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blackduck Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Institut Datum:08.09.04 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Geht ja schon mal richtig gut weiter.
Freut mich, dass ich dir helfen konnte.
Nico
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  Re: Das Institut Datum:08.09.04 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,
auch mir haben diese Fortsetzungen gut gefallen. Eine einzige Aneinanderreihung vom disziplinarischen Massnahmen werden irgendwann langweilig. Aber wenn wir die Insassen besser kennenlernen dürfen, wird sich diese Geschichte noch viel besser lesen lassen.

So mach mal weiter, dann werde ich deine Story bis zum Ende weiter verfolgen!

Liebe Grüsse
die Träumerin
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:09.09.04 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,

das wird ja ein richtiger Roman, mit vielen Nebensträngen.
Bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Viele Grüße SteveN



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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Das Institut: Kapitel 17 – Einen Gefallen Datum:10.09.04 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17 – Einen Gefallen

Während sich die Frauen auf dem Hof unterhielten, nutzte er die Chance und rief den Justizsenator an. Frank wollte mit ihm über das schwarze Schaf seiner Familie reden. “Guten Tag, Herr Senator. Ich will nicht lange um den heißen Brei reden. Ich möchte sie um einen Gefallen bitten. Es geht um meine Schwester, die im Knast sitzt, Manuela Poll geb. Grossmeister. Ich würde sie gerne in mein Institut holen, aber dafür bräuchte ich ihre Genehmigung.” “Guten Tag, Herr Grossmeister. Warten sie einen Moment, ich will mir mal ihre Akte auf dem Computer ansehen”, sagte und tippte den Namen in den Computer ein. “Meinen sie nicht, daß ihr Institut ein bißchen zu hart für sie wäre? Sie ist doch nur zu 10 Jahren wegen Diebstahl, Hehlerei, schwere Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt worden. Sie hätte durchaus mehr bekommen können, wenn sie nicht vor Gericht ihre Komplizen verraten hätte. Leider kann ich es nicht so einfach entscheiden. Ich muß natürlich auch Rechenschaft ablegen, wenn es schief geht, dann könnte auch mein Kopf rollen. Wieso wollen sie eigentlich ihre Schwester aus dem Knast holen?” wollte Senator Eckmann wissen. “Ich weiß, aber können sie nicht mal eine Ausnahme machen? Ich verspreche ihnen, meine Schwester wird wie eine normale Verbrecherin behandelt, da werden keine Ausnahmen gemacht. Wir haben einige neue Geräte zur Überwachung, Ortung und Fluchtverhinderung im Forschungslabor entwickelt, glauben sie mir, es wird für Manuela nicht leichter. Natürlich würden die üblichen Maßnahmen viel zu hart sein, selbstverständlich würde sie bei uns eine abgeschwächte Behandlung bekommen. Tja, warum meine Schwester? Ich brauche jemand für ganz banale Sachen, wie Botengänge im Institut, Chauffeurdienste und für Büroarbeiten. Ich plane eine Personalveränderung im Institut”, versuchte er den Justizsenator umzustimmen. “Ja okay, aber wie gesagt, ich kann es nicht so einfach entscheiden. Nun, ich mache ihnen einen Vorschlag, die neuen Geräte werde ich mir anschauen und danach entscheiden. Einverstanden?” sagte der Senator. “Okay, wann würden sie denn vorbeikommen wollen? Mir persönlich würde es morgen sehr gut passen und ihnen?,” fragte Frank. “Einverstanden. Ich werde morgen am Nachmittag kommen. Bis morgen.” Etwas enttäuscht war er schon, er hatte es nicht erwartet, daß es solche Probleme von Seiten des Justizsenators geben würde, konnte aber gut seine Position verstehen.
