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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  Das etwas andere Wochenende Datum:01.12.09 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist die Fortsetzung zu meiner im letzten Jahr geschriebenen Geschichte: „Die Nachricht“
(http://www.kgforum.org/display_5_2407_78059.html)
Ich hoffe, ich kann damit die Wünsche nach einer Fortsetzung erfüllen.

Diese Geschichte wurde von mir selbst verfasst und darf nicht (auch nicht auszugsweise) ohne meine Erlaubnis weitergegeben, veröffentlicht und / oder vervielfältigt werden.
© Cinderella 2009




Das etwas andere Wochenende



1) Erinnerungen

In Gedanken an die vergangenen Wochen ließ Sir Dominik den Blick aus dem Fenster schweifen. Seid geraumer Zeit schon verfolgte er den wunderschönen Sonnenuntergang Pfeife rauchend in einem großen gemütlichen Ledersessel am knisternden Kaminfeuer, denn die letzten Sommertage waren zum Abend hin schon recht frisch geworden.

Seine neue Sklavin Sarah hatte viel ertragen gehabt in der letzten Zeit. Immer wieder hatte sie versucht sich aufzulehnen, aber ihre neue Knebelzahnspange hatte dererlei Unarten im Keim gestickt. Es gab jetzt keine Diskussionen mehr, warum sie dieses oder jenes zu tun hatte oder nicht, keine Proteste mehr, wenn sie geschlagen wurde. Und auch Widerworte brauchte er sich nun nicht mehr anzuhören … Seine kleine freche Sklavin hatte jetzt nichts mehr zu sagen - das hatte sie sich zwangsweise abgewöhnen müssen. Seitdem war sie auch wesendlich folgsamer geworden, nicht nur wegen der besagten Spange, nein auch ein Keuschheitsgürtel, den sie nun immer tragen musste, half dabei. Nur mit gutem Benehmen und willigem Verhalten konnte sie sich einen Aufschluss und einen Orgasmus verdienen, was anfangs allerdings eher selten war.

Längst hatte sie es aufgegeben an der Spange rumzufummeln, um sie doch selbst unerlaubt entfernen zu können. Schmunzelnd dachte er an den Tag zurück, als sie das erste Mal nach dem Einsetzen ungefesselt war und sofort krampfhaft versucht hatte, die verhasste Spange aus ihrem Mund zu reißen - und es ihr nicht gelungen war, weil der engmaschige Kopfkäfig kein Durchkommen ihrer Finger erlaubt hatte. Wie hatte sie sich erschrocken, als sie ihren Herrn ins Zimmer kommen gesehen hatte und der dann mit der Fernbedienung die Straffunktion der Spange ausgelöst hatte.

An einem anderen Tag hatte er einen alten Rohrstock auf ihrem Po zerschlagen, weil sie sich schlecht benommen hatte und sie wieder seine Anweisungen nicht hatte befolgen wollen.

Sie hatte dann versucht, das Wiedereinsetzen der Spange mit Händen und Füßen zu verhindern. Doch da hatte er sie kurzer Hand auf den Bock gefesselt und mit dem Rohrstock geschlagen, bis sie aufgeben hatte und freiwillig um das Einsetzen der Spange gebeten hatte. Und beim letzten Schlag war dann auch noch der Rohrstock zerbrochen. Es machte ihm keinen Spaß, sie so zu quälen, aber da hatte es einmal sein gemusst, um ihr erneut zu zeigen, wo ihr Platz ist und das er von ihr unbedingten Gehorsam erwartete.

Sie hatte inzwischen auch ihre kleine Wohnung aufgeben und zu ihm ziehen müssen. In seinem Haus gab es eine Einliegerwohnung, die sogar größer war als ihre eigene frühere Apartementwohnung und so hatte er ihr auch ein Arbeitszimmer einrichten können für ihre Heimtätigkeit als Lektorin.

Die Wohnung besaß inzwischen ein paar Extras, so einen Käfig hinter der Gardine unter der Treppe zu seiner Wohnung oder Ringe an diverse Wandstellen, besonders im Bad, wenn er sie dort aus dem Keuschheitsgürtel befreien würde zum Reinigen. Zu diesem Zweck stand dort auch ein Gynstuhl.

Im Wohnzimmer hatten die Möbel seiner Sklavin einen neuen Platz gefunden. Von ihrer Sitzecke konnte man jetzt direkt in den Garten sehen und auf eine neue Terrasse sehen. In der Küche stand eine Sitzecke, die auch direkten Zugang auf die Terrasse hatte. Im Schlafzimmer war ein großer Schrank eingebaut worden. Dort stand jetzt auch ein Pflegebett mit Gurtsystem für seine Sklavin bereit.

Die Sonne war mittlerweile untergegangen und Dominik hatte die Fenster geschlossen. Er wollte jetzt noch einmal nach Sarah sehen, bevor er selbst zu Bett gehen wollte. Morgen würde ein aufregendes und anstrengendes Wochenende auf sie zukommen, eigentlich mehr für seine Sklavin. Er hatte zusammen mit seinen Freund Sir Gerd einen Kurs gebucht und einige Sachen dafür bestellt. Die Pakete waren am Nachmittag geliefert worden. Seine Sklavin hatte ihn nur mit großen, fragenden Augen angeschaut. Er hatte sie die Pakete ins Spielzimmer bringen lassen, aber verboten sie zu öffnen. Da auch nichts auf den Inhalt hatte schließen lassen, würde sie sich halt überraschen lassen müssen. Er hoffte nur, dass sie nicht wehren würde bei dem Kurs, aber da hatte er ja jetzt ein überzeugendes Argument in der Tasche.
„Du wirst schon noch früh genug sehen, was in den Paketen ist.“ Mehr hatte er ihr vorerst nicht sagen wollen, auch wenn ihre Augen nach mehr gebettelt hatten. Aber dann wäre es ja keine Überraschung mehr für sie gewesen.


Leise öffnete er die Tür zu ihrem Schlafzimmer und lächelte, wie er sie so tief und fest in ihrem Bett schlafen sah. Sie hatte sich anfangs gar nicht an die Fixierung im Bett gewöhnen können, aber jetzt ging es schon ganz gut.

Der Rat mit der Fixierung kam von seinem Freund Sir Gert, da dessen Sklavin Maike anfangs immer wieder versucht hatte, nachts mit Gegenständen die Spange heraus zu brechen. Sowas hatte er gleich bei seiner Sklavin unterbinden wollen. Zudem sollte sie ihre Nächte im Bett verbringen und nicht vor dem Fernseher, was sie früher immer gern getan hatte und dann dementsprechend unausgeschlafen und müde zu ihm gekommen war.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Cinderella am 01.12.09 um 08:43 geändert
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:01.12.09 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,


danke daß du an uns gedacht hast und deine geschichte in einer zweiten staffel fortsetzen willst.


da hat er jede menge geduld aufbringen müssen um die neue sklavin zu erziehen. wird es jetzt einfacher oder rebelliert sie immer weiter und weiter.

was hat er nur am wochende mit ihr vor? welche gegenstände sind in den paketen?


