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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:29.07.04 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke für soviel Zustimmung und Ermunterung. Es freut mich, dass die Geschichte solchen Anklang findet.

@Joern: Es sind noch keine privaten "Gäste" im Institut, werden aber noch kommen.

@träumerin: Ich hoffe auch, daß ich das Niveau halten kann.

@ Roger_Rabbit: Da mache ich mir keine Sorgen, daß ihr zwischen Zeilen liesst. Es wird noch einige unerwartete Überraschungen geben, mit der keiner gerechnet hat. Selbst ich nicht.

Viel Spaß beim Lesen.

MfG
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:29.07.04 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

Zitat

Das ist ja bald ein richtiges Folterinstitut !
Die Frauen können einem Leid tun.
Ich könnte ihnen die vorherigen Taten beinahe vergeben.


Warum Leid tun? Sie haben sich alle freiwillig gemeldet und außerdem steht es jeder zu, wieder in den Knast zu gehen.

Zitat

Aber jetzt steht die Frage an: was wird Nr.1 im Hof passieren?


Da bin ich gerade dabei.

MfG
Schreiberling
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  Das Institut: Kapitel 5 – Die Überraschung Datum:30.07.04 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 – Die Überraschung

In den Zellen hatten sich mittlerweile wieder alle beruhigt, so wurde Brigittes Zellentür aufgeschlossen. Frank und Manfred standen neben der Tür, warteten darauf, daß sie kam. Auf der Toilette sitzend starrte sie auf den Boden. Da sie immer noch taub war und sie keine Reaktion zeigte, gingen beide in die Zelle und zogen sie aus dieser heraus. Etwas schleppend ging sie zwischen den beiden den Flur entlang. Sie verliessen das Gebäude und gingen auf den Hof zu. Am Rande des Hofes befand sich ein hoher breiter Sockel, in der Mitte ragte ein Metallbalken heraus. Vom weiten sah das Ganze nach einer Hinrichtung aus. Da sie direkt darauf zu gingen, blieb Brigitte voller Angst stehen, sie ahnte schreckliches. Sollte ihre letzte Stunde geschlagen haben? Ein leichter Ruck an ihrer Handfessel genügte und sie ging weiter. Je näher sie kam, desto beunruhigter würde sie. Nun bemerkte sie, daß die Schlinge fehlte. Auf der Rückseite des Sockels befand sich eine Treppe, die extra für Gefangene mit kurze Ketten gemacht war. Langsam stieg sie die Treppen hoch, gefolgt von den Herren. Sie schaute immer nach unten, um ja keine Treppenstufe zu verfehlen. Dies war gar nicht so einfach, die Maske schränkte ihre Sicht erheblich ein. Frank hatte vorher 2 Metallrohre aufgehoben, die auf ihre Füße abgestimmt waren. Nun stand Brigitte etwa einen Meter über den Boden und hatte eine schöne Aussicht, die sie leider nicht genießen konnte. Sie sollte sich mit dem Rücken zum Balken hinstellen und die Arm nach oben strecken. Manfred holte ein Schloß aus der Hosentasche, zog es durch einen Ring am Balken sowie durch die Kette und ließ es einrasten. Nun drehte Frank die Rohre in die vorgesehenen Löcher hinein und öffnete er jeweils eine Klappe nach vorne. Ihren rechten Fuß führte er nun senkrecht hinein und verschloß die Klappe, mit ihrem linken tat er das Gleiche. Ein leichtes Stöhnen hörten Frank und Manfred, sie schauten sich an und grinsten. Währenddessen hatte der Wärter die Eisenmaske an einen zweiten Ring befestigt, so konnte Brigitte auch ihren Kopf nicht mehr bewegen. Sie ließ alles mit sich machen, zu müde war sie um noch Randale zumachen. Noch hingen ihre Arme etwas schlaff in der Gegend herum, das sollte sich aber noch ändern. Manfred ging schon mal die Treppen hinunter und schaute sich das Kunstwerk von unten an. Zustimmend hielt er den Daumen nach oben. Frank kontrolliert nochmals alles und stellte die Lautstärke der Maske auf normal. “Gute Nacht, Nummer 1. Hier wirst du deine erste Nacht verbringen, morgen schaue ich nach dem Rechten. Du wirst noch ein bißchen hochgezogen, ist aber nicht so wild. Du wirst es aushalten können. Nun hast du genügend Zeit über dein Verhalten nachzudenken. Ach ja, es könnte etwas kalt werden und Regen ist für diese Nacht auch angekündigt worden. In den nächsten Tagen haben wir noch viel mit dir vor. Fast hätte ich noch was vergessen, wir werden uns morgen mal unterhalten. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht. Bis morgen,” sagte er und ging zufrieden runter. Mit riesigen Augen hörte sie seinen Worten zu und bereute schon alles, was sie getan hatte. Die Tränen konnte sie mittlerweile auch nicht mehr zurückhalten. Was meinte er mit den Worten etwas kalt und ein bißchen hochgezogen , dann auch noch Regen. Sie dachte noch darüber nach, da merkte sie schon, wie ihre Arme nach oben gezogen würden. Frank stand unten an einem Bedienungselement vom Sockel und drückte die Taste hoch . Langsam bewegte sich der Balken nach oben und sie merkte, wie ihr Körper langsam gespannt wurde. Ein lautes und dumpfes Geschrei war zu hören, da stand auch schon der Pfahl still. Es dauerte nicht lange und ihre Arme taten gewaltig weh.
Frank ging um den Sockel herum und betrachtete das Ergebnis ausführlich. Nun gingen Manfred und er in Richtung Hauptgebäude. Kurz vor dem Gebäude trafen sie Sandra, sie wollte für heute Feierabend machen. Frank wünschte ihr noch einen schönen Abend und verschwand mit dem Wärter im Gebäude. Dies wünschte sie den beiden auch und sie ging nichts ahnend weiter. Auf Höhe des Sockels traute sie ihren Augen nicht. Der Anblick versetzte ihr einen Schock, als sie ihre Halbschwester auf dem Sockel stehen sah. Was sollte sie nun tun? Mit ihr reden? Einfach ignorieren? Sie entschied sich für das Letztere, sie sollte sowieso etwas vorsichtiger sein. Dieser Tag hatte es schon in sich gehabt, einen Zwischenfall konnte sie sich nicht erlauben. Ihr war klar, daß ihre Halbschwester dort die ganze Nacht verbringen würde. Zwischendurch hörte sie ein leichtes Stöhnen von Brigitte, ihr tat es richtig leid, was mit ihr geschah. Doch kam plötzlich auch der Gedanke, das hast du dir alles selber eingebrockt, das geschieht ihr recht. Mit gemischten Gefühlen ging sie weiter, sie drehte sich auch kein einziges Mal mehr um. Sie hatte Angst, ihr Chef würde sie beobachten. Für die nächsten Tage nahm sie sich vor, nicht mehr so aufzufallen. Auf gar keinem Fall will sie so enden wie ihre Halbschwester. Sie könnte diese Behandlungen gar nicht aushalten.
Dem Zusammenbruch nahe sah Brigitte eine Person an ihr vorbei gehen und dachte: Kann das sein? Ist das Sandra? So richtig vermochte sie dies nicht glauben, wäre schon ein großer Zufall. Während sie darüber nachdachte, versuchte sie eine Position einzunehmen, die ihr einwenig Erleichterung bringen sollte. Doch auch wie sie sich anstrengte, sie war zu sehr unter Spannung und so fixiert, daß sie sich nicht bewegen konnte. Ihre Waden waren auf das Äußerste gespannt und fingen an zu schmerzen. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Wadenkrämpfe kommen würden. Ihre Arme spürte sie kaum mehr. Nach einer Stunde machte nun auch Frank Feierabend und kam an ihr vorbei. Er schickte noch einen Gruß an die Delinquentin. “Schlaf gut und erhol dich schön.” In ihr stieg eine Wut auf, sie wäre ihm am liebsten an die Kehle gegangen. War ihre Entscheidung richtig, ist dieses Institut wirklich besser als der Knast? Freudestrahlend ging er weiter, sie schaute ihn voller Verachtung nach. Er wußte genau, daß Brigitte kein Auge zu machen würde und ihre Wut kochte. Aber das wollte er erreichen, er wollte sie reizen, sehen wie weit sie sich provozieren lassen würde und welche Dummheiten sie noch machen würde. Vielleicht könnte er auch seine Sekretärin aus der Reserve locken, er war sich immer noch nicht sicher, welche Rolle sie dabei spielte.
Nun kam auch die Ablösung für Manfred und seine Kollegen. Sie erzählten, was passiert sei und was noch gemacht werden mußte. Sie sollten gleich in der Küche vorbeischauen und die 2 Frauen abholen. Nach dieser Übergabe freute sich Manfred auf seinen wohlverdienten Feierabend, lächelnd ging er an Brigitte vorbei. Verzweifelt überlegte sie über was er mit ihr reden könnte, klare Gedanken konnte sie allerdings nicht mehr verfassen.
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träumerin




