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  Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)
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StefanDk
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Dänemark


Leben und Leben lassen

Beiträge: 30

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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:09.03.09 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Die erste Nacht in meiner neuen Umgebung verlief sehr unruhig ich fühlte mich äußerst angespannt und wachte aus diesem Grunde immer wieder auf.
Wenn ich dann so da lag und die Ereignisse vom heutigen Tag Revue passieren ließ wurde mir mehr und mehr bewußt wie sehr ich doch gedemütigt wurde.
Meine Scham, wurde von mehr relativ fremden Menschen Entblößt betrachtet, an einem einzigen Tag, als ich je Freunde hatte.
So ausgezogen wurde ich in meinem ganzen Leben noch nicht, wenn man mal von den Kindergarten Tagen und meinem Elternhaus mal absieht, dann wurde ich aber nur in die Badewanne oder auf den Wickeltisch gelegt aber mit 19 , in meiner ganzen Pracht so da zu stehen und gewindelt und auch noch gezüchtigt, nein daran kann ich mich so gar nicht erinnern.
Gewiß gab es auch demütigende Augenblicke wenn ich übers Knie gelegt, oder vor Verwandten gewickelt wurde, jedoch hatte das was heute passierte nicht das Geringste damit zu tun.
Vorsichtig glitt meine Hand wieder in meinen Schritt bereich wo ich sofort die dicke Windel spürte, dieses verursachte in mir erneut eine Schamesröte und ein Gefühl ja was eigentlich für ein Gefühl?
So ganz langsam glaubte ich mich auch noch geborgen und sicher zu fühlen, aber das ist doch Quatsch, welche junge Frau kann sich so schon geborgen fühlen, nein wenn ich 35 oder 40 zig wäre und ich raus gefunden hätte das Sex doch sehr überschätzt wird, weil die meisten Männer nicht halten können was sie versprechen, siehe meine ersten beiden Freunde und einzigen Freunde die kaum in mir eindrangen auch schon fertig wahren.
Nein Sex machte mir keinen wirklichen spaß ich hatte wesentlich mehr von wenn ich es mir selber besorgte.
Dann Träumte ich immer von einem schönen starken Mann genau wie bei Pretty Womann bloß halt nicht unbedingt Richard Geer obwohl er damals bestimmt sehr nett anzusehen war, genau wie bei einem Offizier und Gentleman.
Aber jetzt schon nach Geborgenheit suchen und dann auch noch in Windeln
Nein nie ich will jetzt Leben Abi machen, vielleicht Studieren und ausgehen die Jungs verrückt machen und vielleicht doch meinen Prinzen finden aber bestimmt nicht jetzt schon so leben.
Was soll ich bloß tun sie hatte mich ja nun völlig in der Hand!
Abi gibt es nur wenn ich also dieses Spiel ein Jahr mit mache, also mache ich gute Mine zum bösen Spiel und ziehe das einfach durch, so schlimm kann es ja nicht werden und wie schon gesagt ganz Trocken war ich sowieso nie und den Hinternvoll zu bekommen das kenne ich zur genüge, zwar noch nie von einer im Prinzip mir fremden Person, aber was kann da noch schlimmeres passieren.
Ich mache einfach das was sie will und gehe dann nach einem Jahr mit meinem Abi in die Welt hinaus.
Ich beschloß einfach keine Angriffsfläche zu bieten, so das sie keinen Grund hatte mich öfters zu schlagen als dieses eine mal in der Woche.
Meine Gedanken überschlugen sich und dabei schlief ich weinend und Hadernd mit meinem Schicksal weit nach Mitternacht wohl doch Endgültig ein.
Denn als ich plötzlich von Frau Krause geweckt wurde war ich noch Hunde müde.
Ich Checkte auch im ersten Moment gar nicht wo ich war bis die Erinnerung langsam aber sicher wieder kam.
"Aufstehen Kind es ist gleich halb sechs ich hoffe für dich Du bist noch Trocken"
"Geh Dich Waschen, Zähneputzen und dann Frühstück machen, wenn das fertig ist darfst Du aufs Töpfchen."
Mit diesen Worten zog sie mich aus dem Bett und geleitete mich ins Badezimmer.
Beim Zähne putzen ließ ich schnell noch mal meine Gedanken von gestern Abend passieren und beschloß nun es auch so durch zu ziehen.
Das es erheblich schlimmer wird, als nur ein paar klapse und Windeln um gelegt zu bekommen wußte ich da ja noch nicht. Und plötzlich mußte ich auch noch gegen meine Blase anfangen zu kämpfen. Also verwarf ich meine Gedanken und beeilte mich lieber, umso schneller darf ich mich auch erleichtern und muß nicht gleich am Anfang einen Monat in Windeln machen.

Ich hatte gerade den Frühstückstisch fertig gedeckt, nachdem Frau Krause mir alles gezeigt hatte wo sich alles befand, als ich nun einen immer größeren Druck auf meiner Blase spürte.
Da sagte sie dann auch Gott sei dank schon.
„Nun gehen wir zu deinem Töpfchen“
Oben angekommen öffnete sie unten rum meinen Strampelanzug und machte mir die Gummihose ab dann betrachtete sie die Windel, wo sie eine Verfärbung des Nässe Anzeigers Beobachtete, was sie veranlaßte mir vorn in den Schritt zu fassen.
„Gut Kind du bist Trocken die Verfärbung des Nässe Anzeigers liegt wohl an dem schwitzen und dem normalen Ausfluss.“
Darauf hin zog sie mir die Windel runter bis zu den Knien. Nun durfte ich endlich aufs Töpfchen und mich erleichtern ich versuchte auch gleich groß ins Töpfchen zu machen aber das gelang mir nicht ich hatte einfach gestern zu wenig gegessen.
Ich erhob mich von meiner Notdurft als sie auch schon bei mir war und anfing mich nun gänzlich von meinem Nachtzeug zu befreien.
Im stehen cremte sie mich neu ein und zog mir die Nacht Windel wieder hoch mit den Worten
„Die tut es noch bis heute Mittag“
Dann holte sie die Gummihose hervor und einen Art Gürtel der bestimmt etwa 10 cm breit ist. Das besondere an dem Gürtel ist aber ein etwa Daumen dicker Strick in der Mitte der angelegt mit Sicherheit in meine Po und Scham ritze liegen würde.
Sie hielt mir beides vor der Nase und sagte dann
Es werden heute 27°C Du kannst Dir bestimmt vorstellen wie sehr Du schwitzen wirst, wenn ich Dich in der Gummihose verpacke, möchtest Du vielleicht lieber diesen Gürtel zur Fixierung deiner Windel tragen?
Ich überlegte kurz und sagte dann
„Ja Frau Krause bitte den Gürtel“
Was ich im ersten Moment noch für eine nette Geste hielt stellte sich bald als Qual heraus
Auch viel mir Ihr verschmitztes lächeln auf aber wie gesagt das registrierte ich erst wesentlich später.

