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  Marias Erziehung
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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:17.01.03 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17


Maria beschäftigte sich gerade in der Küche mit dem Mittagessen. Mittlerweile durfte sie das Essen schon alleine zubereiten. Mit Eifer, versuchte sie sich gerade an einer neuen Soße, die es zu dem Hackbraten und Kartoffeln geben sollte.
Frau Rottmeier betrat die Küche und wies an ihr zu folgen.
Maria wusch sich schnell noch die Hände und huschte dann schnell hinter Frau Rottmeier her, die bereits vorausgeeilt war.
Kurz darauf befanden sie sich in Sophies Zimmer.
Dieses war wesentlich größer als Marias. Die Möbel waren modern im Gegensatz zu der üblichen Einrichtung im Hause Rottmeier. Erst gar nicht zu sprechen von der schlichten Ausstattung von Marias Zimmer.
Marias Blick fiel sofort auf die Ecke in der die große mit feinen blauen Leder bezogener Couch stand. Darüber hing ein modernes farbenfrohes Bild.
An der Wand gegenüber stand eine helle Schrankwand die Fernseher, Stereoanlage und Video beinhaltete. zahlreiche Accessoires , vermutlich von den verschiedenen Urlaubsorten an denen Sophie schon war schmückten die Kleinen Fächer und Regale.
Der helle Parkettboden war mit einem dunkelblauen Teppich belegt.
Maria bemerkte gleich, die Ordnung, die auch vor diesem Zimmer nicht halt gemacht hatte.
Nichts stand oder lag dort wo es nicht hingehörte.
Unter dem Fenster stand Sophies Bett. Daneben der große Kleiderschrank und eine kommode.

Maria fiel ein, dass sie Sophie heute noch nicht gesehen hat. Sie hörte nur heute morgen, als sie gerade ihren Kleiderschrank putzt von unten laute stimmen. Es schien so als Frau Rottmeier mit ihrer Tochter lautstark stritt. Aber worüber, dass konnte Maria nicht ausmachen.

„So mein Kind“, begann Frau Rottmeier
„Du wirst dich für die heutige Festlichkeit entsprechend ankleiden.“
Maria schaute Frau Rottmeier fragend an
Festlichkeit, das hieß die Rottmeiers bekamen Gäste.
Also zieh deine Sachen aus.
Maria gehorchte sofort. Sie zog band ihr weißes Schürzchen los und zog sich dann das rote Baumwollkleid über den Kopf.
Als sie fertig war stand sie nur noch mit Keuschheitsgürtel bekleidet vor Frau Rottmeier.
Diese öffnete nun den Kleiderschrank von Sophie und nahm eine weiße Bluse heraus.
Sie passte Maria sehr gut.
Überraschend nahm nun Frau Rottmeier den Schlüssel zu Marias Keuschheitsgürtel und legte ihn ihr ab. Maria musste dabei sofort die Hände hinter den Kopf verschränken.
Frau Rottmeier nahm nun ein weiteres Kleidungsstück aus den Schrank.

„Weißt du was das ist.“
Maria betrachtete dass aus schwarzem Leder bestehende Teil, das ihr Frau Rottmeier vor die Nase hielt
„Ich glaube schon.“
„Das ist ein Korsett“, ergänzte Frau Rottmeier.
„Ach ja“, Maria war nicht sonderlich erstaunt. Bei Frau Rottmeier überraschte sie mittlerweile nichts mehr.
„Das wirst du heute tragen.“

Damit ihr Frau Rottmeier das Korsett ordentlich schnüren konnte, musste sich Maria mit den Händen am Schrank abstützen. Frau Rottmeier begann nun langsam sie die Schnürung am Rücken strammzuziehen.
Die dünnen Lederriemen glitten durch die Metallösen die in das feine Leder eingearbeitet waren.
Maria spürte wie der Druck auf ihren Körper zunahm.
Frau Rottmeier zog die Schnürung gleichmäßig immer fester, wodurch selbstverständlich der Druck zunahm.
Schließlich zog sie so fest, dass sie vor Anstrengung selbst zum keuchen anfing.
Maria glaubte nun, keine Luft mehr zu bekommen.
„Du musst in kurzen Zügen Atmen, sonst hast du Probleme“. Erläuterte ihr Frau Rottmeier.
Maria bekam nun tatsächlich kaum noch Luft.

Endlich war Frau Rottmeier mit der Schnürung zufrieden. Sie verknotete die Lederbänder und betrachtete Maria.
Sie war zufrieden.
Marias schlanker gutgebauter Körper kam durch die eingeschnürte Taille nun voll zur Geltung.
Während Maria immer noch versuchte ihre Atmung an die vorhandenen Umstände anzupassen, stolzierte Frau Rottmeier wieder um sie herum und betrachtete sie von allen Seiten.

Marias Brüste wurden nach oben aus dem Korsett herausgedrückt, wodurch sie wie auf einen Präsentierteller in den eingearbeiteten Halbschalen lagen.
Ihr Po stand ebenfalls einladend nach hinten weg.
Maria betrachtet sich im großen Wandspiegel.
Es was ein interessanter Anblick. Ihre weiblichen Körperteile wurden durch das geschnürte Korsett besondern hervorgehoben.

Frau Rottmeier reichte Maria nun schwarze Strümpfe, die sie am Strumpfhalter, der in das Korsett integriert war befestigte.
Maria verstand Frau Rottmeier seltsames benehmen nicht ganz.
Schlieslich legte ihr Frau Rottmeier wieder den Keuschheitsgürtel an. Dazu reichte sie Maria einen schwarzen Ledernen Minirock, der gerade zu den enden der Strümpfe reichte.
Ausserdem bekam sie schwarze hochhackige Pumps. Es war ein ungewohntes Gefühl, in solchen Schuhen mit den hohen Absätzen zu stehen, geschweige denn zu laufen.
Frau Rottmeier knöpfte ihr nun die Bluse zu. Dann entnahm sie der Kommode eine schwarze Fliege. Diese wurde Maria sogleich um den Kragen gebunden.

Komplett in schwarz gekleidet, außer der weißen Bluse, die sie unter dem Korsett trug, stand
Maria nun vor dem Spiegel. Sie sah aus wie die Kellnerin in einem vornehmen Restaurant. Wären da nicht die Utensilien, die ihr wieder ihre Situation in diesem Haus vor Augen führten.
So sah man nun deutlich das chromfarbenen Taillenband des Keuschheitsgürtel der ihren Körper fest umschloss.

Frau Rottmeier öffnete nun noch die Schleife, die ihren strohblonden Pferdeschwanz zusammenhielt. Anschießend flocht sie ihr das Haar zu einem strengen Zopf.

„Komm mit.“
Frau Rottmeier verließ das Zimmer, und Maria stöckelte hinter ihr her.
Sie hatte nun mit zwei Problemen zu kämpfen. Zum einen bereiteten ihr die hohen Absätze beim gehen Probleme. Maria war solche Schuhe nicht gewohnt. Zum anderen hatte sie durch das streng geschnürte Korsett Schwierigkeiten beim atmen.