Kurz nachdem er das Gespräch beendet hatte, kam auch Sandra mit der Gefangenen wieder. Corinna wußte nicht, wie sie sich verhalten soll, hatte sie doch so eine Wut auf Sandra und ihrem Freund. Sie ließ sich aber nichts anmerken, auch Sandra machte keine Meldung über den Wutausbruch. Das erweckte in der Gefangenen neue Hoffnung. Frank zitierte einen Wärter herbei, der die Nummer 30 wieder in die Zelle bringen sollte. Nachdem Corinna das Büro verlassen hatte, sprach Sandra mit Frank. “Du Schatz, ich muß heute abend mit dir über Corinna sprechen. Ich glaube, sie ist unschuldig im Knast gelandet. Die Geschichte ist zwar ein bißchen skurill, aber es könnte wahr sein. Sie hat mir viel erzählt, auch was sie vorher gemacht hat und wie sie ins Gefängnis kam. Ich möchte ihr gerne helfen und ich hoffe, du unterstützt mich dabei”, sagte sie und schaute ihn flehend an. “Wir werden sehen, erstmal solltest du mir die Geschichte erzählen. Ich werde die Akte mit nach Hause nehmen und wir werden sie gemeinsam durchgehen. Vielleicht hast du recht. Wir müssen sowieso noch über einige wichtige Dinge reden.” Erfreut gab sie ihm einen Kuß, genau das hatte sie von ihm erwartet. Er mag zwar teilweise sehr streng sein, aber in einer harten Schale ruht auch meistens ein weicher Kern. Frank erzählte ihr, daß der Justizsenator morgen kommen würde und sich die Neuentwicklungen aus dem Labor anschauen würde, warum er eigentlich wirklich kommt sollte, ließ er unerwähnt. So gingen beide ihren Arbeiten wieder nach. Nach einiger Zeit kam Frank mit ein paar Unterlagen für Zuhause wieder aus seinem Büro. “Bist du mit deiner Arbeit für heute fertig?” Sie nickte. Zufrieden verliessen beide das Institut, wie es den Gefangenen im Fitnessraum erging, bekamen sie nicht mehr mit.
Im Fitnessraum lag ein heftiger Schweißgeruch in der Luft, die Frauen waren total ausgepumpt und japsten nach Luft. Nach einiger Zeit gab ein Wärter das Signal zum Beenden der Belastungsprobe. Dankend sahen sie den Wärter an. Die Gefangenen standen heftig zitternd auf den Bändern. Zur Verstärkung kamen noch einige Wärter in den Raum und befreiten die Frauen von den Geräten, die sich erschöpft mit dem Rücken auf die Bänder legten. Tanja machte gegenüber den anderen einen relativ fitten Eindruck. Die Wärter ließen sie erstmal verschnaufen, nach 20 Minuten gingen die Frauen mit sehr wackeligen Beinen in den Essensraum. Erleichtert setzten sie sich hin und warteten auf das Essen. Doch bevor es was zu Essen gab, mußten noch 4 Frauen aus den Zellen geholt werden. Corinna traute ihren Augen nicht als die anderen Frauen aus den Zellen kamen. Bedauernd, aber auch gleichzeitig froh, daß sie nicht den Fluchtversuch angetreten war, ging sie neben den Dreien zum Essen. Mehrere Gedanken schossen ihr durch den Kopf, was man wohl mit ihr gemacht hätte, wenn sie geflüchtet wäre, gab es aber ziemlich schnell auch wieder auf. Sie war viel zu schnell für die Gefangenen und wurde heftig beschimpft. Im Essensraum wurden die Stimmen lauter, als man die Gefangenen hineinführte. Corinna durfte sich hinsetzen, die anderen wurden zu einem seperatem Tisch gebracht. Der Tisch war so hoch, daß man im Stehen essen mußte. Julia hatte es am schwersten, sie mußte ihr ganzes Gewicht auf einem Bein ausbalanzieren, wäre fast mehrere Male umgekippt. Aber auch Elisabeth hatte mit ihren Röhren arge Probleme, sie mußte aufpassen, um nicht nach vorne oder nach hinten umzufallen. Für Julia und Elisabeth hatte man sich was besonderes ausgedacht, sie bekamen jeweils 2 geschlossene Becher mit Strohhalmen. In einem Becher befand sich das Wasser, im anderen der sehr flüssiger Brei. Caroline dürfte das Essen ganz normal zu sich nehmen. Aber auch alle anderen Gefangenen hatten ihre Probleme, ihre Körper zitterten noch durch die Stromschläge, mancher Tropfen Brei ging dadurch nicht in den Mund sondern auf die Kleidung oder auf den Boden. Zumindest heute wurden den Gefangenen eine längere Essenszeit eingeräumt. Wie immer durften Jana und Renate den Abwasch erledigen, während die anderen Gefangenen zu ihren Zellen gebracht wurden. Diesmal hatten sie keine Lust auf ihre Spielchen, ziemlich schnell erledigten sie ihre Arbeit und klopften danach an die Tür, daß sie nun auch in ihre Zellen gebracht werden konnten. Am liebsten hätten sie alle auf den Toilettengang verzichtet, sie wollten nur noch ins Bett und schlafen. Pünktlich konnten sie sich nun erleichtern, danach fielen sie total erschöpft ins Bett. Vorallem Julia, Caroline und Elisabeth waren froh endlich auf die Toilette zu dürfen, hatten sie doch schon Schmerzen im Unterleib. Julia mußte sich auf den Bauch legen und wartete bis sich um 22 Uhr die Metallringe der Krücken lösten. Heil froh legte sie die Krücken unter ihr Bett und schlief ein.
(Diese Nachricht wurde am 10.09.04 um 15:20 von schreiberling geändert.)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:10.09.04 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schreiberling !

