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 Autor Eintrag
gummires Volljährigkeit geprüft
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Schweiz


Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

Beiträge: 75

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  RE: Martina Datum:06.10.12 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman

Bitte,bitte beglücke uns mit einer Fortsetzung deiner tollen Geschichte.
Wir alle leiden oder freuen uns mit Martina.

Grüessli
GUMMIRES
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andreas Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Martina Datum:13.10.12 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wirklich eine tolle Geschichte. Für jeden ist etwas dabei. Mir persönlich würde es gefallen, wenn Martina zum Katheder noch eine Windel tragen müßte oder einige Zeit als Baby verbringen muß.

Schönes WE
Andreas
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gummires Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Schweiz


Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

Beiträge: 75

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  RE: Martina Datum:13.12.12 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte beglücke uns zu Weihnachten mit einer Fortsetzung.

Grüessli
GUMMIRES
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heniu
Stamm-Gast

Herne




Beiträge: 164

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  RE: Martina Datum:27.02.13 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,
gute Geschichte aber sehr viele strafbare Handlungen von Maria, dem Doktor und Anwalt. Vor allem mehrfache schwere Körperverletzungen. Sind auch nicht durch den sogenannten Arbeitsvertrag legalisiert, da dieser sittenwidrig ist. Martina hat gute Chancen alle Personen zu verklagen.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

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  RE: Martina Datum:27.02.13 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo heniu

wegen solchen doofen Äußerungen werden gute Geschichten eingestellt, weil sie nicht dazu passen und die Geschichten alle Fiction und nichts reales sind. Ich finde wenn du allles Ernst nimmst hast du hier im Forum nichts verloren.

Ich hoffe Tarkmann macht bald weiter und lässt sich von solchen dummen Komentaren nicht davon abbringen.

Gruß truckercd
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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heniu
Stamm-Gast

Herne




Beiträge: 164

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  RE: Martina Datum:27.02.13 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker,
ich nehme nichts ernst und weiß dass das meiste Fiktion ist, aber etwas mehr Realismus könnte dieser Geschichte nicht schaden. Martina als angehende Anwältin dürfte nicht so naiv sein und nicht wissen dass solche Verträge nicht rechtsgültig sind. Jeder Autor muss auch berechtigte Kritik vertragen können. Die letzte Fortsetzung wurde auch schon vor über 1 Jahr gepostet und alle Kommentare waren sehr positiv. Also liegt es nicht an meiner Kritik, dass die Geschichte nicht weitergeht. Dies trifft aber auf sehr viele Stories hier zu.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

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  RE: Martina Datum:27.02.13 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


selbst ist der Mann, wenn er kann, heniu!
Mosern kann ja bekanntlich jeder...

herzliche Grüße
Rubberjesti
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 95

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  RE: Martina Datum:02.03.13 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


@heniu
Du bist 2 Wochen hier dabei, hast 2 Beiträge geschrieben und moserst an einer der besten Stories herum?
Schaust du auch James Bond und sagst, das sei unrealistisch?

Wenn es dir hier nicht gefällt, dann melde dich doch einfach wieder ab, oder schreibe "bessere" Stories!
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heniu
Stamm-Gast

Herne




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  RE: Martina Datum:03.03.13 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sibsn2000,

wusste nicht, dass man hier nur nach jahrelanger Mitgliedschaft Kritiken veröffentlichen darf. Dachte immer wir leben in einem freien Deutschland, wo jeder seine Meinung äussern darf. Wenn du diese Geschichte für eine der besten auf diesem Board hälst, sagt das viel über deine Gesinnung Frauen gegenüber aus. Auch ist diese Story in der falschen Rubrik gepostet. Sie gehört in die SM-Stories. Jeder kann lesen und schreiben was er möchte, muss sich aber auch Kritik gefallen lassen. Wer diese nicht verträgt, sollte nichts veröffentlichen.

heniu
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slowtigre
Fachmann

berlin




Beiträge: 104

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  RE: Martina Datum:04.03.13 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


heniu: Das freie Land entbindet dich nicht von grundsätzlicher Höflichkeit und dem Vermeiden von Dummheit. Alle Autoren schreiben hier unentgeltlich, du bezahlst fürs Lesendürfen ebenfalls nix. Das allein schon sollte deinen Tonfall angemessener machen. Daß sämtliche Geschichten hier freie Fantasie sind, sollte ebenfalls selbst der dümmste Leser erkennen. Wenn du Realität willst, lies den Armutsbericht der Bundesregierung (aber in der unzensierten Fassung).
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heniu
Stamm-Gast

Herne




Beiträge: 164

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  RE: Martina Datum:20.03.13 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi slowtigre,

für dich ist es also Unhöflichkeit und Dummheit wenn man nicht sofort in Jubel über eine Geschichte ausbricht, sondern auf offensichtliche Fehler und Ungereimtheiten aufmerksam macht. Es ist klar das viel Fantasie ist, aber trotzdem kann man Logik erwarten. Manche Autoren wären in einem SM-Board besser aufgehoben, da es in ihren Stories nur um quälen und verunstalten von Körpern geht ( unfreiwillige plastische OPs, Pircings und Tatoos ). Habe den Eindruck, dass bei manchen Usern dieses Boards Kritik unerwünscht ist. Aber ich werde meine Meinung weiterhin äussern, dieses lasse ich mir nicht verbieten.

Grüße

heniu
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

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  RE: Martina Datum:28.06.13 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wie gut dass nicht alle der gleichen Meinung sind - das würde das Leben ganz schön öde machen......und außerdem zwinge ich ja niemanden diese Geschichte zu lesen....wer gerne weiterlesen möchte, der kann das jetzt tun.

Gruss
Michael



„HALLOOOOOOOO! HALLO Pussy – AUFWACHEN!!!“ Irgendwer rief meinen Namen und ich öffnete langsam die Augen. Vor mir stand Kim und schüttelte mich. „Los aufwachen, Du Miststück!“ schnauzte sie mich an und ich wusste gar nicht wo ich war. Langsam realisierte mein Gehirn, dass ich noch immer im Van saß – Kim fing gerade an mich abzuschnallen und ich blinzelte mehrmals, um sicherzustellen, dass ich war, wo ich war.

„ES WAR EIN TRAUM!!!“ jubilierte ich innerlich „ES WAR WIRKLICH NUR EIN TRAUM!“ schoss es mir durchs Gehirn und ich war so erleichtert, dass ich einen langen Seufzer ausstieß.

