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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:06.10.04 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Nun soll es "Frischfleisch" aus dem Ausland geben.
Und wir sind natürlich genauso gespannt wie Senator Eckmann was sich Frank als nächstes einfallen lassen wird.
Der Bauernhof ist ja auch noch nicht ausgereizt, da bestehen noch viele Möglichkeiten.
Und das Spezialzimmer in der Villa, ja da möchte ich schon mal Mäuschen sein zum Gucken.

Viele Grüße SteveN



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Roger_Rabbit
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  Re: Das Institut Datum:06.10.04 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


> Und das Spezialzimmer in der Villa, ja da möchte ich schon mal Mäuschen sein zum Gucken.

Du Voyeur, du. Schreibe doch auch einmal eine Geschichte und sammele darin die einsamen Herzen von uns auf. Der Schreiberling hat am Ende seiner Geschichte, so wie es momentan aussieht, um die 46 einsamen Seelen übrig (wenn nicht noch mehr hinzu kommen). Auch bei mir kannst du sammeln kommen. Dann bist du unsere Auffangstation. Du mußt sie aber gut behandeln, ja, Stephan?!!
Auf Wiederlesen

Detlev
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:06.10.04 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Roger Rabbit !

Ein Minimum an 46 einsamen Seelen.
Mann da muß ich bei mir zu Hause richtig anbauen.
An einer Mietwohnung wird das schwer.
Da müßte ich schon auf ein altes Fabrikgelände umziehen und dort verschiedene Veränderungen vornehmen.

Viele Grüße SteveN


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:06.10.04 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


wie es mir scheint soll das ein großes institut werden
willst du da über 100 frauen erziehen,
hast auch daran gedacht männer in deinem institut zu erziehen, das wäre auch eine reizvolle aufgabe

super geschrieben wie immer, mach weiter so





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:06.10.04 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

Zitat

wie es mir scheint soll das ein großes institut werden


Da liegst du mit deiner Vermutung richtig.

Zitat

willst du da über 100 frauen erziehen,
hast auch daran gedacht männer in deinem institut zu erziehen, das wäre auch eine reizvolle aufgabe


Das Institut ist eigentlich nur für Frauen gedacht, denn auf dem Schild am Hauptgebäude steht ja "Institut für Erziehung und Umgestaltung des weiblichen Geschlechts". Aber man könnte z.B. eine Geschlechtsumwandlung durchführen, so daß auch Männer im Institut untergebracht werden könnten. Ich weiß nicht so recht, vielleicht sollte ich dabei bleiben und weiterhin nur Frauen ins Institut zulassen.
Mich würden die Meinungen andere sehr interessieren, wie sie darüber denken.

MfG
Schreiberling
(Diese Nachricht wurde am 06.10.04 um 13:13 von schreiberling geändert.)
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Lieber sechs Richtige im Lotto als eine Acht im Fahrrad!

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  Re: Das Institut Datum:06.10.04 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,
Gratulation für Deine Story. Warte auf die Fortsetzung wie auf das wöchentliche "kreuzweise" Rätsel im Stern. Zum Problem der Teilnahme von Männern würde ich sie nur dann als Insassinnen im "Institut für Erziehung und Umgestaltung des weiblichen Geschlechts" einbeziehen wenn sie vor der Verurteilung bereits die Geschlechtsumwandlung vollzogen wurde. Vielleicht als Vorschlag für Herrin_Nadine eine ähnlich gelagerte Geschichte im maskulinen Milieu angesiedelt zu verfassen.
Mit freundlichen Grüßen (nicht mfG)

Peter
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Zauberer10000
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  Re: Das Institut Datum:06.10.04 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,

eine wunderschöne Geschichte die Du uns bisher präsentiert hast, mach weiter so.

Zu der Frage der Geschlechtsumwandlung: Ich persönlich würde dazu nein sagen, denn bisher ist alles auf die Umerziehung von Frauen ausgelegt und so sollte es auch bleiben.

Gruß Ilse
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:07.10.04 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ihr habt recht, das Institut ist für nur Frauen ausgelegt und sollte auch so belassen werden. Das nächste Kapitel wird etwas länger dauern, ich muß es einwenig umschreiben oder sogar neu schreiben.

