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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  Noch kein Titel Datum:16.07.06 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Moin, moin! Hab mal wieder ne´ Kleinigkeit zu Computer gebracht.

1.
Es schien wieder genau so ein langweiliger Tag zu werden, wie all die anderen auch. Wie jeden morgen ging ich in den Umkleideraum des Hotels, in dem ich als Zimmermädchen arbeitete, um mich für den Tag zu kleiden. Dann holte ich meinen Servicewagen und begann meinen „sooooo“ wichtigen Dienst.
Als ich dann auf den Dienstplan schaute, um zu erfahren wo ich heute putzen musste, verbesserte sich meine Laune auch nicht gerade sonderlich. Heute hatte ich die Etagenapartments zu reinigen. Riesige Mehrzimmerapartments wo es immer viel zu tun gab.
Manch reiche Schnösel benahmen sich da mitunter wie die Schweinchen, und es gab meist jede Menge Sauereien zu beseitigen.
Ich schob meinen Wagen in den Personalaufzug und drückte die Taste für die Etage mit der Nummer 50.
Als ich oben ankam, und sich die Türen des Aufzuges beiseite schoben erschrak ich fasst ein wenig. Ich hatte schon viel gesehen, aber das war mir neu.
Links und rechts neben dem Aufzug standen zwei Herren in schwarzen Anzügen, die mich zunächst sehr kritisch musterten. Als ich meinen Wagen aus dem Lift schieben wollte stellte sich einer der Männer in meinen Weg und man bedeutete mir mit einem unmissverständlicher Handbewegung, dass ich warten müsste.
Wenige Sekunden später erschien ein weiterer Herr in „Schwarz“, der sich dann an mich wandte.

„Sie möchten die Etage reinigen?“

Kleinlaut, da ich etwas beeindruckt war, erwiderte ich „Ja!“

„Ich muss Sie bitten hier noch wenige Minuten zu warten, da sich die Frauen noch ankleiden müssen. Bei uns gibt es strenge Regeln was die Bekleidung, in Anwesenheit Fremder, betrifft.
Hier wohnt ein Scheich mit seinem Gefolge und Dienern. Bitte haben Sie dafür Verständnis.“

Ich lächelte Ihn an und nickte nur stumm.

Der Mann verschwand in einer der Türen und ich stand auf den Gang und wartete.
Nach etwa zehn Minuten kam der Mann zurück, sprach kurz mit den zwei, anscheinend Boddyguarts, und meinte dann an mich gewandt, dass ich nun beginnen könnte.
Ich schab meinen wagen über den Gang und bog dann ab in das erste Zimmer, um meinen Job da zu beginnen.
Der Mann öffnete mir die Tür und sagte, mir unverständliche Worte, in das Zimmer hinein. Dann gab er den Weg frei für mich.
Im Zimmer war alles wie gewohnt, ein großes Bett und die Möbel. In einem der Sessel saß eine weibliche Person, die allerdings völlig mit einer schwarzen Robe bekleidet war. Man konnte nicht einen Teil des Körpers selbst sehen. Sogar vor den Augen war ein sehr dichtes Gewebe durch das man diese kaum sehen konnte.
Ich schaute den Mann neben mir fragend an, und er wusste sofort was ich wollte.

„Sie wird nicht stören!“

Das war der einzige Kommentar, den er abgab.

Ich bann mit meiner Arbeit. Zuerst brachte ich das Bett in Ordnung dann wischte ich Staub. Die Frau hatte sich inzwischen von dem Sessel erhoben und immer wenn ich mich Ihr näherte, wich Sie mir aus. Was mir auffiel, immer wenn Sie sich bewegte nahm ich ein leises klirren von Metall wahr. Damals noch Ahnungslos, dachte ich dass Sie unter Ihrer Robe teuren Schmuck tragen würde.
Dann reinigte ich noch das Bad und das Wohnzimmer und begann schließlich damit zum Abschluss meiner Arbeiten, in diesem Bereich mit dem Saugen des Teppichbodens.
Dann geschah das, was eigentlich nie passieren sollte. Ich saugte so vor mich hin und bei einer meiner Rückwärtsbewegungen konnte mir die Frau nicht so schnell ausweichen wie sonst.
Sie strauchelte und fiel hin. Sofort stellte ich den Staubsauger ab und eilte Ihr zu Hilfe.
Ich sah es nur kurz, aber ich hatte mich auf alle Fälle nicht versehen. Die Robe war etwas nach oben gerutscht und ich sah goldglänzende Schuhe, mit einem unerhört hohen Absatz.
Auch konnte ich für einen Moment die Manschette um Ihre Knöchel sehen von der eine Kette unter dem Gewand verschwand.
Ziemlich unbeholfen versuchte die Frau sich aufzurichten. Ich half Ihr dabei so gut ich konnte. Mehrmals kam es dabei zu Berührungen mit Ihrem Körper. Meist traf ich dabei auf harte Teile, auf die ich mir, als Bekleidung, keinen Reim machen konnte.
Inzwischen war auch die Tür aufgerissen worden und der Mann, der mich hier eingeführt hatte stand plötzlich neben mir.

Sehr laut sagte er etwas zu der Frau, die sich sofort aus dem Zimmer entfernte.

„Was ist passiert?“, fragte er mich.

„Entschuldigen Sie bitte. Aber beim Staubsaugen war ich etwas unaufmerksam und stieß versehentlich gegen die Dame, so das Sie stürzte. Ich war aber sofort zur Stelle, um Ihr zu helfen.“

„Ich danke Ihnen Miss…..?“

„Meine Name ist Danielle Bäumler!“, unterbrach ich Ihn.

„Miss Bäumler, ich danke Ihnen. Bitte vergessen Sie diesen Vorfall. Ich werde mich auch persönlich bei der Hotelleitung für Ihre Hilfe bedanken. Sie können nun wie gewohnt weiter arbeiten.“

Das war natürlich etwas. Eine persönliche Danksagung bei der Hotelleitung.
Ich erledigte meinen Job nun weiter und fand nur noch leere Zimmer vor. Immer kurz bevor ich ein Zimmer betrat verließen verschiedene Personen immer den Raum. Meist waren es Damen in schwarzen Roben.
Nach etwa 3 Stunden hatte ich dann alles gereinigt und wollte gerade mit dem lift diese Etage verlassen, als der Mann auf mich zueilte.

„Miss Bäumler ich habe gerade bei der Hotelleitung angerufen und mich für Ihren Einsatz bedankt. Sie möchte sich bitte umgehend bei dem Manager des Hotels einfinden. Ich wünsche ihnen dann noch einen schönen Tag.“

Verdutzt sah ich Ihm nach wie er wieder in einem der Zimmer verschwand, ohne eine Antwort von mir erhalten zu haben. Dann betrat ich den lift und fuhr also nicht in die nächste Etage, sondern direkt nach unten, um mich bei der Leitung einzufinden.
Etwas schüchtern klopfte ich a Büro des Managers, und die Vorzimmerdame leitete mich auch gleich weiter zu Herrn Does.