Dann kam aber ein anderer Gedanke - „Verflucht – wieso hatte ich denn bitte schön so einen seltsamen, skurrilen, schrecklichen Traum gehabt“ Während ich das immer und immer wieder dachte und mir absolut keinen Reim darauf machen konnte, wurde ich vom Sitz abgeschnallt und durfte aussteigen. Ich war richtig froh auf dem Grundstück von Herrn Altenkamp zu stehen und grinste in mich hinein.
Auch heute, während ich das schreibe, sehe ich den Traum vor mir und es gibt Momente, da frage ich mich, ob ich noch ganz dicht bin.

Aber nun weiter mit der Schilderung meiner Erfahrungen bei Herrn Altenkamp.

Kim griff sich die Kette an meinem Halsband und zog mich zum Nebeneingang. Kurze Zeit später hatte sie mich ausgezogen und dann stand ich unter der Dusche – Kim beobachtete peinlichst genau, dass ich meine Muschi nicht berührte und ich genoss das warme Wasser.

Dann durfte ich wieder die Bettuniform anziehen und nur kurze Zeit später lag ich angekettet, und blind in meinem Bett und versuchte zu schlafen. Das war aufgrund der vielen Fesseln ja nie ganz einfach aber heute spukte mir noch immer dieser grausame Traum durch den Kopf. Ich konnte einfach nicht glauben, was sich mein Gehirn in den paar Zehntelsekunden vor dem Aufwachen für seltsame Phantasien ausgedacht hatte und woher die kamen.

Dann bin ich wohl eingeschlafen, erinnere mich aber sehr genau, dass ich sehr schlecht geschlafen haben muss, denn am nächsten Morgen war ich tierisch müde. Glücklicherweise musste ich nicht arbeiten und durfte den Tag in meinem Zimmer verbringen. Davon saß ich dann 3 Stunden am Schreibtisch und durfte natürlich wieder auf dem Laufband trainieren, während ein Dildo mich aufspießte.

Am Dienstag musste ich dann wieder arbeiten und die nächsten Tage vergingen mit der normalen Routine in der beschissenen Hausuniform bzw. unter meiner Burka in Latexklamotten und mit der für Fremde unsichtbaren Fesselung unter der dicken Burka an den Tagen, die ich an der Universität verbrachte.

Als ich am Freitag mal wieder angekettet am Metallgestell bei Herrn Altenkamp im Büro stand, eröffnete er mir, dass er für ca. 2 Monate geschäftlich ins Ausland müsste und mich in die Obhut von Kim übergeben würde. Ich schluckte, denn das war gar keine gute Nachricht!

Leider hatte ich absolut Recht, denn nachdem Herr Altenkamp sich am Sonntag von mir verabschiedete, begannen die wohl fiesesten 9 Wochen meines bisherigen Lebens.

Am Montagmorgen stand ich auf der Drehplatte und wartete darauf in meine Hausuniform eingeschlossen zu werden. Das dachte ich zumindest, aber Kim hatte wohl andere Pläne.

Als erstes wurden mir nach längerer Zeit mal wieder meine Hände an der von der Decke hängenden Metallstange befestigt. In diesem Moment hasste ich meine festverschweissten Metallringe um meine Handgelenke, da es allen und vor allem Kim ganz einfach gelang mich irgendwo festzuketten. Diese Hilflosigkeit und die Tatsache, dass ich dem damals zugestimmt hatte, machte mich jedes Mal sehr wütend.

Die Stange wurde nach oben gezogen und dann stand ich nur noch auf Zehenspitzen und fragte mich, was nun kommen würde.

„Das ist doch mal ein toller Anblick“ sagte sie „so könnte ich Dich den ganzen Tag hängen lassen!“ Kim drehte sich um und kam mit Metall in den Händen zurück, was ich aber nicht genau erkennen konnte. Sie legte es auf den Boden und fing an meine Brüste zu massieren. Das tat direkt gut und ich ließ mich zu einem zufriedenen Seufzer hinreißen, der sofort eine Bestrafung in Form einer Ohrfeige nach sich zog.

Während ich in den letzten Wochen in der Nacht immer diese fiesen Gummibänder um meine Titten ertragen musste, war ich froh über die Brustmassage, doch ahnte ich schon, dass hier noch etwas auf mich wartete, was bestimmt nicht toll werden würde - und so war es dann auch.

Kim hatte zwei große Metallreifen in der Hand und grinste mich hämisch an. „Da werden wir beide die nächsten Wochen bestimmt sehr viel Spaß haben!“ sagte sie und fing an meine linke Brust durch den in meinen Augen viel zu engen Metallreifen zu ziehen. Nachdem sie beide Brüste mit dem Metalreifen „gewürgt“ hatte, wurden diese mit einem kleinen Schloss aneinander gekettet. Eine weitere Kette wurde an meinem Halsband befestigt und ein flaches Metallband wurde hinter meinem Rücken verschlossen. Ich hörte das vertraute Klick und es war klar, dass ich diese Folterinstrumente nicht mehr allein von meinem eh schon über alle Maßen malträtierten Körper entfernen konnte.

Mir war sofort klar, dass es nicht lange dauern würde, bis das Blut sich staute und dann würden die Schmerzen in meinen unnatürlich vergrößerten Titten unerträglich werden. Das schien Kim aber überhaupt nicht zu interessieren.

Durch die in meinen Augen viel zu engen Metallreifen wurden meine Riesentitten noch größer und standen wie Kegel fast senkrecht von meinem Körper ab. Die Metallreifen, die meine Brüste „erwürgten“ waren ca. 2 cm breit und glänzten im Licht der Scheinwerfer.

„Los beweg mal Deinen Oberkörper“ kommandierte Kim und ich drehte mich langsam von links nach rechts. Sofort merkte ich den Zug meiner malträtierten Brüste und konnte nicht glauben, was man mir schon wieder angetan hatte.

„Wie lange muss ich das tragen?“ fragte ich mit Tränen in den Augen doch Kim lächelte nur und ließ mich wissen, dass diese Metallreifen ab sofort zu meiner Hausuniform gehörten. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten und bettelte darum, dass mir die Reifen wieder abgenommen wurden, aber Kim blieb – wie sollte es auch anders sein – hart und ohrfeigte mich, damit ich „wieder zur Besinnung“ komme.

Ohne auf meine Tränen und mein Stöhnen zu achten wurde ich mit der restlichen Arbeits-Uniform „verkleidet“ und ein neuer langer Arbeitstag lag vor mir. Meine Brüste waren sehr viel empfindlicher und ich mochte mich kaum bewegen, denn jede Bewegung tat weh.

