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blackduck Volljährigkeit geprüft
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  Re: FullControll Datum:01.12.04 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


GEIL!!!
is ne super geschichte.
Ich freu mich schon auf die fortsetzung hoffe, dass es net nochma so lange dauert.

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Rambazamba Volljährigkeit geprüft
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Rambazamba

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  Re: FullControll Datum:10.02.05 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen,

gibts noch eine Fortsetzung dieser Super Story? Ich warte schon immer ungeduldiger darauf. Bitte schreib doch weiter.
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HerMaster
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Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!

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  Re: FullControll Datum:16.02.05 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,
sorry, eine Fortsetzung wird es vorerst nicht geben, da ich zur Zeit beruflich sehr im Streß bin. Des weiteren muss ich noch ein wenig Sport treiben, um nicht all zu dick zu werden und sowohl meine Frau, als auch mein Nachwuchs haben auch noch ein wenig Anspruch auf meine Zeit.

Ihr könnt gerne die Geschichte weiterschreiben, es würde mich interessieren, was ihr so für Fantasien mit den Frauen und Männern habt. Sollte ich mal wieder dazu kommen, die Geschichte weiter zu schreiben, geht es natürlich da weiter, wo ICH aufgehört habe. Und natürlich werde ich die Fortsetzungen in diesem Forum präsentieren. Allerdings kann ich wirklich nicht abschätzen, wann das sein wird.

Vielleicht kommt zwischen drin eine kurze weniger komplexe Geschichte von mir, vorausgesetzt die Zeit und Muße ist da.

CUl8ter
HerMaster
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: FullControll Datum:17.02.05 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich sehr enttäuscht
schon wieder einen torso auf den boards

bitte weiterschreiben





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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jung-sklave
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  RE: FullControll Datum:18.08.07 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


warum wird denn hier nicht weitergeschrieben??
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: FullControll Datum:19.08.07 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sollte ich mal wieder dazu kommen, die Geschichte weiter zu schreiben, geht es natürlich da weiter, wo ICH aufgehört habe. Und natürlich werde ich die Fortsetzungen in diesem Forum präsentieren.


Auch ich hoffe, das du deine Akkus in den letzten 2,5 Jahren wieder aufgeladen hast.

Wir würden uns auf eine Fortsetzung freuen.
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Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: FullControll Datum:23.08.07 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


die Geschichte ist wirklich super nur schade das es keine Fortsetzung mehr gibt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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HerMaster
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  RE: FullControll Datum:10.09.07 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
ich habe da zwar schon die eine oder andere Fortsetzung mal nieder geschrieben, dann aber immer wieder verworfen.

In der Fortsetzung, die ich derzeit zusammenschreibe, gibt es erneut interessante Verkaufsgespräche, ... bekomme aber den Bogen noch nicht ganz bis zu Ende gedacht.

Naja, die Tage werden ja mittlerweile kürzer und die Abende länger, da könnte es durchaus passieren, dass es hier mal wieder weiter geht. Dauert aber noch ein wenig, ...

lustvolle Grüße
HerMaster
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HerMaster
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  RE: FullControll Datum:23.09.07 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wie angekündigt habe ich hier nun endlich mal eine kleine Fortsetzung. Es ist zwar keine all zu dicke Scheibe von der Salami, aber ein Appetithappen ist es schon:

FullControll 6
Während wir auf eine Person warten, der wir die Kontrolle über ihr Sexualleben rauben können, geht mir Virginia nicht aus dem Kopf. Dann frage ich, "Ja und was würde passieren, wenn ihre Freundin verunglücken würde und nicht mehr dazu kommen würde, den Minisender abzuholen?" "Och zu einem Unglück braucht es gar nicht zu kommen.“, sagt Negolah, holt nochmal ein Formular und liest vor: „Wenn der Minisender nicht binnen 90 Tagen abgeholt wird, hat FullControll das Recht den Minisender abzuholen und erhält somit die volle Kontrolle über das Sexualleben des/der Keuchgehaltenen. Die Abholfrist läuft um 0:00 Uhr des neunzigsten Tages nach Unterzeichnung des Vertrages aus.“ Sie lehnt sich wieder zurück und erzählt weiter: „Da um diese Zeit normalerweise auch die Castitobank geschlossen hat, kostet uns die Aushändigung des Senders immer einiges an Geld, da jeweils ein Bankangestellter mitten in der Nacht in die Bank geordert wird, doch das ist es uns wert, denn leichter und rechtlich sicherer können wir nicht an neue Sklaven und Sklavinnen kommen. Und glaube mir, das passiert öfters, als du denkst.“ „Na dann kann ich deine Bemerkung von wegen Wiedersehen doch verstehen, ...“, sage ich, nun auch mit einem hinterhältigen Grinsen im Gesicht.