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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:02.12.09 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Gelungener Anfang einer Geschichte, die gut zu werden scheint.
Erwarte die Fortsetzung mit Spannung
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  Das etwas andere Wochenende Teil 2 Datum:03.12.09 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


2) Vorbereitungen

Am Morgen weckte Dominik seine Sklavin an der Wange streichelnd und öffnete ihre Fesseln, derweil sie wach wurde und langsam ihre Augen öffnete. Sie schaute noch ein wenig verschlafen aus.
„Guten Morgen Kleines, hast du gut geschlafen? Es ist 7oo Uhr.“
Sie nickte und schwang ihre Beine aus dem Bett, küsste ihrem Herrn die Füße und blieb dann kniend vor ihm mit gesenktem Kopf am Boden.

„Wir haben heute viel zu tun, weil wir heute Nachmittag verreisen fürs Wochenende. Also spute dich ins Bad zu kommen. Ich komme gleich nach, um dir die Spange herauszunehmen zum Zähne putzen und um den Keuschheitsgürtel aufzuschließen, damit mein kleiner Schmutzfink zwischen den Beinen wieder sauber wird. Aber hüte dich dabei, verbotene Bereiche anzurühren, sonst kannst du heute Abend gleich die Striemen meiner neuen Peitsche präsentieren! Habe ich mich klar genug aus gedrückt? Also, hopp hopp, sieh zu, dass du fertig wirst.“

Ha ha, verbotene Bereiche berühren, wie witzig! Als wenn sie da dran käme, denn die waren ja gesichert wie Fort Knox! Und wenn nicht, überwachte er mich ja immer mit Argusaugen, wenn ich dort selbst waschen durfte. Aber Striemen präsentieren vor Fremden war auch nicht so ihr Ding. Sie war sehr gespannt, was ihr Herr vorhatte und wohin die Reise gehen würde. Sicher würden die Pakete etwas damit zu tun haben. Was da wohl drin war?

Als sie aufstand und sich umdrehte, um ins Bad zu gehen, bekam sie noch einen aufmunternden Schlag auf den Po, was sie veranlasste, sich noch etwas schneller zu bewegen.

Sie beeilte sich mit ihrem Toilettengang und wartete nun am Waschbecken, als ihr Herr kam. Nun begann die übliche Morgenprozedur: Sie bekam zunächst das Stromhalsband um. Erst dann wurden ihr die Spangen aus dem Mund genommen und sie konnte sich unter Aufsicht die Zähne putzen. Artig öffnete sie anschließend den Mund, damit die Spange wieder eingesetzt und das grässliche Stromhalsband abgenommen werden konnte. Nur wenige Male hatte ihr Herr es tatsächlich benutzt, um sie zu disziplinieren, als sie sich geweigert hatte, sich die Spange wieder einsetzen zu lassen. Sie hatte seitdem großen Respekt vor dem Halsband, denn es war sehr unangenehm, damit bestraft zu werden.

„So und nun ab in die Dusche. Deine Lustgrotte rasieren wir nachher, bevor wir losfahren. Deine Kleidung für heute morgen habe ich dir rausgelegt. Beeil dich, um 8oo will ich frühstücken.“

Sie beeilte sich mit Duschen und dem Anziehen ihres Hauskleides, auch wenn sie es sehr demütigend fand, was er für sie als Kleidung herausgelegt hatte: Ein schwarzes Minikleid mit weißer Schürze und ziemlich kurzem, mehrlagigem weißen Petticoat, dazu schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Lackheels. Selbstverständlich hatte sie auch ihre Hand- und Fußfesseln anzulegen und auch das Halsband. Erleichtert stellte sie fest, dass keine Ketten dabeilagen - die würden sie heute auch nur behindern, wo er es so eilig hatte. Noch ein kurzer prüfender Blick in den bodenlangen Spiegel: Alles saß perfekt, ihre langen, schwarzen, leicht gelockten Haare waren in einem Zopf gebändigt. Nicht ohne Stolz betrachtete sie ihren Halsring der O, den er ihr vor 2 Wochen umgelegt und verschlossen hatte. Er hatte auch an dazu passende Ohrringe gedacht. Der Schmuck war aus Stahl und es gehörten auch noch Ringe für die Fuß- und Handgelenke dazu, aber die sollte sie nur zu besonderen Gelegenheiten tragen. Alltags sollte sie weiterhin die ledernen Fesseln tragen.

So schnell sie konnte, ging sie nun nach oben in die Wohnung ihres Herrn, bereitete das Frühstück vor und deckte den Frühstückstisch. Aufatmend und erfreut nahm sie zur Kenntnis, dass sie heute mit ihrem Herrn am Tisch sitzen durfte. Meist musste sie nämlich am Boden neben dem Tisch liegen und eine Breiflasche austrinken. Brrrr - sie hasste Brei, aber was anderes gab es für sie zur Zeit nicht, zumindest, solange sie ihr Normalgewicht nicht erreicht hatte und davon war sie noch einige Kilo entfernt.
Nachdem alles vorbereitet hatte, vergewisserte sie sich, das sie nichts vergessen hatte. Dann nahm sie eine Tasse frischen Kaffee und ging damit zu ihrem Herrn. Mit einem Knicks überreichte sie ihm die Tasse und wartete dann auf weitere Anweisungen. Doch er ignorierte sie, trank den Kaffee und arbeitete weiter an seinem PC, bis er fertig war. Dann stand er auf und ging ins Esszimmer. Dass sie ihm folgen würde war selbst verständlich.

Das Frühstück verlief ohne Zwischenfälle, denn ihr Herr war morgens normalerweise nicht sehr gesprächig und sie hätte sich eh nicht äußern können.

„So dann wollen wir dir mal deine neuen Stiefel anziehen. Damit kannst du dann laufen üben heute Morgen! Geh schon mal vor ins Spielzimmer und schau dir deine neue Fußbekleidung an. Abräumen kannst du dann später mit den Schuhen an. So kannst du sie auch gleich einlaufen und üben, damit zu gehen.“

Im Spielzimmer staunte sie nicht schlecht: Lagen da doch tatsächlich Hufschuhe. Sie wusste in diesem Augenblick noch nicht, was sie davon halten sollte: Einerseits freute sie sich auf das Wochenende, denn sie würde es offensichtlich als Pony verbringen müssen. Den Gedanken fand sie erregend, weil sie das schon immer gerne mal hatte ausprobieren wollen. Sie hatte das seinerzeit einmal erwähnt, als sie sich ihm vorgestellt hatte. Andererseits würde es nicht gerade einfach sein, so ohne Absätze zu laufen. Sie musste unwillkürlich etwas grinsen, als sie sich die Schuhe genau angesehen hatte: Die Schuhe hatten sogar Eisen unter den Hufen. Das würde ja ziemlich laut klappern auf den Fliesen im Haus, wo ihr Herr doch laute Geräusche gar nicht mochte! Fragend sah sie ihren Herrn an.