  Re: Das Institut Datum:30.07.04 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,

das geht bei dir ja weiterhin ganz gut zur Sache. Aber ich kann mir nicht helfen...egal, was Brigitte getan hat, sie tut mir ein wenig leid..

Also...auf, auf und weiter schreiben!

Liebe Grüsse
die Träumerin
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Roger_Rabbit
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  Re: Das Institut Datum:31.07.04 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die arme Brigitte. Eigentlich sollte ihre Maske und die kürzeren Ketten schon Strafe genug sein für ihren Widerstand beim Transport. Aber nein, der Schreiberling quält sie weiter.

> Es wird noch einige unerwartete Überraschungen geben, mit der keiner gerechnet hat. Selbst ich nicht.

So, so . Selbst der Autor weiß nicht, was seine Finger da tippern. Aha Da bewahrheitet sich doch wieder einmal das Sprichtwort: Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut. So, so.

Dennoch vermute ich da eine kleine Gemeinheit seitens Frank. Der Kerl hat doch schon die Witterung aufgenommen. Wie du ihn/seinen Charakter beschrieben hast, wird er Frau Klein eine Falle stellen und sie dann in ein Abhängigkeitsverhältnis bringen. Wird sie nicht Nummer 36, trägt sie vielleicht bald ein KG. Mal sehen, wo das hinführt.
Auf Wiederlesen

Detlev
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mecky64 Volljährigkeit geprüft
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Krefeld


You have two choices; take it or leave it !!

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  Re: Das Institut Datum:31.07.04 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die arme Birgit,

so eine Nacht für ein bisschen Widerstand; das glaube ich nicht.
Da wird doch nicht einer versuchen, seine Sekretärin zu provozieren

Schreib bitte weiter, auch wenn Du nicht weißt, was Deine Hände so tuen, mir gefällt´s.

Gruß
Marcus

Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:02.08.04 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,

mir tut die Nr. 1 auch ein ganz klein wenig leid. Wenn es den Damen wirklich jederzeit freigestellt ist in den Knast zurückzugehen wird Brigitte wohl nicht mehr lange darüber nachdenken, bei den "Vorzügen", die die Behandlung im Institut so mit sich bringt. Oder ist sie tief in sich drin bekennende Masochistin und genießt es heimlich streng gefesselt und durch eine Zwangsmaske behindert mitzuerleben, wie ihr selbst die Kontrolle über ihre Sexualität und ihr Ausscheidungen genommen werden. Mich würde echt mal interessieren, was den Damen vorher im Knast alles versprochen wurde, damit sie sich freiwillig für dieses Institut melden.

Schreib bitte bald weiter.

Gruß Joern
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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  Das Institut: Kapitel 6 - Die Hausordnung Datum:06.08.04 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 – Die Hausordnung

