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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:08.07.09 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

haben die ausgefallene und wirkungsvolle ideen. schade daß wir nichts mehr von den methoden lesen am nächsten tag lesen dürfen oder doch?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:10.07.09 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Der 6.Tag lief ruhig an.

Nachdem die beiden Männer ausgeschlafen hatten, richteten sie für ihre kleinen Raubtiere das Frühstück her.

Es gab gemeinerweise geschälte Banane am Stück, für jeden ein ganzes gepelltes Ei, Knäckebrot und Wasser.

Schließlich mussten sie ja auch auf die gesunde Ernährung der beiden achten.

Sie legten alles schön auf flache Teller und je einen halbflachen Teller nahmen sie für das Wasser mit.

Erschreckt fuhren Andrea und Lara hoch.

Sie hatten gerade einen Weg gefunden, wie sie ein wenig Zärtlichkeiten austauschen konnten.

Mist, warum konnten die Herren nicht eine Stunde später kommen.

Als ob sie so etwas riechen würden.

Schnell rückten die beiden etwas auseinander,naja, soweit es dieser enge Käfig zuließ.

Franz hatte es seiner Andrea angesehen, was hier am Laufen war.

Sie konnte ihm nichts mehr vortäuschen, zu
genau hatte er stundenlang jede ihrer Regungen studiert und beobachtet.

Egal, was es war, alles spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder.......sie war wie ein offenes Buch für ihn.

Nach wie vor rätselte er rum, warum dies keiner vor ihm erkannt hat.

Das müssen echt alles oberflächliche Typen gewesen sein.

Wie dem auch sei, er wußte mit ihrem unruhigen Wesen umzugehen und die restlichen Frechheitenwürde er ihr auch noch austreiben.

Jetzt gibt es erst mal Frühstück, dann alles andere.

Hatten die beiden wirklich geglaubt, sie kommen raus zum Frühstück?

Franz und Stefan amüsierten sich still über ihre enttäuschten Gesichter, als sie aus dem Käfig paar Stangen rauszogen.

Dann mussten beide ihre Köpfe rausstrecken und wurden mit dem Halsband und der Kette am Boden verbunden.

So, ihr habt jetzt Spielraum genug und könnt nun frühstücken.

Mit diesen Worten schoben sie ihnen die Teller vor die Nase.

Andrea und Lara brauchten fast eine Stunde, bis sie ihre Teller geleert hatten.

Frühstück?

Nein,das war eher ein Kampf mit dem Teller und
ein ausrenken der Zunge, um überhaupt was in den Mund zu bekommen.

Stinksauer waren sie und malten sich in Gedanken aus, was sie alles mit ihren Herren anstellen würden, wenn das Machtgefälle ein anderes wäre.

Naja, irgendwann ergibt sich schon das eine oder das andere.

Zur Krönung des ganzen mussten sie sich noch gegenseitig das Gesicht sauber lecken.

Erst danach wurden sie aus ihrer Zwangshaltung befreit und durften ihren Herren die sklavengerechte Begrüßung zuteil werden lassen.

Es wurde langsam dunkel und Zeit für die nächste Aktion.

Da beide noch ihre Spezialkorsetts trugen,wurden sie hintereinander gestellt.

Lara als erstes, die mit dem Doppeldildo in ihrem Hintern und Andrea in ihrer Lustgrotte verbunden war.

Damit nichts rausrutscht, waren beide eng an ihren Korsettösen verschnürt.

Andrea`s Arme hielten Lara um ihren Bauch fest umschlungen und beim genauen Hinsehen sah man die vielen Schnüre, die die Arme daran festhielten.

Auch an den Füßen waren sie miteinander verkettet, so dass sie schon im absoluten Gleichklang sich bewegen mussten, um nicht umzufallen.

Stefan nahm Lara`s Führungskette und zog sie mit sich, während Franz hinten darauf achtete, dass Andrea Schritt hielt.

Angesichts der Gummipeitsche unterliefen ihr in letzter Zeit immer weniger Fehler und für ihn war dieses Instrument zu einer wertvollen Erziehungshilfe geworden.

Auf einer Waldlichtung kamen sie zum Stehen.

In der Mitte stand ein Holzpodest.

Darauf hatten beide gerade Platz zum Stehen.

Während Franz und Stefan sie mit Seilen sternförmig an den Bäumen fixierten, hatten die beiden Zeit, sich umzusehen.

Um sie herum brannten kleine Feuer und die ersten vorbeiziehenden Nebelschwaden erzeugten ängstliche Schauer bei den beiden, so,dass sie sich schutzsuchend noch enger aneinander drückten.

Die Stille, ihre Bewegungen und das Warten, was noch kommt, steigerte enorm ihre Geilheit.

Einzig allein ihre Fesseln hielten sie vom Sofort und Jetzt ab.

Franz und Stefan ließen den beiden Zeit, sich alles genau anzuschauen.

Nach 10 min begannen sie, ihren Sklavinnen die Ohren zuzustöpseln und die Augen zu verschließen.

Mit der Aussage, sie hätten jetzt einen Termin wahrzunehmen und kämen erst in 2 h wieder, entfernten sie sich.

Einerseits wußten beide Sklavinnen, dass dies ein Gehorsamkeitstest war, andererseits waren sie sich nicht so sicher und hatten bereits ein sehr wildes Kopfkino laufen.

Eine Stunde war bereits vergangen und sie wurden immer unruhiger.

Stumm aneinander drückend, versuchten sie sich auf diese Art und Weise Mut zuzusprechen.

Erstarrt hielten sie inne.

Irgendjemand hatte die beiden gestreichelt.

Waren es ihre Herren und warum gaben sie sich nicht zu erkennen?

Kommt mir die Hand und die Art des Streichelns bekannt vor?

Andrea versuchte ihren Po der Hand hinterher zuschicken, doch die war schneller.

Stattdessen traf den Po ein Peitschenschlag, dessen Nachfolger sehr bissig wurden.

Schnell zählte sie im Inneren mit und wußte nun, dass ihr Herr sie schlug.

Durch die entstandenen Bewegungen trieb sie Lara und sich zum Höhepunkt.

Irgendwann entluden sich beide zur gleichen Zeit und nach dem vierten Mal wurden die sternförmig angelegten Seile entfernt, dann die Korsettseile , der Doppeldildo und das Holzpodest.

An den Führungsleinen ging es dann zurück zum Blockhaus, wo sich beide ausgiebig ihren Herren widmeten.

Anschließend durften beide angekettet neben ihren Herren auf dem Bett schlafen.

Den 7.Tag hatten beide Sklavinnen zur freien Verfügung , da ihre Herren noch Einkäufe in der Stadt zu erledigen hatten, die mit der nächsten Session was zu tun hat.

Sie waren sich schnell einig, die beiden Damen.

Als erstes wollten sie ausgiebig frühstücken und baden.

Anschließend lagen beide in dem großen Wasserbett und sahen sich einen heißen Sexfilm an.

Doch der machte beide dermaßen heiss, dass sie die Gunst der Stunde nutzten, um ausgehungert vor Geilheit übereinander herzufallen.

Dabei vergassen sie die Zeit vollkommen und merkten nicht einmal, wie ihre Herren dem Treiben zusahen.

Irgendwann klatschten sie Beifall. Beschämt ihres verbotenen Tuns sanken sie schnell vor ihren Herrn in die Knie.

Franz meinte, dass nun wohl der freie Tag mit paar Einschränkungen fortgeführt werden könne.

Ob sie das so akzeptieren oder aber lieber noch eine komplette Nacht im Wald verbringen möchten.

Schnell versprachen sie alles zu tun, damit sie nicht nochmal in den Wald müssen.

Diese Antwort war beiden schon von vornherein klar und hatten sich dementsprechend über ihre weitere Vorgehensweise abgesprochen.

Andrea lag in einem großen kreisförmigen Latexsack und über ihrem Gesicht lag die Lustgrotte von Lara, deren Beine wie Ohrenschützer um Andrea lagen.