Meine Vermutung stellte sich als richtig heraus sie machte den Gürtel so fest auf der Windel das der Strick das Vlies der Windel genau in meiner Ritze drückte dabei half sie mit den Händen noch nach.
Da ich besonders viel Creme an meinem Schritt habe tut es noch nicht mal weh nein im Gegenteil ich Ahnte nun mit einem Mal was passieren würde wenn ich falsche Bewegungen machen würde die Windel wird mich mit Sicherheit stimulieren.
Wie sehr sollte ich noch merken als wir in Richtung Frühstückstisch gingen.
Sie zog mir nun noch eine Strumpfhose an und ein weißes T-Shirt und dann gingen wir hinunter in die Küche schon beim Treppen laufen merkte ich die Stimulierende Wirkung und das knisternde Geräusch der Windel gab mir auch noch plötzlich ein richtig gutes Gefühl.
Frau Krause beobachtete mich dabei ganz genau wie ich mich bewegte.
Am Frühstückstisch bekam ich meine Aufgaben für heute ich sollte alle Badezimmer sauber machen mit einem Scheuerlappen dabei die Fußböden schruppen und das auf den Knien.
Wie sie mir das mitteilte lies es mich dann wieder erröten denn ich wußte mit einem mal, das sie wußte das ich dabei einen verbotenen Orgasmus bekommen könnte, nein bestimmt sogar bekommen würde.

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StefanDk
Erfahrener

Dänemark


Leben und Leben lassen

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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:04.04.09 05:23 IP: gespeichert Moderator melden


