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bd8888
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  Re: Die geheimnisvolle Fremde Datum:11.04.05 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
bin schon gespannt wann der nächste Teil
dieser super Story kommt.
Bitte lass uns nicht mehr lange warten.
Danke

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Mithrandir_dg
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  Re: Die geheimnisvolle Fremde Datum:16.04.05 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Bevor ihr glaubt ich hätte auf diese Geschichte vergessen, gibts mal wieder einen kleinen Teil. Besser kurz als gar nichts.
Günter




Derselbe Zauber, der die beiden erst im Traum, dann in der Realität zusammen geführt hatte, war auch am Werk als Sebastian zum ersten Mal Ediths Wohnzimmer betrat. Alles kam ihm so bekannt vor, als wäre er schon einmal hier gewesen. Es sah eine bequeme Couch aus schwarzem Leder und ein niedriges Fernsehtischchen davor. An einer Wand befand sich ein langer Schrank mit vielen gläsernen Türen und kleinen Ablagen dazwischen, die mit diversen Blumenvasen, Stofftieren und anderem Krimskrams voll gestopft waren. Eine andere Wand wurde durch ein hohes Bücherregal verdeckt. Davor stand Edith mit am Rücken verschnürten Armen, sabberte aus ihrem hilflos geknebelten Mund und sah Sebastian schmachtend an. Am Fußboden war ein heller Teppich verlegt, der direkt vor Ediths Schuhen ein paar feuchte Stellen aufwies. Die Decke des Raumes war weiß gestrichen und wurde von vier massiven Holzbalken gestützt. In unregelmäßigen Abständen waren Haken ins Holz getrieben, von denen Blumenampeln herab hingen.

Das alles registrierte Sebastian innerhalb weniger Sekunden und fühlte sich sofort wohl und zu Hause. Er war nicht zum ersten Mal hier, denn er kannte diesen Ort bereits von seinen Träumen. So wie er Edith aus seinen Träumen kannte. Rein äußerlich war Edith zwar eine andere, wie sie so vor dem Bücherregal stand, unter den Fesseln und dem Knebel litt, es aber mit Hingabe und Lust ertrug. Innerlich jedoch war es dieselbe Frau, die sich in den Träumen bereits angekündigt hatte. Ihre Art, ihr unbekümmertes Wesen, ihre Frohnatur, aber vor allem ihr Verlangen, sich jemand anderem zu unterwerfen und von diesem in Fesseln gelegt zu werden. Edith war die Frau, nach der sich Sebastian schon immer gesehnt hatte. Und nun hatte er sie gefunden. Sie stand hilflos vor dem Bücherregal und wartete darauf, dass Sebastian verbotene Spiele mit ihr spielte.

Er ging langsam zu ihr hin, zog sein Taschentuch aus der Hose und wischte ihr den Sabber vom Kinn. Dabei sah sie ihm verträumt in die Augen und presste ihr Becken gegen seinen Schritt.
„Soll ich dich losbinden?“
Edith nickte.
Sebastian löste die Schnürung des Monohandschuhs, die sich kein bisschen gelockert hatte und öffnete die Halteriemen um ihre Schultern. Dann fiel das lederne Gebilde von ihren Armen ab. Edith fasste sich in den Nacken, öffnete die Schnalle des Knebels und nahm ihn ab.
„Ich will mit dir schlafen“, hauchte sie.
Ein Zittern lief durch ihren Körper und ein warmer Schwall Honig überflutete ihre Vulva und machte sie geschmeidig. Sebastian Penis schwoll an und zu mehr als den Worten „ich auch“ war er im Moment nicht fähig. Er hatte kaum ausgesprochen, als Edith ihr Kleid beim Ausschnitt packte und es brutal in Fetzen riss. Sebastian blieb der Mund offen stehen, als er sah, was sie darunter trug. Nackte Brüste mit steif aufgerichteten Nippeln reckten sich ihm prall entgegen. Um ihre Taille schmiegte sich ein eng geschnürtes Korsett aus schwarzem Lackleder. Ein knapper Slip (ebenfalls schwarz, aber das auffälligste war, dass er aus Gummi war) verdeckte nur das nötigste. Feuchtigkeit trat unter den Rändern hervor und floss langsam an der Innenseite ihrer Schenkel hinab. Edith strich mit ihren Fingern mehrmals über das Gummi vor ihrer Spalte und begann schneller zu atmen. Dann zog sie den Slip mit einer Hand zur Seite und ihr zartrosa, pitschnasses Geschlecht kam zum Vorschein. Sie fuhr mit dem Mittelfinger der anderen Hand zärtlich zwischen ihren Lippen hindurch und steckt sich den Finger dann so tief wie möglich in die Scheide. Edith stöhnte auf und ging leicht in die Knie. Sie zog ihren Finger wieder heraus, schnupperte kurz daran und steckte ihn Sebastian in den Mund.
„Schmeckst du es? Schmeckst du wie geil ich bin?“
Sebastian tat es und fühlte einen stechenden Schmerz zwischen seinen Beinen, als sein Liebesstab zu voller Länge ausfahren wollte, die Hose ihn aber daran hinderte.
„Schlaf mit mir Sebastian! fi**k mich, wie du noch nie zuvor eine Frau gefickt hast! Aber zuvor – fessle mich!“

