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  ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:13.10.09 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, dies ist ein absolut neues Literaturprojekt von Black Panter und mir. Es ist als eine Art Ping-Pong-Spiel gedacht, bei dem wir uns gegenseitig den Ball zuspielen und die Story jeweils so fortentwickeln, wie wir sie wieder zurückgespielt bekommen. Wie beim normalen Ping-Pong, ist die Teilnehmerzahl begrenzt, in diesem Projekt definitiv auf zwei Personen. Wir freuen uns aber auf zahlreiche Zuschauer und deren enthusiastische Kommentare. Natürlich auch auf Fachsimpeleien, Anregungen, Lob und Kritik, besondere Wünsche, und und und. Allerdings liegen deren Erfüllung ausschließlich in den Händen von Black Panter und mir. Fremde, alternative Erzählstränge würden wir nach pfleglicher Kenntnisnahme stutzen (lassen).
Wer sich also inspiriert fühlt, ebenfalls den Ball aufzunehmen, möge seine eigene Ping-Pong-Platte eröffnen. Ob, wann und in welcher Form diese Story ihr Ende finden wird, lassen wir euch natürlich genau hier wissen z.B. durch ein The end am Ende eines Postings von Black Panter oder mir.
Bis dahin freue ich mich auf spannende Wortwechsel und wünsche der geneigten Leserschaft viel Spaß, auch im Namen von Black Panter.