Am Frühstückstisch wir aßen Toast und tranken Kaffee wurde sie gesprächig
„Es ist schön wieder ein kleines Mädchen im Haus zu haben was noch Regeln befolgen muß.
Du wurdest mir ja wärmstens empfohlen und bis jetzt muß ich sagen das Du wirklich besser bist als alle die ich vor dir erzogen habe.
Du wirst solange die Badezimmer putzen bis meine Haushälterin kommt, da sie eine Erwachsene Person ist, hat sie die gleichen Rechte wie ich auch, also befolge ihre Anweisungen ebenfalls genau, dann hast du weniger Probleme verstanden?
Ja Frau Krause.
Sehr schön ich fahre um neun in die Stadt einkaufen wenn sie kommt gehst du mit ihr wieder auf dein Zimmer und bleibst dort bis einer von uns Dich holen kommt.
Wir waren etwa um 7°° Uhr fertig mit dem Frühstücken, da gab sie mir alles was zum Bad putzen nötig war und ließ mich alleine.
Ich kroch auf allen vieren auf dem Boden rum, dabei drückte das Seil in meinem Schritt und erregte mich doch sehr, so sehr das ich alles lieber täte als das Bad zu putzen.
Endlich gegen halb neun kam ihre Haushälterin.
Sie ist eine Polin etwa 40 zig die recht gut Deutsch spricht, als sie mich kniend im Badezimmer sah grinste sie über beide Ohren.
Auch für sie ist meine Erscheinung nichts ungewöhnliches, was mich doch mehr und mehr verstörte.
„Mein Name ist Olga ich mich auch kümmern um Dich.“
Nach diesen Worten, brachte sie mich auf mein Zimmer und schloß mich ein.
So langsam merkte ich das es wohl ein hartes Jahr werden würde. Denn so ziemlich jeder aus ihrem bekannten Kreis weiß wohl Bescheid, wie bei Frau Krause Erziehung aussieht.
Es war kurz nach neun denke ich, denn ich hörte ein Auto weg fahren, da wurde die Tür wieder aufgeschlossen und Olga kam in mein Zimmer.
„Du Putzen ich schauen zu ob du machst richtig.“
Na klasse dachte ich so bei mir jetzt bin ich auch noch für ihre Arbeit zu ständig.
Unten im Bad wieder angekommen deutet sie Wortlos an das ich mich wieder hinknien soll.
Das Gesicht verziehend tat ich was sie mir vorschrieb.
Ich war gerade auf allen vieren unten, da sagte sie ich solle aufstehen und zog mir die Strumpfhose bis zu meinem Poansatz runter so das sie meine Windel gut sehen konnte.
Anschließend sollte ich wieder runter, gerade auf allen vieren angekommen klemmte sie mich mit ihren Beinen fest und zog Wortlos an dem Seil so kräftig, das ich auf schrie. Dann fing sie an, mit der anderen Hand meinen Hintern zu versohlen.
„Ich dich lehren Du sollst nicht Grimassen schneiden wenn ich was sage.
Nach einer ganzen reihe von Schlägen ließ sie ab von mir.
Zog mir die Strumpfhose wieder hoch und sprach dann
„Nun putzen ohne Gesicht verziehen sonst hole ich Rohrstock.
Der Hintern tat mir nicht all zu sehr weh es war mehr die Scham die mich weinen ließ.
Sie wußte anscheinend sehr genau wie sie mit mir umzugehen hatte.
Nach etwa 2 stunden war ich fertig meine knie auch. Sie kam mit einem großen Glas Apfelschorle zu mir und gab es mir, was ich auch ohne nachzudenken trank, erst da merkte ich das ich auf die Toilette muß.
Ich nutzte meine Chance, da sie zufrieden war fragte ich sie einfach
„Bitte darf ich auf die Toilette ich muß mal dringend
Sie nickte mir zu, zog mir die Strumpfhose runter sah auf meine Windel und entschied das sie gewechselt werden muß da ich sie ja nun auch schon mehr als 14 Stunden trage und der eben erhaltene Hinternvoll die Windel kaputt gemacht hatte.
Sie führte mich nach oben, ich dachte mir noch na ja besser auf das Töpfchen als in die Windel, doch ich habe mich getäuscht.
Oben angekommen zog sie mich aus und wickelte mich sofort neu dann sagte sie
„So nun mach Windel voll.
Sie brachte mich in mein Zimmer und schloß hinter mir wieder zu.
Ich setzte mich aufs Bett und weinte wieder, da ich genau wußte das ich es bis 12 also in etwa 1 Stunde es nie aushalten würde.
Der Druck wurde immer größer ich konnte auch gar nicht anders als ständig an meine Blase zu denken irgendwann stand ich auf und da passierte es dann auch.
Ich ließ einen kleinen Schwall in die Windel laufen. Bis ich mich völlig erleichterte.
Die nässe die ich zu erst spürte sog zu meiner Überraschung die Windel sofort auf, Ich fühlte mich gar nicht wirklich Naß, allerdings wurde das Volumen der Windel auch erheblich größer, sie blähte sich regelrecht auf. Das Seil drückte wieder stärker in meinem Schritt und ich wurde erneut stimuliert, bei jeder Bewegung die ich tat.
Ich ertabte mich dabei das ich mich absichtlich so bewegte, daß das Gefühl sich noch verstärkte, vorsichtig und leicht schüchtern berührte ich die Windel vorn bis ich doch bewußter anfing mich durch die Windel zu streicheln.
Nun tat ich das was ich eine weile schon nicht mehr tat ich legte mich auf mein Bett und griff mit der rechten Hand in meinem Schritt und verschaffte mir endlich Befreiung das Seil stimulierte mich so sehr das ich kam wie noch nie zu vor, so heftig das die Windel dabei sogar noch feuchter wurde.
Ich zitterte und war erschöpft und doch endlich befriedigt.
So schlief ich auch auf Grund der letzten Nacht recht schnell auf dem Bett liegend wieder ein.
Es war etwa 12 Uhr als Frau Krause neben meinem Bett auftauchte.
„Na hast Du schön geschlafen? Ohne auf eine Antwort zu warten sprach sie weiter
„Dann komm mal mit, ab heute hast Du ein anderes Zimmer.
„So wie das hier richt ist es wohl nötig umzuziehen.“
Verschlafen schob sie mich vor sich her und betrat ein Zimmer mit mir, das direkt neben meinem demütigen Bad und Wickelzimmer lag. Da sah ich ein großes Gitterbett drin stehen einen Kleiderschrank und wieder so eine Wickelkommode die die gleichen Einbuchtung hatte wie die in dem anderen Zimmer auch damit Erwachsene gut gewickelt werden konnten ist diese Einbuchtung da, so steht man perfekt an den Körperteilen an die man will, ohne das die Beine oder gar die Tischkante stören, da die Beine schön gespreizt und angewinkelt neben der Ausbuchtung ruhen.
Sie zog mir die Strumpfhose und mein T-Shirt aus, danach nahm sie mir denn Gürtel ab und befahl mir mich auf den Wickeltisch zu legen.
An meinen Fußgelenken wurde jeweils eine Manschette festgemacht die außen einen kleinen Karabinerhaken haben, dann nahm sie ein Seil und klingte dieses ein.
Ehe ich wußte was geschah Stand sie neben mir und führt das eine ende vom Seil durch einen großen Ring der an der Wand fest gemacht ist, Sie packte meine rechte Ferse und hob sie an in Richtung Brustkorb.
Gleichzeitig zog sie an dem Seil und machte dieses fest an einem Art doppelten Haken wie er bei Schiffen vorkommt.
Es war sehr praktisch da sie keine Kraftanstrengung vornehmen brauchte und es mit einer Hand fest machen konnte.
Selbst wenn ich gewollt hätte, mein Bein bekam ich nicht mehr nach unten, höchstens noch weiter nach Außen aber nicht nach innen um meine Scham zu verdecken, so gut es in dieser Position überhaupt möglich währe.
Einen Augenblick später war mein linkes Bein genauso fest gemacht worden.
Sie kam nun mit den nächsten beiden Manschetten und machte meine Handgelenke auf die gleiche Art fest nur mit dem unterschied das diese seitlich also ruhend neben mir am Wickeltisch fest gemacht wurden.
Während dieser ganzen Zeit sprach sie dabei kein einziges Wort und ich getraute mich nicht was zu sagen.
Nun überprüfte sie die Windel Intensiv und roch plötzlich an meinen Händen. Während mir sofort klar war wie diese riechen mußten (besonders die rechte Hand), nickte sie nur und ein zufriedenes lächeln lag in ihrem Gesicht.
Dann verließ sie das Zimmer während ich so angebunden mit freiem Oberkörper und nur der durch näßten Windel bekleidet zurück blieb.
Nach knapp 5 min. ging die Tür wieder auf und Frau Krause kam mit einem etwa Gürtel breiten schwarzen Paddel in der Hand und Olga herein.
„Nun Fräulein Du hast die Windel benutzt, Du hast dich selbst berührt, dafür wirst du jetzt gezüchtigt und wann immer noch mehr Personen anwesend sind wirst Du auch vor ihnen gezüchtigt werden, sie sollen sich an dich erfreuen.
Du wirst dreißig hiebe bekommen 15 von mir und 15 von Olga.
Ohne die Chance mich zu erklären steckte Olga mir nun einen kleinen Ball in den Mund an dem ein Schlauch fest gemacht ist und am anderen ende ein Blasebalg ist, so dann pumpte sie ihn auf bis er meinen Mund füllte und verschloß.
Ich war noch überrascht das er in mir gar nicht das würge Gefühl auslöste was ich sonst immer spürte wenn ich mal geknebelt wurde.
Da machte Frau Krause sich auch schon an meiner Windel zu schaffen sie öffnete sie und zog sie unter mir hervor dann legte sie die beschmutzte Windel in den Mülleimer und fing anschließend an mich zu züchtigen.
Denn letzten verbliebenen gab sie genau in meinem Schritt dann übergab sie an Olga die genauso verfuhr.
Mein Hintern und mein Schritt brannten wie Feuer, das änderte sich erst als sie anfing mich mit einem Öl befeuchteten Tuch zu säubern und mich dann eincremte, dabei
fing sie an mich im Schritt zu reiben bzw. beinahe zärtlich zu streicheln.
Verheuelt fing ich bald darauf an zu stöhnen sie wußte genau wie sie zu streicheln hatte.
Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor Ihr ohne eine Chance mich zu Verschließen. merkte ich wie ich immer bereiter wurde, da schob sie wie aus dem nichts einen Dildo in mir und fast zeitgleich explodierte ich. Ich kam und es war noch besser als vorhin.
Die Mischung aus schmerz und Orgasmus wahr sehr erregend für mich das mußte ich mir tatsächlich eingestehen.
Hat Frau Krause etwa Recht?
Bin ich wirklich eine Windelsklavin?
Mir war es im Moment recht egal denn ich bin in diesem Augenblick glücklich und total entspannt.
Ich wußte nur das es wohl besser sein wird es nicht zu zeigen.
Links und rechts von mir standen nun beide und Olga ließ die Luft aus dem Ball und entfernte ihn, während Frau Krause mir nun dafür einen über Dimensionalen Schnuller in den Mund steckte denn sie hinter meinem Kopf fest machte. Dann sprach sie wieder
„Wenn Du mein liebes Fräulein glaubst Du bist unbeobachtet kannst Du das spätestens jetzt vergessen die Windeln und dein Geruch sagen sofort was passiert ist.
„Nach fast jeder Züchtigung wirst Du nun auch kommen dürfen bis auf manchmal da wirst Du nicht unbedingt dafür belohnt werden, aber das kommt später dann wirst Du wissen was ich meine.
Der Schnuller wird verhindern das Du dich unerlaubt zu Wort meldest der wird erstmal die nächsten zwei Wochen nur nachts und beim Essen entfernt. Du wirst jetzt Baby gerecht gehalten jedoch gezüchtigt und benutzt wie eine brave Hausfrau. Wenn ich damit fertig bin kommt der zweite Teil, aber das dann alles zu seiner Zeit.
Olga bitte zieh sie an und bring sie dann ins Wohnzimmer.
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:04.04.09 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird sie ja geradezu um Züchtigung betteln, damit sie einen Orgasmus bekommen darf.