Sebastian nickte und konnte sich ein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen. Es konnte nicht mehr viel besser werden.
Er bückte sich nach dem Monohandschuh und hob ihn auf. Er fragte sich, warum er ihn ihr überhaupt abgenommen hatte, erhielt aber sogleich die Erklärung.
„Nicht damit Sebastian! Lass dir etwas anderes einfallen!“
„Hast du irgendwo Seile im Haus?“
„Nein, hab ich nicht. Improvisiere! Verschnür mich richtig fest! Du kannst mit mir machen, was du willst!“

Es gibt wohl keinen Mann auf der Welt, den diese Worte nicht aus der Ruhe bringen, wenn sie von einer Frau ausgesprochen werden. So auch bei Sebastian, der sich hektisch im Raum umsah und dessen Puls auf über 100 schnellte. Er sah die Holzbalken mit den Haken darin und sein Improvisationstalent erwachte. Aber die Balken alleine reichten nicht. Er brauchte mehr und hier im Wohnzimmer war nichts vorhanden, was er verwenden konnte. Sebastian drücke Edith einen Kuss auf die Lippen und sagte:
„Lauf mir nicht weg!“
Sie lächelte ihn an und antwortete: „Ich werde geduldig auf Knien auf dich warten.“

Und sie sank wirklich nach unten auf ihre Schienbeine, bettete ihren Po auf ihre Fersen und richtete den Oberkörper kerzengerade auf. Sie verschränkte ihre Finger im Nacken und drückte ihre Ellbogen nach außen. Dann tat sie etwas, das Sebastians Hose endgültig zu sprengen drohte. Sie öffnete langsam ihre Schenkel und ihre kochende, vom Gummislip nur halb verborgene Spalte wurde sichtbar. In dieser Position verharrte Edith, senkte ihren Blick und flüsterte ohne aufzusehen:
„Gefalle ich dir so?“
„Du bist die Beste!“

Dann verließ Sebastian das Wohnzimmer um die Dinge zu suchen, die für eine unvergessliche Nacht notwendig waren.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die geheimnisvolle Fremde Datum:16.04.05 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


was wird ihm einfallen. wie wird er sie verschnüren. sieht sie am ende aus wie ein postpaket





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die geheimnisvolle Fremde Datum:17.04.05 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Oder wacht er doch wieder nur auf und hat einen nassen Fleck im Bett??
*gg*
ciao
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Mithrandir_dg
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  RE: Die geheimnisvolle Fremde Datum:18.09.05 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Niemals zuvor in ihrem Leben war Edith innerlich so aufgewühlt wie in diesem Moment. Sie kniete bewegungslos am Fußboden und hatte die Schenkel wollüstige geöffnet. Der knappe Latexslip bedeckte nur das nötigste und ließ die zartrosa Vulva dahinter erahnen. Duftender Honig trat unter den Rändern des Slips hervor und tropfte heiß und feucht zu Boden. In Ediths Körper fand ein Feuerwerk von unterschiedlichen Gefühlen und Empfindungen statt. Mal zitterte sie vor Aufregung und Nervosität. Mal wurde das Kribbeln und Jucken in ihrem Schritt so stark, dass sie all ihre Willenskraft aufbringen musste, um ihre Hände im Nacken zu belassen.