„Ich weiß schon, dass das auf den Fliesen sehr scheppern wird, aber du wirst dich halt bemühen, nicht so laut zu sein! Zieh jetzt die Schuhe an, sonst kommen wir heute Morgen nicht mehr in die Gänge. Zudem musst du dich an das Laufen damit noch gewöhnen und das kannst du dann ja während deiner morgendlichen Hausarbeit gut machen. Anschließend wirst du bis 12oo arbeiten, Mittag machen und dann noch mal bis 15oo weiterarbeiten. Beeile dich heute mal, du hast heute nicht viel Zeit. Hast du noch viel zu tun an dem Buch?“

Sie schüttelte mit dem Kopf.
Währenddessen war sie schon in beide Schuhe geschlüpft und musste jetzt nur noch den Reißverschluss zumachen. Ihr Herr reichte ihr die Hand zum Aufstehen und sie versuchte ihre ersten wackeligen Schritte mit seiner Hilfe. Nach einigen Schritten durch den Raum ging es schon besser und sie konnte auf seine Unterstützung verzichten. Na das wird ja noch heiter damit zu laufen, dachte sie sich und schaute ihren Herrn an.
„Sind sie bequem oder drücken sie irgendwo?“
Sie verneinte mit Kopfschütteln
„Na dann an die Arbeit und trödele nicht rum.“

Immer noch etwas unsicher, stöckelte sie ins Esszimmer und räumte das Frühstück weg. Anschließend säuberte sie die Küche. In den Bädern und in der Küche hatte sie heute nur wenig zu tun, da sie die Räume erst gestern auf Hochglanz hatte bringen müssen. Als sie damit fertig war, ging sie mit einer Tasse und einer Kanne mit frischem Kaffee zu ihrem Herrn ins Büro. Danach ging sie in ihre Wohnung. Dort räumte sie zuerst ihr Schlafzimmer auf und ging dann in ihr Büro und kettete sich an.

Um kurz vor 12oo Uhr kam er und öffnete das Schloss der Kette. Zu Mittag bereitete sie eine Reispfanne für ihren Herrn und für sich die Breiflasche. Etwas anderes gab es für sie nicht. Wenigstens hilft das Zeug, dass ich ab nehme... Und tatsächlich hatte sie schon ein paar Kilo verloren, zu ihrem Bedauern aber immer noch nicht genug.




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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:03.12.09 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,


wow das nenne ich eine gelungene fortsetzung.

wird das laufen mit den hufschuhen nach dem mittagessen besser werden?
schmerzen die füße in den hufschuhen?

liegt sie richtig mit ihrer vermutung eine ponyausbildung machen zu müssen?


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  RE: Das etwas andere Wochenende Teil 3 Datum:07.12.09 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


3) Abfahrt

Als sie kurz vor 15oo ihren Herrn die Treppe herunterkommen hörte, beendete sie ihre Arbeit sofort. Ihr Herr war gekommen, um sie von ihrem Schreibtisch zu befreien, an den sie sich wie üblich hatte anketten müssen. Die Kette war an der Wand befestigt und nur knapp 3m lang, gerade so lang, das sie noch an ihr Aktenregal herankam. Überall im Haus waren Kameras und Monitore verteilt, über die sie ihr Herr überwachen konnte.

„Geh ins Bad. Wenn du dich ausgezogen hast, werde ich deinen Keuschheitsgürtel aufschließen. Dann werde ich dich zwischen den Beinen säubern und rasieren. Wenn ich dich wieder verschlossen habe, kannst du duschen. Ich lege dir dann deine Sachen raus, die du anziehen wirst. Dein Korsett wirst du, soweit es geht, schon mal anziehen und ich werde dich dann oben nachschnüren.“

Schmatzend hatte sich ihr Dauerfreund aus ihrer Muschi herausziehen lassen, nachdem ihr Herr den Keuschheitsgürtel geöffnet hatte. Nach dem Waschen musste sie sich Bücken, widerwillig, denn das da jetzt ein Plug in ihrem Hintern seinen Platz einnehmen würde, war ihr dann klar. Sie hasste diese Plugs und zappelte deswegen immer etwas beim Einführen.

„Hältst du wohl still!“, hörte sie die verärgerte Stimme ihres Herrn und bekam dazu auch gleich einen festen Klaps auf den Po. Ganz leise grummelnd tat sie was ihr befohlen worden war, doch der heutige Plug war deutlich dicker als ihr normales Teil.

Na prima, schon auf der Hinfahrt verplugt mit so einem Monster, dachte sie sauer und zappelte mit ihrem Hinterteil. Da laufe ich ja zwischendurch schon aus, bevor wir ankommen, schöner Mist. Warum muss ich damit nur immer so megageil werden.

„HÜÜÜMPF!“
Noch ein fester Schlag landete auf ihrem Po und beendete ihre Gedanken abrupt.
Sie versuchte ihre Rosette so locker zu lassen wie möglich und stöhnte leise, je weiter der Plug in sie drang. Endlich hatte auch die dickste Stelle ihren Schließmuskel passiert. Sie hatte daraufhin scharf die Luft eingesogen, um dann erleichtert aufzuatmen, als der Plug endlich bis zum Anschlag in ihr versenkt war.

„Noch so einen Patzer und ich schalte die Straffunktion an deiner Spange und deinem Keuschheitsgürtel ein. Ist das verstanden worden von dir?“
Schnell nickte sie, denn das wollte sie nun doch nicht - die Strafen waren nur schwer zu ertragen.

„Umdrehen … Beine breit!“ Und schon legte er ihr den frisch gereinigten Gürtel wieder an, auch der Dildo verschwand wieder in ihrer Mauschi und erzeugte wieder das sie so geil machende Kribbeln zwischen ihren Beinen. Das Schrittblech presste sich vor ihre Muschi und ein „Klick“ sagte ihr, dass sie wieder in Ihrem Gürtel eingeschlossen war.

Seufzend ging sie unter die Dusche. Immer wieder wanderten ihre Finger zwischen die Beine, wurden aber wie immer von Stahl ihres Keuschheits¬gürtels gebremst.
„Spiel nicht an dir rum und mach dass du fertig wirst!“ hörte sie die mah¬nende Stimme ihres Herrn. Erschreckt sah sie ihn an und beeilte sich jetzt.

„Um 1545 Uhr sehe ich dich oben, angezogen und mit trockenen Haaren!“

Ein schneller Blick auf die Uhr in Bad und sie stellte fest, das sie sich sehr beeilen musste: Nur noch 20 Minuten. Das wird knapp!

Vor dem Spiegel föhnte sie ihre tallienlangen Haare …. Mist, warum wol¬len die Haare ausgerechnet heute nicht trocken werden, fluchte sie still. Mit endlich trockenen und eingeflochtenen Haaren hastete sie etwas breitbeinig ins Schlafzimmer. Der Plug war denn doch noch etwas ge¬wöhnungsbedürftig, aber schon die wenigen Schritte hatten gereicht, ihre Geilheit wieder zu steigern - kein Wunder, denn sie war schon seit einer Woche ohne Orgasmus.

Auf dem Bett lag ein Lycra-Anzug und das schwarze Lederkorsett, dazu kniehohe Lackstiefel mit sehr hohen Absätzen. Schnell zog sie sich an und lief dann so schnell sie stöckeln konnte nach oben, wo sie wieder mal zu spät erschien. Was musste er auch immer die Zeit so knapp kalkulieren.

Da stand schon ihr Herr und wartete mit einem neuen Spazierstock mit dem geflochtenem Griff und einem in dem Stock verstecktem Rohrstock. Er trug seine schwarze Lederhose und das neue tiefschwarze Lederjackett über einem weißen Hemd. Sarah fand, dass ihm dieses Outfit sehr gut stand.