Nun wurden auch Jana und Renate aus der Küche geholt und in ihre Zellen gebracht. Auf dem Weg hielten sie sich kurz die Hand und schauten sich freundschaftlich an. Als erstes wurde Renate in ihre Zelle angeschlossen, Jana schaute ihr traurig nach. Sie hätte sich gerne mit ihr weiter unterhalten. Nun stand sie vor ihrer Zelle und ging langsam hinein. Sie legte sich gerade hin, als ihre Zellentür abgeschlossen wurde.
Hannah traute sich als erste und nahm die Hausordnung in die Hand. Sie bewohnt die Zelle 5 und wurde vor 3 Monaten 40 Jahre alt. Bevor sie in das Gefängnis eingeliefert wurde, arbeitet sie als freischaffende Domina. Sie war eine sehr angesehene und strenge Domina. In ihrer Freizeit besorgte sie sich ihre Kunden auf eine fiese und gemeine Art, indem sie abends und auch nachts Männer auf offener Strasse entführte und sie in den Keller ihres Hauses einsperrte. Nach einigen Tagen forderte sie Lösegeld von nahestehenden Personen des Opfers. In dieser Zeit folterte sie ihre Gefangenen bis die Geldübergabe stattfand. Rund 20 Männer hatte sie entführt und gequält, dabei nahm sie rund 3.000.000€ ein. Die Personen mußten sich teilweise erheblich verschulden. Das Geld haben sie mittlerweile wieder, nur durch einen dummen Zufall kam man ihr auf die Schliche. Sie wollte das Geld ins Ausland schaffen, als sie an der Grenze kontrolliert wurde, konnte sie die Herkunft der Gelder nicht erklären. Die spätere Untersuchung brachte ihre Taten ans Licht. Die Verhandlung dauerte nicht lange, zu eindeutig war die Sachlage. Bei der ersten Verhandlung wurde sie zu 25 Jahren Haft verurteilt. Sie war uneinsichtig und nicht einverstanden, was zumindest die Haftzeit anging und legte immer wieder Einspruch ein. Das ließen die Richter nicht auf sich sitzen und erhöhte jedes Mal die Haftdauer. Das letzte Gericht entschied, daß sie eine Gefahr für die Allgemeinheit sei und lebenslang hinter Gitter sollte. Nun sollte sie mal die andere Seite kennenlernen. In ihrer Zelle dachte sie über ihre Tat nach, sie ärgerte sich über den dummen Fehler an der Grenze. Sie bereute nichts und während sie immer noch darüber nachdachte, las sie die Hausordnung.

HAUSORDNUNG
Die Anweisungen des Leiters und des Personals sind folgezuleisten. Jede Zuwiderhandlung wird hart und konsequent bestraft. Jede Bestrafung und jede Behandlung hat ihren Zweck und darf daher nicht angezweifelt werden. Äußerungen und Beschwerden über Strafen und Behandlungen verlängern oder verschärfen diese.
Nachtruhe ist von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr, in dieser Zeit wird Licht ausgeschaltet sein. Auch in den anderen Zeiten haben sie sich in den Zellen ruhig zuverhalten. Ab 6:15 Uhr werden sie in der Mitte der Zelle stehen, dann wir ihre Ausrüstung kontrollieren werden um eventuelle Manipulationen oder Schäden aufzudecken. Um 7 Uhr werden sich alle Insassinnen auf dem Hof zum Rapport einfinden.Essenszeiten sind um 8 Uhr morgens sowie 18 Uhr abends und wird nur im großen Essensraum ausgegeben. Diese Zeiten können sich je nach ihrer Behandlung und Bestrafung ändern. Dieses Recht kann ihnen für eine bestimmte Zeit entzogen werden. Selbstverständlich wird der Teller leer gegessen, ansonsten werden wir die Portionen für alle Insassinnen verkleinern. Sie haben 9 Uhr morgens und 19 Uhr abends die Gelegenheit ihr Geschäft zu erledigen, Ausnahmen werden in der Regel nicht gemacht. Diese Zeiten können sich je nach ihrer Behandlung und Bestrafung ändern. Allerdings kann ihnen auch dieses Privileg für eine bestimmte Zeit entzogen.
Die Zellen sind sauberzuhalten, wir kontrollieren und durchsuchen in unregelmäßigen Abständen die Zellen. Sie haben kein Recht auf körperliche Pflege, sie werden einmal in der Woche gesäubert.
Sie werden keine neue Kleidung bekommen, also passen sie auf ihre Kleidung auf. Ausnahmen werden keine gemacht, es sei denn ihre Tätigkeit verlangt eine andere Kleidung. Aber auch diese sollte gepflegt werden. Bei Verfehlungen kann ihnen die Kleidung komplett entzogen werden.
Wir werden zu gegebenem Zeitpunkt ihnen eine Tätigkeit zuweisen. In dem Bereich werden 7 Tage die Woche arbeiten. Eine genaue Arbeitszeit wird es nicht geben, die richtet sich nach ihrer Tätigkeit. Die zugewissene Tätigkeit muß gewissenhaft und ordentlich erledigt werden. Sollte dies nicht geschehen, führt dies unweigerlich zu einer Bestrafung oder ihnen wird eine andere Tätigkeit zugewiesen. Ohne Angaben von Gründen können wir jederzeit ihnen eine neue Tätigkeit zuweisen.
Während des Aufenthaltes im Institut haben sie kein Recht auf Freizeit. Desweiteren sind Besuche von Familien, Verwandte oder Bekannte nicht erlaubt, außer Personen werden eingeladen oder es finden wichtigen Veranstaltungen im Institut statt. Ausnahmen können nicht gemacht werden.
Krankheiten oder Verletzungen sind sofort zu melden. Alle 3 Tage werden sie zum Arzt gebracht und untersucht.
Der Aufenthalt in diesem Institut ist auf unbestimmte Zeit festgelegt, die Entlassung erfolgt durch die Institutsleitung. Wir behalten uns vor, ihre Anliegen und Anträge ohne Begrüdnung abzulehnen. Diese Hausordnung sollten sie sich gut merken, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Die Institutsleitung

Das Besuchsverbot traf Jana hart, sie konnte ihre Tränen nicht verbergen. Sie wollte eigentlich nicht mehr weiterlesen, zu schockierend waren die Zeilen. Doch blieb ihr anderes übrig. Am Ende schüttelte sie nur den Kopf, als würde sie ihre momentane Situation nicht begreifen. Auch Renate las in dieser Zeit die Hausordnung und dachte nur an Jana, die sich doch so eine Hoffnung gemacht, ihre Eltern wieder zu sehen. Ihr tat es richtig leid, aber auch sie kämpfte mit sich. Ihre Kinder fehlten ihr doch sehr, aber auch ihr Ehemann vermisste sie. Im Gefängnis wurden nur sporadisch Besuche erlaubt, der letzte Besuch war 5 Monate her. Für Hannah war die ganze Sache nicht geheuer, eigentlich war sie immer die Person, die anderen Auflagen gemachte.
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:06.08.04 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Die Hausordnung hat es in sich.
Aber das muß auch so sein !
Jetzt warten wir auf die Mißgeschicke respektive die Verfehlungen.

