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 Autor Eintrag
leon707 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener



Leben und Leben lassen

Beiträge: 36

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  RE: Martina Datum:19.11.09 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, mal wieder eine überaus gelungene Fortsetzung.
Martina, eine Geschichte mit besonderem Prädikat!

Freue mich weiterhin auf die kommenden Folgen.


VG Leon
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




Beiträge: 182

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  RE: Martina Datum:19.11.09 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib weiter ! Die Fortsetzung war spitze !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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gummires Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Schweiz


Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

Beiträge: 75

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  RE: Martina Datum:19.11.09 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkmann

Eine gelungene Fortsetzung hast Du wieder geschrieben. Herzliche Gratulation.

Wie wird es Martina als ESS ergehen? Wird Sie weiter in Maria`s Schönheitssalon geschmückt?
Wie wird es Ihr mit dem Branding ergehen?

Bitte, lass uns nicht zu lange warten und schreib schnell weiter.

Grüessli
GUMMIRES
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Shamu Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 123

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  RE: Martina Datum:05.12.09 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte !!!

Warte dringend auf eine Fortsetzung
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Logan Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 352

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  RE: Martina Datum:22.12.09 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkmann

Eine klasse Fortsetzung die du wieder geschrieben hast. Herzliche Gratulation und mein Kompliment an dich.

nun hat sich sich entschieden wie wird es ihr nun weiterhin ergehen. wird sie es nun einfacher haben.

Wohin wird sie ihr Branding erhalten und was wird sie nach ende ihre Vertrages machen

Bin gespannt wie es weitergehen wird.

Ich hoffe es gibt noch viele Fortsetzung

MFG

Logan

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Logan am 22.12.09 um 17:56 geändert
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ray Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Lüneburg


Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

Beiträge: 51

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  RE: Martina Datum:04.01.10 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Eine wirklich super geschriebenne Geschichte,die ein krasses Kopfkino erzeugt!
Ich hoffe,es geht bald weiter!
MfG ray73
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Lasanne
Einsteiger





Beiträge: 3

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  RE: Martina Datum:08.01.10 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


einfach nur WUNDERBAR !!!
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Martina Datum:11.01.10 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wie wird es Martina als ESS ergehen? Wird Sie weiter in Maria`s Schönheitssalon geschmückt?
Wie wird es Ihr mit dem Branding ergehen?


Auch meine Frage! Bitte schreib weiter!!!
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gor02 Volljährigkeit geprüft
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Garbsen


leben und leben lassen

Beiträge: 40

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  RE: Martina Datum:04.02.10 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Super geile Story. Bitte Fortsetzung
LG gor02
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corsetsandrubber
Fachmann





Beiträge: 54

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  RE: Martina Datum:01.03.10 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


tarkman,

ich hoffe Du hast irgendwann eine Gelegenheit uns mal mit einer Fortsetzung dieser fantastischen Geschichte zu begluecken.

Es waere einfach viel zu schade diese sehr gelungene Geschichte nicht fortzusetzen.

Corsets & Rubber
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ray Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Lüneburg


Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

Beiträge: 51

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  RE: Martina Datum:03.03.10 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo!
Ich weiß,...
...gedult erfordert gedult...aber...
Gehts denn noch weiter?

LG ray73
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Sir-Jan Volljährigkeit geprüft
Einsteiger

Braunschweig




Beiträge: 5

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derjan79  
  RE: Martina Datum:01.04.10 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,

ein wirklich wundervolle Geschichte... Meinen herzlichen Dank an Dich und meine Glückwünsche zu einer derart gelungenen Geschichte.

Ich hoffe es wird noch weitere Fortsetzungen geben, ich weiß allerdings gar nicht, wie ich die Zeit bis dahin überstehen soll...

Bitte bitte, schreib doch irgendwann weiter.

Grüße
Jan
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

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  RE: Martina Datum:29.04.10 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,
ist es sehr unverschämt wenn ich dich frage, ob wir noch sehr lange warten müßen?
Vielleicht weißt du schon wann wir wieder ein Teil deiner Story unter unsere Augen bekommen.
Fühl dich bitte gedrängt, denn ich leide an Entzugsetscheinigungen. Will ich doch nun endlich wissen
wie Martina aus der Sache raus gekommen ist. Geht sie möglicherweise wieder zu Altmann zurück?
Du siehst Fragen über Fragen und du alleine kannst sie beantworteten.

