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monikamaso
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  Begegnungen mit Sonia Datum:24.10.05 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Mitglieder der Foren,

eine neue Person, Sonia, betritt das literarische Parkett, mal sehen was da alles in weiteren Episoden zu lesen sein wird. Hängt ja auch von euch ab, Feedback und Anregungen sind wie immer sehr erwünscht.

Es grüßt euch,
Monika

Begegnungen mit Sonia: Gegenseitige Betrachtungen


Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (10/2005) ([email protected])


Sonia lag auf der Couch in ihrem Wohnzimmer und streichelte sich zwischen den Beinen. Sie stöhnte hin und wieder leicht auf und schloss zwischendurch auch immer kurz die Augen. Ein Heizstrahler blies eine warme Luftströmung zu ihr hin. Sie räkelte sich gemütlich zwischen den Kissen.

„Na, mein braver Transvestit, wie fühlst du dich da draußen am Boden während ich es mir hier ganz gemütlich selber mache?“

Ich kniete nun schon seit einer halben Stunde im Stiegenhaus vor ihrer Eingangstür. Es war draußen schon dunkel und auf mich fiel nur das Licht, das aus der Wohnung von Sonia kam. Es war gut das es schon so spät war und die Nachbarn offensichtlich gut schliefen. Es wäre für mich ja doch etwas peinlich, wenn mich jemand auf mein Tun oder mein Aussehen ansprechen würde. Genauso wie Sonia auf der Couch machte ich es mir nämlich auch selbst. Mein Glied juckte schon wie wahnsinnig, da ich es mittlerweile eine halbe Stunde lang massiert hatte. Aber ich durfte mich leider nicht erleichtern. Sonia hatte mir verboten, ohne ihre Erlaubnis einen Orgasmus zu bekommen. Sie genoss offenbar ihre eigenen Streicheleinheiten und manchmal kam es mir fast vor, als hätte sie mich schon ganz vergessen und befände sich ganz in ihrem Traumland. An ihrer Frage an mich wurde aber klar, das sie mich zumindest noch nicht ganz vergessen hatte.

„Werte Herrin Sonia, ich freue mich, das ich sie sehen darf. Wichtig ist auch nicht wie ich mich fühle, sondern das sie sich angeregt durch mich eine schöne Zeit machen.“

„Genau, so ist es. Wichtig ist, das es mir gut geht und ich mich meinen Träumen hingeben kann. Und du brave Masotranse kannst von Glück reden, das ich dir erlaube, mich dabei zu beobachten. Massier nur schön selbst dein heißes Ding, aber denk daran, du darfst erst dann kommen, wenn ich es dir erlaube. Nun mach aber mal schön weiter.“

Sonia schloss die Augen und gab sich wieder ganz ihren Lüsten hin.

Und ich massierte weiter mein unerträglich juckendes Ding. Ich hielt es kaum mehr aus. Ich war ja schon erregt gewesen, als ich mich zu Hause für dieses Treffen umgezogen hatte. Ich hatte mir ein sehr enges Mieder angezogen und dazu schwarze Strümpfe genommen, die von Strapshaltern am Mieder gehalten wurden. Ich hatte mir dazu dann nur noch ein Paar hochhackige Schuhe und einen langen Mantel angezogen. Eine Perücke mit schulterlangen schwarzen Haaren machte das Bild dann perfekt. Auf dem Weg hierher hoffte ich nur, das mich niemand ansprechen würde. Als ich dann mit geöffnetem Mantel an ihrer Türe klingelte, pochte mein Herz wie verrückt. Sonia hatte mir dann geöffnet und gleich gesagt, das ich mich hier im Stiegenhaus hinknien und zu wichsen anfangen solle. Dann hatte sie es sich wortlos auf der Couch bequem gemacht und ebenfalls angefangen, sich selbst zu befriedigen. Eine halbe Stunde hatte es gedauert, bis sie nun das Wort wieder an mich gerichtet hatte. Zwischendurch nippte sie auch ab und zu an einem Weinglas.

Obwohl mich einige Meter von ihr trennten, kam es mir vor, als drangen wir ineinander ein, als verbanden uns wie zwei Geistwesen die zu einer Wolke der Lust verschmolzen. Ich vergaß fast, wo ich war und was ich hier tat. Wellen der Erregung strömten durch mich hindurch und ich musste immer wieder meine Bewegungen unterbrechen, um nicht vorzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Wenn sie mich dabei ansah, dann quittierte sie diese Pausen mit einem Lächeln. Sie wusste, wie ich mich fühlen musste in dieser Situation, aber sie erlaubte mir trotzdem nicht, den Zeitpunkt meines Höhepunktes selbst zu bestimmen.

