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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:15.11.04 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Zitat
Hallo schreiberling !

Da hat ja der Senator für Frau und Tochter einen exquisiten Geschmack bewiesen.


Leider sind das nicht die Frau und Tochter des Senators. Zur Erinnerung, der Senator heißt Eckmann.

Zitat

Seine Frau wird \"überglücklich\" über diese Veränderungen sein. .....
Auch seine Tochter, die Gummipuppe wird sich als sehr dankbar erweisen ......
Hoffentlich bleibt Sandra dieser Schritt erspart. Aber möglicherweise hat sie eigene Vorstellungen und kann sie Frank vermitteln ?

Gute Idee. Vielleicht entwickelt sich Sandra in diese Richtung.

MfG
Schreiberling
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blackduck Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:15.11.04 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

richtig coole geschichte. Das wird ja immer besser.
Was wohl als nächstes kommt
Wir werden sehn.

Nicoduck
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Das Institut Datum:15.11.04 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt sind die beiden vollgummiert und unten voll unter kontrolle gebracht,
highweels soll es werden, wie kann es anderes sein
würden mutter und tochter jemals wieder ein normales sexleben führen können
wie werden sie noch erzogen





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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zarow Volljährigkeit geprüft
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Lieber sechs Richtige im Lotto als eine Acht im Fahrrad!

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  Re: Das Institut Datum:04.12.04 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,

nur 4 Worte;

wann geht es weiter?

Mit viel Hoffnung

Peter
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milwaukeekorsett
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  Re: Das Institut Datum:08.01.05 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kommt noch eine Fortsetzung oder wird es eine "open End"-Geschichte
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Das Institut - Kapitel 29 und 30 Datum:13.04.05 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich weiß, ihr habt lange warten müssen. In der Zwischenzeit war ich fleißig und hab für euch 2 weitere Kapitel geschrieben. Ich war mir lange nicht sicher, wie die Geschichte weiter gehen sollte. Aus diesem Grund hat es leider auch so lange gedauert.
Viel Spaß beim Lesen.

-----------------------------------------------
Kapitel 29 – Entsetzen

Im Institut war es ruhig, der anfängliche Widerstand der Frauen schien gebrochen. Jede machte ihre Arbeit, auch die Frauen, die wegen ihrem Ausbruchsversuch bestraft wurden. Zwar war es für diese nicht leicht, aber sie respektierten ihre Situation. Margot s neuer Körper wurde in Hautfarbe bemalt und mit einer Flüssigkeit versiegelt. So wurde sichergestellt, daß die Farbe nicht abblättern würde. Nach dieser Prozedur wurde sie in die gleiche Zelle gefahren wie ihre Tochter. Die Zelle war inzwischen etwas verändert worden. In der Zelle stand nun ein doppelstöckiges Bett und zusätzlich wurde eine weitere Toilette installiert. Die Mutter erwachte langsam, als ein Wärter den Rollstuhl mitten in die Zelle schob. Entsetzt schaute sie sich ihre Beine an, die ausgestreckt von ihr abstanden. Jeder Versuch die Beine anzuwinkeln schlugen fehl. Auch ihre Tochter wurde nun wach, ein Aufschrei war zu hören. Beim Betrachten ihres Körpers wäre sie fast in Ohnmacht gefallen, beim Anblick ihrer Mutter verschlug es ihr komplett die Sprache.
„Kind, wie siehst du denn aus?“ fragte die verstörte Mutter. Ihre Tochter war außerstande zu antworten. „Irgendwie siehst du interessant aus. Das haben wir alles unserem Herrn zu verdanken. Wie es aussieht, werden wir wohl für immer so entstellt aussehen.“ Margot schaute sich nun in aller Ruhe ihren Körper an, auch ihre Tochter schaute sich ihren schwarzen Körper nun genauer an. Sie schüttelte nur den Kopf, sie konnte es nicht fassen, für was sich ihr Vater entschieden hat. Ihr ganzer Körper schockte sie, sie tastete mit ihren Händen langsam ihren Körper ab. Doch je länger Marion sich anschaute, so mußte sie sich eingestehen, daß sie gar nicht so schlecht aussah. Sie war etwas enttäuscht, sie hätte gerne bei der Entscheidung mitgewirkt, aber auch so war sie zufrieden. Einzig ihre roten vergrößerten Schamlippen, die durch den durchsichtigen Keuschheitsgürtel durchschien, störten sie etwas. Sie versuchte langsam aus dem Bett zu steigen, das war gar nicht so einfach. Marion wirkte noch immer etwas betäubt. Sie lag oben und mußte vorsichtig mit den Schuhen sein. Stufe für Stufe stieg sie hinab, ihre Mutter beobachtete sie. „Sei vorsichtig, Kind“, sagte sie besorgt. „Keine Angst, Mutter, ich bin schon vorsichtig. Aber diese blöden Schuhe“, versuchte ihre Mutter zu beruhigen, mußte aber zugleich über ihre Schuhe schimpfen. Nach einigen Minuten stand Marion vor ihrer Mutter, sie hatte extreme Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. Kein Wunder, denn sie stand noch nie auf solchen Schuhen.
„Mutter, wie fühlst du dich?“ fragte Marion sorgt. Ihre Mutter wußte nicht genau, wie sie darauf antworten sollte. Natürlich fühlte sie sich noch etwas benebelt von der Narkose. Aber einen klaren Gedanken konnte sie noch nicht fassen, hatte sie doch mit dieser ungewohnten Situation zu kämpfen. Die Tochter versuchte mit diesen Schuhen zu gehen, was ihr auch mit der Zeit einigermaßen gelang. Zum ersten Mal schien sie sich zu freuen, war das doch schon mal ein Teilerfolg. Das sollte für den Anfang reichen , dachte sie sich und setzte sich auf das Bett, das für ihre Mutter bestimmt war. „Ich bin erschöpft, die Schuhe strengen richtig an. Aber ich glaube, ich hab den Dreh raus“, meinte sie. Während sie das sagte, legte sie sich aufs Bett. Ihre Mutter fuhr mit ihrem Rollstuhl dicht an das Bett und streichelte Marion s Körper. Sie war fasziniert von der Gummihaut. „Mutter, wie lange müssen wir hier bleiben? Was wird noch alles mit uns gemacht?“ fragte sie besorgt. „Kind, ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht. Wir können nur hoffen, daß es nicht allzu lange dauern wird, bis wir wieder zuhause sind. Sei denn, dein Vater hat sich etwas besonderes für uns überlegt. Dann wird es wohl länger dauern“, erwiderte sie. Nachdenklich schauten sich die Frauen die Zelle an. Die Blicke zogen umher und blieben abrupt an den Toiletten stehen. Marion hatte keine Lust aufzustehen, ihre Mutter fuhr dorthin und erschrak, damit konnte sie momentan nichts anfangen.
Irgendwann öffnete sie die Zellentür und ein Wärter kam herein. „Es ist jetzt Essenszeit. Ich bin gekommen, um sie abzuholen“, sagte er. Marion stand auf, ihre Mutter drehte den Rollstuhl um und beide folgten dem Mann sehr langsam. Die Tochter war noch nicht in der Lage schneller zu gehen. Auch die anderen Frauen wurden geholt, schon bald wurden sie von den 3 Frauen überholt, die ihre Arbeit in dem neuem Gesellschaftsraum erledigt hatten. Die beiden Frauen waren über den Anblick der 3 bestraften Frauen geschockt. In diesem Moment waren sie froh, daß sie noch nicht so bestraft wurden. Die 3 Frauen interessierten sich nur am Rande für die Neuankömmlinge.
Im Essenraum wurde es still als Mutter und Tochter hinein kamen, die anderen Gefangenen musterten die beiden. Keine wagte auch nur etwas zu sagen, alle wussten, wie schnell es gehen würde in die gleiche Situation zu geraten. Mutter und Tochter wurden an einen einzelnen Tisch gebracht. Der Rollstuhl wurde parallel zum Tisch gefahren, mit den ausgestreckten Beinen war es unmöglich unter den Tisch zu fahren. „So, du wirst deine Mutter nun füttern und das wirst du auch in naher Zukunft machen“, sagte er zu Marion. Marion schämte sich, aber auch die Mutter war darüber nicht sehr erfreut. Sie wollte sich beschweren, ihre Mutter schüttelte instinktiv den Kopf. Die Mutter kannte ihre Tochter gut. Der Wärter nahm einen Imbusschlüssel aus der Hosentasche, steckte diesen in die Schlösser der Metallarme der Mutter und drehte den Schlüssel um, so daß die Mutter ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
Inzwischen hatten Sandra und Frank ihre Besorgungen erledigt, Sandra hatte sich einen roten Rock und eine rote Bluse aus Latex gekauft. Frank war mit ihr auch wieder in dem Geschäft, wo sie schon mal waren. Dort schauten sie sich ein paar Korsetts an, Sandra interessierte sich sehr dafür. Sie entschied sich für einen Überbrustkorsett in Schwarz, den sie noch vor Ort anzog. Eigentlich wollte sie sich etwas neutrales für den Samstag kaufen, aber die Ereignisse im Institut hatten sie neugierig gemacht. Am Abend hatte sie die Hoffnung vom Keuschheitsgürtel befreit zu werden, doch Frank zeigte sich unbarmherzig. Sie konnte ihn noch so flehend anschauen, er änderte seine Meinung nicht. Sie gingen früh zu Bett.