MfG der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 123

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  RE: Martina Datum:16.07.10 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman,

tolle Geschichte !!!

Eigentlich müsste sie doch noch weitergehne, so oft wie du geschrieben hast"dazu später mehr".

Ich hoffe, es geht bald weiter und danke dir schon Mal für die tolle Geschichte.

Gruß
Shamu

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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Zürich


Latex: Gott sah, dass es gut war

Beiträge: 118

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  RE: Martina Datum:08.09.10 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman

Bitte. bitte schreib doch weiter.
Grüessli

Swisssteel
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Nordlaender Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 71

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  RE: Martina Datum:19.09.10 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman

Auch ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen und warte gespannt, wie es weiter geht.

Bitte lass uns nicht zu lange warten.

Gruß

Nordländer
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ray Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Lüneburg


Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

Beiträge: 51

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  RE: Martina Datum:30.09.10 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Moin!
Scheinbar wieder eine Geschichte,die sich totgeschwiegen hat!..und dann noch eine der Besten hier!
Schade!
LG ray73
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viktoriaheels
Sklavin



balletheels forever

Beiträge: 43

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viktoriaheels  
  RE: Martina Datum:17.10.10 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es auch sehr traurig, dass diese tolle Geschichte (eine der besten die ich bisher gelesen haben) nicht mehr fortgesetzt wird. Aber tarkmann hat seine Fan-Gemeinde schon öfters auf die Folter gespannt. Ich hoffe nicht, dass ihm seine Fantasie verlassen hat
Fetish fashion can be like being in bondage, but it is fun to look at. Wearing corsets and cb are even better
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PicardHH Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 2

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  RE: Martina Datum:21.10.10 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkmann,

wenn Du am 17.11. eine Fortsetzung schreibst, dann wäre die Pause noch kürzer als ein Jahr

Mal im ernst:
Wirklich schade, daß es nicht mehr weiter geht. Eine gute Geschichte, gehört zu meinen Lieblingsstories hier, aber immer wieder vom Anfang an lesen macht nicht so viel Spaß...

Picard
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

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  RE: Martina Datum:26.10.10 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier kommt eine weitere Folge - viel Spass beim Lesen.

Gruss
Michael




Diesmal war ich neben Herrn Altenkamp allein im Flugzeug und er hatte netterweise auf den Knebel verzichtet. Nachdem er sich vom korrekten Sitz aller Fesseln überzeugt hatte, ging er in die vordere Kabine, setzte sich in die bequemen Ledersessel und ließ mich im hinteren Teil allein.

Bernd hatte mich für diese Reise in einen hautengen schwarzen Ganzkörper-Latexanzug aus sehr dickem Latexmaterial gesteckt, bei dem nur meine Augen, meine Nasenlöcher und mein Mund frei geblieben waren. Dazu trug ich schwarze Balletboots, die bis unters Knie reichten. Natürlich hatte der Anzug eine Art Korsett, was meine Taille mächtig einschnürte und meine Titten prominent nach oben drückte.

Vor der Abreise hatte Bernd mit dem Rasierer nochmal sichergestellt, dass ich auch wirklich eine Glatze trug und meinen Schädel auch mit dieser fiesen Tinktur eingecremt, die dafür sorgte, dass die Haarwurzeln ihr Wachstum verlangsamten. Jedes Mal wenn mein Schädel kahlrasiert wurde – und das war mindestens einmal die Woche sowie vor besonderen Veranstaltungen und sog. „Ausflügen“ - hoffte ich inständig, dass nicht alle Haarwurzeln abstarben, denn ich wollte doch nach meiner Zeit bei Herrn Altenkamp wieder mit normalen Haaren herumlaufen.

Ich hatte leider in dem bescheuerten Vertrag nun mal zugestimmt, dass Herr Altenkamp so etwas mit mir machen konnte. Auch um meine andere Körperbehaarung hatte Bernd sich gekümmert, so dass ich, wie Bernd sagte „frisch frisiert in den Urlaub“ fahren könnte. Leider würde es kaum Urlaub werden.