Claudia und Andrea

Es war ein verregneter Dienstagnachmittag als Claudia endlich mal wieder zum Friseur kam. Sie hatte sich den Termin extra so gelegt, dass sie ihn mit ihrem monatlichen Termin bei ihrer Kieferorthopädin kombinieren konnte. Frau Dr. Meier war erst seit kurzem Herrin über ihren Mund und jede Sitzung fühlte sich für Claudia noch neu und spannend an. Ebenso das Gefühl in ihrem Mund nach solchen Terminen. Üblicherweise spannten ihre Zähne, genauer ihre Zahnwurzeln, und die leicht veränderten Kontaktpunkte zwischen Ober- und Unterkiefer führten bei ihr zu leichten Irritationen. Der Rest, na ja, der konnte warten, sie war zum zweiten Mal froh darüber, dass sie immerhin dabei mitreden konnte.
Die Modezeitschrift in ihren Händen zerfloss geradezu wie die Nässe auf der Außenseite ihres Regenschirms und auch eine Wiederholung brachte keine neuen Erkenntnisse, die es wert waren, bis in ihr Bewusstsein vorzudringen. Charlotte war endlich soweit, die alte Dame, die sich jede Woche ihren grauen Dutt richten ließ, tapste Richtung Kasse, bezahlte einen Vorzugspreis, der wohl seit einem knappen Jahrzehnt der Inflation trotzen konnte und verabschiedete sich mit Dank und vielen Worten. Charlotte lächelte schon, weil sie froh war, Claudia gleich bedienen zu können. Immerhin versprach dies ein weitaus interessantere Konversation als mit Frau Midkowsky.
“Guten Tag Frau Kunzel, einen Moment noch bitte.“
Charlotte ging um die Ecke und kehrte mit dem Besen, den sie dort hervorgeholt hatte, schnell den Boden. Die grauen teils farblosen Haare verschwanden in einem zentralen Loch im Boden auf Nimmerwiedersehen und einen Augenblick später durfte Claudia Platz nehmen.
“Wie geht es Ihnen?“
“Danke. Ich kann es aushalten. Ich hatte eben wieder einen Termin beim Zahnarzt, so dass ich mich auf diesen Termin hier richtig freue.“
“Das freut mich. Ist es so schlimm?“
Claudia lächelte breit, um ihrer Friseurin die Gummibänder zu zeigen, die sie soeben bekommen hatte.
“Sehen Sie diese kleinen Gummis, die habe ich vorhin erst bekommen und die stören mich jetzt schon.“
“Oh ja, kenn ich. Die hatte ich damals auch. Jeden Tag neue und das Wechseln war so eine Sache für sich.“
Claudia zog es wieder alles zusammen, in solchen Momenten spürte sie das andere Dingen an ihr so intensiv, dass sie am liebsten in weiten Sprüngen davon gelaufen wäre. Na ja, dies und das Dingen in ihrer Tasche würde sie jedenfalls nicht zu Sprache bringen.
“Außerdem musste ich damals nachts noch so einen Gesichtsbogen tragen. Der absolute Horror, am schlimmsten war, das meine Eltern keine Ausnahme kannten, egal ob ich bei einer Freundin schlief oder bei den Klassenfahrten. Leider war ich damals die einzige, jedenfalls die einzige, die das Teil auch bei solchen Gelegenheiten tragen musste. Na ja, ist ja Gottseidank lange her. Wie darf’s sein? Wie immer? Ach ja, ich wollte Ihnen noch einen Schnitt zeigen, der wie für sie gemacht wäre.“
Dieser plötzlich Themenwechsel kam Claudia überaus gelegen, da sie schon befürchtet hatte, sie müsste sich zum Thema Gesichtsbogen, von ihrer Kieferorthopädin auch Headgear genannt, näher äußern. Was den Vorschlag für einen neuen Haarschnitt anging, so war sie für die Empfehlungen von Charlotte immer offen. Schon ihr aktueller Haarschnitt, der damals nach ihrer Trennung von Christoph fällig geworden war, ging auf einen Vorschlag von Charlotte zurück. Mit ihm lernte sie ihren aktuellen Partner kennen, geradezu symbolträchtig. Sie bekam nun eine ausgerissene Seite aus der Bunten vorgelegt, auf der unverkennbar die Ehefrau von Tom Cruise abgelichtet war. Sie hatte trug einen Bob, der im Nacken stark angeschnitten war.
“Na wie wäre die? Ich finde, die würde Ihnen ausgezeichnet stehen.“
“Ja, also ich weiß nicht. Bei Katie ist die … also …“
“Nicht nur bei Katie, die würde ideal ihr wunderschönes Gesicht zur Geltung bringen und besonders … äh … äh … ihre Augen zur Geltung bringen, allein durch den Pony.“
Claudia schüttelte es leicht, sie hatte dieses Stottern nicht überhört. Charlotte hatte eigentlich etwas anderes sagen wollen, sie hatte …
“Stimmt. Okay.“
“Prima. Die Haarfarbe brauchen wir nicht anzupassen, die stimmt noch. Vielleicht können wir sie beim nächsten Mal noch eine Nuance dunkler machen.“
Fast automatisch war die Abdeckung inzwischen über ihr Kostüm gelegt worden, Charlotte zog sich nun den Hocker heran und fing auch schon an mit der Schere zu schnippeln. Claudia gingen die Worte noch einmal durch den Kopf, sie hatte den Zeitschriftenausschnitt noch in der Hand. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte ihr, dass Charlotte ihren Worten schon deutliche Taten folgen ließ. Etwas anderes als ein ausgeschnittener Nacken war jetzt schon nicht mehr möglich, die Haare waren bereits ab. Ihr Blick blieb an Katie haften und da besonders an – nicht an den Augen – sondern an ihrem Mund. Die Spitzen von ihrem Bob zeigten geradezu auf ihre Mundwinkel und damit auch zukünftig auch auf Claudias Mund. Zack, da war der nächste Schlag, der sich seinen Weg quer durch ihren Schoß bahnte. Ihr Mund, sie ließ ihn für einen Moment im Spiegel blitzen – Charlotte füllte akustisch den Hintergrund mit den neuesten Geschichten der Bekannten und Unbekannten des Ortes – sah alles andere aus, als der von Katie. Ihre schneeweißen Beißerchen hatten oben wie unten eine metallene Verzierung, die dort auch noch die nächsten Jahre zu sehen sein würde. Dafür hatte kürzlich Thomas gesorgt, der sie förmlich zu Frau Dr. Meier geschleppt und ihr die Hand bei der Unterschrift unter den Behandlungsvertrag geführt hatte. Claudia wusste, dass er Recht gehabt hatte, dass sie diese Behandlung nötig gehabt hatte, dass sie seine gesamte Behandlung nötig hatte. Er hatte sie im Griff und gab ihr den Halt, den sie immer im Leben gesucht hatte. Und dieser Halt äußerte sich nun in den Drahtbögen, die ihre Zähne hielten.
