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  Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen
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 Autor Eintrag
stephan_K.1982
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Beiträge: 23

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  Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:07.08.08 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hier meine erste Geschichte ich hoffe sie gefällt. ich habe vor daraus eine lange Story zu machen mir selbst gefielen beim Lessen einiger Geschichten die ich hier im Forum fand, gerade diejenigen mit realem Hintergrund oder wo es sich zumindest danach anhörte.

Meine Geschichte ist tatsächlich meine Geschichte, zumindest ein Großteil davon entspricht der Wahrheit die Namen habe ich bis auf meinen eigenen geändert. Da ich die Story auch für mich und meine Freundin schreibe die auch die Idee hierzu hatte werde ich versuchen einen gewissen Tiefgang hinein zu bekommen, gerade der erste teil hier ist noch sehr harmlos und berichtet vor allem über das kennenlernen, doch ich verspreche für die die dran bleiben auch sexuell wird so einiges passieren.

Da ich eine rechtschreibschwäche habe bitte ich schon mal um Verzeihung doch denke ich das meiste ist dank Word Rechtschreibhilfe doch richtig. Auch Komma Setzung gehört nicht ganz zu meiner stärke dennoch viel spaß beim Lessen. Über Kommentare freue ich mich natürlich.

Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen

Teil 1 Einführung/kennenlernen

Nadine lag mal wieder in ihrem Bett ihre Füse weit gespreizt mit seilen am Bettgestell angebunden. Im Mund hatte sie einen recht großen ballknebel der auch bereits dafür sorgte das dünne Fäden von speichel aus ihren Mundwinkeln tropften. Die Augen mit einem Seidentuch verbunden. Sie atmete erschöpft in ihrem Unterleib spürte sie noch den Plastik sch wanz. Der ihr vor einigen Minuten wieder mal einen Orgasmus schenkte doch sie war nicht besonders glücklich geschweige dem befriedigt.

Vor zwei stunden hatte sie sich selbst den knebel verpasst die augenbinde und ihre Beine soweit gespreizt wie sie nur konnte am Bett festgebunden. Davor sich ihre schwarzen Nylons über ihre fast endloslangen Beine gezogen diese an dem dazugehörigen strapsgürtel befestigt sowie ihre höchsten Pumps angezogen nun ja sie hatte ohnehin nur zwei paare beide mit 8cm Absätzen in schwarzer Farbe. An ihren nippeln hingen immer noch die beiden Wäscheklammern sie atmete tief durch dann nahm sie die augenbinde ab und löste die seile an ihren Füßen und befreite sich von ihrem Lustspender und den klammern. Diese kleinen selbst Fesselungen reichten kaum aus um ihre Lust zu befriedigen weshalb sie auch immer seltener darauf zurückgriff meist machte sie es sich morgens unter der dusche das wurde die letzten Jahre fast schon zu einem Ritual das sie wirklich nur sehr selten auslas.

Nadine hatte schon länger keinen Partner ihre letze richtige Beziehung war auch schon wieder fast zwei Jahre her sie dauerte etwa ein Jahr , er beendete diese was ihr aber kaum etwas ausmachte sie liebte ihn nicht wirklich kam vor allem mit ihm zusammen weil sie endlich einen festen Partner wollte es war ihre erste Beziehung und auch die ein zigste bisher. Mit ihren Vorlieben und Neigungen konnte er kaum etwas anfangen.

Nicht das sie nicht schön wäre aber bis vor einigen Jahren war sie das was man wohl am ehesten als Mauerblümchen beschreibt dazu kam das Problem mit ihrer Größe. Ihre Mutter war fast zwei Meter groß auch aus diesem Grund bekam sie recht früh Hormone die das Wachstum einschränken sollten. Dennoch war sie bereits in der schule immer mindestens einen Kopf größer als ihre Mitschüler mit 14 war sie bereits 174cm und mit 16 180cm groß. Sie zog sich in ihrer Pubertät immer weiter zurück und war nie eine Party maus und galt eher als langweilig, die Jungs beachteten sie kaum. Glücklicherweise wuchs sie nicht noch weiter doch erst in ihrer Ausbildung zur Anwaltsgehilfin nach ihrem Realschulabschluss bekam sie mehr Selbstvertrauen und begann sich auch fraulicher zu kleiden. Mit 19 hatte sie dann wesentlich später als die meisten ihrer Freundinnen ihr erstes mal auch wenn es nach einer Party war und sie den jungen zwar süß fand doch nicht in ihn verliebt war, war es ein schönes Erlebnis er war zärtlich für ihren Geschmack schon fast zu zärtlich auch damals hatte sie schon diese Phantasien. Ab und an lieh sie sich sogar SM filme aus und schaute sie während sie es sich machte. Der junge hatte noch bis vor kurzem eine Freundin zu der auch wieder zurück ging. Zwar hatte sie mittlerweile mit 19 und am ende ihrer Ausbildung angelangt immer wider Verehrer doch war sie nicht der typ Mensch für sexuelle Abenteuer, nein sie wollte sich verlieben doch die Männer die ihr gefielen waren vergeben und da sie immer noch eher schüchtern war verging die zeit bis zu Mirko ihrem ersten und bisher einigsten freund er wollte einfach nicht locker lassen und da sie mittlerweile 23 Jahre alt war und sie ihn ja schon sehr nett liebenswert und auch sexy fand kam sie mit ihm zusammen. Nach einem Jahr trennte er sich von ihr er hatte eine andere kennengelernt. Und nun war sie 26jahre lebte zeit zwei Jahren wieder allein in diesen zwei Jahren wurden ihrer Phantasien immer mehr mittlerweile war Sie auch in Chats hatte sogar den ein oder anderen online Herr doch meist verlief das ganze immer noch dem gleichen muster so nach dem Motto schieb Dir was Großes rein. Und die die interessant waren und mit denen sie etwas länger kontakt hatte wollten sich nicht treffen oder aber sie traute sich doch nicht.

Nun stand sie im Schlafzimmer vor dem großen spiegel immer noch die Strapse an ja mittlerweile war sie selbstbewusster und wuste sich anzuziehen auch in der Öffentlichkeit warum klappte es bloß nicht endlich einen festen Partner zu finden mit dem sie ihrer Phantasien ausleben konnte dem sie vertraute und vor allem dem sie sich hingeben konnte ohne angst zu haben das er sie verurteilte wegen ihren wünschen und Neigungen. Sie blickte sich im spiegel an und streichelte sich nochmals zärtlich über ihre brüste. Sie war 180cm groß hatte eine schlanke Figur mit einem festen hintern und schönen brüsten mit der große 80b ihre langen knapp über die schulter hängenden schwarzen Haaren und den blauen Augen ja sie fand sich sexy sehr sogar. Ihre Größe machte ihr kaum noch Probleme sie hatte sich damit abgefunden meist die größte Frau im Raum zu sein nur damit in der Öffentlichkeit auch noch schuhe mit hohen Absätzen zu tragen das traute sie sich kaum da kam sie sich immer noch etwas komisch vor, vor allem da sie spätestens dann ja auch fast alle Männer überragte und das wollte sie vermeiden.

Sie zog sich ganz aus und ging erst mal unter die dusche. Als sie rauskam klingelte Ihre ältere Schwester durch ob sie Lust hätte sich noch zu treffen nun es war ja Samstag erst 21 Uhr und wen sich der Mann ihrer Schwester schon mal kurzfristig bereit erklärte auf die beiden kleinen aufzupassen damit sie sich mit ihrer Schwester treffen konnte sagte sie zu. Um 22 Uhr verbredeten sie sich mit ihrer Schwester in einem der vielen Kaffees bzw. Bars mitten in Heidelberg. Es war Frühling doch schon recht warm selbst abends, sie zog sich ihren schwarzen Rock an dazu die weise langärmlige bluse und flache schuhe selbst die Strapse zog sie sich wieder an dazu noch einen schönen BH nahm ihrer Tasche und ging Loss ihre Harre trug sie wie meist in ihrer Freizeit offen. Ihre Schwester wartete bereits auf sie. Es war recht viel betrieb kein wunder in einer unistadt wie Heidelberg sie selbst wohnte erst zeit einem halben Jahr hier die Kanzlei ist umgezogen von Bensheim und hatte auch ihr eine geräumige zwei zimmer Wohnung zu einem für Heidelberg gerade zu phänomenalen Mietpreis angeboten und sie nahm natürlich an. Sie unterhielten sich über dies und das natürlich wollte ihre zwei Jahre ältere Schwester auch wissen ob sie den nun endlich jemanden nettes kennengelernt habe immerhin gebe es hier ja genug Auswahl in einer Stadt voller junger Studenten. Ihrer Schwester hatte bereits mit 24 Jahren geheiratet und hatte mittlerweile zwei Töchter von zwei und einem Jahr. Sie saßen an einem kleinen Tisch neben an einem größeren tisch saßen bereits einige andere die immer wieder lachten und sich anscheinend prima amüsierten auch die Bedingung die ihnen gerade noch ihre trinks brachte setzte sich zu diesen anscheinend hatte sie Feierabend sie es waren zwei Mädels und zwei Jungs sie schätze alle so auf Mitte zwanzig. Dan kam auch ein junger Mann oder vielleicht auch eher doch ein jugendlicher zu ihnen er war groß recht kräftig gebaut aber keinesfalls dick doch irgendwie fand sie passte er nicht in diese gruppe zumindest von der Kleidung. Er hatte weite Jeans an die sonstwo hangen ein noch weiteres Shirt und eine dieser breiten kappen er hätte in einer dieser hip hop Videos mitspielen können nicht das etwas gegen hip hop gehabt hätte gerade die amerikanischen Künstler fand sie ganz gut und vor allem auch gut tanzbar. Doch er passte eben nicht in die gruppe und viel insgesamt einfach auf. Als er immer näher an den tisch kam begrüßte er erst mal alle und vor allem die Mädels wurden erst mal gedrückt und umarmt vor allem die blonde Bedienung sie sie irgendwie sympathisch fand wurde lange gedrückt. Dan kam er an ihren tisch fragte höflich ob er den dritten Stuhl nehmen dürfe er schaute mit seinen braunen Augen Nadine länger an als nötig ihrer Schwester schien er gar nicht zu beachten natürlich dürfe er, er nahm ihn und gesellte sich wieder zu einen freunden.

Also irgendwas lässiges hatte er ja an sich und seine Augen schienen sie richtig gehend zu mustern dachte sie noch nach und aber das auch keine unangenehme weise als ihrer Schwester sich wieder meldetet hallo Erde an Nadine noch anwesend ähm ja natürlich wo waren wir na hör mal also aus dem alter bist du wohl raus dich mit so einem einzulassen flapste ihrer Schwester. Was spinnst du ich war nur abgelenkt außerdem ist er denk ich zu jung für mich. Du ich muss leider gehen habe gerade eine SMS bekommen die kleine schreit die ganze zeit nur und Jürgen bekommt sie einfach nicht ruhig. Ja schon gut geh du nur ich bezahl gib ihr einen Kuss von mir wir telefonieren ja machen wir antwortete sie und war auch schon weg. Nadine saß nun allein da wartete das eine Bedienung in der nähe war damit sie ein Zeichen geben konnte das sie gerne bezahlen würde. Ihr blick wanderte immer wieder auf die gruppe die sich unterhielt und vor allem auf den so lässigen typen mit den breiten Klamotten der sich gar nicht daran störte das er so ganz anders aussah als die anderen im Kaffee. Immer wieder versuchte sie zuzuhören über was er gerade mit einem seiner freunde der sicher schon anfang dreißig war diskutierte es ging wohl um Politik irgendwann drückte die blonde Bedienung dem dreißigjährigen einen Kuss auf die Lippen nun hör aber auf Alex ihr beiden diskutiert sonst wieder nur den ganzen Abend schon gut Nina wir hören ja schon auf, ja lass und doch über Fußball reden antwortete der „Rapper“ Nina schien das noch weniger zu gefallen auch Stephan weist du das ist ja noch schlimmer außerdem gehörst du heute mir sie stand auf und drückte Stephan lange immerhin habe ich dich ja fast einen Monat nicht gesehen. Tja Alex du bist zwar ihr freund aber gegen Stephan ihren ach so geliebten besten freund der Welt hast nicht mal du eine Chance mischte sich eine andere ein und lachte. Genau wie die anderen jetzt auch Nina ging wieder zu ihrem Alex setzte sich erst mal auf dessen schoss und Küste ihn innig der wiederrum spielte den beleidigten doch jeder merkte er spielte ihn nur ganz klar auch Alex und Stephan schiene sehr gut befreundet zu sein.

So langsam konnte aber wirklich mal eine bedienung aufkreuzen dachte Nadine. Plötzlich schaute dieser Alex sie genauer an und erst jetzt erkannte sie ihn auch natürlich ganz am anfang ihrer Ausbildung war er als Referenda in der Kanzlei beschäftigt er war damals am ende seines Jura Studiums und die paar mal die sich unterhielten wirklich sehr nett gewesen. Nadine bist du es wirklich jetzt schauten alle zu ihr ja wenn du Alex bist sagte sie und lächelte ihn an komm setzt dich zu uns darf ich vorstellen das ist Nadine wir haben und vor Jahren kennengelernt als sie in dieser Kanzlei in der Ausbildung war bei der ich mein letztes Referenda gemacht habe das ist meine Freundin und das einige andere freunde los komm schon wir beißen alle nicht sagte er, darauf sagte eine schwarzhaarige naja bei dem ein oder anderen solltest eher vorsichtig sein und schaute diesen Stephan lachend an genau dieser rückte etwas beiseite so das sie mit ihrem Stuhl dazwischen konnte.

Als erstes wurde ein wenig erzählt sie erfuhr das Alex tatsächlich zeit einigen Jahren als Anwalt tätig war Nina Kunst studierte Eva die schwarzhaarige derzeit als Dekorateurin tätig war und Stephan eine Ausbildung zum Bürokaufmann in einer Wohltätigkeit / Entwicklungsorganisation machte. Seine Augen schienen sie irgendwie magisch anzuziehen hatte sie das Gefühl irgendwas hatte er was sie neugierig machte sehr neugierig sogar er war auch bereits 24 Jahre das er noch in der Ausbildung war lag vor allem daran das er einen nicht allzu geraden Lebensweg hatte klärte sie diese Eva auf.

