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Centurio Volljährigkeit geprüft
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  Das Haarinstitut Datum:23.03.07 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen kommt hier meine erste Story. Wem sie bekannt vorkommen sollte, Teil 1-4 war schon in einem anderen Forum gepostet. Allen anderen wünsche ich viel Spaß!

"Das Haarinstitut"
von Centurio
07-03-07

Teil 1:

Im Jahre 2358 sind blonde Frauen fast ausgestorben. Durch die fortwährende Vermischung mit dunkelhaarigen Menschen sind die Gene für blonde Haare fast gänzlich verschwunden, was ein Problem aufwarf. Fünf Jahren zuvor haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sich in den Haaren von blonden Frauen ein Enzym befindet, das einzigartig auf der Erde ist und das künstlich noch nicht hergestellt werden kann. Dieses Enzym- in der richtigen Mischung mit pflanzlichen und chemischen Substanzen - hat beim Mann eine potenz- und luststeigernde Wirkung, die mit Viagra nicht zu vergleichen war. Als sich diese Erkenntnis herumge-sprochen hatte, entstand ein regelrechter Run auf jede blonde Haarsträne. Die Preise schossen ins unermessliche. Viele Blondinen waren sich ihres Lebens nicht mehr sicher und trauten sich nicht mehr außer Haus. Dann brach der Markt komplett zusammen.
Der Gesetzgeber versuchte natürlich, die Frauen zu schützen, aber bevor diese Maßnahme Wirkung zeigen konnte, hatten windige Geschäftemacher bereits einen lukrativen Schwarzmarkt etabliert.
Davon ahnte Sarah nichts, als sie spät abends endlich wieder in ihrer Heimatstadt London ankam. Sie war eine bildhübsche Frau mit langen blonden Haaren, einer Modelfigur und mit ihren 29 Jahren hatte sie schon viel erlebt. Sie kehrte gerade von einem sechsmonatigem Auslandsjob zurück und freute sich schon auf ein heißes Bad in ihrem kleinen Appartement.
Sie lud ihr Gepäck in ein bereitstehendes Taxi am Flughafen Heathrow ein und gab dem Taxifahrer ihre Adresse. Sie war so geschafft vom langen Flug, dass sie auf dem Rücksitz sofort einnickte. So bemerkte sie nicht, dass sie der Taxifahrer nicht nach London brachte, sondern eine abgelegene Villa in einem Vorort ansteuerte. Das Gas, das in die Kabine einströmte, bekam Sarah nicht mehr mit.
Als sie wieder zu sich kam, war sie etwas verwirrt. Wo war sie? Auf jeden Fall war das nicht ihr Appartement. Sie versuchte zuerst ihre Lage zu ermitteln. Es war dunkel und kalt. Sie erkannte nur Umrisse ihrer Umgebung. Und, was sie sehr beunruhigte, sie konnte sich nicht rühren. Sie lag auf dem Rücken und sie versuchte zuerst die Beine zu bewegen. Keine Wirkung. Sie hatte auf jeden Fall Gefühl in ihren Beinen, aber es tat sich nichts. Dann ihre Arme. Das Gleiche. Nur ihre Hände waren frei. Selbst ihr Kopf war fixiert worden. Sie wollte schreien, aber es tat sich ebenfalls nichts. Was war hier los? Sarah bekam jetzt Angst. Ihr Herz raste und sie überlegte, was mit ihr passiert ist, aber sie hatte keine logische Erklärung dafür. So vergingen die Stunden und Sarah wurde fast verrückt vor der Ungewissheit.
Nach etwa 5 Stunden hörte sie, wie sich eine Türe öffnete und sich Schritte auf sie zu bewegten. Sie erkannte einen Mann, der sich zu ihr herunterbeugte und ihr einen Knebel aus dem Mund nahm. Sarah begann sofort zu schreien und hatte den Knebel sofort wieder im Mund. Sie musste also die Taktik ändern, um etwas zu erreichen. Sie entspannte sich und signalisierte ihrem Peiniger, dass sie ruhig sein würde. Der Unbekannte entfernte den Knebel erneut und Sarah begann zu fragen. Bereits bei der zweiten Frage, Warum? Blockte der Mann ab und meinte, er müsse sie jetzt vorbereiten. Aber auf was? Das ganze war sehr merkwürdig. Einerseits war Sarah außer sich vor Wut, dass sie so ausgeliefert war, andererseits war es auch sehr spannend und sie ertappte sich, wie sie im Schritt immer feuchter wurde.
Der Mann entfernte mehrere Lederriemen, die um ihre Arme, Beine und Brust gelegt waren und Sarah durfte sich aufsetzen. Er befahl ihr, sie solle sich hinknien, was sie widerwillig tat. Dann band er ihre Haare vorsichtig zu einem Pferdeschwanz zusammen. Sarah ließ alles über sich ergehen. Die Neugier, was noch passieren würde, ließ sie still halten.
Jetzt legte ihr der Unbekannte von Hinten ein breites Halseisen um den Hals. Sarah erschrak, aber das ging so schnell und sie fühlte für einen Moment das kalte Metall auf der Haut und hörte das Schloss einrasten. Jetzt war es zu spät für eine Reaktion. Sie blieb ruhig, prüfte aber mit den Händen den Sitz ihres Halseisens. Es fühlte sich enorm breit an und sie konnte keinen Verschluss finden. Auf jeder Seite war eine Öse angeschweißt. Außerdem machte ihr das Gewicht zu schaffen. Das Halseisen wog mindestens 5 Kilo, die auf ihre Schultern drückten.
Ihr Peiniger befestigte jetzt eine schwere Eisenkette an der vorderen Öse und befahl ihr aufzustehen, was ihr nur mit Mühe gelang. Dann zog er sie hinter sich aus dem Raum.