„Du bist drei Minuten zu spät! Bücken!“
Zögernd drehte sie sich um. Wohl wissend, was jetzt kam, bückte sie sich, als schon der schnell gezückte Rohrstock in drei schnellen, scharfen Schlä¬gen auf ihren Po sauste.
„HÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜMPF!“

Ein paar Tränchen rannen ihr die Wangen herunter, die ihr Herr ihr abwischte.
„Du wirst es schon noch lernen, pünktlich zu sein und nicht rumzutrödeln. So, und nun lass mich dein Korsett weiter zuschnüren.“
Mit einigen kräftigen Zügen war das Korsett geschlossen und verknotet. Sie keuchte etwas wegen des immer enger werdenden Korsett. Wie immer, wenn sie weite Fahrten machten, bekam sie auch das Halskorsett angelegt. Amüsiert nahm er ihren etwas säuerlichen Gesichtsausdruck war, denn sie mochte das Halskorsett nicht, engte es doch ihre Bewegungs¬möglichkeiten noch mehr ein: Seitliches aus dem Fenster schauen war damit so gut wie unmöglich.

„Dann können wir ja endlich losfahren! Ab ins Auto. Unsere Sachen fürs Wochenende habe ich schon eingeladen. Nur dich muss ich noch festzurren.“

Seufzend folgte sie ihrem Herrn und setzte sich in den für sie bestimmten Kindersitz, wohl wissend, das sie darin festgeschnallt sich die ganze Fahrt über keinen Zentimeter würde bewegen können. Mehr als geradeaus schauen oder schlafen würde mal wieder nicht möglich sein, dachte sie missgelaunt. Dabei hätte sie zu gerne gewusst, wohin sie fahren würden, aber fragen konnte sie ja wegen ihrer blöden Zahnspange auch nicht.

Während der langen Fahrt beobachtete er immer wieder im Rückspiegel, wie süß seine Kleine doch aussah, wenn sie schlief. Sollte sie ruhig schlafen, denn das Wochenende würde noch sehr anstrengend für sie. Wie würde sie in ihrem Geschirr aussehen und sich dabei machen? Besonders auf ihre Reaktionen war er gespannt, wenn sie merkte, was sie alles würde machen müssen und was alles auf sie zukommen würde. Mal sehen, wie sie ihn die nächsten zwei Tage überraschen würde.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Cinderella am 07.12.09 um 07:57 geändert
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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:07.12.09 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,

das wird eine geile autofahrt werden. wird sie jedes schlagloch spüren?

was wird das wochenende für überraschungen geben?


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  Das etwas andere Wochenende Teil 5 Datum:09.12.09 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


4) Ankunft

Sie erwachte, als der Wagen langsam auf einen etwas holperigen Weg einbog. Verschlafen versuchte sie sich zu recken und zu strecken, aber ihre Fesseln verhinderten so gut wie jede Bewegung. Blinzelnd schaute sie sich um, so gut es ging. Erstaunte sah sie, dass sie auf eine sehr hohe Mauer mit einem riesigen Tor zufuhren. Neugierig versuchte sie, die Enden der Mauer zu sehen, doch obwohl sie noch mind. 500 Meter entfernt waren, konnte sie deren Begrenzung nicht sehen. Das Gelände dahinter musste dementsprechend sehr groß sein.

Wo wir hier wohl sein würden? Wahrscheinlich würden sie das Wochenende ja wohl auf einem Ponyhof verbringen. Hoffentlich darf ich bei meinem Herrn bleiben und muss nicht getrennt von ihm schlafen. Womöglich im Stall auf Stroh schlafen zu müssen statt in einem gemütlichem Bett, behagte ihr gar nicht. Doch irgendwie würde das schon was mit den Hufschuhen zu tun haben, das war klar.

Der Wagen stoppte vor dem Tor und riss sie aus ihren Gedanken. Über ein Mikrofon in einem Kasten meldete ihr Herr sich an und kurz darauf öffnete sich wie von Geisterhand das zweiflügelige Holztor. Dann fuhren sie weiter auf dem Weg durch ein Waldstück, bis sie zu einem Gebäudekomplex kamen. Durch einen überbauten Torbogen hindurch kamen sie in einen großen Hof an. Schließlich hielten sie vor einem sehr großen langen Gebäude, im Fachwerkstil mit mehreren kleinen Türmen und Erkern. Rechts und links waren zweigeschossige Gebäude mit wagerecht geteilten Pferdestalltüren unten, in der Etage darüber waren anscheinend Zimmer, denn an den Fenstern waren Gardinen. Der ganze Hof war gepflastert und zwischen drin waren hier und da einige Rasenflächen. Mitten im Hof standen drei Eichen.

Eine Frau in einem langen, schwarzen Kleid kam auf sie zu. Hinter ihr kamen drei weitere Personen, ein Mädchen in einem schlichten langen französischen Dienstmädchenkleid und zwei Männer in Reithosen, einer mit Poloshirt und der andere in einem Jackett.

„Guten Abend, Sir Dominik. Herzlich Willkommen auf Gut Drei Eichen. Ich hoffe sie hatten eine gute Anreise? Ich bin Miss Margret, die Hausdame. Wenn sie etwas benötigen, lassen sie es mich wissen.“
Sie zeigte auf den Mann mit der Jacke und sagte: „Das ist unser Stallmeister Herr Marius. Er wird sich darum kümmern, dass es ihrem Pony gut geht.“

„Ja, danke. Er kann gleich meine Sklavin Sarah mitnehmen. Er weiß sicher schon Bescheid, was mit ihr geschehen soll.“
„Herr Marius ist über alles informiert worden. Madame Eugenie erwartet sie nachher im Salon, Sir Dominik. Vorher zeige ich ihnen ihre Räume. Die Magd wird ihre Sachen in ihr Zimmer bringen und auspacken. Der Stallbursche wird sich um die Sachen ihrer Sklavin kümmern und ihr Auto parken.“
„Danke. Das Gepäck meiner Sklavin ist in den roten Koffern … der Rest kann auf mein Zimmer gebracht werden.“

Er befreite Sarah aus ihrem Sitz, klinkte einen Führstrick an ihren Halsring und übergab den dann dem Stallmeister. Der Bursche und die Magd kümmerten sich bereits um das Gepäck.

„Meine Sklavin ist ein wenig schwierig. Passen auf, dass sie nichts anstellt. Sie darf sich nicht am Kopf berühren. Sarah, du benimmst dich gefälligst, sonst wirst du sofort bestraft. Dafür wird der Stallmeister schon sorgen, denke ich.“

Sie nickte und er drehte sich um zu Miss Margret und folgte ihr ins Haus. Sarah wollte hinter ihm her, doch der Stallmeister zog sie zurück und führte sie in der Gegenrichtung auf eine der mit Stroh eingestreuten Boxen zu. Widerstrebend folgte sie ihm in die Box und dort fesselte er ihr die Hände hinterm Rücken. Er musste seinem Willen dabei etwas Nachdruck verleihen mit einem kräftigen Schlag auf ihren Po.
„Na du führst dich ja schon gut ein. Wenn du so weiter machst, bekommst du gleich zur Begrüßung schon mal meine Gerte. Ich lasse hier keine Unanständigkeiten zu!“

Dann ließ er sie allein in der Box zurück und schloss den unteren Teil der Boxentür.
Das wird also mein Zuhause für dieses Wochenende sein, dachte Sarah frustriert und war nicht glücklich über ihre Lage.

Sarah sah erst noch einmal nach draußen auf den Hof und dann sich in ihrer Box um. Der untere Teil der Außentür war aus 1,3m hohen Holzbrettern. Darüber war ein Gitter aus senkrechten Stäben. Der andere Teil mit Fenster wurde abends einfach davor geklappt. Ebenso sahen die Seitenwände aus, nur auf der gegenüberliegenden Seite war eine weitere Boxentür in Richtung der Stallgasse. Ein Entkommen aus der Box war so unmöglich. Sie warf dann einen Blick auf die Nachbarboxen: Außer ihrer waren nur 2 weiter entfernte Boxen besetzt.