Kapitel 30 – Schau an

Pünktlich um 8 Uhr klingelte der Wecker, Sandra und Frank standen auf. Während sie sich um das Frühstück kümmerte, ging er unter die Dusche. Als er fertig geduscht und sich angezogen hatte, rief er die Emails vom Institut ab. Im Institut schien alles seinen normalen Gang zu gehen. Mittlerweile war sie auch mit dem Duschen fertig, sie rief nach ihrem Liebling, er sollte ihr beim Anziehen des Korsetts helfen. Sandra stöhnte einige Male als er heftig an den Schnüren zog. Wenig später war er damit fertig und schaute sich das fertige Produkt an. Er war stolz auf seine Zukünftige und gab ihr einen Kuß. Danach zog sie den roten Rock und die Bluse an. Frank dachte nicht daran weg zugehen und schaute interessiert zu. Er war äußerst zufrieden mit ihr. Fertig angezogen gingen beide in die Küche und frühstückten nur eine Kleinigkeit, denn sie waren ja eingeladen.
Nach dem Frühstück ging sie wieder ins Bad und schminkte Sandra sich, während Frank die passenden Schuhe zu Sandra s Outfit aussuchte. Er konnte sich nicht richtig entscheiden, also sollte sie sich zwischen 2 Schuhen entscheiden. Nach einiger Zeit kam sie die Treppen hinunter. „Schatz, ich kann mich nicht entscheiden, welche Schuhe du tragen sollst. Aber ich hab schon mal eine Vorauswahl getroffen. Du darfst dich entscheiden“, sprach und zeigte ihr die 2 Paare. Sie schaute sich die Paare an und entschied sich für die höheren Schuhe. Damit hatte er nicht gerechnet, er war fest der Überzeugung, sie würde sich für die anderen entscheiden. „Ich bin stolz auf dich, als Belohnung erlöse ich dich heute Abend vom Keuschheitsgürtel und dann werden wir so richtig viel Spaß haben.“ Sandra war überglücklich. Pünktlich verließen sie das Haus und gingen zum Wagen, diesmal fuhr er. Sie wollte nicht mit den 15cm hohen High Heels Auto zu fahren. Frank war es egal, so setzte er sich ans Steuer.
Auf der Fahrt fragte sie ihn, was er vor hätte. Sie wußte, daß er etwas im Sinne hatte. „Du weißt ja, daß seine Ehefrau eine gewisse Zeit mit mir zusammen war. Sie hatte sich ja dann für mein ehemaligem Freund entschieden, was mich damals schwer getroffen hatte. Nun ist die Zeit gekommen, mich zu rächen. Ich will sie fürs erste in mein Institut holen und sie völlig abhängig machen, sie erniedrigen“, sagte er mit ruhiger Stimme. „Und wie willst du das machen?“ fragte sie ihn. „Laß dich überraschen, es wird meine persönliche Rache sein“, entgegnete er ihr. Damit gab sie sich nicht zufrieden und wollte mehr wissen, aber sie konnte sich noch so bemühen, er sagte nichts mehr. Während der Fahrt merkte er, daß sie enttäuscht war. „Also gut, ich werde dir es erzählen. Sie wird in der Hierarchie der Gefangenen ganz unten sein und auch bleiben. Sie wird die Drecksarbeit machen. Sie hielt sich immer für etwas besseres, den Zahn werde ich ihr ziehen“, sagte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sandra schaute ihn etwas ratlos an. Zwar wußte sie immer noch nicht, was er mit ihr anstellen würde, aber der Gedanke, das unterste Glied einer Kette zu sein, war ihr nicht geheuer. Sie traute sich auch nicht zu fragen, sie würde es ja irgendwann sehen.
Die Fahrt dauerte nicht mehr lange, Frank stellte den Wagen vor dem Bauernhaus ab. Sandra stieg aus und ging zur Eingangstür, während er noch am Wagen war. Sie klingelte an der Tür, diese ging auf und eine weibliche Gestalt in einer Dienstmädchenuniform stand vor ihr. Das Gesicht war mit einer schwarzen Latexmaske verhüllt. Sandra stockte der Atem, auch Frank, der mittlerweile bei seiner Liebsten stand, wunderte sich. Noch bevor er etwas sagen konnte, kam Jürgen zur Tür und begrüßte die beiden. „Hallo, schön, daß ihr kommen konntet. Darf ich vorstellen“, er zeigte auf die weibliche Gestalt, „das ist Yvonne, meine Frau. Sie kann leider nicht sprechen, ihr Maske hat einen Knebel, der sämtliche Geräusche verhindert.“ Yvonne machte einen tiefen Knicks. Da war Frank sprachlos, das war nicht zu erwarten. „Da bist du nun baff, was Frank? Das ist eine lange Geschichte, kommt erstmal herein.“ Sie gingen ins Haus, Sandra musterte Yvonne von oben bis unten. Das Erscheinungsbild war ein Blickfänger, sie trug eine Fußfessel, die mit einer Laufschiene am Boden verbunden war. Das Dienstmädchen trug gleichhohe Pumps wie Sandra. Ihre Hände waren frei, so konnte sie die Jacken in Empfang nehmen und an die Garderobe hängen. Die Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Yvonne war etwas ungeschickt, sie ließ eine Jacke fallen, was auf ihre Aufregung zurückzuführen war. Sofort bückte sie sich und ihre Windel war nun gut sichtbar. Sandra und Frank schauten sich entgeistert an. Der Gastgeber machte eine Handbewegung in Richtung Sofa. Frank schaute auf den Boden und sah das Schienennetz, wo Yvonne gehen konnte. Nach dem ersten Schock war er von dieser Art begeistert. Yvonne ging etwas hinterher und bog gleich zur Küche ab.
„Setzt euch, meine Sklavin wird gleich den Sekt bringen. Ich weiß, ihr habt wegen meiner Sklavin viele Fragen“, sagte Jürgen. Sandra und Frank setzten sich auf das Zweier-Sofa, Jürgen setzte sich gegenüber. Kurz darauf kam auch Yvonne und brachte auf einem Tablett 4 Gläser und einen Strohhalm. In einem Glas war die Flüssigkeit etwas gelblicher als die anderen. Sie stellte die Gläser ordnungsgemäß auf den Tisch, das eine Glas stellte sie direkt vor sich. In ihr Glas legte sie den Strohhalm, blieb am Tisch stehen und verschränkte ihre Hände auf dem Rücken. Sandra beobachtete jede Bewegung der Sklavin. „Setz dich, Sklavin“, sagte er. Das tat sie dann auch. „Nochmals, ich freue mich euch hier zu haben. Auf einen schönen Tag und vielen Dank, daß ihr uns geholfen habt“, sprach und erhob das Glas. Yvonne nahm das Glas, schob die Spitze des Strohhalms in eine kleine Öffnung des Knebels und zog kräftig dran. Sie verzog leicht das Gesicht, trank aber die Flüssigkeit in einem Zug. Frank platzte fast vor Neugierde und wollte nun die ganze Geschichte hören, da fing Jürgen an zu erzählen.
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  Re: Das Institut Datum:13.04.05 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


auf diese geschichte bin ich sehr gespannt.
was werden wir hier alles erfahren      


danke daß du wieder weiterschreibst an deiner sehr guten geschichte.



(Diese Nachricht wurde am 13.04.05 um 13:16 von Herrin_nadine geändert.)


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Lämmchen
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  Re: Das Institut Datum:14.04.05 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


bin ganz begeistert von deiner Story.
Am besten gefällt mir die Sache mit dem Rollstuhl.
Würde mich freuen, wenn du das noch mehr ausbauen könntest.

l.G.
Lämmchen
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  Re: Das Institut Datum:15.04.05 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lämmchen und auch an alle anderen,

Zitat
bin ganz begeistert von deiner Story.
Am besten gefällt mir die Sache mit dem Rollstuhl.
Würde mich freuen, wenn du das noch mehr ausbauen könntest.

l.G.
Lämmchen


es freut mich, daß dir die Geschichte und vor allem die Sache mit dem Rollstuhl gefällt. Du kannst mir ja eine PN schicken oder auch direkt ins Forum posten, welche Vorstellungen du in Sachen Rollstuhl hast. Vielleicht läßt sich ja da was machen, würde mich freuen. Ich bin für jeden Vorschlag dankbar, das gilt für jeden, der diese Geschichte gelesen hat.

MfG
Schreiberling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:16.04.05 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schreiberling !

Wie schön das es eine Fortsetzung gibt.
Bin mal gespannt, wie sich das mit Mutter und Tochter entwickelt. Die Gelenke steiff gemacht, damit sie von der Latex-Tochter gefüttert werden kann.
Im 2ten Teil machst du uns neuGIERIG, was du uns alles von Jürgen und Yvonne erzählen kannst. Und was anschließend von Frank für Sandra adaptiert wird.