Schreib schnell weiter

LG Zauberdrachen
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:04.04.09 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stefandk,

hat er schwein. gleich zwei strenge erzieherinnen zu haben. werden alle strafen jetzt doppelt vergeben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:04.04.09 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stefan !

Nun ist sie den zwei Frauen ausgeliefert.
Aber eigentlich will sie es doch. Sie möchte doch so
gerne den erlösenden Orgasmus bekommen... ... ...

Viele Grüße SteveN



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lilllifee
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:05.04.09 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


wundervoll.

Fantasievoll geschrieben. Mir gefallen die Zeitfenster sehr, in denen sie brav um Erlaubnis fragen darf zur *Toilette* gehen zu dürfen ;o)

Weiter bitte!!!
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StefanDk
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Leben und Leben lassen

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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:07.04.09 05:42 IP: gespeichert Moderator melden


An dieser Stelle möchte ich mich erstmal recht herzlich bedanken für dieses durch weg posetive feetback.
Über Ostern werde ich wenigstens noch einen Teil fertig stellen, währe gerne schneller möchte aber nicht das diese Geschichte sich zu sehr vom real möglichen entfernt.
Wird natürlich nicht so einfach den ich habe jetzt schon sehr viele Mitspieler eingebaut und es werden mehr, das hat natürlich dann mit der Realität nichts mehr zu tun.
Einige wenige Dinge habe ich erlebt mit meiner damaligen Freundin ist nun etwa 10 Jahre her, daher weiss ich das sowas möglich ist.
Warum wir uns trenten?
Berlin ist nicht mehr die Stadt wo ich gerne weiter leben wollte, mein Berlin starb mit dem Abzug der Allierten endgültig.
Sie war nicht bereit mit zu kommen und ich wollte weg.
Tja aus heutiger sicht, da ich nun weiss das Frauen in Windeln oder auch die jenigen die sie einfach nur sehr gerne tragen sehr sehr dünn gesäht sind, deshalb könnte ich mir selbst dafür in den A....... treten.
Nun ja sie trägt heute keine Windeln mehr und hat auch seit dieser Zeit keinen Hinternvoll mehr bekommen.
Ich halte noch sporadisch kontakt zu ihr (Geburtstage usw.).
Wir vermissen es beide aber was zerbrach lässt sich einfach nicht reparieren.

Wünsche euch allen frohe Ostern
gruss Stefan
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windel28 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:19.04.09 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo stefanDK

Habe deine geschichte gerade entdeckt und sie in einem durchgelesen und ich bin begeistert. Einfach klasse.
Ich freue mich jetzt schon auf die weiteren Teile und bin gespannt was mit Marry Ann noch alles passieren wird.

LG
windel28

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von windel28 am 19.04.09 um 19:44 geändert
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Robert35
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:20.04.09 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stefan(DK)

eine wunderschöne Geschichte, welche nach Fortsetzung verlangt. Dein letzter Kommentar zeigt dass Du diese Frau noch immer sehr magst - schade für Euch, dass sich die Scherben nicht mehr kitten lassen.

Devote Grüße
Robert
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StefanDk
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:22.04.09 05:45 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas später brachte Olga mich dann auch ins Wohnzimmer.
Frau Krause saß auf der Couch die eine dreier entsprach nur war diese so Mächtig das Frau Krause darin gar nicht mehr groß und Stämmig wirkte die zweier die rechts von ihr in einem 90° Winkel stand ist im Ganzen so groß wie eine durchschnittliche 3er Couch.
Das alles sah super Bequem aus sollte aber nicht mein Platz werden.
Neben der Riesigen Couch liegt eine Decke auf dem Fußboden ausgebreitet sie hat eine Fläche von etwa 1,5 x 1,5 m
Auf dieser Decke liegen ein paar Bilder Bücher.
So Stand ich nun davor frisch Gewindelt in meiner roten Strumpfhose die weit über meinem Bauchnabel reichte einem Sweet-Shirt mit langen Ärmeln, Fäustlinge ohne Daumen die normaler weise benutzt werden bei Patienten die sich selber zerkratzen könnten und einem Nuckel in meinem Mund.
Trotz mittlerweile etwa 27° außen Temperatur schwitzte ich in diesem Aufzug nicht ein bißchen auch meine Hände nicht mit denen ich allerdings nicht mehr viel anfangen konnte.

„Danke Olga Du darfst für heute Schluß machen wir sehen uns dann am Dienstag wieder.“

Olga lächelte schaute noch mal spöttisch zu mir und ging dann. Wenig später hörte ich die Haustür schließen und ein Auto weg fahren.
Ich stand immer noch neben der Couch total gedemütigt und fing wieder an Tränen in die Augen zu bekommen.

„Was hat den meine Kleine? Ist Deine Windel schon wieder Naß?

Ich schüttelte den Kopf. So gleich folgte in einem leisen und doch Messer scharfen Ton

„Dann unterlaß sofort das heulen andernfalls gebe ich dir einen Grund zum heulen, haben wir uns verstanden?

Ich nickte, dabei liefen mir nun aber noch mehr Tränen runter und ich schluchzte nun auch noch. Da sprang sie von der Couch auf. Ich erschrak und ging sofort auf die Decke runter und machte mich so klein es ging, da ich Instinktiv ahnte das es wohl mein Platz sei. Doch sie ging an mir mit schnellen Schritten vor bei, rüber zu dem Wandregal holte einen Rohrstock und wieder diesen Lederpaddel. Sie Bäumte sich vor mir auf und ehe ich was sagen konnte zog sie mir mit dem Paddel auf meine Beine und Rücken ein paar über. Nicht ein Schlag ging auf meinen Gewindelten bereich sie wußte genau das mir das nicht soviel aus gemacht hätte.
Es waren nicht viele Schläge auch nicht sonderlich Hart sie taten weh gewiß aber Sinn und Zweck war es wohl auch nicht mir ernsthaft weh zu tun, sondern mir ganz klar zu zeigen ihren Anweisungen sofort folge zu leisten.

