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Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

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225632355  225632355  the_sol67  
  Im Winter - Kurzgeschichte Datum:19.08.06 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Im Winter

Ich stand unten am Ende der Abfahrt und bewunderte die schöne Schneelandschaft. Der Schnee glitzerte in den Bäumen, die Eiszapfen glänzten im Sonnenlicht.
Ich blickte mich um und sah die Piste hoch, ich wartet auf meinen Ehemann und Herrn.
Da ich die weit bessere Skifahrerin war hatte ich Ihn weit hinter mir gelassen.
Endlich kam er an, machte mir galanter Weise ein Kompliment für meine Skikünste und gab mir einen Kuss. Dann machten wir uns auf dem Weg zu unserem Auto.

Es war ein schöner Tag auf den Pisten Österreichs gewesen, aber jetzt waren wir doch froh, der klirrenden Kälte entfliehen zu können. Wir kauften noch kurz im örtlichen Supermarkt ein, dann ging es weiter zu unserer kleinen Hütte, die aus gutem Grund etwas außerhalb im verschneiten Wald lag.

Als wir unsere kleine Zuflucht erreicht hatten, wurde es bereits dunkel. Schnell entzündete mein Herr den Kamin, zwar gab es auch eine Heizung, aber den romantischen Reiz des Kachelofens wussten wir beide zu schätzen.

Dann stellten wir uns, jeder mit einer Tasse Tee ausgerüstet, gemeinsam an das Wohnzimmerfenster und sahen zu wie die Gebirgswelt langsam im herannahenden Dunkel versank.
Wir hatten einen herrlichen Ausblick auf die nächste Gipfelkette, welche nun im letzten Abendlicht der Sonne, welches es gerade noch über unseren Bergrücken schaffte, rotgolden aufleuchtete, während das Tal bereits tief in Dunkelheit gehüllt war. Die Lichter des kleinen Touristendörfchens drunten, wirkten wie in einem Meer schwarzer Tinte schwimmende winzige Kerzen.
Ich zog diesen märchenhaften Anblick tief in meine Seele ein, als mir etwas auffiel. Da wir uns bereits im Fenster zu spiegeln begannen, konnte ich sehen, das mein Herr gar nicht das
herrliche Panorama betrachtete sondern mich!
Ich wandte den Kopf zu Ihm und meinte: „Du lässt Dir ja diesen wunderschönen Anblick entgehen, Schatz?“
Er neigte den Kopf schief und entgegnete mit einem Lächeln auf den Lippen, das er doch auch einen wunderschönen Anblick betrachten würde. Nun stand ich mit offenem Mund da, was war mein Herr doch für ein Charmeur. Er nutzte diese stille Sekunde um mich sanft zu küssen und begann dann unser Spiel, indem er mich bei meinem Sklavinnennamen nannte, was mich noch mehr erfreute und mein Herz gleich schneller schlagen lies.
Zwar lebten wir mehr oder weniger 24/7 soweit es eben ging, hatten aber hier im Skiurlaub noch keine Gelegenheit zum spielen gefunden und unser Urlaub war schon beinahe vorbei.

Mein Meister instruierte mich dann, wie nun zu handeln wäre. Ich sollte ein schönes heißes Bad nehmen, schließlich sei es meine vertragliche Pflicht meinen Körper, sein Eigentum zu hegen und zu pflegen. Er würde inzwischen in die Küche gehen und das Abendessen und einen herrlichen Nachtisch vorbereiten, dann hätte er noch etwas vor mit mir.
Ich war sehr erstaunt, mein Herr in der Küche? Herrlicher Nachtisch? Was konnte das bedeuten? Dann noch diese Anspielung. Voller freudiger Erwartung fügte ich mich seinem Wunsch und eilte ins Bad.