Dafür schien sie nun immer schneller zu werden in ihren Zuckungen. Sie wand sich mit wollüstigem Stöhnen auf der Couch und ihre Hände massierten immer schneller den Punkt ihrer größten Lust. Sie atmete schwer, hatte die Augen geschlossen und rotierte mit ihrem Becken in scheinbar unkontrollierbaren Bewegungen. Ihr Höhepunkt war ein langgezogenes Stöhnen und nur ganz langsam klang diese Erregtheit ab. Anschließend streckte und reckte sie sich und drückte sich mit einem zufriedenen Lächeln in die weichen Kissen. Dann nahm sie einen großen Schluck Wein, ließ sich wieder zufrieden zurückfallen und sah mir auf mein hilflos zuckendes Glied.

„Na, Masotranse, würdest du jetzt gerne kommen? Einen schönen Höhepunkt erleben? Möchtest du das?“

„Ja, Herrin Sonia, das würde ich nun wirklich gerne. Ich halte es schon kaum mehr aus.“

„So, so, die Masotranse hält es nicht mehr aus und möchte gerne kommen. Aber leider interessiert es mich überhaupt nicht, was eine Masotranse möchte. Pech für dich, heute hast du dich leider umsonst bemüht, ich erlaube dir keinen Höhepunkt. Nimm deine Hände von dem Ding und verschränke sie hinter dem Rücken. Sofort!“

Ich hätte schreien können vor Enttäuschung, verschränkte aber wie Sonia angeordnet hatte, gleich die Hände auf dem Rücken. Mein Glied zuckte nur mehr hilflos und ungesteuert herum.

„Tja, leider habe ich entschieden, das du heute unbefriedigt bleiben wirst. Es genügt doch wohl, das ich mich befriedigen konnte, oder etwa nicht?“

Ich wusste, das diese Frage wohl nur rhetorisch gemeint sein konnte.

„Ja, Herrin Sonia, wichtig ist nur, das sie den Höhepunkt erreicht haben.“

„Genau, nur das ist wichtig. Und alles andere ist unwichtig, völlig unwichtig. Nicht der Rede wert.“

Sonia trank nun das Glas leer, stand auf, schlüpfte in Schuhe mit einem leichten Absatz und kam zur Tür. Sie blieb im Türrahmen stehen und trat mir mit ihren Schuhen gegen mein baumelndes Glied. Anfangs nur ganz leicht, dann aber wurden ihre Tritte zunehmend fester.

„Na, du baumelnder Masopimmel, heute wird es leider nichts mit der Erleichterung. Vielleicht beim nächsten Mal. Oder auch nicht. Das entscheide ganz allein ich. Heute gehst du wieder einmal unbefriedigt heim.“

Sie kickte mein Glied in alle Richtungen und vergaß auch nicht, gegen meinen Sack zu treten. Dann gab sie mir noch einen letzten ordentlichen Tritt zwischen die Beine. Ich stöhnte auf.

„So, und jetzt darfst du heimgehen. Ich rufe dich an, wann du wieder zu erscheinen hast. Vielleicht hast du ja beim nächsten Mal mehr Glück.“

Dann trat sie schnell ins Vorzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich hörte ihre Schritte sich entfernen und stand langsam auf. Meine Knie waren ganz steif vom langen Knien auf dem kalten Stiegenhausboden. Ich tappte im Dunkeln nach dem Schalter für das Stiegenhauslicht. Dann schloss ich den Mantel und machte mich schnell auf den Heimweg. In meinen Gedanken hoffte ich, das ich beim nächsten Mal wirklich mehr Glück haben würde.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Begegnungen mit Sonia Datum:24.10.05 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


das glück der erleichterung wünsche ich ihm.
so wie die herrin ihn heute behandelt hat, wird er unbefriedigt bleiben in der nächsten zeit.

bin da mal gespannt ob beim nächsten besuch bei ihr, er eingeschlossen wird ??



gutes kopfkino kann ich nur noch sagen.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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monikamaso
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  RE: Begegnungen mit Sonia Datum:17.11.05 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine neue Episode, diesmal spielt die Geschichte in der freien Natur



Begegnungen mit Sonia: Am See


Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (11/2005) ([email protected])


Sonia rief mich am frühen Abend eines schönen Sommertages an.