Sie unterhielt sich mal mit Alex mal mit Eva oder Nina nur Stephan der zog sich irgendwie eher zurück sprach nicht besonders viel kaum drei Wörter mit ihr doch schaute er sie fast die ganze zeit an. Erst nach fast zwei stunden als alle bezahlten bezahlte auch sie möchtest du noch mit zu uns kommen wir feiern noch ein wenig bei und weiter fragte Nina sie. Nach kurzem überlegen stimmte sie zu der Abend war wirklich sehr schön bisher sie fand alles sehr sympathisch und ein paar freund in der neuen Stadt konnten schließlich nicht schaden. So liefen sie alle etwa 10 min zu Alex und Nina nachhause eine schöne große drei zimmer Wohnung mitten in Heidelberg alle bekamen erst mal was zu trinken und setzten sich ins Wohnzimmer in einer ecke sah sie quarterförmige Skulpturen die sind von Nina eines ihrer Erstlingswerke erklärte ihr Alex. Nina und Stephan setzten sich etwas gesondert und unterhielten sich leise. Auch die, die haben sich sicher einiges zu erzählen sagte Alex und fing zugleich eine Unterhaltung mit ihr und Eva an die zeit verging recht schnell Nadine musste zugeben sich schon lange nicht mehr so gut amüsiert zu haben. Irgendwann kamen auch Nina und Stephan wieder dazu auch so hier liegt auch noch dein buch rum sagte Alex war wirklich ganz interessant er nahm ein buch aus dem regal ich leg mal da auch das Sideboard dann vergisst du es morgen früh nicht ich nehme doch an das du hier schläfst ja sicher antwortete Stephan.

Als Nadine den titel des Buches sah wurde musste sie wohl mit weit offenen Augen das buch anstarren den Eva sprach sie an ist doch nichts dabei ist ja nur ein kleines bondage buch. Ja sicher sagte Nadine wieder immer noch überrascht das ausgerechnet dieser ach so lässige typ anscheinend sich zumindest für bondage interessierte. Na hör mal was erschreckst den so, Stephan hat eben seine Vorlieben und die sind ja auch sehr spannend lächelte Eva sie an. Ja absolut sagte Nadine in Gedanken das ist es nicht nur ich …. Ja du dachtest nur weil er gekleidet ist wie einer dieser prols aus den Videos ist er auch einer oder wie sagte Eva jetzt schon fast etwas aggressiv hinter dem steckt mehr als die meisten denken eigentlich solltest das wissen wen heute Abend bissel zugehört hast. Und tatsächlich immer wenn Stephan sich in einer Diskussion einmischte und etwas sagte hatte es Hand und fuß egal ob im kulturellen oder auch politischen Bereich. Irgendwie faszinierte er sie immer mehr und als sie da so da stand kam er auf sie zu. Er zeigte auf das buch interessierst du dich den hierfür fragte er einfach drauf los, sie hatte schon bemerkt das in diesem Freundeskreis ganz offen über alles geredet wurde, ähm ja irgendwie schon warum zum Teufel war sie plötzlich nur so nervös das war ihr ja schon ewig nicht mehr passiert und erinnerte sie an die zeit in der schule als sie noch so extrem schüchtern war. Wenn du möchtest leih ich es dir, das ist lieb aber ich also ich habe dasselbe zu hause. Ah eine Kennerin er lächelte und dieses lächeln gefiel ihr unglaublich gut. Sie unterhielten sich noch ein wenig über dies und das allerdings nicht über bondage wahrscheinlich dachte er es wäre ihr zu unangenehm kein wunder so wie sie sich anstellte. Irgendwann es war schon drei Uhr nachts verabschiedeten sich Nina und Alex ins Bett sorry aber ich bin echt geschafft erklärte Nina nehmt euch was ihr wollt viel spaß noch. Eva ging auch gerade in ein zimmer das wohl das Gästezimmer war. Nun da müssen wir uns wohl die Schlafcouch teilen meinte Stephan, nein keine angst das war nur ein spaß ich schlafe bei Eva. So war das also dachte sie war sie irgendwie seine Freundin hatte sie irgendetwas nicht mitbekommen den Abend. Wir sind nicht zusammen oder so aber wir haben das schon abgeklärt erklärte ihr Stephan. Wir wussten ja nicht ob du hier schlafen möchtest und wenn ja ist es denk ich besser wenn ich mit Eva in einem Bett schlafe wir sind auch schon ewig befreundet. Ach so ich dachte kurz ihr wird zusammen erklärte Nadine ihm. Wir? Er lachte laut drauf los nein sicher nicht das wäre was warum lachte er nur so dachte sie. Aber auch eine gewisse Erleichterung machte sich in ihr breit nun was ist nun möchtest du hier schlafen? Nein ich werde dann denk ich nach hause gehen ich wohne nicht also weit weg von hier. Ok dann bring ich dich aber sie gingen kurze zeit später die Tür raus und er brachte sie nach hause nach 20minuten waren sie an der Tür sie hoffte er würde nach ihrer Telefonnummer fragen doch stattdessen kam er ihr plötzlich sehr nahe so nah wie an dem ganzen Abend nicht, sie dachte schon er wolle sie küssen aber das ging dann doch zu schnell ok er hatte was er war groß sicher 186cm hatte einen ganz guten kräftigen Körperbau wenn auch sicher kein sixpack aber diese total durchtrainierten mochte sie ohnehin nie. Und seine Augen hatten etwas Besonderes fand sie aber sich einfach so küssen zu lassen oder sogar mehr das ginge zu weit. Noch als sie das dachte spürte sie seine arme um sich und seine Lippen auf ihrer rechten Wange, schön dich kennengelernt zu haben Nadine ich hoffe sehr wir werden uns wieder sehen dann machte er sich auch schon auf den weg.

Nadine war noch ganz komisch zu mude seine Lippen waren sehr zärtlich auf ihrer Wange und sicher etwas länger als dies so üblich war doch was sie wesentlich mehr faszinierte waren seine starken und große Hände mit langen fingern diese er an ihren hüften legte mit einem gewissen druck ja sie wolle ihn auch wieder sehen besser kennenlernen beschloss sie als sie in ihre Wohnung ging und dich schlafen legte.

Stephan ging wieder zurück in die Wohnung von Alex und legte sich auf die Couch. Er war sicher etwas angetrunken von dem ganzen Alkohol dennoch hatte er wiederstanden zu versuchen sie auf den Mund zu küssen. Zum glück dachte er den das wäre sicher nicht gut gewesen überhaupt was dachte er eigentlich sie war zwei Jahre älter ok er hatte schon etwas mit älteren und zwei Jahre sind gar nichts aber sie sieht so fantastisch aus selbst wen sie keinen freund hatte was er glaubte am Abend raus gehört zu haben, mit ihm würde sie sich sicher nicht einlassen aber die Vorstellung das doch lies ihn nicht los. Schon vom ersten Augenblick als er in ihrer tiefblauen Augen sah lies sie ihn nicht mehr los sie war hübsch lange schwarze harre groß gewachsten schlank aber nicht dürr er mochte diese hungerhagen nicht, dazu war sie charmant und ihr lächeln das er den Abend über des Öfteren sah gab ihm den Rest. Egal auch wenn es unwahrscheinlich ist das er auch nur den hauch einer Chance hatte er wollte es riskieren und versuchen sich wieder mit ihr zu treffen und durch Alex wäre dies sicher möglich wenn zunächst auch nur in einer gruppe aber wer weis träumen darf man ja noch dachte er so und schlief ein.
Am nächsten morgen frühstückte er mit Nina allein Alex und Eva waren joggen eigentlich wäre er ja mitgegangen aber er wollte sich auch mal wieder in ruhe mit seiner besten Freundin unterhalten sie hatten einiges zusammen erlebt und eigentlich war sie wesentlich mehr als seine Freundin sie war seine Familie und genoss er das frühstück sehr. Sie scheint die ja den kopf verdreht zu haben fing sie auch schon an es war zwecklos Nina kante ihn einfach zu gut war es wirklich so offensichtlich nun für mich schon sagte Nina. Ja ich würde sie gerne wieder sehen und besser kennenlernen, mmh da scheint es dich ja erwischt zu haben die letzten vier Jahre hast du es ja immer noch am selben Abend versucht und warst ja auch nicht selten erfolgreich das du von besserkennen lernen sprichst … muss ich mir etwa sorgen machen neckte Nina ihn werde wohl den Notarzt anrufen müssen oder wie?

Jaja sehr witzig nur glaubst du echt ich habe ein Chance ich meine sie ist einfach nur wow und ausgerechnet gestern bin ich mit diesen Klamotten angetanzt. Ach was Klamotten also wen sie wirklich dar nach achtet ist sie eh nichts für dich sagte Nina. Mag sein doch er ärgerte sich immer noch. Warum hatte er nicht einfach ein normales Hemd ein eines seiner Sakkos angezogen und eine etwas dezentere Hose wie er im Büro meist rumläuft. Sein Kleiderschrank gab ziemlich viel her er hatte einen kleinen modetick und gab nicht gerade wenig Geld für Kleidung aus er liebte es sich unterschiedlich anzuziehen von den extra weiten Hip-Hop Klamotten mit zu Boss Anzügen hatte so ziemlich alles im Kleiderschrank. Aber naja das lies sich nun auch nicht mehr ändern dachte er als Nina ihm von den letzten Wochen erzählte.


So das erste treffen ist geschafft (-: beim nächsten mal passiert schon einiges mehr …

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:07.08.08 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stefan_K_1982,

du hast einen guten einstieg in die geschichte geschafft. deine darsteller und das umfeld gut beschrieben. der text ließt sich gut, würde aber besser zu lesen sein wenn du nach ca 5 - 9 zeilen immer einen absatz mit leerzeile machen würde. so würde auch dein text übersichtllicher aussehen.

ich bin jetzt gespannt wie es weitergeht


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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stephan_K.1982
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:08.08.08 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der zweite teil hoffe er gefällt und das das eine oder andere Kommentar abfällt(-:

Teil 2 Wiedersehen


Nadine schlief in dieser Nacht recht unruhig immer wieder kreisten ihre Gedanken um Stephan und den vergangenen Abend. Gegen 10uhr morgens stand sie auf sie hatte kaum mehr als sechs stunden schlaf gefunden als erstes ging es unter die dusche wie schon fast automatisch wanderten ihre Finger über ihrer brüsten nach unten , über ihrem Bauchnabel hin zu ihrer spalte ja das brauchte sie jetzt um wach zu werden sie rieb sich und nahm zusätzlich den warmen wasserstrahl zu Hilfe es dauerte nicht lange und ein kleiner aber feiner Orgasmus überkam sie.

Beim abtrocknen dachte sie über den vergangenen Abend nach war dieser Stephan wirklich so sympathisch und interessant oder war es der Alkohol gemischt mit der immer mehr werteten Sehnsucht endlich den richtigen zu finden. Sie erinnerte sich an seinen Abschiedskuss und den druck seiner Hände auf ihren hüften und musste dabei grinsen wie sie im spiegel feststellte ja sie wollte ihn wiedersehen und selbst wenn er sich doch als nicht so toll rausstellte der Abend war super gelaufen und sie hoffte auf weiterer treffen auch mit den anderen, nur sie hatte niemanden ihre Telefonnummer gegeben und es hat sie auch niemand danach gefragt nun ja sie wusste ja wo Nina jobbte und sicher würde sie notfalls auch die Wohnung von Alex wieder finden falls nötig. Stephan wohnte nicht in Heidelberg sondern in Bensheim zeit einem Jahr schade das sie ihn nicht vorher dort getroffen hat dachte sie noch beim abtrocknen.


Stephan der beim frühstück mit Nina war verabschiedete sich auch bald entschuldige aber ich muss echt mal nach hause meine Mitbewohner fragen sich sicher schon wo ich stecke zudem weist du doch das ich morgen schon wieder für zwei Wochen unterwegs bin. Ja natürlich antwortete Nina viel spaß in Berlin und Dresden bist ja dieses Jahr ganz schön unterwegs, ja durch das jubele um haben wir einige Veranstaltungen die ich betreuen kann ist besser als die ganze zeit nur im Büro zu sitzen grüß Alex und Evas, ja klar mach ich. Ach noch was also wen du zufällig Nadine treffen solltest gebe ihr doch bitte meine Telefonnummer also wen sie sie überhaupt möchte, ich Idiot habe das gestern total vergessen, ok mach ich er ging und sah noch das lächeln von Nina.


Den Sontag verbrachte Nadine ganz entspannt vor dem Fernseher, am Montag ging sie nach der Arbeit wieder in das Kaffee wo Nina arbeitet doch sie sah sie nicht auch Dienstag und Mittwoch nicht. Sollte sie wirklich einfach so bei Alex an der Tür klingeln und was dann? Vielleicht fanden sie sie ja auch gar nicht sooo toll und waren überhaupt nicht daran interessiert an weiterem kontakt, aber so wirklich glaubte sie das nach dem schönen Abend eigentlich nicht. Donnerstags abends sah sie Nina dann doch arbeiten diesmal hinter der Theke auch sie sah sie sofort und lächelte ihr zu Nina war kaum kleiner als sie selbst sicher auch so 177cm lange blonde haare sehr schlank und blaue Augen und vor allem einfach super sympathisch kein wunder das sich Alex gleich in sie verliebte wie er an dem Abend strahlend erzählte Nina war genauso alt wie Stephan also 10 Jahre jünger als Alex der 34war.

Sec bitte ich mach eh gleich pause setz dich doch da drüben hin ich bin gleich bei dir. Sie setzte sich an einen tisch schon nach 5 Minuten kam Nina dazu puh endlich pause donnerstags ist immer sehr viel los. Schön dich wieder zu sehen ich hatte gehofft das du irgendwann hier aufkreuzt und nicht nur ich sagte sie mit einem vielsagendem lächeln. Aha, ich wollte dich eigentlich fragen ob wir wieder mal was unternehmen können Gott was machte sie nur sie kante die Leute ja kaum und schon bot sie sich regelrecht an. Doch Nina sagte sofort ja klar Alex hat sich auch schon geärgert dass er ganz vergessen hat noch deiner Telefonnummer zu fragen. Schön ich gebe sie dir gleich. Ok danke ach so das hätte ich ja fast vergessen sagte Nina das hätte mir echt ärger einbringen können lachte sie plötzlich ich habe ja auch noch etwas für dich das heißt wen du überhaupt interresse daran hast. Kommt ganz darauf an was es ist? Stephan hat mich gebeten dir seine mobilfunknummer zu geben wen ich dich sehe. Urplötzlich merkte sie wir ihr puls hoch ging und ihr herz schneller pochte das gab es doch gar nicht sein Name reichte um das auszulösen das war ihr ja wirklich noch niemals passiert dachte sie noch als sie den fragenden und auch prüfenden blick von Nina bemerkte. Also ja sehr gerne geb sie mir mal vielleicht ruf ich ihn mal an. Nina gab ihr ein zettel mit der nummer du solltest wirklich anrufen ich denke er würde sich freuen. Wie lange seid ihr den schon befreundet ihr scheint sehr vertraut miteinander zu sein. Schon fast 10 Jahre. Und du meinst wirklich er freut sich über einen anruf von mir, oh Gott sie verhielt sich ja als sei sie 15 dachte sie noch als Nina plötzlich mit gespielter strenge sagte als wüstest du das nicht du hast ihm doch aller Anschein den kopf verdreht. Irgendwie mochte sie Nina wirklich auf anhieb und so traute sie sich ein wenig mehr zu fragen. Er hat also keine Freundin? eine Freundin oh nein schon lange nicht mehr sicher er hat die letzten Jahre einige Abenteuer gehabt aber das möchte ich gar nicht so genau wissen. So einer war er also dachte sie, keine angst bei dir ist das denk ich was anderes aber das musst du schon selbst herausfinden ich mich nicht in sein Sexualleben aber es würde mich freuen wen vielleicht was würde aus euch so wie dich habe ich ihn wirklich schon Jahre keine mehr ansehen sehen. Jetzt dachte Nadine schon sie würde rot werden doch zum glück bildetet sie sich das nur ein. Du ich muss wieder an die Arbeit ach so er ist noch eine gute Woche unterwegs wenn dann solltest du ihn nach 20 Uhr versuchen anzurufen da hast du noch die besten Chancen ihn zu erreichen. Ok danke by.