Und an die Tatsache, dass ie heute Abend Gäste der Rottmeiers in dieser Aufmachung mit den deutlich sichtbaren Keuschheitsgürtel bedienen musste, mochte sie im Moment noch gar nicht denken.

Unten in der Eingangshalle kam ihr dann Sophie entgegen.
Als Maria sie sah, blieb sie sprachlos stehen.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:13.02.03 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18


Sophie trug die selbe Kleidung wie Maria.
Korsett, Minikleid, der Keuschheitsgürtel sichtbar um die Taille geschlossen.
Maria war verblüfft, dass Sophie in der selben Aufmachung herumlief. Sie ahnte da noch nicht, dass sie dies auf Anweisung ihrer Mutter machen musste.

Sophie blickte ihre Mutter finster an.
Jetzt weiß ich auch, warum sie gestritten haben, dachte sich Maria. Freiwillig hätte ich das auch nicht angezogen.
Wie es scheint, kann Frau Rottmeier gegenüber ihrer Tochter genauso streng wie bei Maria sein.

Maria machte sich nun wieder auf den weg in die Küche, um den Salat vorzubereiten.
Kurz darauf stand Sophie bei ihr.
Meine Mutter ist verrückt, sieh mich an.
Mir geht’s doch auch nicht besser, antwortete Maria.
Bei dir ist es doch was anderes
„Du hast ja recht, ich bin nur die willenlose Haussklavin.
„Tut mir leid“ Sophie erkannte, dass sie Maria gekränkt hatte.
Nicht dass dieser dass egal sein musste. Sophie konnte sie beleidigen wie sie wollte.
Aber Sophie hatte schon ein wenig Mitleid mit Maria. Sie konnte eigentlich nicht verstehen, warum diese hier war.

Eigentlich bin ich ja selber schuld, fuhr Sophie fort. Ich wollte nicht bei dem Fest anwesend sein.
„Langweilig“, Sophie spielte ein gähnen vor.

Meine Mutter tut alles für mich, verstehst du. Sie finanziert das Studium. Ich soll auch später die Praxis meines Vaters übernehmen.
Da können sie von mir schon die eine oder andere Gefälligkeit erwarten.

Und als ich ihr klarmachte, dass ich an ihren Freunden kein Interesse habe, ist sie ein wenig grob geworden. Leider kann ich da auch nicht auf die Hilfe von Papa hoffen.
Das Resultat siehst du hier.
Wir beide werden heute gemeinsam die Gäste bedienen.
„Echt“, nun war Maria wirklich verblüfft.
Das konnten die Rottmeiers ihrer Tochter doch nicht antun.
Bei Maria war es wirklich was anderes.
Sie war es mittlerweile gewöhnt, vor anderen Leuten Peinlichkeiten ausgesetzt zu werden.

Maria verbrachte den Nachmittag damit, sich an das Korsett zu gewöhnen. Die Schnürung presste ihren Körper immer noch unbarmherzig zusammen. Das gehen mit den hochhackigen Schuhen beherrschte sie mittlerweile recht gut.
Draußen war es mittlerweile Winter geworden. Zu der weißen Schneedecke gesellte sich klirrende Kälte. Aber die Rottmeiers heizten ihr Haus immer schön warm ein.

Maria musste sich um Punkt 19 Uhr in der Küche einfinden. Bis dahin verbrachten sie und Sophie die Zeit unter den Argusaugen von Frau Rottmeier alles perfekt vorzubereiten.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:03.03.03 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19

Frau Rottmeier hatte tatsächlich Ernst gemacht. Sophie musste mit Maria die Gäste bedienen, was ihre ohnehin schlechte Stimmung nicht verbesserte. Den Nachmittag über hatte sie noch gehofft, dass ihre Mutter nochmals Gnade walten ließ. Aber eigentlich sie hätte ihre Mutter kennen müssen. Wenn diese eine Anweisung gegeben hatte, so musste diese befolgt werden.

Kurz nach 19 Uhr klingelte es an der Tür. Die ersten Gäste kamen.
Sophie wurde von ihrer Mutter zur Tür geschickt, während Maria im Wohnzimmer wartete.
Sie öffnete und betrachtete ein älteres paar. Der beide waren festlich gekleidet.
Neugierig musterten sie Sophie, die ihnen die Mäntel abnahm.

Nach und nach füllte sich dann das Haus.
Die Gäste verteilten sich im Erdgeschoss des geräumigen Hauses, wobei sie stets von den beiden Mädchen mit Getränken versorgt wurden.

Das Korsett brachte Maria schnell außer Atem. Den Nachmittag über hatte sie noch das gehen in den Pumps geübt.

Zum Essen versammelte sich die Gesellschaft im Esszimmer.
Die beiden Mädchen standen dabei in den ihnen zugewiesenen Ecken.
Anschließend räumten sie den Tisch ab und verschwanden in der Küche. Sie waren froh für kurze Zeit aus den Blickfeld zu sein.
Ihnen sind die Teilweise gierigen Blicke der älteren Herren nicht entgangen.
Aber mit den Korsett und den knappen Minirock sowie den Pumps sahen sie auch zu einladend aus.

Als die beiden mit den Abwasch beschäftigt waren, kam plötzlich Frau Rottmeier mit einen Mann in die Küche.
„Das ist Sophie, unsere Tochter“ Frau Rottmeier deutete auf Sophie, die sogleich einen Knicks machte.
Und das ist Maria, sie lebt eine Zeit bei uns. Frau Rottmeier vermied es jedoch den wahren Grund für Marias Anwesenheit zu erwähnen.
Mit einen Knicks stellte sich nun auch Maria vor.
„Jetzt erst schienen dem Herrn die Gürtel aufzufallen, welche die Mädchen trugen.
„Was ist denn das“, er deutete auf den Taillengurt.
„Ein Keuschheitsgürtel, meine Tochter studiert in Hamburg, und da kann man nicht vorsichtig genug sein“
„Aha“, der Mann schien erstaunt, während Sophie die Schamröte ins Gesicht stieg.
Unsere Tochter beginnt ihr Studium nächstes Jahr. Sie will nach Heidelberg.
Das scheint eine interessante Vorrichtung zu sein.
Plötzlich war sein Interesse geweckt.

Und ihre Tochter legt so ein Teil freiwillig an.
„Freiwillig“ Frau Rottmeier lächelte. Sie hat sich davon überzeugen lassen.

Nun war Sophie in der peinlichen Situation, dass ihr Keuschheitsgürtel einen neugierigen gast vorgestellt wurde.
Munter erzählte nun Frau Rottmeier dem Herrn alles über die Keuschheitsgürtel.

Das Taillenband umbarmherzig um ihren Körper geschnallt. Das glänzende Vorhängeschloss schien ihm zu faszinieren.
Sie können gerne mehr sehen
Sophie schluckte, sie ahnte was nun kam.
Ihre Mutter trat vor sie und zog ihr den Rocksaum hoch.
Das glänzende Schrittschild kam zum Vorschein.

Dreh dich um,
Sophie war nun perplex. Sie folgte der Aufforderung ihrer Mutter und machte eine 180Grad Drehung.
Nun waren die beiden Schrittbänder die sich über ihre Pobacken spannten deutlich sichtbar.