Interessanterweise hatten weder der dicke Latex-Anzug noch die Stiefel Löcher für die an meinen Körper geschweißten eisernen Hand- und Fußreifen. Das fand ich eigentlich ganz angenehm auch wenn ich mich wunderte. Leider durfte ich meinen großen silbernen Nasenring tragen, den ich noch mehr hasste, als alles andere.

Meine Meinung interessierte nur leider niemanden und so war ich gezwungen dieses erniedrigende Accessoire zu akzeptieren. Beim Anblick im Spiegel konnte ich dann auch meine Tränen nicht zurückhalten – es war so wahnsinnig erniedrigend, mit einem massiven, silbernen Ring in der Nase wie ein Tier herumzulaufen.

Der massive Ring meines Halsbandes war auch nicht zu sehen, denn der wurde durch ein sehr hohes, restriktives Halskorsett verdeckt. So war ich gezwungen meinen Kopf leicht anzuheben und hatte keine Chance nach unten zu gucken. Auch das Drehen des Kopfes war nur möglich, wenn ich den ganzen Körper benutzte. Das war durch das eng geschnürte Korsett gar nicht so einfach und so versuchte ich mich möglichst wenig zu bewegen.

Durch das dicke, aber sehr eng anliegende Latex konnte man meine ganzen Metallreifen um Handgelenke, Fußgelenke und Oberschenkel erkennen. Glücklicherweise war mir die Kette zwischen den Schenkelbändern erspart geblieben. Dieses war neben der Kette zwischen den Handgelenken, die hinter meinem Rücken lief und die ich immer in meiner „privaten“ Wohnung tragen musste, die beschissenste Einschränkung. Leider konnte ich nichts dagegen machen, wenn Bernd mir morgens die Oberschenkel mit der kleinen Kette verband und ich dadurch gezwungen wurde nur sehr kurze Schritte zu machen.

Da Herr Altenkamp zudem meinen tippelnden Gang sehr gut leiden konnte, da er seiner Meinung nach sehr damenhaft aussah, kam die Kette zwischen den Schenkelbändern häufig zu Einsatz. Nur zur Uni wurde sie mir meistens erlassen. Es war auch schon ätzend genug im Ganzkörper-Latexanzug zu stecken und eine Burka zu tragen.

Natürlich hatte Bernd es sich nicht nehmen lassen mich vorne und hinten mit Dildos „zu stopfen“ bevor er den Keuschheitsgürtel verschloss. So rutschte ich auf meinem Flugzeugsessel hin und her und versuchte trotz der Fesseln und der Eindringlinge eine angenehme Sitzposition zu finden.

Meine Hände waren mit Handschellen, die am Anschnallgurt des Flugzeugsitzes befestigt waren, vor meinem Bauch gefesselt und meine Fußgelenke hatte Herr Altenkamp fachmännisch mit Fußschellen, die auch fest am Flugzeugsitz befestigt waren, zusammengeschlossen. So hatte ich kaum Bewegungsspielraum und hoffte der Flug würde schnell vorbeigehen. Jetzt wusste ich auch, warum der Anzug die an meinen Körper geschweißten Hand- und Fußfesseln bedeckte, denn hier war ja für alles gesorgt.

Während ich noch hin- und her rutschte, um eine einigermaßen angenehme Sitzposition zu finden starteten wir. Dann waren wir auch schon in der Luft, meine Ohren knackten und eine unsichere Zukunft lag vor mir.

Ich stellte mich auf einen mehrstündigen Flug ein, als wir auf einmal wieder zur Landung ansetzten. Bevor das Flugzeug zum Halten kam, stand Herr Altenkamp auf einmal vor mir und hielt mir einen Penisknebel vor den Mund. „Tja, zu früh gefreut“ seufzte ich in mich hinein, öffnete gehorsam den Mund und ließ zu, dass der Knebel in Form eines mächtigen Phallus meinen Mund ausfüllte und hinter meinem Kopf mit einem kleinen Schloss verschlossen wurde. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen, aber da ich leider sehr häufig während der normalen Hausarbeit eine Maske mit Knebel tragen durfte, war ich langsam daran gewohnt. Es war allerdings immer ein beschissenes Gefühl, wenn man mich meiner Sprache beraubte.