„Hallo, meine kleine Wichstranse, warum sitzt du denn zu Hause herum, wenn du jetzt auch gemütlich am See sitzen könntest?“

„Nun, ich schreibe gerade an einem Artikel für unsere Studentenzeitung. Den will ich heute noch fertig bekommen.“

„Ich will dich aber sehen. Du wirst also deine wichtige Arbeit unterbrechen und gleich zum See kommen. Vergiss auch dein Handy nicht.“

„Ja, gut, wo am See sollen wir uns denn treffen?“

„Du kennst doch dieses Naturschutzgebiet. Wir sind dort einmal spazieren gegangen und haben uns durch das Schilf bis ans Wasser vorgewagt. Zu dieser Stelle wirst du gehen. Dort angekommen, wirst du dich nackt ausziehen, dich mit dem Gesicht zum See direkt am Ufer hinknien und die Hände im Nacken verschränken. Bevor du die Hände hinter den Kopf nimmst, rufst du mich an und legst das Handy mit aktivierter Freisprecheinrichtung vor dir auf den Boden. Dann steht einem Kontakt nichts mehr im Wege. Also, bis gleich.“

Dann hatte Sonia aufgelegt. Ich unterbrach also meine Arbeit, schnappte mir das Handy und fuhr mit dem Rad zum See. Ich erreichte nach zehn Minuten den etwas abseits vom Fußgängerweg gelegenen Zugang zum Schilfgürtel. Ich blickte mich um und hoffte nur, das heute keine Nudisten den gleichen Weg wählen würden oder vielleicht schon dort sein sollten. Ich stellte das Fahrrad unter ein Gebüsch und machte mich auf den Weg zur angegebenen Stelle. Um dorthin zu gelangen, musste ich über schmale und morastige Schleichpfade gehen. Das ganze Gebiet war eigentlich ein großes Moor und erstreckte sich über einen großen Teil der Bucht. Alles war Naturschutzgebiet. Das Schilf stand hoch und es war nun gar nicht so leicht die Stelle wieder zu finden. Aber es gelang mir dann doch. Wie sie mir aufgetragen hatte, zog ich mich ganz aus und kniete mich mit Blick zum See nieder. Es war hier sehr schwül und mir rann schon jetzt der Schweiß von der Stirn. Die Sonne stand schon sehr tief und schien mir ins Gesicht. Gott sei Dank war alles ruhig, keine Menschenseele schien in der Nähe zu sein. Nur lästige Mücken und Gelsen, die aber dafür in rauen Mengen. Ich erschlug gleich mal ein paar davon. Am See sah ich in einiger Entfernung ein kleines Schlauchboot, sonst war aber auch hier niemand zu sehen. Wieso hatte mich Sonia an diese abgelegene Stelle bestellt?

Ich schaltete nun mein Handy ein, wählte ihre Nummer und legte es mit eingeschalteter Freisprecheinrichtung vor mich hin. Dann verschränkte ich die Hände im Nacken. Gleich darauf hörte ich ihre Stimme.

„Na, mein kleiner Wichser, hast du es dir schon gemütlich gemacht?“

„Ja, Herrin Sonia, ich bin in der befohlenen Position und warte auf ihre Anweisungen.“

„Sehr brav, so habe ich meine kleine Wichstranse gern. Wartet brav auf meine Anweisungen. Gut so. Du bleibst erst mal in der Position, aber du darfst dich nicht bewegen. Die Hände bleiben immer im Nacken, ist das klar?“

„Ja, Herrin Sonia.“

„Kniest du bequem auf dem weichen Boden?“

„Nun, ja, es geht so halbwegs. Es ist sehr heiß und schwül, die Sonne scheint direkt auf mich. Und die Wurzeln der Gebüsche im Morast hier sind auch ein wenig hart, das spüre ich jetzt schon.“

„Tja, das musst du leider noch ein Weilchen aushalten, da kann ich dir nicht helfen. Mir gefällt, wie du da kniest und auf mich wartest. So sehe ich dich gern.“