Zufrieden ging sie nach hause und nahm sich vor es am Wochenende zu versuchen. Samstags abends rief sie ihn an und er klang wirklich glücklich als er ihre stimme hörte sie unterhielten sich erst ein wenig über dies und das darüber was er arbeitetet und über den Abend. Irgendwann kam auch das Thema auf das buch und seine stimme klang einfühlsam und so unterhielt sie sich für ihre Verhältnisse recht offen über ihrer Phantasien bisher tat sie das höchsten im Chat mit fremden.

Auf die frage nach ihren Beziehungen antwortete sie dass sie erst eine richtige hatte und diese nichts mit bondage und SM zu tun hatte. Er schafte es ihr das nötige vertrauen zu vermitteln und immer offener zu reden auch er redetet viel über seine Phantasien doch sie merkte auch das er sich anscheinend irgendwie zurückhielt den er deutete vieles nur an. Auf die frage ob er den bereits reale Erfahrungen habe sagte er ein paar aber auch nicht besonders viele was auch daran lag das er eben die letzten Jahre in keiner Beziehung war und gerade für solche Spielchen vertrauen so wichtig sei und das er nicht der typ Mensch ist der eine feste Beziehung anfing nur um nicht allein zu sein.

Sie telefonierten die gesamte nächste Woche fast täglich und langsam reifte in ihr der Entschluss mit ihm wolle sie auf jeden fall ihrer reale Erfahrungen sammeln und es versuchen sich endlich hinzugeben und auszuliefern wie es sich ja schon so lange wünschte.

So machten sie noch gleich für den Freitag an dem er wieder zu hause ankam ein treffen aus sie gab ihm ihre nochmals ihre Adresse und lud ihn zum essen ein.

Sie war sehr aufgeregt an diesem Freitag machte auch früher bei der Arbeit Schluss konzentrieren konnte sie sich ohnehin kaum. Sie bereitete eine selbst gemachte Lasagne vor und einen schönen italienischen Salat sicher nichts Besonderes doch es ging schnell beim fertigstellen und er mochte wie sie erfuhr italienisch am liebsten. Auch in ihrem Schlafzimmer bereitete sie einiges vor sie hatten nicht viel ausgemacht nur das er abends zum essen komme und dann wolle man sich weiter unterhalten und kennenlernen doch sie faste den Entschluss sich ihm anzubieten sie wusste das er gerne dominierte demütigte und wohl auch eine gewisse sadistische Neigung hatte diese allerdings noch nie wirklich real auslebte so das er nicht genau wüste ob es nur eine Phantasie war oder er sie auch real ausleben mochte Phantasie und Realität sind immer zwei paar schuhe wie er mal sagte und er hatte sicher recht dachte sie doch sie war sich sicher das sie ihrer Phantasien zur Realität machen wollte sicher nicht alle gleich zu beginn aber sie glaubte er würde es sicher nicht übertreiben wusste er doch das sie real sehr unerfahren ist.

Punkt sieben Uhr klingelte es gut er war pünktlich die Lasagne war in einigen Minuten auch so weit.

Als sie die Tür öffnete war sie überrascht aber sehr positiv und auch er war wohl mehr als verblüfft und schluckte und bettete innerlich bitte wen das nur ein Traum ist dann lass mich sehr lange schlafen.

Sie hatte sich entschieden ihre weise Nylons anzuziehen dazu einen weisen mini lederrock und ein eine weise bluse andere Wäsche hatte sie nicht an ihrer haare hatte sie zu einem Zopf gemacht. Er hatte diesmal eine weit engere Jeans an ein Hemd und ein schwarzes Sakko mit einigen Stickereien. Erst nach dem sie sich sicher eine ganze Minute still angeschwiegen hatten bat sie ihn herein. Sie brachte ihn zum Küchentisch der schon gedeckt war und von dem ebenfalls weise Kerzen erlöschen.

Du siehst einfach Wahnsinn aus sagte er fast schon zaghaft vielen dank das essen ist gleich fertig sie tischte auf er wollte ihr helfen doch sie sagte bleib bitte sitzen immerhin bist du der Herr und grinste dabei vielsagend. Beim essen redeten sie nicht viel doch schauten sich immer wieder tief in die Augen die Spannung war förmlich greifbar dann als sie fertig waren sie gerade am abdecken stand er auf und war plötzlich ganz nah bei ihr. Sein herz pochte doch er dachte nur jetzt oder nie. Ich möchte dich küssen sagte er ganz nah bei ihr stehend. Sie lächelte und antwortete natürlich Herr wie sie wünschen ihr herz pochte und sie glaubte schon es sprengte ihren Brustkorb sie hoffte sie habe es gerade nicht übertrieben und das er nun darauf einging und das Kommando übernahm. Das gibt es doch nicht dachte er kurz nach doch dann faste er den Entschluss ja was habe ich zu verlieren er wusste das er vorsichtig sein musste sie hatte ihm gestanden erst eine Beziehung gehabt zu haben und real noch keinerlei SM Erfahrungen außer mit sich selbst und er wollte sie keinesfalls überfordern oder gar verängstigen nein hier war Beherrschung angesagt. Er Küste sie innig auf die Lippen seine Zunge vergrub sich in ihren Mund sie erwiderte den Kuss und spürte seine Hände wieder an den hüften dann an den eigenen Händen er bog sie sacht nach hinten auf den rücken um faste sie mit einer Hand wehrend er mit der anderen seinen gürtel öffnetet und ihn langsam aus der Jeans zog. Was ein langer inniger küss dachte sie nur als sie merkte das er seinen gürtel in der Hand hatte. Kurz bekam sie einen schreck sollte es so schnell gehen wollte er etwa jetzt schon Geschlechtsverkehr sie hoffte doch auf ein spiel der besonderen Art, doch dann merkte sie wie er ihr die Hände hinter dem rücken mit dem gürtel verband. So nun gefalst du mir noch etwas besser sagte er. Sie spürte wie aufgeregt sie war wie erregt sie war ja sie wollte es danke mein Herr kam es über ihre Lippen in meinem Schlafzimmer habe ich etwas vorbereitet wenn sie wünschen mich weitergehend zu fesseln.

Wirklich dann gehe vor und zeige es mir. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Ja sie hatte es gesagt na gut dachte er wenn sie es mochte er würde dieses spiel sicher nicht unterbrechen. Sie drehte sich um und wollte gerade Richtung Schlafzimmer laufen. Da hörte sie ein strenges halt. Dieses eine Wort lies sie erschauern seine stimme klang nun wirklich strenger und es war etwas völlig anderes dieses halt wirklich zu hören dazu mit hinter dem rücken festgebundenen Händen als irgendeinem online Herren zu dienen und doch ja nur alles selber an sich zu verrichten. Glaubst du, du hast es bereits verdient aufrecht zu gehen? Ihr herz machte Sprünge raste sie bekam eine Gänsehaut ja genau das hatte sie sich immer gewünscht einem Herrn real dienen zu können beherrscht zu werden und sie vertraute Stephan obwohl sie ihn erst kurz kante und heute erst das zweite mal sah diese Chance wollte sie nicht einfach vorbeiziehen lassen und so ging sie auf die knie drehte sich um sah ihm in die Augen und sagte, ich bitte um Entschuldigung ich verspreche mich zu bessern. Schön nun zeige mir was du vorbereitet hast und wehe ich bin nicht zu frieden und du hast meine Hoffnungen zu früh geweckt. Sie kroch auf den knien die paar Meter zu ihrem Schlafzimmer und als sie drin waren staunte Stephan nicht schlecht. An dem Bett waren vier leder schleifen mit Keten an dem gestel angebracht auf dem nachtisch lag gleitcreme sowie zwei dildo s und einen plug. Auch eine holzlinieal lag dort doch er entschloss was auch immer geschehen mag schlagen würde er sie heute sicher nicht da hatte er selbst kaum Erfahrung und er wollte auf keinen fall riskieren sie zu verschrecken bzw. selbst irgend einen groben Fehler zu machen zudem lag ein ballknebel auf dem tisch ein recht großer sie erzählte schon einmal am Telefon das sie so einen besaß und er ihr das er diese dinge liebte und es mochte wen speichel aus dem Mund lief. Nun gut stehe auf er stand hinter ihrem rücken und machte den gürtel ab. Dan befahl er ihr sich auf das Bett zu begeben sofort machte er ihre Beine und Handgelenge am Bett fest so das sie wie ein weites x dalag. Er blickte sich um nahm einen schwarzen seidenschal und band ihn ihr um die Augen was sie bereitwillig machen lies nun streichelte er sie am ganzen Körper fühlte ihre brüste ihren bauch ihre Seiten mal fester mal so zart das es sie kitzelte und sich vergnüglich kicherte. Er Küste sie wieder dann sagte sie leise ich bitte dich nur mich nicht so zu fi..en zumindest nicht bei unserem ersten Mal keine angst flüsterte er ihr ins Ohr ich werde nichts machen das du nicht möchtest niemals. Er brachte nun noch den ballknebel an seinen platzt dann stand er erst mal auf ich bin gleich wieder da sagte er und ging erst mal aus dem zimmer. Puh das war kaum zu glauben was für ein anblick was für ein Abend und wie willig und demütig sie sich verhielt ja sie hatte ihn nicht angeflunkert mit ihren wünschen am Telefon das war ihm klar doch wie weit sollte er gehen sicher hatte sie ihre Spielzeuge nicht einfach so auf dem Nachttisch platziert. Ganz ruhig Stephan vermassle das jetzt bloß nicht dachte er dann ging er erst mal in die Küche und trank einen schluck wasser. Sollte sie sich erst mal ein wenig an die Lage in der sie sich gerade freiwillig begab verarbeiten und kennenlernen.

Sie hörte ihn er musste in der Küche sein sie zog an den fesseln versuchte wie viel Spielraum sie hatte doch da war nicht viel er hatte sie wirklich völlig wehrlos, dieses Gefühl endlich diese totale hilflose zu fühlen machte sie um so heiser sie spürte bereits das sie sehr nass sein musste hoffentlich kam er bald wieder sie wollte unbedingt das es weiter geht das er irgendwas machte. Nach etwa 10 Minuten kam er wieder er beugte sich über sie streichelte sie am Busen knöpfte ihre bluse auf und zwirbelte er leicht ihre Nippel sie hatte ihm erzählt das sie das sehr mochte sich regelmäßig mit klammern versorgte und sogar einmal eine dieser Hosenbügel genommen hätte was wirklich sehr hart war doch auch erregend. Möchtest du das ich weiter mache fragte er sie sie war so mit ihrem geraden erlebten beschäftigt das sie die frage nicht richtig wahrnahm. Möchtest du dass ich weiter mache Sklavin sagte er noch mal diesmal streng. Sie nickte heftig ihr Unterleib bewegte sich immer wieder fordernd kreisend. Soso die Sklavin mag es also wen man sie deutlich anspricht und ihr ihren stand den sie hat klarmacht. Wieder ein heftiges nicken. Und auch ein murmeln durch den knebel. Habe ich dir erlaubt zu sprechen deine Kopfbewegung reicht mir aus verstanden er versuchte so streng zu klingen wie er nur konnte was ihm besser gelang als er dachte. Wieder ein nicken. Er beugte sich zu ihrem kopf gut hör zu wen es zu heftig wird las das aus deiner Hand fallen dann höre ich augenblicklich auf er drückte ihr einen kleinen vielleicht 3cm Durchmesser großen Gummiball in die Hand hast du das verstanden ein kurzes nickten. Sie um faste den ball mit der Hand nun hatte sie noch viel mehr vertrauen in seine Fähigkeiten als Herr sie war sich sicher das er am Telefon weit untertrieben habe mit seinen Erfahrungen sicher um sie nicht zu verschrecken da sie ja erst mit zwei Männern GV hatte. Nun massierte er ihre brüste erst weich doch dann härter und schließlich fast mit seiner gesamten kraft was sie ein hohlrücken machen ließ und ein grunzen entlockte. Oh mein Gott was für starke Hände wen er das öfter machen würde wäre nicht mehr viel da von ihrer Brust dachte sie und wünschte sich nichts sehnlicher als eine weitere solche Behandlung.


So erst mal eine kleine pause zum verschnaufen.

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fallen
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:08.08.08 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde deine Geschichte wirklich gut, macht Spaß sie zu lesen.

Aber eine Kleinigkeit zu meckern hab ich doch: Die wörtliche Rede solltest du irgendwie abgrenzen, am besten durch "..." . Weil so ist das nur schwer lesbar, wenn das was die Charaktere sagen und die allgemeine Handlung ohne Trennung in einem durchgeschrieben sind. Das ist leider wirklich anstrengend für den Leser, was besonders schade ist, weil die Story an sich ja sehr gut ist.
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stephan_K.1982
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:08.08.08 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Erstmal danke für eure hinweise @ Herrin Nadine und fallen habe versucht sie zu berücksichtigen hoffe natürlich das ich es schaffe ein kleines kopfkino bei meinen Lesern in gang zu bringen(-:




Nun spürte sie wieder die Zärtlichkeit seiner finger über ihre brüste streicheln, sie wanderten bereits abwärts Richtung Bauchnabel umkreisten diesen ein wenig um dann noch weiter nach unten zu wandern. Ja dachte sie nur mehr sie wollte mehr sie hielt es kaum noch aus dieses neue Erlebnis das sie sich so viele Jahre wünschte machte sie ganz verrückt vor Lust.