Der Penisknebel – das hatte Bernd mir vor einigen Monaten erklärt – war eine genaue Nachbildung des besten Stückes meines Arbeitgebers. Das Wissen um die Herkunft und die Form – Herr Altenkamp war anscheinend sehr gut „bestückt“ – machte das Tragen nicht angenehmer. Bisher hatte Herr Altenkamp noch keinen körperlichen Kontakt mit mir gehabt; vielleicht reichte es ihm mich zu verkleiden und leiden zu sehen.

Dann stand das Flugzeug und es öffnete sich die Flugzeugtür - mir stockte der Atem. Es kamen vier Paare ins Flugzeug. Ich konnte es nicht glauben – welche dieser perversen Männer würden denn ihre Frauen mitbringen und was für perverse Frauen gab es, die freiwillig einen solchen Urlaub verbrachten? Dominante Frauen konnten es nicht sein, denn die Männer, das konnte man deutlich sehen, gaben den Ton an.

Die vier Männer waren sportlich aber sehr elegant und teuer gekleidet und ich schätzte im gleichen Alter wie Herr Altenkamp. Die Frauen waren deutlich jünger und alle sehr aufgetakelt. Allen gemein waren die sehr hochhackigen roten Plateaustiefeletten mit hauchdünnem Metallabsatz und die roten Lederminikleider, die sie trugen und bei denen die großen Oberweiten deutlich betont wurden.

Sie ignorierten mich total, nahmen in der vorderen Kabine ihre Plätze ein und plauderten angeregt miteinander – es war allerdings so leise, dass ich nichts verstehen konnte.

Dann stieg noch ein weiteres Paar zu und auch hier war er sportlich elegant gekleidet, während sie ein aus meiner Sicht viel zu enges schwarzes Lederminikleid und ebenfalls die gleichen knallroten hochhackigen Plateaustiefeletten mit Metallabsatz trug.

Im Unterschied zu den anderen Damen war sie noch sehr jung und – ich glaubte meinen Augen kaum – zog eine weitere junge Frau an einer kurzen Hundeleine aus Metall hinter sich her.

Die Frau an der Hundeleine war sehr dünn und hatte auffallend große und runde Brüste. Sie trug mörderisch hohe dunkelblaue Pumps, ein eng geschnürtes dunkelblaues Korsett, das eine sehr dünne Taille umschloss und gleichzeitig die großen Brüste nach oben drückte sowie eine dunkelblaue Ledermaske ohne Augen- oder Mundöffnungen. Über der Maske trug das arme Geschöpf – nur so konnte man die junge Frau bezeichnen - ein sehr breites Metall-Halsband, an dem ein großer silberner Ring befestigt war. Die Arme waren anscheinend mit einem Monohandschuh auf den Rücken gefesselt, denn ich konnte sie nicht sehen. Die Pumps hatten einen sehr breiten Knöchelriemen, an dem jeweils an der Innenseite ein silberner Ring befestigt war.

Die Frau im schwarzen Ledermini begrüßte die anderen Damen in einer Sprache, die ich nicht kannte und übergab die Leine dem Piloten, der die junge gefesselte Frau nach hinten an mir vorbei ins Flugzeug in Richtung Laderäume führte.

Kurze Zeit später kam der Pilot wieder nach vorne, die Türen wurden geschlossen, die Triebwerke sprangen an und dann waren wir auch schon wieder in der Luft. Ich fragte mich, wo die junge Frau jetzt sei und vergaß dabei glatt, was mich am Zielort erwarten würde.

Während des Fluges wurde mir kurz der Knebel entfernt, damit ich etwas Wasser trinken konnte. Leider kam er sofort wieder rein, als ich ausgetrunken hatte. Ich versuchte zu schlafen, was mir aber nicht wirklich gelang und dann merkte ich auch schon wieder den Druck auf den Ohren, als wir zur Landung ansetzten.

Nun gab es kein Zurück mehr. Wenn ich in ca. drei bis vier Wochen wieder in diesem Flugzeug sitzen würde, wird ein Branding meinen noch jungen Körper schmücken, dachte ich. Das war wirklich kein schöner Gedanke, aber ich hatte es ja so gewollt.