Sophie war nun feuerrot im Gesicht, wagte es aber nicht, sich ihrer Mutter zu widersetzen.

Sie fühlte die blicke dieses neugierigen alten perversen Bocks, wie sie fand in ihren Nacken.
Endlich war ihre Mutter so gnädig und streifte ihr den rock wieder hinunter.

Maria beobachtete die Szene scheinbar teilnahmslos.
Sie war dieser Demütigung vor geraumer Zeit ausgesetzt, mit den Unterschied, das sie dabei von einer Frau begutachtet wurde.

Und Frau Rottmeier erstaunte sie immer wieder.
Nie hätte sie gedacht, dass diese auch ihrer Tochter gegenüber so hart sein kann.

Zum Glück verschwanden die beiden kurz darauf
Sophie erholte sich nun langsam von dem Schock und fing fürchterlich zu schimpfen an
Wie kann sie mir eine solche Blamage nur antun.

Sophie vermied es den Rest des Abends ins Blickfeld ihrer Mutter zu gelangen, auf die sie immer noch eine große Wut hatte. So blieb es Maria überlassen, die Gäste im Esszimmer zu bedienen, während Sophie in der Küche alles vorbereitete sowie dreckiges Geschirr abspülte.

Als dann gegen 1 Uhr die letzten Gäste gingen waren die beiden Mädchen sehr erleichtert.
Nachdem die Küche auf Hochglanz gebracht war, war es schon 2 Uhr.
Dennoch verzichtete Frau Rottmeier nicht auf die übliche Inspektion.
Nachdem sei scheinbar zufrieden war, durften sich die beiden auf ihre Zimmer verziehen.

Maria war froh als kurz darauf Frau Rottmeier bei ihr erschien und ihr den Keuschheitsgürtel und das Korsett abnahm. Zum ersten mal seit Vormittag konnte sie wieder richtig durchatmen.
Sie genoss dieses Gefühl ohne der strengen Schnürung um den Körper
Den Keuschheitsgürtel bekam sie aber selbstverständlich von Frau Rottmeier wieder angelegt.



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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:12.03.03 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20

Es war Samstagmorgen 5.30 Uhr. Draußen war es immer noch stockdunkel. Inzwischen war es die Nächte auch deutlich kühler geworden. Maria hatte sich wie üblich heiß und ausgiebig geduscht. Nun musste sie sich mit dem anziehen beeilen, da sie fertig sein musste, bevor Frau Rottmeier kam.
Sie zog sich gerade den ersten ihrer Strümpfe an als Frau Rottmeier eintrat.
Erschrocken fuhr Maria hoch, da sie Frau Rottmeier zur Kleiderkontrolle erst später erwartet hatte.

Frau Rottmeier, die Maria nun ernst ansah hatte einen großen Karton in der Hand
„Leg dich auf das Bett.“ Kam die knappe Aufforderung der Maria sofort nachkam.

Maria, nur mit dem Keuschheitsgürtel und den weißen Strümpfen bekleidet lag auf dem Bett und wartete gespannt, was nun folgte.
Maria blicke erstaunt, als sie sah war Frau Rottmeier nun den Karton entnahm.
Es war eine Windel.
Eine Windel, wie sie kleine Babys trugen, nur größer.
Maria ahnte mal wieder übles.
„Beine auseinander.“
Wieder gehorchte Maria sofort
Wie Maria bereits ahnte, schob ihr Frau Rottmeier die Windel unter den Po. Und legte ihr das Vorderteil zwischen den Schritt.
Frau Rottmeier klebte nun die Windel zusammen. Sorgfältig prüfte sie ob das Teil korrekt sitzt.
An den Beinen waren Gummibündchen eingearbeitet. Mit Klebeband wurde die Windel zusätzlich gesichert. Sie saß nun fest und konnte nicht rutschen.
Als Frau Rottmeier fertig war musste Maria aufstehen.
Sie fühlte das weiche saugfähige Material der Windel zwischen ihren Beinen.
Es war ein sehr komisches Gefühl.
Das Taillenband des Keuschheitsgürtel das den Körper fest umschloss sowie das Vorhängeschloss, schaute oben am Bund aus der Windel hervor.

Maria stand nun vor Frau Rottmeier, die wie üblich um das Mädchen herumstolzierte und nochmals die Windel prüfte. Anschließend durfte sich Maria anziehen während Frau Rottmeier wieder den Raum verließ.
Maria verstand immer noch nicht den Sinn dieser Maßnahme. War es nur eine der üblichen Schikanen oder steckte mehr dahinter. In der Regel hatte Frau Rottmeier für jede ihre Anordnungen einen triftigen Grund, auch wenn dieser Maria nicht immer gefiel, wie der kg oder die Kapuze die sie nachts tragen musste. Aber eine Windel. Sie benutzte doch die Toilette immer ordentlich.

Nach der Kleiderkontrolle, bei der Frau Rottmeier nochmals den exakten Sitz der Windel prüfte erklärte sie Maria nur kurz den Sinn dieser Maßnahme.
„Ich werde heute den ganzen Tag wegsein.“
„Du kannst gleich frühstücken, anschließend wirst du den Tag auf deinem Zimmer verbringen und Vokabeln pauken.
„Verstanden“
„Ja, Frau Rottmeier“
„Und damit du keinen Unsinn anstellen kannst, wirst du das Zimmer nicht verlassen.“
„Ja, Frau Rottmeier.“
Maria verstand immer noch nicht. Sie hatte sich aber abgewöhnt, dumme Fragen zu stellen, da diese meist mit dem Rohrstock beantwortet würden.
Sie folgte nun Frau Rottmeier in die Küche
Die Windel knirschte beim gehen leise zwischen den Beinen.
Es war ein ungewöhnliches Gefühl. Obwohl die Windel sauber war, fühlte sich Maria wie ein kleines Baby das gerade hineingemacht hatte.
Maria hatte sich mittlerweile an viele Demütigungen gewöhnt.
Dennoch war sie überrascht, dass Frau Rottmeier immer wieder was neues einfiel.

Maria machte sich einen Früchtetee. Während das Wasser kochte, holte sie Honig und Butter aus dem Kühlschrank.
Sie goss den Tee auf, und toastete sich dann zwei Scheiben Weißbrot.
Sie blickte aus dem Fenster, wo es langsam hell wurde.
Als sie ihr Frühstück beendet hatte, räumte sie wie immer die Küche sorgfältig auf.
Diese war inzwischen blitzblank, da Maria viele stunden damit verbringen musste, jeden Winkel akkurat zu putzen.

Anschließend wurde sie auf ihr Zimmer geschickt um auf Frau Rottmeier zu warten. Diese erschien dann auch kurz darauf.
Frau Rottmeier öffnete wieder die altbekannte Kommode.
Maria wusste immer noch nicht so recht was das ganze soll, sah aber wie Frau Rottmeier ein paar Lederriemen entnahm und hinter sie trat.
„Still“, kam der Befehl, Maria durfte sich nun nicht mehr bewegen.