Edith hatte Sebastian gern und ein Teil von ihr bestand hartnäckig darauf, dass sie in ihn verliebt war. Was nicht weiter verwunderlich war, denn dieser junge Mann erweckte all ihre verbotenen Träume und Phantasien zum Leben. Träume, von denen sie bis vor kurzem nicht mal wagte, sie auszusprechen. Und jetzt kniete sie da und wartete darauf, dass diese Träume erfüllt wurden. Von Sebastian erfüllt wurden, den Edith vor wenigen Minuten darum gebeten hatte, sie zu fesseln, sie zu fi**en (welch schmutziges Wort – auch das hätte sie früher nicht auszusprechen gewagt) und mit ihr zu machen was er wollte. Nur langsam begriff sie, dass sie sich mit diesen Worten mit Leib und Seele auslieferte. Und als sie es begriff, trat mehr Honig aus ihrer Spalte aus und machte ihre Vulva geschmeidig und aufnahmefähig.

Das Warten war irgendwie das schlimmste. Immer wieder hörte sie Sebastians Schritte und hoffte, dass er endlich ins Wohnzimmer kommen und mit ihr machen würde was er sich vorgenommen hatte. Aber er ließ sich Zeit. Mehrmals war das Knarren der Kellertreppe zu hören. Türen wurden geöffnet und wieder zugeschlagen. Und dazwischen immer wieder Schritte. Und dann hörte Edith, wie die Tür zu ihrem Schlafzimmer geöffnet wurde. Das Quietschen der Türangeln war unverwechselbar. Was würde er dort alles finden? Würde er auch in ihre geheime Schublade sehen? Ihre verbotenen Sachen durchwühlen und vielleicht etwas davon mitbringen? Davor fürchtete sich Edith ein bisschen, sehnte sich aber auch danach.

Die Schlafzimmertür quietschte erneut und Sebastians Schritte waren wieder zu hören. Diesmal kamen sie näher und bald stand er in der Tür zum Wohnzimmer. Er ging langsam auf Edith zu, hatte die Arme schwer beladen und ein spitzbübisches Lächeln umspielte seinen Mund. Er legte die mitgebrachten Sachen vor Edith auf den Boden, sah ihr tief in die Augen und sagte:
„Bereit?“
Edith sah sich die Sachen genauer an, entdeckte die Spitze eines ihrer Vibratoren daraus hervor schauen und fühlte, wie ihr Gesicht leicht errötet. Sie befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen, holte tief Luft und antwortete mehr stöhnend denn sprechend mit einem hingebungsvollen „Ja.“

Sebastian griff sich einen langen, schwarzen Wollschal, ging hinter Ediths Rücken und verband ihr damit die Augen. Von diesem Moment an konnte Edith nur mehr erahnen, was Sebastian mit ihr machte. Immer wenn sie von ihm berührt wurde, zuckte sie zusammen und ihre Lust wuchs ständig an. Der Wollschal schmiegte sich sanft um ihren Kopf und fühlte sich gut an.
„Öffne bitte deinen Mund!“
Sebastian sprach mit leicht zitternder Stimme. Edith tat es und fühlte, wie die dicke Kugel des Ballknebels hinter ihre Zähne geschoben wurde. Ihr Kiefer wurde zwanghaft geöffnet und blieb in dieser Lage. Die Halteriemen wurden über ihre Wangen nach hinten verlegt und in ihrem Nacken geschlossen.
„Und jetzt streck deine Arme seitlich aus!“
Im nächsten Moment spürte Edith kaltes Metall entlang ihrer Arme. Sie hatte das etwa zwei Meter lange Heizungsrohr natürlich zuvor gesehen, als Sebastian es gemeinsam mit den anderen Sachen angeschleppt hatte und sich gewundert, welch kuriose Schätze ihr Keller barg. Jetzt begann sie zu verstehen, welchen Zweck dieses Rohr erfüllen sollte. Sie spürte, wie sich etwas Weiches um ihr Handgelenk schmiegte und das Rohr fest gegen ihre Haut gepresst wurde. Mit ihrem anderen Handgelenk geschah dasselbe und ihre Arme waren in dieser Position gefangen.

Sebastian stellte sich vor Edith und sah auf sie hinab. Sie kniete noch immer am Boden und hatte ihre Arme vom Körper abgespreizt, als wäre sie gekreuzigt worden. Hinter ihren Armen und ihrem Nacken befand sich das Heizungsrohr, welches mit langen Wollsocken an ihre Handgelenke gebunden war. Sebastian griff sich mehr Socken, ging in die Hocke und wickelte den ersten um Ediths linken Unterarm und gleichzeitig um das Heizungsrohr. Den zweiten verknotete er um ihren Ellbogen, den dritten um ihren Oberarm und die vierten nahe ihrer Schulter. Auch ihren anderen Arm band er mit vier weiteren Socken am Heizungsrohr fest, sodass Arme und Rohr eine Einheit bildeten und Edith sich unmöglich daraus befreien konnte.