Kurze Zeit später fand ich mich so wie beim letzten Besuch angekettet auf dem Boden des Lieferwagens wieder. Dann stieg die andere junge Frau zu, legte sich sofort auf den Bauch und ließ sich vom Piloten die Fußgelenke an den Monohandschuh fesseln. Dann wurde Ihr Kopf nach oben gezogen und ebenfalls mit einer Kette, die an einem Ring, der oben auf der Maske befestigt war, mit den Fußgelenken verbunden. Die Stellung sah sehr unbequem aus, aber die junge Frau gab keinerlei Laut oder Stöhnen von sich.

Später erfuhr ich, dass man so eine Fesselung „Hogtie“ nannte und musste am eigenen Leib erfahren, wie beschissen und unbequem diese Art der Fesselung ist – vor allem wenn man als Frau „mächtig Holz vor der Hütte hatte“. Die metallene Hundekette von ihrem Halsband wurde an den Boden des Lieferwagens gekettet, so dass es für die junge Frau keine Chance gab sich zu umzudrehen.

Die Türen des Lieferwagens wurden zugeschlagen und dann folgte wieder eine sehr holprige Fahrt zum Anwesen von Peter. Die Frau neben mir stöhnte bei jedem Buckel und ich musste mich mächtig konzentrieren nicht umzufallen.

Endlich stoppte der Lieferwagen vor dem Schloss von Peter. Diesmal gab es keine Begrüßungsszene in der Eingangshalle sondern ich wurde sofort in den Umkleideraum gebracht. Dort durfte ich wieder in den Anzug steigen und musste die erniedrigende Einkleidung über mich ergehen lassen.
Da ich ja noch immer kein ESS-Mitglied war, wurde mir auch die Maske nicht erspart und so stand ich kurze Zeit später genau wie vor einem Jahr blind und in einen Anzug aus dickem Latex eingesperrt in meinem Schlafzimmer.

Da Herr Altenkamp nicht im Zimmer war, wurde ich von irgendeinem Diener mit dem Halsband an die Wand gekettet und dann war ich allein.

Als Herr Altenkamp nach unendlich langer Zeit die Tür zu meiner Zelle – so nannte ich mein Schlafzimmer – aufschloss, teilte er mir mit, dass ich bereits heute Abend als ESS aufgenommen werden sollte.

Dazu würde man mir vor dem gesamten ESS Gremium einige Fragen stellen und mich dann als ESS zeichnen. Bis dahin sollte ich mich ausruhen.

Ich schauderte, bei dem Gedanken bald ein heißes Brandeisen in meine Haut gedrückt zu bekommen. Vor allem da ich immer noch nicht wusste, wo das Brandzeichen hinkommen und wie es aussehen würde.

Die Zeit ging einfach nicht rum und meine Gedanken rasten. Dann endlich war es soweit, ich lag gerade auf meinem Bett – was sollte ich auch anderes in der kleinen Zelle machen – als die Tür aufging und man mich von der Wand loskettete. Dann wurde ich in eine Art Umkleideraum gebracht und durfte endlich aus dem Anzug wieder raus. Ich musste sehr hochhackige Pumps anziehen, ansonsten blieb ich nackt.

Natürlich trug ich meine ganzen Metallringe um Hand- und Fußgelenke sowie um den Hals und die Oberschenkel. Auch der fest um meinen Bauch verschweißte Metallring blieb natürlich dran – dafür kam aber der Keuschheitsgürtel ab.

Das war ein komisches aber sehr angenehmes Gefühl, mal ohne Latexanzug und ohne Keuschheitsgürtel da zu stehen. Dieses Gefühl währte aber nur sehr kurz, denn mir wurde eine sehr eng anliegende schwarze Latexmaske über den Kopf gezogen, bei der nur der Mund und die Nasenlöcher frei waren. Wieder war ich blind gemacht worden – ich hasste es!

Dann fesselte mir jemand meine Hände auf den Rücken, eine Kette wurde in mein Halsband gehängt und ich wurde aus dem Raum gezogen. Die Hacken der Pumps waren sehr dünn und sehr hoch und ich musste mich richtig konzentrieren nicht zu stolpern.

