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 Autor Eintrag
Sir_Rowan
Sklavenhalter





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  Die Geburtstags-DVD Datum:22.09.07 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


"Ahem, Herrin?", stammelte ich nervös und spürte die Klammern an meinen Brustwarzen. "Richtig, es heißt Herrin", sagte Elvira streng, "das hast Du gut erkannt, Gerda." Ich kannte die Frau nicht, denn ich hatte sie erst heute abend in einer Frauenkneipe kennengelernt. Sie gefiel mir.

Sie war mit ihren 20 Jahren deutlich jünger als ich. Ihr athletischer Körperbau (1,85m , 75kg), die lange lockigen blonden Haare, das schlemische Spitzbubenlächeln und ihre spitzen Brüste hat mich angelockt. Wir tranken einen Cocktail und wurde nach zu ihr nach Hause. Sie hatte mich irgendwie um den Finger gewickelt gehabt.

Was aber nicht leicht ist, da ich beruflich immer das Sagen habe. Zwar bin ich mit meinen 37 Jahren die jüngste Führungskraft in der Justitzvollzugsanstalt Rammelstein an der Votzau, aber selbst die männlichen Gefangenen haben vor mir Respekt, von den weiblichen nicht zu schweigen.

Bereits vor ihrer Wohnungstür bekam ich Anweisungen, die ich zu Befolgen hatte...

Doch als die Tür geöffnet wurde, wurde ich ganz und gar überrascht....

Eine Lasterhöhle....alles in schwarz und rot, nur wenig Licht. Mir war sofort klar, das ist keine normale Wohnung. Ich konnte auch nicht feststellen, ob da noch wer war.
Sie war nett und zeigte mir alle Räume. Bedingung, in jedem Zimmer musste ich ein Kleidungsstück lassen.
Es war eine unmögliche Atmosphäre, sie so eine nettes offenes Wesen, ich so neugierig und es machte mir Spaß ihren Anweisungen zu folgen.

Ich trug nur noch Rock und Slip als wir im letzten Zimmer ankamen. Ich hielt mich für sehr klug und dachte, zieh lieber den Slip aus, der Rock gibt viel mehr Sichtschutz.

Für die glanzvolle Idee wirst du dich noch ärgern sagte sie grinsend.
Jetzt sah ich mich in dem Raum um. Einiges brachte sogar meine Fantasie in Wallungen andere Dinge waren mir sehr suspekt.
Sie legte mir ein Halsband um, klinkte eine Kette darin ein und zog mich so ein paar Schritte bis zu einem Bock. Sie zog an der Kette, so dass ich unweigerlich in eine gebückte Stellung kam und über dem Bock zum Liegen kam.
Die Kette machte sie an den Füssen des Bockes fest, so dass ich mich nicht mehr aufrichten konnte. Dann stieß sie mit ihren Füssen an die Meinen, so dass mir klar war, ich solle sie spreizen. Ich spürte, wie sie meine Fussfesseln ebenfalls an dem Bock befestigte.
So, meinte sie, was nutzt dir nun dein Röckchen?
Sie hob ihn hoch und ich fühlte mich unendlich entblösst, so eine demütigende Stellung, keine Chance auszuweichen.


Geniesse die bequeme Stellung, sagte sie und streichelte ganz zart über meinen Arsch.
Innerlich kochte ich, aber mir wurde klar, ich kann im Moment nichts tun. Ab dem Moment wurde ich ruhiger und fühlte mich wirklich wohl.
Sie erzählte jetzt ganz offen von iher Vorliebe für reifere Frauen. Auch davon, die reife Frau demütigen und schlagen zu können.
Wie aus dem Nichts fuhr sie mir mit ihrer Hand zwischen die Beine. So ein kleines Luder und ich stöhnte auch noch auf.

Hach, ne geile Mutti posaunte sie und haute mir mit ihrer flachen Hand auf den Arsch.
Ich bäumte mich noch einmal auf und wollte sie belehren, dass sie jetzt wohl doch zu weit ginge.