Lara`Mund trug einen Innenknebel mit Aussendildo, der tief in Andrea`s Lustgrotte steckte.

Ihre beiden Brüste waren mit Folie leicht abgebunden und zueinander stehend.

Da bekanntlich Frischhaltefolie klebt,hielt dies beide Brüste unzertrennbar zusammen.

Die Haltung der beiden Sklavinnen hatte eine kugelige Form und viel Folie trug zu deren Festigkeit mit bei.

Andrea schmeckte zum ersten Mal eine andere Frau.

Der Geruch und der Geschmack, auf das konnte sie echt verzichten.

Doch warum machte es sie trotzdem an?

Weil ihr Herr es so wollte, weil sie gezwungen wurde, sich zu überwinden?

Keine Ahnung,sie war jedenfalls trotz dieser Gedanken klatschnass und geil obendrein.

Angetrieben von Peitsche und Geilheit leckte sie Lara, als sei diese ein kostbarer Honigtopf.

Ihr blieb ja auch nichts anderes übrig, denn die Folie um ihren Kopf hielt sie in Lara`Schoß gefangen.

Lara ging es ja auch nicht anders.

Nur,dass sie eben nicht ran kam an die ersehnte Lustblüte. Der doofe Knebel im Mund verhinderte dies.

Den Geruch aber würde sie überall wiedererkennen.

Nun wurde den beiden jeweils ein mittlerer durchlässiger Schlauch in den Mund geschoben, um die Sauerstoffzufuhr regeln zu können und dann wurde der Latexsack mit den heraushängenden Schläuchen verschlossen und vakumiert.

Nach längeren Übungsphasen schafften es Andrea und Lara die 2 Stunden durchzuhalten.

Da sie bereits in ihrem eigenen Saft schwammen, wurden sie erst in der Badewanne aus dem Latexsack und der Folie gepellt.

Nach einer gewissen Ruhepause mussten sie sich vor ihren Herren selbst befriedigen und um ihren Orgasmus betteln.

Doch die Herren entschieden, dass es für heute reicht, sperrten sie in ihre Einzelkäfige und kümmerten sich den Rest des Tages nicht mehr um sie.

Traurig und müde zugleich schliefen die beiden irgendwann ein.


Am 8.Tag mußte Stefan wieder abreisen. Seine Firma brauchte ihn dringend. Leider.

Er wäre viel lieber hier geblieben, um zu beobachten, wie sich beide Sklavinnen zueinander entwickelten.

So besprach er mit Franz noch die wichtigen Dinge und dann holten sie gemeinsam beide aus ihren Käfigen.

Während Stefan sich ausgiebig verwöhnen ließ von Lara, ließ Franz seine Peitsche sprechen.

Er hatte Andrea dabei erwischt, wie sie versuchte, mit ihren Fingern sich zu verwöhnen.

Sie war zwar nicht richtig hingekommen, doch durfte er auch nicht drüber weg schauen.

Dann stopfte er ihren Mund mit seiner Männlichkeit und erstickte so ihren Ärger.

Lara wurde indessen von ihrem Herrn verabschiedet, der ihr auch strikte klare Anweisungen gab.

Sollte sie diese nicht korrekt einhalten, hat Franz das Recht sie dementsprechend zu bestrafen.

Dann hob er sie zu sich hoch, nahm sie in seine Arme und liebkoste sie.

Er sah, wie traurig sie war, lächelte und meinte:

Halte durch mein Liebling, bald hast Du es geschafft und dann wartet eine große Überraschung auf Dich.

Und weg war er.

Er hasste solche Abschiede, da er sie aus tiefsten Herzen liebte und sie nicht traurig sehen konnte.

Doch als ihr Herr durfte er es sich einfach nicht anmerken lassen.

Lara ging zurück zu Franz und Andrea und kniete sich abwartend hin.

Franz, der immer noch nicht genug hatte von den Leckkünsten seiner Sklavin, schickte Lara derweil in die Küche, um Mittagessen zu kochen.

Zum Mittagessen ließ er Andrea von Lara unter dem Tisch fesseln.

Ihre Beine waren re und li an der Stuhllehne ihres Herren gebunden, der Popo leicht erhöht, damit er bequem an ihre Lustperle langen kann und
der Oberkörper zur Tischmitte liegend.

Der Kopf wieder leicht erhöht und im Mund ein Penisknebel, der ein durchgängiges mittleres Röhrchen integriert hat und mit einem Schlauch zur durchgehenden Tischmitte angeschlossen war.

Oben in der Tischmitte befand sich ein flach abgerundeter Trichter, der erst durch genauerem Hinschauens erkennbar war.

Somit lag es im Ermessen ihres Herren, ob sie was zu essen oder zu trinken bekam.

Wenn es ihr nicht schmeckte, war dies auch egal. Sie hatte darin auch keine Entscheidungskraft mehr.

Sehen konnte sie es ohnehin nicht und schmecken würde er an ihren Reaktionen lesen.

Andrea lag mit sehr gemischten Gefühlen da.

Wieder so eine Art Grenzstein, den es zu überwinden galt.

Sie dachte bei sich, dass Schreiben ja viel einfacher war, als das Erleben.........obwohl das Erleben andererseits supergeil war.

Damit sie nicht nur ihren Gedanken nachhing und Lara nicht mehr so traurig schaute, weil ihr Herr weggefahren war, hängte er Lara unter seinem Stuhl mit Andrea zusammen.

Das war doch mal was besonderes.

Während die eine ihre Mahlzeit über den Tischtrichter bekam, musste die andere ihre Nahrung aus der Lustgrotte seiner Sklavin zu sich nehmen.

Und da war mit Sicherheit viel Geilsaft dabei.

In einem Mixer zerkleinerte er die Sklavinnenmahlzeit, die er während des Essens portionsweise in den Trichter und in die Lustgrotte füllte.

Während die beiden schmatzten und stöhnten, lehnte er sich mit seinem Glas Rotwein zurück und schaute den beiden zu.

Keine kam zu kurz und er konnte so ungestört seinen Gedanken nachhängen.

Die letzten Tage gingen ihm durch den Kopf und er suchte nach Lösungen, wie er die ungebremste Geilheit seiner Andrea auf die Alltagsebene lenken konnte.

Dort wollte er sie genauso ergeben haben, wie im sexuellen Bereich.

Wenn er bei ihr war, funktionierte es halbwegs und wenn er weg war, klappte rein gar nichts.

Er wußte schon einen Weg, wie es klappen würde.

Doch dazu war es noch zu früh und er wollte weder was überstürzen noch sie überfordern.

Sie sollte langsam hineinwachsen und es auch selbst wollen.

Naja, auch nicht ganz richtig.

Letztendlich war er ja die treibende Kraft, die die Flamme der Sehnsucht danach schürte und zum Lodern brachte.

War dies dann vollbracht, würde seine Sklavin die Entgültigkeit als 24/7 erleben.

Nur fragte er sich, ob er wirklich noch 9 Jahre warten will, bis er seine Sklavin ungestört genießen kann.

Selbst die Hälfte der Zeit kam ihm schon zu lang vor.

Er wollte sie jetzt und nicht irgendwann.

Wer weiß,was dann wieder war.
Schließlich wurde man ja nicht jünger.

Außerdem sollte man das Eisen schmieden, solange es heiss ist.

Und seine eigenwillige Andrea brauchte dies anscheinend rund um die Uhr.

Anders ließen sich ihre Frechheiten während und nach längerer Abwesenheit ihres Herrn nicht erklären.

Der Gedanke, dass, wenn er nach getaner Arbeit heim kommt, seine Sklavin ihn wohlerzogen mit Handkuss begrüsst ( wenn auch etwas versteckt, weil der Nachwuchs gerade anwesend ist ) und auch sonst alles für ein gemütliches Beisammensein in Ordnung ist, gefällt ihm.

Schließlich arbeitet er nicht immer den ganzen Tag und vormittags sind die Kinder in der Schule.

Und damit ist genügend Freiraum, um seine Sklavin auch im allgemeinen Bereich in ihre täglichen Pflichten einzuweisen und diese notfalls mit der Peitsche durchzusetzen.