Ich überlebte den Arbeitstag und hoffte die Metallreifen am Abend wieder los zu werden, was glücklicherweise auch geschah. Dafür stand am nächsten Morgen wieder die Prozedur des Anlegens an und ich heulte vor Schmerzen in einen großen Penisknebel, den Kim mir wohlwissend vorher in den Mund gesteckt hatte und natürlich hinter meinem Kopf verschlossen hatte.

Am Mittwoch musste ich mal wieder zur Uni und hier musste ich glücklicherweise die neuen Tittenringe nicht tragen – es wäre auch ein wenig aufgefallen, wenn die beiden Kegel durch die Burka zu sehen gewesen wären. Dafür wurde ich vorne und hinten gestopft, was das Laufen nicht einfacher machte. Es wurde ein beschissener Tag und auch die nächsten Tage waren einfach nur zum Kotzen, denn das Arbeiten mit den Tittenringen verursachte höllische Schmerzen.

Erstaunlicherweise ließ der Schmerz am Wochenende so ganz langsam nach und es tat nur noch bei ruckartigen Bewegungen weh. So verbrachte ich die nächsten 2 Wochen, immer in der Hoffnung diese beschissenen Metallbänder möglichst loszuwerden, aber anscheinend hatte Kim andere Pläne.

Die musste ich dann am nächsten Montag während der Abwesenheit von Herrn Altenkamp über mich ergehen lassen.

Ich stand wie jeden Morgen frisch geduscht vor dem Umkleidespiegel, die Arme hingen festgekettet an der Stange hoch über meinem Kopf (diese Position musste ich jetzt jeden Morgen aushalten) und ließ mich mehr oder minder freiwillig in die Hausuniform einsperren. Ich versuchte instinktiv meinen Körper wegzuziehen, als mir die verhassten Metallringe um meine Brüste gelegt wurden, aber natürlich hatte ich keine Chance diesen Folterinstrumenten zu entkommen.

Ich wunderte mich noch, dass Kim diesmal einen anderen Dildo benutzte als sonst und länger an meinem Keuschheitsgürtel herumfummelte, dachte mir aber nichts dabei. Ich bekam die Stiefel mit den endlos hohen und spitzen Metallabsätzen angezogen und als die – wie sollte es anders sein – mit kleinen Schlössern verschlossen waren stand auf einmal Kim mit einer ca. 1m langen Metallstange vor mir, die an der einen Seite einen silbernen Ring hatte.

Ich konnte mir keinen Reim auf diese Stange machen, aber Kim kniete sich nieder und befestigte die eine Seite an meinem Keuschheitsgürtel. Sofort wusste ich warum ich einen anderen Dildo hatte, denn bei jeder kleinsten Bewegung der Metallstange würde sich der Dildo in mir ebenfalls bewegen. „Was für eine fiese und gemeine Vorrichtung“ dachte ich noch und schon konnte ich im Spiegel erkennen wie eine kurze Kette an meiner linken metallenen Fußgelenkfessel befestigt wurde. Diese Kette war nur ca. 40cm lang und wurde durch den Ring geführt, der mit der Stange fest verschweißt war und an meiner rechten Metallfessel ebenfalls mit einem kleinen Schloss befestigt. Dann wurde die Stange in der Mitte der Fuß kette befestigt und Kim stand mit zufriedenem Gesicht vor mir.

Jetzt konnte ich nicht nur ganz kleine Schritte machen sondern würde mich mit jedem Schritt weiter stimulieren, da die Stange sich beim Laufen bewegte. Außerdem war mit dieser Stange an Hinsetzen überhaupt zu denken und ich wusste jetzt schon, wie sehr meine Füße in den High Heels schmerzen würden.

„Warum tust Du mir das an?“ fragte ich Kim aber anstatt einer Antwort bekam ich erneut eine Ohrfeige. Mit wütenden, funkelnden Augen guckte sie mich an und schnaubte „Hast Du denn noch immer nicht begriffen, dass Du hier kein Recht hast zu bestimmen, was Du tragen wirst!?“ Ich schluckte und schlug die Augen nieder, die sich mal wieder langsam mit Tränen füllten.

Es war ein hochgradig beschissener Arbeitstag, denn ich wurde unweigerlich geil, doch konnte ich mir wegen des Keuschheitsgürtels keine wirkliche Befriedigung verschaffen. Außerdem taten ab Mittag meine Füße weh und es gab keine Möglichkeit mein Gewicht von den Füßen zu nehmen.

Abends wurde ich dann endlich von der Stange erlöst und fiel sehr erschöpft und mit schmerzenden Füßen und immer noch schmerzenden Titten, eingekleidet in dieser beschissenen Bettuniform ins Bett und muss sofort eingeschlafen sein.

Die Stange musste ich dann erst wieder am Freitag tragen, da ich die anderen Tage an der Uni war. Ich zählte die Tage und hoffte auf die Rückkehr von Herrn Altenkamp, doch die Tage vergingen sehr sehr langsam, ich stöckelte auf Mega-High-Heels durchs Haus, die Stange bewegte den Dildo in mir und machte mich geil. Das war eine richtige beschissene Zeit und sie wollte irgendwie kein Ende nehmen.

In der 6. Woche am Montagmorgen stand dann die nächste Überraschung auf dem Plan. Nachdem meine Brüste wieder eingeschnürt waren, ich vollkommen eingekleidet war und die Metallstange zwischen meinen Beinen hing. stand Kim mal wieder mit diesem fiesen Lächeln vor mir. Dann kam sie ganz dicht an mich heran und wir guckten uns in die Augen. Mir lief ein Schauer über den Rücken, denn ich guckte in entschlossene, eiskalte Augen.

Kim grinste mich an und sagte leise aber sehr hämisch „Ich habe eine Überraschung für Dich!“ und hielt eine Latexhaube hoch. Ich erschauderte, denn ich wusste was mir blühte.

Glücklicherweise hatte Herr Altenkamp vor einigen Monaten die bescheuerte Latexhaube mit den milchigen Gläsern von meiner Hausuniform befreit. Ich wusste, dass Kim das nicht gut fand, aber es bestimmte eben immer noch Herr Altenkamp.

Tja, der war nun leider nicht da und prompt musste ich wieder eine beschissene Latexmaske tragen.

Ohne zu zögern zog sie mir dicke Latexmaske über meinen kahlrasierten Kopf. Die Maske hatte Löcher für die Augen und den Mund und wurde am Hinterkopf mit einem Reißverschluss geschlossen, was dazu führte dass sie mein Gesicht geradezu einschnürte, so eng lag sie an.