Es entwickelt sich weiter.
Bin natürlich sehr gespannt, wie es mit der Schwester des Chefs weitergeht.

Viele Grüße SteveN



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  Das Institut: Kapitel 18 – Auf der Suche Datum:13.09.04 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18 – Auf der Suche

Sandra machte große Augen als sie sein Zuhause sah, sie hatte nicht mit einer Villa am Stadtrand gerechnet. Auch im Haus schaute sie sich um und staunte nicht schlecht, die Zimmer waren sehr geschmackvoll eingerichtet. Sie machte den Fingertest und sah ziemlich schnell, daß hier eine Frau fehlte. Während sie sich noch umsah, holte er die Zutaten für das Abendessen aus dem Kühlschrank. Voller Bewunderung kam sie in die Küche und lobte sein schönes Haus. Sie legte sich eine Küchenschürze um und schickte ihn aus seiner Küche. Eigentlich wollte er für sie kochen, doch Sandra meinte, sie würde dies übernehmen und er solle mal ruhig den Tisch decken. Das passte ihm gar nicht, er hatte sie eingeladen und deshalb sein Gast sei. “Wieso Gast?” fragte sie ihn, “oder sollte unsere letzte Nacht ein einmaliges Erlebnis gewesen sein? Bin ich etwa nicht deine Geliebte? Außerdem wird es Zeit, daß hier eine Frau für Ordnung sorgen sollte.” “Aha, wenn du das meinst. Nein, das war so gar nicht gemeint, klar bist du mein Geliebte und aber nicht meine Ehefrau”, entgegnete er ihr vorsichtig. “Noch nicht”, lachte sie und gab ihm 2 Teller in die Hand. Erstaunt sah er sie an, doch sie erwiderte seinen Blick nicht und kümmerte sich weiter um das Essen. Sie freute sich still und heimlich, hatte sie doch das gehört, was sie von ihm hören wollte. Aber sie war natürlich noch nicht am Ziel, es war zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Als er den Tisch gedeckt hatte, holte einen uralten französischen Rotwein aus dem Weinkeller. Nun war auch das Essen fertig, Sandra und Frank genossen das wunderbare Essen. Nachdem sie den Tisch abgeräumt und das Geschirr abgewaschen hatten, erzählt sie ihm alles was Corinna ihr erzählt hatte, gespannt hörte ihr zu. Danach fingen sie nun an bei Kaminfeuer und Wein die Unterlagen von Corinna Fuchs zu sichten. Er schaute sich die Prozessakten an, während sie ihren Lebenslauf studierte. Die Geschichte von Corinna schien zu stimmen, sie war in der Schule absolut klasse, lauter Einsen und Zweien. Die Beurteilungen vom Hotel sind unglaublich, dem Schreiben zu urteilen, eine absolute Karrierefrau mit Ambitionen in die Chefetage. Sandra konnte es einfach nicht glauben, hätte sie diese Frau nicht ein paar Stunden vorher erlebt, daß sie nun im Knast saß und völlig am Boden zerstört war. Das alles kam der Sekretärin doch sehr merkwürdig vor. Aber auch Frank stieß auf merkwürdige Sachen. Laut den Akten hatte eine gewisse Renate von Hohemhaus 2 Verfahren, die direkt Corinna betrafen, bearbeitet. Einmal als Staatsanwältin wegen des Verkehrsunfalls ihrer Eltern und zum anderen als Oberstaatsanwältin wegen des angeblichen Spionagevorfalls.
Im ersten Fall konnte ein Zeuge gefunden werden, der den Unfall gesehen hatte. Doch bevor es zur Verhandlung kommen konnte, verstarb dieser Zeuge durch Selbstmord. Er hatte eine Überdosis Schlaftabletten eingenommen. Natürlich hatte auch dort wieder die Staatsanwältin die Finger im Spiel. So wurde das Verfahren eingestellt, weil durch den Tod des einzigen Zeugen der bzw. die Verursacher nicht ermittelt werden konnten. Zudem fiel ihm auf, daß die Verfahren über den Verkehrsunfall und über den Selbstmord rasch eingestellt wurden, für ihn zu rasch. In den Akten über den Verdacht der Spionage fehlten einige Seiten, auf einigen Seiten war ein Vermerk: Seite fehlt, Streng Geheim. Nun hatte er wohl einen Anhaltspunkt gefunden, nur wie würde er an die Informationen gelagen? “Heureka”, rief er, “Sandra, ich glaube, ich habe etwas gefunden. Schau dir das mal an.” Rasch legte sie die Unterlagen beiseite und schaute sich die Sachen an auf die er zeigte. “Das zeigt doch, daß da etwas nicht stimmt, oder?” fragte sie ihn, er nickte. “Ja schon, aber wir haben keine Beweise. Das alles sind nur Indizien, mehr nicht. Ich weiß nicht, wie ich an die strenggeheimen Seiten komme. Den Justizsenator brauche ich nicht zu fragen, er wird mir entweder nicht alles sagen und geben oder er wird alles vertuschen.” Dann zeigte auch sie ihr vorläufiges Ergebnis, staunend sah er sich die Beurteilungen an. “Du siehst, die Frau hatte es gar nicht nötig als Spionin zu arbeiten. Ich glaube ihr hundertprozentig”, sagte sie ihm. Ratlos schauten sie sich an, nun war guter Rat teuer. Er sah nun auch ein, daß wirklich etwas nicht stimmte und versprach ihr, daß er weitersuchen würde. Den ganzen Abend durchsuchten sie die Unterlagen nach weiteren Hinweisen, doch leider fanden sie keine weiteren Anhaltspunkte. Etwas enttäuscht fragte sie ihn: ”Kannst du nicht etwas für sie tun, damit sie zumindest einen Sinn in ihrem Leben sieht? Ihre Ausbildung könnte ihr doch helfen, oder?” “Hmm, laß mich überlegen. So schnell kann ich ihr nicht helfen, sie muß noch mindestens einen Monat im Institut bleiben. Nächste Woche kommen die Ausbilder ins Institut, der Ausbilder für den Servicebereich soll sich dann mal Corinna anschauen. Danach könnte ich ihr wirklich helfen, als Dienstmädchen könnte sie sicherlich arbeiten, nur wo? ” Das stellte Sandra nicht zufrieden, hatte sie doch schon eine Idee, was mit Corinna passieren sollte. Es würde ganz in ihr Konzept passen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:13.09.04 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Nun beratschlagen Sandra und Frank was sie alles für Corinna tun können. Wird es das Richtige sein .....