„Steh bitte auf!“
Edith versuchte es, aber es war mit verbundenen Augen und außer Gefecht gesetzten Händen gar nicht so einfach. Mehrmals klopfte das über ihre Hände hinausragende Rohr auf den Fußboden als sie das Gleichgewicht verlor. Nach ein paar Fehltritten und Sebastians Hilfe war es jedoch geschafft. Sebastian hob ein paar Bluejeans vom Boden auf und ging damit hinter Ediths Rücken. Er knotete die Hosenbeine links und rechts von Ediths Nacken an das Heizungsrohr. Dann fasste er zu dem Holzbalken der Zimmerdecke hinauf, nahm die Blumenampel vom Haken und fädelte drei Gürtelschlaufen der Jeans auf den Haken. Edith konnte sich nun nicht mehr vom Fleck rühren. Die Hosenbeine hingen nur leicht durch und Edith konnte zwar ein bisschen in die Knie gehen, mehr Bewegungsspielraum hatte sie aber nicht.

Sebastian bückte sich erneut und hob mehrere Nylons und Strumpfhosen auf. Er ging dicht an Edith heran, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die um den Ballknebel geschmiegten Lippen und hauchte:
„Vertrau mir!“

Das tat Edith, aber ein bisschen mulmig wurde ihr doch, als sie begriff, was Sebastian mit ihr vorhatte. Sie spürte, wie sich ein dünner, anschmiegsamer Stoff – vermutlich ein Nylonstrumpf – um ihr rechtes Knie schlängelte und sich zusammen zog wie eine Würgeschlange. Die Schlinge war fest und schnitt etwas in ihre Haut, fühlte sich aber gut an. Dann verlor ihr rechter Fuß den Kontakt mit dem Boden. Ihr Knie wurde angehoben und gleichzeitig zur Seite gezogen. Edith spürte, dass ihr Oberschenkel etwa waagerecht in der Luft hing. Dann spürte sie, wie sich das andere Ende des Nylons um ihren Ellbogen und gleichzeitig um das Heizungsrohr schlängelte. Erneut wurde eine enge Schlaufe gebildet und fest verknotet. Edith hing nun etwas schief in der Fesselung, aber das sollte sich sogleich ändern. Sie fühlte, wie auch um ihr anderes Knie ein Nylonstrumpf gebunden wurde. Der Strumpf wurde nach oben gespannt und um ihren anderen Ellbogen gewickelt und verknotet.

Sofort spürte Edith den Zug an ihren Armen. Ihr Körper hing hilflos in der Luft und wurde von ihren Armen getragen, die an das Heizungsrohr gebunden waren. Ihre Schenkel waren waagerecht nach links und rechts abgespreizt, die Knie abgewinkelt und die Unterschenkel baumelten nutzlos nach unten. Ihr Schritt war sperrangelweit offen und hilflos preisgegeben. Und als sich Edith dieser Tatsache bewusst wurde, ging ihr das einen Schritt zu weit. Sie mochte Sebastian und sehnte sich nach körperlichen Freuden mit ihm, aber auf diese Weise wollte sie sich nicht preisgeben. Trotz des Knebels versuchte sie ihm klar zu machen, dass er sie wieder losbinden sollte. Sie stammelte ein paar nicht verständliche Silben und hoffte, dass ihr Liebhaber sie trotzdem verstehen würde. Und offensichtlich tat er es.
„Vertrau mir!“, sagte er erneut und dann spürte sie, wie er sie küsste.

Erst auf die Stirn, dann auf die Wangen und die Nasenspitze. Seine Lippen schmiegten sie um ihre Unterlippe und saugten sie ein Stück in seinen Mund. Er schaffte es, seine Zunge unter dem Knebel in ihren Mund zu stecken und für ein paar Augenblicke wurde ihre bewegungsunfähige Zunge von seiner massiert und liebkost. Während all dieser Zärtlichkeiten war sein Körper dicht an den ihren gepresst und seine ausgebeulte Hose berührte ihre zitternde, heiße Spalte. Er hatte sie mit den Armen fest umschlungen und streichelte mir den Händen ihren Rücken. Er ließ die Zunge aus ihrem Mund heraus gleiten und ging leicht in die Knie. Ihre Brüste, rund und begehrenswert, ragten ihm entgegen.