„Aber schau mal, was macht denn der Mann da in der Desousabteilung?“, fragt Negolah und zeigt in den Verkaufsraum. Wir beobachten den Mann und sehen, wie er langsam zu den härteren Sachen kommt und schließlich bei den Keuschheitsgürteln stehen bleibt. Komischerweise schaut er sich aber die für Frauen an. „Na schaun wir mal, was wir seiner Partnerin, oder vielleicht sogar ihm Gutes angedeihen lassen können“, sagt Negolah in einem spöttischen Ton. „Ich glaube, du solltest ihm mal helfen“, sagt sie weiter und ich verstehe genau, was sie meint. Ich verlasse schon den Raum, da ruft sie mir nach: „Ich werde merken, wenn du Hilfe brauchst, dann werde ich ich kommen, aber probier es erst einmal alleine.“

„Wie kann ich Ihnen helfen?“, frage ich höflich, als ich vor ihm stehe. „Ja, das weiß ich eigentlich auch noch nicht so genau.“, antwortet er und ich frage: „Was ist denn das Problem? Da sie hier vor den Damenkeuschheitsintrumenten stehen, gehe ich davon aus, dass sie nicht für sich selbst etwas suchen, sondern die Kontrolle über das Sexualleben einer Frau bzw. ihrer Partnerin erlangen möchten, richtig?“ „Ja genau, es ist meine Frau und ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll“, sagt er und ich frage weiter: „Warum wollen Sie die Kontrolle über ihr Sexleben erlangen, oder anders: Warum hat sie es verdient, selbst die Kontrolle darüber zu verlieren?“
„Ich möchte sie dafür bestrafen, was sie mir antut.“ sagt er und es sprudelt weiter aus ihm heraus: „Ich racker mich den lieben langen Tag ab, muss abends noch den Haushalt schmeißen und sie läßt es sich gut gehen, sitzt den ganzen Tag in irgendwelchen Cafes herum, flirtet mit allen Männern rum und will von mir nichts mehr wissen. Das tut zwar weh, wäre aber noch zu ertragen, doch letztens als ich Heim kam, lag ein Aftershave in der Luft, das ich nicht kannte und das Bett war zerwühlt wie nach einem heißen Liebesspiel. Sie hat natürlich mitbekommen, das ich das mitbekommen habe und sagte, dass es nicht mehr vorkommen werde. Nur als ich vorhin nach Hause kam, lag wieder genau die gleiche Situation vor. Aus diesem Grund hat sie eingewilligt, mit hier her zukommen, damit ich ihr da einen Riegel vorschiebe, bzw. von Ihnen vorschieben lasse, ...