"Ja, sei mal so nett und sag uns deine Tabus!", wurde ich aufgefordert. "Kaviar ist absolut Tabu, Herrin", beichtete ich. "Egal, du wirst gleich Kaviar bekommen, Gerda", sagte Elvira streng. Ich war geschockt!. Und dann kam die Überraschung. Meine Herrin Elvira holte Brot und Butter sowie eine Dose Lachskaviar. Sie bestricht das Brot mit der Butter und strich den Kaviar auf das Brot und reichte mir das Brot mit den Worten "Laß es Dir schmecken, Gerda" - "Danke, Herrin!". Der Kaviar schmeckte wunderbar.


Klasse, wie dieses kleine Luder mit meinen Gedanken spielte. Sowas Geistvolles erhofft Frau sich eher von einem erfahrenen Mann, als dass sie es bei dem Kücken erwarten würde.
Sie fragte wie es mir ginge. Ich musste gestehen, dass es mir gut ging in ihrer Gegenwart.

Gut sagte sie, dann darf ich weiter mit dir spielen und du wirst folgen.
Sie läutete ein kleines Glöckchen, woraufhin ein spärlich bekleideter aber stattlicher Mann das Zimmer betrat.
Er machte einen leichten Kniefall und fragte nach ihrem Wunsch.
Du wirst mir etwas zur Hand gehen, sagte sie, die Mutti steht nicht so wirklich auf junge Frauen.

Lächelnd kommentierte er, dass er das so gar nicht verstehen könne.
Ich möchte sie einmal hauen, du reichst ihr deinen Schwanz, für den Fall sie wird zu laut, aber pass gut auf ihn auf.

Sie schlug mich mal mit der Hand, mal mit Dingen, die ich nicht zuordnen konnte, mal ganz zart, dann wieder härter so dass ich mich schon aufbäumte.
Der Mann war gut, er schien zu wissen wie es mir ging. Er pressete mir seinen Schwanz ins Gesicht oder auch in den Mund und sprach mir zu, wenn ihre Schläge zu arg wurden.

Aha meinte sie, brav schlecken tut sie auch. Ich spürte ihre Finger in meiner M*se. Sie hielt mir die Finger unter die Nase und sofort presste ich meine Lippen zusammen und drehte den Kopf weg.

Mach schon, sagte sie, ist doch erst mal nur dein Saft. Ich rührte mich nicht und sie wischte mir den Saft ins Gesicht.
fi**k sie kurz an, meinte sie, dann bekommt sie den Saft eben von deinem Schwanz.
Mir war nicht wohl dabei, aber seine kleinen Stösse waren geil, ich stöhnte nach mehr.

Nix da griff sie ein, so weit sind wir noch lange nicht. Lass sie lecken, sagte sie zu ihm. Wieder pressten sich meine Lippen sofort zusammen.
Er öffnete mir den Mund mit seinen kundigen Fingern und schob den Schwanz dann einfach nach. Eine Sekunde die ich mit meinem Ekelgefühl kämpfen musste aber dann siegte meine Gier den schönen Schwanz zu blasen.

Das Luder hatte es sich bequem gemacht und spielte ganz offen an ihrer M*se herum. Sie stand auf und hielt mir nun ihre Finger hin. Das war ja noch viel schlimmer. Ich war sofort wieder zu.
Jetzt fängst du an mich zu ärgern, sagte sie. Damit kommst du nicht durch, Herrin bin ich hier auch wenn du lieber Schwänze magst.

Sie befreite mich von dem Bock und zwang mich vor ihr auf die Knie.
Der Mann stellte sich hinter mich, ich spürte im Nacken seinen Schwanz. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen und streckte ihn etwas nach hinten über.
Jetzt drängte sie mir ohne Rücksicht ihre Mösenfinger in meinen Mund. Immer wieder holte sie neuen Saft und fickte mich mit ihren Fingern in den Mund. Irgendwie hatte ich mich an den Geschmack gewöhnt oder war ich zu geil??