Viele Grüße SteveN


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  Re: Das Institut Datum:13.09.04 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,

das war ja mal eine entspannte Fortsetzung nach der letzten, die mir ehrlich gesagt etwas zu heftig war. Aber diese Folge zeigt mir, dass du wirklich schreibst und nicht nur durch die Beschreibung von Strafen von dir gibst.

Ich sagte es dir schon einmal: in dem du uns die einzelnen Akteure näher bringst, entsteht ein ganz anderer Bezug zur Story!

Liebe Grüsse
die Träumerin
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  Das Institut:Kapitel19–Die Beichten und die Folgen Datum:14.09.04 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19 – Die Beichten und die Folgen

Frank saß ihr gegenüber und wollte nun den Rest des Abends gemütlich verbringen, doch Sandra hatte noch einige Dinge auf dem Herzen. “Meinst du nicht, du nimmst die Frauen etwas zu hart ran? Schau dir doch mal Corinna an, sie ist absolut fertig mit der Welt. Oder schau dir doch mal die Nummer 1 an, deine Bestrafungen waren nicht ganz ohne. Ich sehe ja ein, daß das Schwerverbrecher sind, aber es sind doch immer noch Menschen.” “Sandra, schau dir doch mal die Straftaten an. Haben sie jemals an die Opfer oder an die Familienangehörigen gedacht, als sie ermordet oder sie gequält haben? Nun, die Frauen werden am Sonntag keine Strafen bekommen und sie werden auch keine Tätigkeit ausüben. Ich denke, die Härte muß schon sein, die Frauen sind ja nicht zur Erholung im Institut und wenn ihnen nicht gefällt, können sie jederzeit wieder zurück ins Gefängnis”, sagte er mit aller Härte. Sie war nicht ganz seiner Meinung. “Wenn du das meinst, ich bin zwar auch deiner Meinung, daß Strafen sein müssen, aber so hart? Was war denn mit meiner Halb...”, sie stockte als sie merkte, daß sie sich verplappern würde, doch es war zu spät. “Ja, was ist mit deiner Halb...? ... Achso, deine Halbschwester. Jetzt verstehe ich, Brigitte ist deine Halbschwester.” Ihm ging plötzlich ein Lichtlein auf, er war etwas bestürzt, weil sie ihm nichts davon erzählt hatte. ”Warum hast du denn nichts gesagt? Hast du mir nicht vertraut oder hast du Angst vor meiner Reaktion?” sagte er energisch. Da fing Sandra an zu weinen, nun hatte sie sich verraten, nun dachte sie, alles sei vorbei. Große Angst stieg in ihr auf, als er sich vom Sofa erhebte und auf sie zu bewegte sich. “Komm Sandra, so schlimm ist das nicht. Ich bin zwar enttäuscht, daß du mir nichts erzählt hast. Aber was hätte ich denn schon getan, so eine exzellente Sekretärin finden man selten.” Er setzte sich zur ihr und trostete sie. Sie sah ihn mit ihren verweinten braunen Augen an, wischte ihre Tränen aus dem Gesicht und versuchte sich zu erklären. “Weißt du, ich hatte Angst, du würdest mich entlassen oder sogar in eine Zelle im Institut sperren. Ich wußte gar nicht, daß Brigitte im Knast saß, erst als die Akte gesehen habe. Ich war schockiert, was sie getan hatte. Immer wenn ich meine Halbschwester im Institut gesehen habe, hatte ich Angst, ich würde mich verraten. Bitte verzeih mir, bitte.” Als Beweis, daß er keinen Grund hatte auf sie böse zu sein, gab er ihr einen Kuss direkt auf den Mund. Nun sollte er wohl auch über seine Schwester sprechen, das würde sie sicherlich wieder aufbauen. “Da bist du nicht alleine, meine 3 Jahre jüngere Schwester Manuela sitzt auch im Gefängnis, allerdings nur wegen Diebstahl, Hehlerei, schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Sie ist zu 10 Jahren Haft verurteilt worden, davon hat sie bereits 3 Jahre abgesessen. Aber das reicht auch. Ich will sie in mein Institut holen, sie wird aber nicht die Behandlung bekommen, wie eine normale Verbrecherin. Das Labor hat einige neue Sachen entwickelt und