Nachdem ich das ganze heiße Wasser des kleinen Boilers verbraucht hatte, trat ich wie mir inzwischen befohlen worden war, nur mit Skioverall, Articboots und langem Schal bekleidet vor meinen Gebieter. Er kontrollierte kurz seine Töpfe, nichts sollte inzwischen anbrennen, kam dann zu mir. Schnell zierten seine Handschellen meine auf den Rücken gelegten Handgelenke. Und aus meinem Schal war ruckzuck eine dichte Augenbinde geworden. Ich wurde zur Haustür geführt, dort band mein Herr mich an die Garderobe, die zu langen Enden des Schals verwendend und verließ wortlos das Haus.
Mit pochendem Herzen wartet ich nun doch nervös geworden auf seine Rückkehr. Was hatte er nur mit mir vor. Es sah ganz nach einem Ausflug nach draußen aus.
Nach einer Ewigkeit, wie mir schien, hörte ich endlich die Haustür wieder klappern, aber noch wurde ich nicht losgebunden. Mein Herr öffnete stattdessen den Reißverschluss meines Overalls und begann mit meinem Busen zu spielen, Unterwäsche hatte ich ja keine tragen dürfen. Er massierte, zwickte, schlug, saugte und küsste mich nach belieben. Als er auch noch fordernd und ohne Rücksicht seine Hand hart in meinem Schoß schob, war es um mich geschehen.
Durch den Overall hindurch machte er mit meiner Vagina was Ihm beliebte, schnell fuhr mir das Feuer durch die Lenden. Seine Art mir Lustqualen zu bereiten lies mich aufstöhnen, immer schneller Atmen. Bald klebte mein Overall feucht an meinem Tempel der Lust. Als ich kurz davor war meinen eigenen Gipfel zu besteigen lies er aber leider von mir ab, machte den Reißverschluss wieder zu, band mich von der Garderobe los und zog mich mit sich nach draußen.
Die klirrende Kälte biss mir hart ins das erhitzte Gesicht. Kaum standen wir im Freien, drehte mich mein Gebieter mehrmals schnell um meine eigene Achse, immer noch geblendet verlor ich bald das Gleichgewicht, aber mein Meister fing mich sicher auf.
Als ich wieder stehen konnte, packte er meine Schultern und schob mich vorwärts. Durch das Drehen orientierungslos hatte ich nun keine Ahnung in welche Richtung es ging. Ich merkte nur das wir in den Wald hinein gingen, da es bald sehr uneben wurde.
Der Schnee knirschte unter unseren Füßen. Mich beschlich langsam die Angst, ich war gefesselt und geblendet. Was wenn mein Herr mich hier einfach aussetzen würde? Mich allein und ohne Ahnung wo ich mich befinde im Wald allein lassen würde oder noch schlimmer, mich einfach an einem Baum binden und verlassen würde.
Jede Lust war nun verflogen, zwar traute ich so etwas meinem Gebieter nicht zu, trotzdem war mir jetzt sehr unheimlich zumute. Ich befürchtete immer gleich den Halt seiner starken Hände auf meinen Schultern zu verlieren. Die Angst nagte an mir und lies sich einfach nicht verjagen. Ich war nahe dran das Schweigegebot der Sklavin zu brechen.

Zum Glück gingen wir nicht sehr weit. Ich war erleichtert als mein Herr mich anhielt. Ich wurde gegen einen dünnen Baumstamm gelehnt. Als mir dann die Handschellen aufgeschlossen wurde, nur um gleich hinter dem Baumstamm, vielleicht eine junge Fichte, wieder verschlossen zu werden, klopfte mir mein Herz bis zum Hals. Jetzt war ich hilflos an diesen Baum gebunden. Was hatte mein Meister nur vor? Trotz der Kälte begann ich zu schwitzen.
Da küsste Er mich zärtlich, was mich doch etwas beruhigte. Als er mir dann den Schal von den Augen nahm, war ich so dankbar und erleichtert, dass ich zuerst gar keinen Sinn für die Szenerie hatte. Erst nach einigen Sekunden des Atemschöpfens konnte mich der Zauber der Situation einfangen.
Mein Herr stand lächelnd und still vor mir, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Inmitten einem Meer von Kerzen und Teelichtern, welche den Schnee märchenhaft erleuchteten. Kein Wunder das Er solange fortgewesen war.