„Wertes Fräulein Bäumler…“, begrüßte er mich sehr freundlich.
„ Hohe Gäste unseres Hauses haben sich sehr lobend über Sie ausgesprochen. Und mich gleichzeitig gebeten, das Sie diese Gäste zum Flughafen bekleiden möchten. Nun ich weiß das gehört nicht zu Ihren Aufgaben. Aber der Scheich und sein Gefolge sind sehr zahlungskräftige Gäste unseres Hauses, und ich möchte diesen Personen jeglichen Wunsch erfüllen. Kann ich mit Ihrer Unterstützung rechnen?“

Erwartungsvoll schaute er mich an.

„Ja natürlich werde ich die Herrschaften bekleiden wenn Sie es so wünschen. Aber ich verstehe nicht so recht was ich dabei soll.“

„Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht was die Herrschaften damit bezwecken, aber der Gast ist nun mal König in unserem Haus. Ich würde Sie dann bitten dass Sie sich zu Recht machen, denn die Herrschaften haben sich sehr kurz entschlossen noch heute abzureisen. Natürlich erhalten Sie für diesen Auftrag auch eine angemessene Bezahlung. Ich möchte Ihnen nochmals im Namen unseres Hauses, für Ihre Einsatzbereitschaft danken.“

„Ich hoffe ich kann alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigen, Herr Does!“

„Ich denke das können Sie, Miss Bäumler!“

Dann war ich entlassen und begab mich sofort wieder in die Umkleideräume. Schnell hatte ich mich umgezogen und war wieder zurück in der Lobby des Hotels.
Ich musste auch nicht sehr lange warten. Plötzlich entstand Unruhe in der Lobby. Gleichzeitig aus allen drei Aufzügen des Hotels erschien der Scheich, oder was immer er war, und sein Gefolge. Das es so viele waren, war mir beim Saubermachen gar nicht aufgefallen. Vor dem Hotel fuhren mehrere Limousinen vor. In die erste stieg nur der Scheich, in die Zweite 7 Damen in Ihren schwarzen Roben und schließlich bestiegen 5 Bodyguards die dritte.
Nun kam der Mann wieder auf mich zu und sagte dass wir zusammen mit dem Scheich in der ersten Limousine fahren würden.
Ich stieg mit gemischten Gefühlen in das Auto. Ich hatte keine Ahnung wie man sich zu verhalten hatte. Mit einem unbeholfenen Lächeln nahm ich gegenüber dem Scheich Platz. Er schien zu wissen was mich beschäftigte. In einen völlig akzentfreien Englisch sagte er zu mir.

„Fühlen Sie sich wie zu Hause, Miss Bäumler!“

„Danke Mister….?“

„Man nennt mich in meinem Land Hoheit Scheich Abdul. Sie können mich im folgenden Euere Hoheit nennen.“

„Ja, Euere Hoheit! Warum möchten Sie das ich Sie zum Airport bekleide?“

„Gewiss Fräulein Bäumler möchten Sie das wissen. Wir werden während der Fahrt darüber sprechen. Warten Sie nur noch einen Moment bis sich mein Sekretär zu uns gesellt.“

Das dauert auch nur noch wenige Sekunden, dann stieg der Mann den ich schon kannte zu uns in den Wagen. Er wechselte wenige Worte mit dem Fahrer und die Fahrt begann.

„Das, Miss Bäumler, ist mein Sekretär Yussuf. Er wird Sie im folgenden Informieren.“

„Darf ich Sie Danielle nennen?“, begann er das Gespräch.

„Ja!“, erwiderte ich immer noch voller Ehrfurcht.

„Also Danielle, wir haben darum gebeten, das Sie uns bekleiden, weil wir Ihnen ein Angebot unterbreiten möchten.
Ich habe gesehen, wie Sie sich um eine Frau unserer Hoheit gekümmert haben, und da wir schon lange auf der Suche nach jemand sind, der die Damen von Scheich Abdul unterstützt, habe ich kurz entschlossen meinem Herrn gebeten mit Ihnen über eine Anstellung zu sprechen.
Es geht im Einzelnen darum, das Sie den Damen bei den täglichen Arbeiten etwas zur Hand gehen. Im genauen wären das folgende Tätigkeiten.
Da wären jeden Morgen die Betten zu machen und das Gemach der Damen zu reinigen. Dann wäre da noch die Bekleidung der Damen beim Schoppen in der Stadt.
Das wäre es auch schon. Für diese Tätigkeit würden wir Ihnen 4000$ monatlich zahlen. Wäre das interessant für Sie?

Ich war für einen Moment völlig von den Socken 4000$ monatlich. Ein Traumgehalt. Da sollte man nicht überlegen, denn das war das Dreifache von dem was ich im Hotel bekam.

„Natürlich würde mich das interessieren!“, sagte ich mit einem Strahlen im Gesicht.

„Moment, Miss Bäumler. Sie müssten dazu in das Heimatland unseres Herren reisen und da arbeiten. Nicht hier in England.“

„Oh! Das habe ich nicht bedacht.“

Yussuf sprach weiter, „Sie würden im Palast des Herrn wohnen, natürlich Kost und Mietfrei. Allerdings müssten Sie 24 Stunden verfügbar sein.
Das sollten Sie sich noch überlegen.“

In mir ging es drunter und drüber. Einerseits eine Traumhafte Bezahlung, andererseits ein fremdes Land. Was sollte ich nur tun?
Es dauerte nicht lange und die gute Bezahlung hatte gesiegt.

„Ich denke ich werde Ihr Angebot annehmen.“, sagte ich dann mit entschlossener Stimme.

Der Scheich sagte darauf hin etwas zu Yussuf was ich nicht verstand.
Yussuf öffnete eine kleine Schublande in der geräumigen Limousine und legte mir ein par Papiere vor.

„Das wäre ein Arbeitsvertrag, Miss Bäumler. Wenn sie diesen unterschreiben können Sie sofort anfangen. Mit Ihrem Chef im Hotel wird Yussuf alles klären.“

„Was? Wie? Jetzt sofort?“

„Ja!“, sagte Yussuf.

„Und machen Sie sich keine Sorgen, ihre kleine Wohnung wird durch unser Büro hier weiter betreut und auch bezahlt.“

Ich war total überrumpelt worden. Aber was sollte es. So ein Angebot würde ich bestimmt kein zweites Mal bekommen. Ich sah mir deshalb die Papiere genauer an die mir Yussuf übereicht hatte. Mit diesen allerdings konnte ich recht wenig anfangen, den sie schienen in Arabisch verfasst zu sein.

„Mister Yussuf entschuldigen Sie bitte, aber ich kann diese Sprache und Schrift nicht lesen.“

„Wir haben leider keine Übersetzung hier, aber im Wesentlichen ist das ein ganz normaler Arbeitsvertrag in dem nur noch das Gehalt eingetragen werden muss und beide Parteien unterschreiben müssen. Das Gehalt werde ich gleich einmal einschreiben.“

Der Scheich reichte Yussuf einen Kugelschreiber und dieser schrieb an einer freien Stelle im Text eine dicke 4000 ein.

Mit den Worten, „Sie bekommen natürlich noch eine Übersetzung des Vertragswerkes!“, reichte er dem Scheich die Papiere.