„Jetzt will ich kein muckser mehr hören andernfalls nehme ich den Rohrstock ziehe Dich komplett aus und verdresche dich richtig ist das jetzt ein für alle mal klar?

Auf der Seite liegend mit angezogenen Beinen drehte ich den Kopf zu ihr leicht hoch und nickte.

„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten du darfst diese Bücher lesen oder Dich hinlegen und schlafen, aber die Decke verlässt Du nicht.
Ich gehe und mache jetzt Mittag essen wenn ich mit den Vorbereitung fertig bin bringe ich Dir noch was zu Trinken. Es ist Warm heute da mußt Du viel Trinken.

Frau Krause entfernte sich ich vermute sie ging schnur stracks in die Küche. Es verging etwa eine halbe Stunde da kam sie wieder mit einem Fläschchen in der Hand. Während ich frustriert das Fläschchen anstarte und bei mir dachte jetzt muß ich auch noch aus so einem Ding trinken klingelte just in diesem Augenblick das Telefon.
Sie ging rüber zum Telefon nahm den höhrer in der Hand…

„Krause, einen Moment bitte ich muß erst mein kleines Mädchen versorgen, bin gleich für sie da.“
Sie legte den Telefonhörer bei seite und kam nun zu mir, entfernte den Schnuller und steckte mir das Fläschchen in den Mund.
Ich griff danach und wollte es fest halten doch es fiel runter.
Darauf hin sprach sie so laut das ich sicher bin das der Telefon Partner es sicherlich mit bekommen hat. Oh wie Peinlich.

„Also das Du in die Windeln machst geht ja gerade so noch, aber das Du nicht mal das Fläschchen halten kannst ist nicht gut. Du bist doch kein Säugling mehr. Greif gefälligst mit beiden Händen danach oder muß ich auch das erst bestraffen?“

Hoch rot wurde ich nach diesen Worten und schämte mich fast zu Tode, während sie wieder zum Telefon ging.

„Krause, Entschuldigen Sie bitte aber jetzt habe ich Zeit.
„Ah Dorette Du bist es guten Tag.“ Ich zuckte zusammen den bei dieser Frau schwante mir nichts Gutes.
„Nein Du störst nicht ich mache mittag und habe ihr gerade was zu trinken gebracht, deswegen war ich in der nähe vom Telefon.“
„Was machst Du schönes?“
„Schön.“
„Nein hat sie nicht festhalten können. Muß sie wohl erst noch lernen, habe aber den Rohrstock schon rausgeholt denke den wird sie auch heute noch schmecken.
„Ja dreimal schon, das letzte mal vor einer halben Stunde etwa.“
„Nein nicht einmal immer nur mit den Paddel auf den Hintern
„Ja natürlich sehr gerne, mit Manfred?“
„Verstehe“
„Wann etwa“
„Nein das ist sicher kein Problem.“
„Nein damit warten wir noch ein bis zwei Wochen etwa, dann habe ich auch mehr Zeit.“
„Ja Du weißt doch wie das läuft sie wird jeden Tag gezüchtigt dann erst kommt der nächste Schritt.
„Ja“
„Ha Ha Ha, muß er wohl.“
„Ja gerne.“
„Bis dann.“

Dann legte sie auf. Es gab keinen Zweifel, es ging bei diesem Telefonat nur um mich.
Frau Krause kam nun zu mir rüber gelaufen, hockte sich neben mich und sprach dann
„Das war Tante Dorette mein kleines. Sie schaut heute Abend mal nach Dir. Ist das nicht süß wie sich alle um Dich kümmern?“
„Hast Du das schon ausgetrunken?“
Ich schüttelte den Kopf, denn es war schon blöd ich mußte beide Hände nehmen damit ich die Flasche fest halten konnte und an das Saugen mußte ich mich auch erst gewöhnen.
Aber zweifels ohne hatte ich auch Durst, also trank ich weiter.
Wenig später gab es dann Mittag essen. Dabei erläuterte sie mir das ich für die letzten drei Tage in einer anderen Klasse komme. Nach den Sommerferien geht es für mich auch nicht auf dieser Schule weiter. Die normale Schule ist für mich beendet.
Denn schließlich sollen die normalen Schüler ja nicht von mir abgelenkt werden. Der Unterricht begint dort auch schon immer um halb acht und geht bis 12°° Uhr danach ist Erziehung, Windelwechseln und Mittagsschlaf angesagt und gegen 15°° Uhr geht es nach Hause.
Ich nickte nur wie in Trance, da ich genau wusste es bringt mir ehe nichts zu protestieren.
Ich wollte das Jahr nur irgendwie rum bekommen.
Dabei habe ich gerade mal 24 Stunden geschafft gestern um die Zeit war ich noch frei.
Wir waren fertig mit essen da ging sie nach oben mit mir ins Badezimmer dort durfte ich aber nur meine Zähne putzen die Toilette oder das Waschbecken war für andere dinge Tabu. Anschließend ging es in mein Zimmer. Sie zog mich bis auf die Windel aus, tastete erst vorne die Windel ab und drang dann mit der Hand in die Windel ein, da sie sich ja nicht verfärbt hatte und tastete so gleich meinen Schritt ab.
Weg gezuckt habe ich nicht mehr, zu lebhaft ist mir der gestrige Tag in Erinnerung geblieben. Dabei schaute sie mir in die Augen als sich unsere Blicke trafen, schaute ich vor lauter Demütigung nur auf den Boden.
Da ich immer noch trocken bin zog sie mir nun einen Pflegeoverall an. Den sie am Rücken verschloß, also unmöglich ihn alleine auszuziehen. Er ist aber sehr weich und super Bequem, dann steckte sie mich ins Bett schob das Gitter hoch und machte mich an den Händen und Füssen fest, wobei sie mir noch die Handschuhe abnahm. Anschließend verschloß sie die Jalousien und verließ das Zimmer.
Ich lag also nun gefesselt im Bett und sollte schlafen. Nun ja müde war ich in der tat. Ich denke von der letzten Nacht, also war es nur allzu selbstverständlich das ich bald einschlafen würde.
Aber nicht ohne über meine verlorene Freiheit nach zu denken.
Tja da ist es wieder was habe ich eigentlich verloren?
Ich weiß es gar nicht so genau.
Ist wahrscheinlich mehr die Möglichkeit es machen zu können als es auch zu wollen.
Denn wenn ich ehrlich bin ins Kino gehe ich etwa nur einmal im Monat, ins Schwimmbad bei so einem Wetter wie heute gehe ich auch nicht, da ich Menschen Ansammlungen nicht mag.
Zum Einkaufsbummel gehe ich mangels Geld schon gar nicht. Ich kaufe nur das nötigste ein.
Die Konsequenz sieht für mich so aus ich würde zu Hause höchst wahrscheinlich fernsehen, lesen oder wie ich es jetzt auch soll schlafen. Jedoch ist es wohl die Wahl wann ich was tun möchte die mir wohl fehlt. Wie ich so darüber nachdenke weine ich auch schon wieder und schlafe schließlich ein.