deshalb kommt der Justizsenator morgen. Nun beruhige dich erstmal und trink den Wein. Ich bin dir absolut nicht böse, außerdem hatte ich schon so etwas geahnt. Ich hab schon beim ersten Mal gemerkt, daß zwischen euch etwas nicht stimmt. Dann hab ich mir die Akte angeschaut, da war es mir klar, aber ich wollte dich nicht darauf ansprechen. Es geht mich auch nichts an und was kann man schon für seine Familie. Weißt du, ganz im Gegenteil, ich liebe dich umso mehr.” Erstaunt über seine Beichte nickte sie verständnisvoll, er hatte ja vollkommen recht, was kann man schon für seine Familie. Freudestrahlend hatte sie sein Liebesbekenntnis gehört und fiel ihm um den Hals. Nach einiger Zeit setzte sie sich wieder auf das Sofa und trank erleichtert das Glas Wein aus. Sollte er sie nun fragen? Warum nicht, mehr als nein sagen kann sie nicht , dachte er sich und kniete nieder. “Sandra, willst du meine Frau werden?” sprach, holte eine kleine Schatulle aus der Hosentasche und öffnete diese vor ihren Augen. Nun kullerten ihr wieder Tränen über die Wangen, doch waren es diesmal Freudentränen. Sie nahm den Diamantring heraus und schob den Ring über den Finger. Mit einem kurzen “Ja, ich will” sprang sie vom Sofa auf, warf ihn um und beide flogen aufs Sofa. Sie war so überwältigt, daß sie ihn nur noch küssen wollte. “Komm laß uns ins Bett gehen”, sagte er zur ihr. Nickend stand sie auf und sie gingen ins Schlafzimmer.
Dort reichte er ihr ein Nachthemd von seiner Schwester, er hatte ihre Wohnung aufgelöst und ihre Sachen in sein Haus gebracht. Doch sie weigerte sich das Nachthemd anzuziehen, sie wollte lieber nackt bleiben. Da wollte er ihr natürlich nicht nachstehen und blieb ebenfalls nackt. So huschten sie ins Bett und trieben es gewaltig, sie hatten einen Orgasmus nachdem anderen. Total erschöpft wehrte sie sich auch nicht, als er ihr plötzlich Handschellen anlegte und am Bett festmachte. Zudem legte er ihr Fußschellen an und machte diese ebenfalls am Bett fest, so war sie fast bewegungsunfähig. Sie schaute ihn fragend an, was das denn soll. “So mein Schatz, ich hoffe, du hast es genossen. Es wird für einige Zeit das letzte Mal gewesen sein, ich werde dir jetzt einen Keuschheitsgürtel anlegen, zumindest für die Zeit bis wir verheiratet sind”, sagte er, während sie ihn mit großen Augen anschaute. “Bitte nicht, ich verspreche dir, ich bin und bleib dir treu”, flehte sie ihn an, aber er schüttelte nur lächelnd den Kopf. “So haben wir aber nicht gewettet”, schimpfte sie los und zerrte an den Fesseln. ”Ich will dieses Ding nicht.” Sandra beruhigte sich nur ein bißchen als sie sah, daß es kein Keuschheitsgürtel aus dem Institut war. Unbeirrt legte er ihr diesen an und gab ihr einen Kuß auf dem Mund, doch den Kuss erwiderte sie nicht. So ging er nochmals die Treppen runter in sein Arbeitszimmer, er wollte noch die Emails aus dem Institut abrufen. Währenddessen hob sie ihren Kopf und begutachtete das Ungetüm an ihrem Körper. Mistkerl , schimpfte sie. So richtig böse auf ihn konnte sie nicht sein, dafür hatte sie zu sehr lieb. Nach einiger Zeit kam er wieder und befreite seine Liebste von den Fesseln. Nun hatte sie endlich die Gelegenheit das Teil anzufassen, sie müßte zugeben, das Teil sah und fühlte sich gut an. Ein bißchen stolz war sie dann doch, diesen Gürtel für ihn tragen zu dürfen. Das wunderte sie, hatte sie doch noch vor paar Minuten erbitterlich dagegen angekämpft. Frank legte sich zur ihr ins Bett und legte seinen linken Arm unter ihren Kopf. Sie drehte sich zu ihm, so kuschelten sie miteinander bis er das Licht ausmachte. Kurze Zeit später schliefen beide ein.
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  Re: Das Institut Datum:14.09.04 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,