„Sie sehen mich?“

„Ja, ich sehe dich sehr gut durch mein kleines Fernrohr. Siehst du mich auch?“

„Nein, ich kann sie nicht sehen. Alles was ich vor mir sehe, ist ein Schlauchboot.“

„Genau. Und in dem Schlauchboot liege ich. Ich mache mir heute einen gemütlichen Tag. Ein wenig schlafen, zwischendurch ein gutes Buch und mich von den leichten Wellen treiben lassen. Sehr angenehm, das kann ich dir nur empfehlen. Ich habe vorhin mit einem lieben Bekannten telefoniert und das Gespräch hat mich sehr angeregt. Tja, und da habe ich beschlossen, dich herzubestellen, damit wir uns gemeinsam noch ein wenig vergnügen können. Genauer gesagt, das ich mich noch ein wenig vergnügen kann. Ob es für dich ein Vergnügen wird, das werden wir noch sehen. Sehe ich da vielleicht ein paar Gelsen auf deinem Körper?“

Sie sah richtig. In der Zwischenzeit hatten sich schon einige Gelsen auf mir niedergelassen, und auch die Mücken schwirrten um mich herum. Da ich mit den verschränkten Händen im Nacken diese nicht abwehren konnte, sammelten sich nun immer mehr von diesen Plagegeistern an. Und die Sonne heizte mich nun erst so richtig auf.

„Tja, selber schuld. Hättest du dich so wie ich mit einem Gelsenmittel eingerieben, dann hättest du jetzt dieses Problem nicht. Hättest du gerne, das ich näher komme?“

„Ja, Herrin Sonia, bitte kommen sie doch näher damit ich sie sehen kann.“

„Na, wenn du mich so bittest, dann erfülle ich dir den Wunsch.“

Ich sah, wie sie sich im Boot aufsetzte und zu mir herzurudern begann. Als sie näher kam, sah ich das sie keinen Badeanzug trug.

„Na, kleiner Masowichser, gefällt dir, was du siehst?“

„Ja, Herrin Sonia, sie gefallen mir sehr.“

„Das sehe ich schon an deinem Masopimmel. Der regt sich schon ganz ordentlich. Wahrscheinlich erkennt er mich. Nun, dann werde ich ihn mal begrüßen.“

Sie ruderte bis nahe ans Ufer und nahm dann beide Paddel zur Hand. Sie begann nun, mich mit den Paddeln zwischen die Beine auf den Pimmel und die Oberschenkel zu schlagen.

„Mal testen, was meine Paddel aushalten.“

Sonia fing nun an, mich am ganzen Körper mit den Paddeln zu schlagen und zu stoßen. Sie klopfte mir nun abwechselnd von unten auf mein Gehänge und von oben auf meinen Kopf. Auch meine Wangen bekamen eine Serie von Schlägen ab. Obwohl ich von der Sonne schon sehr aufgeheizt war, spürte ich nun trotzdem das Brennen, das die Paddelschläge hervorriefen.

„Die Paddel eignen sich ja vorzüglich, um dich zu bearbeiten. Die werde ich in Zukunft öfter einsetzen müssen.“

Sie stieg nun aus dem Boot aus, zog dieses ans Ufer und setzte dann auch auf meiner Rückseite die Paddelschläge fort. Diese knallten nur so auf mein Hinterteil. Aber sie vertrieben auch die Gelsen. Sonia hatte sich regelrecht in einen kleinen Schlagrausch hineingesteigert.

„Ja, so ein wenig Bewegung tut gut, ich bin ja eh schon zu lange im Boot gelegen. Bin ich nicht nett? Ich vertreibe dir sogar die Gelsen. Du solltest dich bei mir bedanken.“

Mein Körper brannte schon von den Schlägen, aber ich holte Atem um ihrem Wunsch zu entsprechen.

„Danke, Herrin Sonia, das sie so nett sind und die Gelsen von mir vertreiben.“

„Ja, so ist es gut. Immer brav bedanken, so gehört sich das. Ich sehe, meine Erziehung wirkt schon langsam. Du machst Fortschritte. Aber du bist noch lange nicht gut genug für mich. So, und nach dieser kleinen Schlagaktion will ich mich nun noch ein wenig ausruhen, bevor ich heimgehe.“

Sie warf nun die Paddel wieder ins Boot und nahm eine dünne Leine heraus die mit dem anderen Ende am Bug des Bootes befestigt war. Sie beugte sich zu mir herunter und band mit dieser Leine meine Eier straff ab. Dann nahm sie sich mein Handy.