Dieser unterschrieb auf jeder der 3 Seiten des Vertrages und hielt Sie mir dann entgegen.
Ich nahm die Papiere und besah Sie mir noch einmal, konnte Sie aber immer noch nicht lesen.

„Fräulein Bäumler Sie müssen das heute nicht tun, wir können das ganze auch auf unseren nächsten Besuch in Ihrer Stadt in ca. einem Jahr verlegen.“

Was, ein Jahr, dachte ich so bei mir, da gehen mir 48000$ verloren.
Ohne weiter zu überlegen unterschrieb ich.
Yussuf nahm die Papiere und schob sie in die Schublade die er dann sorgsam mit einem kleinen Schlüssel verschloss, welchen er dann dem Scheich übereichte.

Der Scheich hatte plötzlich eine kleine Flasche Schampagner in der Hand und sagte, „Dann darf ich Sie als neue Mitarbeiterin begrüßen, Miss Bäumler.“

Er füllte ein Glas und reichte es mir.

„Sie müssen leider ohne uns trinken, denn unser Glaube verbietet Alkohol.“

Ich nippte zuerst einmal an dem Glas und trank dann einen großen Schluck. Dann noch einen und noch einen. Das leere Glas reichte ich dann Yussuf zurück.

„Und wie geht es nun weiter?“, fragte ich.

„Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Fahrt. Alles andere erfahren Sie in den nächsten Stunden.“

Ich tat wie mir geheißen, bekam aber von der Fahrt nicht mehr viel mit. Ich wurde auf einmal sehr Müde und schlief wohl ein.

2.
Anfangs war es nur ein Gemurmel, was ich wieder bewusst wahrnahm. Langsam wurde aus dem Gemurmel ein Gewirr von Stimmen. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, wollte es aber nicht oder konnte es noch nicht. Nun wurden die Stimmen immer deutlicher und differenzierte. Es waren weibliche Stimmen. Links und recht, vor und hinter mir. Und dann war auch wieder dieses klirren. Das kannte ich und hatte es erst vor kurzem gezielt wahrgenommen, bei der Frau im Hotel mit den merkwürdigen Manschetten um die Knöchel. Hier nun allerdings war es deutlich lauter zu vernehmen.
Jetzt ging es endlich. Mit Mühe öffnete ich meine Augen und war irgendwie geblendet. Es war hier sehr hell und sofort machte ich die Augen wieder zu.

Eine Stimme sagte, „Sie scheint wieder bei den Lebenden zu sein!“

„Kümmert Euch um Sie!“

Diese Stimme kannte ich. Sie gehörte Yussuf, dem Sekretär des Scheichs.

Langsam öffnete ich nun die Augen abermals und mit Mühe gelang es mir sie offen zu Halten. Ich fühlte mich Elend und schwach.
Was ich aber sah, ließ mich glauben, dass ich noch nicht wach sein könne.
Mir gegenüber in zwei Sesseln saßen zwei wundeschöne Frauen, allerdings aberwitzig gekleidet. Langsam lies ich meinen Blick über die zwei gleiten. Die eine hatte langes blondes Haar und die andere ebenso langes schwarzes. Nun kam aber das was ich nicht so richtig einordnen konnte. Beide hatten um Ihren Hals eine breite goldglänzende Halsmanschette, an deren Vorderseite genau im Zentrum über dem verdeckten Kehlkopf ein dicker massiver Ring befestigt war. Auch links und rechts konnte ich solche Ringe erkennen. Von diesen allerdings führten mehrere silberne Ketten zu verschiedenen anderen Stellen am Körper der Frauen.
Jeweils eine links und rechts führten irgendwo nach hinten über den Rücken der Frauen. Ebenfalls eine links und rechts, führten an die Spitzen des Büstenhalters, der aus dem gleichen Material wie die Halsmanschette zu sein schien. Die letzten zwei Ketten endeten an Handgelenksmanschetten der Beiden. Von diesen Manschetten an den Handgelenken ging dann jeweils eine kurze Kette zu einem Metallband, was sich sehr straff um Ihre Hüften legte.
Oberhalb der Ellenbogen konnte ich eine weitere Manschette ausmachen, die mit nur einem Kettenglied mit dem Band des Metall - BHs verbunden war.
Von der Mitte des BHs, zwischen den Metallkegeln welche die Brüste der Frauen völlig umschloss war ein kette angearbeitet, die hinunter zu dem breiten Metallgürtel führte. Dieses war eigenartig geformt. Der Metallgürtel war etwa 20 cm breit und gearbeitet wie ein Korsett, so dass er seiner Trägerin eine sehr schmale Taille aufzwang. Im Zentrum des Gürtels und auch an den Seiten waren wieder dicke und sehr stabile Ringe angearbeitet. Vom Gürtel ging dann, wie bei einem modernen Slip, hier nur eben aus dem goldglänzenden Metall, ein Band durch den Schritt der Frauen. Das Band verjüngte sich im Bereich der intimen Stellen der Frauen bis auf ca. 6 cm, und war da leicht gebogen, so dass die wichtigen Stellen der Frauen völlig mit dem Metall umhüllt waren. Und das dieses Band oder besser gesagt dieser Keuschheitsgürtel sehr eng anlag konnte ich deutlich sehen. Von den Ringen an den Seiten des Gürtels führte jeweils Kette durch einen Ring, der etwa 8 cm unterhalb des Zentralen Ringes des Gürtels angebracht war, hinunter zu den Manschetten um Ihre Knöchel. Es waren genau solche wie ich sie schon im Hotel gesehen hatte. Und auch die Schuhe mit den hohen Absätzen waren die gleichen. Jetzt sah ich auch noch dass die Schuhe mit den Manschetten an der Ferse verbunden waren.
Nun war mir klar was ich da im Hotel immer klirren hörte. Es waren eben diese Ketten.

Das alles hatte ich in wenigen Sekunden registriert. Und mir war auch klar wo ich mich befand. Ich war in einem luxuriös eingerichteten Flugzeug irgendwo am Himmel dieser Welt.
Mir war nicht mehr wohl bei dieser Geschichte Wo sollte diese Reiße hingehen und was spielte ich dabei für eine Rolle.
Aber auf beides sollte ich schon Sekunden später die Antwort erhalten.
Yussuf stand plötzlich neben mir.

„Danielle hier ist eine Übersetzung Ihres Arbeitsvertrages. Lesen Sie Ihn bitte genau durch. Es ist zu Ihrem Vorteil.“

Immer noch leicht benommen erhob ich meinen Arm, um nach den Papieren zu greifen. Yussuf war schon wieder nach vorn irgendwo im Flugzeug verschwunden.
Eine der Frauen, mir gegenüber sprach mich dann an.

„Ist mit Dir alles in Ordnung, Danielle? Geht es Dir gut?“

„Ja, ja!“, erwiderte ich schnell. „Alles o.k.! Ich verstehe nur nicht ganz was hier läuft. Wieso tragen Sie dieses viele Metall am Körper?“


Die Frau senkte Ihren Blick und ich folgte mit meinen Augen.