Er zog ihren Minirock etwas nach oben und sah ihr frisch rasiertes lustzentrum einen kurzen Moment zitterten auch seine Hände ein wenig vor Erregung doch sie bemerkte es nicht. Ich muss mich zusammenreisen dachte er nur, er wollte das sie zufrieden ist das sie dieses Erlebnis in guter Erinnerung behielt und er glaubte mittlerweile auch daran das daraus weit mehr entstehen könne als „nur“ Spielereien er wollte mit ihr zusammen kommen.

Nun spürte sie seine finger an den Innenschenkel rauf und runter fahren. Er machte sie noch irre konnte er nicht endlich auch ihre spalte berühren dachte sie nur ihr ganzer Körper zitierter schon vor Erregung und Anspannung als er endlich mit seinen fingern über ihren lusthügel strich und das entlockte ihr ein unterdrücktes stöhnen.

Er beugte seinen kopf über den ihren das spürte sie auch spürte sie seine Hose bzw. die deutliche Ausbeulung an ihrem Oberschenkel, ja ganz sicher auch ihm gefiel es eindeutig zum glück dachte sie sie war unsicher ob sie alles richtig machen würde wobei zurzeit konnte sie ja ohnehin kaum etwas machen so hilflos wie sie vor ihm lag. Sie fühlte ein streicheln über ihre Wangen, du bist wunderschön sagte er zu ihr. Sie dachte nur oh Gott warum hatte er ihr nicht auch einen ball in die andere Hand gegeben mit dem sie signalisieren konnte mehr bitte mache alles was auch immer du möchtest ich werde dir sicher nicht böse sein.

Dan fuhr er wieder an ihren Schenkeln entlang auch über ihre spalte von wo aus ihr liebessaft nur so strömte. „nun es scheint als hätte ich hier eine besonders not geile Sklavin“ hörte sie seine strenge stimme. Ein deutliches nicken von ihr sie versuchte ihren Unterkörper einige cm Richtung seiner finger zu drücken doch diese nahm er sofort weg.

„Nun Beherrschung scheint nicht gerade einer deiner Tugenden zu sein“! Das hatte dann doch gesessen einen kurzen Moment dachte sie was er wohl denken müsse so wie sie sich bereits beim zweiten treffen auslieferte und nun vor ihm lag musste sie wirklich wie eine Not geile hu.e aussehen. Doch der Gedanke verschwand als er ihr ihren eigenen Saft über das Gesicht verteilte und sagte, „keine angst ich denke das bekommen wir hin, wenn du dazu bereit bist“ und wie sie das war sie nickte heftig wünschte sich nun nichts sehnlicher als einen Höhepunkt sie war sich sicher nie zuvor in ihrem leben so erregt gewesen zu sein. Er griff nach einem ihrer Spielzeuge. Sie spürte das Hartplastik wie er es einige male zwischen ihre spalte rieb. Ihr Unterleib zuckte bereits etwas und es fehlte kaum etwas und sie würde kommen da war er sich sicher doch er dachte nicht daran weiter zu machen nein Beherrschung dachte er nur, leichter gesagt als getan er merkt wenn er länger hier bliebe könne er einfach nicht anders und sie nehmen ,seine Hose platzte ja schon fast schon lange hatte ihn keine frau mehr so sehr erregt. Er lag ihr Spielzeug auf ihren bauch dann beugte er sich wieder über ihr Gesicht. Sie spürte sein Atem an ihrem Ohr. „Hör zu Sklavin wenn du denkst ich werde dich zum kommen bringen hast du dich geirrt das hast du dir noch lange nicht verdient, doch werde ich mal großzügig sein er befreite ihre rechte Hand und sprach weiter ich gehe jetzt sobald du die Eingangstür zugehen hörst darfst du es dir machen“

Was er wolle gehen sie murmelte etwas in den knebel wollte sagen nein bitte gehe nicht ich mache alles was auch immer ich werde es mir verdienen. Sei ruhig sagte er wieder strenger sogleich verstummte sie. Ich hoffe wir sehen uns wieder Nadine sagte er beim gehen noch leise zu ihr, dann einen kurzen Moment später hörte sie die Eingangstür deutlich ins schloss fallen.

Sofort griff sie mit der freien Hand nach dem toy auf ihrem bauch und versenkte es, es dauerte keine 2 Minuten und sie kam so heftig wie wohl noch nie zuvor in ihrem leben dann machte sie die andere Hand los doch blieb erst einmal einfach so wie sie war geknebelt und dem schal um ihre Augen erschöpft im Bett liegen.

Kaum war er die Tür raus gegangen atmete er tief durch puh länger hätte ich es sicher nicht bei ihr ausgehalten einfach nur Wahnsinn dachte er noch und ging aus dem haus. Er war immer noch sehr erregt es war gerade mal kurz vor 23uhr jetzt brauchte er erst mal was zu trinken zielsicher ging er in eine bar und bestellte sich einen kurzen und ein Bier. Hoffentlich war es richtig zu gehen es war ein Risiko so zu verschwinden den so geil wie sie war hatte sie es sich vielleicht anders überleg t und erwartete weit mehr doch gerade das er gegangen war konnte ihre Neugier auf mehr vielleicht auch erst wecken die nächsten tage werden es schon zeigen sprach er sich selbst Mut zu.


Sie blieb noch eine ganze weile einfach so liegen bevor sie sich dann doch von dem knebel und der Augenbinde befreite. Nach dem sie auch ihre Füße losgebunden hatte ging sie erstmal unter die dusche das war mehr als nötig ihre Unterschenkel waren vollkommen von ihrem eigene Saft benetzt und auch in ihrem Gesicht war einiges. Sie konnte kaum glauben nach all den Jahren endlich ein solches Erlebnis gehabt zu haben sie hätte ihn am liebsten sofort noch in dieser Nacht angerufen doch sich beherrschen ging sie ins Bett auch wenn sie lange wach war und über das erlebte nachdachte.

Das Wochenende wollte und wollte nicht vergehen immer wieder überprüfte sie ihr Handy nein immer noch nichts von ihm war sie vielleicht doch nicht mehr als eine kleine Spielerei eine Belustigung für ihn oder war er irgendwie enttäuscht sie dachte nach überlegte ob sie sich nicht noch mehr hätte anbieten hätte können. Sontags abends dann endlich ein anruf sofort blickte das Display mit seinem Namen auf.

Sie überlegte wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte ,sollte sie auch am Telefon die Sub sein sich auch hier anbieten nein das ginge nicht schließlich war sie keine 24/7 oder erwartete er genau das zumal sie mittlerweile glaubte das er nur den spaß mit ihr suchte und sicher nichts ernstere wollte.

Erleichtert nahm sie zu Kenntnis dass er sich ganz normal verhielt und sie auch lieb mit Nadine ansprach.

Stephan: hallo Nadine ich hoffe ich störe dich nicht
Nadine: nein natürlich nicht
Stephan: schön ich würde mich sehr gerne mit dir treffen
Nadine: ja sofort? Möchtest du wieder zu mir kommen?
Stephan: nein lass uns was trinken gehen wen du zeit hast in einer stunde?
Nadine : ok bis später

Sie trafen sich in einem kleinen netten Kaffee er umarmte sie zärtlich und Küste sie auf die Wange zur Begrüßung. Es wurde erst mal kaum gesprochen sie sahen sich nur an dann brach er die stille endlich: „hör zu ich mag dich sehr sogar so sehr das ich die letzten beide tage schier verrückt wurde“ sie war erleichtert den sie fühlte ja genauso sie unterhielten sich über das erlebte sie gestand ihm das er hätte weiter gehen können viel weiter das sie ihm vertraue und vor allem das sie ihn sehr mochte und bei weitem nicht nur wegen dem erlebten er sagte das selbe. Nach etwa zwei stunden Unterhaltung gingen sie, sie fragte ihn möchtest du noch mit zu mir, ja sehr gerne.

So gingen sie noch zu ihr als sie an der Tür ankamen faste sie ihren Mut zusammen und sprach, „ bitte sobald wir in meiner Wohnung sind mache was auch immer du möchtest mit mir ich werde dir nicht böse sein niemals auch wen es vielleicht etwas zu weit geht für meine Verhältnisse, doch ich möchte mich dir hingeben und dir zu diensten sein mich heute Nacht völlig unterwerfen und einfach nur zu deiner Befriedigung da sein“ ihr herz pochte wieder als sie dies sagte. Bist du sicher dass du das möchtest fragte er leise nach, still nickte sie. Sie gingen die Treppen hoch in ihre Wohnung, als sie in ihr waren.

Sagte er sofort „auf die knie diese Nacht wird lang für dich werden sehr lange“. Sofort erschauerte sie bei seinen worten doch begab sie sich bereitwillig auf die knie ja sie wollte sich wirklich hingeben und ihm dienen sie nahm sich vor ihn glücklich zu machen völlig egal was er verlangen würde sie würde Ales geben und versuchen so demütig wie nur möglich zu sein.

Kurze Pause.

Kommentare erwünscht (-:

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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:08.08.08 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


so macht das lesen richtig spaß.

da kommt mein kopfkino richtig auf hochtouren


dominante grüße von
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:08.08.08 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
da kommt mein kopfkino richtig auf hochtouren


Nichts für ungut. Aber ich glaube dein Kopfkino läuft 24 Stunden am Tag, 7 Tag die Woche, Nadinchen. So, wie du hier die Storries in dich reinziehst..... ...da kommen die Schreiberlinge ja nicht nach...
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:08.08.08 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


super Anfang bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:08.08.08 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man ja gespannt sein auf die lange Nacht...

Nette Geschichte, carry on!

Skaw
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:10.08.08 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab erst mal kurz quergelesen, ob die Story was für mich ist. Ein Tipp von mir: benutze bitte, bitte Anführungszeichen, wenn du direkte Rede benutzt. Es ist sehr anstrengend, die Geschichte zu verfolgen, wenn man ständig aufpassen muss, ob der gerade geschriebene Satz von einer Person gesprochen wird oder ob er zum Erzähltext gehört.
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deda
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:11.08.08 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stephan!
Das ist mein erster Eintrag in diesem Forum. Ich schreibe ihn, weil ich etwas sehr schade finde: Was ich bis jetzt von deiner Story gelesen bzw. überflogen habe, finde mir inhaltlich super. Allerdings machst du so gut wie keine Satzzeichen, was es extrem schwierig macht, einen gewissen Lesefluss zu erhalten. So kann man sich auf den Inhalt der Geschichte gar nicht konzentrieren.
Ich verlange ja nicht, dass du jede Kommaregel auswendig kennst und perfekt anwendest. Mach aber hie und da einen Punkt, schreibe (wie schon erwähnt wurde) die direkte Rede in Anführungs- und Schlusszeichen, oder lies dir den Text vor dem Posten selbst nochmals durch. Dies auch um Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden.

Nur ein kleines Beispiel:
Zitat
Immer wieder versuchte sie zuzuhören über was er gerade mit einem seiner freunde der sicher schon anfang dreißig war diskutierte es ging wohl um Politik irgendwann drückte die blonde Bedienung dem dreißigjährigen einen Kuss auf die Lippen nun hör aber auf Alex ihr beiden diskutiert sonst wieder nur den ganzen Abend schon gut Nina wir hören ja schon auf, ja lass und doch über Fußball reden antwortete der „Rapper“ Nina schien das noch weniger zu gefallen auch Stephan weist du das ist ja noch schlimmer außerdem gehörst du heute mir sie stand auf und drückte Stephan lange immerhin habe ich dich ja fast einen Monat nicht gesehen.


Hier lässt du drei Personen in der direkten Rede sprechen und hast ausserdem noch den Erzähler. Wer wann spricht, ist fast nicht zu erkennen.

Mein Vorschlag (nur mit geänderten Satzzeichen):
Zitat
Immer wieder versuchte sie zuzuhören, über was er gerade mit einem seiner freunde, der sicher schon anfang dreißig war, diskutierte. Es ging wohl um Politik. Irgendwann drückte die blonde Bedienung dem dreißigjährigen einen Kuss auf die Lippen. \"Nun hör aber auf, Alex, ihr beiden diskutiert sonst wieder nur den ganzen Abend!\" \"Schon gut, Nina, wir hören ja schon auf.\" \"Ja, lass und doch über Fußball reden\", antwortete der „Rapper“. Nina schien das noch weniger zu gefallen. Auch Stephan. \"Weist du das ist ja noch schlimmer. Außerdem gehörst du heute mir!\" Sie stand auf und drückte Stephan lange. \"Immerhin habe ich dich ja fast einen Monat nicht gesehen.\"



Ich will jetzt wirklich nicht einfach rummeckern, ich finde es nur extrem schade, dass die an sich tolle Geschichte mir so keinen Spass macht. Wahrscheinlich hättest du auch viel mehr Kommentare, wenn sie etwas leserfreundlicher wäre!

Grüsse
deda
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stephan_K.1982
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:12.08.08 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo im nächsten Teil geht es um das zusammenleben der beiden. In den weiteren Teilen soviel sei gesagt gehe ich dann endlich genauer auf ihre „Ausbildung“ ein. Aber nun erst mal hoffentlich viel spaß beim lesen.

Zu den Kommentaren ihr habt recht! Grammatikalisch ist die Geschichte wirklich auf keinem allzu hohem Niveau. Ich hoffe und denke das schon eine leichte Verbesserung zu erkennen ist. sicher werde ich auch irgendwann mal alle bisherigen teile überarbeiten. Nicht inhaltlich! Solange kann ich nur hoffen das es dennoch Leser gibt die sich gerade von den ersten beiden teilen nicht abschrecken lassen und weiter lesen!



Teil 5


Er betrachtete sie, nur noch einige Minuten und die zwei stunden waren um. Sie konnte einfach nicht mehr, so völlig erschöpft und „fertig“ war sie noch nie zuvor. Mittlerweile hatte sie auch wirklich jedes Zeitgefühl verloren. Plötzlich spürte sie seine Hände sie erschreckte sich kam wieder halbwegs zurück aus ihrer Traumwelt in der sie geflohen war. Sie spürte wie er ihr die Beine befreite ihre Hose auszog und endlich den gürtel öffnete und den Quälgeist entfernte.

Er befreite auch ihre Hände, nahm den knebel heraus und die augenbinde ab. Sie blinzelte ihn an, er küsste sie zärtlich dann bekam sie nichts mehr mit. Sie schlief ein vor totaler Erschöpfung, er zog das mittlerweile völlig nasse Handtuch unter ihr weg und tupfte ihre Beine und ihre Scham mit einem anderen ab. Danach nahm er die decke die auf dem Boden neben dem Bett lag legte sich selbst neben sie ins Bett und hielt ihre Hand fest, so schliefen sie ein.