Frau Rottmeier legte ihr ein dickes Lederhalsband um den Hals und zurrte es fest.
Maria fühlte sich gewürgt, musste aber zugeben, dass es streng saß, sie deswegen aber keine Atmungsprobleme hatte.
An dem Halsband waren durch eine Kette zwei Lederriemen für die Handgelenke befestigt.
mit diesen wurden sogleich die Hände auf den Rücken gefesselt.
Frau Rottmeier achtete genau darauf, wie fest sie die Riemen anzog um Maria keine Schmerzen zu bereiten. Sie sollte dieses Fesselgeschirr ja länger tragen.
Gefesselt und gewindelt stand Maria schließlich vor Frau Rottmeier

Diese nahm noch 4 große Blätter und klebte sie nebeneinander auf den Tisch. Auf ihnen waren in Spalten Englischvokabeln aufgelistet, die Maria heute lernen musste.
Anschließend stellte sie ihr noch eine große Flasche Mineralwasser mit einem Trinkhalm auf den Tisch.
„Und mache ja keine Dummheiten während ich weg bin“ waren ihre letzten Worte, dann verlies sie Maria.
Wie soll ich auch, dachte Maria und stand immer noch etwas ratlos im Raum. Warum hat sie mich nur so unmöglich verpackt, waren ihre Gedanken. Sie verstand nun die Windel, da sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen schlecht auf die Toilette konnte. Aber warum überhaupt Fesseln.
Sie konnte die Arme leicht bewegen, die Körperhaltung bereitete ihr auch sonst keine großen Schwierigkeiten.
Immer noch verdutzt blickte sie wieder aus dem Fenster in den nebelverhangenen Tag
Unten vom Flur hörte sie plötzlich Stimmen.
Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie hörte eine altbekannte Stimme, die sicher hinter diesen Maßnahmen steckte.
Es war die von Anke.


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Zeitgeist
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  Re: Marias Erziehung Datum:21.03.03 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
Gute Story...wuerde mich wahnsinng ueber eien Fortsetzung freuen. Lass uns bitte nicht im Regen stehen
MfG Zeitgeist
Macht faengt da an, wo Deine Kontrolle aufhoert!!!
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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:27.03.03 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 21

Maria beschloss, sich davon nicht irritieren zu lassen. Sie konzentrierte sich auf die Vokabeln.
Immer wieder suchte sie dennoch den Blick zur Tür. Sie ahnte, dass dieses Luder eine Gemeinheit mit ihr aushecken könnte. Und Maria, wehrlos hatte nicht mal die Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen.
Sie saß nun seit 2 stunden auf ihren Stuhl. Die Windel fühlte sich mittlerweile warm und angenehm an. Sie ertappte sich wieder bei dem Gedanken, dass es für sie ein gutes Gefühl war, wehrlos und gewindelt wie ein Baby hier sitzen zu müssen.
Langsam machte sich auch der Früchtetee bemerkbar. Ihre blase fing an zu drücken. Und es war erst Vormittag. Maria hoffte es bis abends aushalten zu können, da sie sich nicht in die Peinlichkeit begeben wollte, die Windel auch vollmachen.

Plötzlich hörte sie draußen auf dem Flur schritte. Kurz darauf ging die Türe auf.

Anke betrat Marias Zimmer, indem diese von Frau Rottmeier in dem Geschirr verzurrt auf ihren Stuhl saß.
Sofort sprang sie auf. Sie wusste, dass sie Anke den nötigen Respekt entgegenbinden musste, da es sonst wider drakonische strafen von Frau Rottmeier gab.
Anke grinste sie wie immer hämisch an.
Sie stolzierte genüsslich um Maria herum.
Da hat dich meine Tante ja schön verpackt. Anke meinte die fesseln. Die Windel konnte sie zum Glück unter Marias Kleid nicht sehen.
Anke hatte eine Packung Papiertaschentücher in der Hand. Diese ließ sie plötzlich zu Boden fallen. Sie machte keine Anstalten sie wieder aufzuheben.
„Los heb sie auf“, meinte sie zu Maria.

Maria reagierte noch nicht.
Kurz darauf hatte sie eine schallende Ohrfeige im Gesicht.
Maria war es durch die gefesselten Hände nicht möglich sich zu wehren.
„Los bück dich hin und heb sie auf, du Schlampe.“
Die Wut und der Hass auf Anke stieg nun stark an.
„Patsch“, schon hatte sie die zweite Ohrfeige kassiert. Ihre Backe war nun gerötet.
Mit einem Tritt in die Kniekehle brachte Anke Maria schließlich zu Fall.
Maria, die sich nicht mit den Händen abstützen konnte wäre beinahe mit dem Kopf an die Tischplatte gestoßen
Los, ich will dass du sie mit dem Mund aufhebst, sonst setzte es noch ein paar ohrfeigen.

Maria von dem Sturz immer noch leicht benommen sah nun ein, dass sie keine andere Wahl hatte
Anke schien wie von sinnen. Maria hatte plötzlich panische Angst, da sie hilflos dieser scheinbar verrückten ausgeliefert war.

Mit den Zähnen griff sie nach dem weichen Tüchern und rappelte sich dann mühsam wieder auf. Sie stand wie ein Hund der gerade ein Stöckchen apportiert hatte vor Anke.
Gemächlich nahm sie ihr die Packung aus dem Mund, wobei sie wieder ihr dämliches grinsen aufhatte.
„Knie dich wieder hin“ kam die nächste Aufforderung.
Maria kniete sich sogleich auf dem Boden da sie keine ohrfeigen kassieren wollte
Anke drückte ihren Kopf zu Boden.
Dann kam schon die nächste Gemeinheit.
„Los leck meine Stiefel“
Anke wollte sich nun einen Spaß daraus machen, die Demütigung von Maria weiter zu steigern.
Maria durch den Sturz den Tränen eh schon nahe konnte nun nicht verhindern dass ihr einige Tränen die Wangen hinunterkullerten.
Wie kann ein Mensch nur so gemein sein, dachte sie sich.
„Los hast du nicht gehört“ schrie sie nun Anke an.
Maria wusste dass ihr nichts anderes übrig blieb. Wer weiß was diese verrückte sonst noch mit ihr anstellt.
Leider waren ihre Hände so auf den rücken gebunden, dass sie sich nicht abstützen konnte.
Sie beugte den Oberkörper weiter nach unten und näherte sich mit dem kopf Ankes Füßen.
Dann tastete sie sich mit der Zunge langsam zu Ankes schwarzen Lederstiefeln.
Sie spürte den bitteren Geschmack des Leders und der Schuhcreme auf der Zunge.
Anke schien zufrieden,
Stück für Stück arbeitete sich Maria vor.
Sie leckte sich langsam von der Schuhspitze so den Knöcheln.
Der komische Geschmack auf der Zunge erzeugte bei ihr ein leichtes Übelkeitsgefühl.
Hoffentlich muss ich nicht Kotzen, dachte sie bei sich.
Anke sah immer noch auf den Stuhl scheinbar zufrieden damit, Marias widerstand gebrochen zu haben und sie in diese erniedrigende Haltung zu versetzen.