An der Stallgassenseite waren in jeder Box ein Futtertrog und eine Tränke – keine normale Pferdetränke, eher so eine Tränke mit einem Zitzenaufsatz wie bei einer Kälbertränke. Na super, das Wochenende habe ich mir etwas anders vorgestellt. Ich habe keine Lust in einer Box im Stroh zu bleiben. Sie lehnte sich rücklings an eine der Wände und stieß missmutig mit dem Fuß mehrmals heftig rückwärts gegen die Boxenwand, was man deutlich hören konnte.

Kurze Zeit später öffnete sich die innere Tür und ein Ponypfleger kam mit einem Führstrick, um sie abzuholen.
„An die Wände zu treten solltest du dir schnellstens abgewöhnen, das mag der Stallmeister gar nicht. Und jetzt komm brav mit, sonst setzt es was!“

Sie wurde an den anderen Boxen vorbei in einen großen Raum am Ende der Boxen geführt, in die Mitte zwischen zwei Säulen und mit je einer Kette von rechts und links angebunden. Die Ketten waren recht straf, so hatte sie nicht viel Spielraum und musste in der Mitte stehen bleiben, ob sie wollte oder nicht.
An den Wänden standen Schränke mit der Ausrüstung der Ponys. Einer der Schränke stand offen, und sie sah einen Stallburschen, der gerade damit fertig geworden war, ihre Sachen aus den roten Koffern ordentlich einzuräumen.

„So dann wollen wir mal die Sklavin zum Pony machen.“
Sie hörte die Stimme des Stallmeisters hinter sich.
„Sie soll heute noch ein Lauftraining machen, hat der Rittmeister angeordnet. In 15 Minuten will er sie in der Halle an der Longe haben. Also Beeilung bitte, die Herren. Den Anzug und das Korsett kann sie erstmal anbehalten. Kalle, bring mal die Hufstiefel und zieh sie ihr an. Jan bring mir ihre Trense und den kurzen Schweif. Aber vorher befreie ich dich mal vom Halskorsett.“
Völlig perplex und überrumpelt ließ Sarah alles mit sich geschehen. Sie bewegte sich auch nicht, als der Schweif in ihren Plug gedrückt wurde. Etwas wackelig auf ihren Hufen, wurde sie vom Stallmeister abgeführt und stand wenig später in der Longierhalle.

Ein Mann stand in der Mitte und ließ ein menschliches Pony um sich herum laufen.
„Herr Rittmeister ich bringe ihnen das Jungpferd von Sir Dominik. Sie heißt Sarah und ist noch sehr unsicher auf ihren Hufen und hat noch keine Ausbildung gemacht.“

„Kalle, nimm diese Stute und führ sie noch etwas, bis sie ruhiger atmet. Dann kann sie erstmal in die Box und später für die Vorstellung fertig gemacht werden. Na dann lass mich das Stütchen mal anschauen, Marius. Mal sehen, was uns da zur Ausbildung gebracht wurde.“

So wurde sie nun von allen Seiten begutachtet. Dann wurde nach ihrer Trense gegriffen.
„Ah ich sehe schon, auch sie ist in den Händen von Sir Gert gewesen. Sehr schön. Dann brauchen wir uns um den Gebissschutz nicht zu kümmern und lästiges Gemaule bleibt uns dann auch erspart. Auf den ersten Blick ein recht hübsches Stütchen mit schöner langer schwarzer Mähne, sehr nett anzusehen, wenn auch etwas fett - na das wird sich schon noch ändern. Sie bekommt Diät. Ansonsten hat sie ein gutes Fundament, da kann man schon was mit anfangen. Ihr Herr hat nicht gespart bei ihrer Ausrüstung: Sehr schöne Trense, die sie da trägt.“

„Ja, das hier ist nur ihre Arbeitstrense und Geschirr. Eine komplette Parade- und Fahrausstattung hat sie auch noch … alles vom Feinsten. Sogar zwei Schweife, diesen hier und einen noch längeren und dickeren, auch in schwarz, so wie ihre hübsche Mähne.“

Wie reden die denn von mir? Sarah war wütend, blickte den Rittmeister böse an und stampfte mit dem Fuß auf. Nicht mal nach der Fahrt erholen kann ich mich. Sie wollte sich dem Griff des Rittmeisters entziehen.
„O holla, das Pony ist ein wenig ungehalten. Na, dann schauen wir mal, das sie ordentlich Dampf ablässt.“ Der Rittmeister befestigte schmunzelnd die Longe an der Trense.
„Tun sie das, Herr Rittmeister, die wollte uns auch schon Boxenwand eintreten. Sie scheint eine sehr temperamentvolle Stute sein, die viel Beschäftigung braucht - ein richtiger kleiner Wildfang.“

Dem festen Zug der Longe musste sie in die Mitte der runden Halle folgen, ohne sich dagegen wehren zu können.
„So Stütchen, dann lauf mal schön um mich herum und zeig mir mal, wie gut du schon auf deinen Hufen laufen kannst.“
Er bückte sich und nahm eine auf dem Boden liegende Longierpeitsche auf.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Cinderella am 09.12.09 um 09:40 geändert
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Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:09.12.09 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cindarella,


wie wird sie sich beim ersten lauftrainig sich anstellen? mußt mit der peitsche nachgeholfen werden?

wird sich der stallmeister einiges an beschäftigung für sie einfallen lassen?

wie wird ihr dom umsorgt werden?



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Das etwas andere Wochenende Teil 5 Datum:16.12.09 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


5) Empfang

Sir Dominik war inzwischen der Hausdame ins Haus gefolgt und sie hatte ihm seine Räume gezeigt, neben dem nostalgisch eingerichteten Wohnraum mit einer kleinen gemütlichen Sitzgruppe vor einem Panoramafenster, durch das man auf den großzügigen Balkon kommen konnte. Vom dort konnte man auf eine parkähnliche Landschaft blicken und auf ein paar eingezäunte Weiden. Nicht weit davon war eine eingezäunte Rennbahn und der daneben liegende Fahrplatz. Auf zwei Weiden liefen, nach Geschlechtern getrennt, je zwei Ponys.

An den Wohn- und Schlafraumwänden hingen diverse Ölbilder, die mensch¬liche Ponys in Aktion zeigten, mal mit, mal ohne Sulky oder in Gruppen.
Neben dem Wohnzimmer war ein Schlafzimmer mit Himmelbett und angrenzendem Bad.