MfG
Schreiberling
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schreiberling

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  Das Institut:Kapitel 27–In der Forschungsabteilung Datum:15.10.04 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 27 – In der Forschungsabteilung

Nun sollte über das Schicksal von Frank s Schwester entschieden werden. Dafür gingen sie gemeinsam mit Sandra zur Forschungsabteilung, wo Sven, der Bruder von Frank, schon wartete. Sandra war überrascht, warum sie mitgehen sollte, aber was tat sie nicht alles für ihren zukünfigen Ehemann. Sven hatte schon die Geräte auf einen Tisch hingelegt und zeigte auf einen Fußreif mit einem schwarzen Kasten. Dieses Gerät kam dem Senator bekannt vor und als der Bruder die Funktion erklärte, war ihm klar, daß es sich um eine elektronische Fußfessel handelte. Die funktionierte ähnlich wie die herkömmlichen, hatte aber noch einige Zusatzfunktionen. So konnte man auch die Fußfessel mit anderen Geräten, die am Körper angelegt sind, kompinieren. “Die Fußfessel meldet sich und aktiviert die anderen Geräte, wenn sich die Trägerin falsch verhält oder sich aus einem bestimmtem Gebiet entfernt. Die Regeln dazu werden drahtlos vom einem Computer zur Fußfessel übertragen, natürlich verschlüsselt, so kann niemand mitlesen und die Programmierung verändern. Ich glaube auch kaum, daß diese Situation jemals eintreten wird,” erzählte der Bruder stolz und fuhr fort. “Das ganze System ist beliebig erweiterbar, das Herzstück ist ein Empfänger, der an einer Wand, im Auto oder wo auch immer fest installiert werden muß. Der Empfänger überprüft, ob sich die Fußfessel in dem vorbestimmten Radius befindet. Der Radius kann frei gewählt werden, leider liegt der maximale Radius momentan bei einem Kilometer. Wird ein neues Gerät einer Person angelegt, so nimmt die Fußfessel sofort Verbindung zu den anderen Geräten auf. Eine Manipulation der Geräte ist unmöglich, sollte jemand dies tatsächlich versuchen, wird die Nachricht an die Zentrale des Instituts und an das Handy der Aufsichtsperson geschickt. Ganz wichtig, um die Warnsignale verschicken zu können, brauchen wir den Empfänger für die Fußfessel und einen Sender, der mit der Telefonleitung verbunden ist. Sollte man aber in einem Auto den Sender installieren, muß ein handyähnliches Gerät zusätzlich installiert werden. Nun werde ich auch die anderen Geräte erklären und sie später auch vorführen. Frank, schön, daß du eine Probantin mitgebracht hast.”
Sandra erschrak, damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sie sagte aber kein Wort, sie war sich ziemlich sicher, daß ihr nichts schlimmes passieren würde. Solange sie die Geräte nicht für immer tragen müßte, war ihr es egal. Sven zeigte nun noch die anderen Geräte, in der Hand hielt er ein Halsband und erzählte die Besonderheiten. “Sie kennen doch sicherlich den Film Wedlock, dieses Halsband haben als Vorbild genommen, nur daß wir auf den Sprengstoff verzichtet haben. Dafür haben wir einen kleinen Tank mit einem Narkosemittel installiert und auch sonst haben wir einige Funktionen eingebaut. So haben wir ein Kontrollmechanismus entwickelt, der die gesamten Bewegungsabläufe des Menschen unterbricht oder einschränkt. Das Halsband überwacht die Gehirnfunktionen, so muß auch das Gerät direkt am Hals anliegen. Das Sprechen kann eingeschränkt oder verhindert werden. Ich erspare ihnen die genauen technischen Erklärungen, sie würden dieses nicht verstehen und zum anderen würde das den zeitlichen Rahmen sprengen.” Interessiert und fasziniert hörte sich der Justizsenator die Vorstellungen an.
“Wir können auch die Keuschheitsgürtel an das System einbinden, das ist überhaupt kein Problem. Sandra hat zwar einen anderen Keuschheitsgürtel wie Insassinnen hier, ist aber genauso in das System einzubinden. Es kommt immer nur auf die Einsätze an, die sind mit einem Empfänger ausgestattet. Diese Einsätze können vibrieren oder auch kleine ungefährliche Stromstöße aussenden, das kommt wieder auf die Situation an. Die Vibration und Stromstöße werden so heftig sein, daß sie, das können sie mir glauben, keine Lust auf eine Vorsetzung einer Flucht haben wird. Im Falle von Frank s Schwester wird sie genauso einen Keuschheitsgürtel bekommen wie Sandra ihn momentan trägt. Sandra zeig doch bitte dem Senator deinen Keuschheitsgürtel.” Auf Bitte von Sven zog sie ihr Kleid hoch und der Senator schaute sich das Teil genau an. Sie beugte sich nach vorne um auch das hintere Loch für den Einsatz zu zeugen. Die ganze Aktion gefiel ihr ganz und gar nicht, aber sie machte ihre Sache trotzdem ordentlich. Der Senator kam aus dem Staunen gar nicht heraus.