Maria konnte immer noch nicht fassen welcher Horror über sie gekommen ist.
Frau Rottmeier war zwar streng und hart bei den strafen. Aber diese unkontrollierte Furie war nur darauf aus Maria zu schikanieren und zu demütigen.
Und Maria hatte nicht die geringste Chance, eingepfercht in diesen Ledergeschirr, sich zu schützen.
Was Maria nie für möglich gehalten hätte trat nun ein.
Sie sehnte sich plötzlich nach Frau Rottmeier Anwesenheit, damit dieser Spuk ein Ende hat.
Aber sie musste wohl oder übel noch bis abends mit Anke hier ausharren.
Langsam taten ihr die knie vom bücken auf den boden weh. Ihre weißen Strümpfe hatten an den knien schon leichte flecken, obwohl der Boden wie immer tadellos geputzt war.
Maria war sich sicher, dass zu den Schikanen von Anke noch eine gehörige Tracht Prügel von Frau Rottmeier heute Abend dazu kamen. Wobei ihr dass im Moment egal war.

Durch das hinunterbücken ist Maria Kleidchen leicht nach oben gerutscht, wodurch ihre Windel zum Vorschein kam. Es dauerte nicht lange, bis Anke diese bemerkte.
„Was ist denn das“, sie zog Maria Kleid weiter nach oben
„Eine Windel, für kleine Babys“
„Machst du auch schön rein“. Maria beantwortete die Frage nicht.
Anke zerrte nun Maria hoch und zog sie hinter sich her aus dem Zimmer.
Maria ahnte nun, dass dies eben nicht die letzten Schikanen gewesen waren.
Und wie recht sie doch hatte.


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  Re: Marias Erziehung Datum:03.04.03 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 22

Kurz darauf befanden sie sich in der Küche.
Anke holte ein Schälchen aus dem Geschirrschrank und füllte es mit Milch und Cornflakes.
„Es wird Zeit, dass du etwas isst“.
Sie stellte die schale auf den Boden.
Maria wusste was nun kam.
„Los Kätzchen, schleck es aus.“
Maria musste sich nun auf den Küchenboden knien und die Milch mit dem Mund auslecken.
Sie achtete darauf, dass ihre Halskrause nicht in die schale hing.
Vorsichtig steckte sie die Zunge hinein.
Trotz aller mühe gelang es ihr nicht, nach kurzer Zeit, den Mund voller Milch zu haben. Sie sah nun wirklich aus wie ein Kleinkind nach dem essen.
Anke machte sich nun einen Spaß daraus sie wie ein Baby zu behandeln.
Sie nahm eine mit Tee gefüllte Flasche auf der wieder ein Deckel mit Strohhalm ausgeschraubt war. Diese hielt sie Maria hin.
Maria, deren blase durch das bücken nun schon feste drückte, drehte den Kopf zur Seite, wodurch sie sich eine schallende ohrfeige, diesmal auf die andere backe einfing.
„Warum bist du so gemein“, platzt es aus ihr heraus. Lass mich doch in Ruhe.
„Wie redest du mit mir“ fauchte sie Anke an.
„Los trink, oder es setzt noch ein paar.“
„Wer ist denn hier die Verbrecherin. Wenn du so anständig wärst, müsstet du ja nicht hier sein.“
Dem hatte Maria nun nichts entgegenzusetzen. Vielleicht diese Schikane ja Teil des Programms.
Sie nahm nun den Trinkhalm zwischen die Lippen und saugte daran.
Die Flasche enthielt diesmal Pfefferminztee.
Sie war froh, als sie die Flasche endlich leer hatte, musste dann aber mit entsetzten feststellen, dass Anke nachfüllte.
Unruhig stieg Maria bereits von einem Bein auf das andere.
Es war erst Mittag. Sie musste als mindestens noch 5 Stunden aushalten bis Frau Rottmeier kam.
Solange konnte sie es sicher nicht zurückhalten.
Kurz darauf hielt ihr Anke wieder die Flasche hin.
Es war offensichtlich, dass diese es darauf abzielte, dass Maria ihre Windel Vollpinkelte.
Nun war es soweit, Maria sah ein, dass sie nicht die Chance hatte, es bis heute Abend durchzuhalten.
Langsam ergoss sich der warme Strahl ihrer pisse in die Windel wobei die Flüssigkeit von dem material gleich aufgesaugt wurde. Maria hatte schon angst, dass man etwas bemerken könnte, oder dass sogar etwas heraustropft, aber dem war gottseidank nicht so.
Sie wollte auf jeden Fall vermeiden, dass es Anke merkt, dass sie soeben in die Windel gemacht hat.
Und diese war so mit ihren Gemeinheiten beschäftigt, dass sie die Erleichterung nach dem Entleeren der Blase in Marias Gesicht nicht bemerkte.
Nachdem Maria nun die zweite Flasche ausgetrunken hatte, schoss ein weiterer Strahl in die Windel.
Nun hatte Anke zum Glück genug mit den Schikanen und ließ von Maria ab.

Die Windel war nun deutlich schwerer. Da sie von Frau Rottmeier aber sorgsam festgeklebt war, saß sie immer noch fest.

Zu Marias Glück schickte sie Anke auf ihr Zimmer, da sie scheinbar die Lust am quälen und erniedrigen von Maria hatte.
So versuchte sie sich wieder auf die Vokabeln zu konzentrieren, was ihr aber nun kaum gelang.
Ihr war klar, dass sie heute eine Abreibung von Frau Rottmeier erhalten wird.
Auf ihren knien waren graue flecken. Ihre Kleidung saß unordentlich. Sogar ihr sonst so sorgsam gebundenes Haar hing durch die Ohrfeigen und herumschubserei wirr vom Kopf.
Und so gefesselt hatte sie nicht die Möglichkeit es zu korrigieren.
Und am schlimmsten war wohl sowieso die vollgepinkelte Windel.
Maria hatte mal wieder ein vollkommenes gefühlswirrwahr im Kopf.
Die Demütigungen von Anke denen sie hilflos ausgeliefert war. Sie verabscheute sie. aber tat sie das wirklich? Noch nie wurde sie so erniedrigt. Mit vollgepinkelter Windel von einer minderjährigen geohrfeigt. Tief in ihren inneren gefiel es ihr.
Vielleicht wusste schon nicht mehr was richtig und was falsch war.
Der Drill, die strenge Hand von Frau Rottmeier hatten ihren anfänglich rebellischen Charakter gebrochen.
Frau Rottmeier musste oftmals nur kurz aufblicken und Maria wusste sofort was sie zu machen hatte.
Perfekt abgerichtet erledigte sie die ihr aufgetragenen arbeiten.
Aber das hier war was anderes.

Kurz vor 6 hörte sie dann auch Frau Rottmeier schrille stimme vom Eingang.
Maria lauschte an der Tür.
Sie hörte noch, wie sich Anke verabschiedete.
Kurz darauf stand Frau Rottmeier vor ihr.
Maria Angstpegel stieg nun deutlich an. Aber nicht nur dieser.
Es erregte sie ungemein, als untergebene dem willen von Frau Rottmeier ausgeliefert zu sein. Nun stand sie mit vollgepinkelter Windel vor ihrer Herrin und wartete was geschah.
Frau Rottmeier bemerkte sofort den unordentlichen zustand von Marias Kleidung und haar.