Viele Grüße SteveN



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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 7 - Unzufriedenheit Datum:06.08.04 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7 – Unzufriedenheit

4 Frauen rebellierten gegen diese Hausordnung, sie klopften erbost gegen die Zellentür. Ihre Meinung war, das könnte ihr doch nicht mit uns machen, wir wollen hier raus. Alle anderen blieben ruhig, ihnen war das Bild von Brigitte noch allzu gut in Erinnerung. Draussen auf dem Flur standen 2 Wärter, sie machten sofort per Funk Meldung und forderten Unterstützung an. Daraufhin wurden in Zelle 7, 10, 13 und 30 die Lichter ausgemacht. Das schien gar nicht zu helfen, was die Wärter veranlaßte eine der Zellen, Nummer 7, aufzuschliessen. Herausgestürzt kam Susanne, eine 22-jährige Brünette, sie war aufs Äußerste gereizt. Bernd, einer der Wärter, stand direkt vor der Tür und fing sie ab. Blitzschnell schob der andere Wärter seinen Armen zwischen ihren Ellenbogen und ihrem Rücken und drückte die Ellenbogen zusammen. So konnte sie ihre Arme nicht mehr bewegen. Bevor sie mit ihren Beinen austreten konnte, griff Bernd nach ihren Beinen und hob sie hoch. Sie zappelte herum und die Männer hatten große Mühe sie unter Kontrolle zu halten. In dieser Lage schleppten sie die Rebellin direkt zu einer vergitterten Erhebung, die auf einem kleinen Nebenhof zu finden. Auf dem Nebenhof kamen ihnen 4 Wärter entgegen. Einer von ihnen blieb stehen und half den Beiden, während die anderen weiter liefen und in den Zellentrakt verschwanden. Die 2 Wärter redeten auf Susanne ein, sie müsse nur aufhören, dann würde ihre Strafe nicht so hart ausfallen. Mit diesem Versprechen hörte sie auf und ergab sich in ihr Schicksal, daraufhin ließ der Wärter ließ ihre Beine wieder auf den Boden. Ungerührt öffnete der dritte Wärter eine kleine vergitterte Tür und kippte sie zur Seite. “Da rein, Nummer 7, aber dalli.” sagte der dritte Wärter. Entsetzt schaute sie in das Loch, sie wollte sich schon weigern, stieg dann doch gehorchend die Sprossen hinunter. Das Loch war 3 Meter tief und die Wandlänge betrug jeweils 1 Meter, die Wände waren pechschwarz. Aus der Ferne hörte sie eine Gefangene, die das gleiche Schauspiel bot wie sie. Es war Nicole aus der Zelle 10, ebenfalls getragen von den Wärtern. Abgelenkt von den Schreien bemerkte sie nicht, wie die Wärter die Gittertür kippten und verschlossen. Schnell gingen die 3 Wärter zum nächsten Loch und schlossen das Gitter auf. Danach gingen sie wieder in den Zellentrakt und holten die Nächste aus der Zelle. Währenddessen hatten die anderen große Probleme, sie konnten auf Nummer 10 einreden wie sie wollten. Sie schnien unbegrenzte Energie zu haben, ohne Rücksicht auf Verluste hielten sie die arme Frau über das Loch und führten sie mit den Beinen voran hinein. Die Wärter wollten sie schon fallen lassen, da griff sie nach der ersten Sprosse. Widerwillig ging sie hinunter, sie fluchte wie ein Rohrspatz und beruhigte sich auch nicht als die Gittertür geschlossen wurde. Die beiden Lochbewohner hörten schon 45-jährige Gesine aus Zelle 13 aus der Ferne. Sie leistet nur kleinen, sporadischen Widerstand. Dafür waren ihre Beschimpfungen umso heftiger. Neugierig kletterten Susanne und Nicole die Sprossen hinauf und beobachteten das Schauspiel durch die Gitter. Nummer 13 sah wie die beiden zuschauten, da wollte sie nochmal so richtig anfangen. Ein kleiner Ruck vom Wärter am Rücken genügte allerdings um ihr zu signalisieren, daß es nichts bringen würde. Sie erkannte diese aussichtslose Situation und beruhigte sich schnell. Mit hochrotem Gesicht ging sie nun in das Loch. Sie schaute ernüchternd nach oben als die Gittertür verschlossen wurde. Als letztes kam Nummer 30, Corinna leistete keinen Widerstand und ging friedlich neben den Wärtern zu der Erhebung. Die 26-jährige war eher eine Mitläuferin, sie klopfte mehr aus Sympathie als aus Protest. Ihr teilte man das Loch neben Nummer 13 zu. Gegenüber den anderen schaute Gesine nicht zu, wie man die Letzte ins Loch steckte. Nach getaner Arbeit gingen die 6 Wärter in Zellentrakt zurück und sie kontrollierten, ob die anderen Gefangenen sich ruhig verhielten. Zufrieden über das Verhalten der Frauen in den Zellen ging die Unterstützung wieder zur Zentrale zurück. Die anderen Zwei hielten auf dem Flur weiter wache.