“Danke, Sandra. Wir entwickeln selbstverständlich immer weiter, gerade heute sind wir mit einer Neuentwicklung fertig geworden. Aber das werden wir ihnen zum späteren Zeitpunkt erklären und zeigen. Für unsere Schwester ist diese Neuentwicklung nicht vorgesehen. Nun sollten wir mit der Präsentation anfangen. So Sandra, nun bist du dran.” Sandra stockte der Atem. Bereitwillig ging sie langsam auf Sven zu, der die Fußfessel nahm und ihr anlegte. Mit einem grünen Lämpchen zeigte die Fußfessel ihre Bereitschaft an. Als nächstes bekam sie das Halsband angelegt, die nach einem kurzen Moment auch ihre Bereitschaft signalisiert. Sven ging nun zum Laptop und startete den Testbetrieb. Sandra sollte den Arm bewegen, das konnte sie zuerst auch noch. Dann drückte er mit dem Mauszeiger auf einen Button im Programm und schon konnte sie den Arm nicht mehr bewegen. Panik stieg in ihr auf, sie wollte sich beschweren, doch auch das verhindert er mit einem Mausklick. Das alles kann doch nicht wahr sein , dachte sie sich. Dann wollte sie auf den Bruder losgehen, einen Schritt konnte sie machen, blieb dann plötzlich stehen. Nun konnte sie auch ihre Beine nicht mehr bewegen, so stand sie bewegungslos im Raum. Der Senator ging um Sandra herum und schaute sich das etwas genauer an. Dann beendete Sven den Testlauf, Sandra schimpfte, sie war außersich. Frank beruhigte sie, während sein Bruder das Halsband abnahm. “Tut mir leid, aber wir müssen das so zeigen”, sagte Frank zur ihr, sie konnte es schon irgendwie verstehen, dennoch war sie stocksauer. “Du darfst entscheiden, ob wir dir die Einsätze am Keuschheitsgürtel einsetzen oder nicht.” Sandra mußte eine kurze Zeit überlegen, sie sah den erwartungsvollen Blick von Frank. Nach reichlicher Überlegung nickte sie dann doch, zwar gefiel ihr die Sache nicht, sie wollte ihrem Liebsten nicht enttäuschen. Diesmal sollte Frank die Sachen anlegen, er streichelte ihr über das Gesicht. “Hab keine Angst, nachdem Test hab ich für dich eine Überraschung, sagen mir mal so, eine Art Belohnung für deine Bereitwilligkeit”, sagte er ihr zur Aufmunterung. Am Frontblech vom Keuschheitsgürtel nahm er eine Metallplatte ab und legte eine Metallplatte mit einem Dildo an. Lustvoll stöhnte sie, am hinteren Loch steckte er einen etwas dickeren Butt-Plug hinein. Auch das quittierte mit einem Stöhnen. Er gab ihr einen Kuß, den sie erwiderte. Sie hatte nicht mal den Kuß richtig genießen dürfen, schon summten und vibrierten die neuen Einsätze. Zuerst war es luststeigernd, doch die Vibrationen wurden immer stärker, so daß aus einer Freude blankes Entsetzen wurde. “Neeeiiiin, bitte nicht, aaahhhh. Auf..., aaaahhhh, ...hören, bitte”, schrie sie, unruhig zappelte sie herum und führte einen wahren Eiertanz auf. Frank machte ein Handzeichen und Sven stoppte die Demonstration sofort. Erschöpft legte sich Sandra auf den Boden und holte erstmal tief Luft. “Danke, das ist richtig heftig. Da wird jeder Fluchtversuch unterbrochen, an eine Fortsetzung ist nicht zu denken,” schnaufte sie. “Schatz, bleib liegen. Ich kann die Einsätze auch so herausholen”, sagte Frank und kniete sich vor seiner Verlobten hin. Mit einem erleichtertem Stöhnen wurden die Sachen vom Keuschheitsgürtel entfernt und eine normale Metallplatte angebracht.
“Sie sehen, daß die Frauen ohne Fesseln und einer Zelle kein freies Leben führen können. Ich hatte mir gedacht, daß meine Schwester so einen Keuschheitsgürtel und natürlich die Fußfessel angelegt bekommt. Die Einsätze werden, während der Arbeit und wenn sie alleine ist, am Keuschheitsgürtel befestigt. Sollte es nicht ausreichen, dann werden wir das Halsband als letztes Mittel einsetzen. Wenn das auch nicht klappt, dann wird sie eben wieder ins Gefängnis zurückkehren. Nun liegt es an ihnen, Herr Senator”, sagte Frank. Der Senator schaute auf Sandra, die sich immer noch nicht in der Lage sah aufzustehen. Die Demonstration hatte ihn zutiefst beeindruckt.
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  Re: Das Institut Datum:15.10.04 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