Frau Rottmeier zog Maria ihr Röckchen hoch und betrachtete die Windel.
„Und“, fragte sie.
Maria errötete nun. Sie konnte die Wahrheit ja nicht verheimlichen.
Frau Rottmeier erkannte schon an Marias Blick, dass diese von der Windel gebraucht gemacht hatte.
Maria vermied es diesmal tunlichst, Anke ins Spiel zu bringen. Sie musste beim letzte mal ja feststellen, was dies zu folge hatte.
„Frau Rottmeier, es tut mir leid, ich habe es nicht mehr ausgehalten“, versuchte Maria sich zu entschuldigen.
„Komm mit“, Frau Rottmeier führte Maria nun in den Waschraum, der sich zwischen dem Wohnhaus und dem Geräteschuppen befand.
Sie zog Maria ihr Kleid hoch, dass diese es mit ihren Händen festheben konnte.
Dann nahm löste sie die Klebestreifen der Windel.
Ein unangenehmer Geruch machte sich gleich breit.
Frau Rottmeier rümpfte verächtlich die Nase, dann nahm sie die Windel ab und vergewisserte sich nochmals mit einen prüfenden Blick in das innere von dieser nach Marias Leistung des heutigen Tages.
Diese stand peinlich berührt vor ihr. Obwohl sie wusste, dass ihr Anke keine andere Wahl ließ, schämte sie sich.
Frau Rottmeier warf die Windel in die Mülltonne.
„So und jetzt unter die Dusche“
ich will dich in 30 Minuten Tipp-Top sehen, verstanden
„Ja, Frau Rottmeier“ Maria machte sich sogleich vom Acker.
Maria stand nun wieder in ihren Zimmer.
Nachdem sie sich gründlich duschte, und saubere Kleidung anzog, erwartete sie nun die übliche Kleiderkontrolle.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:09.04.03 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 23

Maria befand sich in der Holzscheune die sich am Rand des großen Grundstücks befand. Sie hatte einen Korb dabei, den sie nun mit Holzscheiten für den Kachelofen befüllte

Maria dachte wieder an den heutigen Schultag.
Sie ging nun immer zu Fuß durch die verschneiten Gassen des kleinen Ortes, zu der Schule die sich im Dorfzentrum befand.
Sie öffnete die Tür der Aula, in der sie schon von Katrin erwartet wurde.
Maria bemerkte sofort, dass mit ihr etwas nicht stimmte.
Katrin machte einen nervösen und unsicheren Eindruck.
Sie nahm ihre Situation in diesen Erziehungsprogramm bisher sehr gelassen. Ähnlich wie Maria hatte sie sich damit abgefunden 1 Jahr Fronarbeit verrichten zu müssen um für ihre Dummheit bezahlen zu müssen.
Die Mädchen hatten nur kurz Zeit um sich zu unterhalten, da der Unterricht bald beginnen würde.
Komm mit, wies Katrin Maria an. Sie ging schnell zur Toilette wobei ihr Maria folgte.
Nachdem sie eingetreten waren, begann sie zu schimpfen.
„Die Rottmeier ist total verrückt“, begann sie.
„Wen sagst du das. Maria war sich mittlerweile bewusst, dass sie mit Frau Rottmeier der strengsten Erzieherin zugewiesen wurde.
„Die Sache mit deinen Keuschheitsgürtel.“
„Ja“, fragte nun Maria neugierig.
„Am nächsten Tag war sie bei Frau Jahn und hat mit ihr geredet. Ich hab sie nur kommen sehen, da ich gerade im stall heu für die Kühe ranschaffte.“
Katrin machte eine Pause, sie schien ziemlich aufgewühlt.
Dann zog sie ihr Kleid hoch.
Maria musste Grinsen.
Darunter lugte ein metallisch schimmerndes Schild hervor dass den Zugang zu ihrer intimsten Stelle verwehrte.
Katrin trug nun auch einen Keuschheitsgürtel.
„Den muss ich nun tragen. Diese verdammte Hexe, hat die anderen Erzieherinnen aufgehetzt.
Und die anderen Mädchen wurden auch nicht verschont.
Der Händler hat hierein bombiges Geschäft gemacht.“
Katrin redete sich in Rage. Ihr Ärger über Frau Rottmeier war nicht zu verbergen
Maria versuchte sie zu trösten. sie hatte ja mittlerweile längere Erfahrung beim Tragen eines Keuschheitsgürtel
„Am schlimmsten sind die ersten Tage, dann gewöhnst du dich daran, glaub mir“, versicherte sie Katrin.
Diese schien sich nun wieder einigermaßen zu fassen..

Irgendwie hatte es Maria beruhigt, dass die Mädchen alle gleich behandelt wurden, und nicht nur sie und Annette eingeschlossen wurden.
Wenigstens seit ihr jetzt nicht mehr die einzigen leidtragenden, hatte Katrin den gleichen Gedanken wie Maria.

Vor Schulunterricht mussten sich die Mädchen jeden Tag links und rechts neben der Türe des Klassenzimmers aufstellen. Wenn dann die Erzieherin den Gang betrat, wurde diese laut begrüsst. Diese musterte Anschließend jedes Mädchen sorgfältig, ähnlich wie es Maria schon von der üblichen Kleiderkontrolle gewöhnt war.
„Guten Morgen Frau Wiese“ schallte es auch diesmal laut durch den Flur.
„Morgen Mädchen“ kam die Antwort, als Frau Wiese eine noch sehr junge ca. 30 Jahre alte Frau die Mädchen sah.
Sie musterte jede einzeln, ihr Blick war allerdings nicht so genau wie der von Frau Rottmeier.
Als sie die Reihe abgeschritten hatte kam die Antwort.
„Kleider hoch“
Die Mädchen begriffen nicht sofort
Los macht schon, zieht eure Kleider hoch.
Schließlich kam man ihrer Anweisung nach.
Frau Wiese blickte nun auf 16 Keuschheitsgürtel, welche die kahlrasierten Vaginas der jungen Damen bedeckten. Die Keuschheitsgürtel waren natürlich alle mit kleinen Messingfarbenen Vorhängeschlössern gesichert.
Zufrieden kontrollierte Frau Wiese den Sitz der Gurte. Wobei es nicht viel Sinn machte, da die Mädchen keine Möglichkeit hatten sie abzunehmen
Sie schaute dabei jeden Mädchen in die Augen, wodurch einigen die Schamröte anhand der peinlichen Situation in der sie sich befanden ins Gesicht stieg.
Die Mädchen mussten hier mit hochgezogenen Rock stehen und das Teil präsentieren, das ihnen gegen ihren Willen angelegt wurde um sie auf den Pfad der Tugend zu halten.
Es war wirklich ein ungewöhnlicher Schultag. Auch in den Pausen herrschte ein beklemmendes Gefühl unter den Mädchen
Ansonsten standen sie meist zusammen und heiterten sich durch kleine Scherze auf. Am meisten gefiel ihnen, wenn sie ihre Erzieherinnen in deren jeweiligen penetranten Art nachahmen.
Nur am heutigen Schultag war keine zu Späßen aufgelegt.