Viele Grüße SteveN


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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 31 – Yvonnes Geschichte Datum:25.04.05 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 31 – Yvonnes Geschichte

„Ich sehe dir an, daß du gleich vor Neugier platzt. Alles fing damit an, daß sie vor 1 ½ Jahren krank wurde und sich leider daraus eine Blasenschwäche entwickelte. Der Arzt meinte, daß sie kein Leben ohne Windel führen könnte. Es könne auch noch schlimmer werden, meinte der Arzt. Er sagte, daß es durchaus sein könnte, daß sie sogar einen Katheter bekommen müßte. Das war zu erst ein großer Schock für uns, aber auch durch den Zuspruch vom Arzt haben wir uns damit abgefunden. Vor einem halben Jahr bin ich auf interessante Internetseiten gestoßen, viele haben darüber berichtet und erzählt, was sie daraus gemacht haben. Irgendwann hatte ich ihr alles erzählt, zunächst war sie skeptisch, doch paar Tage später kam sie auf mich zu und erklärte sich bereit. Sogleich wurde sie in Ketten gelegt, das Dienstmädchenuniform und ein paar andere Sachen hatte ich noch am gleichen Tag besorgt. So haben wir am gleichen Tag mit ihrer Erziehung angefangen. Das Schienennetz ist vor 3 Monaten fertig geworden, die Pläne hatte ich von damals als du die Idee mit dem Institut hattest. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, wie talentiert sie ist. Sie ist eine perfekte Sklavin. Sie hat die Lektionen innerhalb von einem Monat gelernt.“ Jürgen erzählte, wie er die Lektionen aufgebaut hatte und sie diese ausgeführt hatte. Da kam Frank eine Idee und wollte sie ihm, wenn die Zeit gekommen war, präsentieren. „Du weißt ja, daß Yvonne eine Ausbildung als Psychologin mit pädagogischem Schwerpunkt gemacht hatte. Das wird auch sicherlich ein Grund gewesen sein, warum sie so lernfähig war. Sie hat sich voll in ihre neue Rolle integriert“, erzählte er weiter. Klar wußte er das, denn sie war fast fertig damit, als sie sich kennenlernten.
„Das freut mich. Ich bin wirklich überrascht, das hätte ich von Yvonne nie erwartet, daß sie vom hohen Ross herunterkommen würde. Mich würde interessieren, ob Yvonne nach draußen darf und wie es mit den Besorgungen in der Stadt aussieht?“ fragte Frank. „Ach, das ist kein Problem. Auf den Feldern und im Stall kann sie arbeiten. Im Stall hab ich eine sehr lange Kette an der Wand befestigt, so daß sie an jede Ecke des Stalls kommen kann. Auf dem Feld hab ich einen Riesenstein mit einer sehr langen Kette. Zwar muß ich immer mit dem Traktor den Stein dorthin fahre, wo er gebraucht wird. Ich glaub zwar nicht daran, daß flüchten würde, aber sicher ist sicher. So festgemacht, kann sie in aller Ruhe arbeiten. Einkaufen darf sie auch, aber ich bin immer dabei und sie darf sich auch nicht von mir entfernen. Wenn wir Einkaufen fahren, bekommt sie einen ferngesteuerten Plug. Sollte sie sich mal mehr als 5 Meter entfernen, wird eine Vibration ausgelöst. Erst sehr schwach, wenn sie dann nicht reagiert, wird es immer heftiger. Das kam aber noch nicht vor. Selbstverständlich löse ich die Fesseln Zuhause“, antwortete er. Natürlich kannten Sandra und Frank das Prinzip. Sandra hörte sich das ganze schweigend an und hatte etwas Mitleid mit Yvonne. Sie schaute ab und zu Yvonne an, die etwas verschämt auf den Boden sah. Dann machte die Sklavin eine Handbewegung, worauf Jürgen nickte. Yvonne stand auf und ging in die Küche.
„Darf ich kurz stören, ich möchte gerne zu Yvonne gehen, wenn ich darf?“ fragte sie in die Runde. Frank schaute Jürgen an, der gab ihr die Erlaubnis, aber mit der Bedingung auf keinem Fall der Sklavin zu helfen. Sie nickte und ging zu Yvonne.
In der Küche stand die Sklavin am Herd, überprüfte die Kochtöpfe und den Braten in der Röhre. Sie drehte sich plötzlich um und sah, wie Sandra zu ihr kam. Am Blick von Yvonne sah sie, daß sie sich schämte. „Yvonne, deine Geschichte ist ja schrecklich. Wie kannst du nur so leben?“ fragte sie. Yvonne holte einen Zettel und schrieb, daß das nicht so schlimm sei und sie sich wirklich damit abgefunden hätte. „Das wäre kein Leben für mich, ich kann es mir zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen. Ich bewundere dich, wie du das ganze so gelassen hinnimmst. Leider darf ich dir nicht helfen, das hat mir dein Mann verboten.“ Sie nickte und schrieb wieder einen Text auf den Zettel: Macht nichts, aber trotzdem danke. Ich hätte nicht gedacht, daß ich es so locker hinnehme. Das schlimmste ist, daß mich mein ehemaliger Ex so sehen muß, ich schäme mich so. Sie legte den Zettel neben den Herd und kümmerte sich wieder um das Essen, Sandra stand daneben. „Glaub mir, du brauchst dich nicht zu schämen. Frank sieht Frauen gerne so, was meinst du, was im Institut alles passiert. Ich muß dir etwas zeigen“, sagte sie. Plötzlich hielt sie einen Moment inne, als würde ihr ein Licht aufgehen. Sie zeigte Yvonne ihren Keuschheitsgürtel und erklärte ihr, wie sie dazu kam. Sie erzählte auch von den Keuschheitsgürteln im Institut und wie diese bei den Frauen funktionierte. Erstaunt fasste sie den Keuschheitsgürtel an und schaute dann die Trägerin fragend an.