„Scheisse!“ dachte ich nur, aber es war noch nicht vorbei. Ich musste meinen Mund öffnen, der dann mit einem Phallus-artigen Knebel ausgefüllt wurde. Ich hörte noch das Klicken, als der Knebel an der Maske befestigt wurde.

Dann ließ sie die Stange zwischen meinen Händen langsam nach unten kommen, befreite meine Hände und ich durfte die Hausarbeit verrichten.

Nach drei Stunden wurde mir der Knebel kurz entfernt, damit ich trinken konnte. Auch zum Mittagessen war ich den Phallus in meinem Mund los, kaum hatte ich gegessen– natürlich im Stehen wegen der fiesen Stange – kam der Knebel wieder rein. Es war ein echt beschissener Tag.

Den Rest der Woche hatte ich wieder Kurse an der Universität und am Nachmittag saß ich auf meinen Schreibtischstuhl festgeschnallt und lernte den juristischen Stoff, denn die Prüfungen kamen immer näher. Das war mit dem Dildo, der mich komplett ausfüllte gar nicht so einfach, aber ich hatte keine andere Wahl.

Kim hielt meine Besuche an der Universität bzw. das Studium für völlig falsch und wenn es nach ihr gegangen wäre, dann hätte ich das Haus bestimmt nie verlassen. Das hätte ihr nämlich die Möglichkeit gegeben, meine Uniformen noch strenger ausfallen zu lassen, was aus ihrer Sicht absolut notwendig war. Glücklicherweise hatte sie darüber nicht zu bestimmen, wobei es häufig Momente gab, in denen ich lieber nicht zu Uni gehen wollte bzw. mich gefreut hätte, nicht auch noch juristischen Stoff neben der bescheuerten und anstrengenden Hausarbeit lernen zu müssen. Heute bin ich natürlich froh, dass Herr Altenkamp mich dazu gezwungen hat, denn alleine hätte ich das Studium nicht in so kurzer Zeit und bestimmt nicht mit so einer guten Note abgeschlossen.

Dann endlich war Herr Altenkamp wieder da und prompt musste ich am Freitag seine Fragen beantworten. Kim hatte es sich nicht nehmen lassen, den größten Dildo auf das Gestell zu schrauben und ich dachte der Riesendildo würde mich innerlich zerreißen, als sie mich auf dem Horrorgestell festkettete.

Herr Altenkamp erwähnte mit keinem Wort seine Abwesenheit und stieg sofort in die Fragen ein. Ich war gut, konnte alles beantworten und nach einer guten Stunde wurde ich entlassen. Als Kim ins Arbeitszimmer kam um mich loszuketten, kam Herr Altenkamp auf mich zu, musterte meine gewürgten Titten und sagte nur zu Kim „Das mit den Titten war eine tolle Idee – sieht stylisch aus und steht unserer Pussy sehr gut!“ Kim grinste, fesselte mir die Arme auf den Rücken, hängte eine Kette in mein Halsband und zog mich aus dem Zimmer.

Während ich hinter Kim her stöckelte fühlte ich mich regelrecht betrogen, denn ich hatte nicht erwartet, dass Herr Altenkamp die Ideen von Kim teilte – da hatte ich mich wohl getäuscht.

Dann stand das Weihnachtsfest vor der Tür und ich fragte mich, wie ich es wohl diesmal verbringen würde. Als ich nach dem letzten Uni Tag vor den Weihnachtsferien wieder im Umkleideraum stand und von Kim in meine sogenannte Privatuniform gesteckt wurde, kam Herr Altenkamp ins Zimmer und betrachtete die für mich immer wieder demütigende Einkleidungsprozedur.

Dann wurde mir erklärt, dass er entschieden hatte, dass wir die Feiertage auf dem Gelände des deutschen CMNF-Vereins verbringen würden „damit Du mal auf andere Gedanken kommst“, wie Herr Altenkamp sich ausdrückte.

Kim würde über die Festtage zu Freunden fahren so dass nur wir beide zum CMNF-Verein fahren und dort vom 23. Dezember bis Anfang Januar „eine tolle Zeit haben werden“ – zumindest waren das die Worte meines Arbeitgebers.

CMNF, so wurde mir erklärt, stand für ClothedMales-NakedFemales und dieser Club hatte ein ca. 3-4ha großes Grundstück irgendwo in Norddeutschland, wo wir am nächsten Morgen hinfahren würden. Allein der Name des Clubs verhieß bestimmt keine Ferienzeit für mich und ich sollte natürlich Recht behalten.

Hinzu kam, dass „irgendwo hinfahren“ ja auch immer die beschissene Transportbox bedeutete und natürlich war es auch diesmal so. Das ahnte ich schon in dem Moment, in dem Herr Altenkamp mir von der Reise erzählte und ich behielt – leider – auch hier Recht.

Die Nacht war entsprechend unruhig, denn mir war klar, dass es keine angenehme Zeit für mich werden würde.

Am nächsten Morgen war es dann auch direkt soweit und ich wurde in dickes Latex verpackt, wurde geknebelt und meine beiden Löcher gestopft. Der Latexanzug hatte kleine Löcher über den Nippeln durch die meine dicken silbernen Nippelpiercings hinausragten.

Die schwarze Latexmaske hatte glücklicherweise kleine Sehschlitze, so dass ich nicht vollkommen blind war. Auf den Ballet-Boots balancierend und mit stark eingeschränktem Sehvermögen stöckelte ich mit der Hilfe von Kim die Treppe zur Garage hinunter.

Dann stand ich vor einer schwarzen Holzbox, in der ich gleich festgekettet werden würde. Ein Angstschauer lief mir über den Rücken und dann zog Kim mich an meinen Nippelringen und ich musste in die Box steigen.

Ich musste hinknien und meine Arme nach vorne strecken, so dass ich mich auf den Knien und Unterarmen aufstützte. Meine Fußgelenke wurden mit Ledermanschetten am Boden fixiert, dann waren die die Waden dran und schon konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen.

Schnell wurden auch meine Hände und Unterarme am Boden fixiert und dann machte sich Kim an meinen Nippelringen zu schaffen. Ich konnte leider nicht sehen was, aber der unangenehme Zug machte mir klar, dass meine Titten jetzt mit kleinen Ketten und Schlössern am Boden befestig waren. Würde ich mich bewegen, würde ich mir selber Schmerzen zufügen. Ich keuchte in den Knebel und verfluchte mal wieder den Tag, als ich den Vertrag bei Herrn Altenkamp unterschrieben hatte.