Wir mussten in der großen Halle angekommen sein, denn ich hörte viele Stimmen. Ich wurde dann auf die Bühne geführt und musste mich breitbeinig hinstellen. Ich merkte wie ein Dildo sich den Weg in meine Muschi bahnte und musste es notgedrungen zulassen.

Dann wurden meine Fußgelenke auseinandergeschoben und an einer Metallstange befestigt. Ich war quasi vom Dildo aufgespießt worden.

Ich versuchte eine einigermaßen angenehme Stellung zu finden, was aber mit den weit auseinander stehenden Pumps und dem Dildo, auf dem ich saß, gar nicht so einfach war. Dann wurden meine Arme über meinem Kopf befestigt, so dass ich wie ein X auf der Bühne stand.

Plötzlich hörte ich die Stimme von Peter, der die Anwesenden begrüßte. Nach einigen Belanglosigkeiten kam er auch zu meinem Antrag, als ESS aufgenommen zu werden. Er bat um Handzeichen wer für die Aufnahme war und dann hörte ich ihn sagen, dass die Mehrheit einer Aufnahme zugestimmt hatte.

Dann wurde ich gefragt. Ob ich weiterhin als ESS aufgenommen werden will? Ob ich die Regelungen im ESS-Netzwerk kenne? Usw. usw.

Unglaublich aus heutiger Sicht, aber wahr, ich beantwortete jede Frage mit einem „Yes I will!“, denn ich wollte es endlich hinter mich bringen.

In dem Moment in dem Peter sagte „Alright – we have a new ESS Member“ spürte ich kaltes Leder an der Rückseite meines rechten Oberschenkels, dann auf einmal Hitze und dann einen brutalen Schmerz auf der Vorderseite meines rechten Oberschenkels. Jetzt erst hörte ich es zischen und roch verbranntes Fleisch – mein Fleisch. Dann hörte ich auch meinen gellenden Schrei, der meiner Kehle entwich.

Das ganze Publikum zählte „One, two, three“ dann endlich war es vorbei. Jetzt war ich für alle Zeiten gebrandmarkt – und ich wusste noch nicht einmal, wie das Branding aussah und wie groß es war.

Auf jeden Fall war mein rechter Oberschenkel für alle Zeiten gezeichnet. Ich keuchte vor Schmerzen, während irgendetwas auf die Brandwunde geschmiert wurde.

Mir wurde die Maske abgenommen und mein Blick wanderte sofort zum Oberschenkel. Leider war das Branding bereits mit Verbandszeug bedeckt, so dass ich nicht sehen konnte, wie es aussah. Nach der Größe des Verbands zu urteilen war das Branding nicht klein – aber das war ja auch zu erwarten gewesen. Ich guckte ins Publikum, konnte aber wegen der Scheinwerfer keine Gesichter erkennen.

Das war aber leider noch nicht alles. Irgendwer fummelte an meinem linken Ohr und dann spürte ich dort einen heftigen Schmerz und merkte warmes Blut, das an meinem Hals runter lief. Ich schrie vor Schmerzen auf, denn der stechende Schmerz nahm zu. Zwischen Luft holen und mit Schmerzen kämpfend hörte ich ein lautes Klick und die Hände verschwanden von meinem Ohrläppchen.

Ich merkte nur noch wie Blut auf meine Schulter tropfte und stand keuchend und nach Luft schnappend auf der Bühne. Den Dildo, auf den ich aufgespießt war hatte ich ganz vergessen.

Dann war wieder Peters Stimme zu hören: „Please welcome ESS D2417 !“ und alle klatschten.

Irgendwer steckte mir schnell einen Ballknebel mit Löchern in den Mund und verschloss diesen hinter meinem Kopf. Dann strömten die ESS-Mitglieder auf die Bühne um mich persönlich willkommen zu heißen. Währenddessen wurde ich ohnmächtig.

Als ich wieder erwachte, lag ich angekettet in meinem Zimmer. Ich war bis auf den Keuschheitsgürtel und die Metallreifen vollkommen nackt und vor allem ich hatte keine Maske auf. Mein Blick wanderte sofort zum Oberschenkel, aber das Branding war immer noch unter dem Verband versteckt. Ich traute mich nicht den Verband abzumachen und befühlte vorsichtig mein schmerzendes Ohr. Auch dieses war mit einem Verband versehen und ich fragte mich, welche Gemeinheit man mit mir gemacht hatte.