„Du scheinst genau das gleiche zu denken wie ich“, sagte Sandra, schaute Yvonne fragend an und setzte ihren Gedanken fort. „Du denkst wohl auch, daß ich auf dem gleichen Weg bin wie du, auf dem Weg zur Sklavin?“ Einen kleinen Moment zeigte Yvonne keine Reaktion, dann entschied sie sich zu nicken. „Was meinst du, soll ich es einfach weiterlaufen lassen?“ fragte sie weiter und hoffte, eine Antwort von ihr zu bekommen. Doch diesmal zeigte sie keine Reaktion. „Warum zeigst du keine Reaktion, warum? Das ist doch eine ganz normale Frage.“ Sandras Frage klang etwas zweifelt. Yvonne nahm nun die Rückseite des Blattes und schrieb ihre Gedanken auf. Langsam wurde es ihr etwas lästig, doch war es die einzige Möglichkeit die Gedanken in Worte zu fassen. Es ist schwer, darauf eine Antwort zu geben. Wenn du in meiner Lage wärst und ich würde dich fragen, dann würdest du mit Sicherheit genauso reagieren. Ich bin zufrieden und werde gut behandelt. Strafen bekomme ich nur, wenn ich etwas falsch mache und das ist doch selbstverständlich. Es ist deine Entscheidung, überlege dir das in aller RUHE. Sandra las die Zeilen, sie nickte und streichelte ihr die Wange. Yvonne machte kurzzeitig die Augen zu.
Das Essen war nun fertig, sie holte den Braten aus dem Ofen und schnitt einige Scheiben ab. Die Scheiben legte sie auf eine Platte, jedoch eine blieb liegen. Die verschiedenen Beilagen füllte sie in Schüsseln, aber auch hier blieb ein kleiner Rest übrig. Sandra konnte sich darauf keinen Reim darauf machen und beobachtete deshalb die ganze Situation. Frank und Jürgen saßen immer noch und unterhielten sich über dies und jenes. Ab und zu ging Yvonne an ihnen vorbei und stellte die Schalen auf den Tisch. Sandra war noch in der Küche, sie wollte wissen, was mit dem Rest passieren würde. Fasziniert sah sie, wie Yvonne ihr Essen in einen Mixer tat und später den gesamten Brei füllte sie in einen Beutel füllte. Am Ende des Beutels befand sich ein Schlauch. Yvonne nahm den Beutel und ging zum Tisch, Sandra ging hinter ihr her und machte sich so ein paar Gedanken. Jürgen schenkte den Wein ein, für seine Sklavin stand schon eine Trinkflasche, wie sie die Radfahrer verwenden, bereit.
Sandra und Frank setzten sich auf die eine Seite des Tisches, Jürgen auf die andere Seite. Yvonne ging umher und füllte das Essen auf die Teller. Sandra vergaß ab und zu ihr Essen und schaute, wie geschickt Yvonne abwechselnd Trinkflasche und Beutel an ihrem Mund ansetzte und ihre Nahrung zu sich nahm. Natürlich war es Frank und Jürgen nicht entgangen, daß Sandra abgelegt war, sie nickten sich zu. Wenn ein Teller leer war, so mußte Yvonne aufstehen und das Essen auf den Teller füllen. Yvonne war als erste fertig, sie würde ja auch nicht durch die Unterhaltungen gestört. Nach einiger Zeit waren dann die Herren fertig. Alle warteten auf Sandra, die noch einiges auf dem Teller hatte, sie schauten sie an, wie sie verträumt im Essen herumstocherte. Plötzlich bemerkte sie, daß sie beobachtet wurde und entschuldigte sich. Nun beeilte sie sich und war dann auch ziemlich schnell fertig. Frank bedankte sich für das ausgezeichnete Essen, Sandra konnte sich dem nur anschließen. Dankend nickte die Sklavin, sie stand auf, nahm ein Teil des Geschirrs und stellte das Geschirr in der Küche.
„Sandra, nimm den Rest und hilf meiner Sklavin ein bißchen“, sagte Jürgen. Sie schaute erstaunt zu Frank, der nickte nur, also ging sie mit dem Rest in die Küche. Yvonne sah Sandra an, sie nickte und machte eine deutliche Handbewegung in Richtung ihrer Augen. „Ja, ich weiß. Wir hatten Recht, die Frage ist nur, ob ich es auch will?“ fragte Sandra und stellte dabei das Geschirr ab. Yvonne zuckte mit der Schulter. „Klar, das ist allein meine Entscheidung, aber ich hätte gerne deine Meinung dazu gewußt.“ Diese Entscheidung sollte Sandra ganz allein treffen, deshalb fiel Yvonnes Kopfschütteln etwas heftiger aus als sonst. Beide bemerkten auch nicht, daß sie von den Herren beobachtet wurden.
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  Re: Das Institut Datum:25.04.05 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