„Du hast ja sicher nichts dagegen, wenn ich mir dein Handy kurz ausborge um einen guten Freund anzurufen?“

„Aber nein, Herrin Sonia, bitte benützen sie es.“

Sonia zog das Boot nun wieder ins Wasser, stieg ein und machte es sich dann darin bequem. Sie rief diesen Freund an und begann mit diesem einen heißen erotischen Flirt. Sie fing immer mehr an, sich selbst zu streicheln. Das Boot trieb nun durch den leichten Wellengang ein paar Meter weit hinaus. Dabei spannte sich die Leine und damit auch mein Sack immer mehr an. Dann blieb die Leine straff gespannt, weil sie ja an mir befestigt war und so ein weiteres Abdriften des Bootes verhinderte. Sonia gab sich nun in ihrer telefonisch vermittelten Lust immer mehr hin. Ihre Finger streichelten ihren Schambereich immer schneller, ihr Unterkörper zuckte unter den Wellen der sie durchströmenden Lust und endlich erreichte sie einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Mich juckte es nun auch, aber dies lag daran, das sich in der Zwischenzeit die Gelsen wieder über mich hergemacht hatten und ich sie ja nicht abwehren konnte. Außerdem taten mir nun auch die Knie weh. Die untergehende Sonne hatte mich auch noch so aufgeheizt, das ich großen Durst verspürte. Endlich beendete Sonia ihr Gespräch und kam wieder zu mir gerudert. Sie warf das Handy auf meine Kleider.

„Ah, das war eine anregende Unterhaltung. Damit klingt der Tag schön aus. Ich glaube, ich werde mir öfter einen so angenehmen Tag machen. Aber jetzt wird es langsam Zeit für den Heimweg. Und da kommst wieder du ins Spiel. Mein Wagen steht nämlich am Beginn vom Feldkanal. Und da ich zum Rudern keine Lust mehr habe, wirst du mich jetzt dorthin bringen. Eine kleine Abkühlung schadet dir sicher auch nicht. Also, los.“

„Ja, Herrin Sonia, gerne rudere ich sie zum Anlegeplatz zurück.“

„Habe ich was von Rudern gesagt? Nachdem du ja noch an der Leine hängst, brauchen wir die Ruder gar nicht. Du wirst einfach vor mir her schwimmen und mein Boot an der Leine nachziehen, das wird dein Sack doch wohl aushalten. Ins Boot kommst du mir jedenfalls nicht. Also stell dich nicht so an, komm endlich ins Wasser.“

Ich stieg also ins Wasser und drehte mich so, das die Leine zwischen meinen Beinen nach hinten ging. Dann fing ich an zu schwimmen. Am Anfang war es eine Tortur, weil die Leine meinen Sack extrem nach hinten zog. Das Boot mit Sonia an Bord war nicht so leicht in Schwung zu bringen, es lag einfach zu schwer im Wasser um es ohne Kraftanstrengung zu ziehen. Aber langsam kam es in Fahrt und ich mühte mich nun mindestens eine Viertelstunde ab, die Anlegestelle zu erreichen. Sonia trieb mich dabei immer wieder ein wenig an. Endlich kam die Anlegestelle in Sicht und ich zog das Boot dort an Land.

„Na, endlich, das hat gedauert. Ich sehe schon, hier muss ich dich als Schlepptranse noch besser trainieren. Zeig mal, wie dein Sack aussieht.“

Sie band mir die Leine von den Eiern und knetete daran herum.

„Na, die Eier haben die Schleppaktion eh gut überstanden. So, als ob sie dafür gemacht wären. Nun gut, du kannst jetzt wieder zurück zu deinen Sachen schwimmen. Ich rufe dich an, wenn ich wieder eine Bootsfahrt machen will. Und, was sagt eine brave Masotranse am Schluss?“

„Herrin Sonia, ich danke dafür, das sie sich mit mir getroffen haben und ich ihr Boot ziehen durfte. Ich werde auf ihren Anruf warten.“

„Ja, warte nur schön. Aber jetzt verschwinde, ich will endlich nach Hause fahren und nicht mit dir stundenlang quatschen.“

Sie zog das Boot zum Wagen und ich machte mich daran, wieder zu meinen Sachen zurückzuschwimmen.
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