“ „Wo ist sie denn?“ frage ich und unterbreche seinen Redeschwall erst mal. In das Gespräch vertieft habe ich gar nicht bemerkt, dass sich Negolah genähert hat. Dann fragt sie: „Warum haben Sie sie nicht mit rein gebracht?“ „Sie hat anscheinend Panik bekommen und weigert sich nun strikt hier her zu kommen. Das schaffen keine zehn Pferde, sie hier her zu bringen.“ Sagt er mit Resignation in der Stimme. „Na das wollen wir mal sehen“, sagt Negolah und geht auf den Eingangstbereich mit den „zivilen“ Desous zu. Dort steht eine Frau, die so gut wie kein Mann von der Bettkante stoßen würde. Die Figur ist eine Mischung aus einem Vollweib und einem Fotomodell, die Haare sind braun und lang und das Gesicht ist makellos. Sie hat natürlich bemerkt, dass Negolah erst bei uns bei den Keuschheitsgürteln stand und begrüßt sie mit sicherem Ton: „In so ein Ding wird der mich nie rein bekommen. Da kann er sich auf den Kopf stellen.“ „Na schaun wir mal“ höre ich Negolah sagen und spüre, wie sie langsam stärker werdende Hypnosewellen aussendet. Offensichtlich erliegt sie nach ein paar Minuten der Hypnose, und sie wird von Negolah zu uns geführt. „Wieso sind sie der Meinung, dass ihre Frau sich von Ihnen ´verabschiedet´ hat? Ich habe das Gefühl, dass sie Ihnen voll und ganz ergeben ist.“, sagt Negolah. Dann sagt die etwas in Trance befindliche Frau leicht monoton: „Was erzählst du denn?, ich gehorche dir doch aufs Wort und überhaupt, hast du uns denn überhaupt schon vorgestellt? Also ich bin die Jasmin und das ist Harry.“ „So, so du gehorchst mir aufs Wort und warum haben wir keinen Sex mehr, auch wenn ich ihn einfordere?“ fragt Harry zurück. „Ja das tut mir jetzt schon ein wenig leid. Du kennst doch die Baustelle am Ende der Straße,wo sie schon seit Monaten die Straße erneuern. Die haben da alle Nase lang neue junge knackige Leiharbeiter und irgendwie war das wie ein Sog, ich bin die letzten Wochen fast jeden Tag mit jemand anderem im Bett gewesen. Da hatte ich einfach keine Lust mehr auf dich, aber ich versprech dir, das wird nie wieder vorkommen.“ , sagt Jasmin in einem zerknirschten Ton.