Drahtbögen – siedend heiß fiel ihr nun der Drahtbogen ein, den Charlotte vorhin erwähnt hatte und den Claudia am liebsten für sich behalten würde. Er war sicher in ihrer Handtasche verstaut, jedenfalls in dem Moment, für die nächsten, vielleicht zwei, Stunden. Nein kürzer, anderthalb Stunden, Thomas war da unnachgiebig. Aber er war sicherlich nicht da, also doch hoffentlich noch zwei Stunden. Bei Frau Dr. Meier hatte sie ihn zuletzt im Spiegel gesehen, jetzt konnte sie ihn sich geradezu leibhaftig im Friseurspiegel vorstellen. Nur würde er jetzt nicht mehr durch ihre fast schulterlangen Haare zum größten Teil verdeckt werden. Ein Blick auf Katie und sie wusste, das dieser neue Haarschnitt zum Fiasko wurde. Außer vorne an ihren Mundwinkeln würden ihre Haare nicht mehr verdecken, ihr dunkelblaues, extra dezent gewähltes, Nackenband würde nun wie auf dem Präsentierteller auf den raspelkurzen Haaren liegen. Claudia fing an zu schwitzen.
“Alles ok, Frau Kunzel?“
“Ja … ja. Mir wird plötzlich nur so heiß.“
Selten so dämlich geantwortet, diese Tatsache stand ihr ja in ihr gerötetes Gesicht geschrieben, quoll ihr aus allen Poren. Am liebsten hätte sich Claudia jetzt dort berührt, wo sie gegen diese Wallungen hätte ansteuern können. Ihre Knie pressten sich stattdessen zusammen, da dieser Reflex, den sie erfolgreich hatte unterdrücken können, sowieso erfolglos gewesen wäre. In diesen betäubenden Status ihrer aufgewühlten Gefühle meldete sich langsam ein stechender Schmerz, der von ihren Oberschenkeln ausging, von beiden.
Selbst dieser Ausweg blieb ihr also verwehrt und so musste sie wohl oder übel die Knie wieder langsam auseinander nehmen und ihre Anspannung anderweitig loswerden.
Claudia versuchte es mit Konzentration, tiefer Konzentration auf den Spiegel, auf sich selbst. Einige Atemzüge später funktionierte es auch. Mit einem Male schnitt die Schere schneller, bewegte sich Charlotte schneller, redete noch schneller, begann sich die Zeit für Claudia zu beschleunigen. Bei ihrem nächsten ihr wirklich bewussten Ausatmen war es vollbracht. Der Umhang wurde weggeschlagen, sie durfte sich auf ihre noch angespannten, muskelzuckenden Beine stellen und wie immer Charlotte zur Kasse folgen.
Der Dialog lief automatisch, die Handbewegungen wie einstudiert. Ein Lächeln, unkontrolliert, zu offen, zu breit, das würde sie noch bewusst üben müssen, ein „Auf Wiedersehen“ und sie war endlich draußen. Die Luft war dort anders, sie spürte es, Claudia spürte sie vor allem in ihrem Nacken, wo sie kalt über die Haarstoppeln strich. Zwei Stunden später, leider in keinem besseren körperlichen Zustand, präsentierte sie ihr neues Ich Thomas, der sichtlich angetan war. Allerdings befand er ihren Gesichtsbogen als absolut unverzichtbares, abnehmbares Element ihres neuen Looks, ein Status, den bisher nur Ihr KG und die dazugehörige Schrittkette besaßen, und so war ihr blaues Nackenband bereits bei ihrem gemeinsamen, abendlichen Waldsparziergang mit dabei.
Am nächsten Morgen jedoch passierte das Seltsamste der Woche. Nein, das Seltsamste ihres bisherigen Lebens, Claudias Leben. In diesem Superlativ waren bereits ihre feste Zahnspange, ihr Keuschheitsgürtel und ihre devote Beziehung zu Thomas inbegriffen, allerdings weit abgeschlagen.
Am anderen Ende des Telefons war Charlotte, die ihr soeben folgendes gesagt hatte.
“Hallo Frau Kunzel? Sind Sie es? Hallo? Können Sie schnell vorbeikommen? Sie haben gestern ihren Schirm vergessen … und … da sie eben am Fenster vorbeikamen, wollte ich Ihnen den Schirm schnell geben. Sie haben so gut ausgesehen mit Ihrem neuen Haarschnitt … ich meine … sie hat so gut ausgesehen … ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Also ich bin Ihnen … ihr … hinterher und rufe noch ‚Frau Kunzel‘ aber Sie, also sie hat nicht reagiert. Und als ich Sie an der Schulter fasse, da haben Sie plötzlich keine Spange mehr. Ich war völlig verwirrt, weil Sie mir gestern doch noch sagten, dass … jedenfalls sie hat keine Spange aber ich war immer noch fest überzeugt, dass Sie … und wir reden, und ich rede sie an und sie sagt mir, dass sie nicht Sie ist. Ich dachte, ich bin in ‚Versteckte Kamera‘, aber sie war wirklich nicht Sie und ich könnte tausend Eide schwören, sie ist Sie. Also ich frag sie noch nach einer Telefonnummer, aber sie will sie mir nicht geben. Und weg war sie. Und nun sitzt sie doch in unserem Geschäft und fragte mich nach Ihrer Nummer, also sagte ich ihr, dass es vielleicht besser ist, wenn ich Sie anrufe. Und nun rufe ich sie an, weil Sie nein sie ja hier sitzt. Und wenn ich jetzt nicht mit Ihnen telefonieren würde, ich würde immer noch felsenfest behaupten, dass Sie es sind, die hier sitzt. Können Sie ganz schnell kommen?“
Charlotte griff sich ihren Blouson und ihre Handtasche, warf schnell einen Blick in den Spiegel und ging. Allerdings nur einen Schritt weit, kehrte um, griff ganz ungalant zwischen ihre Beine und ordnete das starre Metall neu und entdrallte die Kette. Thomas hatte sie nach dem abendlichen Spaziergang nicht wieder abgemacht, da er sie lieber dort verschlossen als auf dem Nachttisch liegend sah.
Zehn Minuten später trat Claudia einer gewissen Andrea Homberg gegenüber, die abgesehen von der Kleidung, einem von Kieferorthopädie unberührten Mund, Schnappatmung und den, zu ihren eigenen asynchronen, Armbewegungen absolut ihrem eigenen Spiegelbild glich. Charlotte hatte nicht gelogen und mit diesem Zufallsfund würde sie Claudias Leben sicherlich weitaus mehr beinflußt haben, als sie es mit allen Haarschnitten dieser Welt noch hätte tun können.