Ediths Zweifel schwanden langsam. Sebastians zärtliche Küsse hatte sie fast umgestimmt. Und jetzt konnte sie seine Hände auf ihren Brüsten spüren. Ganz sanft glitten seine Finger um die Rundungen und streichelten und massierte ihre sensible Haut. Geschmeidig näherten sie sich dem Zentrum, kitzelten ihre Vorhöfe und zwirbelten die kleinen Knospen, die sich augenblicklich hart aufrichteten und erblühten. Weiche Lippen schlossen sich darum und saugten schmatzend daran. Harte Zähne bissen sanft zu und knabberten vorsichtig daran. Ediths Körper bäumte sich in den Fesseln auf. Ihr Becken reckte sich nach vorne soweit dies möglich war. Gedämpftes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihr Anfängliches Sträuben war verschwunden, war wie weggeblasen.

„Vertraust du mir jetzt?“
„Mmmmmmm“ – Sie stöhnte lang und hingebungsvoll.
Ja, sie vertraute ihm jetzt.

Sebastian ging vor Edith auf die Knie und legte seine Hände sanft auf ihre gespreizten Schenkel. Dicht vor seinen Augen befand sich ihre zuckende, zartrosa Scham. Die äußeren Schamlippen waren etwas geöffnet und gaben den Blick auf die feuchte Vulva frei. Ständig trat duftender Honig daraus hervor und perlte sündhaft langsam durch ihre Spalte.

Sebastian schnupperte kurz und der Duft der heißen, feuchten Vagina betörte seine Sinne. Er streckte seinen Finger aus und nahm ein winziges Tröpfchen auf seiner Fingerkuppe auf. Dabei berührte er sanft ihr Lippen und ein gedämpfter, ekstatischer Schrei drang zu ihm herab. Die Berührung hatte Edith völlig unvorbereitet getroffen, konnte sie doch nicht sehen, dass Sebastian die ganze Zeit zwischen ihren Beinen kniete.

Sebastian kostete den Tropfen, ließ sich den Geschmack auf der Zunge zergehen und dann gab es für ihn kein Halten mehr. Es streckte seine Zunge raus und glitt mit der Spitze zwischen den geöffneten Schamlippen hindurch. Er umrundete ihre Knospe, nahm sie in den Mund und saugte begierig daran. Lustvolles Stöhnen drang ständig zu ihm herab und wurde immer lauter. Sebastian ließ seine Zunge nochmals durch die heiße Spalte gleiten und presste seine Lippen dann auf ihre. Er vergrub sich tief in ihrem Schoß, ließ seine Zunge tänzeln und erforschte jeden verborgenen Winkel und jede Honigtriefende Falte. Er atmete hektisch durch die Nase und der Duft, den er dabei wahrnahm, benebelte seine Sinne und ließ ihn immer tiefer in die herrlich zarte Vulva vordringen.

Edith zerrte an den Fesseln, strampelte mit den Beinen und stöhnte so laut es der Knebel zuließ. Sebastians Zunge leckte sie um den Verstand und brachte sie in die Nähe eines Orgasmus. Immer wenn Sebastian besonders tief vordrang, ballte sie ihre Hände zu Fäusten und stemmte ihre Füße an seine Seite. Schweiß drang aus all ihren Poren und perlte über ihre sensible Haut. Edith hatte gehofft, dass es mit diesem Jungen etwas Besonderes werden würde. Aber dass es so herrlich werden würde, hatte sie nicht geahnt. Sie reckte ihr Becken noch ein Stückchen weiter vor und die liebkosende Zunge drang noch etwas tiefer in sie ein. Und dann zogen sich Zunge und Lippen ihres Liebhabers plötzlich zurück und etwas Glattes, Stabförmiges drang in sie ein. Der Vibrator …

Sebastian zog die Spitze mehrmals durch ihre Schamlippen hindurch und führte ihn langsam ein. Er schob ihn mehrmals vor und zurück, zog ihn wieder heraus und hielt ihn ins Licht. Er war an allen Stellen mit ihrem Liebessaft benetzt. Sebastian war zufrieden und ging hinter Ediths Rücken. Er kniete sich wieder hin und spreizte mit einer Hand ihre Pobacken auseinander. Geschmeidig drückte die Spitze des Vibrators gegen ihre Rosette. Sebastian drehte ihn hin und her und führte ihn mit sanfter Gewalt ein. Edith gab einen gedämpften Schrei von sich, der im Knebel erstickte. Mit langsamen Vor- und Rückbewegungen schraubte sich der Vibrator immer tiefer in den Anus, bis nur noch ein kurzes Stück zu sehen war.