Dadurch wäre sie auch besser gefordert und käme auch auf keine dummen Gedanken.

Ganz zu schweigen, von der Möglichkeit, sich irgendwo und irgendwie aus für sie unangenehmen Dingen herauszumogeln.

Er wusste, dass sie sich das in seiner Gegenwart nicht trauen würde, schon allein wegen der Gummipeitsche.

Nun, und für ihre geistige Nahrung hatte er auch schon ein paar Ideen.

Ihm fehlten nur noch ein paar Mosaiksteine, um sein Bild bezüglich beruflicher Neigung und Fähigkeit abzurunden.

Wenn das alles so klappt, wie er es sich vorstellte, dann hatte er sie in zwei Jahren zur perfekten Sklavin ausgebildet.

Zwei Jahre deshalb, weil sie mindestens ein Jahr braucht, um alles zu verinnerlichen und ein Jahr, um es dann auch von allein umzusetzen.

Er stutzte.

Das Stöhnen seiner Sklavin klang sehr viel geiler als vorher.

Klar, während er seinen Gedanken nachhing, hatten die beiden ihre Mahlzeit aufgegessen und Lara bohrte mit ihrer Zunge in Andrea herum.

Er glaubte kaum, dass sie es aus Hunger tat.

Naja, selbst schuld und nicht bestrafbar. Sollte sie ihren Spass heut ruhig haben.

Es war eh schon Nachmittag und Franz wollte sich heut noch etwas ausruhen, um für den kommenden Tag fit zu sein.

Er gab den zwei Mädels vom Rotwein zu trinken,
schnitt Lara`s Folienfessel durch und stellte den
Wecker neben ihr.

Eine Stunde hatten sie noch auszuhalten und sich
gegenseitig auszuschlecken.

Dann erst durfte Lara sich befreien.

Franz ging auf sein Zimmer.

Vom Bett aus beobachtete er noch eine Weile die beiden über den Bildschirm und schlief kurz darauf tief und fest ein.

Nach dem die Zeit um war, nahm Lara ihre und Andrea`s Fesseln ab, befreite beide von ihren Mundknebeln und räumte anschließend mit Andrea den Tisch ab und die Küche auf.

Dann führte sie Andrea in eine Scheune nahe des Blockhauses.

In dessen Mitte war ein mit weichem Leder bezogener dicker Holzbalken.

Wie eine Kinderwippe.

An den Enden waren jeweils hohe Lehnen angebracht und auf der Sitzfläche zwei Schraubgewinde zum Eindrehen von Dildos.

Doch das wäre sicher schon fast zu normal gewesen für das bisher Erlebte.

Es gab noch etwas besonderes dran.

Der Bügel, an dem man sich oben festhielt, hatte zwei nach unten verlaufende Griffe, die man auch seitwärts nach unten klappen konnte.

Wurden diese seitwärts eingerastet, öffneten sich die Schamlippen.

Denn die zwei Bügel, die zu den Griffen hochliefen, waren so gewölbt, dass diese mit der Hebelwirkung auseinander gedrückt wurden.

Um zu verhindern, dass sie rausrutschen,befanden sich genau in dieser Wölbung glatte Doppelplatten mit verstellbaren Schrauben.

Gegen eine Überdehnung der Schamlippen konnten die Griffe in der Seitwärtsstellung verstellt werden.

Einmal drauf auf so einem Sitz, konnte man nicht wieder runter, geschweige denn sich rühren.

Die Hände waren an den Griffen fixiert und die Füße auf den abstehenden Abstellflächen.

Das ganze Gewicht drückte auf den Sitz und folglicher Weise auch auf die Dildos.

Andrea stöhnte, was für ein grausiges Folterinstrument und wenn es wippte, hatte sie das Gefühl, dass die Dildos ihr oben wieder rausspringen.

Doch da diese Wippe vollautomatisch war, wurde auch das Wippen sanfter.

Lara hatte sich am anderen Ende festgemacht, die Zeit und das dementsprechende Programm eingestellt und die Fernbedienung dann auf den bereitstehenden Stuhl geworfen.

Nun waren beide dieser Höllenmaschine ausgesetzt und mussten warten, bis Franz kam und dem ein Ende setzte.

Doch der befand sich mit seinen Träumen im siebten Herrenhimmel und nicht mal das Klingeln des Weckers konnte ihn stören.

Irgendwann, als er lautes Wehklagen hörte wurde er wach.

Es war Nacht und Katzen gab es doch hier draussen nicht.

Schlagartig wußte er, woher dies kam und rannte wie ein geölter Blitz zur Scheune.

Schnell stellte er die Maschine aus und gab den beiden Wasser zum trinken.

Dann befreite er sie aus ihrer Lage und nachdem sie
sich etwas erholt hatten, nahm er sie mit rüber ins Blockhaus.

Sie durften beide in seinem Bett schlafen.

In Zukunft würde er solche Aktionen nur noch gemeinsam mit Stefan machen.

Zwei Sklavinnen sind eben doch eine zuviel.



Gleich in der Früh 9.Tages schrieb Franz an Stefan eine Mail.

Dann frühstückten sie gemeinsam, packten ihre Sachen und fuhren zurück zu dem BDSM Hotel.

Nachdem er Stefan`s Antwort gelesen hatte, ließ er seine Sklavin auf das Bett fesseln.

So lag sie auf dem Rücken und mit dem Kopf Richtung Bettende.

Im Mund trug sie den durchgängigen Penisknebel mit dem ebenfalls durchgängigen Aussendildo.

Die Augenmaske hielt das Kommende von ihr fern.

Lara lag über ihr.

Unverrückbar gepfählt auf dem Dildo, den Andrea im Mund trug.

Während Laras Gesicht in der Lustgrotte von Andrea steckte, drückte Franz Andrea`s Beine zusammen und umwickelte sie mit Folie.

Lara konnte sich nun nicht mehr bewegen und ihr Hintern lag offen für die Peitsche.

Ihre Beine waren mit Andrea ihren Armen mit Folie gut verpackt.

Jetzt noch je ein Vibrationsei an beide Klits und schon konnte die Bestrafung von Lara statt finden.

Für Andrea wird es eine Art Anschauungs- und Nachspürunterricht sein.

So weiß sie genau, was passiert, wenn sie sich die Aufgaben zurecht biegt.

Lara sollte Franz wecken, wenn sie soweit sind und nicht allein anfangen.

Nun, soviel Eigenregie bedurfte einer harten Strafe.

Zwei Stunden in dieser Stellung reichen gewiss.

Dazu noch die 40 Peitschenhiebe und die ständig vibrierenden Lusteier sorgten sicherlich für sehr viel Flüssigkeit.

Stefan bestand drauf, dass beide 3l Wasser zu sich
nehmen sollten, da sie sonst austrocknen.

Erst jetzt fiel ihm ein, was er damit meinte.

Franz stand nicht sonderlich drauf, doch er musste sich ja auch nicht damit beschäftigen und für die Sauerei danach, waren ohnehin die Sklavinnen dafür zuständig.

Trotzdem nahm er sich vor, die Reaktionen seiner Sklavin diesbezüglich genauestens zu beobachten.

Doch das konnte er vom Bett seines Zimmers machen, da roch es nicht so streng.

Franz achtete darauf, dass der Kopf von Andrea gut geschützt lag und holte aus.

Lara zuckte heftig zusammen und Andrea mit ihr.

Beim 20.Schlag lief der Geilsaft von Lara durch Andrea ihrem Mundrohr.

Wiederwärtig schluckte diese es hinunter.

Beim 30.Schlag war sie obergeil, schluckte und litt mit Lara gemeinsam.

Mittlerweile waren sie beide klitschnass und der Geruch machte sie noch mehr an.

Die letzten 10 Schläge schrie Lara Andrea`s Lustgrotte zusammen und leckte sie .

Andrea musste dringend, denn durch das viele Hin und Her geriet ihre Blase ziemlich unter Druck.

Sie konnte sich nicht mal verständigen.