Erst zwei Tage später konnte ich das Ergebnis im Spiegel sehen. Mein linkes Ohr war mit einem Metallrohr getunnelt worden, was an den Ende umgebogen war, so dass man es nicht mehr entfernen konnte. Ein kleiner silberner Ring war durch das Loch gezogen und anschließend verschweißt worden. So konnte man mich auch als ESS erkennen, wenn ich später mal Kleidung anhätte, wo mein Oberschenkel verdeckt war.

Das Branding durfte ich erst eine Woche später sehen. Es war einfach nur scheußlich und viel zu deutlich und zu groß, um es zu verstecken.

Das Branding war genau in der Mitte des rechten Oberschenkels über dem Schenkelband angebracht und bestand aus den Buchstaben ESS und darunter die Nummer D2417. Eingerahmt war es links von Handschellen und rechts von einer Peitsche. Insgesamt war es ca. 10x10cm groß. Definitiv nicht zu verstecken. Wie ich später herausfand, war es so platziert, dass es bestens sichtbar war, wenn ich Strapse trug.

Die ersten vier Tage nach der ESS-Zeichnung – so drückte sich Herr Altenkamp aus – musste ich angekettet in meiner Zelle verbringen. Ein Diener brachte mir dreimal am Tag Essen, ein anderer Mensch – er schien einige ärztliche Kenntnisse zu haben – untersuchte täglich den Heilungsprozess meines Brandings und auch Herr Altenkamp kam jeden Tag vorbei, aber ansonsten langweilte ich mich zu Tode.

Am fünften Tag war die Langeweile vorbei und abends fand ich mich auf der Bühne wieder. Ich war wieder von einem Dildo aufgespießt worden, meine Hände steckten hinter meinem Rücken in einem Monohandschuh und meine Füße in hochhackigen Lederstiefeln, die, wie sollte es anders sein, am Boden festgekettet waren.

Durch den Monohandschuh wurden meine großen Titten stark nach vorne gedrückt und lagen sehr präsent vor mir. Irgendjemand hatte mir mal wieder die fiesen Nippelstretcher angelegt und meine malträtierten und gepiercten Nippel sehr weit und vor allem schmerzhaft langgezogen. Mein Mund wurde durch einen Penisknebel ausgefüllt und ich musste zulassen, dass mein Speichel unkontrolliert auf meine Monstertitten tropfte.

So stand ich im Scheinwerferlicht auf der Bühne und wurde den ganzen Abend von allen Gästen angeguckt und betatscht.

Obwohl ich gegen das Licht guckte meinte ich den Dekan meiner juristischen Fakultät zu erkennen. Auch meinte ich ein-zwei bekannte Gesichter aus dem Fernsehen – Vorabendserien, wenn ich mich richtig erinnert e– zu erkennen.

Der krönende Abschluss dieses Abends war ein Blowjob für den Gastgeber Peter, bei dem alle zugucken durften. Da ich nach Ansicht des Publikums und des Gastgebers meine Sache sehr gut gemacht hatte, war der Abend danach endlich vorbei. Während ich noch mit der Flüssigkeit kämpfte, die Peter in meinem Mundraum gelassen hatte, wurde ich losgekettet und der Dildo aus mir herausgezogen. Dann ging es recht schnell und nach einer viel zu kurzen Dusche fand ich mich in meiner Zelle angekettet auf meinem Bett wieder. Ich war noch immer nackt und schlief umgehend ein.

Die nächsten Tage und Wochen vergingen mit Tabledance, Blowjobs und anderen Dingen, die mit mir gemacht wurden und an die ich mich gar nicht mehr erinnern möchte. Auch hatte ich wieder das Vergnügen einigen der anwesenden Damen „zur Verfügung“ stehen zu dürfen. Schlimm war ein Nachmittag mit den Frauen aus dem Flugzeug. Was die mit mir gemacht haben war einfach unglaublich fies und vor allem schmerzhaft. Als ich trotz Schmerzen zum wiederholten Male zum Orgasmus gebracht wurde, hasste ich meinen Körper, der nicht mehr meinem Verstand gehorchte.