Mir kam es vor als hätte ich nur 10 minuten geschlafen. Ich schlief traumlos und wurde plötzlich wach. Wie gerädert öffnete ich die Augen und da stand der Grund warum ich wach wurde, es war Frau Krause die mich weckte in dem sie über mein Gesicht streichelte.
Dann öffnete sie die Manschetten die mich fest hielten. Schob das Gitter runter deutete mir an aufzustehen und öffnete mir den Overall. Dabei sprach sie wie ein Wasserfall, so habe ich sie noch gar nicht erlebt.

„Na meine kleine Schlafmütze hast du schön geschlafen?
Es ist schon 18°° Uhr Zeit zum aufstehen und Abendbrot essen.
Was ziehe ich Dir gleich an? Hmm ich lasse dich am besten erstmal in den praktischen Strumpfhosen und Sweet-Shirt, so bin ich wenigstens immer schnell an den richtigen stellen.
Ist deine Windel Naß?
Sie wartete wie gewohnt nicht auf eine antwort sondern faßte sofort in meinen Schritt.
„Benutze sie jetzt schnell und mach auch gleich groß rein und bleibe dann um Gottes willen bloß stehen wenn Du groß machst.
Ich will nicht das Du total verschmiert bist wenn ich die Windel wechsle.
Ich mußte tatsächlich dringend und auch groß, da sie aber nicht wollte das ich verschmiert bin fragte ich sie sogleich mit meinem Schnuller im Mund.

„Bittte gaarff ich auff di Toiillette?
„Nein mein Kind. Du wirst nur noch in Windeln machen, es soll Automatisch gehen ich will das Du nie mehr darüber nach denken mußt, wenn Du Pipi machst soll es einfach in die Windel laufen.
Bei groß gibt es ausnahmen, eine davon ist, wenn Du deine Tage hast, oder ich nicht will das deine Windel sofort voll ist.
Dann wird sofort gewechselt, ansonsten verweilst Du auch mal mehrere Stunden in deiner Windelhose.
Am Donnerstag also am ersten Ferien Tag gehen wir auch zu einem Gynokologen und den suchen wir dann regelmäßig auf, damit du ja nicht krank wirst.
Das Wort Toilette will ich von Dir nie wieder hören ist das jetzt ein für alle mal klar?
„Jaa Fruu Kruusse.“
Antwortete ich, so gut es halt ging mit dem Schnuller im Mund.
„Wann bekommst Du deine Tage?“
„Necchste Woocchente i etwwaa.“
„Gut“
Plötzlich klingelte es an der Haustür.
„Mach jetzt schnell ich komme gleich wieder.“
Dann ließ sie mich alleine.
Der Druck meiner Blase war nun so gross das ich Anfing mich darauf zu Konzentrieren es einfach laufen zu lassen. Es ist aber einfacher gesagt als getan. Zu erst kamen nur ein paar Tropfen dann einige kleinere Schwalle schließlich entlerte ich mich dann doch ganz.
Nur mit dem einkotten klappte es irgendwie nicht so richtig ich drückte etwas aber die Hemmung ist doch erheblich stärker als ich es annahm.
In der zwischen Zeit kam Frau Krause wieder zurück in mein Zimmer.
Sie sah sich die Windel an, die nun deutlich nicht mehr weiß war, in dem sie nun um mich herum lief.

„Na, ich riche ja gar nichts, geht wohl noch nicht so richtig nicht war. Aber keine Angst ich werde Dir helfen. Du wirst die Windel heute noch voll machen und ich werde sie nicht vor morgen früh wechseln.
Deine Chance hattest Du, nun wirst du heute Nacht mit vollen Windeln schlafen.
Morgen Früh wirst Du merken das es besser ist die Windeln voll zu machen wenn ich es sage.“
Nun ab auf den Wickeltisch ich werde dich nun frisch Windeln.“

Ich gehorchte und kletterte auf den Tisch. Sie machte mich wieder fest, so das ich befürchtete sie würde mich nun wieder schlagen, da ja auch alles dafür in Reichweite lag.
Doch das geschah dieses Mal nicht. Sie legte eine frische Windel unter mir, öffnete dann die benutzte und zog diese unter mir hervor. Anschließend machte sie mich mit mehreren Öl Tüchern sauber und cremte mich sehr dick am Po und Vagina ein.
Dann verschloß sie die Windel und zog mir eine Gumiehose darüber die sie zu knöpfte.
Dann durfte ich vom Wickeltisch runter.
Sie zog mir eine Strumpfhose und ein T-Shirt über.
Ich fühle mich nun wieder sauber und geborgen, aber auch entsetzlich gedemütigt.
Nicht zuletzt auch wegen der angedrohten strafe.

„So nun komm mit Dorette ist auch schon da, wir wollen bald Abendbrot essen.“

Im Esszimmer angekommen staunte ich nicht schlecht dort saß eine junge Frau von vielleicht mitte 20 zig.
Sie schaute kurz auf
„Na Du bist wohl die neue nicht war?“
Ich war total verwirrt und wusste nicht wirklich was ich sagen sollte, da kam auch schon der Kommentar von Dorette
„Kannst Du nicht antworten wenn Du was gefragt wirst?“
„Oder hast Du bei Ihr etwa Windeln und einen Schnuller gesehen?“
„Laß nur Mutter sie braucht bestimmt nur eine Abreibung, dann wird sie auch Antworten.
Wie die Mutter so auch die Tochter dachte ich nur und dabei viel mir auch mein Elternhaus plötzlich wieder ein.

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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:22.04.09 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stefandk,


danke fürs weiterschreiben.

bin gespannt ob man ihm noch abführmittel gibt, damit er die windeln benutzen muß.




dominante grüße von
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Lady Melinas Sklave
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:22.04.09 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo stefan,

interessant, wenn jetzt auch noch die Tochter ins Geschehen eingreift. Gut geschrieben!


Gruss

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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:22.04.09 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo stefandk,


danke fürs weiterschreiben.

bin gespannt ob man ihm noch abführmittel gibt, damit er die windeln benutzen muß.



Ihm das Abführmittel geben, Nadinchen Ihm

Also, eine Geschlechtsumwandlung hat noch nicht statt gefunden....
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Robert35
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:22.04.09 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung - Nun wird sie zum richtigen Baby erzogen - macht die Tochter richtig mit oder wird sie sich zurückhalten.
Warte auf die weiteren Ereignisse

Devote Grüße
Robert
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:28.04.09 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Bekommt sie jetzt die Abreibung auf den Nackten Hintern oder nur auf Rücken und Beine?
Wie bekommt Sie das Abführmittel?mit der Flasche oder in Brei gemischt?
Bin auf die Fortsetzung gespannt Stefan.