Harry ist dabei schon der Hals angeschwollen und will los poltern, doch falle ich ihm ins Wort: „Ich glaube wir haben da was, das Jasmin helfen wird, dass dieses Versprechen eingehalten wird.“ Während dessen gehen wir zu der Vitrine, in der die ausbruchsichereren Keuschheitsvorrichtungen zu finden sind. „Beispielsweise hätten wir hier einen Gürtel aus Edelstahl.“, erzähle ich, während ich auf das blank geputzte Prachtexemplar deute. „Sieh mal Harry, ich darf doch du sagen, oder? Dieser Keuschheitsgürtel ist garantiert ausbruchsicher und deine Frau hat keine Chance an ihrer Lusthöhle stimuliert zu werden, ganz zu schweigen davon, dass es unmöglich sein wird, in sie einzudringen.“ führe ich weiter aus. „Je nach dem, was gewünscht ist, kann sie aber auch vorne permanent durch einen solch netten Dildo ausgefüllt sein.“, sage ich während ich ihm das Zubehör in die Hand gebe. Dann führe ich weiter aus: „Den haben wir in verschiedenen Größen und auch mit funkgesteuerten elektrischen Erziehungsmöglichkeiten. Die Akkus dafür befinden sich im Dildo und können mit einem Standardnetzteil geladen werden. Auch wenn der Dildo in ihr drin steckt. Das ist eine sehr effektive Möglichkeit, sie für ein paar Stunden an einem Platz festzuhalten, da sie bei einer Ladeunterbrechung recht schmerzhafte Stromschläge bekommt. Freiwillig wird sie das Kabel nur einmal abziehen.“ Dabei kann ich ein diabolisches Grinsen nicht unterdrücken. „Das hört sich ja schon mal gut an.“ sagt Harry. Er überlegt ein wenig, und fragt dann: „Naja, während sie den Keuschheitsgürtel trägt, habe ich aber auch keinen Sex, da dort unten ja alles verschlossen ist, oder?“ „Das ist richtig, bei diesem Modell ist bei ihr alles versperrt, aber wir haben da noch etwas anderes.“ sage ich und führe ihn an die Vitrine, wo vorhin noch das Keuschheitsschild von Virginia drin zu finden war. Eine Etage tiefer liegt aber die sogenannte Deluxe-Version davon. „Dieses Modell hier ist zwar das bei weitem teuerste, was auf dem Markt zu finden ist, aber dafür auch eine endgültige Lösung deines Problems.“ Sage ich, wo die Betonung auf endgültig liegt.„Du machst mich neugierig“, antwortet Harry. „Gut, wenn ich sage endgültig, dann meine ich endgültig.“, sage ich und führe während ich das Schild aus der Vitrine nehme weiter aus: „Dieses zugegebenermaßen sehr große Rohr wird bei Jasmin eingeführt, und zwar bis zum Anschlag. Das wird wahrscheinlich das größte sein, was ihr bisher eingeführt wurde. Und mit Betätigung dieser Taste wird es aktiviert.“ „Was heißt aktiviert?“, fragt Harry neugierig. „Durch die Aktivierung schießen kleine Haken in ihre Vagina und halten das Schild fest. Wenn es aktiviert ist, sind selbst wir nicht mehr in der Lage, es ihr herauszunehmen, ohne dabei die Vagina komplett herausoperieren zu müssen.“ erzähle ich weiter. „Ui, das ist ja wirklich sicher“, sagt Harry erstaunt. „Ja“, sage ich, „und es kommt noch besser. Mit den Haken werden miskroskopisch kleine Nanos freigesetzt, die dazu dienen, dass das Schild komplett binnen der nächsten 48 Stunden mit Jasmin verwächst. Wir haben es noch nicht ausprobiert, aber wir vermuten, dass fast der komplette Unterleib amputiert werden müsste, wenn dann noch das Schild entfernt werden sollte. Und wenn du willst, können wir die Nanos so programmieren, das sie dir zu einer Sexsklavin wird.“ „Naja, aber das Schild verhindert aber auch, dass ich in sie eindringen kann, oder?“, fragt er neugierig weiter. „So wie es jetzt ist, zwar schon“, sage ich, nehme den Deckel ab, und zeige ihm das Schild nun von unten, dann führe ich weiter aus: „So aber hast du immer eine wunderbar enge flauschig weiche und genügend feuchte Lusthöhle, in die du nach Belieben eindringen kannst. Du kannst sie da drin nach Lust und Laune vögeln und kannst in sie abspritzen, ohne dir irgendwelche Gedanken zu machen. Sie wird von alle dem nichts spüren.