hui,
das wird ja immer besser.
was wohl als nächstes kommt.
hoffentlich lässt du uns nicht so lange warten.

Nicoduck
P.S. Gibts solche Teile, z.B. den KG?
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  Re: Das Institut Datum:15.10.04 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


wie du uns die technischen raffinessen erkärst, da weißt sogar der größte idiot bescheid

hast du noch mehr raffinessen auf lager ?






dominante grüße von
Herrin Nadine

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tarkmann
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  Re: Das Institut Datum:24.10.04 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


wow - klasse story - bitte schnell weiterschreiben !

=8-)))
Michael
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  Re: Das Institut Datum:06.11.04 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


He, wan kommt denn der nächste Teil
Kanns gar net abwarten!




Nicoduck
(Diese Nachricht wurde am 06.11.04 um 15:07 von nicoduck geändert.)
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  Re: Das Institut Datum:07.11.04 02:58 IP: gespeichert Moderator melden


die spannung ist kaum noch zu ertragen
wie lange willst du uns eigentlich noch plagen
wie lange sollen wir noch warten
mußt du erst noch in den garten
hast du dort deine ideen vergraben
läßt uns bald an deiner geschichte laben
schreibe darum bitte die fortsetzung schnell
und schiebe sie hier an diese stell
deine leser verschlingen sie mit gier
darum bedanke ich mich hier



D   A   N   K   E     D  A   N   K   E      



(Diese Nachricht wurde am 07.11.04 um 02:58 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:07.11.04 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Das war für Sandra eine "umwerfende" Präsentation !
Alle sind sich am Freuen, auch der Senator.
Nun wird das "elektronische Spielzeug" an alle Insassen verteilt.....

Viele Grüße SteveN



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  Re: Das Institut Datum:07.11.04 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


@SteveN: Warum tust du dich net mit Schreiberling zusammen und ihr schreibt zusammen weiter. Wenn du sowieso schon weißt wies weitergeht. Vielleicht kommt dann schneller der nächste Teil.

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  Re: Das Institut Datum:07.11.04 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

@Nicoduck kein schlechter Gedanke.
Nur müßte ich mit dem Schreiberling zusammensetzen und an der Geschichte feilen.
Ich glaube aber nicht, daß er sich in seine Karten blicken läßt. Und ob meie Vorschläge mit seinen Ideen vereinbar sind, das ist die große Frage !?!

Viele Grüße SteveN


P.S. unser schreiberling wohnt zum Glück / leider nicht in Köln.


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  Re: Das Institut Datum:07.11.04 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


ok, da haste auch wieder recht.
aber man könnte ja ICQ / IRC oder Skype verwnden.