Irgendwann nachts kam sie kurz zu sich, sah das er einen arm um sie gelegt hatte die Hand in ihrer. Sie war glücklich und schlief sofort wieder ein. Als sie morgens gegen 10 Uhr wach wurde kam er gerade mit einem Tablett ans Bett. Sie blinzelte ihn verschlafen an erinnerte sich auch langsam genau an das geschehene. Sofort schwang er sich neben sie das Tablett am bettende abstellend und küsste sie. Sie lächelte ihn ganz verliebt und überglücklich an. „Ich hoffe du bist nicht böse mit mir“ fragte er liebevoll. Kopfschütteln verneinte sie dies sofort. „Warum sollte ich, ich hoffe du verzeihst das ich einfach so weggetreten bin gestern aber also es war wirklich sehr anstrengend“ antwortete sie leise und schüchtern wobei diese Schüchternheit ein wenig gespielt war. Wieder Küste er sie diesmal lange und intensiv sofort kribbelte es wieder bei ihr. Dan sagte sie „ich denke ich habe mich in dich verliebt“ ihr herz pochte als sie dies sagte. Ich mich auch in dich war sein Antwort.

Wieder küssten sie sich dann spürte sie seine Hände um ihre hüften sie tastete nun auch ihn ab. Spürte das er erregt war und setzte sich auf ihn, mit ihrer Hand führte sie seinen schw.…z ein. Sie legte ihren Mittelfinger auf seine Lippen als er etwas sagen wollte, und fing langsam an auf ihm zu reiten, drückte ihre brüste gegen seinen Oberkörper und engumschlungen kamen beide bereits nach etwa 15 Minuten fast gleichzeitig. Danach frühstückten sie Ausgelasen im Bett er fütterte sie immer wieder was sie mochte sie redeten viel über das erlebte und auch was man noch alles machen könne.

Sie gestand ihm das sie eine ganz klare D/S Beziehung haben möchte das sie sich aber daran auch sicher gewöhnen müsse und sich nichts mehr wünschte als von ihm absolut beherrscht zu werden. Und von ihm zu einer richtigen Sklavin erzogen zu werden ihm gefiel diese Vorstellung natürlich auch. Doch er versicherte ihr es langsam in schritten anzugehen da er sie aber auch sich selbst nicht überfordern wolle. Gegen Mittag schaften sie es endlich aus dem Bett in die dusche, es war Montag beide hatten zum glück einen brückentag da morgen ein Feiertag war.

Er war zum Kaffee bei Nina und Alex eingeladen und sie ging mit, alle freuten sich auch Nadine wieder zu sehen und als sie das verliebte grinsen von den beiden wahrnahmen gratulierten sie zur frischen liebe. Besonders Nina umarmte die beiden lange.

In den nächsten Wochen gab es fast täglich kleine Session am WE trafen sie sich oft mit Nina und den anderen, sie kochten zusammen besuchten Museen, Kunstaustellungen oder gingen ins Kino. Nadine genoss die zeit einfach nur, sehr oft schlief er nun auch bei ihr er selbst hatte ja nur ein WG zimmer. Schon nach einem Monat zog er ganz bei ihr ein. Nadine war überglücklich und bat ihn auch, ihre Erziehung doch nun wirklich zu beginnen und nicht „nur“ Session erleben zu dürfen, wenn wolle sie ihm immer ganz und gar dienen. Auch bat sie ihn dass er ihr Tagesablauf weitgehend bestimmen solle natürlich ohne ihren Arbeitsplatz zu gefährden. Schon früher hatte sie sich einige male regeln Vorschriften für den Alltag von verschiedenen online Herren erstellen lassen doch es viel ihr meist recht schwer diese wirklich konsequent zu erfüllen. Zum einen da sie oft einfach nicht mit ihrer Arbeit vereinbar waren aber vor allem weil es eben nur ein online Herr war und nicht ein wirklicher und dazu noch ihre große liebe. Er stimmte zu am Abend nach dem er nun endgültig eingezogen war legte er ihr ein Schriftstück vor hier einige regeln und auch ein Zeitplan für dich überlege gut ob du wirklich bereit hierzu bist bis Sontag Abend möchte ich deine Antwort. Sie hatte also zwei tage zeit. Sie wollte augenblicklich ihre Zustimmung geben doch er meinte nein überlege es dir genau.

In den letzten Wochen kauften sie auch einiges an Spielzeug ein, noch einige Plugs dildos aber auch Gerten und Rohrstöcke sowie einiges andere. Sie gewöhnte sich sehr schnell daran auch von ihm geschlagen zu werden es erregte sie unglaublich, sie wusste das sie eine Maso Veranlagung hatte des Öfteren hatte sie sich ja selbst schmerzen zugefügt doch dies war viel besser und erregender.

Auch hatten sie nun einen Stahlpranger der besonderen Art. Das Gestell war 2x2 Meter an den Seiten ging nochmals je ein zwei Meter langes stück stahl nach oben hier konnte sie entweder auf dem Boden liegend festgemacht werden oder auch stehen, knien wie er sie wollte. Man konnte es recht schnell einklappen und so unter dem Bett verstauen und es war auch recht stabil die Metall streben waren aus verstärkten stahl.

Eine regel hatte sie bereits nach dem ersten WE erfahren und sie gefiel ihr sehr. Sie durfte sich niemals intim berühren geschweige dem einen Orgasmus bekommen wenn er es ihr nicht ausdrücklich erlaubte. Wenn dies doch versehentlich einmal passieren würde musste sie zeit und den umstand aufschreiben. Eine strafe sagte er gebe es nicht sie solle nur ehrlich sein und diese regel befolgen weil sie ihn liebte und er es wünsche. Ihr viel es alles in allem recht leicht diese regel zu erfüllen da sie ihn nicht enttäuschen wollte und auch weil es ja einer ihrer größten wünsche überhaupt war, ihm ihre Lust zu schenken. Der umstand das er ihr zu beginn fast tägliche Orgasmen erlaubte die durch seine Behandlungen ausgelöst wurden, half ihr sicher auch. Nur zwei mal im ersten Monat erwischte sie sich wie sie sich versehentlich ganz in Gedanken an ihren Herrn etwas streichelte, sie erschrick über sich selbst und beichtete er war ihr nicht böse sondern froh das sie so ehrlich war, doch sie erkannte auch eine kleine Enttäuschung auf seinem Gesicht und sie selbst war ja auch enttäuscht das sie diese regel ganz gedankenverloren brach.

Wenn sie unterwegs waren oder gemeinsam mit ihren freunden kochten versuchte sie immer die unbeliebtesten aufgaben zu übernehmen, wie zwiebelschneiden abwaschen etc. auch wollte sie nicht das er ihr half beim wohnungsputz oder ähnlichem. Was ihm irgendwie schwer viel gerade da er nur zu besuch war auch wenn er natürlich wie wohl die meisten Männer nun wirklich keinen spaß am aufräumen und putzen hatte. Doch sie überredete ihn schließlich dass sie auch das als ihre Aufgabe betrachtete und zudem war das Fernziel ja ohnehin sie zu einer richtigen 24/7 Sklavin werden zu lassen. Er merkte dass das nicht nur so dahingesagt war sondern sie es auch so meinte und so hatte er natürlich nichts dagegen. So kam es das er sogar anfing immer wenn er bei ihr war erstmal die Wohnung zu kontrollieren und wen er etwas fand das so nun wirklich nicht ginge wie staub oder gar ein herumfliegendes Kleidungsstück. Musste sie sich dafür demütig entschuldigen und bekam auch später eine angemessene strafe mit einem der Schlaginstrumente. Ein zweimal ohrfeigte er sie auch was ihm schwer viel und es nur machte wenn sie ihn sehr reizte eine Aufgabe Partus nicht machen wollte. Sie erschrak zunächst doch gefiel ihr das fast noch mehr als nur mit der gerade geschlagen zu werden doch er machte es nur sehr selten und es war immer ein Zeichen dafür, das sie nun wirklich zu weit gegangen sei, sie strengte sich danach immer noch mehr an alles zu seiner Zufriedenheit zu erledigen.

Nun saß sie also am ersten Abend seines Einzuges am Esstisch und blickte auf das Schriftstück das ihr zukünftiges leben bestimmen sollte zumindest für die nächsten 6 Wochen wie er sagte danach sehe man weiter.

Sie schluckte ihr Tagesablauf war klar strukturiert doch das wollte sie ja auch immer.

Montags-freitags. 6uhr aufstehen normalerweise reichte es wenn sie gegen halb acht aufstand die Kanzlei war nur 10min von ihrer Wohnung entfernt und Arbeitsanfang war gegen halb neun.

Nach dem aufstehen Morgentoilette duschen sich anziehen hierfür hatte sie eine halbe stunde nun das sollte gehen dachte sie viel länger brauchte sie auch sonst nicht, jetzt müsse sie sich eben ein wenig beeilen. Danach frühstück herrichten um viertel vor 7uhr ihren Herrn wecken, in der zeit in der er sich duschen anziehen würde sollte sie das Schlafzimmer aufräumen, hiernach kniend neben dem Küchentisch auf ihn warten. Das frühstück gemeinsam einnehmen. Gegen viertel vor acht verlies er die Wohnung. Sie sollte in der zeit bis sie gehen müsse die Küche wieder aufräumen. Ihre Arbeit ging bis 16.30 Uhr. Danach sollte sie sofort einkaufen gehen spätestens um 17.30 zu hause sein. Mittags aß er in der Kantine und auch ihre Kanzlei hatte eine Firma beauftragt die täglich essen brachte das lecker war und das sie auch weiterhin einnehme durfte. Nach dem sie zu hause war hatte sie eine halbe stunde die einkaufe wegzuräumen und sich umzuziehen was hieß. Das sie ihre neuen bis an die Oberschenkel gehenden schwarzen Lackstiefel mit 10cm Absätzen anzuziehen hatte sowie ein Latex Korsett ihre haare immer zu einem Pferdeschwanz zusammen ansonsten durfte sie nichts anhaben. Dies war ihre Hauskleidung. Er erlaube ihr natürlich zumindest vorerst noch einen Bademantel neben die Haustür zu hängen, falls unerwarteter besuch von ihrer Schwester oder anderen freunden bekanten kam, was aber sehr selten der fall war. Sie hatte sich neben die Haustür zu knien und auf ihren Herrn zu warten der gegen sechs Uhr nach hause kam. Dann durfte sie in ihrem Outfit ein kleines Abendessen unter seiner Aufsicht zu bereiten. Um halbsieben es ihm servieren und kniend warten bis er fertig war. Die Küche wieder säubern und selbst eine Kleinigkeit zu sich nehmen. gegen halb acht gab es den täglichen Unterricht bzw. Abhärtung Training, um diesen bat sie sogar vor zwei Wochen selbst um ausdauernder zu werden. Zwei stunden sollte es täglich gehen. Um 21.30 Uhr Bett fertig machen 22uhr war Bettruhe für sie und zwar in fixierter Position wie sie las. Was ihr ein schauer über den rücken laufen lies jede Nacht gefesselt schlafen zu müssen erregend aber auch ein wenig erschreckend.

Samstags vormittags hatte sie die Wohnung gründlichste zu reinigen während er trainieren ging. Zwei stunden hatte sie nur zeit wirklich jedes Staubkörnchen in jeder ecke der Wohnung zu beseitigen, zudem Wäschewaschen. Samstags und Sontags war ansonsten nichts eingetragen doch in der regel das machte er ihr klar werde sie natürlich weiter ausgebildet wenn sie nicht gerade unterwegs waren. Sontags gab es zwei stunden Freizeit hier durfte sie sich mit ihrer Schwester treffen oder andere freunde, wobei es diese eigentlich nicht gab außer die Clique von Stephan die auch zu ihrer besten freunden wurde. Natürlich hatte sie niemals wiederworte zu leisten und sich immer angemessen zu verhalten. Sontags Abend gab es eine stunde in dem sie nicht mehr seine Sub sein sollte sondern in der sie sich besprachen über die vergangene Woche ihre Gefühle bei dem erlebten etc. 3 mal durfte sie wenn dies auf Grund von zu viel stress wegen dem Job oder einfach Unbehagen „aussteigen“ und den tag nach der Arbeit verbringen wie sie wolle.

Zudem hatte sie immer einen plug zu tragen zunächst noch ihren eigenen doch alle zwei bis drei Wochen einen etwas größeren, damit sie sich langsam daran gewöhne auch hinten zugänglich zu sein. Sonntags abends stimmte sie nochmals allem zu und stellte sich den Wecker auf 6uhr, der anfang zu einem neuen leben konnte somit beginnen und sie Freude sich unheimlich darauf.

Die nächsten drei Wochen vergingen wie im Flug die Sessions wurden mal zu mal fordernder und sie bediente ihn immer öfter. Natürlich hatte er ihr erklärt das sie nun auch nicht mehr so viele Höhepunkte erleben sollte immerhin sollten diese ein Geschenk und etwas besonderes sein. So war ihr unter der Woche das erleben von Orgasmen verboten was ihr sehr schwer viel da sie täglich einer absoluten Erregung ausgesetzt war. Doch er immer rechtzeitig verhinderte das sie kam. eines Tages konnte sie einfach nicht anders sie dachte in einer Mittagspause mal wieder an das erlebte am Vorabend und da sie diesen Mittag ganz alleine in der Kanzlei war machte sie es sich wie in Trance. Als sie gekommen war erschrick sie über sich selbst. Sie war sogar leicht verzweifelt sich so gehen zu lassen sein vertrauen in sie so enttäuscht zu haben. Am Abend gestand sie ihren Fehler unter tränen ein, doch das es ihr einfach so schwer viel zumindest derzeit immer dieser Erregung ausgesetzt zu sein und diese nur am WE befriedigt zu bekommen, doch das sie sich sicher daran gewöhne sie wolle es ja auch unbedingt. Wie immer gab es keine strafe für ihr fehlverhalten allerdings war die abendliche Session bei weitem nicht so schön wie die an den Vorabenden und ging auch nicht sehr lange schon um 9uhr musste sie zu Bett gehen.

Sie unterhielten sich auch über Möglichkeiten wie das sie auch lernen sollte seine Hündin zu werden oder gar eine Art Baby das absolut unselbstständig ist. Ja das gehöre dazu wenn sie eine vollkommende Sklavin werden wolle und sie stimmte zu wobei sie sich noch nicht richtig vorstellen konnte wie er das bewerkstelligen wolle.