Währenddessen gingen Susanne und Nicole die Stufen wieder hinunter. Nach kurzer Zeit schwitzten die Vier erheblich, die Sonne hatte die Löcher extrem aufgeheizt. Sie versuchten durch die Gitterstäbe wenigstens im Gesicht etwas Frischluft zu bekommen. So stellten sie sich auf die Sprossen und schauten sich um. Leider ging kein Wind, langsam hatten sie das Gefühl, sie würden vertrocknen. Lange konnten sie nicht mehr an den Sprossen festhalten und setzten die Füße vorsichtig nach unten. Nun standen sie auf dem Boden, die Füße schmerzten und an hinlegen war überhaupt nicht zu denken. Wie die Räumlichkeiten es zu ließen, hockten sie sich entkräftet auf den Boden, doch waren ihre Haltungen keines Wegs entspannend nicht. Nach einer Stunde öffnete sich über ihren Köpfen ein kleines Rohr und Wasser strömte heraus. Ihnen kam es vor als würden sie unter der Dusche stehen, allerdings war das Wasser ziemlich kalt. Das störte sie aber momentan überhaupt nicht. Lautes Jubeln hörte man aus den Löchern, endlich die ersehte Erfrischung. Aber irgendwie hörte es nicht auf zufließen, Panik machte sich breit. “Aufhören! Stop, es reicht!” schrien die Frauen, nur schien es niemandem zu interessieren. Voller Verzweiflung kletterten sie die Sprossen rauf, bis sie fast mit den Köpfen an die Gitterstäben stießen. Das Wasser stieg und stieg, doch urplötzlich schlossen sich die Öffnungen vom Rohr. Erleichert setzten sie einen Fuß nach dem anderen nach unten. Die Wassermenge war von der Körpergröße abhängig, so standen allen am Ende das Wasser bis zum Halse. Sauber war das Wasser zwar nicht, aber der Durst siegte und alle schlürften etwas von der Wasseroberfläche. Es schmeckte merkwürdig, in dieser Situation war es ihnen absolut egal. Durch das Wasser kühlte auch die Luft ab, sie hatten nicht das Gefühl in der Sauna zu sein.
Nach einiger Zeit schaute ein Wärter nach dem Rechten. Jedesmal guckte er von oben in das Loch und sah halbwegs zufriedene Gesichter. Als die Gefangenen mitbekamen, daß oben einer stand, verfluchten und beschimpften sie ihn. Er grinste und sagte gelassen: “Ihr habt ja schon wieder die Hausordnung vergessen bzw. mißachtet. Wollte ihr das nicht lernen, oder wie? Mir ist das doch egal, wie lange ihr da unten seid. Ihr macht euch den Aufenthalt nur unnötig schwer. Auf jeden Fall wird das noch Konsequenzen haben, aber das wird der Leiter entscheiden. Für die nächste Zeit gebe ich euch einen Rat, provoziert uns nicht. Wir sitzen doch am längeren Hebel. Je eher ihr das akzeptiert, desto besser ist das für euch.” Nachdenklich schauten sie nach oben und hörten ihm zu, egal ob sie ihn sahen oder nicht. Corinna bereute schon ihre Tat, sie sah ihn an und versuchte sich zu entschuldigen. “Es... es... tut mir leid. Ich weiß absolut nicht, was in mir gefahren ist. Alles was ich tun kann, ist mich zu entschuldigen und versprechen ihnen, daß das nicht wieder vorkommt. Bitte glauben sie mir.” Als er ihren Worten lauschte, verzog er keine Miene. Ohne weitere Worte verschwand er aus ihrem Blickfeld. Sie hoffte nur, sie würde durch diese Entschuldigung eine leichtere Strafe bekommen. Ihr war klar, eine Bestrafung bekäme sie auf jeden Fall. Die anderen Frauen hatten alles gehört und waren darüber gar nicht erfreut. Sie beschimpften Corinna als Verräterin, Schlampe und mit anderen weniger netten Ausdrücken. Damit hatte sie sich wirklich keine Freunde gemacht. Davon bekam der Wärter nichts mehr mit, er war schon viel zu weit weg. Verzweifelt stand sie in ihrem Loch und weinte. Die Worte hatten sie hart getroffen, aber sie brachte auch nicht den Mut auf, sich zu erklären oder zumindest zu entschuldigen. Man würde ihr sowieso nicht glauben. Sie wußte nicht was in diesem Moment schlimmer war, die Abneigung ihrer Leidensgenossen oder das Loch mit dem Wasser.
Für die Vier wurde es allmählich langweilig, unterhalten wollten sie sich auch nicht. Über was sollten sie sich auch unterhalten, vielleicht was sie angestellt hatten? Müdigkeit machte sich breit, sie sparten ihre Kräfte, auf das was noch kommen würde. Sie wußten, daß es eine lange Nacht werden würde. Man hatte wohl ein Einsehen mit ihnen und nach 2 Stunden ging das Wasser zurück, das laute Arbeiten der Pumpen ließen sie wieder aufhorchen. Aus ihren bisherigen Erfahrungen trauten sie dem Frieden jedoch nicht, irgendeine Gemeinheit würde schon auf sie warten. Als der letzte Rest abgepumpt war, hockten sie sich alle auf den Boden und machten sie Augen zu. Erstaunlicherweise schliefen sie ziemlich schnell ein. Auch in den Zellen schliefen schon viele, die anderen dachten über die ersten Erfahrungen im Institut nach. Mit der Zeit gewann auch bei ihnen die Müdigkeit und schliefen ein. Die einzige, die noch wach war, war Brigitte.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:08.08.04 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Nun hast du uns 4 weitere Gefängnis-Schlampen vorgestellt. Sie werden für ihre Vorwitzigkeit bestraft.
Was mag nach der Käfigstrafe folgen ?
Ich lasse mich gerne Überraschen !