… to be continued by Black Panter


MfG
Matt




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MattBeam am 16.10.09 um 00:03 geändert
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:13.10.09 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang Matt.
Hm stellt sich die Frage sind Andrea und Claudia getrennte Zwillinge oder ist das eine Laune von Mutter Natur?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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elf99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:13.10.09 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr guter Anfang, bin schon gespannt wie es weiter geht.
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passat
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Gummihose und Windel sind das schönste.Was sagen Frauen da zu?

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:13.10.09 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte.Schnell zum Computer und weiter geschrieben.

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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:13.10.09 13:11 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Matt Beam !!

So wie sich die Geschichte bisher liest kann ich Dir nur gratulieren unter weiterhin viel Erfolg wünschen !
Auch bin ich gespannt wie sich die Story unter Black Panter weiter entwickelt .
Jedenfalls wird Claudia mit ihrem Doc sicher noch viel erleben da es ja im Bereich der Kieferorthopädie viele restriktive Möglichkeiten um einem das Leben schwerer zu machen . So könnte man nachträglich noch ein verschließbares Gelenk auf jeder Seite der Schienung anbringen ( ähnliches wird auch bei Schnarchschienen eingebaut ) um sie bei Bedarf " ruhig " zu stellen . Manchmal ist es halt besser wenn Frauen einmal für eine Zeitlang den Mund halten würden . Aber in diesem Fall glaube ich , das Claudia sich über eine zusätzliche Gerätschaft in ihrem Mund freuen könnte !
Was es mit Andrea auf sich hat werden wir sicher bald erfahren und wie es dann mit den beiden weitergeht auch .
Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil dieser tollen Geschichte und sende viele Grüße aus dem Norden von

Rubber Duck
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:13.10.09 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Einstieg - bin gespannt, wie es weiter geht. Erfahren wir auch mehr über den KG
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:14.10.09 04:40 IP: gespeichert Moderator melden


Na da darf man denke ich mal auf jeden Fall gespannt sein wie sich diese Geschichte weiter entwickelt und das gilt wohl für alle beteiligten Personen. *smile*
Der Anfang ist auf jeden Fall schon einmal gut gelungen und lässt es vollkommen offen was der panther daraus machen wird.
Ich freue mich auf jeden Fall schon drauf und bin gespannt wie es sich entwickeln wird va weil ein solches Projekt durchaus anspruchsvoll ist da man nicht nur darauf achten muss dass die eigenen Gedanken eine stimmige geschichte ergeben sondern dass sie auch noch mit denen des anderen Autors zusammen passen.

Deshalb gespannte Grüße von,

Gil_Galad55
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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Latex ist geil

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:14.10.09 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super Anfang und sehr spannend bin auf die Fortsetzung gespannt. Bitte weiterschreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam,Zwischenbecheid Datum:15.10.09 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo geneigte Leserschaft!

Matt Beam hat die wichtigsten Infos schon gegeben. Ich möchte nur kurz hinzufügen,daß

wir zwar schon eine grobe Richtung angedacht haben,aber wie es sich entwickelt,DAS wird das

Spannende sein. Das ganze ist auch längerfristig angelegt,also bitte erwartet nicht jeden Tag eine

Fortsetzung. Sowohl Matt Beam,als auch ich haben noch ne Menge andere Sachen um die Ohren.

Ich werde versuchen,die Fortsetzung bis zum Wochenende fertig zu haben.

Und Matt:

PRIMA ANFANG! Hast mich glatt überrascht.

Sonnige Grüße,

Black Panter

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:18.10.09 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MattBeam
Einguter Anfang, wird interessant, wie es weitergeht.

