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Story-Writer
    Remscheid
 Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Der Tag danach
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Datum:23.08.22 00:10 IP: gespeichert
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Also ich habe die Geschichte auch gerene gelesen und finde eigentlich das Sie einen tollen Abschluß hat.
Immer wieder noch Fortsetzungen zu verlangen muss nicht sein.
Ich habe selber so ein wenig Bammel was Sandra so alles raushaut. Habe ja lange nichts mehr gepostet.
Nur Ich lasse inzwischen das Beschreiben meinen Kids.
LG
Jule Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Freak
   Dortmund
 Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten
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RE: Der Tag danach
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Datum:23.08.22 07:14 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
Ich finde es toll, dass diese "alte" Geschichte immer noch gerne gelesen wird.
Wie Julichen richtig erkannt hat ist diese Story abgeschlossen. Ja viele wollen wissen wie es mit den beiden weitergehen würde. Aber dass darf sich jeder selber ausmalen.
Geschichten müssen irgendwo ein Ende haben. Sonst dreht man sich irgendwann in einer Geschichte im Kreis. Bevor das passiert, schreibe ich lieber eine Neue. Und kann in diese dann auch neue Ideen einbringen.
Ich hoffe ich kann euch bald mit einer neuen Geschichte beglücken.
Grüße euer
Husky Aco / Yi On Meine Geschichten findet ihr auch unter
https://www.dropbox.com/scl/fo/plrd7bg6ca0asyvz2jslt/AJJWwn1anFZBwhq5KQ1aKeA?rlkey=4xw967y257vao76n78zold6ez&st=6dza4z01&dl=0
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Freak
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 Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten
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RE: Der Tag danach
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Datum:19.11.25 09:02 IP: gespeichert
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7 Happy End?
Juliane schwebte im siebten Himmel.
Er wollte wirklich mit ihr gehen. Dieser Traumkerl!
Er mochte sie! Trotz ihrer seltsamen Vorliebe für Keuschheitsgürtel.
Und Andreas teilte ihr Interesse.
Andreas schaute ihr direkt in die Augen und sie versank in ihnen.
„Willst du noch einen Kaffee?“ Juliane wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als sie diese
Frage aufschreckte.
„Ja, bitte.“ Antwortete sie automatisch, und das obwohl ihre Tasse noch halb voll war.
„Wollen wir heute was zusammen unternehmen?“ Fragte Andreas.
„Von mir aus gerne.“ Nahm Juliane an.
„OK. Dann räume ich hier die Küche auf und du machst dich in der Zeit fertig.“ Schlug
Andreas vor.
Erst jetzt fiel Juliane wieder ein, dass sie nur mit einem Bademantel über ihrem
Keuschheitsgürtel in der Küche saß.
Es war ein schöner Frühsommertag, und so beschlossen sie ein wenig am See spazieren zu
gehen.
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen spazierten Juliane und
Andreas um den See. In der Sonne war es schon angenehm warm und auf den großen
Liegewiesen hatten sich schon die ersten Sonnenfetischisten breit gemacht.
Und während sie so dahin spazierten unterhielten sie sich über ihre Kommilitonen, über das
Studium, was sie nach dem Studium vorhatten und andere Dinge.
Irgendwann bemerkte Juliane, dass Andreas ihre Hand hielt.
Der Weg entfernte sich schließlich vom See und führte in einen Wald. So ohne die wärmende
Sonne wurde es Juliane doch etwas kühl. Andreas schien es bemerkt zu haben und legte
seinen Arm um sie.
„Willst du dich ein wenig in der Sonne aufwärmen?“ Fragte Andreas nachdem sie so eine
kurze Strecke gelaufen waren.
„Sonne? Hier mitten im Wald? Wo?“ Wollte Juliane wissen.
„Folge mir.“ Meinte Andreas.
Kurz darauf verließ Andreas den Hauptweg und folgte einem Weg der zwischen den Bäumen
verschwand. Juliane folgte ihm neugierig.
Zwischen den Bäumen schlängelte sich ein schmaler Weg, wenig genutzter Weg. Und
plötzlich stand Juliane auf einer Lichtung in der prallen Sonne. Aber diese Lichtung lag nicht
mitten im Wald, sondern direkt am Seeufer.
„Wow! Ist das schön hier.“ Rief Juliane erstaunt aus. „Woher kennst du das?“
„Hat mir nen Freund verraten. Ist relativ abgelegen und es kommen nicht so viele Leute
hierher.“ Erklärte Andreas.
Juliane schaute sich um. Am anderen Ende des Sees konnte sie die normalen Liegewiesen
erkennen. Dort herrschte mittlerweile ein reges Treiben. Links und rechts der Lichtung reichte
der Wald bis an den See und schirmte diese so vom Rest des Sees ab. Diese Lichtung war
wirklich eine kleine abgelegene Ruhe-Oase.
Der Boden war trocken und Andreas setzte sich ins Gras. Ein wenig zögerlich setzte sich
Juliane neben ihn.
„Kommst du oft hierher?“ Wollte Juliane wissen nachdem sie noch ein wenig die Umgebung
betrachtet hatte.