Doch, nachdem Lara sie immer inniger leckte, ließ sie sich einfach gehen und überschwemmte Lara`s Gesicht.

Diese presste schnell alles zusammen und wartete ab, bis alles abgeflossen war.

Im Gegensatz zu Andrea war sie schließlich besser dran, doch auch ihre Blase war voll.

Nein, das wollte sie Andrea auf keinen Fall antun und versuchte es auszuhalten.

Beide hofften darauf, nun losgemacht zu werden, doch Franz hatte den Raum mittlerweile verlassen.

Als es nicht mehr zu bremsen war, biss Lara Andrea in ihre Schamlippen und zugleich ließ sie es laufen.

Dann leckte sie ihre Perle zum Höhepunkt, um ihr das Schlucken zu versüssen.

Andrea hatte nicht mal Zeit sich zu ekeln.

Es war einfach scheusslich, der Geschmack.

Über diesen Punkt würde sie sich mit ihrem Herrn noch auseinander setzen müssen.

Sie,die keine Strafe verdient hatte, musste sich diese Sauerei gefallen lassen.

Nach zwei Stunden ließ Franz die beiden vom Hotelpersonal aus der Folie schneiden, damit sie sich reinigen konnten.

Schließlich war es ja auch ein BDSM Hotel.

Dann nahm er auf dem Herrenstuhl Platz und wartete auf sie.

Wenig später sassen beide in Sklavinnenposition vor ihm.

Er teilte ihnen mit, dass morgen ein großes Fest auf
einem nahegelegenen Schloss stattfindet und sie im Mittelpunkt stehen werden.

Deshalb müssen sie sich jetzt zur Ruhe begeben, um
morgen ausgeruht ihren Teil beitragen zu können.

Andrea schaute ihn mit großen Augen an und verstand gar nichts.

Warum musste er auch immer in solchen Rätseln sprechen und einen obendrein so neugierig machen.

Doch ihr Herr ließ sich von ihrem Blick nicht erweichen.

Kurz drauf befanden sie sich in ihren Einzelkäfigen fixiert und vorsorglich mit Ballknebeln versehen, damit sie sich nicht austauschen konnten.

Lange waren sie noch wach, bis der Schlaf sie dann doch übermannte.

Franz hingegen besprach die Einzelheiten mit Stefan und leitete das Endergebnis dann an das Hotelpersonal weiter.




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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:10.07.09 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

das nenne ich einen urlaub mit viel action und ausbildung.

endet mit dem fest auf dem schloß der urlaub. ist dieses fest eine bdsmveranstaltung?

danke für das exzellente kopfkino


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:15.07.09 12:15 IP: gespeichert Moderator melden






10.Tag

Er begann damit,dass Lara und Andrea von Kopf bis Fuß rasiert, gebadet und eingecremt wurden.
Dann wurden sie eingekleidet.

Andrea bekam eine schwarz-rotes Korsett angelegt, an dessen Ende bis knapp über dem Po schwarze
Rüschen rockähnlich angebracht waren. Dazu gab schwarze Armstulpen mit roter Kreuznaht, ebenso
die Strümpfe.

Ihre Füße steckten in wadenlangen schwarzen
Stiefeletten und ihre ledernen Fußfesseln blinkten warnend in der Farbe rot entgegen.

Den Handgelenken ging es auch nicht anders, denn auch da sah man ihren Status an. Der Hals wurde von einem breiten hohen verstärkten rotem Halsband gestützt und die Brust lag anbietend auf den Halbbrustschalen.

Den krönenden Abschluss bildeten die angebrachten Tribalnippelshields und die Schamlippenspangen, die mit klingelnden Hängeschmuck versehen waren.

Ein ebensolches Korsett bekam auch Lara angezogen, nur in der Farbkombination blau-rot.

Damit beide nicht in eine schlampige Körperhaltung verfielen, bekamen jede einen metallenen Analplug
eingesetzt. An deren Ende waren zwei Ketten angebracht. Eine, die zum Rücken hochlief und am hinteren Verschluss des Halsbandes einklickte und die andere lief vorn durch die Schamlippen nach
oben zum Halsband.

Diese hatte aber noch zusätzliches Material dran. Ein schmales stark geriffeltes verstellbares
anatomisch angepasstes metallenes Männer daumendickes Röhrchen konnte punktgenau auf
die Klitoris geschoben werden. Solange der Zug der Ketten gleichermassen verteilt war, passierte nichts und alles schien in Ordnung.

Bei einem Ungleichgewicht oder schlimmer noch, beim verrutschen der Klitoriskette stachen kleine
Stacheln, die in dem Röhrenstück versteckt angebracht, in die Schamlippenwände.

Somit waren beide gezwungen, ständig auf ihre Körperhaltung zu achten.

Der hauseigene Wagen stand schon bereit und wartete auf sie.

Franz hatte inzwischen sich auch schick angezogen. Schwarzer Anzug mit weißem Hemd und Kravatte.

So stand er vor den beiden und klickte gerade die Führungsleinen ein.

Andrea schluckte, als sie ihn so sah.......er sah so unnahbar aus und genau dieses löste in ihr mulmige
Gefühle aus, die sich mit Spannung, Angst und unendlicher Geilheit füllten.

Dann sprach er zu den beiden: " Was ihr heute erleben werdet, gehört zu eurer Ausbildung."
" Lara, Dein Herr, ist auch auf dem Fest, wird Dich genau beobachten und sich später um Dich kümmern. Wenn Du Dich weiterhin so gut bemühst, denkt er über eine Zeitverkürzung nach. Also, es liegt an Dir. Gib Dein Bestes."

" Und nun zu Dir, meine Sklavin Andrea. Ich bin stolz auf Dich und Deine Fortschritte, die Du bis jetzt geschafft hast. Du beginnst endlich Dich wie eine Sklavin zu verhalten und zu benehmen. Doch ist es noch nicht genug. Ich will nicht nur Deinen Körper besitzen, sondern auch Deinen Geist. Jede
Körperzelle von Dir soll sich nach mir sehnen und ausrichten.

Deshalb ist dieses Fest zugleich ein Teil Deiner Feuertaufe, in der Du Deine Liebe und Zugehörigkeit
zu mir zeigen wirst. Und nun kommt, wir sind spät dran. "

Mit einem Ruck an beiden Führungsleinen ging es los zum Wagen.

Andrea war sichtlich nervös und hatte Mühe ihren Kopf und den restlichen Körper gerade zu halten. Sie war auch ein wenig enttäuscht. Wenigsten ein liebevolles Bussi hätte schon noch drin sein können
für sie.

Er verhielt sich wie ein Eisblock und genau das machte ihr auch Angst. Die Angst stellte dann ihre ganze Liebe in Frage......ob er sie denn überhaupt liebt, wenn er sich so eisig verhält und manchmal
kamen ihr auch Zweifel, ob das alles hier wirklich das richtige ist.

Und mit solchen Ängsten und Zweifeln fühlte sie sich dann absolut mutlos.

Sie wollte gerade den Kopf hägen lassen, als Lara sie anrempelte und mit den Augen auf die Kette hinwies. Andrea bedankte sich stumm und konnte gerade noch rechtzeitig ihre Körperhaltung korrigieren.

Am Schloss kam ihnen Stefan entgegen, der es einfach nicht abwarten konnte, seine Lara zu
begrüßen. Es war ein schöner Anblick.

Lara sank vor ihm auf die Knie, während Stefan seine Hose öffnete und seine Männlichkeit
entblätterte. Lara fing sie mit dem Mund auf und begrüßte sie auf das herzlichste.

Andrea wollte dies jetzt auch und sank einfach ungefragt vor ihrem Herrn nieder.

Der fand die Demutsbekundung seiner Sklavin zwar sehr positiv, doch durfte dies jetzt noch nicht sein.

Also riß er sich innerlich wieder zusammen und mit einem Griff in die Haare zog er sie wieder nach oben.