“ „Na das nenn ich mal ein Wort“, sagt er und fragt: “Und wann können wir das bei Jasmin installieren?“ Dabei schaut er rüber zu Jasmin, die das alles mitgehört hat und ganz blass geworden ist. „Du willst doch nicht wirklich dieses Ding bei mir installieren lassen!“, schluchzt sie. Darauf sagt er: „Doch, du hast mir so weh getan, das muss bestraft werden. Und wenn du jetzt noch lange zackerst wirst du meine Sexsklavin, Basta“ „Das mit der Sklavin ist vielleicht ein sehr hartes Urteil“, sagt Negolah und fügt an: „und wenn es tatsächlich nötig ist, können wir ihr auch nachträglich die entsprechenden Nanos injizieren, ich würde es also vorerst lassen.“ „Ok, dann halt erst mal ohne, aber wir sollten es bald machen, nicht dass sie mich wieder rumkriegt.“, sagt er und drängelt ein wenig. „Nichts lieber als das“ sagt Negolah, die Jasmin nun aber schon fest am Arm halten muss und mir Zeichen gibt, sie zu unterstützen, da sie sich wehrt. Negolah dreht ihr dann den Arm in den Polizeigriff und wir bringen sie mit vereinten Kräften ins Untersuchungszimmer. Erst jetzt bemerke ich die von der Decke hängenden Schlaufen, durch die Negolah im Handumdrehen Jasmins Hände geführt hat. Mit jeweils einem kleinen Ruck sind sie zugezogen und Jasmins Arme an der Decke fixiert. „Und damit du uns jetzt hier nicht noch die Ohren voll heulst, werden wir erstmal damit für Ruhe sorgen.“, mit diesen Worten hält Negolah Jasmin einen aufblasbaren Knebel vor den Mund. Jasmin beißt zwar die Zähne zusammen, doch mit geschickten Griffen drückt Negolah ihren Unterkiefer runter und manövriert den Knebel in Jasmins Mund. Mit Bändern und Schnallen wird er fixiert. Jasmin will ihn immer noch ausspucken und protestiert lautstark. Doch mit jedem Pumpstoß wird ihr Protest leiser, bis er nur noch zu einem Grunzen verkommen ist.
„Was wir vergaßen, Jasmin wird die 48 Stunden nach der Installation hier bei uns bleiben müssen. Sie wird mit den Haftnanos eine Droge injiziert bekommen, die sie einschlafen lässt und stark 48 Stunden lang im Tiefschlaf halten wird.“, sagt Negolah. Dann fragt sie: „Legst du Wert auf ihre Kleidung, oder können wir sie ihr einfach vom Leib schneiden. Wir würden ihr dann für die Abholung neue aufreizende Wäsche stellen, die sie behalten kann.“ „Ok, zwar sieht das was sie an hat auch gut aus, wenn ich mir aber vorstelle, dass sie darin all die Männer verführt hat, denke ich, ist es nicht schade drum.“sagt Harry und Negolah hat Jasmin schon fast alles vom Leib geschnitten. Kurz später steht sie splitterfaser nackt vor uns mit an der Decke fixierten Armen. Nun schiebt Negolah den futuristischen Gynstuhl hinter Jasmin und diese strampelt wie wild umher. Dann gibt sie Harry und mir Zeichen, ihr zu helfen. Harry nimmt ihr Beine und klemmt sie recht und links mit seinen Armen an seinem Oberkörper fest. Dann löst sie die eine Schlaufe und ich halte ihren ersten Arm. Dann löst sie die zweite Schlaufe und sie nimmt ihren zweiten Arm. Jasmin versucht sich zu drehen und zu winden, hat aber keine Chance. Zu dritt schaffen wir es, sie auf den Stuhl zu buchsieren. Mit wenigen Handgriffen hat Negolah den von ihr gehaltenen Arm fixiert und auch Jasmins Oberkörper ist schon mit Gurten fixiert. Eh ich mich versehe, hat sie auch schon den zweiten Arm fixiert. Nur Sekunden später hat sie die Beinschalen justiert und das erste Bein darin fixiert. Und wenig später ist auch das zweite Bein ohne die geringste Chance für Jasmin, es zu bewegen, fixiert. Lediglich ihren Kopf kann Jasmin noch bewegen. Diese Freiheit wird ihr aber auch noch von Negolah genommen mit den Worten: „Wir wollen ja nicht, dass sie sich noch den Kopf stößt“ Nun liegt Jasmin, vollkommen fixiert, zu keiner Bewegung mehr fähig, mit weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl und muss erdulden, was wir mit ihr anstellen.