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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:19.10.09 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Geneigte Leserschafft,hier nun

Claudia und Andrea Teil 2



Sie sind da draußen.

Annika kann sie hören,aber nicht sehen.Selbst wenn die schmiedeeiserne Tür geöffnet wäre,ihre

schwarze lederne Maske ist absolut Blickdicht.Immerhin kann sie durch die Mundöffnung

problemlos atmen.Sie weiß nicht wielange sie schon in diesem Raum an die Wand gekettet ist.Stehend.

Sie hat sämtliches Zeitgefühl verloren.Ja,sie muß sich eingestehen,daß sie diese Hilflosigkeit liebt.Machmal.

Aber ihre Erregung ist schon vor Stunden abgeklungen.Wieder rutscht sie zurück in die Zeit,

in der sie glücklich war,auch wenn es furchtbar begann...

Glockenhelles Kinderlachen,fröhliche Ballspiele,Mami,Papi,Claudia,Erinnerungsfetzten...

Der Tag an dem Vati nicht mehr nach Hause kam.Mamis Traurigkeit,Vati sei auf einer langen

Reise...Mami mußte Arbeiten...die Frau von irgendeinem Amt...Mamis Tränen...die kurze

schreckliche Zeit im Heim...die neue Mutti,ein neuer Vati...ohne Charlotte und...da war noch etwas....

Oh ja,ab da begann ein wundervolles Leben.Sie wurde geliebt und sie liebte zurück.Aber immer

fehlte etwas.Ein unbestimtes,vages Gefühl,aber die Zeit reißt den Strom der Erinnerung mit sich,

läßt sie verblassen,scheint sie zu löschen.

Ja,sie war ein glückliches Kind,sie wuchs heran zu einem bildhübschen Teenager,zu einer wunderschönen

jungen Frau,mit ihren schwarzen,hüftlangen Haaren,einem feingeschnittenen Gesicht,der

süßen Stupsnase und katzengrünen Augen.Sie wurde begehrt und sie begehrte.Sie

hatte einen tollen Job in ihrem Traumberuf als Maskenbildnerin eines großen privaten

Fernsehsenders gefunden.Sie war wunschlos glücklich.

Bis Werner in ihr Leben trat...

"AAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaahhhhhhhh......"

Ein markerschütternder Schrei riß sie aus ihrer Erinnerung. Ein Schrei,dem kaum noch etwas

menschliches anhaftete.

Sie sind da draußen....



To be continued by Matt Beam

AHOM (Black Panter)



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Black Panter am 19.10.09 um 17:36 geändert
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Latex ist geil

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:19.10.09 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was ist das denn für ne super Fortsetzung, noch eine Protagonistin mehr, wie viele werden es denn noch??
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:19.10.09 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


ping ... pong ... PING. Danke für den Spielball, habe ihn aufgenommen und was daraus gemacht. Ich hoffe es gefällt. Kritik ist ausdrücklich erwünscht.