Viele Grüße SteveN


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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 8 - Das Gespräch Datum:09.08.04 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8 – Das Gespräch

Die Nacht verlief für die 5 Aufsässigen relativ normal, der vorhergesagte Regen blieb aus. Frank kam schon gegen 5:30 Uhr ins Institut. Voller Vorfreude schaute er bei Brigitte vorbei. Als er unten vor ihr stand, staunte er nicht schlecht, sie zeigte keine Reaktion. Das wollte er sich dann doch genauer anschauen. Ganz langsam und mit leisen Schritten ging er die Treppen hinauf und stellte sich direkt vor ihr. Damit hatte er nicht gerecht, sie schlief tief und fest. Er wollte sie schon wecken, dachte sich aber, sie hätte es verdient weiter zu schlafen. So ging er in sein Büro und las die Berichte über die vergangene Nacht. Kopfschüttelnd, verärgert und überhaupt nicht überrascht schaute er sich die Berichte über die 4 Frauen, die sich über die Hausordnung beschwerten, an. Bevor er sich weiter mit dem Verwaltungskram beschäftigen wollte, schaute er im Zellentrakt vorbei. Da war nun das Wecken angesagt, mit einem schrillen Pfiff wurden die Zellenbewohner geweckt. Nach und nach öffneten Frank und die Wärter die Zellen und ein freundliches “Aufstehen!” schickten sie jeweils in die Zellen. Die Frauen stöhnten und reckten sich, die harten Pritschen zeigten ihre Wirkung. Einige waren nach kurzer Zeit hellwach und stellten sich in der Mitte der Zelle auf. Andere mußten aus dem Bett herausgezogen und hingestellt werden. Da nun alle Zellen offen waren, kontrollierten sie die Ausrüstung der Frauen und die Zellen. Heute gab es nichts zu beanstanden. Es dauerte einige Zeit bis alles erledigt war. Somit konnten die Frauen mit Frank und den Wärtern auf den Hof gehen. Dort stellten sich die Gefangenen nach ihren Nummern in Reihe auf. Frank wanderte erregt vor ihnen hin und her. Mehrere Frauen wollten sich schon unterhalten, als er etwas sauer “Ruhe” schrie. “Ich bin etwas enttäuscht. Dachtet ihr, ihr könnt uns auf der Nase herumtanzen? Ich hoffe, das war eine Ausnahme, was gestern abend passiert ist. Euer Verhalten ist nicht zu entschuldigen. Vier von euch schmachten nicht weit von hier in Löchern, das kann euch jederzeit auch passieren, wenn weiterhin diese Disziplinlosigkeit anhält. Eigentlich hatte ich erwartet, daß ihr aus dem Fehlverhalten von Brigitte gelernt habt. Dies scheint ja nicht der Fall zu sein. Noch habt ihr nichts zu befürchten, aber ich werde es nicht mehr lange mitanschauen. Eben in den Zellen haben sich einige nicht an die Hausordnung gehalten, heute werde ich noch von einer Bestrafung absehen. Morgen werde ich es nicht mehr durchgehen lassen, damit das klar ist. Es liegt noch ein langer Weg vor euch, aber das werdet ihr schon merken. Wer nicht mitzieht, wird sein blaues Wunder erleben und wird unter Umständen von uns wieder ins Gefängnis geschickt. Da sind wir knallhart und kennen kein Pardon. Nun geht Essen.” So eine deutliche Ansprache hatten sie nicht erwartet, aber einige verstanden seine Äußerungen ganz gut. Sie hatten durch die Einlieferung in das Institut eine neue Chance erhalten und viele von ihnen schienen das noch nicht zu begreifen. Langsam und mit den Ketten klirrend schleppten sie sich in den Essensraum. Währenddessen erlöste man Brigitte von der Qual, dabei wachte sie langsam auf. Total entkräftet konnte sie kaum stehen, alle Gelenke und Muskeln taten ihr weh. In den Armen und Beinen hatte sie kein Gefühl und auch ihr Nacken schmerzte. Von 2 Wärtern gestützt, begleitete man sie hinunter. Aber statt sie zu den anderen in den Essensraum zu bringen, brachte man sie in die Werkstatt. Dort wurde sie schon von Frank und dem Schmied erwartet. Unsicher und schwankend auf den Beinen stand sie nun vor ihnen. Endlich wurde ihr die Eisenmaske abgenommen, der Schmied löste die Bolzen mit Hammer und Meisel. Das Dröhnen verursachte Kopfschmerzen bei ihr, aber sie war froh die Maske los zu sein. Vorsichtig nahm er die Maske ab, sie hatte das Gefühl zu schweben. Brigitte bedankte sich bei dem Schmied, aber auch bei Frank. “Sie werden gleich mit mir ins Büro gehen, ich muß mit ihnen reden”, sagte er. “Ja, aber was ist mit dem Essen? Ich hab Hunger und Durst”, fragte sie zweifelnd. “Keine Sorge, ihnen werden keine Nachteile dadurch entstehen.” Etwas beruhigt schaute sie ihn an. Mit der Zeit stand sie nun auch sicherer auf den Beinen. Frank gab ein Handzeichen und sie gingen ins Hauptgebäude zu seinem Büro.