Dann schaut Negolah Harry tief in die Augen und ich merke, wie sie versucht Harry zu hypnotisieren. Dies funktioniert offensichtlich sehr gut, denn auf die Worte, „Du wirst müde und willst dich setzen“ hin, die sie in ganz ruhigem Ton sagt, hält es ihn kaum noch auf den Beinen. Ich schaffe es gerade noch, den zweiten Gynstuhl, den ich gerade noch in einer Ecke entdecke, unter seinen Hintern zu schieben. „Du willst dich nun von uns fixieren lassen und uns alles wahrheitsgetreu erzählen, wonach wir dich fragen.“ beschwört sie ihn in ganz ruhigem Ton weiter. Während dessen fixiere ich ihn komplett angezogen, wie er ist. Dann zeigt sie auf die Videokamera, die von einer Raumecke auf ihn gerichtet ist und spricht hypnotisierend weiter: „Mit dieser Camera nehmen wir alles auf, damit du nachher nicht sagen kannst, es wäre nicht so gewesen.“ Mittlerweile habe ich komplett fixiert. Er liegt wie seine Frau komplett fixiert auf dem Gynstuhl. Mit dem Unterschied, dass sie nackt ist, und er seine Kleidung noch an hat. Jetzt fragt ihn Negolah „Entspricht das, was du gerade über deine Frau gesagt hast der Wahrheit? Hat sie dich in der Form betrogen, wie du es uns erzählt hast?“ „Ja, Herrin, das entspricht der Wahrheit“, sagt Harry wie in Trance. „Und möchtest du tatsächlich, dass Jasmin, deine Frau, bestraft wird, in dem wir sie für immer verschließen?“ fragt Negolah weiter und Harry antwortet: „Ja, das will ich“. „Jetzt frage ich aber dich,“ setzt Negolah erneut an: „warst du ihr denn immer treu? Und beachte, dass du gesagt hast, uns alle Fragen wahrheitsgetreu zu beantworten.“
Wieder in Trance sagt er: „Na ja, Treue ist relativ.“ „Aha, und was soll das heißen?“ fragt Negolah mit Triumpf in der Stimme. Dann sagt er: „Im Büro auf der Arbeit, haben wir auf der einen Seite seit einiger Zeit die nymphomanisch veranlagte Sekretärin. Wann immer ich Lust habe, kann ich zu ihr kommen und wir verziehen uns ins Archiv. Und ich kann euch sagen, so viele Ordner haben wir gar nicht, wie wir in den letzten Monaten da unten waren. Manchmal mehrmals am Tag. Und auf der anderen Seite bin ich ja als Personalchef für die Einstellungen der neuen Arbeitskräfte zuständig. Was soll ich sagen, es wurde in den letzten Jahre keine Frau eingestellt, die ich nicht vorher , sagen wir habe.“, antwortet er. „So, so, waren denn alle Frauen so einfach dazu bereit?“, fragt Negolah und bedeutet mir, schon mal die Schere in die Hand zu nehmen. „Och bei manchen hat ein einfacher Sekt gereicht, um die Hemmschwelle herab zu setzen. Bei den meisten musste ich aber den Sekt beim zweiten Glas ein wenig frisieren. Nur kurz, nach dem wir die Anstellung mit dem zweiten Glas begossen hatten, waren sie bis auf eine zu sexuellen Diensten
bereit.“ Sagte er noch immer in Trance. Neugierig geworden fragte Negolah:“Bis auf eine?, Was war mit der?“ „Ja“, antwortete Harry, „diese eine höchst attraktive Frau mit langen schwarzen Haaren und einer Modelfigur hatte einen Keuschheitsgürtel an und der Schlüssel war bei ihrem Mann. Das hat mich auf die Idee gebracht, hier her zu kommen.“ „So, du meinst also, dass wir jetzt deine Frau, die dir ja wirklich nicht treu gewesen ist, jetzt einfach so verschließen und dich, der du ihr aber auch nicht treu gewesen bist, unverschlossen lassen?“, fragte Negolah rhetorisch. Mittlerweile hatte ich seine Hose und Unterhose so weit weg geschnitten, dass seine Männlichkeit komplett frei gelegt war. So hatten wir nun ein Paar, dass sich gegenseitig untreu war auf den Stühlen liegen und in nicht all zu ferner Zukunft würden wir zwei neue Sklaven haben.
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  RE: FullControll Datum:24.09.07 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hermaster,