Fortsetzung folgt…
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  RE: Das Haarinstitut Datum:23.03.07 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Euer "schmutziges-Wort-in-ein-sauberes-Wort-Programm" hat aus meinem Pferde* einen Pferdepenis gemacht. Sehr ulkig!
Aber mir fiel leider kein anderes Wort für zusammengebundene Haare ein.
Mike
Trotzdem viel Spaß
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Centurio Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haarinstitut Datum:24.03.07 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2:

Durch die lange Fixierung stolperte sie eher hinter ihrem Entführer her und bekam deshalb auch nicht alles mit, was auf dem Weg lag. Sie kamen durch einen langen Gang, in dem sich auf beiden Seiten etwa 200 Käfige stapelten, in denen jeweils eine Frau eingesperrt war. Die Käfige waren winzig. Gerade so groß, dass ein Mädchen mit angezogenen Beinen sitzen konnte. Um ihren Hals trugen sie dasselbe schwere Halseisen, das man Sarah umgelegt hatte. Sarah nahm diese gesamte Szene nur aus dem Augenwinkel wahr, da sie mehr mit sich selbst beschäftigt war. Ihr fiel ebenfalls nicht auf, dass alle diese Frauen blond waren.
Sarah wurde in einen großen, leeren Raum geführt und an einen Wandhaken gekettet. Ihr Peiniger verließ wortlos den Raum und sie stand jetzt völlig verloren herum und wartete.
Neben ihr waren weitere Wandhaken und wenig später wurde eine weitere junge Frau mit dem gleichen Halseisen neben ihr daran angekettet. Innerhalb der nächsten Stunden füllte sich der Raum mit weiteren 15 Blondinen. Jede von ihnen versuchte herauszubekommen, wo sie waren und was mit ihnen passieren sollte, doch keine der Frauen wusste etwas.
Dann ging eine Türe auf und ein schwarz gekleideter Mann betrat den Raum, stellte sich in die Mitte und begann zu reden. "Meine Damen, ich bitte um Ruhe", beruhigte er die Mädchen, "ich begrüße sie im Versuchslabor von Dr. Feldman. Sie alle sind jetzt unser Eigentum und ihr alleiniger Zweck wird sein, blonde Haare in der bestmöglichen Qualität zu produzieren. Die Qualität ihrer Haare wird sich direkt auf ihren Lebensstil auswirken." Es fing ein wildes Geplapper an und alle Frauen protestierten über diese Behandlung. Doch der Mann ignorierte sie einfach und fuhr mit seinem Vortrag fort:
"Es gibt drei Klassen. Die dritte und damit schlechteste Qualität ist dunkelblond. Frauen mit dunkelblonden Haaren erwirtschaften die niedrigsten Gewinne und werden deshalb kostensparend in Käfigen gehalten. Die erste Klasse hat glattes, seidiges und hellblondes Haar und somit Premiumqualität. In dieser Klasse werden ihnen zwei Quadratmeter zugeteilt, wo sie an ein Bodeneisen gekettet werden. Als Premiumschopf, wie wir sie dann nennen, werden sie zwar auch ihr Leben lang angekettet bleiben, haben jedoch gewisse Privilegien gegenüber den niedrigeren Klassen. Die dazwischen liegenden Qualitäten haben die Aufgabe, die erste und die dritte Klasse zu versorgen. Ihre Klasseneinteilung entscheidet also über ihr zukünftiges Leben." Er machte eine Pause und beobachtete die Reaktion der Frauen. Angst machte sich breit. Dann fuhr er fort: " Jetzt zu ihrer Ausstattung: Sie alle werden einen Latexanzug tragen, damit ihre Reinigung einfacher ist und ihre Haare durch den Körperkontakt keinen Schaden nehmen. Langjährige Forschung hat ergeben, dass erhöhte Östrogenausschüttung das gleichmäßige Wachstum des Haares fördert, Orgasmen jedoch schädlich für die Qualität sind. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, dass Masturbation streng verboten ist. Deshalb wird jedem Haarobjekt - Sklavin klingt so abwertend - später ein Keuschheitsgürtel angepasst. Zusätzlich werden wir noch weitere Maßnahmen treffen, dass sie sich nicht selbst befriedigen können. Ein Computer wird ihren Erregungszustand permanent überwachen und sie immer kurz vor einem Höhepunkt halten. Davon aber später mehr." Wieder machte er eine Pause und schaute in die Runde. "Sie werden jetzt zur Ankleidung gebracht, wo ihnen die Grundausstattung angelegt wird, dann sehen wir uns wieder". Der Unbekannte verließ den Raum und ließ die angeketteten Frauen alleine.

Fortsetzung folgt...
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Centurio Volljährigkeit geprüft
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  RE: Teil 3: Das Haarinstitut Datum:25.03.07 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt Teil 3:

Kurz darauf wurden sie von anderen Männern einzeln abgeholt und in einen gefliesten Raum gebracht, wo sie entkleidet, gewaschen und in ihren teilweise ersten und auf jeden Fall letzten Latexanzug ihres Lebens gesteckt wurden. Es war ein Ganzkörperanzug, der nur die Füße, Hände und den Kopf frei ließ. Es war eine spezielle Silikonmischung, die atmungsaktiv war und so auf Dauer getragen werden konnte. Der Anzug war etwas dicker als ein herkömmlicher Anzug, hatte am Hals Verstärkungen eingearbeitet, sodass eine Kopfbewegung fast unmöglich wurde. Auf dem Rücken waren noch waagrechte farbige Linien, die eine Art Lineal für die Haarlänge darstellten.. Ein weiterer Unterschied war, dass er keinen Reißverschluss hatte, sondern nach dem Anziehen verklebt wurde.
Auch Sarah wurde ein Latexanzug verpasst und danach so bekleidet in den nächsten Raum gebracht, in dem alles nach Schlosserei aussah. Eine Frau nahm sie in Empfang und befahl ihr, sich auf die Bodenmarkierung zu stellen. Sie tat wie ihr befohlen. "Strecken Sie bitte ihre Arme nach vorne" bat sie höflich. Sarah war über den angenehmen Umgangston erstaunt, schließlich hatte man sie entführt, ihrer Freiheit beraubt und beabsichtigt, sie lebenslang in Ketten zu legen. Den Grund dafür sollte sie erst später erfahren. Sarah sah momentan keine Chance, diesem Alptraum zu entkommen und so entschloss sie sich, erst einmal abzuwarten, was noch passiert.
Ihre Gedanken schwenkten ab, als sie so da stand. Sie überlegte, ob sie schon jemals solche erotischen Gefühle hatte, als ihr der Latexgeruch in die Nase stieg, oder als sie völlig wehrlos auf ihrem Lager fixiert war. Sie schloss ihre Augen und fühlte eine wohlige Wärme in ihrem Anzug, der sie wie eine zweite Haut einschloss und auch beschütze.
Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als sie das Einrasten des Halseisens bemerkte. Sarah erschrak und tastete sofort mit den Händen, was passiert ist. Sie fühlte einen etwa 5 cm breiten, sehr eng anliegenden Edelstahlreifen, der seitlich mehrere Ösen besaß.
Die Frau ermahnte sie, die Arme ausgestreckt zu lassen und Sarah folgte sofort. Dann legte ihr die Frau, die einen engen, schwarzen Leder-Overall trug, Handgelenkfesseln aus Edelstahl um, die ebenfalls Ösen hatten. Sarah bemerkte keinen Öffnungsmechanismus. Die Frau kam ihrer Frage zuvor und meinte, dies währen ihre endgültigen Fesseln und sind daher nicht mehr zu öffnen. Der verdeckte Schließmechanismus ist nach dem Einrasten blockiert und aktiviert gleichzeitig ein System, das beim gewaltsamen Öffnen sofort explodieren würde. "Sie bekommen außerdem noch Fußeisen und einen besonderen Keuschheitsgürtel verpasst und die Armeisen werden mit kurzen Ketten am Hüftgurt des Keuschheitsgürtels befestigt. So sollte es unmöglich sein, dass sie sich unkeusch berühren können."
Nachdem ihre Fußeisen eingerastet waren, verschwand die Lederlady kurz und kam mit einem etwa 10 cm breiten Edelstahlreifen zurück, den sie Sarah um ihre Hüfte legte. "Der müsste passen" meinte sie und ließ ebenfalls die verdeckten Schlösser einrasten. "So, jetzt noch ihren Keuschheitsschutz, dann sind sie komplett eingekleidet für die Entscheidung" stellte sie fest. "Für die Kontrolle ihres Erregungszustandes montiere ich jetzt diese Blackbox an ihrem Hüftgurt." Die vielen Kabel, die aus ihrem Overall schauten und jetzt in der Box verkabelt wurden, hatte Sarah bis jetzt nicht bemerkt.
Sie erzählte ihr das mit einem gewissen Stolz und fügte hinzu, dass das alles ihre Entwicklungen seien. "Wenn ich mir ihre Haare so anschaue, haben sie ganz gute Karten, in die erste Gruppe aufgenommen zu werden. Wenn es klappt, werden wir uns bald wieder sehen, denn ich brauche immer Testobjekte für meine Fesseln" meinte sie und machte mit dem Keuschheitsgürtel weiter. Sie führte unter dem Schritt ein anatomisch geformtes Edelstahlband durch und befestigte beide Enden am breiten Hüfteisen in speziellen Vorrichtungen. Jetzt war Sarah komplett verschlossen und es gab keinen Weg mehr zurück.
Mit zittriger Stimme fragte Sarah die Frau: "wieso machen sie das? Wieso halten sie uns hier gefangen?" Sie antwortete mit bestimmender Stimme:" Sie sind eines der wenigen Objekte mit blonden Haaren und haben deshalb die Verpflichtung, ihren Körper der Allgemeinheit zu überlassen. Unsere Aufgabe ist, von allen eingefangenen Blondinen möglichst viel Ernte zu erhalten. Sie befinden sich hier in europas größter Forschungsanlage für Blondinen-käfighaltung." Sarah war sprachlos. War so etwas etwa legal und sie hatte nichts mitbekommen? Die Frau befestigte noch diverse Ketten an Sarah, die ihre Bewegungs-möglichkeiten noch mehr einschränkten und übergab sie einem Wärter, der vor der Türe wartete.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haarinstitut Datum:25.03.07 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