Claudia und Andrea – Teil III

Einen Moment brauchte sie, damit ihr Großhirn verstand, dass ihr Kleinhirn den Schrei im Meeresrauschen veranlasst hatte, na ja, was sicherlich biologisch nicht ganz stimmte, aber der Tatsache geschuldet war, dass sie einen heftigen Krampf in ihrem linken Bein hatte. Sie spannte die Muskeln an, zog sich an den Ketten rauf und mal nach links mal nach rechts. Fünf Minuten dauerte das Schauspiel, dann war sie erschöpft und der Schmerz mischte sich mit den anderen Schmerzen, aus ihren Armen, den Fußgelenken, ihrem Nacken.
Annika brauchte das, ihre Arbeitswoche bestand aus zwei Tagen mit je gut achtzehn Stunden. Natürlich inoffiziell, der Arbeitsschutz hätte der Firma sonst die Hölle heiß gemacht. Aber so war das Business. Zwei Tage lang im Akkord schminken und Schweißflecken vertuschen, damit die fünf Folgen der beliebten Gameshow für die nächste Woche vorproduziert werden konnten und dann … ja dann kam meist das … als Entspannung.
Werner war sehr gewissenhaft, plante für sie und sorgte dafür, dass sie ihren Job ausfüllen konnte. Aber er plante ebenso gewissenhaft auch das hier. Als sie ihm damals gesagt hatte, sie möchte ein „Loch“, ein tiefes dunkles Etwas, völlig abgeschottet von der Außenwelt, da hatte er ihr das hier gebaut.
Es war seine Interpretation des Chateau d ´If, den Gegebenheiten angepasst. Annikas Waschmaschine stand oben in der Küche und so war der Waschkeller mit der Außentreppe eigentlich überflüssig. Das hatte auch Werner so gesehen und die Außentür hinter einer im Mauerwerk unsichtbaren Wandtür versteckt. Das Kellergitterfenster war durch ein handgeschmiedetes ersetzt worden, dessen Schmied allenfalls mal davon gelesen hatte, falls er kein Analphabet gewesen war, dass es noch immer eine dreijährige Berufsausbildung zu diesem Handwerk gab. Es war hässlich aber solide und nahezu stilecht. Genauso stilecht wie alle Flächen im Inneren, die mit groben Granitblöcken ausgekleidet und ständig feucht waren. Hier hatte Werner ein wahres Meisterstück hingelegt, denn das Wasser, das ständig die Wände herunterlief und für Bewuchs gesorgt hatte, den er ständig in ihrer Abwesenheit zu bekämpfen hatte, war warm.
Eine ausgeklügelte Steuerung sorgte für ein konstantes Raumklima, bei dem Annika Tage hätte schadenfrei und unbeaufsichtigt aushalten können. Im Notfall, denn Werner hatte sie mit winzigen Minikameras stets im Blick – hatte er ihr mal gesagt. Die Akustik wurde durch ein feines Meeresrauschen bestimmt, das sicherlich mit Dolby 5.1 raumfüllend in die ehemalige Waschküche übertragen wurde. Und um ihre Geruchs- und Geschmackssinne vollkommen zu täuschen hatte Werner von ihrem letzten Atlantikbesuch sogar Meeressalz mitgebracht, das er von Zeit zu Zeit im Raum zerstäuben ließ.
Ihr Verstand drehte sich wieder um das Kinderlachen, ein Mädchen mit roten Clogs auf einem Dreirad, mit Heidi drauf, Charlotte. Wie hatte sie ihre Freundin damals um diese Clogs beneidet, jedesmal, wenn sie zum Spielen zu ihr rübergehen durfte. Ihre Mami hatte dann immer zu tun, die Stimme ihrer Mutter klang ihr im Ohr. Später, später war da noch Claudia, Claudia machte immer alles doppelt, schrie doppelt, nuckelte doppelt, nahm immer beide Arme von Mami, so dass sie keinen Platz mehr hatte. Sie war immer gerne bei Charlotte gewesen, deren Mutter ihr immer so leckere selbst gemachte Plätzchen gab. Besonders in der Zeit als ihr Papi dann weg war, da war sie oft bei Charlotte gewesen. Mit sechszehn wusste sie dann endlich, wohin er gegangen war bzw. wo er gefunden wurde und dass mit ihrer Mutter. Es war nur drei Monate später gewesen, drei Monate nach dieser Sturmnacht, in der Feuerwehrleute, die einen umgerissenen Baum von der Landstraße bergen sollten, ihren Papi im Blitzlicht an einem anderen Baum hängen sahen. „Allein mit vier Frauenzimmern, das konnte ja nicht gutgehen.“, hatte es damals geheißen, hatte ihr die Frau von gegenüber gesagt, als sie die Stätte ihrer Kindheit einmal neugierig aufgesucht hatte.
Das mit ihrer Mutter war genauso gewesen. Als die Claudias weg waren, war ihre Mutter immer so komisch gewesen, nicht nur manchmal. „Du bleibst bei mir.“ Immer und immer wieder dieser Satz „Du bleibst bei mir.“ , eine Lüge. Man hatte sie beim Flüchten erkannt, der Sparkassenkunde, ein direkter Nachbar, hatte den Bauchschuss nicht überlebt. „Meine Mami ist lieb. Deine Mami nicht. Deine Mami klaut.“ Annika durchquoll ein heißer Blutstrom „Deine Mami klaut.“, immer und immer wieder hörte sie diesen Satz, den ihr Charlotte bei ihrem letzten Zusammensein unschuldig ins Gesicht geschleudert hatte. An jenem Nachmittag, als nicht ihre Mutter, sondern die Frau, die schon die doofe Claudia abgeholt hatte, gekommen war, um sie abzuholen.
Zweimal hatte sie danach noch ihre Mutter sehen dürfen, zweimal, sie war noch ein kleines Mädchen gewesen, zu jung für den Kindergarten. Ob sie, Annika, jetzt dafür büßte? Oder hatten ihre Eltern die Schulden beglichen. Das Bettuch, ganz klassisch um die Gitter geschlungen, hatte dem Steuerzahler weitere Unkosten erspart, das Abschiedsschreiben – nicht mehr als der Anfang, die Aufzählung ihrer Namen, zwei nichtssagende Worte ohne den vervollständigenden Rest vom Satz – führte dazu, dass es auch kein drittes Mal geben würde.
„Claudia“, die doppelte „Claudia“, wo mochte sie jetzt stecken, jetzt, hinter dieser massiven Holztür mit den Eisenbeschlägen, die Annika zwar nicht sah aber von der sie wusste, dass sie genauso real war, wie „Claudia“. „Claudia“ und Charlotte. Sie zuckte, rüttelte, riss, sie dummes Huhn, sie dämliche Pute, sie egoistisches Miststück. Da hing sie, in ihrem eigenen Saft schmorend, unfähig auch nur den Unterschied zwischen hell und dunkel zu sehen, die Beine ziemlich übereinander zu legen und auch nur irgendeine Menschenseele akustisch zu erreichen. Ausgerechnet jetzt war ihr der Gedanke gekommen, wenigsten ihre Spielfreundin von damals zu suchen. Wenigstens etwas aus ihrer ersten Kindheit, wie sie es nannte, zu retten. Aus ihrer zweiten Kindheit, bei ihren Eltern, eigentlich ihren Pflege- dann Adoptiveltern, brauchte sie nichts zu retten, da war alles wunderschön gewesen. Alles bis auf …, nein, sie wollte nicht schon wieder alles durchkauen. Nicht jetzt, nicht als endlich diesen vernünftigen Gedanken gefasst hatte.
Rote Clogs mit Heidi drauf – unfassbar, an was für Details man sich erinnern konnte. In ihrem Schrank standen bestimmt ein halbes Dutzend Paare, rot, gelb, blau, weiß, nur keines mit Heidi drauf. Ob es die wohl im Netz zu kaufen gab? Bestimmt. Alles konnte man im Netz kaufen. Werner hatte alles hier im Netz gekauft, alles bis auf sie, jedenfalls nicht im Netz. Das Netz – das Netz könnte ihr vielleicht helfen, Annika zu finden … oder … noch besser … nein, das ging nicht, die Serie war schon längst wieder eingestellt … aber … das ginge auch … die produzierten im Nachbarstudio … sie hatte die Moderatorin sogar mal aushilfsweise geschminkt. Bestimmt konnte sie das was anleiern, wenn …
Annika hatte absolut kein Zeitgefühl mehr, war es noch Sonntag, würde es noch einen halben Tag dauern, bis Werner endlich die massive Tür aufwuchten würde oder nur noch Augenblicke. Sie brauchte dringend einen Laptop – sie rüttelte an den schmiedeeisernen Ketten – es gab ihn, sie wusste es, diese Ketten waren nur für ihre Phantasie gedacht und gemacht. Jenseits dieser Tür, jenseits ihrer verschlossenen Maske gab es Laptops, ihren Laptop, es gab sie, musste sie geben, keine Albträume, das inzwischen laute Rauschen war nur eine simulierte Flut, ebenso wie die dauernden Gischtspritzer, die ihr seitlich durch das Gitterfenster entgegenschlugen. Chateau d´If hatte sie wieder völlig im Griff, Laptops waren Hexenwerk, Ausgeburten der Hölle, so wie sie, darum war sie hier. Schuldig im Sinne der Anklage, Hexerei/Kindstötung/Engelmacherin, ein Leben auf dem Felsen, ihr einziger Lichtblick, der blutige Jaques – alias Werner – ihr Wärter, der auch nur Befehle ausführte.