eine schöne, gefühlvolle Fortsetzung ist das heute. Wie man sieht, muss es nicht immer hammerhart zugehen, um eine interessante Folge zu schreiben.

Bitte mach weiter so!

Liebe Grüsse
die Träumerin
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Zauberer10000
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  Re: Das Institut Datum:14.09.04 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

herzlichen Glückwunsch für die hervorragend gelungene Fortsetzung. Vor allem die überraschende Wendung für unsere Sekretärin hat mir sehr gefallen.

Mach weiter so und laß uns nicht allzulange warten auf die Fortsetzung der Geschichte.

Gruß Ilse
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Das Institut Datum:15.09.04 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


eine fesselnde geschichte kann ich nur sagen
ich habe sie in einem rutsch bis hierher gelesen und kam vom bildschirm nicht los, würde noch lesen wenn material da wäre
warte mit großer spannung auf die fortsetzung





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:15.09.04 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Das ist eine schöne Zwischenstation. Beide lieben sich und sie mag sogar den KG von ihm.
Was wird er nun mit seiner Schwester machen wenn sie im Institut ankommt?
Da bin ich doch sehr gespannt !

Viele Grüße SteveN



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  Das Institut: Kapitel 20 – Der Morgen danach Datum:20.09.04 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20 – Der Morgen danach