das sind ja düstere aussichten.

warum will man die blondiner erforschen?


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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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fanlycra  
  RE: Das Haarinstitut Datum:26.03.07 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, aber dann werden ja auch die Blondinenwitze aussterben....kannst Du das verantworten?
Ich bin neugierig!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Haarinstitut Datum:26.03.07 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Centurio !

Mann das ist eine coole Geschichte !
Die arme Sarah ist im 24. Jahrhundert entführt
worden. Vermisst sie keiner ? Oder ist die Bande so
geschickt vorgegangen, daß man keine von den
entführten Frauen findet ?
Jetzt ist Sarah in Eisen gelegt, unfähig sich zu befreien.
Mal sehen was nun passiert.

Viele Grüße SteveN
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Charly Volljährigkeit geprüft

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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Das Haarinstitut Datum:26.03.07 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Centurio,

da hat sie ja absolut düstere Aussichten. Fehlt nur noch,
dass das Ganze legal ist und sie ist fertig mit der Welt.

Aber selbst wenn nicht, wie will sie freikommen, jemals
wieder die Fesseln und den KG loswerden? Hat der auch
so einen Sprengstoffeinsatz??

Ich bin gespannt, wie es für sie weitergeht.

Viele Grüße - Charly
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  RE: Teil 4: Das Haarinstitut Datum:26.03.07 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4:

Sie wurde wieder im ersten Raum an ihrem Platz angekettet und musste warten, bis alle ihre Leidensgenossinnen ebenfalls "angekleidet" waren.
Dann öffnete sich wieder die Türe und mehrere Männer betraten den Raum und musterten die Mädchen.
"Wir sind jetzt hier, um ihre Haare und demnach auch sie in die verschiedenen Klassen einzuteilen. Fangen wir also an."
Im Raum standen 17 in Latex gekleidete Blondinen, die komplett in Eisen gelegt und an Wandhaken gekettet wurden. Ihre Entführer drehten eine Runde und betrachteten die Haare jeder Frau ganz genau. Sarah stand auf Platz 12. Das Auswahlverfahren dauerte nicht lange. Die Männer diskutierten bei einzelnen Mädchen, in welcher Klasse sie landen sollten, bei Sarah waren sich alle einig, sie hätte die schönsten Haare im Raum. Dann war das Ganze auch schon vorbei. 3 Blondinen wurden für die erste Klasse ausgewählt, 5 kamen in die 2. Klasse und der Rest war verdammt, in Käfigen zu leben. Die Mädchen bekamen als Klassenkennzeichnung farbige Aufkleber auf ihre Latexanzüge geklebt . Dann betrat ein weiterer Mann den Raum, baute sich in der Mitte auf und fing an zu reden.
"Ich bin Dr. Feldman und ich möchte meinen Neuzugang an Blondinen persönlich begrüßen.
Meine Mitarbeiter haben sie bestimmt schon über ihre Lage instruiert. Ich möchte nicht alles wiederholen, aber vielleicht sind einige Dinge nicht richtig erklärt worden. Die Einzelheiten, warum wir gerade sie auserwählt haben und warum wie sie wie Sklavinnen halten sind unwichtig. Tatsache ist, dass sie jetzt mein Eigentum sind und für Produktions- und Forschungszwecke dienen werden. Die Regeln sind ganz einfach. Sie tun, was wir ihnen sagen uns sie werden nicht betraft. Da es sehr teuer ist, diese Vielzahl von Sklavinnen zu halten, amortisiert sich meine Investition bei einer Durchschnittssklavin erst nach 5 Jahren. Sie werden also frühestens nach 20 Jahren, vielleicht aber auch nie aus der Gefangenschaft entlassen. Das kommt ganz auf ihre Kooperation an. Ihre Fesseln bleiben ihnen allerdings auch danach erhalten. In dieser Zeit ist es ihre einzige Aufgabe, mir Haare zu liefern, die ich vermarkten kann. Gute Sklavinnen schaffen in einem Jahr 20 cm." Sarah hörte aufmerksam zu, rechnete sich aus, dass sie dann mindestens 50 sein wird und das Leben wie sie es kannte vorbei sein würde. Wie sollte sie außerdem jemandem ihre breiten Stahlfesseln erklären? Es musste eine andere Lösung geben. "Jetzt noch etwas zu ihrer Blackbox, die man ihnen am Keuschheitsgürtel montiert hat. Masturbation ist strengstens verboten. Wir machen es ihnen durch den Keuschheitsgürtel und die Ketten auch ziemlich schwer. Wer trotzdem erwischt wird, verbringt die restliche Zeit im Käfig als Klasse 3-Blondine. Das Gemeine an der Box ist, dass sie Stromimpulse an die verschiedensten Stellen im Anzug aussendet und wir sie damit fernsteuern können. Sie werden die meiste Zeit so stimuliert, dass sie kurz vor einem Orgasmus sind, ihn aber nie haben werden. Die Box kann aber noch mehr. Sie kann sie durch Stromstöße auch betrafen. Ich hoffe, dass das nie notwendig sein wird. Jetzt zur Ernte. Jede Sklavin wird einmal im Jahr vorgeführt und ihr werden die Haare auf Ohrlänge abgeschnitten, um eine gleichmäßige Basis zu bekommen. Ich sehe unter ihnen schon ein paar langhaarige Objekte. Sie haben gegenüber ihren kurzhaarigen Mitgefangenen einen großen Vorteil. Ich will ihnen das mal so erklären: viel Ernte bringt ihnen viel Bonus ein und damit Privilegien.
Für 20 cm abgeschnittenes Haar bekommen sie pro Tag eine Stunde Auslauf. Das ist besonders für unsere Käfigblondinen interessant, da sie die restliche Zeit in ihren Käfigen verbringen müssen. Ich glaube, ich habe ihnen genug erklärt. Sie bekommen jetzt noch ihre Nummer, die in das Halseisen und den Hüftgurt graviert wird, und sie werden ab jetzt nur noch als Objekt mit Nummer behandelt. Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit. Wärter, bringen sie meine Haarobjekte zu ihren Zellen." Dann verschwand Dr. Feldman hinter einer Tür.
Sarah betrachtete inzwischen ihre Leidensgenossinnen, während eine nach der anderen aus dem Raum geführt wurde. Sie waren alle etwa in ihrem Alter. Die meisten waren schlank und sehr hübsch. Die zwei Mädchen, die ebenfalls in die erste Klasse kamen, waren etwas jünger als sie. Die eine hatte glatte, halblange Haare, die andere einen sehr aparten, ohrläppchen-kurzen Pagenkopf mit kurzem Pony und hieß Alexa. Sie war Sarah gleich aufgefallen, als sie in den Raum geführt wurde. Sie war genau der Typ Frau, der Sarah faszinierte. Sie wusste schon länger, dass sie sich mehr zu Frauen hingezogen fühlte, aber als sie Alexa in ihrem engen Latexoutfit, den Stahlfesseln und dem extremen Bob sah, war es um sie geschehen. Doch in dieser Situation traute sie sich nicht, Alexa anzusprechen. Sie war wie in Trance doch ein schmerzhafter Stromstoß holte sie wieder in die Realität zurück. Sarah und Alexa wurden kurz hinter einander abgebunden und aus dem Raum geführt.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haarinstitut Datum:26.03.07 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


sie sollen als haarlieferanten dienen.
da wundert es mich, daß man in diesem jahrhundert noch kein haarwuchsbeschleuniger entwickelt hat.


was passiert mit ihnen im nächsten raum?


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  Teil 5: Das Haarinstitut Datum:29.03.07 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5:

Sarah war von Alexa fasziniert und wartete auf eine Gelegenheit, unbeobachtet ein paar Worte zu wechseln. Alle drei Frauen der Klasse 1 wurden in einen großen Raum im Keller geführt, in dem bereits fünf Frauen angekettet auf dem Boden saßen. Es waren im Abstand von 1 Meter Eisenringe an den Wänden und am Boden befestigt, an denen jeweils ein Mädchen in bekannter Latexmontur mit einer kurzen Kette am Halseisen angekettet war. Bei einer Frau hatte man die Kette so kurz gemacht, dass ihr Kinn den Boden berührte und sie sichtlich verkrampft dasaß. Als die neuen Sklavinnen ebenfalls angekettet waren, ging sofort ein Geplapper los, um sich kennen zu lernen und auszufragen. Sarah hatte Glück. Sie wurde neben Alexa angekettet und sie konnte so einen ersten Kontakt herstellen. Sarah stellte sich Alexa vor und bewunderte gleich ihren Haarschnitt: "du siehst toll aus mit diesem Bob. Ich wollte mir auch schon seit langem einen schneiden lassen, traute mich aber dann doch nicht." "Diese Entscheidung wird dir ja jetzt abgenommen" konterte Alexa sarkastisch und versuchte, näher an Sarah heranzurutschen, doch ihre Halskette ließ es nur bedingt zu. Die Frauen erzählten sich ihre Geschichten, wie sie gefangen genommen wurden, als sie plötzlich einen leichten Stromstoß im Unterleib vernahmen. Es war ein Kribbeln, das sehr angenehm war und sich steigerte. Es wanderte durch den ganzen Körper, umspielte ihre Brüste wanderte weiter zur Scham und machte die Mädchen richtig geil. Die Frauen waren plötzlich alle mit sich selbst beschäftigt und versuchten, mit den Händen ihre erogenen Zonen zu erreichen, was natürlich misslang. Sie zerrten an den Ketten, verwanden sich, nur um Befriedigung zu bekommen, aber es gelang ihnen nicht. Die ersten Gefangenen gaben nach einer Stunde auf und sanken erschöpft zusammen. Sarah hatte so ein Gefühl noch nie erlebt. Sie schloss ihre Augen und genoss dieses Gefühl der Stimulation sowie ihrer Wehrlosigkeit. Es machte sie aber auch wahnsinnig, nie zu einem Höhepunkt zu kommen. Kurz bevor sie einen Orgasmus bekam, regelte die Blackbox die Impulse zurück. Ob sie das die nächsten Jahre ertragen würde?
Eine Blondine erzählte, sie sei jetzt etwa 4 Jahre hier und würde es inzwischen genießen, nur die eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit würde sie stören. Sie hätte jedoch auch schon die Klasse 3 - Blondinen gesehen, die für 23 Stunden am Tag in einem Käfig sitzen müssen, zusätzlich noch angekettet wurden wie ein Tier und keine Hoffnung auf Besserung haben. Dagegen lebten sie wie die Könige. Alexa wollte gerade etwas sagen, als zwei Sklavinnen den Raum betraten. "Bitte entschuldigen sie die Störung," fing die eine an. "wir sind Klasse 2 - Sklavinnen und dafür bestimmt, die neuen Klasse 1-Blondinen zu betreuen. Haben sie irgendwelche Wünsche?" Die zwei Mädchen waren höchstens 20 Jahre alt, schlank und adrett und waren ebenfalls in Latex gepackt. Sie trugen die gleichen Fesseln wie alle in diesem Raum, jedoch mussten sie keine Fuß- und Armketten tragen. Es schien Dr. Feldman wichtig zu sein, dass die Betreuung der Gefangenen möglicht effektiv passiert. Sarah fiel auf, dass sie sich zwar frei bewegen konnten, dafür war jedoch ein Rucksack auf ihrem Rücken angeschnallt. Den Grund sollten sie bald mitbekommen. Als das eine Mädchen zufällig mit der Hand ihren Keuschheitsgürtel berührte, wurde Sarah der Zweck des Rucksackes klar. Sie hatte bis jetzt die Ketten nicht bemerkt, die von den Arm- und Fußfesseln in den Rucksack führten. Als ein Alarm ertönte, fluchte das Mädchen und legte sich sofort auf den Boden, denn der Rucksack fing an, die losen Ketten langsam einzuziehen. Sie schien das schon einmal erlebt zu haben, denn sie war darauf vorbereitet. Die Ketten zogen ihre Fesseln auf ihren Rücken und ihre Arme und Beine wurden sehr unbequem fixiert. Die Mädchen schauten der Aktion gespannt zu. Es war offensichtlich die Strafe für unerlaubtes Berühren bei den Service-Sklavinnen. Das Mädchen blieb auf dem Bauch liegen und wartete, bis eine Zeitschaltung die Ketten wieder frei gab. Anscheinend dauerte es jedes Mal länger, wenn eine Service-Sklavin sich versehentlich berührte. Beim ersten Mal waren es nur 10 Minuten, und jetzt dauerte es bereits über eine halbe Stunde. In Zukunft würde sie besser aufpassen müssen, dachte sich die Sklavin, als sich die Ketten endlich wieder abrollten und sie wieder aufstehen konnte. In der Zwischenzeit kümmerte sich die andere Sklavin um die Klasse 1 - Blondinen. Sie teilte Getränke und Foodpads aus, das waren konzentrierte Nahrungsmittel in Tablettenform, die nach nichts schmeckten. Dann machten sich die Mädchen auf in den nächsten Raum. Es lagen noch 15 Räume vor ihnen, bevor sie sich selbst etwas zu essen nehmen durften.