Er gab ihr eine Ohrfeige und hob den Zeigefinger warnend vor ihre Nase. Sie wußte auch so, dass sie hätte erst fragen müssen und nicht eigene Entscheidungen treffen durfte.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen,teils aus Wut und Verzweiflung und teils aus Scham darüber, dass es ihr einfach nicht gelang, ihre Eigenmächtigkeiten abzustellen.

Als er das sah, gab er ihr einen zärtlichen Kuss und verhüllte seine Augen wieder mit Herrenausdruck.
Naja,wenigsten ein kleiner Lichtblick am Sklavinnenhimmel, dachte sich Andrea.

Lara war inzwischen auch fertig und so wurden beide an den Führungsleinen in das große Schlossfoyer hineingezogen.

Sie konnten sich nicht satt sehen, so beeindruckt waren sie.

Ein hochherschaftliches Schloss mit viel Glanz und Glamur, stilvoll antik eingerichtet und alles drin, was der richtige SM Herr von Welt braucht, um seiner Sklavin Schmerz und Lust gleichzeitig spüren zu lassen.

Ganz zu schweigen von den beindruckenden Bekleidungen der Herren und ihrer Sklavinnen.

Von einem Hauch Nichts bis zum kompletten Einschluss war alles geboten.
Manche sahen zum Fürchten aus, andere zum brüllen komisch.
Andrea hatte noch nie so viel sich sonderbar verhaltende Menschen auf einem Haufen gesehen.
Frauen und Männer in Babykleidung und Schnuller im Mund, Männer, die mit dem Aschenbecher in der Hand neben ihren Dominas knieten, Herren, die schon aufgrund ihres Aussehens sicher auf irgendeiner Fahndungsliste registriert waren und auch sehr herrisch aussehende Frauen, die ihre Sklaven als vorrübergehende Sitzgelegenheit benutzten.
Andrea hielt sich dicht an ihrem Herrn, denn sie hatte Angst, ihn zu verlieren und am Ende hier
jemand anderen in die Hände zu fallen.
Endlich hatten sie einen Platz an der Bar gefunden, in der Nähe zum Speisesaal.
Nun durften beide Sklavinnen erst einmal was trinken. Ein Diener brachte zwei Schalen mit Wasser und stellte sie auf den Boden. Ein kurzer Blick reichte und beide sanken zu Boden, wo sie auf
allen vieren ihr Wasser schlürften. Von langsam keine Spur. Im Gegenteil.
Sie mussten sich aufgrund der Klitoriskette sehr beeilen, damit das Stacheln durch den ungleichen Zug der Kette wieder aufhörte.
Anschließend sassen sie kerzengerade am Boden neben ihren Herren, die sich angeregt unterhielten.
Irgendwann ertönte ein lauter Gong. Dies war das Signal zur Platzaufnahme in den Speisesaal. Die Herren und Dominas strömten mit ihren Untergebenen hinein zu ihren bereits vorgemerkten Tischen. Neben jedem Stuhl lag ein kleiner runder Teppich, an deren Ende zwei Eisenstangen mit
drüber laufender Querstange versenkt waren. An der Querstangenmitte befand sich ein Halseisenring .
Daran wurden die Untergebenen der Herrschaften von den Dienern befestigt. Die Arme und Hände wurden an den Seitenstangen gefesselt und die höhenverstellbare Schüssel unter dem Kinn sorgte dafür,dass das Essen mit dem Mund machbar war. Je nach Gutdünken des jeweiligen Herrn oder Herrin.
So saßen auch Andrea und Lara neben ihren Herren, die sich es schmecken ließen.
Ab und zu legten sie etwas nahrhaftes in ihre Schüsseln, doch der ständige Zug an der Klitoris durch die Kette verleidete ihnen den Appetit.
Nachdem der Veranstalter seine Rede beendet hatte, wurden alle Sklaven und Sklavinnen von
den Dienern eingesammelt und in einen seperaten kleinen Saal gebracht.
Dort wurden sie je nach Anweisung ihres Herrn oder Herrin auf das kommende vorbereitet.
Ein paar wurden in Vierergruppen in die verschiedenen Behandlungsräume geführt, andere für das Outdoortraining vorbereitet und der Rest für
die Vorführungen auf der Saalbühne vorbereitet.
Als erstes war eine Vorstellungsrunde vorgesehen.
Dabei mussten sich die Betreffenden stumm und trotzdem ausdrucksstark dem Puplikum
präsentieren.
Und Andrea sollte die erste der Runde sein.
So wie sie war wurde sie von den Dienern auf die Bühne gebracht.
Andrea war vollkommen überrumpelt. Schüchtern und unsicher stand sie da und schaute sich schutzsuchend nach ihrem Herren um.


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:15.07.09 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, bin aus Versehen auf den Button Beitrag drauf gekommen, während der Korrektur.
Ändern kann ich es leider nicht, da ich kein Zugriffsrecht habe.
Warum... versteh ich auch nicht, bin doch schließlich angemeldet hier.

So, viel Spaß beim Lesen.
Muß jetzt erst mal in das Alltagsleben abtauchen.

Eure OsuMeibiWei

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:16.07.09 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Menge schaute atemlos wartend, was jetzt kommt.
Was war das denn für ein schüchternes Wesen. Selbst ihr Herr war erstaunt darüber........so
kannte er seine Andrea gar nicht. Hier musste wohl oder übel die Gummipeitsche zum Einsatz kommen.

Er gab den Dienern ein Zeichen, dass sie nun freie Hand hatten. Kurz drauf stand seine Sklavin über den Spezialbock gebeugt mit durchgestreckten
Beinen und herausragenden Hintern.

In der Mitte des Strafbockes war eine anatomisch geformte Mulde mit Kopfteil.
Sie lag mit ihrem Oberkörper drauf und durch das Kopfteil wurde sie gezwungen, das Geschehen auf der Bühne zu beobachten und in das Puplikum zu schauen.

Durch die ungleiche Haltung war ihre Klitoriskette nun entgültig verrutscht und die Stacheln bissen
sich fest in ihr Fleisch rein.

Der Diener, der es ihr so richtig geben sollte, ging vor ihr in die Hocke und sah ihr hämisch grinsend ins Gesicht. Dann zeigte er ihr die Gummipeitsche, schnellte nach oben und holte aus.

Andrea wartete auf den Schlag mit geschlossenen Augen und verkniffenen Gesicht.
Doch nichts geschah.......hatte er nur geblufft ?
Doch im nächsten Moment wurde sie eines besseren belehrt.

Insgesamt 30 Hiebe hatte sie auszuhalten, ohne dass sie einen Knebel bekam. Und sie brüllte sich den ganzen Frust von der Seele. Da war nichts mehr von Tapferkeit und stolzem Hinnehmen zu spüren.
Sie hatte auch gar keine Lust dazu und es war ihr egal, was das Puplikum von ihr dachte. Diese Gummipeitsche machte sie einfach nur noch wütender.

Wütend auf sich selbst, dass sie das alles mitmacht. Wütend auf ihren Herren, dem ihre Schmerzen anscheinend egal sind und sich daran ergötzt. Wütend auf das Puplikum, die sie noch mehr leiden sehen wollen.

Doch schlagartig hört sie auf. Am Griff in die Haare hat sie ihren Herrn erkannt und weiß sofort, warum.

Tausendmal hat er ihr schon gesagt, dass sie ihren Schmerz zwar rauslassen darf, aber er nicht ihre Wut und Tobsuchtanfälle akzeptieren werde.

Er schaute ihr durchdringend in die Augen, legte ihr den Ballknebel um und nahm die Gummipeitsche in die Hand.

Im Saal war es mittlerweile mucksmäuschenstill und jeder schaute gebannt zur Bühne.
Ein wahrer Gummipeitschenregen prasselte auf Andreas inzwischen sehr roten Hintern.

Sie weinte bitterlich schluchzend in ihren Knebel und wollte am liebsten ohnmächtig werden, damit es ein Ende hat.

Irgendwann entspannte sich der Körper und ließ den Schmerz einfach los. Dabei kam es ihr vor, als stünde sie neben sich und schaue dem Treiben zu.