Blut war auch das Thema zwischen Claudia und Andrea. Nicht im Zusammenhang mit Wasser bzw. Überlegungen zur Konsistenz beider Flüssigkeiten, sondern eher von praktischer Natur.
Andrea hatte, überaus praktisch veranlagt, nach dem ca. sechsstündigen Gespräch im gegenüberliegenden Cafe, einfach zur Kuchengabel gegriffen, und sie Claudia in den Handballen gerammt. Diese, so entsetzt, dass sie sogar vergaß einen Schmerzensschrei abzusetzen, durfte den kostbaren Saft dann sogleich in einen halben Stapel Tempotaschentücher ergießen.
Andrea wiederholte unterdessen mit Claudias Kuchengabel das Schauspiel an ihrem eigenen Handballen, gab Claudia dann die Hälfte der durchtränkten Tempotaschentücher und ließ sich seelenruhig von der vorbeikommenden, geschockten Serviererin zwei neue Gabeln bringen. Das noch liegengebliebene halbe Stück Schwarzwälderkirsch hatte sie immerhin bezahlt.
Als Claudia endlich wieder bei Sinnen war, ihren Schmerz und ihre Stimmbänder unter Kontrolle hatte und mit der Idee, die hinter dieser Tempoaktion steckte, einverstanden war, lächelte sie erstmals ganz entspannt ihr breites metallenes Lächeln.
„Oh mein Gott. Das hatte ich immer befürchtet. Einmal so auszusehen.“
Verlegen biss sie sich daraufhin sofort auf die Unterlippe, sie konnte das leider mühelos – und sie wusste das.
„Tut mir leid.“
Claudia lächelte wieder, irgendwie ging es plötzlich ganz leicht – zu lächeln.
„Kein Problem. Ich glaub‘, ich hab mich sogar schon daran gewöhnt. Jedenfalls an das hier.“

… to be continued by Black Panter

MfG
Matt



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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Zwischenbericht Datum:19.10.09 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Geneigte Leserschaft,

Hi Matt Beam!