Maria sah aus dem Scheunenfenster. Draußen begann es langsam dunkel zu werden. Die Sonnenstrahlen, die noch Schatten in den schneebedeckten Garten der Rottmeiers warf, würde bald hinter den Berggipfeln verschwinden.

Sie war unbeobachtet. Ihre Hand glitt nun wieder zwischen ihre Beine. Durch den Stoff ihres Kleides spürte sie das harte Metall das sie verschloss. Sie zog und zerrte am Keuschheitsgürtel wohlwissend, dass sie keine Chance hatte ihn abzustreifen. Aber es gefiel ihr. Die Erregung wuchs. Der Gedanke, sich nicht berühren zu können, hatte sie die ersten Tage noch entsetzt. Nun genoss sie ihre Hilflosigkeit, wie sie Frau Rottmeier Willen ausgeliefert war. Nur diese hatte Kontrolle über ihren Körper und immer mehr, dessen wurde sich Maria langsam bewusst, auch über ihren Geist.
Wie es wohl den anderen Mädchen erging, würden sie die gleichen Gefühlsirritationen wie sie haben. Maria wusste es nicht.



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michael1964
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  Re: Marias Erziehung Datum:09.04.03 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschichte, sie wird still und feinfühlig

Gruß
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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:13.04.03 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 24

Maria wurde nach dem Abendessen von Frau Rottmeier in deren Arbeitszimmer beordert.
Wie es sich gehörte, trat sie mit einem Knicks ein und nahm dann eine gerade Haltung ein.
Frau Rottmeier wühlte scheinbar konzentriert in einigen Unterlagen.
„So Maria“, begann sie.

„Du bist nun seit 9 Monaten hier.“
„Das Ministerium hat beschlossen den Aufenthalt bei besonders lehrreichen und gut gezogenen Mädchen um 3 Monate zu reduzieren.“
Als Maria dies hörte pochte ihr Herz.
Sollte sie die Gelegenheit haben früher nach hause zu dürfen.
Sie rechnete kurz nach. Das müsste dann dieser Monat sein, d.h. theoretisch wäre ihre Zeit in dieser Woche abgelaufen.

„Nun“, fuhr Frau Rottmeier fort.
„Nachdem du dich sehr gut benommen hast, natürlich abgesehen von einigen Verfehlungen werde ich ein positives Beurteilung über dich ausstellen.“
Maria strahlte nun innerlich.
So konnte zwar nicht fassen, dass die ultrastrenge Frau Rottmeier ausgerechnet ihr eine Verkürzung gewährt. Bei Katrin und deren Betreuerin hätte sie es erwartet.
Aber das war ihr nun egal.

„Morgen werden deine Eltern kommen und dich abholen.“
„Morgen“, wiederholte Maria überrascht.

Maria durfte sich daraufhin auf ihr Zimmer zurückziehen.

Obwohl sie vor Freude beinahe in die Luft gesprungen wäre, kam auch etwas Wehmut auf.
Sie fasste sich wieder zwischen die Beine wo immer noch der Keuschheitsgürtel gut verschlossen saß.
Sie hatte sich an ihr stählernes Höschen gewöhnt, fast war es ihr so, als ob es ein Teil von ihr wäre.

Sie ertappte sich nun ständig bei dem lustvollen Gedanken, Frau Rottmeier willenlos ausgeliefert zu sein.

In ihren Phantasien spann sie die irrsten Geschichten, wobei sie ganz feucht wurde.
Aber trotz zerren am Schrittschild hatte sie natürlich keine Chance an ihre Lustgrotte ranzukommen.
Anfangs versuchte sie diese Gefühlsirritationen noch auf ihre auswegslose und einsame Situation zu schieben.
Später glaubte sie, dass durch die lange Enthaltsamkeit ihre sexuelle Phantasie beflügelt wurde.
Aber nach nun 9 Monaten war sie auch davon überzeugt, dass Frau Rottmeier einen kleinen devoten Part in ihr geweckt hatte.

Sie stand nun wie so oft am Fenster und blickte auf die Berge. Nun waren die Wiesen grün uns saftig. Sie waren mit Gänseblümchen übersät und boten ein prachtvolles Schaubild.

Zum letzten Male sollten sie nun das wunderbare Naturschauspiel betrachten, wenn die Sonne hinter den Bergen verschwand, und dabei lange Schatten ins Tal warf.
Zum letzten mal einschlafen mit der Kapuze auf den Kopf, zum letzten Mal aufstehen und sich der Kleiderkontrolle von Frau Rottmeier unterziehen.
Zum letzten Mal deren Befehle die sie mit ihrer herrischen Stimme in den Raum schleuderte entgegennehmen und ausführen.
Außerdem hoffte Maria, dass Frau Rottmeier zumindest am letzten Tag ihres Aufenthaltes hier vom Rohrstock keinen Gebrauch machte. Zu oft, hatte sie damit ihre Pobacken rot geschlagen.

Und Morgen wird der letzte Tag, an dem Maria den Keuschheitsgürtel tragen musste.


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michael1964
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  Re: Marias Erziehung Datum:13.04.03 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois,

schade dass die Geschichte jetzt schon aufhört. Oder geht sie zu Hause weiter?

Gruß
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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:17.04.03 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 25

Maria wälzte sich die ganze Nacht unruhig im Bett herum. So vieles ging ihr im Kopf herum. Sie konnte es kaum fassen, bald wieder Zuhause bei ihren Eltern und ihre Freunden zu sein.
Sogar auf die Schule freute sie sich. Verständlich, denn da wurden keine Mädchen zur Untersuchung an einen Pranger gefesselt.

Wie gewohnt stand sie um 5 Uhr auf, um ihr Zimmer blitzblank sauberzumachen.
Frau Rottmeier inspizierte diesmal alles besonders gründlich. Maria sollte ihr Zimmer schließlich in einen tadellosen Zustand zurücklassen.
Und es war einer der seltenen Augenblicke in denen Frau Rottmeier nichts auszusetzen hatte.

Schließlich war es soweit, Maria durfte ihre Uniform ausziehen und bekam von Frau Rottmeier die Kleidung überreicht, die sie bei ihrer Ankunft anhatte.

Maria stand nur mit Keuschheitsgürtel bekleidet vor Frau Rottmeier.
Sie wartete darauf, das diese den Schlüssel zu ihrem Tugendwächter zückte und sie von dem Teil befreite.
Als Frau Rottmeier jedoch keine Anstalten machte ihr das Ding abzunehmen wagte es Maria sie danach zu fragen.
„Und hier“. Maria deutete auf den Gürtel.

Frau Rottmeier schritt näher und sah ihr ernst in die Augen.
„Willst du ihn wirklich abnehmen.“
„Ja“, sicher antwortete Maria, obwohl sie sich nicht wirklich sicher war.
Frau Rottmeier lächelte.
„Ich bin mir da nicht so sicher“, sagte sie vielsagend
Maria sah sie erschrocken an.
Weniger wegen der Tatsache, dass ihr Frau Rottmeier den Keuschheitsgürtel nicht abnehmen wollte. Sondern vielmehr da sie befürchtete, Frau Rottmeier könnte ihre Tagträumereien erahnt haben. Sollte ihr Benehmen gegenüber Frau Rottmeier wirklich so devot und unterwürfig gewesen sein, dass diese ihr Geheimnis erahnte.