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  RE: Das Haarinstitut Datum:29.03.07 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


da müssen sie ein langweiliges leben führen. immer dasselbe.
bekommt man da keinen lagerkoller und randaliert. sind etwa in den nahrungstabletten noch beruhigungstabletten drin?


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Haarinstitut Datum:30.03.07 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Centurio !

Die 2te Klasse Sklavinnen kümmern sich um die 1te
Klasse. Dann wird es garantiert so sein, daß die 3te
Klasse Sklavinnen sich um die 2te Klasse zu
kümmern haben.
Aber die 1te Klasse Sklavinnen sind zur Bewegungslosigkeit
verdammt? Oder müssen sie sich Sport-Training
fithalten ? Werden sie dann auf Fitneßmaschinen
geschnallt ?

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  RE: Teil 6: Das Haarinstitut Datum:30.03.07 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor ihr in wilde Spekulationen verfallt, kommt jetzt...

Teil 6

Sarah hatte jedes Zeitgefühl verloren. Sie kauerte an der Wand, an der sie immer noch angekettet war und genoss das wohlige Gefühl der Elektrostimulation. Sie hatte sich inzwischen mit Alexa angefreundet. Beide konnten jedoch wegen ihrer Ketten keinen körperlichen Kontakt herstellen, was die Mädchen einerseits total scharf machte, andererseits auch sehr frustrierte. Einmal schafften sie es, sich während ihrer morgendlichen Reinigung kurz zu umarmen, wurden aber sofort von einem Wärter getrennt. Die Bestrafung folgte promt. Beide Frauen bekamen für 24 Stunden einen Knebel verpasst, was sehr unangenehm war, da sie sich dadurch nicht mehr unterhalten konnten und was noch schlimmer war, auch noch ihre Mahlzeit verpassten.
Nach einer Zeit machte sich Routine breit. Am Morgen wurden die Mädchen abgekettet und in einen Sanitärbereich gebracht, wo sie eine halbe Stunde Zeit hatten, ihre Morgentoilette zu erledigen. Es wurde besonderen Wert darauf gelegt, dass ihre Haare immer frisch gewaschen und gekämmt waren. Die Wärter bestraften diejenigen sofort, die ihr Äußeres nicht pflegten. Dabei genügte es schon, wenn sie fettige Haaransätze hatten. Die Strafen gingen von Knebeln, am Pranger stehen und Elektroschocks bis zum Glatzenschnitt, der dann nicht als Bonus gewertet wurde. Das war die härteste Strafe, da sich dadurch die Haftzeit verlängerte. Sogar die Klasse 3-Blondinen waren von dieser Regel nicht ausgenommen. Für sie war es besonders schwer, in den engen Käfigen immer gepflegt auszusehen. Für 150 Klasse 3- Sklavinnen standen nur 10 Waschbecken zur Verfügung, die in Schichten genutzt wurden. Für ihre Reinigung wurden ihre Handfesseln gelöst und sie konnten sich endlich einmal durchstrecken. Allerdings erlaubte der knappe Zeitplan keine Verzögerung. Waschen, Zähneputzen, Haarewaschen und Toilette mussten innerhalb von 20 Minuten erledigt werden. Die Wärter, die als Aufsicht anwesend waren, kannten kein Pardon und bestraften jede Verfehlung sofort.
Etwa zwei Wochen nach ihrer Einkerkerung wurde Sarah von einem Wärter abgekettet und in einen Raum geführt, den sie schon von der Einkleidung her kannte. Er schloss ihre Halskette an einen Wandhaken und verließ den Raum. Sie war sehr aufgeregt, was wohl passieren würde. Kurz darauf betrat die Lederlady den Raum, die ihr damals die Fesseln verpasst hatte. "Hallo Nr. 11643, ich sagte ja, dass wir uns wieder sehen werden. Um es kurz zu machen; ich werde dir jetzt einen Vorschlag unterbreiten, der für dich sehr interessant sein dürfte." Begrüßte sie Sarah. "Ich habe dir ja letztes Mal schon erzählt, dass ich immer wieder Modelle für meine Experimente suche. Wenn du dich verpflichtest, mir bei einem neuen Experiment zur Verfügung zu stehen, wird deine Haftdauer auf fünf Jahre verkürzt." Sarah schöpfte Hoffnung, aber irgendwo musste ein Haken sein. "Was muss ich dafür tun?" fragte Sarah neugierig. "Es ist ganz einfach" erklärte die Lederfrau. "Da es sich um einen Eingriff in deinen Körper handelt, brauche ich deine Zustimmung. In gewisser Weise gehört uns dein Körper sowieso schon, aber es handelt sich hierbei um eine irreversible Veränderung." Sie machte eine Pause. Doch bevor Sarah etwas sagen konnte, fuhr sie fort. " Ich kann dir nicht mehr sagen. Das Projekt ist streng geheim. Nur soviel: du wirst mir persönlich unterstellt und ich garantiere für deine Entlassung nach 5 Jahren." "Wie lange habe ich Zeit, darüber nach zu denken?" fragte Sarah. "Ich gebe dir eine Stunde. Und überlege es dir gut. Dein jetziges Leben für 20 Jahre oder länger - oder meine Leibsklavin für 5 Jahre". Sarah überlegte. Doch wie sollte sie entscheiden, wenn sie nicht wusste, was für Veränderungen die Lederdame plante. Außerdem wäre sie von Alexa getrennt. Dann fällte sie folgenden Entschluss: "ich willige unter folgender Bedingung ein: sie machen Alexa, ich meine Nr. 11644, das gleiche Angebot und sie erlauben uns, zusammen zu bleiben." Die Lederlady überlegte kurz und willigte ein. "Ich habe Nr. 11644 auch schon für meine Experimente ins Auge gefasst. Sie ist eine sehr aparte Sklavin. Sie gefällt dir wohl? Also gut! Wenn Nr. 11644 auch einverstanden ist, können wir beginnen."
Von der Aussicht auf vorzeitiger Freiheit, haben beide Gefangene den Vertrag unterschrieben und wurden sogleich in einen separaten Raum gebracht.
"Ich bin Lady Myra", stellte sich die Lederdame vor. "Ich will euch jetzt eine kurze Einweisung geben, was euch erwartet. Ihr habt mir mit euerer Unterschrift eueren Körper übereignet. Dafür werdet ihr nach 5 Jahren entlassen, wenn ihr das noch wollt. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr nach diesen Veränderungen in die Öffentlichkeit gehen wollt." Lady Myra lachte und zeigte ihre sarkastische Seite, die die beiden Mädchen erschauern ließ.
Jetzt war es zu spät. "Dann ist ja alles klar" beendete Lady Myra die Unterredung, "morgen fangen wir an".
Ihre neue Herrin hatte vergessen, Sarah und Alexa anzuketten, als sie den Raum verließ. Das war ihre Chance, endlich die ersehnte Zärtlichkeit auszutauschen. Obwohl ihre Arme immer noch an ihren Keuschheitsgürteln befestigt waren, stürzten sie sich wie wild aufeinander, küssten und liebkosten sich. Dann bekamen sie beinahe gleichzeitig ihren bisher gewaltigsten Orgasmus, den sie je hatten.