Zeit 3 Wochen lebt mein Herr nun bei mir auch wenn es nicht immer ganz einfach ist war ich doch nie in meinem leben glücklicher als in dieser zeit. Heute wolle er misch groß ausführen in eine der besten Adressen der Stadt. Ich solle mich ganz besonders schick machen sagte er mir nach der Samstag nachmittäglichen Session. In der er sich mal wieder besonders um meinen hintern kümmerte, nach dem er diesen mit Gerte, Reitstock und sogar dem Bambusstock ordentlich bearbeitet hatte. ich mal wieder mehr hängend vor Erschöpfung und schmerz als stehend im neuen pranger war, entfernte er den stöpsel aus meinem hintern und nahm mich dort. Ich kam zu meiner Enttäuschung nicht obwohl es Samstag war er meinte wir hätten einfach keine zeit dafür uns auch noch um meine Geilheit zu kümmern die ja ohnehin nach kürzester zeit wieder auflodern würde nach dem ich gekommen wäre. Ja er hatte recht zeit er bei mir lebte war ich wirklich fast immer erregt nur wenn ich bei der Arbeit wirklich viel zu tun hatte vergaß ich meine Erregung mal einige stunden. Doch sobald ich wieder zu hause war in meinem engen Latex Korsett eingeschnürt und ihn bediente wurde ich schon wieder feucht zwischen meinen Beinen. Ich war also im Bad salbte meinen Striemen verzierten hintern ein zog meine schwarzen Strapse dazu einen String einen langen aber edlen schwarzen rock und ein ebensolches Oberteil mit einem schönen ausschnitt an. Er hatte seinen Anzug bereits an. Möchtest du nicht lieber noch mal auf die Toilette fragte er mich, ich wunderte mich etwas doch fügte ich seiner frage auch keine besondere Bedeutung bei. ich musste nicht wirklich doch hatte ich auch immer wieder wasser bei unsere Session zu trinken bekommen es war mittlerweile Sommeranfang und sehr warm, dazu meine Behandlung da war ausreichend wasserzufuhr wichtig. So ging ich auf die Toilette ich setze mich gerade als er auch rein kam, er stellte sich genau neben mich ich schaute ihn wohl etwas verdutzt an. Nun machst du jetzt oder doch nicht fragte er. Schluck ich sollte also vor ihm? Das war mir irgendwie peinlich was ich mir selbst nicht ganz erklären konnte wenn man bedenkt was ich sonst so alles vor und für ihn mache. So versuchte ich es doch es wollte nichts kommen, ich denke ich muss doch nicht meinte ich leise. Nun gut dann lass uns gehen.

Der Abend war perfekt romantisch und das essen war auch fantastisch normalerweise musste man
6-8wochen warten um einen tisch zu bekommen, ich war neugierig wie mein Herr dies hinbekam er konnte ja unmöglich gleich nach unserem kennenlernen einen tisch reserviert haben. In einem Lokal das absolut nicht unsere Preisklasse entsprach. Ich verdiente zwar sehr gut aber selbst ich würde nie auf die Idee kommen hier zu speisen wo es nicht mal eine Vorspeise gab die unter 45 Euro lag. Und er war noch in der Ausbildung hatte also noch deutlich weniger als ich. Doch er bestand darauf hier zu speisen und mich groß auszuführen immerhin habe er ja gerade die schriftlich Prüfung mit sehr gut bestanden und die mündlich sei nun wirklich kein Problem und das müsse gefeiert werden. Wir unterhielten uns über eine Ausstellung die wir ein Wochenende zuvor besucht hatten. Er erzählte mir auch das er den tisch nur bekommen habe da er vor kurzen einen alten freund aus der Grundschule wiedergesehen habe und dieser hier einer der Hilfsköche war.

Als wir die leckere Hauptspeise gerade gegessen hatten meldete sich meine blase und das nicht zu knapp. Ich sagte ich müsse mal für kleine Sklavinnen. Doch er sagte streng ich solle mich gefälligst wieder hinsetzen. Ich muss wirklich sehr versuchte ich ihm zu erklären doch er ging nicht mal darauf ein. Nach dem ich ein zweites mal aufstehen wollte hielt er mich an der Hand fest ich wüsste nicht das ich dir erlaubt hätte aufzustehen und überhaupt ich hätte doch zu hause die Möglichkeit gehabt mich zu erleichtern, nach dem dich diese nicht wahrgenommen hatte brauchte ich nun auch nicht aufs Klo zu gehen. Ich schluckte das konnte nicht sein ernst sein, meine Schenkel zitterten bereits so dringend musste ich. So versuchte ich es anders ich fragte ihn so demütig ich nur konnte und entschuldigte mich auch vielmals das ich so eine schlechte Sklavin wäre lächelte ihn dazu auch ganz verliebt an. Doch er blieb hart und meinte nur schön dass du deinen Fehler einsiehst doch den Toilettengang das verstehst du sicher werde ich dir nicht gestatten und nun lass uns das essen
genießen. Eine Kellnerin tischte es gerade auf. Bitte das ist nicht mehr witzig ich muss echt versuchte ich es nun schon etwas gereizt wenn du nicht möchtest dass wir uns hier nie wieder blicken lassen können dann lass mich bitte aufs Klo. Er schüttelte nur den kopf und fing an den Nachtisch zu essen.

Nun was ist Liebling, möchtest du nicht auch anfangen es schmeckt himmlisch und wir gehen sicher nicht bevor auch du fertig gegessen hast. Es wurde mir langsam zu viel selbst wenn ich es schlingen würde, würde es viel zu lange dauern mit der Rückfahrt. Ich verkrampfte mich schon so dringend musste ich, schnell schoss ich in die höhe wollte schon Richtung Klo laufen. „Wenn du jetzt gehst solltest du nochmal überdenken ob du wirklich zu Sklavin geeignet bist und auch ich werde es tun da kannst du dir sicher sein“ meinte er streng. Ich war schon in leichter Panik noch nie zuvor stellte er es in frage das ich seine Sklavin bin bzw. seine absolute Sklavin werden sollte. Langsam setzte ich mich wieder.

Da bemerkte ich wie es plötzlich anfing ich bepinkelte mich mein String war natürlich gar kein Schutz, sofort spürte ich es meine Schenkel runter laufen auch der Stuhl hatte sicher schon einiges abbekommen. Mein Gesicht wurde rot nie vor her war mir etwas so peinlich, nie vorher etwas so demütig für mich. Mir kamen die tränen wir saßen zwar in einer Art Nische doch auch schon unter dem Stuhl bildete sich eine kleine lache. Doch er lächelte mich nur an. Fast 10 Minuten saß ich mit tränten Augen da, einfach geschockt. Nun ich denke deinen Nachtisch wirst du nicht mehr essen lass uns gehen kam es dann endlich von ihm. Er stand auf musste mich sogar an der Hand nehmen das ich hoch kam und wir gingen, mein rock hatte sicher einen großen fleck dachte ich nur beim rausgehen doch niemand sprach uns an er bezahlte die Rechnung noch beim hinausgehen in dem er unsere Kellnerin 300 Euro in die Hand drückte.

Kaum draußen brach ich völlig zusammen, vor unserem Auto bekam ich einen Weinkrampf fragte ihn immer wieder ob das wirklich sein musste und warum überhaupt. Nun ich denke du solltest auch richtige Demütigung erleben war seine Erklärung zudem zeige ihm dies das ich meine Blassenfunktion viel zu schleicht unter Kontrolle habe. Ihm sei ohnehin schon aufgefallen das ich sehr oft auf die Toilette zu gehen pflege aber dafür finden wir eine Lösung.

Langsam beruhigte ich mich wieder und wir fuhren nachhause, dort angekommen durfte ich mich wenigstens gleich duschen. Dabei wusste ich dass das ganze irgendwie wohl schon nötig war wenn ich wirklich seine Sklavin werden wolle gehörten Demütigungen einfach dazu und bisher mochte ich das Gefühl ja auch. Allerdings ging er noch nie soweit. Ich musste mich mal in der ecke einer Kunstausstellung zum Höhepunkt streicheln, erst wollte ich nicht doch dann war es absolut geil wie ich mit leicht rotem Gesicht in der ecke stand er vor mir ich meine laute unterdrückte und schließlich kam weil mein Herr es so wollte. Solche Spielchen waren zwar auch demütigend aber eben auch erregend das von eben allerdings war erst einmal nur demütigend. Als ich wieder aus der dusche kam befahl er mir mich aufs Bett zu legen nackt. Ich hoffte schon nun zumindest eine kleine Belohnung zu bekommen das er es wieder gut machen wolle und sofort war ich wieder erregt, das gibt es nicht dachte ich. Gerade noch wütend nun schon wieder spitz ja ich werde wohl damit zu leben lernen mit Demütigung auch solch schlimmer wie eben, wenn er es für richtighielt und mal ganz ehrlich gestand ich mir ein, was solle das eigentlich ich war „nur“ seine Sklavin was gingen mich andere Leute an wenn er es wollte dann hatte es seine Richtigkeit.

Doch schon kam er ins zimmer und als ich sah was er in der Hand hielt musste ich schon wieder schlucken. Das war ohne zweifel eine windel! Das konnte nun aber wirklich nicht sein ernst sein?!


Weiter das nächste mal!

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Stephan k. 1982

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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:12.08.08 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Stephan,

schön geschrieben, klar besonders die Szene im Restaurant. (Erinnert mich ein wenig an den Film "Magnolia" bzw. "Secretary" ist aber immer wieder schön.) Andererseits sind Windeln halt nicht mein Ding und ich persönlich fände es schade wenn das ein Schwerpunkt werden sollte - aber das sehen hier bestimmt Viele gar gegenteilig....

Man kann es sicher nicht jedem recht machen.

Alsdenn: Weiter so!

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stephan_K.1982
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:19.08.08 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke skaw_amitskaw, keine angst ein richtigen Schwerpunkt habe ich nicht vor aus den windeln zu machen. Der wahre Schwerpunkt dieses Forums liegt ja woanders und wird später auch in dieser Geschichte vorkommen. Nun aber viel spaß beim weiter Lesen.


Teil 6

Nadine starte ihn immer noch fassungslos an als er schon begann ihr eine Plastikwindel anzulegen. Sie protestierte etwas, das dies jetzt aber wirklich zu weit gehen würde etc. doch er machte ihr klar das sie ab sofort zumindest nachts gewindelt zu schlafen habe. Zudem würde sie ab sofort um einiges strenger gefesselt die Nacht verbringen. Mit etwas murren lies sie sich dann doch wickeln sie legte sich auf ihre Seite des Bettes. Er holte einiges an gurten hervor die sie noch nicht kante. Die letzten Wochen hatte er sie schon immer an fuß und Handgelenken ans Bett gemacht, doch eigentlich hatte sie dennoch recht viel Bewegungsfreiheit. Sie war in der Lage sich auf eine Seite zu drehen oder auch die arme recht gut zu bewegen etwa unter den kopf zu legen. Doch nun das wurde ihr sehr schnell bewusst war es das endgültig mit ihrer Bewegungsfreiheit und der Gedanke erregte sie auch etwas wie sie sich eingestand. Bereits nach guten 5 Minuten lag sie völlig bewegungsunfähig auf dem rücken die arme am Körper angelehnt. Mehrere Gurte hatte er ihr um arme Beine Bauch unter und Oberkörper gelegt und sehr festgezurrt. Sie konnte sich kaum einige mm bewegen.

Er erklärte ihr das sie ihn nun wenigstens nicht mehr nachts wecken müsse wenn sie aufs Klo müsste und zudem würde sie sich auch nicht mehr ständig im Bett wälzen, das wie er ihr klarmachte ja ohnehin nur ausdruck ihrer ständigen Erregung sei. Er deckte sie noch zu und legte ihr eine Schlafmaske an. Den knebel erklärte er ihr müsste sie zumindest noch nicht tragen, wenn sie ihn allerdings nerven würde mit ihrem Gejammer betteln oder Geilheit würde sie auch diesen noch spüren. Dan wünschte er ihr eine gute Nacht und verlies das zimmer er wolle noch ein wenig fernsehen.

Sobald sie die Tür zugehen hörte versuchte sie sich zu bewegen doch ihr wurde schnell klar das dies absolut sinnlos wäre so versuchte sie sich zu beruhigen, machen konnte sie ja ohnehin nichts gegen diese neue und ja auch sehr spanende Zwangsmaßnahme und schlief schließlich ein. Als sie nachts wach wurde, spürte sie dass auch er mittlerweile neben ihr lag und wohl schlief zumindest nach seinem Atem zu beurteilen. Nun ja war es den überhaupt Nacht? Oder schon morgen sie war sich nicht ganz sicher. Sie spürte einen leichten druck auf ihre blase doch es war noch auszuhalten. Sie beschloss ab sofort jeden Abend vor dem Bett gehen nochmals die Toilette aufzusuchen und danach nur wenig zu trinken. Sie konnte gut darauf verzichten in die windel machen zu müssen. Glücklicherweise trug sie ja praktisch 24 stunden am tag einen plug ihr Po loch hatte sich bereits an den zweiten gewöhnt demnächst würde sie sicher den nächst größeren bekommen. Sie nahm ihn nur beim duschen kurz raus oder wenn sie auf Toilette musste was aber eher selten vorkam ihr großes Geschäft erledigte sie schon zeit Jahren immer morgens.

Plötzlich hörte sie den Wecker und Stephan wie er ihn ausschaltete danach ihre Hände los machte sich wieder umdrehte. Sie befreite sich nun und ging erst mal ins Bad er konnte ja noch etwas schlafen bevor sie ihn wecken musste. Die nächsten tage vergingen recht schnell an die windel gewöhnte sie sich auch musste sie sie doch nur nachts anziehen. Als sie in der dritten Nacht das erste Mal diese nötig hatte war es ihr zwar sehr unangenehm aber zumindest musste sie so ihren schatz nicht wecken. Morgens wusch sie sich immer noch ausgiebiger wenn sie die windel wirklich gebraucht hatte und entsorgte diese auch.

Die erste Woche mit windel war vorüber es war Samstag sie freute sich schon die ganze Woche auf heute den Nina und Alex kämmen zum gemeinsamen kochen. Bisher traf man sich meist in Alex Wohnung doch da diese frisch gestrichen war und auch sonst niemand zeit hatte war auch ihre zwei zimmer Wohnung groß genug für das gemeinsame kochen. Ein Pärchen Abend sollte es werden.