wird sich sandra für ein als sklavin entscheiden
wird sie es können und durchstehen




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  Das Institut:Kapitel32–Wie entscheidet sich Sandra Datum:27.04.05 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 32 – Wie entscheidet sich Sandra?

Frank und Jürgen schauten sich an. Es war eine gute Entscheidung, Sandra in die Küche zu lassen. Die Herren hatten vor dem Essen die Gelegenheit ungestört über Sandra zu reden. Frank hatte klare Vorstellungen und Jürgen konnte seine Erfahrungen mit Yvonne kundtun. Sandra sollte sich aus freien Stücken dafür entscheiden, somit warteten die Männer auf irgendein Zeichen von ihr. Frank hatte eine Idee und flüsterte diese in Jürgens Ohr. Jürgen stimmte dem Vorschlag zu, er ging in die Küche hinein und direkt auf Yvonne zu. Er nahm ihr die Maske ab. „Danke Herr,“ sagte sie. Sandra war hin- und hergerissen, mit jedem Ereignis lernte sie etwas dazu, aber man konnte ihre Verunsicherung und Unentschlossenheit spüren. Frank, der an der Tür stehen blieb, wußte genau, was im Kopf seiner Geliebten vor sich ging. Jürgen verließ die Küche und sagte zu Frank: „Komm ich zeig dir mal unseren Keller“, sagte Jürgen. Beide gingen in den Keller, so konnten sich Yvonne und Sandra in aller Ruhe unterhalten.
„Es ist richtig nett von Jürgen, dir die Maske abzunehmen. Wie fühlt man sich, wenn man keinen eigenen Willen hat?“ Es war schon eine eher naive Frage. Aber ehe Sandra noch weitere Fragen stellen konnte, antwortete Yvonne. „Ja Sandra, natürlich war es nett von ihm. Aber glaubst du, daß er das aus reiner Gefälligkeit gemacht hat. Nein, er will, daß ich dir jetzt sage, daß du Franks Sklavin werden sollst. Die beiden standen versteckt hinter der Tür und haben uns belauscht. Ich hab mittlerweile ein Gefühl dafür. Nur du allein kannst die Entscheidung fällen, nur du allein. Um auf deine Frage zu antworten, es ist ein angenehmes Gefühl, du mußt dich um nichts anderes zu kümmern, als deine Arbeit zu tun und deinem Herrn alle Wünsche zu erfüllen. Mittlerweile lese ich seine Wünsche von den Augen ab und er dankt es mir. Ab und zu darf ich mir etwas wünschen, aber nur dann wenn ich die Arbeit exzellent erledigt habe und wenn ich Mist baue, werde ich hart bestraft. Manchmal testet er meine Unterwürfigkeit, es ist manchmal ziemlich hart, aber ich war immer bereit und bin es immer noch. Meine Entscheidung habe ich nie bereut und werde es auch in Zukunft nicht bereuen. Ich kann dir nur eines sagen, mit Frank hast du einen Glücksgriff getätigt.“ Sandra nickte zögerlich, sie hatte ziemliche Bedenken keinen eigenen Willen zu besitzen. Yvonne verstand Sandras Bedenken, sie wußte allerdings wirklich nicht, wie sie helfen könnte. Krampfhaft suchten beide eine Lösung, während die Herren im Keller waren.
Jürgen zeigte den Material- , den Erziehungs-, den Bestrafungsraum und auch die Zelle von Yvonne. Sie kam allerdings nur dann hinein, wenn sie gravierende Fehler gemacht hatte oder den Wunsch dazu geäußert hatte. Im Werkstattraum blieben sie stehen, er zeigte dies und jenes und erzählte von regelmäßigen Treffen an den Wochenenden hier unten im Keller. „Jedes Wochenende, außer heute, bekommen wir von einem Ehepaar und einer alleinstehenden Frau Besuch. Die Drei sind wahre Bondage-Fans, die Frauen absolut devot und der Mann ein erfahrender Dom“, erzählte Jürgen und fuhr fort. „Die alleinstehende Frau ist eine wahre Pracht, sie liebt es absolut abhängig zu sein. Den Rollstuhl im Materialraum, der ist allein für sie. Sie wird am Rollstuhl so festgebunden, daß sie nur noch ihre Arme bewegen kann. Sie bleibt manchmal eine Woche oder auch länger. Du mußt wissen, daß sie gelernte Anwaltsgehilfin ist, aber leider momentan arbeitslos. Ich kann dir sagen, wir alle haben unseren Spaß. Sina möchte, daß sie sich nur noch mit einem Rollstuhl fortbewegen kann und dabei absolut hilflos aussieht. Sie hat präzise Vorstellungen, da sie sich auch in der Öffentlichkeit blicken lassen möchte, so muß das Aussehen jedem noch so prüfendem Blick standhalten. Ihre Beine sollen angewinkelt sein, einzig ihren Kopf und ihre Arme möchte sie noch bewegen dürfen. Hast du nicht eine Idee? Du hattest doch früher schon immer die besten Ideen und konntest diese auch so perfekt umsetzen.“