„Ich habe mit deinem Vater telefoniert.“, wechselte Frau Rottmeier zum Glück das Thema.
„Und habe ihn die guten Erfahrungen geschildert, die ich mit Sophie gemacht habe.“

Maria ahnte worauf Frau Rottmeier hinauswollte.
Maria sollte nach ihren Abitur einen Studienplatz in Köln bekommen, also auch weit weg vom elterlichen Zuhause.

„Ich habe ihm das Angebot gemacht“, fuhr Frau Rottmeier fort.
„Dass du den Keuschheitsgürtel auch nach deinem Abschied von hier tragen wirst.“

Als Maria das hörte, grinste sie innerlich. Bei Sophie mochte das noch funktionieren. Aber ihr Vater war nicht Frau Rottmeier
Wahrscheinlich hat er sie ausgelacht, als ihm Frau Rottmeier diesen törichten Vorschlag unterbreitete.

„Nun“, fuhr Frau Rottmeier fort.
„Er hielt es für eine etwas merkwürdige Maßnahme aber er hat zugestimmt.“
„Was“, Maria war nun vollends verblüfft.
„Er wird morgen den Schlüssel dazu bekommen.“

Immer noch leicht perplex, schlüpfte Maria nun in ihre Jeans. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Seit 9 Monaten hatte sie keine Hose mehr getragen. Nur diese Hausuniform und die Schulbekleidung.

Der Keuschheitsgürtel wölbte die Hose nun leicht sichtbar an den Pobacken aus.

Dann hörte sie ein Auto auf dem Hof fahren. Ein kurzer Blick aus dem Fenster genügte um festzustellen wer gekommen ist.
Ihre Eltern stiegen nun aus den Mercedes und wurden sogleich von Herr Rottmeier begrüßt.
Maria hielt es nun nicht mehr aus. Sie stürmte in den Hof und fiel ihnen um den Hals.
Das wiedersehen war freudig. Aber sie konnte immer noch nicht glauben, dass ihr lieber Papa sie verschließen will.
Leider wusste sie aber auch eines ganz bestimmt. Wenn er einmal zugestimmt hatte, ließ er sich von Maria sicher nicht erweichen um die Entscheidung rückgängig zu machen.
Sie würde also noch länger mit dem Keuschheitsgürtel leben müssen.

Frau Rottmeier überreichte schließlich ihren Vater einen kleinen Schlüssel. Maria wusste wozu dieser gehörte und wurde deswegen etwas Rot im Gesicht.

Kurz darauf verabschiedete sich Maria noch mal von Frau und Herr Rottmeier und stieg dann in den Mercedes.

Als ihr Vater das Auto auf den kleinen Zufahrtsweg steuerte, blickte Maria nochmals kurz aus dem Fondfenster und winkte zurück.

Als sie sich der Heimat näherten glitten Marias Gedanken zurück.
Zu Frau Rottmeier, Herr Rottmeier, Sophie, der Schule, dem Dorf, der grässliche Anke

Maria hatte dass Gefühl, als ob sie von einem langen Traum aufwachte und immer mehr in die reale Welt eintauchte.

Ein Griff zwischen die Beine genügte aber um ihr deutlich vor Augen zu führen, dass der Traum noch nicht vorbei ist.


___________________________________________

Ende

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.
Kommentare, Anregungen und Kritik sind nach wie vor wünschenswert.

Lois




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Lanzfan
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  Re: Marias Erziehung Datum:18.04.03 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois!

Deine Geschichte war wirklich SUPER!!!
Nur schade, dass sie nun zu ende ist.

Denk doch mal über eine Fortsetztung nach z.B. Marias Studienzeit!! Was könnte in einer Stadt wie Köln alles auf sie zukommen??

Würde mich freuen bald wieder etwas von Maria zu hören.

Gruß Martin
Ohne Frau ist das Leben so dunkel! WER BRINGT LICHT IN MEIN LEBEN?
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Jenz3007025
Einsteiger



-------

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  Re: Marias Erziehung Datum:24.04.03 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois,

wirklich schade das deine Geschichte schon zu Ende ist. Schreib eine neue Geschichte - du kannst es! Hier eine Suchmeldung:
Wenn es wirklich eine KG-Trägerin gibt, welche
f r e i w i ll i g und u n g e b u n d e n aus
e c h t e r k e u s c h h e i t sowie l ä n g e r e Z e i t einen Keuschheitsgürtel trägt - sollte mir mal schreiben und Ihren Erfahrungsbericht äußern.
Mir ist aufgefallen, dass hier wirklich nur Männer schreiben.Das Wenigste ist von Frauen - dann nur
sehr verhalten und zaghaft. Frauen und Mädchen wagt euch!! Schreibt in dieses Forum!!
Wie geschrieben: Eine echte KG-Trägerin (über 18Jahre und ledig/ungebunden) sollte sich mal bei mir melden. Briefkontakt/mail erwünscht.
ACHTUNG: Bitte keinen Kommerz oder Dialer senden,
keine finanziellen Interessen!!
KG-Trägerin schreibe an: [email protected]
nochmal:
[email protected]
siehe auch Kontaktecke.
Viele Grüße
Jenz



KG-Traegerin gesucht! -fax:: 01212-5-115-95-688

J
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michael1964
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  Re: Marias Erziehung Datum:24.04.03 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Vorredner,

Dein Posting gehört in die Ecke für Kontakte.

Gruß
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tamedlion Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



zahm durch scham

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  Re: Marias Erziehung Datum:15.08.03 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr schöne geschichte!
hoffentlich bekommen wir bald etwas ähnliches!
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Marias Erziehung Datum:17.08.07 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


wollte einfach mal wieder meine Lieblingsgeschichte von hinten nach vorne holen, vielleicht kennt selbige ja jemand noch nicht, ist echt lesenswert, wie ich subjektiv finde!

Bussi
Daniela




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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tibet Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Schweiz




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  RE: Marias Erziehung Datum:23.08.07 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danijelle,
Danke, wirklich schöne story, die ich nie gelesen hätte, wenn du nicht gewesen wärst.
AUf der Suche die Wünsche zu verwirklichen
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Marias Erziehung Datum:27.08.07 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, gö!
Finde ich auch und finde es gleichzeitig wirklich sehr Schade, dass Lois nie wieder was geschrieben hat, wirklich bedauerlich, bei dem Talent


Gruss
Daniela




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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Lois
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  RE: Marias Erziehung Datum:20.09.07 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo danijelle,
schön daß Dir diese Geschichte auch noch nach Jahren Gefällt und daß es sogar Deine Lieblingsgeschichte ist, bei den vielen Storys die es hier gibt.
Dennoch war es nicht die einzige von mir.
Es gibt noch
-Annette
-Sybilles schwarzes Wochenende.

P.S. vielleicht kommt demnächst wieder etwas neues von mir. Die Idee habe ich schon, jetzt fehlt noch die Inspiration zum Schreiben.

Viele Grüße
Lois
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