Dann wurde ein Holzbrett in Höhe meines Halses in die Box geschobene wurde, so dass ich wie bei einem Pranger fixiert war. Die gleichen Holzbretter kamen in Höhe meiner Hüfte und in Höhe meiner Waden und dann war ich komplett bewegungsunfähig.

Durch die Sehschlitze konnte ich auf den Boden gucken und dann wurde es dunkel – die Transportbox wurde geschlossen. Ich hörte mehrfaches Klicken und mir wurde klar, dass man den Deckel abgeschlossen hatte.

Es dauerte nicht lange und ich merkte wie die Kiste bewegt wurde. Es schaukelte mächtig hin und her und ich hatte Mühe meine Monstertitten ruhig zu halten, um den Schmerz auf meine Nippel nicht allzu groß werden zu lassen.

Dann hörte das Schaukeln auf und für eine Ewigkeit passierte nichts. Irgendwie döste ich trotz meiner sehr unbequemen Lage vor mich hin, als ich merkte wie sich die Kiste bewegte. Ich hoffte bald aus dieser verhassten Kiste befreit zu werden, aber realisierte mit Schrecken, dass wir anscheinend erst jetzt losgefahren waren.

Nach einer Unendlichkeit stoppte das Fahrzeug, meine Kiste wurde angehoben und kurze Zeit später der Deckel entfernt.

Dann stand ich auf wackligen Beinen in einer großen Garage, das konnte ich durch die Sehschlitze in meiner Maske erkennen.
Herr Altenkamp erschien in meinem Blickfeld, hakte eine Kette in mein Halsband und zog mich hinter sich her.

Ich stöckelte auf den Ballet Boots über den Betonboden und fürchtete mich vor den nächsten Tagen – und das war auch sehr berechtigt.

Es ging aus der Garage einen langen dunklen Gang hindurch und nach mehreren Türen, die alle mit einer Schlüsselkarte und PIN-Eingabe geöffnet werden mussten, standen wir in einem gekachelten, fensterlosen Raum, in dem ein Metallbett stand.

Ich musste mich auf das Bett legen, meine Füße wurden am Fußende mit Ketten befestigt. Das passierte auch mit meinen Armen und dann legte Herr Altenkamp eine dünne Decke über mich und sagte nur schmunzelnd „Warte hier!“. Zu Letzt wurde die Kette an meinem Halsband mit einem massiven Metallring an der Wand befestigt und dann war ich allein.

Irgendwann hörte ich wie sich die Tür öffnete und dann stand eine junge Frau vor mir. Vollkommen nackt und nur mit hohen roten Pumps und einem massiven roten Metallhalsband bekleidet.

Sie trug ein Tablett auf dem ein großes Glas Wasser stand, das ich dann austrinken durfte. Sie kettete mich los ließ mich aufstehen und half mir aus den Latexanzug. Endlich spürte ich wieder Luft an meiner verschwitzten Haut.

Ich durfte duschen und dann musste ich in einen roten Latexanzug steigen, bei dem natürlich die Brüste und der Bereich zwischen den Beinen ausgespart waren. Mir wurden rote Ballett-Stiefel angezogen und mit kleinen Schlössern gesichert. Dann musste ich eine ebenfalls rote Latexmaske aufsetzen, die kleine Augenlöcher und einen Knebel in Form eines Penis hatte. Auch diese wurde mit einem Schloss gesichert.

Meine Arme verschwanden in einem roten Mono-Handschuh an dessen Ende eine Kette hing, die sich am unteren Ende teilte. Die beiden Enden wurden mit Schlössern an meinen Metall-Fußreifen befestigt und dann hängte die junge Frau, die bisher kein Wort gesagt hatte, eine Kette in mein metallhalsband und zog mich aus dem Zimmer.

Nach mehreren Gängen kamen wir in einen großen Saal, in dem in der Mitte ein sehr großer Weihnachtsbaum stand. Auf den steuerten wir zu und dann sah ich, dass noch drei anderen Frauen genauso gekleidet wie ich auf den Baum, der auf einem kleinen Podest stand zugingen. Auch diese wurden von jungen Frauen an einer Kette hinter sich hergezogen und waren identisch wie ich in rotem Latex gekleidet.

Dann wurden wir vier Frauen an die vier Ecken gestellt. Herr Altenkamp kam zu mir und schloss meinen Keuschheitsgürtel auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entfernte er die Dildos und ich atmete erleichtert auf. Ich hatte mich aber zu früh gefreut, denn ein anderer Mann kam mit einer Metallstange auf uns zu, an deren Ende eine sehr großer Dildo und ein kleinerer Dildo befestigt waren.
Wie befürchtet verschwanden den beiden in meiner feuchten Muschi, dann wurde die Stange im Boden verankert und ich war auf dem Podest aufgespießt. Dann wurden mir Nippelstretcher angelegt und meine gepiercten Nippel mussten einen sehr unangenehmen permanenten Zug aushalten. Kleine Glöckchen an den Nippelstretcher gaben bei jeder Bewegung helle Töne von sich und ich wünschte mich mal wieder ganz weit weg.

So ließen mich die beiden Männer stehen und gingen zu den Tischen und so musste ich auch den weiteren Abend verbringen. Ich konnte das leckere Essen riechen und sehen, ich konnte sehen wie Getränke gereicht wurden doch mein Durst wurde leider nicht gestillt.

Endlich war der Abend zu Ende, ich wurde wieder in meine Zelle gebracht und kaum dass ich lag war ich auch schon angekettet. Ich durfte noch was trinken, dann ging die junge Frau hinaus, die Tür fiel ins Schloss und ich lag im stockdunklen Zimmer.

So verbrachte ich den Heiligabend und ansonsten verbrachte ich die weiteren Weihnachtstage komplett nackt – bis auf meine Metallschellen, den mit kleinen Schlössern versiegelten Ballet Stiefeletten und meinem Keuschheitsgürtel mit den zwei Eindringlingen- Die meiste Zeit waren meine Hände fast wie in einem BackPrayer auf den Rücken gefesselt, da ich die nach Meinung der anwesenden Männer nicht benötigte, wenn ich zum wiederholten Male Blowjobs verteilen durfte. Außerdem würde man so meine Titten besser sehen, erklärte mir mein Boss und grinste dabei.

Natürlich hing immer eine Kette zwischen meinen gepiercten Brüsten, was fast allen Männer zum Anlass nahmen, daran zu ziehen.