„Ja, in der Tat kann ich euch weiter helfen, unsere zuletzt eingelieferte Frau ist komplett in Eisen gelegt worden und ihre Bewegungsfreiheit kann auf das Maximum eingeschränkt werden. Sie ist aber nur teilweise an den Rollstuhl gebunden, aber ich denke, wir können schon etwas für sie machen. Mein Bruder wird in der Entwicklungsabteilung einige Dinge ausprobieren, sie muß ihm nur sagen, was sie alles haben möchte. Es wird nicht gerade billig. Gib ihr meine Nummer vom Institut, sie soll mich anrufen. Hast du eigentlich immer noch gute Kontakte zu 2 Richtern?“ wollte Frank wissen. „Ja, warum fragst du?“ fragte Jürgen interessiert. Frank erzählte von Corinna, die seines Erachtens unschuldig eingesperrt wurde und er ihr gerne helfen würde. Er nannte auch die Personen, die er in Verdacht hatte. Jürgen hörte sich die Geschichte an und schien auch gleich eine Idee zu haben. „Was hältst du davon, wenn wir Sina dort einschleusen würden. Ich werde den einen Richter fragen, ob er sie nicht einstellen könnte. Er ist mir noch einen Gefallen schuldig, ich glaube schon, daß er das machen wird“, meinte Jürgen. Frank begrüßte den Vorschlag, natürlich müßte Sina sich bereit erklären, denn diese Mission wäre nicht ganz ungefährlich. Selbst Frank und Jürgen würden ein hohes Risiko eingehen.
Jürgen zeigte auch noch die anderen Räume, während Yvonne von ihrem jetzigen Leben erzählt und damit unbewußt Sandras Hemmungen abbaute. Sie hörten, wie die Männer die Treppen hoch stiegen und gingen in Jürgens Büro. Dort griff Jürgen zum Telefon und rief Sina an. Er erzählte ihr alles über das Gespräch mit Frank und fragte sie, ob sie sich an einer Mission beteiligen würde ohne genauer ins Detail zu gehen. Jürgens Gesicht verriet, daß Sina nicht so glücklich darüber war und eigentlich nicht wollte. Erst Franks Vorschlag, daß sie zum Nulltarif nach ihrer Vorstellung umgewandelt werden würde, änderte sie ihre Meinung. Um die Details zu besprechen würde sie noch heute gerne vorbeikommen. Nun stand der Mission Gerechtigkeit für Corinna nichts mehr im Wege, so hofften sie zumindest.
Nun war Frank doch etwas ungeduldig, ob und wie sich Sandra entschieden hatte. Egal, wie sie entscheiden würde, seine Liebe zu ihr würde sich absolut nicht ändern. Natürlich würde er es gerne sehen, wenn sie seine Sklavin werden würde. Jürgen bemerkte, daß Frank andere Dinge im Kopf hatte. Beide gingen in die Küche, Sandra und Yvonne machten gerade den Abwasch. Sie ahnten nun, was kommen würde. Eigentlich hatte sie noch keine endgültig Entscheidung getroffen, aber sie spürte, daß sie nun etwas zu sagen hatte. Ein kurzer Blick zu Yvonne, dann machte sie einen Schritt zu Frank. Sie kniete sich hin und sprach. „Mein Herr, ich habe eine Entscheidung getroffen, mein Körper, mein Geist, alles ist nun dein. Ich gelobe dir Gehorsamkeit, ich werde alles tun, was du mir befiehlst. Du wirst stolz auf deine Sklavin sein.“ Frank war zu Tränen gerührt, Yvonne ging zu ihr und umarmte sie. Als Glückwunsch zu dieser Entscheidung gab sie ihr einen Kuss. Frank sah zu Jürgen, beide waren sehr zufrieden und reichten sich die Hand. Sandra war erleichtert und überaus glücklich. Sie hoffte nur, daß es auch die richtige Wahl war. Nun ging auch Frank zu ihr, er half ihr hoch und umarmte sie. „Du hast die richtige Entscheidung getroffen, ich bin jetzt schon stolz auf dich. Hab keine Angst, du wirst von mir immer gerecht behandelt“, flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr einen dicken Kuss.
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  Re: Das Institut Datum:27.04.05 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hat frank seine sklavin.

wird sie glücklich werden als sklavin

was wird hier noch alles passieren




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:27.04.05 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Gute Fortsetzung.
Jetzt bleibt nur noch die Frage, was wird mit Sandra alles angestellt ?
Darf sie dabei Wünsche äußern oder anregungen geben ?