„Was soll denn das alles?“

„Danielle, lies Deinen Vertrag und dann Unterhalten wir uns.“

Verstört und auch etwas genervt nahm ich das Vertragswerk und begann zu lesen.
Zuerst kam viel Allgemeines. Arbeitgeber, Arbeitnehmer und das übliche.
Dann allerdings wurde es sehr interessant.
- Der Arbeitnehmer stimmt diesen Vertrag in allen Punkten uneingeschränkt zu
- Der Vertrag hat eine Gültigkeit von 5 Jahren mit der Option auf Verlängerung um weitere 5 Jahre durch den Arbeitgeber. Einer Zustimmung des Arbeitnehmers bedarf eine Verlängerung nicht.
- Während der Vertragsdauer hat der Arbeitnehmer zu jeder Zeit seinem Arbeitgeber zur Verfügung zu sein. Freizeit oder Urlaub ist nicht Bestandteil dieses Vertrages.
- Der Arbeitnehmer wird für die Zeit der Vertragsdauer in, durch den Arbeitgeber zugewiesenen Quartieren wohnen. Eine eigene Wahl der Unterbringung wird nicht gestattet.
- Die medizinische Betreuung wird vom Arbeitgeber geregelt. Durch den Arbeitgeber wird sichergestellt, dass der Arbeitnehmer immer in gesundheitlich optimalen Zustand ist. Alle notwenigen gesundheitlichen Kosten werden vom Arbeitgeber übernommen.
- Der Arbeitgeber bestimmt die Dienstkleidung, die vom Arbeitgeber ohne Einschränkung getragen werden muss. Das beinhaltet auch Schmuck und Acessuars.
- Der Arbeitnehmer übergibt mit Vertragsbeginn alle Rechte an seiner selbst, dem Arbeitgeber.
- Der Arbeitgeber ist im Falle von Verstößen der Vertragsregeln berechtigt Strafmaßnahmen seiner Wahl gegen den Arbeitnehmer anzuwenden.
Ich hörte auf zu lesen, denn das war schon genug. Ich hatte mich diesem Scheich völlig ausgeliefert und absolut keine Rechte mehr an mir selbst. Und wenn er es für notwendig erachten würde für die nächsten 10 Jahre, mindestens aber für 5.
Ich legte das Papier zur Seite und schloss meine Augen. Das war zuviel für mich.

Ketten klirrten. Ich öffnete meine Augen wieder und sah dass einer der Frauen, mir gegenüber, sich erhoben hatte und sich anschickte neben mir Platz zu Nehmen. Mir entging dabei nicht wie dieser Keuschheitsgürtel von hinten gearbeitet war. Zwischen Ihren Pobacken verlief eine goldene Metallstange, die über ihren Po wieder in ein Metallband überging und sich mit dem Gürtel vereinigte. Nirgends konnte man einen Schließmechanismus oder ein Schloss oder etwas anderes erkennen. Der Gürtel schien aus einem Stück gearbeitet zu sein.

„Der Vertag ist ein Schock für Dich. Ich weiß das, denn ich habe das gleiche vor 4 Jahren auch durchgemacht, und Alice vor über 6 Jahren. Mein Name ist Michelle. Danielle ich will Dich nicht entmutigen, aber diesen Vertrag wirst Du so einhalten müssen, wie es geschrieben steht. Wenn Du es nicht machst kann der Scheich alles was er beliebt mit Dir anstellen. Ich weiß dass Du nur ein Formular in Arabischer Sprache unterschrieben hast. Aber Du hast es unterschrieben, und Dich damit mit allem einverstanden erklärt. Rechtlich hast Du nicht die geringste Chance. Sogar ein Europäisches Gericht würde diesen Vertrag bestätigen. Und da wo wir in einer Stunde landen werden herrscht das arabische Recht, und das sieht Frauen nicht einmal vor.
Ich weiß das meine Worte für Dich sehr hart sein müssen, aber es sind die Fakten.“

Ich schaute Sie mit großen Augen an, die sich langsam mit Tränen füllten, und hörte Ihr zu.

„Ich habe mich auch am Anfang zur Wehr gesetzt und das mit vielen Schmerzen und Erniedrigungen büßen müssen. Dann kam eine Zeit der völligen Apathie, was mir aber auch nicht weiter half. Nach zirka 5 Monaten fügte ich mich dann einfach meinem Schicksal und von da ab ging es mir gut. Seit 2 Jahren bin ich sogar offiziell mit dem Scheich verheiratet. An die Metallteile habe ich mich gewöhnt und manches ist sogar recht angenehm. Ich habe im Moment ein sorgenfreies Leben. Gut gefesselt, aber es gibt schlimmeres.
Ich bin übrigens Sophie, die dritte Frau und das da ist Alice seine zweite Frau.
Nun lass ich Dich erst einmal in Ruhe, gebe Dir aber den Rat Dich zu fügen. Wenn Du es nicht tust wird manches für Dich sehr schwer.“

Beide erhoben sich und gingen nach vorn in dem Flieger. Ich konnte nicht sehen wo Sie verschwanden, aber ich hörte das entfernte klirren der Ketten. Diese waren mir ja bisher noch erspart geblieben. Nur wie lange noch.
Ich wollte mich erheben um mich im Flugzeug etwas umzuschauen, wurde aber daran gehindert. Einen der Boddyguarts des Scheichs, den ich bisher nicht bemerkt hatte, weil er hinter mir saß, bedeutete mir unmissverständlich dass ich sitzen zu bleiben hatte.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was hatte ich da unterschrieben? Wie sollte ich hier wieder rauskommen? Diese Michelle hatte Recht. Der Vertrag war für den Scheich absolut sicher. Wieder und wieder las ich die Papiere durch, konnte aber keinen Passus finden, den ich zu meinen Gunsten hätte nutzen können. Ich hatte mich dem Scheich wirklich total ausgeliefert, mit allen Konsequenzen, die das noch für mich haben sollte.
Plötzlich ertönte aus dem Lautsprecher eine Stimme die irgendetwas in Arabisch sagte. Verstanden hatte ich nichts aber ein Licht verriet mir, dass es Zeit zur Landung war. Ich rührte mich nicht von meinem Platz und wartete einfach ab. Was sollte ich im Moment auch anderes tun?
Ich sah aus dem Fenster des Flugzeuges, erkannte aber unten nur gelben Sand. Wo waren wir hier eigentlich? Wieder nahm ich die Papiere zur Hand und versuchte eine Adresse zu erkunden. Aber im Vertrag stand nur der Name des Scheichs der Inhaber einer Firma in England war.
Einer der Boddyguards lief durch den Mittelgang und reichte mir ein schwarzes Bündel Stoff.

„Ziehen Sie das über, bevor Sie das Flugzeug verlassen!“

Ich war erstaunt, denn er sprach in reinem Englisch zu mir.
Es war sicher eine Robe, wie ich Sie im Hotel und bei der Fahrt zum Flughafen bei den Frauen gesehen hatte. Ein leichter Stoß, das Flugzeug hatte aufgesetzt und rollte aus.
Es kamen kleine Gebäude in Sicht, die aber nichts mit einem großen Airport zu tun hatten. Sicherlich waren wir irgendwo in der „Pampa“ gelandet. Aus dem Fenster konnte ich sehen wie sich dem Flugzeug mehrere Limousinen näherten. Dann endlich stand die Maschine.
Einer der Boddyguarts öffnete die Tür der Maschine. Zuerst verließ der Scheich das Flugzeug und bestieg einen der Wagen, der sofort davon brauste. Als nächstes waren die Frauen des Scheichs an der Reihe die den zweiten Wagen bestiegen. Im Dritten nahmen die vier Boddyguarts Platz. Aber waren es nicht 5 Männer?
In diesem Augenblick legte mir jemand die Hand auf die Schulter.