Die Silvesternacht verbrachte ich eingepackt in dickes Latex und durch viele Fesseln bewegungsunfähig in einem Käfig der, wie 5 andere Käfige auch, mitten im Saal auf einem Podest stand, um den die Tische gruppiert waren, an denen die Herren das Silvestermahl einnahmen.

Und dann passierte das, was ich seit meinem ersten Tag bei Herrn Altenkamp erwartet hatte – ich musste ihm einen blasen. Das war ein sehr komisches Gefühl, aber anscheinend habe ich meinen BlowJob gut gemacht, denn die angekündigte Bestrafung bei schlechter Performance blieb aus.

Nach zwei langen und anstrengenden Wochen waren wir endlich wieder zu Hause bei Herrn Altenkamp und ich war froh darüber. Hier quälte und demütigte mich zwar Kim und ich musste in den beschissenen Uniformen die Hausarbeit verrichten, aber das war um Längen besser, als die Tage zwischen Weihnachten und Silvester.

Dann war das Winter-Semester zu Ende und die Prüfungen standen an. In dieser Zeit war ich von der Hausarbeit befreit und konnte mich voll aufs Lernen konzentrieren – sofern dass mit dem Dildo in mir möglich war.

Es war möglich, denn meinen ersten Jura Abschluss habe ich mit der Note „Sehr gut“ bestanden und durfte „zur Belohnung“ direkt dem Dekan der juristischen Fakultät, der ein Freund von Herrn Altenkamp war, für ein Wochenende mit allen meinen Löchern zur Verfügung stehen, was er, und was mich noch mehr entsetzte, auch seine Frau mehr als ausgiebig nutzten.

So langsam konnte mich wirklich nichts mehr schocken, aber wenn ich Frauen zur Verfügung stehen musste, war es mir einfach immer sehr, sehr unangenehm. Vor allem was seine Frau von mir verlangte war schon sehr demütigend und abenteuerlich. Da war die Box bei Lady Jeannette direkt eine Wohltat.

Glücklicherweise muss ich wohl einen sehr guten Job gemacht haben, denn sie war ganz begeistert nach dem Wochenende und sehr traurig, dass meine Zeit bei Herrn Altenkamp bald vorbei sein würde. Das freute mich umso mehr und ich konnte es kaum erwarten, dass diese schlimme Zeit endlich vorbei war.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Martina Datum:28.06.13 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Was für eine Forsetzung !

Viele Grüße SteveN


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Automagix Volljährigkeit geprüft
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Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: Martina Datum:29.06.13 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,
also ich vergebe für diese Fortsetzung die Bestnote

MEISTERHAFT!


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Martina Datum:01.07.13 15:52 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo tarkmann,
was lange währt wird gut. Eine wirklich grandiose Fortsetzung, toll auch wieder diese Traumschilderung. So etwas träumt man nicht, wenn man sich so etwas nicht ersehnt, oder?

Hab´ herzlichen Dank für Deine Mühe.
Rubberjesti
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  RE: Martina Datum:05.07.13 07:58 IP: gespeichert Moderator melden





KLASSE FORTSETZUNG!!



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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:05.07.13 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Dallas lässt Grüßen!
Es war zum Glück nur ein Albtraum den Martina hatte.
Toll das sie den 1. Jura Abschluss so gut bestanden hat. Trotz oder Vielleicht grade wg den Einschränkungen die sie hat?
Ich fands schade das Martina nicht mal zu den Feiertagen etwas Erholung Vergönnt war.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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tarkmann
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Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:11.09.13 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke für die Geduld.

Gruss
Michael



Es wurde Frühling, draußen wurde die Welt grün und ich konnte es nicht mehr erwarten, endlich freigelassen zu werden. Ja ich fühlte mich mehr und mehr eingesperrt und reagierte merklich gereizter auf alle Demütigungen, die ich über mich ergehen lassen musste….und davon gab es täglich jede Menge.

Das tägliche Einkleiden nervte mich mehr und mehr und auch die Bettuniform konnte ich nicht mehr ausstehen. So verbrachte ich die Tage mit meinem Frust hadernd bei der Hausarbeit in sehr einengenden Uniformen und schmerzenden Füßen und musste auch noch die Gemeinheiten von Kim ertragen.

Die hatte sich überlegt, dass ich deutlich mehr Sport treiben sollte und so fand ich mich mindestens zweimal die Woche auf dem Laufband im Keller wieder und musste dort trainieren. Natürlich in Ballet Boots und mit den ganzen anderen nervenden Kleidungsstücken, was das Laufen auf dem Laufband nicht gerade erleichterte. Auch ein Rudergerät durfte ich immer wieder nutzen, um „mich fit zu machen“ wie Kim sich ausdrückte. Glücklicherweise wurde mir beim Rudern der Keuschheitsgürtel und der Dildo erlassen, dafür hingen an meinen freischwingenden Nippel kleine Elektroden, durch die Stromstöße gejagt wurden, wenn ich nicht schnell genug ruderte.

Und natürlich gab es jede Woche Freitag weiterhin die immer mehr ver- und gehasste Fragestunde bei Herrn Altenkamp, bei der ich an dieses beschissene Gestell in seinem Büro gekettet wurde. An so einem Freitag im März erklärte er mir dann, dass Kim mal wieder die nächsten sechs Wochen „auf mich aufpassen würde“. Ich fing sofort an zu zittern und mir liefen die Tränen, denn ich wusste sofort, dass mir sechs grausame Wochen bevorstanden.

Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte „Bitte nicht Herr Altenkamp – das überlebe ich nicht! Bitteeeeeee finden Sie eine andere Lösung!“

Er guckte mich danach lange an, dann ging er wortlos zur Tür und ließ Kim hinein. Ich schluckte – dann kamen die beiden auf mich zu.

Herr Altenkamp drehte sich zu Kim und sagte in sehr strengem Ton: „In den nächsten sechs Wochen wirst Du gut auf Pussy aufpassen und ich möchte sie danach unversehrt wieder sehen – verstanden?!“
Kim nickte nur mit leicht verwunderten Gesichtsausdruck und sagte: „Aber natürlich Herr Altenkamp – wie Sie es wünschen!“

Dann verließ Herr Altenkamp das Büro, drehte sich in der Tür nochmal um und verschwand mit den Worten „Ich wünsche den beiden Damen viel Vergnügen!“ aus der Tür.

Kurze Zeit später saß ich, noch leicht fertig von der Fragestunde am Gestell an meinem Schreibtisch um zu lernen, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Das lag weniger an den beiden Eindringlingen in mir, sondern mehr an den bevorstehenden Wochen in der Obhut von Kim.