Als die öffentliche Auspeitschung zu Ende war, wurde sie losgebunden und vor ihres Herren Füße niedergelegt.

Mit letzter Kraft besann sie sich und bedankte sich mit einem Kuss auf die Hand, die sie schlug. Ihr Herr
ließ sie einfach liegen und ging an die Bar.

Die Diener packten sie wieder und trugen sie in den kleinen Saal zurück. Dort wurde sie von mitleidigen Sklavinnen auf einen Kissenberg gelegt, damit sich ihr Po erst einmal beruhigen konnte.

Dann gaben sie ihr Wasser zum trinken und später eine kräftigende Hühnerbrühe wegen der lädierten Stimmbänder.

Andrea lag teilnahmslos da, viel zu benommen vom eben durchlebten Schmerz und nicht fähig, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Ständig liefen ihre Tränen und bieseln musste sie auch.

Da sie keine Kraft mehr hatte, ließ sie es einfach laufen. Die kleine Pfütze, die sich um die ihr bekannten Schuhe sammelte, wurde immer größer.

Der Träger, dem die Schuhe gehörten,stand mitten in ihrem See, was sie mit einem Anflug von aufkommenden Humor lächelnd beobachtete.

Sie rief noch leise: " Ich hab leider keinen Rettungsring für Dich, drum schwimm schnell ans Ufer ." Dann erst schaute sie auf.

Der Schuhträger war niemand anders als Franz, ihr Herr.

Der hatte wiederum Mühe, ernst zu bleiben, obwohl es ihn innerlich zerriss vor Lachen.

Ihr Gesicht sprach Bände. Erschrocken sah sie ihn an, duckte sich gleichzeitig aus Angst vor weiteren Schlägen und war obendrein noch leichenblass.

Insgesamt sah sie aus wie ein Kind, was man bei einem Fehlverhalten ertappt hatte.

Er sah auch, wie durcheinander ihre Gefühlswelt war, doch zum Trösten war das hier wohl nicht der richtige Ort.

Hier gab es nun mal ungeschriebene Gesetze, an die sich auch die Herrschaften zu halten hatten. Schließlich hatte man auch einen Namen zu verlieren und er war einer der besten.

Schon allein deswegen konnte er sich jetzt Sentimentalitäten nicht leisten.

So zog er seine Andrea zu sich hoch, zwang sie zu ihm aufzuschauen und blickte ihr tief zärtlich in die
Augen. Noch ein kurzer bestimmender Kuss, seine Manneskraft ans Tageslicht gebracht und ihren offenen Mund herangedrückt.

Sie erledigte ihre Pflicht so gut, dass er alles von sich gab.....komplett sich gehen ließ.
Damit sie nicht noch einen Fehler beging, hielt er ihren Kopf solange fest, bis alles unten war.

Sie konnte auch nicht anders, zu tief hatte er sich in ihr verbohrt. Wer weiß, wozu dies gut war. Am Ende hätt sie ihm alles zurückgegeben.

Bevor er zurück in den Saal ging, sagte er zu ihr: " Das ist Deine letzte Chance, Deinen
Vorstellungsfehler wieder gut zu machen. Wenn nicht, reisen wir heute noch nach Hause und
Du wirst das nächstemal die doppelte Zeit hier verbringen müssen. Und glaub mir, für die
Alltagsprobleme finde ich garantiert eine Lösung. Schließlich versteh ich mich mit Deinen Eltern immer besser."

Welch grausige Vorstellung meine Eltern da drin mit zu sehen, dachte sich Andrea.
Nein, das wollte sie auf keinen Fall. Die Freude ihrer Eltern darüber, dass sie paar mit der Peitsche bekommt, wenn sie sich verspätete, reichte ihr.

Noch mehr wollte sie nicht und sich erst gar nicht
ausmalen, was denen noch so gefallen könnte.

Bis zur Vorstellung hatte sie noch 30 min Zeit und ließ sich von den anderen erfahreren Sklavinnen zeigen, wie man das macht.

Dann sammelte sie noch ein wenig ihre aufgeriebenen Nerven zusammen und salbte ein letztes Mal ihren mittlerweile veilchenblauen Popo ein.

Auf der Bühne zeigte sie dann dank ihres zurückgekehrten Galgenhumors dem Puplikum, was eine Sklavin ausmacht und wie sie sich anpreist.

Wie eine Diva räkelte sie sich von einer Sklavenposition in die nächste, um im nächsten Augenblick in die absolute Demutshaltung zu fallen.

Das Puplikun war begeistert und die Umstehenden beglückwünschten ihren Herrn zu so einer lernwilligen Sklavin.

Diese war in den kleinen Saal zurückgekehrt und ließ sich von ihren Standesmitgliedern feiern.

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:20.07.09 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Doch die Freude dauerte nicht lang.

Ihr Herr ließ sie holen, denn so viel Selbstverherrlichung musste bestraft werden. Außerdem standen hier die dominanten Partner im Vordergrund und nicht die Sklaven. Ja, das kann doch echt nicht wahr sein, was sie sich hier einbildete. Franz war stinksauer.

Oder wollte sie etwa ausgepeitscht werden ? Wenn das der Fall sein sollte, dann gerade nicht. Es gab auch andere Mittel und Wege, sie wieder zu Vernunft zu bringen.

Wenig später stand sie am Andreakreuz fixiert im abgelegenen Kellergewölbe des Schlosses. Damit sie sich nicht langweilte, hatte man ihr die Spreizstange mit der Dildobefestigungsstange zwischen die Beine montiert.

So stand oder hing sie an dem Kreuz und auf der Stange die restlichen Stunden. Je nachdem, wie stark die Endlosvibration sie gerade in Anspruch war.
Um auch ihre Hoffnung auf Verbesserung des Zustandes zu zerstören und ihr unauslöschlich klar zu machen, dass sie sich in Zukunft besser keine Fehler mehr leistet, hing am gegenüberliegenden Kreuz ein künstliches Gerippe.

Das sah so echt aus, dass Andrea glaubte, Teil eines Horrorfilmes zu sein. Sie schloss die Augen und
versuchte sich mittels Kopfkino auf eine große grüne Wiese mit bunte vielen Schmetterlingen zu beamen. Es half aber alles nichts und als ihr Herr kam, fand er eine sehr gefügige folgsame Sklavin vor.

Vom Schlossfest allerdings hatte sie aufgrund ihrer harten Strafe nichts mehr mitbekommen. Die Gäste waren weg und der Schlossherr verabschiedete sich von ihr mit 5 schallenden Ohrfeigen, wegen dem entgangenen Vergnügen, sie zu peitschen.

Die nächsten drei Tage verbrachte Andrea eingesperrt im Käfig bei Wasser und Brot. Das grenzte, nach all dem Erlebten, schon fast an Entzug.

Keiner kümmerte sich um sie, noch wurde sie beachtet oder angesprochen. Schweigend nahm man die leeren Schüsseln raus oder stellte volle rein.
Ja nicht mal waschen oder aufs Kloo gehen durfte sie. Es war einfach erniedrigend und deprimierend.

Am 14. Tag prüfte Franz mittels verschiedenen Gehorsamkeitsübungen, inwie weit sein Früchtchen nun reif genug für den letzten Ausbildungsabschnitt war. Sehr zufrieden nagelte er ihren Kopf an seiner Männlichkeit fest. Dann ging es zurück in den Käfig.

Noch 7 Tage, dann ist das Intensivtraining beendet und um die Feinheiten würde er sich dann zu Hause drum kümmern. Doch jetzt wird er sich erstmal an den hauseigenen Pool legen und Champagner schlürfen.
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:21.07.09 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich .... sie durfte aus dem Käfig.

Sie weinte vor Dankbarkeit und küsste ihrem Herrn die Füße. Nicht gewaschen....ach egal, sein Fußschweiß roch besser, als die verbieselte Käfigmatratze, auf der sie liegen musste.

Wenig später lag sie in der Badewanne und ließ sich von Lara abrubbeln. Diese gab ihr zu verstehen, dass sie viel zu erzählen hat, aber Sprechverbot habe. Doch sie hatte heimlich einen Notizblock und Kugelschreiber besorgt.