Der Samstag begann wie meist Stephan weckte sie mit einem frühstück im Bett. Danach durfte sie ihn noch wie täglich mit ihrer geschickten Zunge verwöhnen, nach dem er eine gewaltige Ladung in ihr ergoss, ging er zum Sport, während sie anfing die Wohnung zu putzen. Nina und Alex wollten gegen 18uhr kommen es blieb also noch genug zeit für die samstägliche Session auf die sie sich immer ganz besonders Freude. Als Stephan die Tür reinkam war sie auch gerade mit dem aufräumen fertig geworden, er brachte eine Kleinigkeit vom Assia Imbiss mit das reichte für heute Mittag. Beim essen legte er ihr noch eine CD von nnka hin. Sie Freude sich erinnerte sich das ja gestern das neue Album von ihr rauskam. Vor allem aber weil er wiedermal ein kleines Geschenk mitbrachte. Diese kleinen Aufmerksamkeiten von ihm, mochte sie wie jede frau sehr und küsste ihn erstmal zärtlich. Dann sagte er ihr noch das sie um drei Uhr nackt vor dem pranger zu stehen habe und sofort fing es an in ihr zu kribbeln. Den Rest des Mittags verbrachten sie auf der Couch sie streichelten sich immer wieder küssten sich und waren einfach zärtlich zueinander. Auch diese Seite ihrer Beziehung mochte sie sehr, es erregte sie und auch er war erregt wie sie sah. So bewegte sie ihre Hand Richtung der Ausbeulung seiner Hose wollte auch schon ihren kopf dorthin bewegen als er meinte du kannst dich immer noch nicht beherrschen wie? Ich denke es ist besser wenn du dich schon mal ganz frei machst und dich vor den pranger kniest. Vielleicht kühlt dich das etwas ab. Mist dachte sie nur es war erst kurz nach zwei Uhr sie musste also mindestens eine knappe stunde einfach kniend warten bis er sich zu ihr gesellte. Sie hasste solche aufgaben, zum glück kam es bisher nicht oft vor das er sie irgendwo einfach kniend oder stehend haben wollte. Die zeit konnte ja sooo langsam vergehen. Sie zog also ihr Latex Korsett und ihre schuhe aus und begab sich vor den pranger. Er nahm sich die Zeitung und lass einfach. Sie verfluchte sich das sie es nicht lassen konnte hätte sie doch nur ihre Hände bei sich behalten, dann könnte sie jetzt kuschelig neben ihm liegen. Wie immer in solchen Situationen verging die zeit sehr langsam umso näher die Uhr 15 Uhr anzeigte umso erregter wurde sie auch. Wenigstens wusste sie diesmal wann das warten ein ende hatte schlimmer war es wen er sie einfach so knien lies ohne vorher etwas über den Zeitraum zu sagen, bisher war das längste mal knapp zwei stunden gewesen. Das allerdings auch nur weil ausgerechnet als er schon auf sie zukam das Telefon klingelte und Nina dran war er zeigte ihr damals an weiter kniend zu bleiben, während er sich mit seiner besten Freundin unterhielt. In diesem Moment verfluchte sie Nina.

Dan war es endlich 15uhr er kam zu ihr, legte ihr eine augenbinde um und den neuen Butterfly knebel den sie zeit dieser Woche hatten. Sie spürte wie er immer größer wurde und schließlich ihren gesamten Mund ausfüllte. Dan stellte sie sich in den pranger ihre fuß und Handgelenke bekamen lederfesseln und sie war wieder mal zu einem stehenden x geworden.


Ich spürte wie der knebel immer größer wurde, kurz danach stand ich wieder mal festgezurrt in der x Position. Sehen konnte ich auch nichts da mein Herr mir die Augen verband. Ich spürte seine langen finger meinen rücken herunter fahren was mir eine leichte Gänsehaut bescherte und meine aufkommende Erregung noch vergrößerte. Dan plötzlich ein klatschen und ein schmerz auf meiner linken Po backe er begann damit meine Po Bäckchen vorzuwärmen. Immer wieder spürte ich seine flachen großen Hände auf meinem hintern, ab und an grunzte ich in den knebel viel mehr als ein kleines grunzen war durch diesen neuen knebel wirklich nicht wahrzunehmen. Was aber auch gut war da wir sonst sicher schon öfter mal ärger mit meiner Nachbarschaft bekommen hätten. Nur einmal bearbeitete er mich bisher mit einem paddel und der Hand ohne knebel und obwohl ich mich versuchte zu beherrschen schrie ich doch immer wieder sehr laut auf. Naja ich muss zugeben ich schreie gerne alles raus aber hier in der Wohnung ging das eben einfach nicht, so wurde ich geknebelt bekam natürlich den kleinen Gummiball in die Hand gedrückt den ich nur loslassen musste wen es mir zu viel wurde. Bisher war das nie nötig ich war zwar schon ein paar mal in Versuchung geraten doch er spürte es immer sehr gut wenn ich doch davor war nicht mehr zu können oder gar zusammenzubrechen und beendete immer rechtzeitig meine Behandlung. Wir redeten einige male darüber das es sicher vorkommen würde das ich einen zusammenbrach erleiden würde, wir beide hatten angst davor ich denke er noch mehr als ich den ich wusste, wahr mir sicher das er mich sicher auffangen konnte. Dennoch war ich natürlich froh darüber dass es bisher noch nie nötig war.

Mein Po brannte nun schon einigermaßen und ich spürte bereits die Gerte meinen rücken entlangfahren. Ich versuchte mich zu entspannen ich wollte diese Behandlung so richtig genießen. Vor allem da diese Woche meine masochistische Neigung von ihm kaum befriedigt wurde, dafür demütigte er mich jeden Abend mit dem windeln. Nun man kann als Sklavin eben nicht immer Ales haben dachte ich als der erste Gerten schlag meinen Po traf. Puh diesmal fing er aber gleich richtig an dachte ich noch als auch schon der zweite meinen hintern zum zucken brachte. Auch spürte ich bereits die ersten lusttropfen meine Scham verlassen und die Schenkel entlang laufen. Er machte immer weiter auch meinen rücken und Schenkel bekamen die Gerte zu spüren wenn dort auch nicht ganz so hart wie mein Po zumindest hatte ich dieses Gefühl. Sicher waren es alles in allem etwa 50 Schläge unterschiedlicher stärke die ich bereits ausgehalten hatte, als ich endlich seine Hand an meiner spalte spürte und ich augenblicklich begann in den kneble zu stöhnen. Seine Hände und finger er wusste sie einzusetzen immer wieder kreiste er um meinen kitzle und begann auch mich leicht zu fingern. Ich war bereits nach kürzerer zeit kurz davor einen Höhepunkt zu erleben als er aufhörte. Diese Spielchen hasste ich und liebte sie zu gleich wenn er mich völlig erregt ohne Erlösung zappeln lies. Ich hörte ihn sagen: „so schnell nicht das war nur zum warmwerden nun machen wir das gleich nochmals mit diesem wundervollem und von dir so geliebten Instrument“ ich spürte wie er mit dem Dünen Bambusstock meine Seite entlang für. Oh bitte nicht den Bambus dachte ich und wünschte ihn zu gleich aber auch. Ja er hatte mir nicht zu viel versprochen diesen Samstag meine Maso Neigung die richtige Aufmerksamkeit zu schenken, vor allem da man ja verhindern müsse das ich wie eine Not geile schlappe rumlief wenn Nina und Alex kamen.

Der ersten schlag traf mich und mein Atem setzte einen Moment aus, wenn mein Po vorher schon brannte so dachte ich er würde ihn nun völlig Zerreisen. Ich umklammerte den ball in meiner Hand. Dan machte er weiter erst der Po dann meinen rücken meine Schenkel und zu guterläst meine zarten brüste so hart hatte er mich bisher noch nie rangenommen. Bei jedem schlag schrie ich den schmerz in den knebel ich war kurz davor zusammen zu brechen meine Wangen waren ohnehin schon tränen bedeckt. Immer wieder fragte er hämisch ob ich nicht lieber aufhören wolle doch ich schüttelte nur zaghaft mit dem kopf. Vor allem die Schläge auf meine brüste sind mir noch heute mehr als deutlich in Erinnerung. Ich wimmerte schrie in den knebel. Doch den ball lies ich nicht los. Dan endlich als mein ganzer Körper bereits in flammen stand hörte er auf und machte mich los. Ich war so erschöpft das ich nicht mal mehr einen Gedanken daran verschwendete noch nicht gekommen zu sein. Er machte mich los befreite mich von knebel und augenbinde und ich sank in seine arme er umarmte mich lange und drückte mich streichelte mich. Ich bekam ganz plötzlich einen kleinen Weinkrampf, weinte nur noch, er hielt mich einfach redete immer wieder sanft auf mich ein ich kam langsam „zurück“.

Warum ich nicht den ball losgelassen hätte das wollte er doch nicht. Doch ich erklärte ihm das es schon ginge das ich wohl nur jetzt wo es vorbei war einen kleinen Einbruch erlitt. Ich sah deutlich seine sorge in den Augen das er zu weit gegangen war, wir lagen uns sicher über eine stunde nur in den armen. Bevor ich mich ins Bad begab als ich meinen Körper im großen Standspiegel den ich im Bad hatte sah war ich fassungslos. Ich Starte mit offenem Mund in den spiegel. Drehte mich immer wieder, mein Po meine Schenkel mein rücken und sogar mein büßen waren voller Striemen zwar hatte ich schon öfter Striemen oder auch kleiner Blutergüsse doch so viele… ,wow dachte ich nur es erregte mich sogar trotz meiner Erschöpfung, meinen Körper so von meinem Herrn gezeichnet zu sehen. Die Striemen waren sehr deutlich zu sehen doch keine einigste blutete worüber ich sehr froh war, ich aber auch mein schatz mochten Blut nicht sonderlich dinge wie cutten waren für uns beide tabu. Ich streichelte über die Zeugnisse meines eben erlebten vor allem meine brüste hatte ich nie vorher so gesehen, meist begnügte er sich damit meine Nippel etwa mit gewichten zu bearneiten.

Er kam dazu, hatte schon die creme in der Hand und umsorgte mich zärtlich. Ich stand da sah mich und ihn meinen schatz, meinen freund, meinen Herrn vor allem meine große liebe wie er mich eincremte. Er bemerkte das ich langsam wieder sehr erregt wurde und führte mich ins Schlafzimmer dort angekommen spürte ich seine finger seine Zunge in mir und sah kurz darauf nur blitzende Sterne. Ich wollte mich nun auch erkenntlich zeigen doch er sagte ich solle mich ruhig ausruhen und einfach liegen bleiben er räume schon auf. Ich hörte ihn den pranger zusammenklappen und schlief kurzdarauf ein.

Als ich aufwachte spürte ich dann doch deutlich meine wunden. Ich sah auf den Wecker und erschrak, es war schon viertel vor sechs, Mist warum hatte er mich nicht geweckt ich muss mich noch duschen und etwas Passendes anziehen das meine Striemen verdeckte bevor unser besuch kam. zwar wussten unsere freunde das wir wohl einiges in unserem Sexleben einbauten, doch wie viel und wie weit dies ging davon hatten sie keine Ahnung. Meine Familie wusste überhaupt nichts von meinen Vorlieben und so wollte ich es auch erst mal belassen. Ich eilte ins Bad und duschte erst mal, noch als ich unter der dusche war hörte ich es klingeln. Und kurz darauf die Begrüßungen und die frage nach mir, er erklärte das ich noch im Bad wäre eben typisch frau meinte Alex dann auch sogleich scherzhaft. Naja zwar kein perfekter Start in den Abend aber ich war dennoch super gelaunt Freude mich drauf einen wunderbaren Abend mit unseren freunden zu verbringen und auch über meine Zeichnung an meinen Körper, wie ich mir eingestand. Nina rief mir ins Bad lass die ruhig zeit. Ich trocknete mich ab wollte nach dem Morgenrock greifen, Mist der war ja in der Wäsche und gerade zum trocknen auf dem Balkon. Ich machte mir das Handtuch um meinen Körper und ging aus dem Bad. Nicht das wir alle prüde oder so wären eher im Gegenteil vor allem wenn Nina sich hin und wieder an Stephan ankuschelte überkam mich eiversucht vor allem jetzt im sommer wenn man kaum was anhatte.

Ich hasste mich für diese Gefühle den Nina war praktisch seine Familie mit seiner richtigen hatte er schon lange keinen bzw. kaum kontakt soviel hatte er mir schon erzählt. Über seine Vergangenheit redete er nicht gerne es bedrückte ihn. Ich wollte auch nicht drängeln ihm die zeit lassen die er brachte mir alles zu erzählen. Wie auch immer als ich gerade aus dem Bad Richtung unserem schlafzimmerging rutschte mir das Handtuch ein wenig ab und Nina die gerade im Flur stand bekam einen kurzen blick auf meine brüste. Ich erschrak verschwand sofort ins Schlafzimmer.

Der weitere verlauf des Abends das nächste mal. Wie immer bitte ich um Kommentare da diese der Nährstoff der Motivation von uns Schreiberlingen sind… (zumindest von so Anfängern wie mir(-: )

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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:19.08.08 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo stephan_K.1982

Deine Geschichte gefällt mir gut, ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Gruß sem

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stephan_K.1982
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:26.08.08 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7:


Mit herzrasen bin ich im Schlafzimmer, ich ziehe mir einen langen rock und eine dünne aber langärmlige bluse an. Ich muss mich beruhigen aber der Gesichtsausdruck von Nina den ich noch kurz gesehen habe macht es mir schwer zu den anderen zu gehen. Doch schließlich gehe ich dann doch in die Küche dort angekommen sehe ich das mein schatz und Alex schon anfangen in der Küche zu hantieren. Die beiden sind blendend gelaunt ziehen sich immer wieder mit Witzen gegenseitig auf wie das eben unter guten freunden ist. Nina ist nicht im zimmer. Alex erklärt mir dass es ihr wohl nicht so gut ginge und sie im Wohnzimmer ist, ich solle doch mal zu ihr gehen meint Stephan dann noch.

Nach kurzem zögern gehe ich zu ihr, sie sitzt auf der Couch ein Glas Wein vor sich. Ich stehe still in der Tür traue mich kaum mich zu ihr zu setzen. Doch warum eigentlich? Ich mache doch nichts Falsches sage ich mir selbst im kopf immer wieder. Zudem ist Nina ja auch ein sehr offener Mensch ohne Vorurteile. Langsam setze ich mich neben sie, wir schauen uns in die Augen. Ihre Augen sehen ganz anders aus als sonst, mir kommt es so vor als würde ich sie das erste Mal sehen. Ihr blick prüft mich gleichzeitig scheint sie traurig, wütend, enttäuscht? Die stille zwischen uns beiden macht mir irgendwie angst.

„Du Nina, also ich denke ich muss dir was erklären also nur nicht das du etwas falsch verstehst“ sage ich dann endlich zögerlich.

„Zeit wann ist er so? zeit wann macht er das? Frägt sie fast schon zittrig ich meine ich wusste ja das er und wohl auch du auf Fesselzeugs steht aber das?“ Sie blickt auf meine bedeckten Brüste „ ich meine ich hätte niemals gedacht das Stephan so was machen könnte doch nicht er“ Ihre stimme klingt irgendwie zittrig fast schon Ängstlich. Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht das spüre ich deutlich.