So war ich direkt froh, als ich abends in meiner sehr engen und unangenehmen Bettuniform für die Nacht angekettet wurde und darauf wartete, dass der verhasste Vibrator sein grausames Spiel beginnen würde.

Und es kam, wie es kommen musste - kaum war Herr Altenkamp aus dem Haus, begann Kim damit mir mein ohnehin schon beschissenes Leben noch unerträglicher zu machen. Als erstes bekam ich jeden Morgen Nippelstretcher angelegt, wenn ich die Hausarbeit verrichten musste. Diese Folterinstrumente wurden auch den ganzen Tag nicht mehr abgenommen, was höllische Schmerzen am Abend und natürlich einen permanenten, sehr unangenehmen Zug an meinen Nippeln bei der Hausarbeit bedeutete.

Mein Outfit zur Uni änderte sich ebenfalls. Unter der schweren schwarzen Burka trug ich nun immer zwei Schichten Latex.
Neben einem Latex-BH mit kleinen Metallstacheln in den Cups, einem eng geschnürten Latexkorsett und schwarzen Latexstrümpfen musste ich noch einen Latex-Ganzkörperanzug tragen, bei dem nur mein Gesicht frei blieb. Vorher wurde mein Keuschheitsgürtel mit zwei Dildos versehen, so dass ich den ganzen Tag aufgespießt war. Über dieses Latex-Ensemble kam dann die Burka, die das Latex verdeckte und nur meine Augenpartie freiließ. Das war Kim aber noch nicht genug, denn nun musste ich auch zur Uni mit Ballet Boots gehen, was ich am meisten hasste.

Das war aber noch nicht alles, denn an jedem Wochenende musste sie zu sog. Bondage-Partys begleiten. Da war ich dann meistens der viel beachtete „Star“, denn mein Outfit – ich trug grundsätzlich neben den angeschmiedeten Eisenfesseln und dem Metall-Keuschheitsgürtel immer schwarze Lackleder Ballet Overknee-Boots, schwarze lange Lacklederhandschuhe ohne Finger, eine schwarze Lackleder-Büstenhebe, die meine Monsterbrüste soweit nach oben drückte, dass ich meine Füße nicht mehr sehen konnte und eine sehr eng anliegende Lackleder-Kopfmaske, bei der nur die Augen sichtbar waren.
An meinen gepiercten Nippeln hingen immer zwei kleine, massive Glöckchen, die permanent klingelten.

Die Maske hatte tiefrot geschminkte Lippen mit einem fast nicht zu sehenden kleinen Loch, durch das ich Wasser trinken konnte – sofern Kim es zuließ. Innen in der Maske, die natürlich mit einem kleinen Schloss an meinem Halsband gesichert wurde, war ein in meinen Augen viel zu großer Penisknebel angebracht.

Meine Hände waren grundsätzlich auf dem Rücken gefesselt und ich „durfte“ immer die Schenkelbänder tragen. Kim zog mich den ganzen Abend an einer Metallkette hinter sich her. Das war jedes Mal sehr erniedrigend, aber ich konnte natürlich nichts dagegen machen.

Gerade die angeschmiedeten Eisenfesseln, die verhassten Piercings und die Dermal Anchors wurden immer neugierig betrachtet. Die Nächte wollten einfach nicht zu Ende gehen und ich fiel jedes Mal todmüde und erschöpft in die Limousine, die uns nach Hause brachte.

Bevor es aber ins Bett ging und ich die verhasste Bettuniform anziehen musste, durfte ich Kim – als Belohnung wie sie sich ausdrückte - noch ausgiebig mit der Zunge befriedigen.

Dann endlich war Herr Altenkamp wieder da. Aber mein Leben wurde nicht wirklich besser. Vor allem, weil Herr Altenkamp mich wieder an Lady Jeannette auslieh – diesmal wieder nur für ein verlängertes Wochenende, aber die Aussicht auf zwei volle Tage in der Obhut dieser gemeinen Frau, ließ mich die gesamte fahrt in der beschissenen Holzbox zittern. Und natürlich erwartete mich der Horror.

Diesmal wurde ich zwar nicht als Pony gedemütigt, sondern verbrachte die gesamte Zeit in einem Stahlkäfig. Ich war bis auf meine Eisenfesseln und den schwarzen Ballet Boot Stiefeletten nackt und musste direkt nach meiner Ankunft in einen Metallkäfig steigen.

Dieser war ca. 2m lang, ca. 80cm breit und ca. 60cm hoch. Der Boden war mit dickem mit Leder überzogenem Schaumstoff bedeckt. Ich musste mich hinknien so dass ich mit meinen Po auf den hohen Hacken meiner Ballet Boots saß. Der Käfig um mich herum war aus schweren Eisenstangen gebaut und an der Stirnseite konnte ich einen großen Runden Ausschnitt erkennen. Bevor ich mich aber weiter umgucken konnte verschwand mein rasierter Kopf unter einer schweren Latexmaske, wo nur der Mund und die Nasenlöcher freiblieben. Blind wie ich war merkte ich, wie meine Arme in einen Monohandschuh verpackt und sehr eng auf meinem Rücken verschnürt wurden.

Dann drückte jemand meinen Kopf nach unten bzw. zog diesen nach vorne und nach kurzer Zeit konnte ich diesen nicht mehr bewegen. Jetzt wurde mir klar, wofür das runde Loch in der Stirnwand war, da steckte jetzt mein Kopf drin.

Meine großen Brüste hingen nach unten und ich merke wie jemand etwas an meine Nippel hing. Es waren kleine Glöckchen, deren helles Klingeln ich gedämpft durch die Latexmaske höre konnte. Meine Fußgelenke wurden irgendwie am Boden befestigt und dann wurde zu meiner Verwunderung mein Keuschheitsgürtel geöffnet und meine beiden Dildos entfernt.

Die Freude währte aber nur kurz, denn ich wurde mit einem größeren Dildo wieder gestopft und dann war der Keuschheitsgürtel auch schon wieder geschlossen. Ich fühlte mich mal wieder aufgespießt und hatte das Gefühl ich würde platzen.

Dann hörte ich wie der Deckel des Käfigs zufiel und mit Schlössern gesichert wurde. Der Monohandschuh wurde dann anscheinend noch am Deckel, der auch aus massiven Eisenstangen bestand, befestigt und dann passierte erstmal nichts. Eine Frauenstimme sagte zu mir „ich will nichts hören, sonst wirst Du bestraft!“ und ich dachte in dem Moment, wie ich denn noch mehr als jetzt bestraft werden sollte.