danke für die fortsetzung.

auf diese art und weise kann man auch sklaven rekrutieren.
wird dieses pärchen jetzt gemeinsam oder getrennt als sklaven ausgebildet.

eine große bitte habe ich an dich, mach bitte mehr absätze. bei nicht so großen textblöcken macht das lesen sehr viel mehr spaß. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: FullControll Datum:24.09.07 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die super Fortsetzung. Sie ist wieder exelent geschrieben. Bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: FullControll Datum:25.09.07 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle fortsetzung.
Zitat

wird dieses pärchen jetzt gemeinsam oder getrennt als sklaven ausgebildet.

Diese Frage von Herrin Nadine würde auch mich Interessieren.

Vor allen Dingen werden nach der Ausbildung gemeinsam gehalten oder getrennt.
-----

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Gruß vom Zwerglein
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HerMaster
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  RE: FullControll Datum:28.09.08 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


FullControll 7
- - - - - - - - -
Knapp 91 Tage später

"Ding Dong" läutet es. Erst beim dritten oder vierten mal kommt sie zu sich. Sie schaut
auf den Wecker. 04:07 Uhr morgens. "Was soll das denn, mich mitten in der Nacht
rauszuklingeln", denkt sie. Mühsam schleppt sie sich in den Flur und geht zur Tür um
durch den Spion zu schauen.
"Ja bitte, was wollen Sie mitten in der Nacht von mir?" fragt Virginia noch halb
schlafend. "Wir, meine zwei Helfer und ich, wollen dich von deinem Keuschheitsschild
befreien.", antworte ich. Anscheinend muss sich das erst mal bei ihr setzen, denn
einige Sekunden lang passiert erst mal gar nichts. Dann aber wird die Tür aufgerissen
und Virginia scheint auf einmal hell wach zu sein. "Na endlich!", sagt sie ganz
euphorisch, "Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, warum ihr dazu zu dritt seid."
"Och das ist nur, damit wir dich auch garantiert unter Kontrolle halten können."
Bei diesen Worten drängen meine beiden sehr kräftigen Helfer in die Wohnung und halten,
ohne dass sie Zeit zum Überlegen hat, Virginia fest am Arm. Auch ich trete in die Wohnung
ein und schließe die Tür hinter mir. Mit einem kurzen "pffffffft" habe ich ihr die Droge
aus meiner Injektionspistole ins Bein injeziert. "Was ist das?", fragt sie noch und tritt
aus. Nach einem weiteren "pffffffft" ins gleiche Bein tritt und schlägt sie immer noch aus,
so dass ein weiteres "pffffffft" in den Arm erfolgt. So langsam läßt ihre Gegenwehr nach.
und sie sagt schon etwas lallend, "Ich denke, ihr wollt mich von dem Keuschheitsschild
befreien und nicht entführen."
"Ja, wir wollen dich tatsächlich von diesem Keuschheitsschild befreien, aber nur um dir
ein neues Permanentes einzusetzen. Und die Droge, die ich dir mittlerweile in dreifacher
Dosis injiziert habe, enthält unter anderem hoch dosiert Diazepam, was dich nun sehr
schnell sehr müde machen wird. Außerdem wirst du dir nicht mehr so viele Gedanken machen
können und auch dein Kurzzeitgedächtnis wird dadurch etwas lahm gelegt". Mit diesen Worten
halte ihr ihr neues permanentes Keuschheitsschild vors Gesicht. Mit den letzten Worten
sehe ich, dass die nun dreifache Dosis durchschlagende Wirkung hat. Sie verdreht schon
mächtig die Augen und wenn die Helfer sie nicht halten würden, wäre sie zusammengesackt.
Die Helfer legen Virginia auf ihr Bett und schneiden ihr das Nachthemd vom Leib. Mehr ist
nicht zu tun, da sie damit bereits bis auf das Keuschheitsschild unbekleidet vor uns
liegt. Ich winkel ihre Beine an und lasse sie auseinander fallen, so dass ihr
mittlerweile 90 Tage keuschgehaltenes und nur durch das von mir deaktivierbare
Keuschheitsschild verdeckte Lustzentrum vor mir liegt.

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  RE: FullControll Datum:28.09.08 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hermaster,


danke für die fortsetzung und daß du an uns gedacht hast.

schreib bitte weiter und laß uns nicht so lange warten. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: FullControll Datum:29.09.08 06:52 IP: gespeichert Moderator melden


Na endlich geht es weiter, bitte schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: FullControll Datum:31.10.08 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hermaster,
tolle geschichte. ich bin gespannt welche aussergewoehnlichen ideen dir noch einfallen. Lass uns noch viele fortsetzungen geniessen koennen.
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  RE: FullControll Datum:10.11.08 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön, aber bitte lass uns nicht zu lange warten
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HerMaster
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  RE: FullControll (8) Datum:10.11.08 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Bin momentan noch ein wenig auf dem "Drogen-Tripp". Wird aber demnächst wieder etwas anders.