„Ja, immer wenn ich etwas Ruhe brauche und mich etwas entspannen möchte.“ Erklärte
Andreas. „Dann genieße ich die Ruhe, Sonne mich und schwimme ne Runde im See.“
Juliane war ein wenig näher an Andreas herangerutscht und dieser legt vorsichtig den Arm
um sie. Juliane legte ebenfalls einen Arm um Andreas und schmiegte sich leicht an ihn. Sie
genoss die warme Sonne und die Nähe von Andreas.
Julianes Finger konnten eine harte Stelle unter Andreas Kleidern erstasten. Wie von selbst
erforschten ihre Finger die harte Stelle. Sie konnte ein Band ertasten, welches um Andreas
Hüften verlief.
„Ja, das ist das Hüftband von meinem Keuschheitsgürtel.“ Bestätigte Andreas leicht amüsiert,
der Julianes Forschungsdrang bemerkt hatte.
„Entschuldigung...“ Meinte Juliane verlegen und zog ihre Hand zurück.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“ Entgegnete Andreas und zog sie wieder fester an
sich. „Ich glaub es ist nur menschlich. Man trifft ja schließlich nicht jeden Tag jemanden der
einen Keuschheitsgürtel trägt. Und da ist es verständlich, wenn man neugierig ist.“
„Gehst du eigentlich mit dem Keuschheitsgürtel schwimmen?“ Wollte Juliane nach einer
kurzen Pause wissen.
„Ja. Ich trage meinen Keuschheitsgürtel eigentlich ständig und bei allem was ich tue.“
Erklärte Andreas.
„Und bemerkt das keiner?“ Wollte Juliane wissen.
„Bisher hats wohl keiner bemerkt. Zumindest hat mich keiner darauf angesprochen.“ Gab
Andreas zu.
„Du warst noch nie mit deinem Keuschheitsgürtel schwimmen?“ Wollte Andreas nach einer
kurzen Pause wissen.
Juliane schüttelte den Kopf.
„Nein, ich habe mich sowas bisher nicht getraut.“ Gab sie zu. „Ich habe immer Angst, dass
jemand den Keuschheitsgürtel entdeckt. Deswegen habe ich es bisher immer vermieden
meinen Keuschheitsgürtel zu tragen, wenn ich der Meinung war er könnte auffallen.“
„Kann ich verstehen. Die Ängste hatte ich am Anfang auch. Aber mir blieb ja damals nichts
anderes übrig. Meine damalige Freundin ließ solche Bedenken nicht gelten. Also musste ich
alles mit dem Keuschheitsgürtel machen. Aber in all der Zeit, in der ich jetzt den
Keuschheitsgürtel schon trage, hat es wohl keiner bemerkt.“ Beruhigte sie Andreas.
„Zumindest hat mich niemand darauf angesprochen.“ Lachte Andres.
„Gut ich achte auch darauf, dass ich etwas angezogen habe, bei dem der Keuschheitsgürtel
nicht erkennbar ist.“ Erklärte Andreas. „Zum Beispiel, wenn ich schwimme trag ich oft eine
Short oder so. Vor allem wenn ich im Schwimmbad bin, da will ich absolut sicher gehen, dass
es niemand bemerkt. Aber ich mag Shorts nicht beim Schwimmen, deswegen habe ich auch
schön öfters eine normale Badehose getragen, wenn ich hier am See schwimmen war.“
„Und kann man ihn mit der Badehose erkennen“ Wollte Juliane wissen.
„Wenn man genau hinschaut kann man erkennen, dass da was unter der Badehose ist.“
Erklärte Andreas. „Aber ich glaube nicht, dass dies jemand wirklich auffallen würde. Ich
meine, ich weiß, dass ich meine Keuschheitsgürtel darunter trage. Ich weiß wie er aussieht.
Aber würde das auch ein Fremder bemerken? Erstmal wer betrachtet einen an solchen Stellen
schon so genau? Vor allem wenn man sich irgendwo flüchtig begegnet. Und selbst wenn
derjenige was Ungewöhnliches bemerken sollte, würde er dies auch als Keuschheitsgürtel
erkennen? Die Meisten würden annehmen, dass man da irgendwas medizinisch Notwendiges
darunter trägt. Ne Windel oder sowas. Ich denke das würde wahrscheinlich nur jemand
erkennen, der sowas kennt.“ Meinte Andreas mit einem Augenzwinkern zu Juliane. „Und
selbst wenn. Was sollte er dann machen? Dies laut durch die Gegend schreien?“
Juliane nickte zustimmend. „Wahrscheinlich hast du recht. Ich denke ich habe mir da immer
zu sehr einen Kopf darüber gemacht. Eigentlich habe ich ja den Wunsch meinen
Keuschheitsgürtel ständig zu tragen. Aber ich hatte halt bisher immer Angst. Und nicht die
nötige Willenskraft.“ Gestand Juliane.