Sebastian holte sich einen weiteren Nylonstrumpf und knotete den Fußteil um das Ende des Vibrators. Es wickelte den Strumpf um Ediths Bauch und um ihre Hüfte zurück zu ihrer Kehrseite. Das andere Ende befestigte er ebenfalls am Vibrator. Dann drehte er langsam den Regler auf und …

Edith krampfte sich für einen Moment zusammen und gab sich dann der unerwarteten Stimulation ihrer hinteren Öffnung hin. Es war ein bisschen anders als zuvor, zwar auch schön, aber bei weitem nicht so herrlich wie die leckende Zunge an ihrer vorderen Pforte. Sie wünschte sich, Sebastian würde sich wieder um ihre kribbelnde Vagina kümmern, und noch während sie sich das wünschte, drang er in sie ein. Drang mit seinem Penis hart und tief in sie ein. Nahm sie mit kräftigen Stößen, die immer schneller wurden.

In Edith brannte ein gigantisches Feuerwerk ab. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und zappelte wie eine Marionette. Die Stricke, der Knebel, die Augenbinde, der Vibrator … all das trug dazu bei, dass Edith auf dem Weg zum wundervollsten Orgasmus ihres Lebens war. Ein letztes Aufbäumen in den Seilen. Die letzten Stöße von Sebastians hartem Schwarz. Und dann schienen alle Raketen gleichzeitig zu explodieren und erzeugten ein Meer von funkelnden Lichtpunkten vor ihren Augen. Mit einem lang gezogenen Schrei fegte der Orgasmus über sie hinweg und ließ sie alle Sehnen und Muskeln anspannen. Eine letzte Rakete ging hoch, explodierte in ihrem Körper und verbreitete angenehme Wärme.

Sebastian kam fast gleichzeitig mir Edith, spritzte sein Sperma tief in ihr ab und schlang keuchend und erschöpft seine Arme um ihren Leib. Sex mit solcher Leidenschaft und Hingabe hatte auch er bisher nicht erlebt. Er kuschelte sich fest an ihren Schweißnassen Körper und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Mit zitternden Fingern löste er die Bänder des Knebels und zog die rote Kugel behutsam aus ihrem Mund. Edith lockerte ihren inzwischen etwas tauben Kiefer und befeuchtete ihre spröden Lippen.
„Sebastian“, hauchte sie.
„Ja Edith.“
„Das war wundervoll!“

Sie atmete einige Male kräftig durch und fügte hinzu:
„Kannst du das noch mal machen!“

Sebastian lief es kalt über den Rücken. Diese Frau war der Inbegriff all seiner Träume und Phantasien. Konnte es noch besser werden? Wohl kaum.

Sebastian kniete sich wieder hin und lockerte seine Zunge. Der Vibrator in ihrem Hintern surrte noch immer. Gerade als Sebastian die zweite Runde beginnen wollte, hielt ihn Edith davon ab.

„Sebastian“, flüsterte sie mit sinnlicher Stimme.
„Ja Edith“, antwortete er und sah zu ihrem Gesicht hoch.

Schweißperlen flossen über ihre Wangen und tropften von ihrer Nasenspitze. Ihr Haar war zerzaust und stand in wirren Strähnen von ihrem Kopf ab. Ihre Lippen öffneten sich und formten jene Worte, die Sebastian endgültig aus dem Häuschen brachten:

„Du hast vergessen mich zu knebeln.“

Fortsetzung folgt ...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die geheimnisvolle Fremde Datum:18.09.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


au da hatten mal beide was davon.

super. was wird ihm noch alles einfallen um ihr freude zu bereiten.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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träumerin
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Kiel


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traeumerin_03  
  RE: Die geheimnisvolle Fremde Datum:21.09.05 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,

eine wundervoll beschriebene, sehr sinnliche, erotische Vereinigung. Es war ein ausgesprochenes Vergnügen, diese zu lesen.

Na....dann mal los zur zweiten Runde. Ich bin gespannt...

einen lieben Gruss
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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