Full Controll 8
- - - - - - - - - - -
Nur wenige Augenblicke später habe ich das Keuschheitsschild deaktiviert und aus ihrem
Unterleib entfernt. Mittlerweile sind die Schamhaare wieder deutlich gewachsen. Ich
Ich muss sie also erst einmal enthaaren. Sanft, fast zärtlich reibe ich sie mit einem
Rasiergel ein. Da ich mittlerweile schon recht geübt bin, ist Virginia sehr schnell
wieder blitzblank. Die letzten Stoppel entferne ich noch mit Hilfe einer Enthaarungscreme.
Von alle dem bekommt Virginia mittlerweile nichts mehr mit. Die dreifache Dosis tut also
das Ihrige.
Virginia ist äußerst attraktiv und soll direkt beim Escort-Service eingesetzt werden. Um
ihre Freier möglichst schnell unter Kontrolle zu bringen, installiere ich bei ihr ein
ganz besonderes Keuschheitsschild. Es verwächst wie die anderen sofort nach der
Installation mit Virginias Körper. Aber anders als bei den bisherigen
Keuschheitsschilden wird bei diesem Schild durch die injizierten Nanos über dem
Schild Haut gebildet. Nach nur wenigen Tagen sieht ihr Lustzentrum exakt so aus, als würde
sie kein Keuschheitsschild tragen. Ihre Schamlippen werden genauso ausgebildet und sogar
ihre Klitoris wird wieder vorhanden sein. Nur eben ohne tatsächliche Funktion. Für die
Freier wird es so sein, als würden sie mit einer ganz normalen Frau Sex haben. Bis auf den
Unterschied dass es eine so schöne immer feuchte weiche enge Vagina von Natur her nicht
gibt. Virginia wird nichts davon spüren, ihr eigentlicher Eingang ist gut "geschützt".
Das allein ist ja für die Freier nicht weiter tragisch. Folgenschwer wird es allerdings,
wenn wir die Sonderfunktion aktivieren. Dann wird mit der Flüssigkeit,
die die Vagina feucht werden läßt ein Kontaktgift feigesetzt. Wenn der Freier nun in
Virginia eindringt, wird über die Penishaut das Gift oder besser die Droge aufgenommen.
Als erste bewirkt die Droge, dass die Erektion noch intensiviert wird und er einen so
Harten bekommt, wie er noch keinen hatte. Dies hat allerdings nur
die Funktion, dass sein Schwanz möglichst groß ist und dieser möglichst lange in Virginia
verbleibt. Es ist besonders vorteilhaft, wenn sie es in der Reiterstellung machen, denn
dann kann Virginia einfach noch ein wenig auf ihm sitzen bleiben, wenn bereits die zweite
Wirkung der Droge einsetzt. Mit der Zeit wird er sich nämlich nicht mehr bewegen können.
Je länger sie dann noch auf ihm sitzt, umso mehr nimmt er noch von der Droge auf und umso
einfacher haben wir es dann mit der Installation des Keuschheitsschilds. Am Ende wir er
sehr sehr müde werden und einschlafen. Wenn er aufwacht, hat für ihn bereits ein anderes
Leben begonnen. Wenn es aber durch einen unglücklichen Umstand kommt, dass er aus
Virginia heraus gleitet und er sie abseits ihres Keuschheitsschildes mit seinem noch
nassen Schwanz berührt, bekommt sie auch ein wenig von der Droge ab und muss aufpassen,
dass das nicht zu viel wird. Zwar ist bei ihr nicht viel mit Erektion, aber die Lähmung
und Müdigkeit kann auch bei ihr kommen. Daher muss sie sich in dem Fall der Fälle
schleunigst beeilen, bevor sie auch bewegungslus neben ihm einschläft.

Wieder zurück im Untersuchungsraum wo Jasmin und Harry zu keiner Bewegung mehr fähig
auf den Gynäkolgenstühlen fixiert sind.

Negolah fragt: "Wollen wir, bevor wir die beiden zu Sklaven machen, ein wenig spielen?"
Ich schaue Negolah verwundert an und frage: "Was meinst du?"
"Ab und zu muss ich mal meine sadistische Ader raus lassen und bevor die
beiden nun tatsächlich Willenlose Sklaven sind, könnten wir sie doch noch ein
wenig, sagen wir es mal so´lustvoll quälen´.", sagt Negolah mit einem hinterhältigen Ton
in der Stimme. "Au ja, Was schlägst du vor?", steige ich darauf ein..

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: FullControll Datum:10.11.08 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hermaster,


danke für die fortsetzung.
die hat es aber in sich. das ist ein einfacher und schneller weg sklaven willenlos und zu sexmaschinen zu machen.

bevor sie es werden werden sie noch gequält. betteln sie dann nach einem orgasmus?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2197

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  RE: FullControll Datum:10.11.08 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


HerMaster,

Drogen und Gifte sind für mich ein "nogo", sei es in der Realität oder wie hier in deiner story.

Freundl. Gruß
Sarah
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