Andrea deutete mit der Fingerspitze aus dem Wasser lugend an die Zimmerdecke und formte dann ein kleines Auge. Lara hielt inne. Shit, die Überwachungskamaras. Daran hatte sie nicht gedacht und versteckte alles schnell wieder.

Franz war heute etwas milder gestimmt und gönnte seiner Andrea mal wieder ein Frühstück am Tisch. Naja, sie sollte trotz Abrichtung nicht ihr gutes Benehmen verlieren.

Für Andrea war das heut ihr erster glücklicher Tag seit langem. Sie freute sich und trotzdem war ihr komisch zumute. Was, wenn ich etwas falsch mache oder irgendwelche Regeln vergessen habe oder mir das Messer runter fällt.


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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:25.07.09 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne und gut geschriebene Geschichte. Ich hoffe du lässt dich von dem mangelnden Feedback nicht entmutigen und schreibst weiter.

Für Andrea hoffe ich, dass sie bald ihre völlige Unterwerfung akzeptieren kann und dann eine glückliche Sklavin wird, die ihre Strafen und die Erziehungsmassnahmen ihres Herrn zu würdigen weiß.
Meine Geschichten:
Zusammenfassung Vampirimperium
Das Vampirimperium

Einzelgeschichten von das Vampirimperium:
01 : Selenes neue Partnerin 2010

01a : Selenes neue Partnerin - alte Version
02 - Tau Ceti
03 - Runde Geburtstage

Andere Geschichten:
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:14.08.09 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Marvin,

danke für Dein Feedback. Nein, ich lass mich nicht entmutigen. Ich weiß, dass meine Geschichten gelesen werden.

LG
OsuMeibiWei



Endlich .... sie durfte aus dem Käfig.

Sie weinte vor Dankbarkeit und küsste ihrem Herrn die Füße. Nicht gewaschen....ach egal, sein Fußschweiß roch besser, als die verbieselte Käfigmatratze, auf der sie liegen musste.

Wenig später lag sie in der Badewanne und ließ sich von Lara abrubbeln. Diese gab ihr zu verstehen, dass sie viel zu erzählen hat, aber Sprechverbot habe. Doch sie hatte heimlich einen Notizblock und Kugelschreiber besorgt.

Andrea deutete mit der Fingerspitze aus dem Wasser lugend an die Zimmerdecke und formte dann ein kleines Auge. Lara hielt inne. Shit, die Überwachungskamaras. Daran hatte sie nicht gedacht und versteckte alles schnell wieder.

Franz war heute etwas milder gestimmt und gönnte seiner Andrea mal wieder ein Frühstück am Tisch. Naja, sie sollte trotz Abrichtung nicht ihr gutes Benehmen verlieren.

Für Andrea war das heut ihr erster glücklicher Tag seit langem. Sie freute sich und trotzdem war ihr komisch zumute. Was, wenn ich etwas falsch mache oder irgendwelche Regeln vergessen habe oder mir das Messer runter fällt.

Schon allein neben ihrem Herrn zu sitzen, war nach all den erlebten Tagen seltsam. Ständig hatte sie das Gefühl, falsch zu sitzen und wär am liebsten zu den Füßen ihres Herrn unter den Tisch gerutscht.

Sie begriff sich selbst nicht mehr. Wenn das so weiterging, wird sie eines Tages noch zu ihres Herren Füßen schlafen wollen. Was sind das bloss für Gedankengänge? Sie schüttelte mit dem Kopf, doch diese unheimlichen und gleichzeitig anmachenden Gedanken wollten einfach nicht verschwinden.

War sie ihm etwa schon so verfallen, dass nichts anderes mehr Platz hatte ? Der Tag verging in sonderlicher Ruhe, die ihr solche Gedanken regelrecht aufzwangen. Ob sie wollte oder nicht, sie musste sich damit auseinandersetzen.

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:05.11.09 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an euch,

sorry, dass es nicht weiterging. Mein PC hatte seinen Geist aufgegeben und all meine Fortsetzungen mitgenommen. Sehr ärgerlich für mich.
Jetzt endlich hab ich wieder einen neuen Rechner und werde euch demnächst mit neuen Fantasien berauschen.

LG
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:23.02.10 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


3 Tage in absoluter Käfighaltung lassen wohl jede Sklavin gehorsam werden. So auch Andrea.
Sie wollte dies nicht noch mal erleben und achtete peinlichst genau auf ihre Sklavinnenregeln.

Franz, ihr Herr, brauchte nichts mehr zweimal sagen und es reichten schon ein paar Gesten, dass sie folgsam in die gewünschte Position ging. Ja, dass war genau nach seinem Geschmack und wenn dies in ihr fest verankert ist, kann der zweite Ausbildungsteil beginnen. Doch alles zu seiner Zeit.

Überstürzen brauchte er ja nun nichts mehr, denn sie gehörte ihm und nichts konnte sie mehr trennen. Die Bande, die er einst hat zart wachsen und gedeihen lassen, hatten sich mittlerweile zu einem starken unentrinnbaren Geflecht aus Liebe und Härte entwickelt. Sicher würden noch einige Stürme auszuhalten sein, doch die Entgültigkeit ihres Sklavinnendaseins erschüttert es bestimmt nicht.

Doch vorsorglich würde seine Andrea trotzdem die letzten Urlaubstage in ihrem ungereinigten Käfig verbringen müssen, damit sie ihren Status verinnerlicht und begreift, was bei Nichteinhaltung und Aufmüpfigkeit sie erwartet. Dafür wird er demnächst seinen Keller dementsprechend ausbauen und herrichten.

Mal schauen, was sie macht. Franz schaltet den Monitor der Überwachungsanlage ein. Andrea wartete bereits am Andreaskreuz auf ihren Herrn. Auf der anderen Seite des freihängenden Kreuzes war Lara befestigt. Das dieses Kreuz eine Spezialanfertigung ihrer beiden Herren war, wussten sie nicht und glaubten lediglich an eine normale Auspeitschung.

Komisch war nur, dass ihre Füße in, am Kreuz integrierten verstellbaren Stahlstiefeln, steckten und ihre Hände in ebensolchen Stahlfäustlingen mit Haltegriff befestigt waren. Ihre Köpfe trugen dicke Vollgummimasken mit einem langen daumesdicken Atemschlauch und durchlässigen verschließbaren gummierten Ringknebeln. Die empfindlichsten Stellen präsentierten sich offen und ungeschützt ihren
Peinigern.

Franz spürte ein wildes Pochen in seiner Männlichkeit, schaltete den Monitor aus und machte sich auf den Weg. Stefan würde in einer Stunde kommen und bis dahin sollten die beiden orientierungslos und unendlich geil an der Orgasmushimmelspforte schweben.

Er zog sich zwei extra dick gummierte Handschuhe an, die mit vielen Hartgumminoppen versehen waren.
Dann setzte er sich so, dass seine Hände in beide Lustgrotten eindringen konnten. Ein Wechselspiel begann und versetzte beide langsam in Exstase. Je nach Lust und Laune der glückbringenden Hände ging die Berg- und Talfahrt der Gefühle eine halbe Stunde lang.

Während Lara ihrer Glückseligkeit hinterher hechelte, schob Franz seiner Andrea einen Spreizer tief in die Muschel. Dieser Spreizer konnte mittels spezieller tief gelegter Mulde mit Auslaufventil das weiße Gold sammeln und je nach Gutdünken des jeweiligen Herrn abgefüllt oder eingeatmet werden.

Franz wollte seiner Sklavin erst einmal inhalieren lassen und befestigte den Atemschlauch daran. Anschließend tat er das gleiche mit Lara. So waren beide jetzt auch geruchsmäßig miteinander verbunden. Doch, um die Produktion der beiden zu steigern, fehlte noch etwas an ihren freiliegenden Perlen. Der selbst erfundene Stülpi.