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StefanDk
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:03.05.09 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wenig später saßen wir auch schon beim Abendbrot. Ich wurde auf einem Stuhl fixiert so das ich gerade am Tisch saß jedoch nichts mit meinem Körper hätte anfangen können, da die Hände ohne hin in Fäustlinge steckten.
Die drei speisten während ich nur zu schaute als sie fertig waren, sagte Dorettes Tochter das sie nun los müsse sonst käme sie zu spät zu ihrer Verabredung.
Frau Krause wünschte ihr noch einen schönen Abend und ging dann in die Küche wenig später kam sie mit einem Brei wieder den sie vor mir hinstellte und fing dann an mich zu füttern. Es war dermaßen beschämend das ich mich zusammen reißen mußte um nicht drauf los zu heulen. Der Brei schmeckte nicht schlecht, ja man kann sogar sagen er war lecker, wenn man so was schon sehr lange nicht mehr gegessen hatte. Nach der Fütterung räumte Frau Krause alles ab während Dorette mich los machte. Sie brachte mich rüber ins Wohnzimmer wo ich wieder auf die Decke mußte. Während die beiden Frauen es sich auf der Couch bequem machten sie öffneten eine Flasche rot Wein und tranken ein Glas zusammen und fingen an sich über belangloses zu unterhalten.
Nach gut einer Stunde änderte sich dies, denn da kamen sie irgendwie auf mich zu sprechen.

„Karin, wann willst du mit der Behandlung anfangen?“

„Wenn die Schulferien anfangen, dann kann ich falls nach ihr gefragt wird auch besser erklären das ihr fehlverhalten sie von der Schule gebracht hat.
Da gibt es auch keine so unangenehmen fragen wie sie jetzt noch möglich währen.“

„Hat Heinz und Charlotte sie schon gesehen?“

„Nein die kommen am Donnerstag, nach dem Arzt Besuch zu mir und schauen sie sich an.
„Hat Wolfgang eigentlich die Vorbereitungen abgeschlossen für die Feriensiedlung in Dänemark?“

„Aber ja Karin, die drei Wochen am Limfjord gehen klar schließlich sind wir ja Gründungsmitglieder. Es werden noch drei weitere Familien da sein. Jedoch nur eine mit einem Wickelkind. Vier weitere sind nur Pärchen die mal einen anderen Urlaub wollen. Ein Pärchen möchte mehr, sie sind absolut solvent und Ärzte. Die frage ist nur ob wir geben können was das Herz begehrt.“

„Ich denke schon Dorette, ich habe da noch eine die wird in den Sommerferien aber erst 18, also das dauert noch etwas aber wir werden sehen was machbar ist. Das geht aber frühestens erst zu den Winterferien. Ich will das nicht überstürzen.
Karin wie geht es eigentlich Petra? Sie ist ja mittlerweile schon 27 zig ist sie immer noch bei den Schmitz?“

„Ja sie hat ihr Staats Examen gemacht sie ist nun Anwältin und Arbeitet bei Ihrem Herrn in der Kanzlei. Abends ist sie das Kind von den beiden, Tags über natürlich nicht mehr, wenn man mal von den Windeln absieht. Die drei haben sich wirklich gesucht und gefunden.“

„Das ist großartig das währe dann schon die vierte die glücklich geworden ist. Bei nur einer die gegangen ist, nach ihrem Jahr.“
„Ach Karin das vergaß ich komplett zu erwähnen sie ist zurück sie hat es vermißt. Ihr normales leben und ihre Beziehungen waren allesamt reine Enttäuschungen.
Allerdings hat sie sich in deren Sohn verliebt, der keine Ahnung hat was er da bekommen hat.
Das ist zum schreien komisch, sie ist dabei Ihn um zu drehen, sie will ihn zum Wickelkind. Die Eltern sind etwas Fassungslos, bei Ihr lagen wir komplett falsch das sie devot ist.“

„Oder sie hat ihre Dominante Ader entdeckt, sollte das der Fall sein sollten wir ihr unbedingt helfen, meinst du nicht auch Dorette?“

„Ja selbstverständlich auch den Eltern ich denke die suchen wieder. Ich bin aber nächste Woche bei ihnen zum Gespräch.“

„Karin, wie bist Du eigentlich auf Mary Ann gestoßen?“

„Ich bekam einen Tipp vor fast drei ein halb Jahren, von Charlotte die sie kannte.“

„Die Charlotte?“

„Ja.“

„Und das vor drei ein halb Jahren schon! Mein Gott bist Du verschwiegen.“

„Du weißt doch ich sage erst was wenn es soweit ist. Die Enttäuschung wenn es nicht klappt ist dann einfach zu groß.“

„Ja da hast Du natürlich Recht, aber was sagen hättest Du ruhig trotzdem schon können. Vielleicht hätte ich sie ja auch gerne gehabt.“

„Nein, denn sie ist gewiß nichts für Dich sie ist und wird immer ein Wickelkind sein! Und das willst Du doch gar nicht. Du stehst doch Total auf Leder, Latex und Männern.“

Ja das stimmt also immer Windeln ist wirklich nicht mein Ding da hast Du schon recht.“

„Siehst Du also warum sollte ich dann was sagen? Zumal Du ja einen hast und nur Frauen magst Du ja auch nicht.“

„Ja das ist war. Mal ist es ganz nett aber ein Sch***z ist ein Sch***z. Woher kennt sie Mary Ann?“

„Woher die beiden sie kennen hat sie mir nie gesagt. Nur meine Neugierde war geweckt, also wechselte ich die Schule und brauchte nur wie die Spinne im Netz zu warten.“

Woher wußtest Du das sie Abi macht und auf welcher Schule sie gehen würde?“

„Die nötigen Informationen bekam ich von Dorette. Ihre Eltern sind Konservativ, sie bestanden immer auf erstklassige Noten, waren die nicht vorhanden gab es Schläge. Während andere Kinder draußen spielten mußte sie lernen. So wurde sie mehr und mehr zur Einzelgängerin und Außenseiterin. Hinzu kam dann noch das sie sehr häufig ins Bett machte. Wenn ihr das passierte bekam sie Windeln um die sie mindestens 14 Tage lang tragen mußte wobei ihr kein Mißgeschick passieren durfte sonst verlängerte sich die Zeit Automatisch um die 14 Tage. In der Schule wurde sie dann vom Sport befreit, damit es keiner bemerkte. Mann schob ein Herz leiden vor. Von daher hatte sie nichts anderes als ihre Bücher. Es war also klar das sie weiter Lernen würde und auch relativ gut sein würde.
Was ich nicht vor her sah, ist das sie gleich nach ihrem 18 Geburtstag auszog und eine eigene kleine Wohnung bezog“