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  Das Institut - Kapitel 28: Die Umwandlung Datum:15.11.04 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 28 – Die Umwandlung

Sandra stand langsam auf und umarmte ihren Liebling. So richtig böse auf ihn konnte sie nicht sein. „Herr Grossmeister, ich sehe keine Probleme. Wir werden am Montag ihre Schwester in ihr Institut verlegen. Ich hoffe, daß sie viel Spaß und Erfolg mit ihr haben werden. Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende“, sagte er und verabschiedete sich von Sandra, Frank und Sven. Der Justizsenator ging aus dem Raum, wenige Minuten später verliessen auch Frank und Sandra den Raum. „Willst du die Umwandlungen der Frau und der Tochter von Herrn Remm sehen?“ fragte Frank. „Ja, aber nicht so lange, du weißt doch, wir sind morgen eingeladen und ich brauche noch etwas zum Anziehen.“ Er nickte und sie gingen in einen Nebenraum. Von diesem Raum aus konnten sie durch das Fenster sehen, daß Mutter und Tochter jeweils auf einem Tisch lagen. Sie waren bewußtlos und kamen von der ganzen Aktion nicht mit. An den Brustwarzen der beiden Frauen wurden Löcher gestochen und dicke Metallringe befestigt. Die Mutter bekam einen Keuschheitsgürtel und einen Metalltorso angelegt, die durch Bolzen miteinander verbunden wurden. Der Torso war an der Taille enger geformt, dieser wirkte wie ein Korsett. Die Brüste erschienen vergrößert, die Ringe zogen die Brüste gewaltig in die Länge. An den Ober- und Unterarme wurden mit Metallrohren angelegt. Nur die Hände und die Finger blieben verschont, sie sollte noch mit ihren Händen arbeiten können. Ihre Ober- und Unterschenkel wurden in Metall gehüllt, die Füße wurden in Metallschuhe eingeschlossen. Die Zehen wurden in die vorgesehenen Metallringe geführt und befestigt werden. Die Metaellschuhe waren so flexibel, daß man sagen konnte, sie würde metallische Socken tragen. Links und rechts am Knöchel befanden sich D-Ringe, die für Ketten oder für andere Dinge ausgelegt waren. Zwischen Körper und Metall spritzte man eine gelbe Masse. Diese sollte nicht nur die Zwischenräume füllen, sie sollte auch die Körperwärme besser an die Metallwand ableiten. Nun wurden die einzelnen Metallteile mit Gelenken verbunden, diese konnten bei Bedarf versteift werden. Nur der Kopf blieb verschont. Bis jetzt, denn sie sollte ja das beste Stück ihres Ehemannes nicht mehr beissen können. Er entschied sich für eine geniale Vorrichtung. An den oberen und unteren Backzähnen wurden Metallstücke an die Zähne geklebt, die es ermöglichten, unterschiedliche Mundspreizer und Knebel daran zu befestigen. Sollte sie nicht sprechen dürfen, würde eine Frontschiene in den Mund geschoben und an den Backzähnen befestigt. Sollte sie das beste Stück des Mannes befriedigen, so würde ein Mundstück mit Rohr eingesetzt. Ihr Ehemann hatte sich für einen goldenen Nasenring entschieden, allerdings war er größer als die Nasenringe der anderen Frauen. Zudem bekam auch sie einen Katheter und einen Plug in den Keuschheitsgürtel eingesetzt. Herr Remm hatte sich gewünscht, daß seine Frau die Hilflosigkeit ihrer neuen Situation akzeptieren sollte. Dafür wurden die Beine der Länge nach ausgestreckt und die Gelenke an den Knien arretiert. Damit nicht genug, die Füße wurden ebenfalls gestreckt. Dabei bildeten sie eine Linie mit dem Schienbein und auch hier wurden die Gelenke arretiert. Nun war sie außerstande normal gehen oder stehen zu können, deshalb schob ein Wärter ein Rollstuhl in den Raum. Der bewußtlose Körper der Frau wurde von 2 Männer in den Rollstuhl gehoben und in die Lackiererei gefahren. Dort sollte ihr die Metallhülle in Hautfarbe lackiert werden.