Fortsetzung folgt…
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  RE: Das Haarinstitut Datum:30.03.07 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Centurio,

Leider kam ich erst jetzt dazu deine Geschichte zu lesen, und ich muss dir sagen, ich bin begeistert.

Jetzt lebt sie also in einer drei klassen Gesellschaft. Wie werden die Sklavinnen es verkraften, ständig Stimuliert aber ohne Orgasmus zu Leben?

Wie wirkt sich das ständige Angekettet sein auf die Haarlieferanten aus?

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Es grüßt das Zwerglein
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  RE: Das Haarinstitut Datum:30.03.07 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein, Hallo SteveN, Hallo Herrin_Nadine

danke für euere Kommentare und das Lob.
Versucht bitte nicht, in dieser Geschichte zu viel Logik zu suchen. Es ist eine fiktive Story, die zugegebenermaßen an den "Haaren herbeigezogen" ist.
Ihr sollt Spaß beim Lesen haben und sie nicht wissenschaftlich zerpflücken.
Aber es waren bei eueren Kommentaren schon ein paar gute Anregungen für die nächste Geschichte dabei.
Zuerst kommen aber noch 2 Teile. Ich sitze noch über dem Schluss.

Viel Spaß!!
Mike
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  RE: Das Haarinstitut Datum:30.03.07 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


nach dieser bemerkung fürchte ich schlimmes. sie werden so verändert, daß sie außerhalb des insituts nicht mehr leben können.

welche veränderungen werden vorgenommen? was es das, was sie wollten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Teil 7: Das Haarinstitut Datum:10.04.07 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, hat etwas gedauert mit der Fortsetzung. Jetzt endlich...

Teil 7:

Am nächsten Morgen wurden sie sehr zeitig von Lady Myra geweckt. Sie steckte voller Tatendrang. "Guten Morgen Nr. 11643 und 11644. Jetzt geht es los. Seid ihr bereit?"
Begrüßte sie die beiden Frauen. "11643, leg´ dich auf diesen Behandlungsstuhl, und 1164, steh auf und lege dich auf den Anderen." Sie deutete auf die jeweiligen Stühle und wartete, bis die beiden Mädchen Platz genommen hatten. Dann zog sie zwei Spritzen auf und verabreichte sie den Beiden. "Ich hoffe, ihr habt die letzte Nacht genossen. Es war wahrscheinlich das letzte Mal, dass ihr zu so etwas im Stande wart." Mehr bekamen sie nicht mehr mit, dann fielen Beide in einen tiefen Schlaf.
Lady Myra arbeitete zwei Tage durch, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war.
Sarah und Alexa schliefen noch. Als sie langsam aufwachten, nahmen sie zuerst die Decke war, aus der ein massiver Haken schaute und an dem wiederum eine massive Kette herab hing. Jedes der Mädchen versuchte, sich zu orientieren. Was war passiert? Wo waren sie? Wieso konnten sie sich nicht bewegen? "Alexa? Bist du da?" "Ja, ich bin hier drüben." Hörte sie eine schwache Stimme sagen. Also gut. Reden ging noch. Sehen ging auch noch und Hören funktionierte offensichtlich auch noch. "Kannst du dich auch nicht bewegen?" fragte Sarah. "Nein! Was haben die mit uns gemacht? Wollte Alexa wissen, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. "Wir werden es hoffentlich bald erfahren."
Es ging schneller als sie ahnten, denn in diesem Moment schaute Lady Myra nach ihren Versuchsobjekten und war erfreut, dass sie schon wach waren. "Wie geht es euch? Fragte sie und betrachtete mit einem zufriedenen Blick ihr Werk.
"Nachdem ihr beide schon wach seid, interessiert euch bestimmt, was mit euch passiert ist.
Ihr seid jetzt die perfekten Sklavinnen, bzw. besitzt ihr die perfekte Hardware, um perfekte Sklavinnen zu werden." Lady Myra hielt eine Fernbedienung hoch, so dass die beiden Frauen sie sehen konnten. "Ich werde euch jetzt einschalten, um die Wirkungsweise zu demonstrieren." Sie drückte ein paare Knöpfe und Sarah und Alexa spürten jeweils ein sanftes Kribbeln im ganzen Körper. "Steht auf!" befahl sie und plötzlich konnten sie sich bewegen. Es war etwas ungewohnt. Alles fühlte sich anders an aber sie schafften es schließlich, ihren Körper von der Liege zu bugsieren. Sie nahmen vor Lady Myra Aufstellung. "Ich zeige euch jetzt meine Genialität." Sie zog ein Tuch von einem Spiegel, den sie schon vorher aufgestellt hatte. Sarah und Alexa sahen jetzt das ganze Ausmaß ihrer Verwandlung. Zumindest die Optische. Sie waren entsetzt. "Was haben sie uns angetan?" jammerten die Beiden. "Kann man das wieder entfernen?" Lady Myra konterte stolz: "natürlich nicht. Das ist ja der Sinn einer Permanentsklavin. Im Übrigen habt ihr ja einen Vertrag unterschrieben." "Aber wie sollen wir nach 5 Jahren frei kommen, wenn man das nicht abbauen kann?" wollte Alexa wissen. Beide bekamen Angst. Auf was hatten sie sich da eingelassen?
"Schluss jetzt!" befahl Lady Myra. "Ich habe aus euch zwei perfekte Sklavinnen gemacht und darauf könnt ihr Stolz sein. Ich kann jetzt euere Körper an- und ausschalten. Ich habe dafür die zentralen Nerverbahnen unterbrochen und über eine Steuereinheit geleitet. Außerdem habe ich unwichtige Körperteile ausgeschaltet. Wichtig natürlich nur im Hinblick auf euere zukünftige Aufgabe. Wie ihr bemerken werdet, habe ich euere Hände in spezielle Stahlhandschuhe mit Universalkupplungen eingeschlossen, damit ihr nicht mehr an euch herumspielen könnt. Euer zukünftiger Eigentümer kann euch daran entweder anketten oder spezielle Geräte einklinken, je nach Geschmack. Euere Hände braucht ihr sowieso die nächsten Jahre nicht mehr. Um euere Köpfe seht ihr eine spezielle Vorrichtung, die ich euch gleich erklären werde. Euere Vagina habe ich so versiegelt, dass es unmöglich sein dürfte, jemals wieder daran zu kommen. Ich habe dafür extra einen Keuschheitsgürtel entworfen, der nie mehr zu öffnen ist. Außerdem habe ich alle erogenen Zonen mit speziellen Metallplatten gesichert. Ihr werdet nie wieder Lust empfinden, ohne dass euer Eigentümer es zulässt." Lady Myra wandelte stolz um ihre Geschöpfe herum. Dann fuhr sie fort:
"Wie ihr sehen könnt, habe ich euch identisch entworfen. Den kurzen Bob fand ich sehr erotisch. Deshalb habe ich Nr. 11643 den gleichen Schnitt verpasst. Die exakte Linie des Ponys, die ohrläppchenkurzen Seiten sowie der ausrasierte Nacken bildet den idealen Kontrast zu den Edelstahlfesseln. Es sieht aus wie ein Helm, der durch die Stahlbänder gehalten wird. Ich glaube, ich werde diesen Haarschnitt zu meinem Markenzeichen machen, der die perfekte Sklavin repräsentiert." Sie machte eine Pause und wendete sich Sarah zu: "sei nicht traurig, die langen Haare mussten sowieso ab, um deinen bisherigen Aufenthalt zu begleichen.
Euere Eisenfesseln habe ich belassen, da es sehr gefährlich wäre, sie zu entfernen. Ich habe jedoch noch weitere hinzugefügt."

Fortsetzung folgt…
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  RE: Teil 8: Das Haarinstitut Datum:10.04.07 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Weil es so lange gedauert hat, folgt auch gleich Teil 8.

Letzter Teil:

Sarah betrachtete sich immer noch im Spiegel und versuchte das Ausmaß ihrer Verwandlung zu erahnen. Sie war komplett in Metall gekleidet. Ihren Latexanzug hatte man entfernt, denn sie sah ein paar Stellen nackte Haut. Es waren jedoch nicht viele Stellen. Myra hatte ihnen einen Keuschheitsgürtel verpasst, den sie so noch nie gesehen hatte. Es war eine zweite Haut, die offensichtlich verschweißt sein musste, denn sie sah keinen Öffnungsmechanismus. Um den Oberkörper trug sie eine ähnliche Konstruktion. Sie sah aus wie ein ärmelloses, sehr enges T-Shirt, das den Nabel frei ließ, nur aus glänzendem Stahl. Um den Kopf hatte man ihr eine Art Ring verpasst, der rechts, links und hinten durch Stahlbänder gehalten wurde und so den Kopf komplett fixierte. An den seitlichen Bändern bemerkte sie Halterungen, an denen wahrscheinlich ein Knebel befestigt werden könnte. Der Haarschnitt passte jedoch wirklich gut zu diesem "Kopfkäfig", dachte sich Sarah insgeheim. Alexa sah darin ebenfalls atemberaubend aus.
Ihr Herz raste. Einerseits war sie schockiert über ihre Veränderung, andererseits faszinierte sie Myra mit ihren perversen Ideen. Sie musste sich eingestehen, dass sie sehr erregt war.
Arme und Beine waren mit zahlreichen Edelstahlreifen umschlossen. Sie trugen High Heels aus Edelstahl, die ebenfalls nicht zu öffnen waren. "Ich habe viele Ösen an euch angebracht, damit euch euer neuer Eigentümer in jeder Position fesseln und fixieren kann. Ihr seid perfekt. Ich werde mit euch in Serie gehen." Beide Frauen sahen sich an. Was hatte Lady Myra aus ihnen gemacht? Sie wurden gedemütigt, entführt, versklavt und jetzt noch in Eisen geschmiedet. Könnte es noch schlimmer kommen?
"Aber das Beste habe ich für den Schluss aufgehoben: euere Stahlrüstung ist ein technisches Meisterwerk. Wenn ich mit der Fernbedienung die Memorytaste drücke, geht diese spezielle Stahllegierung in ihre Ausgangsposition zurück. In euerem Fall ist die Grundstellung die kniende Sklavenstellung." Myra schien sichtlich Spaß an der Vorführung zu haben und drückte ein paar Tasten auf ihrer Fernbedienung. Sarah und Alexa spürten sofort, wie ihre Körper gegen ihren Willen in die Knie gezwungen wurden. Das Metall formte sich um, engte sie noch mehr ein, und fixierte sie in jener Position, wie sie Myra beschrieben hatte.
Beide Frauen waren jetzt absolut wehrlos. Alexa wollte wissen, wie lange dieser Zustand anhält aber Lady Myra ging auf diese Frage nicht ein. Sie war voller Enthusiasmus und fuhr mit ihrer Erklärung fort: "Euer Kopfgeschirr hat folgenden Zweck: es fixiert eueren Kopf, was ihr schon gemerkt habt. Und außerdem kann man an den Streben noch diverse Einsätze anbringen. Ich werde euch jetzt auf eine besondere Zeit vorbereiten. Bis ihr verkauft werdet, werdet ihr vollkommen versiegelt verbringen." Sie demonstrierte es sofort, indem sie Alexa einen Knebel in den Mund steckte und die seitlichen Laschen in die Halterungen einrasten ließ. Dasselbe machte Myra bei Sarah, die sich etwas wehrte. Doch Lady Myra ließ sich dadurch nicht abhalten. Sie setzte noch eines drauf und befestigte bei beiden Frauen auch noch eine Augenmaske, die gleichzeitig noch die Ohren versiegelte. Jetzt waren sie blind, taub und stumm, was sie sehr verunsicherte.
Lady Myra drückte wieder ein paar Knöpfe und die Stahlrüstungen wurden an den richtigen Stellen wieder etwas flexibel. Myra hängte jeweils eine Kette an den Halseisen ein und zwang die beiden Mädchen aufzustehen. Dann zerrte sie sie hinter sich her in einen engen Raum, wo bereits vier andere Frauen in ähnlichen Monturen angekettet an der Wand standen.
Ein Wärter bekam die Aufgabe, an jede Öse eine kurze Kette anzuschließen und mit einem Wandhaken zu verbinden. Selbst der Wärter fand das etwas übertrieben, führte jedoch den Befehl aus. Sarah und Alexa standen nun jeweils mit 22 Ketten, die mit der Kerkerwand verbunden waren, nebeneinander und waren zum Warten verdammt. Es waren drei endlose Wochen, die sie so verbrachten, nur unterbrochen durch die tägliche Hygienepause sowie die Nahrungsaufnahme. Sie hatten beide jegliches Zeitgefühl verloren. Jede Bewegung schmerzte und wurde nach ein paar Zentimetern durch irgendeine Kette gebremst. Ihr Bewegungsspielraum war gleich null. Beide Frauen bezweifelten, ob sie so die 5 Jahre durchhalten würden.
Dann bemerkten sie, wie ihre Ketten gelöst wurden. Man nahm ihnen die Augenmaske und der Knebel ab und führte sie in einen großen Raum, in dem bereits viele Frauen warteten.
Sarah und Alexa schauten sich an und verstanden nichts mehr. Sie sahen viele Männer in Uniformen, die hektisch herumliefen und andere, die ernst diskutierten. Dann ergriff ein Mann das Wort: "Meine Damen, ich bin Inspektor Henderson. Ich freue mich, ihnen mitteilen zu können, dass sie alle frei sind. Es ist uns endlich gelungen, diesen Verbrecherring aufzudecken. Es wird jedoch einige Zeit dauern, bis wir alle Frauen von ihren Ketten befreit haben und alle Personalien aufgenommen haben. Bitte haben sie etwas Geduld." Der Mann wendete sich jetzt Alexa, Sarah und den anderen Frauen zu, die mit Lady Mayra einen speziellen Vertrag abgeschlossen hatten. "Ich begreife nicht, was man ihnen angetan hat. Ich bezweifle, dass wir ihnen alle Fesseln entfernen können, ohne sie ernsthaft zu verletzen." Sie werden wohl den Rest ihres Lebens mit den Fesseln leben müssen. Aber bitte warten sie auf unseren Spezialisten. Er wird ihnen genau sagen können, wie ihr zukünftiges Leben aussehen wird." Dann wendete sich Inspektor Henderson wieder seinen Kollegen zu.
Zuerst wurden die Käfige aufgesperrt und die Klasse 3- Sklavinnen befreit. Dann kümmerten sich die Polizisten um die restlichen Blondinen. Sie lösten ihre Fesseln und führten sie in die große Halle in Erdgeschoß. Dutzende Schlosser wurden herbeigeholt, die sich um die Fesseln der Damen kümmerten. Viele Frauen konnten es noch nicht glauben, dass der Albtraum zu Ende war. Sie waren teilweise seit vielen Jahren hier angekettet. Viele von ihnen brauchten psychologische Betreuung um diese Gefangenschaft zu verarbeiten.
Inzwischen war der Spezialist eingetroffen und inspizierte die Frauen mit den Spezialfesseln. "Es tut mir leid," sagte er nach einer Weile resigniert. "Bei Ihnen hat man ganze Arbeit geleistet. Ihre Fesseln kann man nicht abnehmen. Sie werden sich wohl an ein Leben in Fesseln gewöhnen müssen." Sarah und Alexa schauten sich an und fingen an zu weinen. Sie versuchten, sich zu umarmen und sich gegenseitig zu trösten, aber ihre Fesseln verhinderten einen engeren Kontakt. "Das einzige, was ich machen kann, ist die Vermittlung eines Platzes, wo sie zusammen leben können und wo man sich um sie kümmert. Allerdings werden sie dort auch angekettet werden, denn es ist ein Heim für ungehorsame Sklavinnen, wo sie sich freiwillig verpflichten müssen, als rechtlose Sklavin keusch und gehorsam zu leben. Mit ihren Fesseln sehe ich leider keine Alternative, wieder ein normales Leben zu führen." Die Frauen hatten sich das anders vorgestellt. Lady Mayra hatte sie belogen. Sie plante nie, die Frauen nach 5 Jahren wieder zu entlassen. Stattdessen waren sie nur für Versuchszwecke eingeplant.
"Was wollen wir machen?" fragte Alexa. "Ich weiß es nicht," antwortete Sarah, "aber viele Möglichkeiten haben wir ja nicht." "Wenn wir das Angebot annehmen, können wir wenigstens zusammen bleiben". "Na gut!" entschied Alexa, "wir nehmen das Angebot an."
Der Spezialist führte daraufhin ein paar Telefonate und die Beiden Frauen warteten, bis sie abgeholt wurden.

Ende

Ich hoffe, sie hat euch gefallen.
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  RE: Das Haarinstitut Datum:11.04.07 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


sie hat uns sehr gut gefallen.

schade daß man den frauen mit den spezialfesseln nicht helfen konnte. denen hätte ich auch ein normales leben gekönnt.


freue mich schon auf deine nächste geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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