„Hast Du den Grund dafür erfahren warum sie das tat?“

„Ja sie wurde vor der Wahl gestellt, entweder die Regeln weiterhin so zu Akzeptieren oder aus zu ziehen.“

„Verstehe, aber Du hast sie nicht mehr aus den Augenverloren nicht war?“

„Nein natürlich nicht eine junge Frau die so gut vorbereitet ist läßt man nicht aus den Augen. Allerdings hatte ich auch wieder Hilfe von Charlotte bekommen. Sie rief mich an um mir die nötigen Informationen zu kommen zu lassen.“

„Wenn sie so großes Intresse hat warum nahm sie sich nicht ihrer an?“

„Sie hatte nicht die Möglichkeit auch nur irgendwie im Entferntesten an sie rann zu kommen, da fiel ich ihr ein, schon weil ich Lehrerin bin. Ich schaute sie mir aus der ferne an und merkte sofort das es was sein könnte also wechselte ich die Schule und wartete.
Dann übernahm ich die Fächer Deutsch und Geschichte um sie besser unter Kontrolle zu haben.
Erinnerst Du dich noch daran als ich dir sagte ich habe da vielleicht eine die Perfekter ist als all die anderen?“

„Ja das war vor fast vier Monaten.“

„Genau also lies ich sie nach dem ich sie nun im Unterricht hatte beobachteten incl. Ihrem surf verhalten im Internett. Da bekam ich dann auch sehr bald die nötige Bestätigung. Ich wußte schon nach nur zwei Wochen das sie von ihrem Frauen Arzt regelmäßig Windeln verschrieben bekam. Ich habe hier ihre Unterlagen. Wo eine leichte Form der Blasenschwäche bescheinigt wurde, die Hauptsächlich nachts wenn sie ihre Tage hat auftritt. Da wußte ich dann sehr schnell bescheid.

„Was für Seiten schaute sie sich denn an im Internett?

„Spanking und ABDL Seiten, auch befriedigte sie sich dann oft selbst danach. Paß auf ich zeig es Dir.“

Ich traute meinen Ohren kaum was ich da alles zu hören bekam. Es war alles geplant schoß es mir in den Kopf.
Jedoch von wem?
Denn einen Heinz bzw. eine Charlotte war mir nicht bekannt.
Meine Augen füllten sich nun wieder mit Tränen auch lief ich vor Scham knall rot an.
Dabei schaute ich verlegen und äußerst Peinlich berührt nur noch auf die Decke.
Es waren zwar immer mal ein paar Arbeitskollegen bei meinen Eltern zu Besuch, aber die Namen wahren mir nicht geläufig, da ich eigentlich bis auf ein zwei mal nie lange mit im Wohnzimmer war.
Wenn Besuch kam mußte ich meistens immer sofort auf mein Zimmer.
Also wer soll das sein?
Doch setzte es dem ganzen noch die Krone auf als Frau Krause den Fernseher an machte und eine DVD einlegte die meine Einzimmer Wohnung zeigte und mich, wie ich im Internett surfte, Nachts wenn ich meine Tage hatte Windeln anlegte und mich auch selber befriedigte selbst im Badezimmer war eine Kamera die mich bei der Rasur unter der Dusche zeigte.
Wer hat die Kameras nur Installiert?
Ich verfluchte mich selbst denn ganz deutlich war zu erkennen was ich mir im Netz anschaute und das ich mich meistens danach auch befriedigte.
Die DVD war im Zeitraffer über drei Monate zusammen geschnitten und hatte eine Laufzeit von etwa 20 zig Minuten aber die reichten völlig um mich Mundtot zu machen.
Als diese dann zu ende war sagte Dorette dann nur noch

„Was für ein Früchtchen, nun ist mir alles klar warum Du so schwärmst von dem kleinen schmutzigen Ding.“

Sie unterhielten sich noch etwas, dabei fielen ihnen noch so zwei drei Beschimpfungen für mich ein, als Frau Krause mit einem Mal aufstand und meinte es ist nun Zeit für mich ins Bett zu kommen. Schließlich ist es schon 21°° Uhr durch.
Also Zeit für die Medizin und das Fläschchen.
Keine 10 Minuten später mußte ich trotz flehen und betteln einen Eßlöffel vollen mit einer widerlich schmeckende Flüssigkeit zu mir nehmen und bekam dann ein Fläschchen mit warmer Milch verabreicht, dann wurde ich von Frau Krause ins Bett gebracht und fest gemacht für die Nacht.
Ich lag kaum, da machte sich mein Darm auch schon extrem bemerkbar. Ich wußte sofort was das zu bedeuten hatte, es war ein Abführmittel was sie mir verabreichte.
Sie hatte Ihre Androhung war gemacht das ich mit einer vollen Windel schlafen muß.
Denn lange hielt ich es nicht aus und entleerte mich völlig.
Der Geruch der langsam aufstieg war nicht annähernd so schlimm wie ich befürchtet hatte die Cream und die Gummihose verhinderten das schlimmste aber wehe man entfernt morgen früh dieses.
Irgendwann schlief ich dann ein.

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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:03.05.09 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo StefanDk, nun wird es ja richtig spannend, wer hat sie beschattet, wer hat die Kameras installiert Sie schläft also in einer vollen Windel, wie wird der nächste Tag werden und wann geht es ins Camp - viele Fragen die nach Antworten suchen. Warte nicht zu lang mit einer Fortsetzung, Danke für diese Geschichte.

Devote Grüße
Robert
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:03.05.09 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stefandk,

dann war das alles von langer hand vorbereitet.


dürfen wir über die erlebnisse im urlaub teilhaben.

werden am morgen zum windelwechsel nasenklammern benötigt?


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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:03.05.09 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ach das war alles von langer Hand geplant und Sie mochte also schon vorher windeln.
Das Abführmittel war bestimmt Rizinussöl.Der Morgen wird bestimmt sehr geruchsreich sein.
Danach wird sie sich bestimmt nicht mehr zieren groß in die windel oder ins Töpfchen auf befehl zu machen.
Im Dänemarkurlaub wird sie bestimmt zum Baby erzogen und lernt ihren zukünftigen Eltern kennen.
Oder vieleicht einen Papi oder eine Mami
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  RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln) Datum:16.06.09 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo StefanDk

Ich finde deine Geschichte klasse.
Bitte schreibe schnell weiter, denn ich kann es kaum erwarten wieder eine Fortsetzung zu lesen.

Mit lieben Gruß

BabyCarsten
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