Viele Grüße SteveN



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  Das Institut: Kapitel 33 – Ihr erster Fehler Datum:09.05.05 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 33 – Ihr erster Fehler

„Yvonne, du wirst der neuen Sklavin die Haare am Kopf entfernen. Der Kopf soll später so glatt sein, daß man sich drin spiegeln kann. Danach wird sie dir auch eine Glatze rasieren. Habt ihr verstanden?“ befahl Jürgen. Es wird wieder mal Zeit Yvonne zu testen dachte sich Jürgen, denn an den anderen Körperstellen war sie schon rasiert. Sandra trug es erstaunlich gelassen, als sie die Anweisung hörte. Frank gab Yvonne den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel. Daraufhin gingen beide ins Bad, Sandra setzte sich auf den Stuhl und Yvonne nahm den elektrischen Rasierer. Ohne zu zögern machte Yvonne ihre Arbeit und Sandra sah, wie ihre Haare fielen. Sie wollte stark sein, sie wollte nicht weinen, doch nun kullerten doch einen paar Tränen über ihre Wangen. Natürlich hatte das Yvonne gesehen. „Unterdrücke deine Tränen nicht, weine ruhig. Solange wir ungestört sind, kannst du deinen Gefühlen freien Lauf lassen“, sagte sie beruhigend. Yvonne rasierte den Kopf, bis sich wirklich keine Haare auf dem Kopf befanden. Mit einer Handbewegung befahl Yvonne, daß Sandra aufstehen sollte. „Zieh deinen Rock aus“, sagte sie. Ohne etwas zu sagen, machte sie es. Nun nahm Yvonne aus einem Schrank ein Paar Handschellen und fesselte Sandras Arme hinter ihrem Rücken. „Die Handschellen müssen sein, das macht Jürgen auch immer mit mir. Setz dich wieder hin“, befahl sie, nahm ein Seil und fesselte Sandras gespreizten Beine am Stuhl. Nun öffnete sie den Keuschheitsgürtel, nahm ihn ab und entfernte alle Haare. Die frisch rasierte Stelle schmierte Yvonne mit einer Creme ein. Der Keuschheitsgürtel wurde wieder angelegt und danach löste Yvonne die Fesseln, Sandra zog ihren Rock wieder an.
„So, nun bist du dran, mir den Kopf glatt zu rasieren. Sei gründlich, mein Herr wird ziemlich ungemütlich und ich kann mir vorstellen, dein Herr wird auch nicht gerade erfreut darüber sein, wenn du nicht gründlich bist“, sagte sie und Sandra nickte. Zögerlich führte sie den Rasierer über den Kopf, es dauerte etwas länger. Inzwischen gingen die Herren zum Wagen, Frank holte 2 Alukoffer aus dem Kofferraum und trug diese ins Haus. Frank öffnete die Koffer, Jürgen bekam große Augen. „Solche Sachen hätte ich auch gern, diese hast du in deinem Institut herstellen lassen, oder?“ fragte er, Frank nickte. Im Bad waren die Sklavinnen nun fertig und gingen dann zu ihren Herren. „Wie befohlen sind wir frisch rasiert und einsatzbereit. Wir warten auf die Befehle“, sagte Yvonne. Jürgen strich mit der Hand über die Köpfe und war enttäuscht. „Ich hab doch gesagt, die Köpfe sollen so glatt sein, daß man sich drin spiegeln kann? Ich fühle die Stoppeln noch, das kann doch nicht wahr sein“, brüllte er die beiden an. „Yvonne, ich bin vor allem von dir enttäuscht. Das ist gar nichts.“ Die Sklavinnen schauten zu Boden, bei Sandra kullerten einige Tränen. So heftig hatte sie es nicht erwartet, zumal sie es gar nicht gewohnt war, aber daran würde sie sich wohl gewöhnen müssen. Beide sagten nichts, sie befürchteten nun eine harte Strafe. Mein erster Auftrag und schon Fehler gemacht , dachte sie. Frank schaute seine Sklavin an. Er wollte schon einschreiten, aber dann ließ er Jürgen seinen Job machen.
„Darf ich mich aus deinen Koffern bedienen? Ich möchte deiner Sklavin eine kleine Lektion erteilen.“ Frank nickte und war gespannt, was nun kommen würde. Mistkerl, warum läßt du das zu? dachte Sandra. An das Wort Sklavin mußte sie sich auch erst gewöhnen, zumindest hoffte sie das. Bin ich für Frank nur noch eine Sklavin, nicht mehr seine Geliebte, seine zukünftige Ehefrau? Dieser Gedanke verursachte bei ihr eine Gänsehaut, sie wollte es irgendwie nicht glauben. Sie hoffte, Zuhause nicht so behandelt zu werden, doch irgendetwas sagte ihr, daß keine Hoffnung bestünde. Gib die Hoffnung nicht auf , dachte sie. Jürgen holte einen Gummianzug aus einem der Koffer heraus, da bekam selbst Yvonne große Augen. Sie wußte nicht, ob sie froh sein oder Mitleid mit Sandra haben sollte. Yvonne sollte die Stoppeln entfernen, später würde Jürgen das Gleiche bei ihr machen.
Als Yvonne fertig war, mußte sich Sandra komplett entkleiden. Frank schloß den Keuschheitsgürtel auf und legte diesen auf den Boden. Nun sah auch Sandra den Anzug, erst wollte sie nicht in den Anzug, doch durch die Androhung einer härteren Strafe erklärte sie sich bereit. Das Innere im Anzug, bis auf die Maske, wurde von Yvonne mit einem Gleitmittel eingeschmiert, wodurch der Einstieg erheblich erleichtert wurde. Yvonne half bei den Füßlingen, denn die Nägel sollten bei dem Anzug herausschauen, wie auch später bei den Ärmel. Sandra erschrak als 2 Fremdkörper in ihre Löcher eindrangen, zusätzlich wurde ein kleiner Schlauch für den Ablauf des Urins eingeführt. Die beiden Fremdkörper war innen hohl, konnten dank einer doppelten Wand mit Luft oder einer Flüssigkeit aufgefüllt werden. Sandra konnte trotz des Schlauches und dem Plug im Po über ihre Körperfunktionen frei verfügen. Den Anzug zog Jürgen, mit Hilfe von Frank, immer weiter nach oben. Sandra schob ihre Arme in die Ärmel, während ihre Busen von Yvonne in die übergroßen Ausbuchtungen gesteckt wurden. Nun war ihr Kopf dran, die anatomisch geformte