Grins...Na,dann kann ich meine Fortsetzung ja in die Tonne kloppen,aber genau DAS wollten Matt Beam

und ich so! Jetzt wird`s bis zur nächsten Fortsetzung allerdings ein Weilchen dauern.

Aber keine Bange,das wird alles noch viel schlim...schöner.

Grüße an die Leser,auch von Matt Beam,

Black Panter


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Black Panter am 19.10.09 um 22:11 geändert
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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Zwischenbericht Datum:20.10.09 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Geneigte Leserschaft,
Zitat
...Na,dann kann ich meine Fortsetzung ja in die Tonne kloppen,aber ... das wird alles noch viel schlim...schöner.
auch eine Art von Motivation. Solange Black Panter den Frust an den Charakteren auslässt, ist die Mission erfüllt.

Weiterhin viel Spaß beim Lesen UND kommentieren.

MfG
Matt




§74 c Abs. 2 FPO: Wer keine Kommentare schreibt oder geschriebene Kommentare nicht posted, wird mit langweiligen, nicht abgeschlossenen Stories mit höchstens zwei Fortsetzungen bestraft.
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Zwischenbericht Datum:20.10.09 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
74 c Abs. 2 FPO: Wer keine Kommentare schreibt oder geschriebene Kommentare nicht posted, wird mit langweiligen, nicht abgeschlossenen Stories mit höchstens zwei Fortsetzungen bestraft.

Sorry, dass ich erst jetzt schreibe, aber leider kannte ich das Gesetz noch nicht.

Die Geschichte fängt wirklich gut an und wird richtig spannend. Bin gespannt, wie Andrea und Claudia zusammenhängen und was Annika über beide? weis.

Der einzige (kleine) Schönheitsfehler, den ich bisher gesehen habe war, dass die Frisur als so wie bei Katie beschrieben wurde. Dabei sah Victoria damit viel besser aus!

Also bitte nicht aufhören, sondern weiterschreiben, mich interesiert, wie die Geschichte weitergeht.
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:21.10.09 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Namen Namen Namen das ist durchaus eine Anspruchsvolle Geschichte die man nicht einfach lesen sollte um sich vor dem Einschlafen berieseln zu lassen. Sprich ich werde sie wohl morgen oder übermorgen nochmal lesen müssen um wirklich alles in meinen Gedanken zu sortieren.


Zitat

Na,dann kann ich meine Fortsetzung ja in die Tonne kloppen


Bist du aber auch selber schuld wenn du schon vorher eine Fortsetzung schreibst bevor MattBeam seinen teil gepostet hatte. Schließlich gilt ja immer noch der Grundsatz dass es erstens anders kommt und zweitens als man denkt.

In diesem Sinne darf ich eine gute Nacht wünschen und mich auf weitere Fortsetzungen freuen.

Gil_Galad55
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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:22.10.09 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Super geile Fortsetzung und echt spannend, bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:24.10.09 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Matt und wo steht das Gesetz das Autoren bestraft die Ihre Angefangenen Geschichten nicht Weiterschreiben?
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: ---Claudia und Andrea--- by Black Panter & Matt Beam Datum:24.10.09 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Matt und wo steht das Gesetz das Autoren bestraft die Ihre Angefangenen Geschichten nicht Weiterschreiben?

Hallo Gummimike,
entsprechenden Paragraphen bzgl. Leibeigenschaft und Frondienste findest Du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Agrarverfassung
Zitat
Mit den Sätzen „Mit dem Martini-Tage 1810 hört alle Guts-Unterthänigkeit in Unsern sämmtlichen Staaten auf. Nach dem Martini-Tage 1810 giebt es nur freie Leute…“ (§ 12 S. 1, 2 Oktoberedikt)
, darunter fällt auch das Weiterschreiben von unkommentierten Geschichten.
Vielleicht nimmst Du diesen Fall zum Anlaß einen neuen Thread aufzumachen, der gewisse rechtliche Aspekte der hier diskutierten Thematiken auf humorvolle Weise auseinanderlegt.

MfG
Matt



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MattBeam am 27.10.09 um 00:12 geändert
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