Was für ein Aufwand, zum Glück für den schönen Anblick war es windstill. Mein Gebieter trat nach einer Weile heran und hieß mich niederknien. Ich gehorchte und kniete mich auf meine Unterschenkel tief in den Schnee, der schmale Baumstamm bereitete dabei keine Schwierigkeiten.
Kaum war ich unten band mir mein Meister wieder den Schal vor die Augen und schlang die langen Enden noch dazu um den Baumstamm. Jetzt war auch mein Kopf am Baumstamm fixiert. Ich spürte wie er dann meinen Reißverschluss öffnete und meine Busen der Kälte aussetzte. Der Kälte sprang mich sofort an. Aber wie zum Trost spürte ich sofort seine, von den Handschuhen noch warmen Hände an meinen Brustwarzen. Er spielte bald zarthart mit Ihnen, ich seufzte, stöhnte und schwitze bald, wegen der Lust und der Pein die Er mir gewährte.
Plötzlich schrie ich lauthals auf, mein Herr reib mir die linke Brust mit dem eiskalten Schnee ein. Was für eine Qual, ich konnte nicht mehr schweigen und bettelte Ihn an damit aufzuhören. Nur knapp konnte ich vermeiden das Savewort zu nennen. Doch die Belohnung folgte bald, er liebkoste meinen armen Busen schon mit fordernden warmen Lippen und heißer Zunge. Ich schöpfte Atmen. Wie schön sich das nun anfühlte.
Da kreischte ich wieder auf. Mein Herr hatte mir seine nun kalte Hand gegen den Bauchgepresst und schon Sie unnachgiebig tiefer. Als er sein Ziel erreichte, musste ich wieder leicht aufschreien, es war so kalt. Welche Wechseldusche für mein warmen Schamlippen, ich zappelte hilflos hin und her. Langsam verwandelte sich mein Flehen und Schreien allerdings in wieder in lustvolles Stöhnen. Seine heißen Küsse und sinnlichen Finger brachten mich wieder zum winden, diesmal vor Begierde.
Leider entzog er mir seine Lippen und Hand vor der Zeit. Ich konnte gar nicht mehr sagen ob mir nun heiß oder kalt war. Mein Puls konnte sich gar nicht beruhigen.
Plötzlich zuckte ich wieder zusammen und presste scharf die Luft aus meinen Lungen, jetzt war meine rechte Brust an der Reihe, der Schnee fühlte sich an wie mit 1000 Nadeln durchsetzt. Ich schauderte und zitterte schnell am ganzen Leib, erst ein heißer Kuss als Trost machte es etwas besser.
Aber die Ruhe musste bald dem Sturm in mir weichen. Etwas unvorstellbar heißes ran auf einmal meinen rechten Busen hinab. Mein Schrei hallte durch den Wald. Mein Gebieter beträufelte mich mit dem Wachs der Teelichter. Welch ein Wechselbad der Gefühle. Ich begann wieder zu betteln, das heiße Wachs brannte sich seinen Weg durch die an meiner Brust haftenden Schneereste hinab. Ich konnte es kaum noch ertragen. Ich war kurz davor Gnade zu erbitten, als es aufhörte und er meinen gequälten Busen mit seinem warmen Mund liebkosend Trost und Lust spendete.
Dann noch ein letzter Kuss und mein Reisverschluss wurde wieder fast ganz geschlossen, meine Augen vom Schal befreit.
Zärtlich strich mir durchs Haar, lobte und tröstete mich mit Worten und der Lust, welche ich in seinen Augen leuchten sah, sowie dem Stolz auf mich, der in seiner Stimme mitschwang.

Aber noch war es nicht zu Ende, denn er brach einen Eiszapfen vom Baum und schob mir diesen zwischen Kapuze und nackter Haut den Rücken hinunter. Ich erbete wieder vor der Kälte welche mir nun schmelzend langsam die Wirbelsäule herunter ran. Dann kniete Er wieder vor mir, umarmte mich fest und küsste mich voller Leidenschaft.
Dann war es ganz vorbei, meine Fesseln wurden gelöst und ich durfte wieder aufstehen. Hand in Hand gingen wir durch den dunklen Wald zurück zum Haus, tauschten uns über das Erlebte aus. Mir rann es wortwörtlich immer noch kalt den Rücken hinab.