Die unbequeme Stellung war ätzend, ich konnte meinen Kopf kaum bewegen und bei jeder Bewegung merkte ich die Glöckchen an meinen Nippeln. Ich wartete gespannt, was passieren würde als mich plötzlich ein Stromstoß durchzuckte und ich laut aufschrie.

Sofort bekam ich noch einen Stromstoß und ich schrie sowohl vor Schmerzen, als auch vor Überraschung laut auf und windete mich in meiner strikten Fesselung.

„Ich hatte gesagt keinen Ton – nun denn!“ hörte ich die strenge Stimme von Lady Jeannette und dann ein harsches „Mund auf!“. Ich gehorchte und schon wurde mir eine Penisknebel in den Munde gesteckt. Ich seufzte auf, denn ich hatte mich darüber gefreut, mal nicht den Geschmack von Gummi im Mund zu haben. Der Knebel wurde mit meiner Maske verbunden und dann folgten weitere, allerdings schwächere Stromstöße und ich keuchte in meinen Knebel.

Ich verbrachte das gesamte Wochenende in diesem Metallkäfig. Ich durfte mich immer mal ein paar Stunden hinlegen und es war eine Wohltat die Beine ausstrecken zu dürfen, aber ich durfte den Käfig nicht verlassen.

Ich war heilfroh, als ich endlich am Sonntagabend in die Transportbox steigen musste und ließ mich gerne anketten, denn endlich war das Wochenende überstanden.

Die letzten 2 Monate im Sommer vergingen in der Routine und im Wechsel zwischen Hausarbeit und ESS-Partys schneller als gedacht. Nebenbei studierte ich weiter für mein 2. Staatsexamen.

Am Montag vor meiner „Freilassung“ gab es eine „Farewell-Party“ für mich, was bedeutete, dass ich Kim eine weitere Nacht lang zur Verfügung stehen durfte. Das waren ganz schlimme 6 Stunden und ich brauchte ganze zwei Tage um mich wieder zu erholen.

Endlich war es Samstag und ich saß ich angekettet und mit dem Ball im Mund, der an meinem Zungenpiercing befestigt war, auf dem Rücksitz im Wagen und Herr Altenkamp fuhr zu Maria, die mir endlich meine Metallschellen und Piercings entfernen würde.

Dieses ging besser als ich befürchtet hatte und nach 6 Stunden war ich von allen Metallfesseln und Piercings befreit. Endlich war ich diesen fiesen Nasenring los – das freute mich am meisten. Das getunnelte Nasenloch und meine getunnelten Nippel blieben leider so, denn der Prozess diese zu entfernen war sehr aufwendig und konnte auch nur in einem Krankenhaus vorgenommen werden. Auch meine ätzende Oberweite würde nicht so einfach wieder rückgängig zu machen sein, aber immerhin war ich endlich diese beschissenen Metallfesseln los.

Auch die Dermal Anchors hatte Maria mir mit örtlicher Betäubung entfernt und es würden nur kleine Narben zurückbleiben. Das nahm ich gerne in Kauf. Der Tag verging sehr schnell und dann endlich stand ich auf Zehenspitzen, denn wegen des langen Tragens von Ballet Boots konnte ich meinen Fuß nicht mehr auf den Boden stellen, vor dem großen Wandspiegel und betrachtete mich endlich wieder ohne Metall. Ich atmete erleichtert auf.

Abends wurde ich von Herrn Altenkamp abgeholt und saß zum ersten Mal ohne Fesselungen auf dem Rücksitz seines neuen BMW’s.

Den Sonntag verbrachte ich mit dem Zusammenpacken meiner persönlichen Sachen. Ich durfte alle Klamotten behalten hatte Herr Altenkamp mir gesagt und aus Höflichkeit sagte ich nichts dagegen. Die Uniformen und die Schuhe füllten einen großen Koffer aus, während meine persönlichen Sachen in einen ganz kleinen Koffer passten. Dann legte ich mich zum ersten Mal ganz ohne Fesseln auf das Bett und schlief ein.

Am Montagmorgen bestellte Herr Altenkamp mir ein Taxi, der Taxifahrer lud die beiden Koffer mit meinen Kleidungsstücken in den Kofferraum und Herr Altenkamp verabschiedete sich mit einem Händedruck. Er gab mir einen Scheck über 5.000 Euro – für die Operationen, wie er sagte. Nachdem er mir lange in die Augen sah, wünschte er mir viel Glück, hielt mir die Taxitür auf und als ich auf dem Rücksitz saß sagte er ganz leise aber bestimmt „Ich habe die Zeit mit Ihnen sehr genossen und freue mich auf unser nächstes Zusammentreffen!“

Mir lief ein Schauer über den Rücken und dann schloss er die Tür und bedeutete dem Taxifahrer loszufahren. Dann war ich endlich frei und mein Körper sendete Glückshormone aus. Ich nannte dem Taxifahrer schnell die Adresse des Hotels in Düsseldorf, lehnte mich zurück und genoss die Autofahrt in die Freiheit.

Das war jetzt vor 6 Tagen und ich bin froh meine Geschichte endlich aufgeschrieben zu haben. Der erste Schritt um zu vergessen, habe ich mir beim Schreiben immer wieder gesagt, wobei ich ganz heimlich zugeben musste, dass ich die Piercings gar nicht schlimm fand. Daher werde ich das Geld für die OP’s für andere Dinge ausgeben und so bleiben meine Nippel einfach erstmal getunnelt.

Jetzt werde ich mir aber mein Leben zurückholen – morgen gehe ich wieder Klamotten kaufen und dann suche ich mir einen Job als Juristin.


Ende

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  RE: Martina Datum:11.09.13 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


So das also war Martinas Geschichte.
Was meinte Herr Altenkamp mit: "Ich freue mich auf unser nächstes Zusammentreffen."?
Vielleicht treffen sich die beiden ja mal vor Gericht?
Martina wird bestimmt eine gute Anwältin nach all den Erfahrungen die sie machen mußte.
Bei den ganzen Uniformen die sie hat kann sie bestimmt auch auf Fetisch Partys gehen.
Danke für die Tolle Geschichte Tarkman.

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  RE: Martina Datum:11.09.13 10:51 IP: gespeichert Moderator melden



... vielleicht vermisst Martina ja auch die bizarren Spiele und heuert irgendwo in ihrer Freizeit als Bizarrgirl an. Tagsüber Juristin und des nachts Bizarrgirl... Vielleicht der Beginn einer neuen Geschichte?
Hab vielen Dank, tarkmann, für diese aussergewöhnliche bizarre und sehr lebensecht erzählte Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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