Ein kleiner unscheinbarer Gummiring, der um die Perle gelegt, sich mittels Feuchtigkeit am äußeren Ring ausbreitete und am inneren Ring sich dick und eng um die Perle schloss. Dann setzte man den Minisaugsaugschmatzer mit Vibration obendrauf und die äußeren Gummiringe verklebten sich unentrinnbar durch die Feuchtigkeit. Das ganze hielt gute vier Stunden, bis die Festigkeit des Gummis nachließ.

Franz glaubte kaum, dass Andrea und Lara dann noch den Orgasmusstern vom Himmel holen wollten. Mal sehen, ob sie tapfer genug sind, dass durchzuhalten. Wenn ja, dürfen sie sich morgen
ihre lädierten Lustknubl gegenseitig gesund lecken.


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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:23.02.10 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

da haben wir glück gehabt daß du den roten faden wieder gefunden hast oder hast du die daten wieder gefunden?

danke daß du weiterschreibst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:25.02.10 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich konnte zwar noch die Festplatte retten, aber nicht deren Inhalt. Die Inhalte von " Meine Liebe wird Dich formen " sind Gott sei Dank in einem der vielen Online- Tagebücher unter Verschluss,deshalb macht es das Schreiben etwas einfacher. Den Rest schöpf ich meiner unendlichen Phantasie ab.

LG
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:04.03.10 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


Er betätigte den grünen Knopf, der das Kreuz, an dem die beiden Frauen befestigt sind, zum Drehen bringt und begrüßt Stefan, der den Raum soeben betritt. Noch einmal schauen beide prüfend auf ihre Sklavinnen, programmieren den Zufallsgenerator ein und lassen sie allein. Franz und Stefan müssen sich beeilen, denn sie sind beim gemeinsamen Hotelchef und Freund zum üppigen Abendmahl geladen und der wartet nicht gern.

Lara und Andrea kämpfen mit den Drehungen des Kreuzes und den ansteigenden Orgasmuergüssen durch ihre Stülpis. Dazu noch der immer intensiver werdende Geruch durch den Atemschlauch sowie der, durch die Vollgummimasken, entstandene Sinnesenzug führt bei beiden zu einer starken Konzentration nach innen. Das lässt sie mit der Zeit hochempfindlich auf Berührungen aller Art werden.

Während Lara da schon etwas abgestumpft ist und länger braucht, geht Andrea dagegen wie eine Rakete ab und strampelt sich müde. Nach zwei Stunden Orgasmusfolter kommt das Kreuz zum Stehen. Dann entleeren Stefan und Franz den angesammelten Nektar ihrer Subbies in die bereit stehenden Becher, geben ihnen etwas zum trinken und entfernen die Klappschaniere, die das Kreuz zusammen halten. Das dicke Kreuz driftet in zwei schmale Kreuze auseinander. Nun hat jeder Herr seine Sklavin bei sich und kann sich je nach Lust und Laune bedienen lassen.

Franz findet, dass sich seine Andrea nun lang genug auf Wolke 7 aufgehalten hat und es Zeit wird, dass sie ihren Sklavenjob nun endlich erledigt. Mit der Fernbedienung lässt er das Kreuz samt seiner Sklavin in der Versenkung des eigens dafür angelegten Schachtes verschwinden. Während er im voll automatischen Herrensessel breitbeinig in Position geht und Andrea vor seinem ungeduldigen Bengel treffsicher justiert, beginnt sein Stuhl mit rhytmischen Bewegungen vor und zurück zu gleiten. Mann kann sich also nun entspannen und gehen lassen.

Mit dem Angriff auf ihren Mund beginnt das Wechselspiel ihrer Gefühle zwischen dem Stülpi und seiner fleischigen Härte. Jetzt beginnt sie auch das volle Ausmaß seines Satzes „ Ich werde Dich lehren, was Machtlosigkeit und Benutzen bedeuten." zu verstehen. Sie kommt sich vor wie ein erwachsenes Baby, was nichts machen kann, auf Hilfe angewiesen ist und dankbar für alles, was passiert. Schon allein der Isolation wegen, in der sie sich befindet. Immer wieder hat sie das Gefühl, kurz vor dem Zusammenbruch zu stehen und jedes mal hält sie durch.

Mit dem Gedanken daran, dass sie ihrem Herrn das vereinbarte Zeichen für Durst geben muss, schwappt plötzlich eine ganze Ladung Herrencoktail in ihre Kehle. Ihr bleibt nicht mal die Zeit zum Würgen, zu tief und zu schnell fand dies statt. Franz ist zufrieden, stellt die Automatik am Stuhl aus und lässt das Kreuz samt seiner Sklavin aus dem Schacht fahren. Anschließend gibt er ihr Wasser zum trinken und streichelt ihre Brüste. Ein Blick auf die Uhr verrät ihm, dass es höchste Zeit ist, ihren Stülpi ab zu machen.

Um sie von diesem Tun abzulenken, setzt er ihr die neuen Brustklammern dran und kümmert sich um ihre äußerst lädierte Lustperle. Vorsichtig zieht er den Ring Stück für Stück zur Seite und entfernt damit das entstandene Vakum. Der Rest ist dann schnell erledigt und die Brustfolter kann auch beendet werden. Franz schaut rüber zu Stefan. Auch er hat den kleinen Minisaugschmatzer gerade eben von Lara entfernt. Schnell räumen die beiden wieder alles so hin, wie es am Anfang war und lassen dann beide Sklavinnen vom Hotelpersonal in den AZ-Überwachungsraum bringen. Erst dort werden die Vollgummimasken abgenommen und sie
mit Händen und Füßen am Bett verbunden. Auf ihre wund gescheuerten Lustknubbel liegen nun Feuchtigkeitspads und in ihrer subcutanen Flüssigkeitszufuhr haben sie ein leichtes Schlafmittel drin. So können sie sich von ihren Strapazen erst ein mal erholen.

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:04.03.10 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam wurde es Zeit, den Urlaub ruhig ausklingen zu lassen und in die Realität zurück zu kehren. Andrea und Lara hatten sich gut erholt und durften sich in der Saunalandschaft des Hotels entspannen. Franz und Stefan beschlossen, die letzten Urlaubstage für Ausflüge und Sehenswürdigkeiten zu nutzen und ihre Aktivitäten etwas zu reduzieren.

Schließlich sollten ihre Subbies ihr normales Alltagsleben weiterhin gut bewältigen können. Franz war mit den Fortschritten seiner Andrea zufrieden und weitere Intensivierungen konnten erst einmal zu Hause statt finden. Mit Stefan und Lara blieben sie auf jeden Fall in Verbindung und würden sich auch weiterhin privat treffen. Viel zu schnell war der Abreisetag da und die überschwengliche Verabschiedung versuchte die Abschiedstrauer zu überdecken.

Und dann saß Andrea am Beifahrersitz gefesselt neben ihren Herrn. Auf die Frage, ob sie nochmal so einen etwas anderen Urlaub erleben darf, antwortete er:“ Das liegt allein an Dir und Deinen Fortschritten. Jetzt jedoch
musst Du erst mal das Gelernte umsetzen und verarbeiten. Dann sehen wir weiter.“


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:04.03.10 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi OsuMeibiWei,
Jetzt sind die schönen Tage zu Ende. Vielleicht berichtest du uns was bei den beiden ``Subbies´´
im Alltag geschieht und wohin sie sich weiterentwickeln.

Danke dir für die Story und deine Zeit die uns damit geschenkt hast.

Dies sagt, siehe unten...

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:04.03.10 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

danke für Dein Feedback. Vielleicht gibt es da ja mal eine Fortsetzung, doch muss ich erst mal meine noch zwei angefangene Geschichten fertig stellen. Die andere...." Meine Liebe wird Dich formen " ist ein
Selbstläufer und ist endlos. Ansonsten hab ich noch einige auf Lager, nur alles auf einmal geht leider nicht und bringt Unruhe rein.

Liebe Grüße

OsuMeibiWei
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fahr fort

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.03.10 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz nach meinem geschmack!
Bitte weiter schreiben!
LG ray73
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