Ohne lange zu zögern, holte Elvira eine Augenbinde und legte mir diese an.

"Schon mal leckeren Pflaumensaft frisch von der M*se getrunken, Omi?" rief sie schockierend. "Nein, Herrin", erwiderte ich beleidigt wegen dem "Omi". Es dauerte ein Weilchen, bis sie mir ein Glas reichte und in mich eintricherte. Es schmeckte sehr süß. Ich wunderte mich, als ich plötzlich eine Pflaume schluckte.

"Wie hat es Dir geschmeckt, Gerda?", fragte mich Elvira.

"Gut"

"Das war ein japanischer Pflaumenwein, Umeshu", klärte sie mich auf.

Plötzlich hatte Sie wieder eine fiese Idee. Wo das Mädel nur die Ideen hernahm? Ich wußte es nicht!

Quiz spielte sie mit uns.

Sie gab je einen Begriff vor und wir mussten unser perversestes oder geilstes Erlebnis erzählen. Beim Begriff Vorführung kam ich ins Schwitzen, welches sollte ich wohl lieber beichten, die Versteigerung oder den Nachmittag im Düsseldorfer Pornokino.


Reue, vermisste sie bei uns allen Beiden und die wollte sie uns nahe bringen.

Sie fesselte uns nahe beieinander stehend mit nach oben gebundenen Armen, die sie an einer Kette im Deckenbalken befestigte.
So peitschte sie uns, wen auch immer sie gerade traf. Beim Versuch auszuweichen berührten sich unsere Körper. Jeder hörte das Stöhnen oder Aufschreien des Anderen. Für Mitleid war nicht viel Zeit, wir wussten eh nicht wen und wo der nächste Schlag trifft.

Schön und gut...endlich ließ Elvira ihre Peitsche fallen... Gerda brannte der Hintern und wimmerte leise vor sich hin...da hatte das Luder eine neue gemeine Idee...sie streichelte Gerda mit einer Eiswüfeltüte über die geschundenen Stellen...


Unverhofft holte sie eine Waffeltüte mit Eis und ließ mich daran schlecken. "Du hast wirklich eine gute Leckbewegung. Schade, daß Du nicht bisexuell bist", meinte sie anerkennend.

Viele Stein plumpsten mir vom Herzen. Das "Danke, Herrin" kam ehrlich und dankbar von meinem Lippen.

"Wenn Sie wollen können Sie jederzeit wieder das Programm buchen!"

Xavier, meine Lebenspartner, war begeistert und lobte meinen Mut.

Yvonne die Kamerafrau nickte, als ich zu Dir blickte, und bestätigte das Urteil meines Partners.

Zwar war es einigermaßen unverschämt von Xavier mich so zu behandeln. Aber die 500 € für diese Geburtstags-Überraschungsession hatte sich wirklich gelohnt. Ich gab meinem Xavier einen dicken Kuß und freue mich schon darauf mit ihm gemeinsam die DVD von dieser Session anzugucken.

"Champagner für Alle", rief ich aus und ging duschen.

ENDE


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 22.09.07 um 14:03 geändert
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Geburtstags-DVD Datum:22.09.07 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sir_rowan,


kurz und knackig erzählt. sehr schönes kopfkino muß ich sagen.

danke dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Geburtstags-DVD Datum:22.09.07 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich möchte mich für die tolle Kurzgeschichte bedanken.
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Gruß vom Zwerglein
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lork Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Geburtstags-DVD Datum:19.10.07 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
danke für die Geschichte!!!
Nur weiter so, ich freue mich schon auf deine nächste Kurzgeschichte.
Lork
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Sir_Rowan
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  RE: Die Geburtstags-DVD Datum:07.12.16 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Vor neun Jahre wurde diese Kurzgeschichte von mir geschrieben.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Geburtstags-DVD Datum:08.12.16 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Vor neun Jahre wurde diese Kurzgeschichte von mir geschrieben.

Das musste wohl noch einmal gesagt werden.

(aber warum, frag ich mich)
Sarah
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