„Ziehen Sie die Robe über und folgen Sie mir!“

Immer noch eingeschüchtert tat ich was man verlangte. Ich verlies nun auch völlig in Schwarz gehüllt das Flugzeug und bestieg mit dem Boddyguart den Wagen.
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3.
Als wir im Wagen saßen ging die Fahrt auch gleich los. Der Boddyguard saß mir gegenüber und beobachtete jede meiner Bewegungen.

„Wo sind wir hier?“, fragte ich.

Der Mann starrte mich weiter an, aber blieb mir eine Antwort schuldig.

„Darf ich wenigstens erfahren wo wir hinfahren?“

Wieder keine Reaktion, des mir Gegenübers.
Also ein Gespräch kam hier sicherlich nicht zustande. Ich wusste auch nicht wie ich mich verhalten sollte. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde in der bis auf meine zwei Fragen nicht ein Wort weiter gewechselt wurde.
Dann sah ich in der Ferne eine Mauer die sehr hoch zu sein schien. Ich sollte mich auch nicht täuschen. Diese Mauer war extrem hoch. Mehrere Minuten fuhren wir an dieser entlang und dann hielten wir vor einem genau so riesigen Tor. Dieses öffnete sich nur sehr langsam und gab dann den Blick ins innere frei. Ich konnte kaum glauben was sich da mir für ein Anblick bot. Von Wüste und Sand nicht die Spur. Ich erkannte schon im flüchtigen grüne Wiesen, Springbrunnen, Bäume, mehrere kleinere Häuser und weiter in der Ferne einen Palast.
Wir fuhren durch das Tor was sich hinter uns wieder schloss.
Dann ging es noch ein paar Meter weiter und der Wagen hielt vor einem der kleineren Häuser.
Der Boddyguard stieg aus dem Wagen und bedeutete mir zu folgen.
Wir gingen auf ein Haus zu, was nur wenige Meter vom Wagen entfernt war, und er öffnete die Tür.

„Bitte treten Sie ein!“

Ich tat wie mir geheißen und betrat das dunkle Innere des Hauses. Ruchteile von Sekunden später hörte ich wie die Tür zuschlug. Ich war allein in einem Raum, der zweigeteilt war. Im Prinzip schien dieses kleine Haus nur aus einem einzigen Zimmer zu bestehen, das überdacht wurde. Genau durch die Mitte des Zimmers verlief eine Wand aus Gitterstäben. Ich trat zurück an die Tür und griff instinktiv nach der Klinke. Aber meine Hand griff in Leere. Es gab keine Klinke und auch keinen Knauf. Ich lief dann einige Zeit, nach dem ich mich damit abgefunden hatte das es kein entkommen aus dem Zimmer gab, in diesem umher. Als mir das dann doch zu Langweilig wurde setzte ich mich in einen der Sessel und starrte auf die Gitterwand.
Irgendwann tat sich dann etwas auf der anderen Seite.
Drei Männer betraten das Zimmer hinter den Gitterstäben. Zwei waren in schwarze Beduinengewänder gehüllt und der Dritte trug einen weisen Kittel.
Einer der Beduinen oder was immer das für Männer waren ging zu einer Tafel und betätigte einen Schalter. Es wurde Taghell in dem Zimmer. Auf meiner Seite sah es aus wie in einem noblen Wartezimmer und auf der anderen sah es aus wie bei einem Frauenarzt.
Mir wurde wieder Bange.
Der Mann im weisen Kittel trat an die Metallstäbe.

„Miss Bäumler, ich bin der Leibarzt der Frauen des Scheichs, und möchte Sie nun für Ihre Aufgabe vorbereiten. Ich hoffe Sie haben sich inzwischen mit Ihrer Lage abgefunden, denn ich kann keine Rücksicht auf Ihr Befinden nehmen. Sie habe den Vertrag mit Ihrem neuen Arbeitgeber unterschrieben und müssen nun die Konsequenzen tragen. Das Sie nur das arabische Original unterschrieben haben, wahr ehrlich gesagt, sehr dumm. Aber das wissen Sie inzwischen wohl auch selbst. Sind Sie bereit, oder muss ich diese zwei Herren bitten mir zu Helfen?“
Er ließ mir eigentlich nur eine Antwort zur Auswahl.

„O.K., ich bin bereit. Aber was haben Sie vor?“

„Das werden Sie noch früh genug erfahren, Miss Bäumler. Ich werde nun die Tür öffnen. Machen Sie keine Dummheiten, denn Sie werden es bereuen!“

Er schloss eine kleine Tür in der Gitterwand auf und ich betrat die andere Seite des Zimmers. Ich sah meine Chance und rannte auf die andere Ausgangstür zu. Da traf mich ein Elektroschock, der mich zu Boden streckte. Ich sah noch den Stab den einer der schwarzen Beduinen unter seinen Umhang verschwinden ließ.

„Miss Bäumler, ich hatte Sie gewarnt!“

Ich erholte mich sehr schnell wieder und erhob mich.

„Es hat keinen Sinn, Miss Bäumler, das hatte ich Ihnen gesagt. Der Scheich wird alle Mittel einsetzen lassen, dass Sie den Vertrag einhalten. Ziehen Sie sich nun aus und setzen Sie sich dann auf den Untersuchungsstuhl. Ich wollte nicht noch einen dieser Schocks erhalten und zog mich verschüchtert aus. Immer wieder schaute ich nach den zwei „Schwarzen“ Herren, aber die schienen keine Notiz von mir zu nehmen. Als ich vollkommen Nackt war setzte ich mich auf diesen Stuhl. Es war wie bei meinem Frauenarzt, unangenehm.
Der Doktor kam mit einer Schüssel in der er heftig herumrührte.

„Was haben Sie vor?“

„Zunächst werde ich Ihre Schambehaarung entfernen. Dann werde ich Sie mit einer Creme behandeln, die das nachwachsen stark verzögert.“

Ich wollte schon Anstalten machen wieder vom Stuhl zu springen, sah aber aus den Augenwinkeln heraus wie sich einer der „Schwarzen“ näherte, so das ich es dann doch unterließ. Der Arzt tat seinen Job und rasierte meine Scham blitzblank. Dann kam er mit der erwähnten Creme und massierte damit meine intimen Stellen sehr lange, meiner Meinung nach, zu lange. Ich musste als er damit fertig war aufstehen und mich mitten in das Zimmer stellen, natürlich immer noch nackt. Er begann dann meinen Körper zu vermessen. Ich glaube als er fertig war wusste er über jeden Zentimeter meines Bodys bescheid.

Mit den Worten, „Ich bin gleich zurück!“, verließ er das Zimmer.