Die junge Frau in den dunkelblauen Klamotten aus dem Flugzeug sah ich nur ein einziges Mal. Da brachte man mich gerade nach einer kurzen „Fun-Session“ zurück zum Swimmingpool und eine Tür zu einem der vielen Spielzimmer im Keller stand offen.

Ich konnte einen kurzen Blick erhaschen und sah die Frau auf dem Boden liegen. Sie lag auf dem Rücken, die Hände und die Beine waren links und rechts neben ihrem Kopf an der Wand befestigt, so dass man einen guten Blick auf Ihre weit gespreizte und mehrfach gepiercte Muschi hatte. Sie trug wieder – oder noch immer? – die dunkelblaue Maske und ein Typ peitschte ihre intimsten Stellen mit einer Lederpeitsche. Dann wurde ich auch an schon weitergezogen doch dieses Bild verfolgte mich noch ziemlich lange. Ich hatte keinerlei Schreie gehört und es musste höllisch wehgetan haben.

Dieses Bild ist mir bis heute im Kopf geblieben und wenn ich daran denke, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Ich habe Herrn Altenkamp abends nach der Frau gefragt und er sagte mir, er hätte sie noch nie ohne Maske gesehen und gehe davon aus, dass die Frau die Maske permanent tragen müsse. Was für eine fiese Vorstellung permanent in eine eng anliegende Maske eingesperrt zu sein.

Die Tage und Wochen vergingen und ich verlor langsam das Zeitgefühl. Da ich mehrere Tage zu vollkommen unterschiedlichen Zeiten für „Fun-Sessions“ zur Verfügung stehen musste und die ganze Zeit kein Tageslicht sah, konnte ich nicht mehr sagen, ob nun Tag oder Nacht war. Der permanenten Schlafentzug und die körperlichen Anstrengungen setzten mir zu und ich ließ irgendwann alles über mich ergehen.

Dann endlich war die Zeit bei Peter vorbei und ich saß wieder im Flugzeug in Richtung Düsseldorf. Diesmal blieben wir allein und Herr Altenkamp verzichtete sowohl auf die Dildos als auch auf einen Knebel. Das war weniger aus Mitgefühl sondern aus gesundheitlichen Gründen, denn fast alle meine Körperöffnungen waren durch die ständige „Benutzung“ wund und schmerzten.

Ich bekam ein Schmerz- und Schlafmittel und schlief den ganzen Flug, denn die letzten Tage hatte ich nicht wirklich viel Schlaf bekommen, da viele Gäste Gefallen an mir, meinem Körper und meinen Körperöffnungen gefunden hatten.

Anscheinend waren auch meine Dermal Anchors, die Herr Altenkamp nach kurzer Zeit mit einer kleinen silbernen Kette verbunden hatte für viele meiner Benutzer – so nannte ich die ganzen Arschlöcher, die mir mein Leben zur Hölle machten – eine willkommene Abwechslung. Fast alle zogen oder hingen kleine Glöckchen daran, so dass ich permanent klingelte, während ich von vorn, von hinten oder sonstwie benutzt wurde.

Ich träumte nicht und erwachte erst, als das Flugzeug gelandet war. Bernd holte uns ab und natürlich durfte ich auf der Fahrt wieder den blöden kleinen Ball im Mund tragen, der mit einer kleinen Kette am Zungenpiercing befestigt wurde. Die Fahrt ging schnell und kurze Zeit später stand ich in meiner Privatuniform in meiner kleinen Wohnung vor dem Spiegel und betrachtete in Ruhe das in meinen Augen sehr hässliche und viel zu große Branding auf meinem Oberschenkel.

Wir waren an einem Samstag zurückgekommen und am Sonntag musste ich nicht arbeiten. Das hieß ich hing den ganzen Tag in meiner kleinen Wohnung und verfluchte mehr als einmal die beschissene Kette zwischen meinen Handgelenken.

Als ich dann aber am Montag vor dem Spiegel im Umkleideraum stand, wartete mal wieder eine weitere Überraschung für mich.


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