Ein Hausmädchen war dabei seine Koffer auszupacken und in die Schänke zu verteilen.
„Ich hoffe das Zimmer entspricht ihren Wünschen, Sir Dominik. Sie können sich gerne etwas frisch machen, wenn sie möchten. Ich hole Sie in 30 Minu¬ten ab und bringe sie zu Madame Eugenie.“

Pünktlich auf die Sekunde war sie wieder da und führte ihn in ein großes Wohnzimmer mit einem Kamin. Überall im Raum standen kleine Sitz¬gruppen mit schwarzen Ledersesseln um kleine Tischchen. Eine Dame in einer eleganten langen Robe kam auf ihn zu.
„Madame Eugenie, darf ich ihnen Sir Dominik vorstellen?“
“Guten Abend Madame Eugenie. Ich freue mich; dass Sie Sarah noch so kurzfristig in Ihrem Ponykurs unterbringen konnten. Vielen Dank.“
„Guten Abend, Sir Dominik. Für Freunde von Sir Gerd habe ich immer einen Platz frei bei uns. Er wird auch bald eintreffen mit seiner Stute Maike. Er war ja schon ein paar Mal zum Training mit ihr hier.“

In dem Augenblick fuhr draußen ein Auto vor und die Hausdame ver¬schwand um den neuen Gast zu begrüßen. Madame schaute interessiert aus dem Fenster.
„Das wird Sir Gerd sein. Er trifft immer sehr früh ein.“

Madame Eugenie wandte sich wieder ihrem Gast zu.
„Wie sie am Telefon gesagt haben, ist ihre Stute noch unausgebildet und Sie möchten sie in diesem Kurs ausbilden lassen. Das sie in 2 Tagen nicht perfekt werden wird, ist klar, aber mein Rittmeister wird sie schon ordentlich an die Kandare nehmen und ihr zumindest mal die Grundlagen beibringen. Am Sonntagnachmittag werden wir dann mal sehen, was sie in der Zeit gelernt hat. Morgen erläutere ich Ihnen die Grundbegriffe und alles andere an meinem Hengst. Er ist gut ausgebildet und von ihm können sie viel lernen, bevor Sie Sonntagmorgen mit ihrer Stute zusammenarbeiten.“
„Ich bin gespannt, wie sie sich macht. Leider ist sie manchmal schon noch sehr dickköpfig und schwierig, aber damit werden Sie hier schon fertig, da bin ich sicher. Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich oft zu nachgiebig bin mit ihr.“

„Keine Sorge, Sir Dominik, mein Rittmeister ist auch mit schwierigen Fäl¬len zurecht gekommen und hat sie zu braven, gut gehenden Ponys ausgebildet.“
„Darf ich ihnen etwas anbieten? Ein Glas Weißwein oder Rotwein zum Beispiel.“
„Ja gerne, weißen bitte.“

Ein unauffällig in der Ecke wartendes Hausmädchen in einem schlichten langen schwarzem Kleid mit langer Schürze ging auf die Bar zu, bereitete leise 2 Gläser Wein vor und brachte sie auf einem Tablett zu den Herrschaften.

„Auf ein erfolgreiches Wochenende.“ Madame Eugenie hob ihr Glas.

Kurz darauf meldete die Hausdame Sir Gert an.
„Meine liebe Madame Eugenie, ich freue mich wieder Ihr Gast zu sein. Ich bin geblendet von ihrer Erscheinung, Madame.“
„Sir Gert, sie Charmeur! Ihre Anreise war hoffentlich angenehm. Sir Dominik kennen sie ja bereits. Er ist auch gerade erst angekommen. Sie haben die Suite neben ihm.“

„Dominik grüß dich. Der Stallmeister hat mir schon gesagt, dass deine Kleine schon in den Händen vom Rittmeister ist. Er wird schon seinen Spaß mit ihr haben, und ihre Marotten wird er ihr auch austreiben. Meine Maike ist ihm auch noch in guter Erinnerung und hat gleich ein paar unmissverständliche Takte von ihm gesagt bekommen.“
„Einen Rotwein,“ rief er in den Raum und das Mädchen beeilte sich, seinem Wunsch nachzukommen.

„Lassen sie uns am Kamin Platz nehmen, bis die anderen Gäste da sind.“

Nach und nach wurden weitere Herren und Damen von der Hausdame gebracht und von Madame begrüßt. Es entstand ein lockeres Gespräch miteinander, in dem jeder von den Erfahrungen mit seinen Ponys berichtete. Neben Dominik waren noch eine Paar mit ihren beiden Ponys zum ersten Mal hier. Es wurde immer wieder mal laut gelacht, wenn die guten, aber auch die schlechten Seiten der Ponys zur Sprache kamen.

Schließlich stand Madame Eugenie auf:
„Meine lieben Gäste, ich freue mich, dass Sie sich hier eingefunden haben, um mit ihren Ponys zusammen mit uns ein schönes Wochenende zu verbringen. Ich schlage vor, wir schauen nach dem Abendessen zunächst im Stall die mitgebrachten Ponys an und treffen uns danach noch mal hier und besprechen den morgigen Tag. Ich darf Sie nun zu Tisch bitten.“

In dem Moment öffneten ich zwei Schiebetüren und gaben den Blick auf eine festlich gedeckte Tafel frei. Fürstlich speisten die Herren und Damen ein 5-Gänge-Menü und plauderten dabei ungezwungen mit ihren Tischnachbarn.

Zwischen Sir Gerd und Sir Dominik saß eine Dame, die mit 4 Ponys angereist war, 2 Stuten und 2 Hengste. Sie war schon öfters hier gewesen, um mit ihren Ponys in den zum Hof gehörigen Wald auszufahren. Ihnen gegenüber saß das junge Paar, das zum ersten Mal hier war. Sie hatten einen Hengst, der schon einen Monat hier war zur Ausbildung als Fahr- und Rennpferd.



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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:17.12.09 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nur mal so als Aufmunterung. Die Geschichte ist gut.
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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:18.12.09 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Cinderella kann wirklich gute Geschichten schreiben
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  Das etwas andere Wochenende Teil6 Datum:25.12.09 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


6) Training
Sarah hatte nicht wirklich Lust jetzt im Kreis um den Rittmeister zu gehen und blieb einfach bockig stehen als der Rittmeister mit der Longe schnalzte. Als unerwartet die Peitsche auf ihren Po traf machte sie überrascht ein paar hastige Schritte vorwärts, blieb dann aber doch wieder stehen.
„Wirst du wohl vorwärts gehen, sonst wird die Peitsche dich das schon lehren!“
Und noch mal traf sie das Ende der Peitsche, so dass sie vorzog doch vorwärts zu gehen. Aber in die falsche Richtung, weg aus der Reichweite der Peitsche, bis die Longe sie ausbremste und nicht mehr nach gab.
Wieder traf sie die Peitsche auf den Po, erschreckt lief sie in eine Andere wieder falsche Richtung. Aber nicht lange, weil die Longe nun hinter ihrem Kopf lag. Die drehte ihren Kopf in die Gegenrichtung nach hinten so das sie dem Zug nach geben musste und sich wieder umdrehen. Dann traf sie wieder die Peitsche, sie ging diesmal in die richtige Richtung.
„Na also, so ist richtig, ist doch gar nicht so schwer … du musst einfach nur Vorwärts im Kreis gehen.“

Unwillig schüttelte sie ihren Kopf um die lästigen Scheuklappen los zu werden um besser sehen zu können und nicht nur den schmalen Ausblick gerade aus.
Wieder traf sie die Peitsche und nun versuchte sie im Reitbahnsand vorzupreschen aber auch das ging schief, so dass sie nach ein paar Metern strauchelte und sich nur mühsam auf den Beinen halten konnte.
„Nana ruhig nicht so hastig … du sollst erstmal nur langsam um mich herum gehen an der straffen Longe mehr nicht. Also noch mal und schön langsam mit Kontakt zur Longe.“
Zögernd ging sie jetzt vorwärts immer schön weit außen, so weit wie es die Longe es zuließ.
„So ist’s brav, schön weiter gehen. Du sollst erstmal nur auf deinen Hufen und an der Longe laufen lernen.“