Es dauerte eine Weile und ich stand eingeschüchtert und nackt in einem Raum, aus dem es kein Entkommen gab. Die beiden Wächter sahen unbeeindruckt starr in das Zimmer, ohne jegliche Regung.
Dann gab es Geräusche vor der Tür. Der Doktor, oder was immer er war, kam wieder zurück und schob einen Wagen mit vielen Metallteilen vor sich in das Zimmer. Entsetzt wich ich zurück, bis ich das kalte Metall der Gitterstäbe im Rücken spürte.

Er sah mich erstaunt an.

„Was ist…Fräulein? Das ist nur Ihre Dienstbekleidung, die Ihr neuer Chef für Sie angeordnet hat.“

„Das werde ich nicht mit mir machen lassen!“, sagte ich sehr energisch und laut.

„Oh doch, meine allerwerteste, das werden Sie, denn so steht es in Ihrem Vertrag. Und diesen haben Sie unterschrieben, weil Sie nur die großen Zahlen beachtet haben, die das Gehalt beziffern. So wie alle Mädchen hier, haben Sie beim Anblick der Summe den Verstand ausgeschalten. Nun müssen Sie allerdings auch das erfüllen, für was Sie Ihr Gehalt bekommen. Und ich werde nicht zögern Sie in diese Sachen zu stecken. So, oder so!
Sie haben nun die Wahl. Entweder sind Sie bei Sinnen, wenn ich Ihnen die Sachen anpasse, oder Sie schlafen, während ich Sie einkleide. Aber beschweren Sie sich dann nicht, wenn es irgendwo drückt und kneift. Sie haben 5 Sekunden Zeit mir Ihre Entscheidung zu verkünden!“

In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Was sollte ich nur tun?

„Ok. Ich werde mich Ihren Willen unterwerfen, aber unter Protest.“

„Zum protestieren werden Sie noch viele Möglichkeiten haben. So und nun kommen Sie her, damit wir beginnen können. Oder muss ich erst diese zwei Herren bitten, dass sie mir behilflich sein sollen.“

Ich zögerte nur Sekunden, als ich auch schon gepackt wurde. Eh ich mich versah stand ich in der Mitte des Raumes. Meine beiden Arme, nun gehalten von den zwei Männern. Einer links und einer rechts, standen sie neben mir und hielten mich fest.

„Ich hatte Sie gewarnt!“, sagte der komische Doktor.

4.
Er ging zu dem Wagen und nahm dort ein rundes Gebilde. Es war eine große und dicke runde Schelle. Er hielt sie mir vor die Nase und ich konnte sehen, dass sie etwa einen Zentimeter dick war. Vor meinen Augen zog er sie auseinander. Nun waren es zwei Teile und an den Stößen sah ich jeweils Löcher und Zapfen, die beim zusammen drücken der beiden Hälften ineinander greifen mussten.

„Das ist Ihr erstes Bekleidungsteil. Das Sklavenhalsband!“

Er legte die beiden Hälften um meinen Hals und drückte sie zusammen. Ich konnte überdeutlich das Klicken hören als die Verschlüsse einrasteten. Die übergroße Schelle lag sehr fest an meinem Hals, aber nicht so fest, dass sie mir etwas abdrückte.

„Die beiden Herren werden Sie nun loslassen. Da Sie nun das Sklavenhalsband tragen, habe ich Sie unter Kontrolle. Ich kann Ihnen damit Stromstöße geben, schwache und auch sehr starke.“

Er griff in die Tasche seines Kittels und brachte eine kleine Fernbedienung zum Vorschein. Dann drückte er eine Taste und ich verspürte sofort ein Kribbeln am Hals.

„Das ist nur eine ganz kleine Stufe. Wenn Sie sich mir aber widersetzen, dann kann ich auch eine Stärke einstellen die Sie von den Füßen reißt.“

Ich sah meine Chance gekommen und griff blitzschnell nach der Fernbedienung. Aber kaum hatte ich diese in der Hand, bekam ich einen sehr starken elektrischen Schlag von dem Halsband, und ließ die Fernbedienung fallen.
Alle drei Männer brachen in ein Gelächter aus.

„Meine Liebe! Ich sollte Ihnen vielleicht noch sagen, dass Sie die Fernbedienungen niemals berühren sollten solange Sie eines der Metallteile Ihrer Ausstattung tragen, denn Sie werden jedes Mal einen solchen elektrischen Schlag erhalten. Das übrigens war nur die mittlere Stufe. Nun können Sie sich vielleicht ausmahlen wie es ist wenn ich sie bestrafen muss. Nun also Schluss mit den Spielereien, damit wir fertig werden.“

Wieder hielt er zwei Hälften einer Schelle in den Händen. Diese wurde mir um das rechtre Handgelenk verschlossen. Dann war das linke an der Reihe. Weiter ging es mit Schellen, die mir oberhalb der Ellenbogen, links und rechts, angelegt wurden. Dann kamen meine Knöchel an die Reihe, und auch oberhalb der Knie bekam ich Schellen angelegt. Alle diese Schellen waren aus sehr massivem Stahl und hatten die gleichen Verschlüsse wie das Halsband. Nun kam der breite Gürtel um meine Hüften dran. Ich hatte in den ersten Sekunden Mühe mich an diesen zu gewöhnen, denn der Lag extrem eng an. Meine Taille hatte nun schon fasst Wespenform und ich glaubte ich müsste sterben. Aber wie schon gesagt hielt das nur ein par Sekunden an, dann ging es. Nun brachte er das Teil was mir besondere Angst machte. Ein halbrund geformtes Metallteil, das gleich meine Scham bedecken sollte. Ich wich ängstlich etwas zurück als ich entdeckte das sich in diesem auch noch zwei Dildos befanden, die in meine zwei intimsten Öffnungen eingeführt werden müssten.
Er griff nach der Fernbedienung und ich begriff dass es keinen Zweck hatte sich dagegen zu wehren.
Ich sollte meine Beine etwas spreizen, was ich auch tat. Er kniete sich vor mir nieder und drückte das Teil gegen meinen Unterkörper. Ich spürte zuerst den vorderen Eindringling und dann etwas später auch den hinteren. Ganz langsam drückte er das Metallteil gegen meinen Körper und genauso langsam verschwanden die zwei Dildos in meinem Inneren. Irgendwann waren dann die beiden Eindringlinge in mir verschwunden, und das Metallband lag an meinem Körper an. Die Verschlussbolzen des Schrittbandes berührten zwar schon die Unterkante des Gürtels, aber sie waren etwa 2 Zentimeter lang und mussten im Gürtel verschwinden. Er trat hinter mich und ich hörte das Klicken der Verschlüsse auf der Rückseite von mir. Dann trat er vor mich und grinste mich an. Völlig unerwartet von mir, hob er plötzlich das Knie zwischen meinen Beinen und das Band rastete auch vor in den Gürtel ein.
Ich schrie kurz auf, aber da war auch alles schon vorbei. Gürtel und Schrittband waren nun Eins. Was blieb war ein ständiger Drück auf meine Vagina. Ich berührte das Schrittband und stellte mit Ernüchterung fest, dass meine intimen Stellen vom Metall vollkommen bedeckt waren. Und es gab auch keine Möglichkeit unter das Metallband zu Kommen, da es so extrem eng anlag.