Sandra sah mit Erstaunen, was mit der Frau gemacht wurde. „Ich würde sie nur noch Eisenfrau nennen“, war ihre Meinung. Frank nickte. „Später bekommt sie noch Metallabsätze, sie wird wie auf Balletheels gehen müssen. Nur wird die Fläche an den Zehen größer sein, als bei herkömmlichen Balletheels. Durch das Gewicht kann sie nicht lange auf den Beinen sein, sie würde ihre Gelenke überbeanspruchen, wenn sie nicht nach 2 oder 3 Stunden Arbeit in den Rollstuhl zurückkehren würde. Sie muß dann 2 oder 3 Stunden zur Erholung im Rollstuhl verbringen. Daher wird sie sich an den Rollstuhl gewöhnen müssen“, erklärte er ihr. Sie war glücklich, daß sie so etwas nicht tragen müßte. Doch leider konnte sie nicht mehr sehen, was mit der Tochter passierte. Sie mußten nun los um einige Besorgungen für den morgigen Samstag zu erledigen. Dafür fuhren sie in die Innenstadt. Frank freute sich schon auf den morgigen Tag.
Die Tochter wurde nun nach den Wünschen ihres Vater umgewandelt. Ihre Schamlippen sollten praller wirken, dafür klebte man dicke Gummiteile dran. Auch im Inneren wurde alles mit Gummi verklebt, so konnte sie nichts mehr spüren. Am Poloch wurde ein Gummirohr eingeführt und festgeklebt, dieses Rohr funktionierte genauso wie die Plugs, die üblicherweise in diesem Institut verwendet wurden. Auch ihre Brüste sollten extrem vergrößert werden, dafür hatte man vorher dicke Gummibrüste gegossen. Für solche extravagante Wünsche hatte man ein spezielles Gummi entwickelt. Ein Vorteil des neuen Gummis war, daß das Material schweißdurchlässig war. Auch die Lippen sollten vergrößert werden, Aufspritzen kam für den Vater nicht in Frage, so klebte man ebenfalls gegossenes Gummi an die Lippen. Einer der Männer, die Marion präparierten, nahm eine anatomische Gesichtsmaske aus Gummi vom Wagen, während eine Frau das Gesicht mit einem Kleber einschmierte. Diese Maske hatte ein riesiges Loch für ihre Haare, daß später noch verschlossen werden sollte. Ihr Vater war gnädig, sie dürfte ihre Haare behalten. Die Maske wurde ihr nun angelegt und glatt gestrichen. Auch der Rest ihres Körpers sollte nun in Gummi verpackt werden, dafür holte eine Frau ein Gerät aus der Ecke und sprühte erst die Vorderseite des Körpers ein. Dann drehte man den Körper um und sprühte das Gummi auf die Rückseite. Es reagierte sofort mit dem Körper, so blieb das Gummi auf der Haut und verschmutzte nichts anderes. Die anderen Personen mußten aufpassen, daß sie nicht mit ihrer Haut das Gummi berühren würden und deshalb trugen einige von ihnen Handschuhe. Nun wurde auch der letzte Rest des Kopfes mit Gummi eingesprüht, an den Haaren lief das flüssige Gummi zur Kopfhaut und reagierte sofort. Das überschüssige Gummi an den Haaren konnte einfach mit einem Handtuch entfernt werden. Mit einem besonderem Licht wurde nun das Gummi getrocknet, das Gummi konnte nur noch mit einer speziellen Flüssigkeit gelöst werden. So wie die Mutter dürfte die Tochter auch nur noch auf Zehenspitzen gehen, dafür legte man ihr Balletheels aus Leder an und mit kleinen Schlössern wurden die Schuhe verschlossen.
Hastig brachte der Bruder von Frank einen Keuschheitsgürtel in den Raum, dieser war gerade fertig geworden. Diesmal war der Keuschheitsgürtel nicht aus Metall, dieser wurde aus Polycarbonat hergestellt und war durchsichtig. Dieser wurde ihr angelegt und verschlossen. Natürlich dürfte der Katheter nicht fehlen, dieser funktionierte genauso wie bei den anderen Gefangenen. Da sie immer noch bewußtlos war, wurde sie ebenfalls in einen Rollstuhl gesetzt und in die Zelle gefahren.
(Diese Nachricht wurde am 15.11.04 um 10:50 von schreiberling geändert.)
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  Re: Das Institut Datum:15.11.04 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schreiberling !

Da hat ja der Senator für Frau und Tochter einen exquisiten Geschmack bewiesen.
Seine Frau wird "überglücklich" über diese Veränderungen sein. .....
Auch seine Tochter, die Gummipuppe wird sich als sehr dankbar erweisen ......
Hoffentlich bleibt Sandra dieser Schritt erspart. Aber möglicherweise hat sie eigene Vorstellungen und kann sie Frank vermitteln ?

Viele Grüße SteveN


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