Er wunderte sich, daß seine Sekretärin nicht am Schreibtisch war. Da sah er aber ihre Handtasche, also ist sie schon dagewesen. In seinem Büro wollte sie sich schon hinsetzen, als er sie böse anschaute. “Sie dürfen sich erst hinsetzen, wenn ich das erlaube. Ist das klar?” Erschrocken nickte sie kurz. Nun zeigte er auf den Stuhl und sie nahm Platz. “So Nummer 1, sie haben sich ja bei uns gut eingeführt. Nun hoffe ich aber, daß sie wissen was passiert, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält.” Auch darauf nickte sie kurz und verständnisvoll. “Ich habe mit ihnen etwas besonderes vor, sagen wir mal, eine Art Überraschung. Der gestrige Tag war etwas hart für sie, das weiß ich. Wenn sie sich in nächster Zeit friedlich verhalten, dann sehe ich gute Chancen, daß wir gut miteinander auskommen werden. Aber wehe nicht, dann schicke ich sie auch notfalls wieder zurück ins Gefängnis.” “Ja, ich werde mich bemühen. Können sie mir sagen, was auf mich zu kommen wird?” Mit einem Grinsen beanwortete er ihre Frage. “Lassen sie sich überraschen, sonst wäre es ja keine Überraschung mehr.” Da klopfte es an der Tür, seine Sekretärin kam hinein und brachte ihm Kaffee. “Bitte bringen sie doch der Gefangenen auch einen Kaffee und ein paar Kekse. Das hat sie sich verdient.” Sandra staunte nicht schlecht, als sie ihre Halbschwester im Büro ihres Chefs sah. Aber auch Brigitte schien damit nicht gerechnet zu haben, ließ sich das aber nicht anmerken. Hatte sie also doch gestern abend richtig gesehen, dachte sie sich. Aber sagen wollte sie auch nicht, vielleicht bräuchte sie ihre Halbschwester noch. In dieser Position würde sie mehr bringen, als irgendwo anders. Gegenüber den anderen Begegnungen blieb auch die Sekretärin ruhig. Frank war etwas enttäuscht, hatte er sich doch mehr von diesem Treffen erhofft. Seine Rechnung ging nicht auf. Ziemlich überrascht über die Bitte nickte die Sekretärin, verließ das Büro und brachte eine Tasse Kaffee und die versprochenen Keks in das Büro. Sehr freundlich bedankte sich Nummer 1 bei ihm und seiner Sekretärin. Hastig schling sie die Kekse in sich hinein und nippte am Kaffee. Sie hatte schon lange keinen so guten Kaffee getrunken, wunderte sich aber schon etwas über diese Behandlung. Irgendetwas schien er doch auszuhäcken, dachte sie sich. Frank stand auf, holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser und stellte diese vor Brigitte hin. Unsicher und mit dem Blick auf den Leiter gerichtet griff sie nach der Flasche und versuchte diese zu öffnen. Aber sie war zu sehr geschwächt und stellte sie resignierend wieder hin. Bereitwillig drehte er den Verschluß auf und reichte ihr die Flasche. Hastig nahm sie die Flasche in Empfang und freute sich über die Erfrischung. Ihre Lebensgeister erwachten und sie sah ihn freundlich an. “Gleich werde ich sie zum Arzt bringen, er wird ihnen noch einen Nasenring verpassen. Das muß leider sein, diese wird ihnen gewisse Türen öffnen. Dann bringe ich sie wieder in ihre Zelle und dort dürfen sie sich für den Rest des Tages ausruhen.” Damit hatte sie gerechnet, daß sie gleich dorthin muß. Aber mußte das wirklich sein, einen Nasenring? Sie wollte ihn schon fragen, steckte dann aber zurück. Kurz darauf gingen beide zum Arzt, diesmal ging er mit hinein und schaute sich die Prozedur an. Vom Einstich und Anlegen des Ringes spürte sie nichts. Leicht irritiert ertastete sie dann das Ergebnis. Frank hielt ihr eine Spiegel vor die Nase, erschrocken und ernüchternd sah sie sich im Spiegel. Kleine Tränen liefen über ihre Wangen, die Frank freundlich abwischte. Danach verliessen sie die Praxis und gingen in den Zellentrakt, wo sie dann in ihrer Zelle eingeschlossen wurde. Nun hatte Brigitte die Möglichkeit zum ersten Mal die Hausordnung zu lesen. Ihr war es egal, was dort stand. Hatte sie doch neue Hoffnung durch das Gespräch mit dem Leiter geschöpft, sie war ihm auch nicht mehr so richtig böse. Sie hatte ja inzwischen genügend Zeit gehabt, ihre Taten zu überdenken.
Im Essensraum aßen die Frauen widerwillig den Brei und tranken zwischendurch immer ein Schlückchen Wasser. Erstaunt stellten sie fest, daß nicht alle anwesend waren. Aber das störte sie nicht im Geringsten. Die Gefangenen waren froh, den Anblick von Brigitte nicht ertragen zu müssen. Was sie nicht wußten, daß Brigitte alles schon hinter sich hatte. Wieder ertönte ein Signal, alle standen auf und brachten die Sachen zum Container. Jana und Renate mußten heute wieder Küchendienst machen, den Ablauf kannten die beiden schon. Die restlichen Frauen wurden wieder in ihre Zellen gebracht und warteten dort auf den alltäglichen Toilettengang. Die 4 Frauen im Loch wunderten sich schon, warum keiner zu ihnen kam. Ihnen knurrte schon der Magen, aber auch schrecklichen Durst hatten sie. Eingeschüchtert blieben sie ruhig, sie wollten ihre Lage nicht verschlimmern und hören würde sie wahrscheinlich auch keiner. Um 9 Uhr war es dann soweit, alle sassen auf den Toiletten und zuckten auch nur kurz zusammen. Ein leichtes Stöhnen konnten sie sich nicht verkneifen. Demütigend bemerkten die Vier, wie sich der Keuschheitsgürtel öffnete und alles herauslief. Nun standen sie in ihren Exkrementen und weinten bitterlich, das hatten sie sich nicht ausgemalt.
Jana und Renate machten sich daraufhin wieder an ihre Arbeit. Zwischendurch hielten sie immer wieder die Hand und küßten sich leidenschaftlich. Später wurden sie wieder in ihre Zellen gebracht. Die Trennung von ihrer neuen Freundin tat Jana sehr weh, freute sich aber auf den Moment, wenn sie sich wieder treffen würden.
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:09.08.04 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Da bin ich aber gespann was da mit der Nummer 1 alles angestellt werden soll .