Gegen 8 Uhr wachte Sandra auf. Sie hatte gut geschlafen, obwohl sie sich erst an die neue Situation mit dem Keuschheitsgürtel gewöhnen mußte. Es überraschte sie selber, wie gut sie geschlafen hatte. Frank war schon früh aufgestanden, im Halbschlaf ertastete sie mit dem rechten Arm das Bett. Die Stelle war leer, sie machte die Augen und sah sich im Raum um. Eilig stieg sie aus dem Bett um ihren Schatz zu suchen, doch sollte sie zuerst auf die Toilette gehen. Sie war sehr gespannt, wie man mit dem Keuschheitsgürtel sein Geschäft erledigen würde. Auf dem Flur duftete es schon nach frischgekochtem Kaffee, ihr Liebster war gerade dabei Frühstück zumachen. Aufgeregt setzte sie auf die Kloschüssel, erleichtert stellte sie fest, daß es kaum einen Unterschied machte. Dennoch mußte sie zugeben, daß es ungewohnt war. Nachdem sie ihre Morgentoilette erledigt hatte, kam ihr ein Gedanke. Grinsend huschte sie schnell wieder ins Bett und stellte sich schlafend, sie wollte ihren Frank überraschen. Mit einem Tablett in der Hand ging er die Treppen hinauf und machte vorsichtig die Tür zum Schlafzimmer auf. Da lag sie, wie ein Engel, er war sich absolut sicher, daß er die beste und schönste Frau heiraten würde. Leise stellte er das Tablett auf einen Schrank. Behutsam zog er die Decke nach hinten und beugte sich vorsichtig über sie. Mit einem Kuß auf dem Bauch wollte er sie wachküssen. Plötzlich fuhr sie hoch und rief: “Guten Morgen.” Damit hatte er nicht gerechnet, etwas geschockt stand er vor ihr. “Guten Morgen, meine Liebe. Das machst du nicht nochmal, mich so zu erschrecken. Sonst muß ich mir doch mal überlegen, ob ich dich doch in eine Zelle sperre und dich erstmal ordentlich erziehen muß”, sprach und schaute sie fies grinsend an. Doch bevor sie richtig darüber nachdenken konnte, fuhr er fort. “Hast du gut geschlafen? Ich hab uns Frühstück gemacht”, sagte er ihr, während sie mit großen Augen auf das Tablett schaute. “Der Keuschheitsgürtel steht dir ausgezeichnet”, sprach und gab ihr einen Kuß. Sie schaute nach unten und nickte. “Ja, ich hab sehr gut geschlafen. Mir gefällt der Gürtel auch, danke.” Kaum hatte sie dies ausgesprochen, lehnte sie ihren Rücken gegen die Wand, während er das Frühstück ins Bett stellte. “Croissants, du bist ein Schatz. Die esse ich am liebsten und der Kaffee, der duftet prima.” So frühstückten sie gemeinsam, sie ließen sich viel Zeit dabei. Er mußte ja erst gegen 12 Uhr im Institut sein, um seinen neuen Kunden zu begrüßen. Sie mußte immer wieder an den Ausspruch von Frank denken. Er will mich in eine Zelle, das kann doch nicht sein ernst sein, oder doch? Ihr ließ es keine ruhige Minute, sie mußte ihn doch darauf ansprechen. “Deine Bemerkung von vorhin war doch nicht ernst gemeint, oder?” fragte sie ihn. Er schaute sie fragend an. “Na, ich meine, daß du mich in eine Zelle sperren und mir eine ordentliche Erziehung verabreichen willst.” Er lachte. “Mal sehen”, war seine knappe Antwort. Nun war sie genauso schlau wie vorher, sichtlich irritiert bohrte nach. “Bitte gib mir eine anständige Antwort darauf. Ich will dort nicht hin.” Es war ruhig im Zimmer, sie vermochte nicht weiter zu essen, bevor sie nicht eine befriedigende Antwort von ihm bekam. “Du weißt doch, ich würde dich dort nie einsperren. Das war doch nur ein Scherz.” Ihr fiel ein Stein vom Herzen, hatte sie doch schon mit dem schlimmsten gerechnet. Beruhigt nippte sie am Kaffee.
Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatten, gingen sie gemeinsam ins Bad. “Ich lege dir gleich den Keuschheitsgürtel ab, danach werde ich deinen Intimbereich ordentlich rasieren. Du darfst dich dann waschen, selbstverständlich ich werde aber hier bleiben, damit du ja keinen Unfug treibst.” Sie hatte es schon befürchtet, daß das kommen würde. Mit dem Gedanken hatte sie schon öfters gespielt, aber immer wieder verworfen. Nun war der Zwang da, er öffnete den Gürtel und legte ihn beiseite. Mit einem schön duftetem Schaum cremte er die Stelle ein, sie genoß es und stöhnte leicht. Mach weiter, damit ich einen Orgasmus bekomme, weiter, komm mach einfach weiter , dachte sie sich, doch kurz vor ihrem Höhepunkt beendete er die Aktion. Ihr kam nur ein Gedanke in den Kopf Mistkerl . Aus der Schublade holte er einen Rasierer und machte sich an die Arbeit. Interessiert schaute sie dem Treiben zu, etwas reumütig beobachtete sie wie die Haare fielen. Nun durfte sie sich waschen, Frank stand am anderen Ende des Zimmers und beobachtete das Geschehen ganz genau. Stolz säuberte sie ihre kahle Stelle sehr gründlich, immer wieder rutschte ein Finger in die Spalte. Sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. “Na, du willst doch nicht etwa”, sagte er und ging auf sie zu. Sandra fühlte sich ertappt und wurde rot im Gesicht. Nun legte er ihr den Keuschheitsgürtel wieder an und ging aus dem Badezimmer. Danach zog sie ihre Kleidung an und ging zu ihrem Liebling, der in seinem Büro einige Arbeiten zu erledigen hatte. Unbedacht setzte sie sich auf den Stuhl und verzog schmerzerfüllt das Gesicht. “Autsch, dieses Scheißding”, fluchte sie. Er sah sie nur grinsend an und meinte: “Daran wirst du dich noch gewöhnen müssen, in der ersten Zeit wird es noch häufiger vorkommen. Das gibt sich aber mit der Zeit.” Das war für sie nur ein schwacher Trost, die Schmerzen waren nun einmal da. Momentan hatte Frank keine Zeit für sie, so holte sie das Geschirr aus dem Schlafzimmer und das vom letzten Abend und spülte die Sachen ab. Fast zeitgleich waren Frank und Sandra mit ihren Arbeiten fertig. In der Küche schaute er auf die Uhr, in 2 Stunden hatte er im Institut zu sein.
So hatten sie noch genügend Zeit für sich und konnten sie noch über Corinna sprechen. Er hatte sich paar Gedanken, wie man ihr helfen könnte, gemacht. “Sandra, ich hab eine Idee, wie wir Corinna helfen könnten. Was hälst du davon, wenn sie nach ihrer Ausbildung bei uns als “Hausmädchen” arbeiten würde? Natürlich mit einigen Einschränkungen, aber das klären wir dann, wenn es soweit ist. Zuvor muß ich sie durch die harte Schule des Ausbilders, das bleibt ihr leider nicht erspart. Ich nehme auch an, daß sie keinen Monat mehr dafür brauchen wird. Nun liegt es an ihr, wie sie sich anstellt. Bist du damit einverstanden? Wir bleiben selbstverständlich am Fall dran, ich kann es nicht ab, wenn jemand zu Unrecht bestraft wird.” So schnell hatte sie keine Lösung erwartet. “Ja, das ist eine prima Lösung. Darf ich ihr es sagen? Ich würde gerne ihre Reaktion sehen, wenn sie es erfährt. Ich glaube, damit kann sie gut leben. Ich bin so glücklich darüber, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.” Überglücklich schaute sie ihn an. “Klar darfst du ihr die frohe Kunde übermitteln. Sollte es aber mit ihr nicht funktionieren, findest sie sich schneller im Institut wieder als sie denkt”, sagte er bestimmt.