„Ja, ich weiß was du meinst.“ Gab Andreas zu. „Hätte mich damals meine Freundin nicht so
restriktiv gehalten…. Ich glaube ich würde es mir heute nicht so leichtfallen. Naja… wobei
leicht fallen… Es ist schon was anderes, wenn man jederzeit Zugriff auf die Schlüssel hat. Da
braucht es schon eine ziemliche Willensstärke.“
„Und du hast die Willensstärke?“ Wollte Juliane wissen.
„Hüstel… nicht immer in dem Maße wie ich sie gerne hätte… Hüstel… Ja manchmal sehne
ich mich doch danach nicht Herr über meinen Schlüssel zu sein.“ Gab Andreas zu.
„OK. Dass kann ich nicht einschätzen.“ Meinte Juliane etwas zurückhaltend. „Natürlich habe
ich die Fantasien, dass jemand anderes meine Schlüssel hat und darüber bestimmt wann
ich…“
Juliane merkte wie sie leicht rot wurde. „Aber ich weiß auch nicht ob ich dazu bereit wäre
meine Schlüssel abzugeben.“
Andreas nahm Juliane fester in den Arm.
Nach einer kurzen Zeit meinte er zu ihr: „Ja, manchmal brauchen solche Dinge Zeit. Dann
muss man halt kleine Schritte machen. Was meinst du. Würdest du dich trauen mal mit
deinem Keuschheitsgürtel schwimmen zu gehen?“
Juliane atmete tief durch…
„Ich denke ja. Ich würde es mal an einem ruhigen Ort wie diesem probieren.“ Nahm sie allen
ihren Mut zusammen.
Andreas löste seine Umarmung und stand auf.
„Na dann…“ Meinte er und streckte ihr auffordernd seine Hand hin.
Juliane schaute ihn ungläubig an.
„Wie jetzt sofort?“ Wollte sie unsicher wissen.
„Warum nicht Das Wetter ist schön. Und hier ist es ruhig. Und warum sowas dann nicht
gleich machen, bevor man sichs wieder anders überlegt. Wir holen unsere Badesachen und
machen uns einen schönen Tag hier.“ Meinte er mit einem freundlichen Lächeln.
Julianes Herz fing an zu rasen.
Ging das Ganze vielleicht nicht doch etwas zu schnell? War sie wirklich dazu bereit…
Sie ergriff Andreas Hand.
„Gut ich vertraue dir. Ich denke nicht, dass du mich irgendwie bloßstellen willst.“ Willigte sie
ein.
Sie verließen die Lichtung und machten sich auf den Weg zu Julianes Wohnung.
Dort angekommen schnappte sich Juliane eine Tasche und sammelte ihre Badesachen
zusammen. Zum Abschluss ging sie in ihr Schlafzimmer.
‚Ok. Bikini sollte ich vielleicht vermeiden. Außer wenn ich wirklich jemanden auf die Nase
binden will was ich trage.‘ Dachte sie als sie in ihrem Kleiderschrank nach was Passendes
zum Schwimmen suchte.
Aber zum Glück hatte sie noch einen normalen Badeanzug. Juliane hatte in bisher nur selten
getragen, da er ihr ein bisschen zu groß war. Nun könnte es aber von Vorteil sein, dass dieser
nicht hauteng anlag.
‚Ob das wirklich langt um ihn zu verdecken?‘ Dachte sie skeptisch.
Schnell hatte sie ihre Kleider aus- und den Badeanzug angezogen. Anschließend betrachtete
sich Juliane im Spiegel an der Kleiderschranktüre.
Es war das erste Mal, dass Juliane ihren Keuschheitsgürtel unter ihrem Badeanzug trug. Und
so war sie gespannt wie es nun aussehen würde. Mit prüfendem Blick drehte sie sich ein
wenig vor dem Spiegel hin und her.
Auf den ersten Blick konnte Juliane nichts bemerken. Nur als sie etwas genauer hinsah konnte
sie, dort wo das Schloss unter dem Badeanzug war, eine kleine Beule erkennen.
Würde diese jemanden großartig auffallen?
Würde jemand daraus schließen können was diese Beule verursacht?
„Wahrscheinlich würde selbst ich nicht darauf kommen.“ Meinte sie zu sich selbst.
Sie rief Andreas, der im Flur wartete zu sich ins Schlafzimmer.
„Und was meinst du?“ Wollte sie von ihm wissen.
„Also von hier aus kann ich nichts erkennen.“ Meinte er von der Zimmertüre aus.
Erging ein paar Schritte auf Juliane zu.
„Ok. Von hier aus kann man eine kleine Beule an deinem Bauch erkennen. Aber sonst
nichts.“ Meinte er als er zwei Schritte vor Juliane stand.
„Ich denke mal, so nah wird mir niemand auf die Pelle rücken.“ Meinte Juliane.
„Niemand?“ Fragte Andreas mit traurigem Blick.
„Außer du natürlich.“ Antwortete Juliane mit einem Grinsen.
Juliane nahm ihre Kleider und zog sie über ihren Badeanzug. Nachdem sie noch einen
prüfenden Blick in ihre Tasche geworfen hatte verließen sie Julianes Wohnung und machten
sich auf den Weg um Andreas Badesachen zu holen.
Meine Geschichten findet ihr auch unter
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