„So nun sind Sie unten herum richtig schön verschlossen. Nun wollen wir einmal sehen was wir mit Ihren bezaubernden Brüsten machen.“

Ich bekam einen BH, natürlich auch aus Metall, angelegt. Auch dieser lag sehr eng an. Eine Besonderheit fiel mir aber sofort auf. Es fehlten die Spitzen am BH. Meine Brustwarzen waren völlig zu sehen.

„Bevor wir die letzten Kleinigkeiten erledigen, werden wir erst einmal alles verbinden.“, sagte er grinsend.

Ein Kettenglied an dem zwei Bolzen baumelten, hielt er mir vor die Nase. Einen der Bolzen steckte er in ein Loch, das ich bisher noch nicht wahrgenommen hatte, in die Schelle oberhalb meiner Ellenbogen. Den anderen in ein Loch, im Metallband des BH’s. Beide rasteten hörbar ein. Ich bemerkte nun auch, dass in den Schellen und auch im Gürtel, sowie im Band des BH’s viele dieser Löcher waren. Das gleiche geschah auch am anderen Arm. Jeweils ein Bolzen mit einem Großen Ring daran, wurde an meinen Schellen um die Handgelenke gesteckt. Dann brachte er zwei Ketten die etwa 20 Zentimeter lang waren. Der Bolzen an dem Ende der kurzen Ketten wurde unterhalb meiner Brustschalen in das Band des BH’s gesteckt. Dann musste ich meine Arme leicht anwinkeln. Er zog die beiden Ketten durch die Ringe an meinen Handschellen und steckte die Bolzen am anderen Ende der Ketten, in Löcher an der Oberkante meines Gürtels. Meine Hände waren von nun an nur noch sehr eingeschränkt zu gebrauchen. Ich konnte sie jeweils nur ca. 20 Zentimeter nach oben oder unten bewegen. Das Ende der Bewegung wurde durch das Band des Gürtel und des BH’s festgelegt.
Nun wurde eine massive Kette an Schrittband des Gürtels befestigt. In Höhe der Manschetten, oberhalb meiner Knie, waren an dieser zwei kürze Kettenstücke angebracht, die nun mit diesen Manschetten verbunden wurden.

„Gehen Sie hinüber zum Tisch, und warten Sie da einen Moment!“, sagte mein „Fesselmeister“, und verließ den Raum.

Ich wollte schon los laufen, und wäre beinahe gestürzt. Die Kette die meine Kniemanschetten miteinander verband war sehr kurz und gab mir nur wenig Bewegungsspielraum. Ich sah an mir hinunter und stellte fest dass es maximal 15 Zentimeter waren, die ich zur Verfügung hatte.
Langsam bewegte ich mich auf den Tisch zu. Mit Erschrecken stellte ich nach wenigen Schritten fest, das sich bei jeden dieser der vordere Eindringling bewegte.
Mit den verschiedensten Verrenkungen meiner Arme und Hände versuchte ich die Region der ungewollten Stimulation zu erreichen. Aber das war ein aussichtsloses Unterfangen. Meine Fesselung ließ mir nicht die geringste Chance. Meine unteren Körperregionen waren unerreichbar für meine Hände. In meinem Kopf schlugen die Gefühle Purzelbäume. Sollte ich es genießen oder verfluchen?
Als ich endlich den Tisch erreicht hatte, war ich vor Erregung schon richtig außer Atem.
Ich stand neben dem Tisch und die Bewegungen des Eindringlings hatten endlich aufgehört.
Der „Weißkittel“ kam nun auch wieder in das Zimmer, und hatte seltsame Schuhe in den Händen. Auch sie waren aus Metall, wie unschwer zu Erkennen war.

„Setzen Sie sich auf den Tisch!“, war sein einziger Kommentar.

Ich tat es und sah zu wie er meine Fesselung weiter vorantrieb.
Auch die Schuhe konnte man aufklappen. Er machte dies und klappte sie dann um meine Füße wieder zusammen. Ich hörte wieder das einrasten der Metallzapfen. Dann nahm er wieder eine Kette mit zwei Bolzen daran. Diese steckte er in den linken Schuh, zog sie dann durch einen Ring am Ende der Kette, die am Schrittband befestigt war, um das Ende der Kette dann in dem rechten Schuh zu verankern.

„Legen Sie sich hin!“

Er half mir dabei, denn meine Hände konnte ich nicht benutzen, zum abstützen.
Er winkte die beiden „Schwarzkittel“ heran. Ohne weitere Worte ergriff der eine meinen Kopf und der andere hielt mich an den Schultern.

„Wir haben nun noch ein par Kleinigkeiten und dann sind Sie fertig.“

Er holte eine Flasche vom Wagen. Und benetzte einen Wattebausch mit der Flüssigkeit. Dann bestrich er mit diesen meine Brustwarzen und auch meine Nase. Es war ein ekelhafter Geruch, aber das war das kleinere Übel. Kaum hatte er die Stellen benetzt fingen diese an furchtbar zu kribbeln. Und dann ging alles sehr schnell. Plötzlich hatte er einen Apparat in der Hand, den er zunächst an meine rechte Brustwarze setzte, dann an die linke und letztendlich an meine Nase. Dreimal spürte ich ein Stechen, was aber nicht sehr schmerzhaft war. Ich sah nun was er getan hatte. Meine Brustwarzen wurden nun durch silberne dicke Ringe geziert. Wahrscheinlich auch meine Nase.
Ich wollte schon aufbrausen, doch er hielt mich zurück.

„Nun werde ich Ihnen einmal Ihre neue UNIFORM erklären, denn sie hat es in sich. Zunächst aber zeige ich Ihnen etwas.“

Er nahm ein Stück Metall vom Wagen und begann mit einer Metallsäge an dem Metall zu sägen. Nach etwa einer Minute hörte er auf und hielt es mir vor die Augen.

„Sehen Sie etwas?“

Ich schüttelte den Kopf, denn es war tatsächlich nicht der geringste Kratzer zu sehen.

„Gut!“, erwiderte er nur. „Das nächste Experiment.“

Er ging in die Ecke des Zimmers und kam mit einem Schweißbrenner zurück. Er zündete ihn an und hielt die Flamme auch etwa eine Minute an das Metall. Ich hatte schon Leuten beim Schweißen zu Gesehen und wusste dass es gereicht hätte das dünne Metall zu trennen.
Als er es mir wieder vor die Augen hielt war aber auch hier nicht die geringste Beschädigung zu sehen.