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  Re: Das Institut Datum:20.09.04 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

es tut mir leid, wenn es ab und zu etwas länger dauert meine Geschichte fortzusetzen. Ich bemühe mich schon ziemlich schnell neue Kapitel zu schreiben. Aber leider hab ich nicht immer die Zeit dafür. Es freut mich, daß soviele gespannt die Geschichte lesen.
Mal sehen, wie es weitergeht. Nochmals der Aufruf, beschreibt mir eine Mail, wie es z.B. der Ex-Domina Hannah ergehen soll. Natürlich könnt ihr auch zu anderen Personen Vorschläge unterbreiten.

MfG
Schreiberling
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Das Institut Datum:20.09.04 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du an uns denkst, an deine leserschar
diese fortsetzung war wieder klasse, hoffentlich läßt du uns diesmal nicht so lange warten

super




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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träumerin
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  Re: Das Institut Datum:20.09.04 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling,
deine Story gefällt mir nach wie vor ausgezeichnet. Ideen kann ich dir leider nicht liefern, aber du hast ja eine klare Vorstellung deiner Protagonisten. Sicher werden dir beizeiten die richtigen Dinge einfallen.

Liebe Grüsse
die Träumerin
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Roger_Rabbit
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  Re: Das Institut Datum:21.09.04 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Habe ich es nicht schon am Anfang geschrieben, daß wir mit Frau Klein bald eine Nummer 36 hätten? Den Keuschheitsgürtel hat sie ja nun schon. Der Rest ist ihr noch etwas undurchsichtig angekündigt worden. Na ja, warten wir es ab und lesen weiter.


Auf Wiederlesen

Detlev
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:21.09.04 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Zitat


Habe ich es nicht schon am Anfang geschrieben, daß wir mit Frau Klein bald eine Nummer 36 hätten? Den Keuschheitsgürtel hat sie ja nun schon. Der Rest ist ihr noch etwas undurchsichtig angekündigt worden. Na ja, warten wir es ab und lesen weiter.



ich muß dich enttäuschen, sie wird nicht die Nummer 36. Das kann ich mit Sicherheit sagen, aber ich glaube auch so nicht, daß sie in das Institut eingeliefert wird. Er bräuchte dann ja eine neue Sekretärin. Außerdem ist er der Meinung, daß er keine so gute Sekretärin bekommen würde. Du hast recht, lassen wir uns überraschen.

MfG
Schreiberling
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schreiberling

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  Re: Das Institut Datum:21.09.04 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin,

Zitat

Hallo Schreiberling,
deine Story gefällt mir nach wie vor ausgezeichnet. Ideen kann ich dir leider nicht liefern, aber du hast ja eine klare Vorstellung deiner Protagonisten. Sicher werden dir beizeiten die richtigen Dinge einfallen.



es macht überhaupt nichts, daß du keine Vorschläge hast. Sicher habe ich einige Vorstellungen, aber ich hatte gehofft, daß jemand gerade für diese Person einen sehr demütigenden Vorschlag hat.

MfG
Schreiberling
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