Nach ein paar Runden wurde ihr Gang immer sicherer mit ihren Hufen im Reitbahnsand, gelegentlich streifte die Peitsche sie vorwärts treibend wenn sie zu langsam wurde oder anhalten wollte. Das Laufen im Sand war anstrengend und verursachte leichte Muskelschmerzen weil sie sich verkrampfte. Nach einigen Runden wurde sie Lockerer und konnte sich schon besser und flüssiger mit den Hufen gehen.
Plötzlich zupfte es an ihrem Gebiss und zog sie nach innen bis der Rittmeister vor ihr stand.
„Hoffentlich ist das Rumgelaufe jetzt zu Ende… ich möchte in meine Box, so anstrengend hab ich mir das nicht vorgestellt.“ Dachte sie leicht keuchend. Aber ihre Hoffnung brach zusammen als der Rittmeister die Longe auf der anderen Gebissseite anbrachte.
„Braves Stütchen“ lobte er sie „Siehst du, es ist gar nicht so schwer und jetzt das Ganze in die andere Richtung.“
Missgelaunt schaute sie ihn an „Ich bin kein Stütchen!“ brummelte sie, aber ihre Unwilligkeit belustigte ihn nur. Es machte ihm nur noch mehr Spaß diesen kleinen Wildfang zu zähmen, mit dem Gedanken schickte er sie wieder los in die andere Richtung.

Wieder ging sie Runde um Runde um ihn herum. Bis plötzlich die Peitsche ihren Oberschenkel leicht von unten streifte und sie ihr Bein reflexartig weiter anwinkelte. Das gleiche passierte beim anderem Bein und das einige Male nacheinander bis ihre Oberschenkel immer eine waagerechte Position erreichten. Die Treffer der Peitsche taten nicht sehr weh, es war mehr nur ein Streifen der Haut mit dem Peitschenende.
„Gut du lernst schnell wenn du willst. Heb deine Beine bei jedem Schritt schön in die Höhe bis deine Schenkel schön im rechten Winkel sind und dein Fuß gestreckt ist. Beim Absetzen schön leicht aufsetzen und nicht so stampfen wie ein Nilpferd.“
So zu gehen war sehr anstrengend, aber wenn sie es richtig machte streifte sie die Peitsche nicht. Nur wenn sie wieder schluderte bekam sie die wieder zu spüren und wenn sie von selber anhalten wollte. Nur wenn sie zum Richtung wechseln in die Mitte zum Rittmeister gezogen wurde durfte sie kurz verschnaufen. Immer heftiger keuchend und schwitzend sehnte sie diese kurzen Verschnaufpausen herbei. Sie mühte sich redlich ab, aber nur um nicht noch öfter die Peitsche spüren zu müssen.
Sie hatte das Gefühl schon Stunden so zu laufen und ihre Beine währen aus Beton. Schweißnass gebadet in ihrem Anzug und schwer am Keuchen wurde sie wieder in die Mitte gezogen. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten so müde war sie vom Training.

„Gut gemacht Stütchen fürs erste bin ich zufrieden mit dir. Warum nicht gleich so? Du scheinst etwas Zwang zu brauchen um gut mitzuarbeiten. Wenn du das nachher in der Vorstellung auch so schön machst, hast du dir deine Nachtruhe verdient! Ansonsten üben wir beide das anschließend noch mal. Verstanden!?.... KALLE!!!“
Sie nickte, immer noch schwer keuchend und nur noch froh nicht mehr weiter laufen zu müssen. Erst jetzt merkte sie wie geil sie geworden war dadurch dass ihre beiden Eindringlinge sich ständig in ihr bewegten und aufgeilten. Selbst der Schweif war ihr egal wenn er ihr an die Beine kam.
„Kalle komm her und führ sie noch etwas ab und dusch ihr anschließend den Schweiß ab, auch aus den Haaren. Danach kann sie ohne Korsett wieder in die Box bis ihr sie für die Vorstellung fertig machen müsst. Sie hat sich eine Pause verdient.“

Sarah schlurfte nur noch Kraft- und Willenlos einige Minuten neben Kalle in der Halle umher keinen Gedanken mehr an irgendwas verschwendend. Sie wollte nur noch in ihre Box und runter von den Beinen. Irgendwann wurde sie in einen Raum geführt und Kalle zog ihr die Sachen und Schuhe aus. Zwischen 2 Ständern wurde sie wie ein X gefesselt und Kalle brauste sie mit einem Wasserschlauch mit warmem Wasser ab. Er seifte sie komplett ein und spülte alles noch mal gründlich ab. Mit einem Handtuch wurde sie trocken gerubbelt, ihre Haare geföhnt und eingeflochten.
Die Hufschuhe bekam sie anschließend an und die Hände wieder auf dem Rücken gefesselt. Alles ließ sie Widerspruchs los und erschöpft über sich ergehen. Dann wurde sie in ihre Box gebracht und wollte sich einfach nur noch ins Stroh fallen lassen.
„Moment Stütchen, erst wird was getrunken und dann darfst du dich ins Stroh legen.“
Erst beim Trinken merkte sie wie durstig sie war und trank gierig aus dem Aufsatz der Tränke.
„Brav und jetzt darfst du dich für zwei Stündchen ausruhen. Dann mache ich dich für die Vorführung fertig.“

„Da scheint ja wer ziemlich gearbeitet zu haben!“ meinte der Stallmeister und schaute zu wie Sarah sich langsam ins Stroh fallen ließ.
„Na Stallmeister was sagst nun, der Wildfang ist bestimmt ganz Handzahm, wenn wir sie nachher für die Vorstellung vorbereiten. Der Rittmeister hat wieder mal ganze Arbeit geleistet. Der weiß halt wie er mit Wildpferden umgehen muss, damit sie zahm werden.“
„Ja, Kalle aber sie war noch nicht unser schwierigster Fall, die Stute ist heute Nachmittag kurz nach ihr gekommen. Erinnerst du dich noch was die letzten Herbst fürn Aufstand geprobt hat!“
„Ich glaube Ja, das war doch die neue Stute von Sir Gert! Die hat ganz schön rumgetobt als er sie einfach hier abgegeben hat zur Ausbildung und sie nicht hier bleiben wollte.“
„Die hat Jan gerade in die Halle gebracht. Hab etwas zu geschaut während ich die hier noch etwas herum führen musste. Sie hat nichts vergessen und läuft immer noch recht gut, trotzdem das sie noch etwas steif war von der Reise.“
„Kalle schaue noch mal nach dem Stütchen und komme dann gleich raus, da ist gerade wieder einer Vorgefahren.“


Langsam füllten sich auch die anderen Boxen mit Pferden, aber das bekam Sarah nicht mit. Sie schlief tief und fest im Stroh bis sie vom Ponypfleger Kalle geweckt wurde. „Na los Stütchen aufstehen, wir machen dich gleich fertig für die Vorführung. Wenn du pinkeln musst, dann mach das jetzt schnell ins Stroh. Ich komme gleich wieder.“ Er blieb noch etwas und wartete ab, denn unerfahrene Ponys brauchten meist anfangs Hilfe beim Aufstehen.
Sarah blinzelte und Versuchte aufzustehen, aber mit auf den Rücken gefesselten Armen und Hufschuhen war das nicht so einfach und Kalle musste ihr helfen auf die Beine zu kommen. Dann ließ er sie noch mal kurz allein, wo sie sich beeilte sich in der Ecke hin zu hocken um sich zu erleichtern. Schon kam Kalle zurück und führte sie noch mal an die Tränke und ließ sie trinken bevor er sie aus der Box in den Schrankraum führte. Sie wurde wieder zwischen den Säulen angebunden und Kalle begann sie in ein Lederkorsett zu schnüren. Als Sie meinte davon zerdrückt zu werden und keine Luft mehr zu bekommen hörte er auf zu ziehen.