Maske war in einem Stück, so mußte die Halsöffnung mit etwas Gewalt auseinander gezogen werden. Sandra blickte durch winzige Öffnungen, ihr Sicht war erheblich eingeschränkt. Frank zog den Reißverschluß von ihrem Po bis zum Hals und machte den Anzug mit einem Schloß ausbruchssicher. Dann holte er eine Pumpe aus dem Koffer. Er entfernte die angedeuteten Brustwarzen und 2 Ventile kamen zum Vorschein. Die Pumpe war so konzipiert, daß sie an beiden Ventile gleichzeitig angeschlossen werden konnte. Er machte einige Pumpbewegungen, die Sandra mit heftigem Kopfschütteln quittierte. Aber es half nichts, er ließ davon nicht ab. Nach weiteren Pumpbewegungen war er zufrieden und verdeckte wieder die Ventile. Sandra hatte das Gefühl als würden ihre Brüste explodieren. Mit der anderen Pumpe wurden die Fremdkörper aufgebläht, auch diesen Vorgang quittierte sie mit einem Kopfschütteln. Jürgen und Frank waren sichtlich zufrieden, nur Yvonne schaute etwas nachdenklich. Die Herren forderten Yvonne auf, Sandra die Schuhe anzuziehen.
Frank führte Sandra zum Spiegel, sie sollte sich nun selber betragen. Bei jedem Schritt quietschte das Gummi, schockiert griff sie zur unnatürlich geschminkten Maske als sie ihre Verwandlung im Spiegel sah. Danach führte sie ihre Hände über die Brüste, die unnatürlich abstanden. Nein, ich sehe ja aus wie eine Gummipuppe aus einem Sexshop. Das glaube ich nicht, wie konnten sie mir das nur antun , dachte sie. Nun erklärte sich auch, warum sie ein eingeschränktes Blickfeld hatte, sie schaute durch die Pupillen der Gummimaske. Jürgen und Yvonne kamen nach und warteten auf eine Reaktion von Sandra. „Wie gefällst du dir?“ fragte Jürgen. Sie wußte erst nicht, wie sie darauf antworten sollte. „Gut, Herr“, war ihre kurze Antwort. Warum sage ich sowas? Aber wenn ich mich genauer betrachte, so schlecht sehe ich eigentlich doch nicht aus. Zwar etwas ungewöhnlich, aber ich muß zugeben, es hat was. Je länger sie sich im Spiegel betrachtete, umso mehr gefiel es ihr. Die Freudenspender in ihrem Körper machten sie so richtig geil, ihr Aussehen ließ sie fast platzen. Am liebsten hätte sie ihren Herrn aufgefordert, es mit ihr so richtig zu treiben. Das Bild hatte sie schon vor ihrem Auge, als ihr Traum regelrecht zerplatzte.
„Eigentlich brauchen wir den Keuschheitsgürtel nicht, aber aus optischen Gründen wirst du ihn tragen. Am erste Fremdkörper ist noch ein Beutel, dieser fängt die Spermien auf. Yvonne, du wirst ihre Kleidung aufsammeln, die wird sie erst wieder brauchen, wenn wir wegfahren. Sandra, du wirst diesen Anzug das gesamte Wochenende tragen, am Sonntagabend wirst du erlöst.“ Franks Erläuterung brachte sie zum Staunen. Nun war sie wirklich eine Gummipuppe, der Gedanke gefiel ihr. Selbst die Dauer als Gummipuppe herumzulaufen störte sie nicht, sie hatte nur etwas bedenken, so in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Fasziniert drehte sie sich immer wieder vor dem Spiegel, sie hatte es nie für möglich gehalten, daß ihr so etwas gefallen würde. „Ich hab eine Bitte an dich, könntest du meine Sklavin auch in eine Gummipuppe verwandeln? Allerdings bräuchten wir kein Schloß, sie soll es für immer tragen und es müßten einige Spezifikationen gemacht werden“, fragte Jürgen. „Klar. Ich hole den Handscanner und dann wird deine Sklavin vermessen. In diesem kleinen Computer“, Frank zeigte ein kleines Gerät, das er in seiner Hand hatte, „werden die Daten gespeichert und gleichzeitig an die Forschungsabteilung im Institut versendet. Du muß mir nur die Spezifikationen mitteilen und dann wird der Anzug morgen fertig sein.“ Yvonne konnte es nicht fassen, sie schaute Sandra an und mußte feststellen, daß sich Sandra wohlfühlte im Anzug. Naja, so schlimm kann es dann wohl nicht sein , dachte sie sich. Frank ging zu seinem Wagen und holte den Scanner, da sah er eine zierliche Person zum Haus gehen. Sie ging direkt auf ihn zu und stellte sich als Sina vor, gemeinsam gingen sie ins Haus.
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  Re: Das Institut Datum:09.05.05 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


permanenter einschluß in einen gummianzug
ist das möglich und wie wird das problem haut und atmung der haut gelöst

irre vorstellung immer in einem gummianzug bleiben zu dürfen. ein nachteil hat diese geschichte schon, das schwitzen, wenn das nicht wäre würde ich mir sofort so ein teil zulegen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:09.05.05 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Jetzt sind Sandra und Yvonne komplett enthaart. Mehr oder weniger.
Das ganze Wochenende steht noch vor der Tür und beide werden zu Gummipuppen gemacht.....

Viele Grüße SteveN



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PetraLove
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  Re: Das Institut Datum:01.06.05 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wann gehts den bitte weiter Die Geschichte ist sehr gut um sie hier nicht mehr vortzusetzen.
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:02.06.05 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

keine Sorge, die Geschichte geht weiter. Ich nehme momentan nur eine Kreativpause genommen. Wann das nächste Kapitel kommt, weiß ich noch nicht.

MfG
Schreiberling
(Diese Nachricht wurde am 02.06.05 um 12:56 von schreiberling geändert.)
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