Viele Grüße SteveN




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  Re: Das Institut Datum:09.08.04 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird´s lustig, da bahnen sich ja allerhand Möglichkeiten an. Schreibe mein Schreiberling, schreibe fleißig weiter....

Gruß
Marcus

Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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  Das Institut: Kapitel 9 - Eine gute Investition Datum:10.08.04 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9 – Eine gute Investition

Frank sichtete Unterlagen, als seine Sekretärin ihn durch die Sprechanlage störte. “Entschuldigen sie die Störung, auf Leitung eins ist ein Anruf von einem gewissen Herrn Janssen, soll ich durchstellen?” Ein ehemaliger Klassenkamerad will mich sprechen, dachte er sich. “Ja, stellen sie durch.” Er nahm den Hörer ab und sprach. “Hallo, alter Junge. Mensch Jürgen, du hast ja lange nichts mehr von dir hören lassen. Wie geht es dir und deiner Frau?” “Hallo Frank. Mensch gut, daß du dran bist. Naja, du weißt ja, man schleppt sich so durch durchs Leben. Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, ich brauche deine Hilfe. Bis über beide Ohren bin ich verschuldet, dann ist auch noch ein Großteil meiner Tiere gestorben. Die überlebt haben, mußte ich verkaufen um die Zinsen zu zahlen. Nun ist mein Bauernhof leer und ich hab kein Geld für neue Tiere. In spätestens 2 Wochen wird der Hof verkauft, wenn ich das Geld nicht auftreiben kann. Du weißt ja, die Bank reibt sich schon die Hand. Gut, ich könnte ein Stückchen Land verkaufen, aber das wäre nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Du mußt mir helfen.” “Das hört sich aber gar nicht gut an. Wie hoch sind denn die Schulden?” “Rund 600.000€,” seine Stimme klang etwas weinerisch. “Mmhhh, wie stellst du dir den Ablauf vor? Sicher werde ich dir helfen, aber bei dieser Summe leider nicht ohne Gegenleistung. Mir kommt da gerade eine Idee. Sagen wir mal, ich würde deinen Bauernhof kaufen und baue ihn so um, wie ich es bräuchte. Dann bräuchte ich natürlich jemand, der die Leitung des Bauernhofes übernehmen müßte. Natürlich würde ich dich in die Position einsetzen. Was hälst du davon?” “Naja, was soll ich den anderes machen, mir bleibt ja nichts anderes übrig. Ich will ja nicht, daß irgendjemand den Hof bekommt, deswegen hatte ich dich auch angerufen. In den Hof hab ich zuviel hineingesteckt, es wäre schade, wenn andere davon profitieren würden. Ich hatte mir schon sowas gedacht, daß du eine Gegenleistung verlangst. Aber was meinst du mit Gegenleistung? Reicht es dir nicht, daß du den Hof käufst? Damit wären doch meine Frau und ich aus dem Schneider.” “Du, ich mache das nicht aus reinster Nächstenliebe. Laßt euch einfach überraschen,” entgegnete er ihm. “Okay, wir sind einverstanden, ich faxe dir gleich mal die Bankunterlagen zu. Dann kannst du dich mit der Bank auseinandersetzen. Bis bald.” “Einverstanden, werde ich machen. Bis bald, meiner guter Freund.” Nach dem Gespräch stand er auf und holte sich erstmal ein Glas Cognac aus seiner Bar. Er war verwundert über sich selbst, er wußte gar nicht, daß er sich so gut verstellen konnte. Zornig dachte er, dieser Idiot ruft nur an, wenn es ihm schlecht geht, aber sonst meldet er sich kaum bis gar nicht. Für Frank war der Anruf ein Geschenk des Himmels, über so einen Kauf hatte er schon lange nachgedacht. Er kannte den Bauernhof und das dazugehörige Land sehr gut, es erinnerte ihn an die riesigen Farme in den USA. Sollte es mit der Bank klar gehen, davon ging er ohne Zweifel aus, dann hätte er ein riesiges Schnäppchen gemacht.
Er sollte auch demnächst Jürgen ins Institut einladen und ihm alles zeigen. Sie wollten gemeinsam schon vor Jahren das Institut gründen, leider war Jürgen damals zu sehr mit seinem Bauernhof beschäftigt. Aus heutiger Sicht war das auch gut so, aber zu der Zeit hatte Frank nicht so viel Geld um das Projekt alleine zu finanzieren. Später hatte er durch Spekulationen an der Börse mächtig viel Kohle gemacht und das Projekt gestartet. Jürgen versprach immer wieder später in das Projekt einzusteigen, aber spätestens mit der Hochzeit mit seiner jetztigen Frau verlor er komplett das Interesse. Es war eine großartiges Fest, viele Adelige waren eingeladen, Frank natürlich auch. Er hatte lange überlegt, ob er überhaupt zur Freier erscheinen sollte, entschied sich dann doch dafür. Er tat es auch wegen Yvonne, sie waren sehr gut befreundet. Sie kam aus einem gutadeligem Haus, leider konnte ihre Familie nicht so sonderlich gut mit dem Geld umgehen und verspektulierten fast das gesamte Vermögen. Die Familie war mit der Hochzeit und dem Bauernhof überhaupt nicht einverstanden. Sie hätten lieber jemand anderen an Jürgens Stelle gesehen, gaben dann aber doch ihr Okay. Yvonne tat sich auf dem Bauernhof ziemlich schwer, das war nicht ihr Stil. Aber Jürgen hatte schon den Hof, bevor sie sich kennenlernten. Er hatte damals eine große Erbschaft gemacht und steckte das gesamte Geld dort hinein, darum wollte er es auch nicht verkaufen. Das sah sie natürlich ein, aber an das Arbeiten auf dem Hof konnte sie sich nie gewöhnen. Aus Liebe zu ihrem Mann fügte sie sich. Zurück zur Familie wollte sie nicht, man würde ihr das ständig als Niederlage vorhalten. Das wußte Frank allzugut. Mal sehen, was da kommen wird, dachte er sich und nippte weiter am Glas.
Hinter seinem Rücken kam das Fax von seinem Freund. Er drehte sich um und sichtete die Unterlagen. Es sah wirklich gut für ihn aus, den Direktor der Bank kannte er sehr gut. Zum Hörer greifend wählte er die Nummer des Direktors. “Guten Tag, mein Freund. Hier ist Frank, mir ist zu Ohren gekommen, daß ihr ein Bauernhof versteigern wollt. Dabei handelt es sich um den Hof von Herrn Janssen. Sag mal, wieviel wollt ihr für den Hof haben?” “Hallo Frank, wie geht s dir? Ja, es stimmt, den Hof wollen wir versteigern, da wir keine Käufer auf normalem Weg gefunden haben. Das Einstiegsgebot soll bei 350.000€ liegen. Ich weiß, der eigentliche Wert liegt weitaus höher, aber was will ich machen. Hast du Interesse?” “Mir geht es ausgezeichnet. Ich hab durchaus Interesse. Was hältst du davon, ich kaufe das Grundstück für 425.000€. Aber eine Bitte hätte ich dann noch, der Besitzer darf von dieser Summe nichts erfahren.” “Tja Frank, da haben wir ein Problem, er muß von uns über den Verkaufspreis informiert werden. Anders geht das nicht. Aber warum soll er denn nichts wissen? Kennst du ihn etwa?” “Mmmhhh, naja, sagen wir es mal so. Er hat mich angerufen, daß ich ihm helfen soll. Aber du weißt ja, sie kommen immer nur dann, wenn es ihnen dreckig geht. Dann hat er auch noch meine Freundin, mit der er jetzt verheiratet ist, ausgespannt. Nun ist es Zeit für meine Rache. Ich mache dir einen Vorschlag, ich zahle seine Schulden, aber der Kaufpreis liegt 425.000€, denn Rest wirst als Schuldschein ausstellen. Einverstanden?” “Ja, das hört sich gut an. Das machen wir auch so. Ich will lieber nicht wissen, wie deine Rache aussehen wird. Kannst du heute noch vorbeischauen und Vertrag unterzeichnen?” “Klar, sagen wir so gegen 17 Uhr?” “Okay, ich trage das gleich in den Terminkalender. Bis später.” Nach dem Gespräch rieb sich Frank zufrieden die Hände, endlich hatte er seinen Widersacher dort, wo er ihn schon immer haben wollte. Auch er schrieb den Termin in den Kalender und informierte seine Sekretärin.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:10.08.04 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Das sind ja ganz neue Perspektiven. Frank kauft sich nen Bauernhof hinzu und die Bauersleut in der Hand. Sollen nun die Gefangenen auf dem Felde schuften ?
Oder wie Vieh gefangen gehalten werden oder von der Melkanlage abgemolken werden ?
Da tun sich Möglichkeiten auf.

Viele Grüße SteveN



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Roger_Rabbit
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  Re: Das Institut Datum:11.08.04 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Im Moment sehe ich noch nicht, worauf du hinaus willst. Das Institut sollte doch eigentlich ausreichend Platz bieten. Jetzt noch ein Bauernhof hinzu? Hmm!

Aber wenigstens hattest du ein Einsehen mit Brigitte. Wollen nur hoffen, daß die Mädchen jetzt artig bleiben.
Auf Wiederlesen

Detlev
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  Re: Das Institut Datum:11.08.04 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


HI schreiberling

deine geschichte hat mir bis jetzt echt gut gefallen mach weiter so

mfg

mononoke
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manni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:12.08.04 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ein Bauernhof ? *nachdenk*
Gibt es jetzt einen Schwenk zu tierischen Spielchen ? *GanzLiebFrag* ?

Lassen wir uns überraschen.

Gruß Manni
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manni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:12.08.04 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


AndyE:
Hi Manni,

wär das denn schlimm ?

..... nein, nicht schlimm, im Gegenteil ! *fg*

Gruß Manni
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