„Du ich genieße es und mag es von ihm ein wenig gezüchtigt zu werden das ist ein spiel du weist doch das Stephan niemals mir oder irgendeiner anderen was antun würde es ist eben unsere Sexualität. Wir leben uns so aus“ Antworte ich ihr.

Ja klar weis ich das er nie etwas gegen den willen von jemand machen würde stotterte sie aber das ist doch schon sehr krass oder. Aber ist in Ordnung meint sie dann noch und will schon aufstehen. Ich frage sie ob wirklich Ales in Ordnung ist sie sagt nur kurz wir sollten unsere Männer nicht allein in deiner Küche lassen wer weis wie die sonst danach aussieht.

Ich folge ihr in die Küche. Der Abend verläuft dann relativ normal nur Nina ist irgendwie still beteiligt sich kaum an Gesprächen und geht auch Stephan aus dem weg. Sie meint nur es gehe ihr eben nicht besonders und der Abend wird dann auch früh beendet. Nach dem sie gegangen sind beschließe ich mit meinem Liebling zu reden. Ich erzähle ihm von meinem Gespräch mit Nina und das sie einen kurzen blick auf meine brüste werfen konnte.

Mist meint er zieht sich schnell wieder an und stürmt auch schon die Tür raus, ich frage ihn was den los sei, er meint nur er erkläre es mir später aber jetzt müsse er mit Nina reden. Ich bleibe zurück räume noch auf und gehe dann ganz in Gedanken ins Bett. Schlafen kann ich nicht, er ist jetzt schon fast 3 stunden weg, kurz überlege ich ob ich ihn anrufen soll aber das wäre dann doch übertrieben. Irgendwann schlafe ich dann doch ein. Es ist ungewohnt so ganz ohne Fixierung schlafen zu können.

Als ich am nächsten morgen aufwache höre ich Stephan in der Küche er macht gerade unser frühstück. Wir Küssen uns erstmal dann setze ich mich zum frühstücken. Er erzählt mir das er noch ein sehr langes Gespräch mit Nina hatte und das es einen Grund gab warum sie so reagiert habe aber den wolle sie mir selbst erzählen, sie kommt auch gleich vorbei. Ich bin jetzt neugierig und möchte mehr wissen doch er sagt er hätte es versprochen und dann klingelt es auch schon. Er macht Nina und Alex die Tür auf. Wir vier setzen uns auf die Couch. Nina entschuldigt sich bei mir das sie so reagiert habe und das sie sicher weder mich noch Stephan verurteilen würde es hat sie eben nur geschockt. Dan erzählt sie von ihrem ersten freund den freund vor Alex. Sie lässt sicher vieles aus doch was sie erzählt schockt mich und mir kommen tränen. Sie wurde von ihrem ex misshandelt und auch geschlagen. Fast 2 jähre hat sie gebraucht von ihm loszukommen erst als Stephan wieder zurück war (er hat zu der zeit in Berlin gelebt) fand sie die kraft ihm alles zu erzählen und auch auszuziehen. Sie erklärt noch das es sie eben geschockt habe das es ausgerechnet Stephan anscheinend spaß mache mich zu schlagen und wer weis was noch alles. Doch ich hatte gestern ein langes Gespräch mit ihm meint sie dann noch und ich weis das es bei euch nicht wirklich um das schlagen oder so geht. Ich nicke nur ich selbst bin immer noch geschockt über das was sie erleben musste. Nach fast drei stunden verabschieden die beiden sich bei uns mit einer langen Umarmung.

Stephan und ich verbringen den Rest des Tages auf der Couch wir kuscheln und liebkosen uns. Reden auch über Nina ich verstehe nun auch warum die beiden sich so nah sind und hasse mich selbst noch mehr für meine immer wieder aufkommenden Eifersucht Gefühle Nina gegenüber. Ich genieße es in seinen Armen zu liegen so beschützt und behütet einfach dieses vertrauen, das ich tief zwischen uns fühle, das wir zusammen gehören und alles richtig ist was wir machen und noch machen werden.

Die folgenden Wochen vergehen wie im Flug. Die sechs Wochen sind nun vorbei wir beide haben nun Urlaub. Stephan hat auch seine Mündliche Prüfung bestanden. Er hat gleich von mehreren Abteilungen Angebote die ihn gerne übernehmen wollen. Was aber kein wunder ist da er bereits die letzten eineinhalb Jahre eigenständig gearbeitet hat sogar einige kleine Projekte ins leben gerufen hat. Er entscheidet sich für die Abteilung Kampagnen und Aktionen wo er da diese Abteilung umgestalten werden soll sogar gleich eine Führungsaufgabe übernehmen soll.

Den Urlaub haben wir uns vorgenommen zu hause zu verbringen, so können wir die drei Wochen voll ausnutzen und unseren Neigungen nachgehen. Als ich den Freitag meinem letzten Arbeitstag vor dem Urlaub nach hause komme. Ziehe ich mich wie immer zunächst um, mein Latexkorsett an und meine neuen Heels mit 10cm Absätzen meine haare zum Pferdeschw..z gemacht. Ich fühle schon wie ich schon wieder erregt bin, wir haben beschlossen das ich die erste Woche die Tür nicht verlassen dürfe. Ihm vollkommend zur Verfügung stehe und sehr hart rangenommen werden soll. Ich frage mich was mein Herr wohl alles mit mir vor hat. Ich knie auf dem Boden und warte das auch er endlich nach hause kommt.

Die Tür öffnet sich endlich und mein Herr ist zu hause. Doch zunächst beachtet er mich gar nicht. Er geht ohne ein blick auf mich zu richten geschweige dem mich anzusprechen in die Küche. Ich knie weiter neben dem Eingang unserer Wohnung. Erst nach weiteren mir unendlich vorkommenden 25minuten ruft er mich zu sich ins Wohnzimmer wo auch schon unser pranger aufgebaut ist.

Mit gesenktem blick meine Hände hinter dem rücken stehe ich nun vor ihm. Er begrüßt mich mit einem zärtlichen Kuss den ich nur allzu gerne erwidere. Zu meinem bedauern komme ich kaum dazu da er seine Lippen schon wieder von den meinen löst. Er frägt mich ob ich bereit wäre die nächste Woche mich völlig und ganz hin zu geben. Mit sichere und auch stolzer stimme sage ich: „ ja Herr ich werde jede Züchtigung jede Qual und jede mir zugedachte Behandlung mit Freuden ertragen“. Zufrieden nickt er, ich blicke ihm in die Augen diese tiefen dunklen Augen die mich schon bei unserer ersten Begegnung fasziniert haben. Er erklärt mir das er einige neue Spielsachen besorgt habe die er nur allzu gerne an mir testen wolle. Ich spüre bei der bloßen Ankündigung von neuen Erlebnissen die auf mich warten eine Erregung in mir. Seine Hände spüre ich nun auf meinem nackten hintern er drückt den plug den ich trage ein wenig und ich stöhne leicht auf. Mittlerweile trage ich den 3 plug er ist 4cm dick an der breitesten stelle aber auch der Schaft der sich zwischen meinen Schließmuskel hält ist kaum dünner. Seine langen finger streicheln auch über die stiemen an meinem hintern die noch von vor zwei tagen übrig sind. Die letzte Woche hat er mich, fast schon zu meinem bedauern sehr geschont, doch ich weis diese Woche wird er dies sicher nicht und ich gestehe mir ein auch ein klein wenig angst zu haben.

Nun führt er mich an den pranger. Er stellt mich zwischen zwei seitlichen Stangen dann bekomme ich meine fuß und Handgelenk schellen angelegt. Diese spant er mit ketten die am pranger befestigt sind so das ich wie ein weites X stehe. Dan legt er auf einen kleinen tisch neben mir unser paddel die Gerte auch den Bambusstock. Dan ein gerät und zwei Metaldildos bzw. Plugs. Ich erschauere da ich glaube zu wissen was da vor mir steht ein elektroreizstromgerät mit Zubehör auch einige Metall klammern legt er dazu. Wir haben schon einige male darüber gesprochen uns ein solches gerät zu kaufen und ich erschauere bei dem Gedanken schon bald meine erste Behandlung durch eine solche Gerätschaft zu bekommen.

Nun beginnt er mein Korsett zu öffnen und mich daraus zu befreien. Meine wunderschönen brüste liegen nun frei. Er streichelt zunächst über sie um danach zugleich meine Nippel auf heftigste zu zwirbeln und zu drücken. Diese werden auch sofort hart. ich beiße mir auf die Lippen damit ich nicht laut los schreie. Ich warte schon darauf das ich meinen knebel angelegt bekomme. Doch er erklärt mir das dies heute nicht nötig wäre da die meisten Nachbarn in Urlaub wären und die beiden die nicht in Urlaub gefahren sind, sind heute Abend auch nicht zu hause das wüsste er sicher. Wieder schlucke ich soll ich etwa die ganze zeit ohne knebel bleiben, ich schaue ihn fragend und etwas hilflos an. Er frägt mich ob ich ihm den nicht das vergnügen gönne wolle auch mal meine schreie der Pein und der Lust hören zu lassen. Natürlich gönne ich sie ihm dies sage ich dann auch schnell demütig. Nun holt er das paddel und beging meinen hintern damit zu bearbeiten. Ich weis das dies nur zum warmmachen gedacht ist doch schon dabei schreie ich immer wieder kurz auf.

Dann holt er auch schon den Bambus. Er erklärt mir dass ich nun 20 Schläge auf den hintern sowie 10 auf meine brüste bekomme. Zudem solle ich da ich ja keinen knebel haben mich für jeden bedanken. Ich spüre schon den ersten schlag ich kreische regelrecht mein Hinterteil zuckt nur so. ich atme heftig. Dan sagt er nun da müssen wir leider von vorne beginne das so sagt er wird er jedesmal wenn ich vergesse mich zu bedanken selbst wenn es etwa der 18 schlag sei.

Wieder Trift mich der schlag des Bambus, wieder schreie ich auf doch bedanke mich auch artig bei ihm. Schon nach dem 6 schlag schießen mir tränen vor schmerz in die Augen. Schon jetzt weis ich das mir das sitzen die nächsten tage schwer fallen wird. Einen schlag nach dem anderen bekomme ich und irgendwie Schaffe ich es mich auch für jeden ganz artig zu bedanken. Nun stellt er sich vor mich. Ich weis was nun kommt und auch wenn ich bereits jetzt sehr Geschafft bin freue ich mich endlich wieder eine Zeichnung von meinem Herrn auf den brüsten tragen zu dürfen. Er beginnt ich schreie die schmerzen aber auch die Lust die ich dabei empfinde nur so raus nach dem 8 schlag keuche kreische bin kurz davor zu flehen das er aufhören solle. Ich schaue auf meine brüste sehe die deutlichen Striemen die sich abzeichnen. Er wartet etwas mit dem nächsten schlag dann merke ich Mist ich habe vergessen mich zu bedanken. Er tritt ganz dich an mich heran schaut mir in die Augen frägt hämisch ob ich nicht etwas vergessen hätte. Ich schlucke nur dann flehe ich doch, das er doch bitte nicht von vorne beginnen möge.

Doch er lässt sich nicht erweichen so beginnt er wieder von vorne so bekomme ich auch vorne meine 18 hiebe. Ich hänge nun wieder mehr, als das ich stehe. Er streichelt mich wieder an Po und brüsten ich erschauere wenn er eine Zeichnung berührt was praktisch ständig der fall ist da sowohl mein Po als auch mein Bussen nur so überseht ist mit deutlichen stiemen. Nun geht er in die Küche und holt mir ein glas wasser das er mir einflößt ich bin dankbar dafür. Spüre auch wie ich ganz langsam wieder neue kraft schöpfe und vor allem spüre ich nun auch das bereit lusttropfen meine Schenkel hinunter laufen. Wir seien hier noch lange nicht fertig erklärt er nun und das dies nur zur Aufwärmung gedacht gewesen sei. Bei seinen worten bekomme ich eine Gänsehaut. Nun macht er sich an meinem plug zu schaffen, entfernt ihn langsam. Ich kann es zwar nicht sehen doch weis ich das mein Po loch schön ein stück offen bleibt, kein wunder da ich ja praktisch 24stunden am tag den stopfen trage. Er nimmt den metalplug und gelt ihn etwas ein. Ich sehe dass er etwas größer ist und spüre es dann auch zugleich. Er drückt ihn mir einfach hinein ich stöhne kurz auf doch eigentlich geht es recht gut so das er fest sitzt. Nun holt er die klammern zunächst bekomme ich welche an meine Nippel. Diese tun fast gar nicht weh ich spüre ohnehin derzeit nur das brennen der Striemen. Dann bekomme ich noch welche an den inneren und äußeren Schamlippen. Mein Körper bebt bereits vor Lust. Ich halte es kaum noch aus möchte das er mich endlich einen Höhepunkt erleben lässt. Doch ich weis auch dass es nichts nutzen würde darum zu bitten. Er befestigt kabel an den klammern und auch dem plug zudem an einem Metaldildo der wie ich finde doch sehr groß ist. er kommt mit diesem zu mir und drückt ihn in meine spalte was zu meiner Verwunderung ohne Probleme geht ich stöhne nur laut auf als ich das Metall in mir spüre wie er ihn immer tiefer schiebt. Nun kommt er mit einem seil das er zunächst um meine hüfte legt dann durch meine spalte so das es den Eindringling am herausrutschen verhindert. Er spannt es sehr so dass er wirklich in mir bleibt. Nun holt er sich einen Sessel platziert ihn genau vor mir uns setzt sich mit dem gerät hinein. Damit ich es gemütlich habe währen der Vorstellung erklärt er mir mit einem Lächeln. Meine innere Anspannung ist kaum noch erträglich ich bin erregt aufgeregt und auch nervös wie es wohl sein wird wenn ich den Reizstrom spüre?



Pause … weitere Fortsetzungen nur fals Interesse vorhanden...
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:31.08.08 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Interesse ist auf jeden Fall vorhanden!!!

Bis die Tage

Jörg


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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:02.09.08 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben, binn auch gespannt wie es weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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stephan_K.1982
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:21.09.08 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


ich werde auf jeden fall weiter schreiben, habe momentan leider (oder zum Glück) viel beruflich zutun... scheint ja doch ein zwei zu geben die es interesiert wie es weiter geht...
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nadine und Stephan ein ganz „normales“ Pärchen Datum:11.01.09 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,

eine super Geschichte.

Ich hoffe, Du schreibst bald weiter.
Ich bin doch gespannt, was im Urlaub noch so alles geschieht.

Gruß
Shamu
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