„Ihre Metallteile sind aus einer besonderen Legierung. Was es für eine ist weiß nur Ihn neuer Arbeitgeber. Jedenfalls kann es nicht so leicht zerstört werden, wie Sie gesehen haben. Ich habe schon vieles andere Probiert und bin bisher noch nicht fündig geworden. Also begraben Sie jedwede Hoffnung, dass Sie sich allein von dieser Ausstattung befreien können.
Alle Verschlüsse sind magnetisch und können nur durch Ihren Arbeitgeber geöffnet werden, und nur von Ihm. Ihr Halsband, die Schellen, und auch der Gürtel können mittels von Fernbedienungen angesteuert werden, so dass Sie mittels elektrischer Impulse bestraft, aber auch belohnt werden können. Die Kette die an Ihrem Schrittband befestigt ist, hat es auch in sich. Schwingt sie stark wird ein Sensor aktiviert der den Vaginaldildo ansteuert und dieser vollführt dann Freudentänze in Ihrem inneren. Was das bewirkt können Sie sich selbst ausmahlen. Aber keine Angst einen Orgasmus werden Sie nie erreichen. Denn kurz zuvor werden Sie mittels eines elektrischen Impulses wieder auf die Erde geholt.
Die beiden Dildos in Ihnen beeinträchtigen das kleine und das große Geschäft nicht im Geringsten. Sie sind innen hohl und können mittels einer Fernbedienung geöffnet und verschlossen werden.
So das wäre im Wesentlichen alles was ich Ihnen sagen kann. Alles weitere erfahren Sie bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt.“

Zunächst war ich völlig sprachlos, denn was er mir gerade offeriert hatte war sehr schockierend für mich. Aber ich stellte dann doch einige Fragen.

„Und wie lange muss ich dieses absurde Metallzeug tragen“

„Solange Ihr Vertrag gilt. Das ist Ihre Grundausstattung, welche aber ergänzt und ausgetauscht werden kann.“, sagte er, nun vollkommen freundlich.

„Warum ist die meine silbern und die der anderen Frauen, die ich im Flugzeug gesehen habe golden?“

„Die goldenen sind den Frauen des Herrn vorbehalten, und die silbernen werden von den Sklaven getragen!“

„Was bin ich? Eine Sklavin?“

„Ja!“, erwiderte er nur einsilbig.

Etwas unbeholfen sprang ich von dem Tisch, um mir Luft zu machen. Wurde aber sofort durch einen mächtigen Stromstoß im Unterleib, von diesem Vorhaben abgebracht. Ich konnte mich nicht fangen und strauchelte zu Boden. Was war das bloß?

Er half mir auf die Beine, und als ich wieder auf meinen Füßen stand, erwähnte er noch eine Gemeinheit meiner Fesseln.

„Passen Sie in Zukunft auf Ihre Schritte auf. Die Kette, die Ihre Schuhe verbindet und durch den Ring an der Kette des Schrittbandes läuft, sollte nicht zu stark gespannt werden. Werden Ihre Schritte zu groß entsteht ein Zug an der Kette, die an Ihrem Schrittband befestigt ist. Wird dieser Zug zu stark werden Sie mit einem elektrischen Schlag bestraft.“

„Wer denkt sich so etwas perverses nur aus?“, sagte ich gereizt.

„Das sind Ideen Ihres neuen Chefs. Aber das was Sie tragen ist noch harmlos im Gegensatz zu anderen Ausstattungen, die Sie sicherlich noch sehen, oder sogar selbst tragen werden. Aber das werden Sie schon noch mitbekommen. Ich werde Sie nun nach draußen entlassen. Gehen Sie direkt in den Hauptpalast, denn da werden Sie alles weitere erfahren.“

„Ich kann doch nicht in dieser Aufmachung dieses Haus verlassen. Und wie komme ich in den Hauptpalast?“

„Machen Sie sich keine Sorgen, hier laufen etwa 200 Frauen in Mehr oder weniger gefesselten Zustand herum. Und den Palast werden Sie schon finden. Sollten Sie vom Weg abkommen, werden Sie das merken. Erst ganz schwach aber dann immer stärker.“

Er schob mich durch die Tür, durch welche er den Raum betreten hatte. Dann einen kurzen Gang entlang. Er öffnete eine Tür schob mich hindurch und ich stand plötzlich in gleißender Sonne. Eh ich mich versah war die Tür wieder zu und ich war allein.
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mobface2003 Volljährigkeit geprüft
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mobface2003  
  RE: Noch kein Titel Datum:16.07.06 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischas,

ich verfolge seit langem Deine Schreibkünste....
Ich habe mich sehr gefreut, mal wieder etwas von Dir zu lesen.
Ein Frage hätte ich aber :Wird Deine sehr gute HP noch aktualisiert?

Beste Grüsse

Mob
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Noch kein Titel Datum:16.07.06 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


das war ein schock für sie.

kann sie sich fügen oder setzt sie sich erst zur wehr.?

was wird man alles von ihr verlangen?



kann es kaum erwarten wie es weitergeht.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Noch kein Titel Datum:16.07.06 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischa

immer auf die `Kleinen`

oder ist sie gar nicht verwandt und verschwängert, sind die Gemeinsamkeiten rein zufällig und erlogen und verstunken?

Grüsslis
Dani




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Noch kein Titel Datum:17.07.06 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ja,das war nicht die erhoffte Reise in das Reich von
tausendundeiner Nacht,dies muß Danielle sich jetzt
eingestehen.Das angebotene Geld hat sie total ge-
blendet und über diesen Umstand wußte der Scheich
bescheid.Nun ist sie voll als Sklavin ausgestattet.Da
Danielle sehr impulsiv reagiert,nehme ich einmal an,
daß es noch nicht ihre endgültige Ausstattung sein
wird.Vielleicht bekommt sie aber ihr Temperament in
den Griff und kann diese Situationen auf irgendeiner
Weise sogar genießen?
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corsetsandrubber
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  RE: Noch kein Titel Datum:17.07.06 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu,

endlich wieder eine Geschichte von Mischa.

Faengt absolut vielversprechend an. Da kann man nur hoffen das es bald weitergeht.

Corsets & Rubber
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Noch kein Titel Datum:17.07.06 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mischa,

Das ist mal wieder eine Tolle Geschichte die du dir das ausgedacht hast.
Echt Klasse.

Faengt absolut vielversprechend an. Da kann man nur hoffen das es bald weitergeht.
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AndyE
Story-Writer



Autor von:
Das schwarze Gefängnis

Beiträge: 471

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  RE: Noch kein Titel Datum:17.07.06 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Excellent, Mischa. Wieder mal ein richtig starker Auftakt für eine Story. Schön, dass Du Dich wieder der Tastatur auf so kreative Art widmest

Schade, dass der Bereich mit neuen Stories und weiteren Fortsetzungen, auf Deiner Webseite nur für Schreiberlinge besteht, die selber Stories veröffentlichen.
Hätte schon gern den Ausgang von "Sklavin aus Leidenschaft" oder "der englische Lord" gelesen.
Mir gefallen Deine Stories nämlich ungemein

Vielleicht kannst Du Dich ja für einen Zugang erwärmen, wenn Du weißt, dass sich auch ne Story von mir auf Deinen Webseiten befindet *g*

Gruß und Hochachtung

Andy
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

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  RE: Noch kein Titel Datum:20.10.09 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


So da bin ich nochmals,

auch diese Story hat hier kein Ende, leider. Auf seiner eigenen Hompage hieß diese Story ``Fesselnde Reise´´, da Ende war wie hier. Diese Info sollte nur zeigen es stehen von Mischa noch einige Fragmente im Forum, leider.

Grüße vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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