. Beide erhielten den Auftrag die Rollcontainer in die Küche zuschieben. Dort bekam Nummer 15 einen Eimer mit Wasser in die Hand gedrückt und ging mit dem Wärter aus der Küche, Nummer 21 holte die Tabletts aus dem Wagen und sortierte das Geschirre. Renate wischte den ersten Tische ab, als sie sah, wie sich der Wärter an Brigitte zuschaffen machte. Von dem Schlauch befreit, wurde sie aus dem Raum geführt. Vor der Tür steckte der Wärter seine Ausweiskarte in den Kartenleser an der Wand, drückte auf den Knopf und zog die Karte wieder hinaus. Somit war die Tür verriegelt, nun könnten Nummer 15 und 21 den Raum nicht verlassen.
Auf dem Weg zum Zellentrakt kam ihnen Frank entgegen. Er hatte einen Auftrag für den Wärter. “Hallo Manfred, ich hab noch eine Überraschung für die Nummer 1. Nachdem sie in ihrer Zelle ihr Geschäft gemacht hat, wird sie in den Hof. Ich hab etwas mit ihr vor.” Leider konnte sie nichts verstehen, Frank hatte vorsorglich die Lautsprecher mit der Fernbedienung auf lautlos gestellt. Irritiert stand Brigitte neben den beiden Männern. Den Kopf schüttelnd und leicht grunsend versuchte sie die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, doch sie wurde mit Missachtung gestraft. “Okay, 2 der Gefangenen sind noch im Essensraum, sie sind zum Spülen abgestellt worden.” “Wissen sie Bescheid? Hast du ihnen was gesagt?” fragte Frank. “Nein. Aber sie werden sich schon das Richtige tun.” entgegnete Manfred. Nach der Unterhaltung begleitete Frank die beiden in den Zellentrakt.
Während noch immer Renate die Tische säuberte, spülte Jana das Geschirre.Als sie auf die Wanduhr schaute und erschrack sie, 10 Minuten vor 19 Uhr. Verzweifelt suchte sie den Wärter, als sie ihn nicht fand, ging sie so schnell wie möglich zu Renate. Sie erzählte Jana, dass er den Raum mit Brigitte verlassen hatte. Voller Sorge suchten sie nun eine ähnliche Konstruktion wie in den Zellen. Der Essensraum war so riesig, daß sie sich auf die nächsten Türen beschränkten. Die Zeit lief ihnen davon, so teilten sie sich auf und suchten in verschiedenen Richtungen die Toiletten. Jedes Mal standen sie vor den Türen und rüttelten hektisch daran. Plötzlich öffnete sich vor Renates Augen eine automatisch. Glück gehabt, dachte sie sich, als sie die gleiche Toilettenkonstruktionen entdeckte wie in den Zellen. Sie rief Jana zu sich. Die 35-jährige setzte sich auf einer der 4 Vorsprünge hin, einen Augenblick später stürzte auch die andere herein. Eilig setzte sie sich eben ihre Leidensgenossin hin. Keine Sekunde später hörten sie ein leichtes Summen der Rohre, die sich an die Keuschheitsgürtel anschlossen. Plötzlich schrieen beide auf und schauten sich mit riesigen Augen an. Sie kannten ja noch nicht das Verfahren. Auch in den Zellen erging es den Frauen nicht anders. Allerdings brauchten sie zum Glück nicht nach den Toiletten zu suchen. Natürlich ließ Frank sich das nicht entgehen, er stand immer noch draussen auf dem Flur und hörte sich das Schauspiel an. Grinsend hörte er die Schreie aus den Zellen, nur Melanie zuckte kurz zusammen und ein leichtes Stöhnen konnte sie sich auch nicht verkneifen. Nach 5 Minuten war das Schauspiel für alle vorbei. Erleichtert verliessen Jana und Renate den Toilettenraum, so konnten sie nun wieder ihre Arbeit aufnehmen.
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träumerin




  Re: Das Institut Datum:28.07.04 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,
nun muss ich dich doch auch einmal kräftig loben für deine Geschichte. Auch wenn sie zum Teil sehr heftig ist, hast du sie bisher klasse geschrieben.

Ich wünsche dir, dass du dein Niveau halten kannst. Und bin natürlich neugierig, wie es weitergeht.

Liebe Grüsse
die Träumerin
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mecky64 Volljährigkeit geprüft
___†___
Krefeld


You have two choices; take it or leave it !!

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  Re: Das Institut Datum:28.07.04 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Herzallerliebster Schreiberling,

ich hoffe, das Du bald Deinen Jahresurlaub nimmst und fleißig an dieser absolut geniallen Geschichte weiterschreibst, da ich kaum die nächsten Kapitel erwarten kann.

Als schreib, Du Schreiberling

Gruß
Marcus
Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Roger_Rabbit
Story-Writer





Beiträge: 3439

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  Re: Das Institut Datum:29.07.04 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


> Ich will ja nicht alles verraten,

Ja, ja, ja, Schreiberling.
Vor uns mußt du dich vorsehen. Einige lesen auch zwischen den Zeilen.
Auf Wiederlesen

Detlev
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:29.07.04 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Das ist ja bald ein richtiges Folterinstitut !
Die Frauen können einem Leid tun.
Ich könnte ihnen die vorherigen Taten beinahe vergeben.

Aber jetzt steht die Frage an: was wird Nr.1 im Hof passieren?

Viele Grüße SteveN



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