Im Haus konnte ich mich dann von Kälte und Wachs reinigen, während mein Meister das Essen auftrug. Ich stand immer noch unter dem Eindruck des gerade Erlebten. Brauchte Zeit mich wieder zurecht zufinden.
Der Duft des Essens brachte mich dann endgültig wieder zurück. Es gab eine klare heiße Suppe mit Pfannkuchenstreifen als Vorspeise, welche mich wieder schön durchwärmte und ein Lammragout mit Reis als Hauptgang, dazu einen trockenen Rotwein des Gastgeberlands, die ganze Zeit schwärmte mir mein Herr dabei von der unglaublichen Nachspeise vor, auf die er sich schon den ganzen Tag gefreut hatte, er verriet aber nicht was geben würde.
Er machte mich aber ganz gespannt darauf. Seine Augen leuchteten als er davon sprach und seine Andeutungen machten mich sehr neugierig, hatte ich Ihn doch noch nie so begeistert von Essen reden hören. Lieder konnte ich aus dem gesagtem keinerlei Rückschlüsse ziehen, nur das es einmalig sein musste war zu folgern.
Nach dem Hauptgang und einer folgenden Tasse heißen Kaffees, die ich nun sehr ungeduldig hinnahm, wurde ich aus dem Raum geschickt, damit ich nicht sehen konnte was mein Gebieter nun servierte.
Ich wartete im Schlafzimmer auf meinen Herrn, er kam bald und verband mir wieder die Augen. Was sollte das für eine Nachspeise sein? Ich wurde wieder ins Wohn- und Esszimmer geführt.
Als mir dann die Augenbinde abgenommen wurde, war ich sehr erstaunt über den Anblick des langen Esstisches. Es war nichts essbares darauf. Ich zog eine Augenbraue hoch.
Stattdessen lag eine weiche und dicke Decke darauf, weiße Seile waren an jedes Tischbein geknotet worden. Überrascht wandte ich mich an meinen Gebieter, was das für eine seltsame Nachspeise dann darstellen sollte.
Er schwieg nur und begann mich langsam und lustvoll auszuziehen. Da musste ich plötzlich lauthals lachen. Ich wusste nun, was das für eine unglaubliche Nachspeise sein würde. Ich wusste es ganz genau. Ich! Diese Nachspeise würde ich sein!


© by The Sol 2005

Viel Spaß beim Lesen, Kritiken erwünscht...

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Im Winter - Kurzgeschichte Datum:19.08.06 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


ich habe das wechselspiel kälte und wärme in deiner story beim lesen sehr genossen. da habe ich mich gesehnt, die sklavin sein zu dürfen um diese gefühle erleben zu dürfen. erstklassiges kopfkino kann ich nur feststellen.
danke sol




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sol
Story-Writer



Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Im Winter - Kurzgeschichte Datum:19.08.06 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Dir Nadine
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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chastized_tiger
Freak





Beiträge: 108

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  RE: Im Winter - Kurzgeschichte Datum:19.08.06 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Eine extrem gute Story, aber würde die Sklavin am Schluß wirklich laut anfangen zu lachen? Ich würde ihr das übel nehmen und sie wieder draußen an den Baum ketten.

Gruß,
Tiger
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froschkoenig
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Beiträge: 32

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kaijra2000  
  RE: Im Winter - Kurzgeschichte Datum:19.08.06 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder schön, Deine Geschichten
Großes Lob
Hg
Der Frosch
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Wacher
Einsteiger

St.Pölten




Beiträge: 6

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  RE: Im Winter - Kurzgeschichte Datum:20.08.06 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


wunderbar Deine Geschichten !
DANKE SCHÖN
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Hanniball88 Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 55

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  RE: Im Winter - Kurzgeschichte Datum:20.08.06 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte fängt ziemlich vielversprechent an und ich hoffe sie geht genauso gut oder noch besser weiter.

mfg Hanniball88
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Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Stuttgart




Beiträge: 105

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  RE: Im Winter - Kurzgeschichte Datum:24.08.06 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte.

Sie ist super erzählt und in meinem Kopf träume
ich mich an die Stelle der Sklavin.

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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