Dann legte er ihr ein Riemengeschirr an und fesselte ihre Arme so hinter dem Rücken das die Unterarme waagerecht verschränkt aneinander lagen, so das sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte. Ihre Brüste kamen so noch mehr zur Geltung. Stöhnend akzeptierte sie widerspruchslos die enge Fesselung.
„Wie soll ich mich denn gleich so bewegen können und dann auch noch diesen anstrengenden Schritt! Mal sehen das ich den wieder so gut wie möglich hinbekomme … nicht das ich heute Abend noch mal in die Halle muss mit dem Rittmeister.“ frustriert und trotzdem Geil wegen ihrer Eindringlinge im Po und Muschi. Dann bemerkte sie wie ihr wieder ein Schweif angesteckt wurde.
„Bow ne ist der schwer und lang! Wie gut das mein Plug mit dem Keuschheitsgürtel gesichert ist!“ dachte sie und wackelte etwas mit ihrem Hinterteil.
„Ja freue dich nur … du hast einen sehr schönen Schweif, Stütchen. Und nun mach deinen Mund auf damit ich dich Auftrensen kann. Die Trense ist übrigens auch ein sehr schönes Stück. Dein Herr muss dich sehr gern haben, das er dich so Hübsch ausgerüstet hat.“
Es war ihr etwas unangenehm dass sie nun eine Trense im Mund hatte weil sie ihn so nicht ganz schließen konnte. Geduldig wartete sie was jetzt noch mit ihr Geschehen würde. Ihr missfiel nur wieder das ihr Blick wieder sehr eingeschränkt war und sie nicht sehen konnte was dieser Kalle da auf ihrem Kopf befestigte.

„So fertig … du bist jetzt ein hübsch zurechtgemachtes Parade-Pony, dein Herr hat einen erlesenen Geschmack. Ich hoffe für dich du zeigst dich gleich von deiner allerbesten Seite. Der Rittmeister kann sehr unangenehm werden, wenn du gleich nicht dein Bestes gibst!“
Dann befestigte er einen Führstrick an ihrer Trense und brachte sie zurück in ihre Box. Sie wurde an eine der Boxentrennwände angebunden, so dass sie sich nicht weg bewegen oder sich ins Stroh setzen konnte.

Gelangweilt sah sie sich in der Nachbarbox um und sah eine andere für die Vorstellung zurechtgemachte Stute die ihr bekannt vor kam. Sie trug auch eine Trense mit Scheuklappen.
„Wo habe ich die nur schon mal gesehen?“ grübelte sie. Als das Pony sich zu ihr um drehte sah Sarah, das sie die gleiche Spange trug wie sie! Das konnte vielleicht Maike sein. Die Sklavin von Sir Gerd, der ihr diese blöde Spange verpasste. Sie freute sich ein bekanntes Gesicht hier zu treffen und wollte gerade an die Boxenwand treten um auf sich aufmerksam zu machen. Dann dachte sie aber an den Rittmeister und das Extratraining, das er ihr angedroht hatte.





ich wünsche allen eine schöne Weihnacht


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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:25.12.09 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die wirklich schöne Geschichte und ebenfalls frohe Weihnachten.
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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:25.12.09 23:39 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Sie freute sich ein bekanntes Gesicht hier zu treffen und wollte gerade an die Boxenwand treten um auf sich aufmerksam zu machen. Dann dachte sie aber an den Rittmeister und das Extratraining, das er ihr angedroht hatte.


Da hat sie nochmal Glück gehabt.

Denn das Extratraining wäre für die Ausgelaugte Sarah bestimmt nicht angenehm gewesen.

Jetzt hoffe ich für sie, das sie die Vorstellung noch gut übersteht.

Dir, und dem ganzen Forum, ein restliches frohes Weihnachtsfest.

Gruß vom Zwerglein
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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:27.12.09 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt
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  Das etwas andere Wochenende Teil 7 Datum:30.12.09 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


7) Ponys vorstellen

Dann war das Essen beendet und Madame Eugenie bat ihre Gäste darum ihr in den Stall zu folgen. Am Stalltor wurden sie schon vom Stallmeister und dem Rittmeister begrüßt und an den Boxen mit den vorbereiteten Pferden vorbei auf die Tribüne der Halle geführt. Während sich die Gäste setzten, ging der Rittmeister in die Halle und der Stallmeister winkte den Stallburschen die ersten Ponys zu holen.

„Herzlich willkommen im Stall vom Gut Drei Eichen. Ich bin der Rittmeister von Madame Eugenie. Ich habe mir schon mal die Ponys angesehen und auch kurz geprüft. Wir können sie Ihnen nun vorstellen. Das Training werde ich persönlich leiten und entsprechend ihren Wünschen gestalten. Wir fangen mit dem Gespann von Lady Maria an.“
Schon wurden die Beiden in ihrer Fahrpferdeausstattung mit Federbüscheln auf den Köpfen und kurzen braunen Schweifen hereingebracht. Beide waren gut gebaute, durchtrainierte Hengste, die im Paradeschritt in der Bahn vorbeigeführt wurden.
„Lady Maria lässt ihre Ponys ausschließlich vor der Kusche laufen und nimmt auch erfolgreich an Wettrennen teil.“

Dann wurde Maike hereingeführt und bewegte sich erhaben im Dressurschritt an der Tribüne vorbei. Dabei ging sie mit weit vorgestrecktem Bein und Fußhaltung.
„Nun sehen wir die Stute von Sir Gert, sie wurde hier zum Dressur- und Fahrpony ausgebildet und soll nun auch ein Training zum Paradepony bekommen.“

Maike machte ihre Sache gut und wurde von Jan im vorgeschriebenen Schritt an der Tribüne vorbei geführt, am Ende gewendet und wieder zurück aus der Halle geführt.

„Was haben sie ein braves Pony“, sagte die Dame neben Sir Gerd. Der zwinkerte nur grinsend seinem Freund zu, wussten beide doch nur zu gut, warum sie so folgsam gewesen war.
„Mit ihrem Gebiss ist das auch kein Wunder“, sagte Sir Dominik seinen Freund lächelnd ansehend.
„Darüber müssen sie mir später mehr erzählen“, meinte die Dame neben ihnen noch und schaute dann der weiteren Vorführung zu.

Es folgten weitere Ponyvorstellungen, unter anderem ein etwas kräftiges Pony mit einem sehr kurzem, fuchsroten, dickem Stummelschweif und einer braunen, schlichten Fahrtrense, das der Rittmeister als Wallach für die Kutsche vorstellte, bis die Reihe an Sarah war. Auch sie war ja toll herausgeputzt worden. Sie wurde von Kalle mit einem ledernen Führstrick mit Kette geführt.

„Das nächste Pony ist das erste Mal zur Ausbildung hier und gehört Sir Dominik. Die junge Stute ist noch gänzlich unerfahren und wird dies Wochenende die Basis zum Fahr- und Paradepony beigebracht bekommen. Bei der ersten Sichtung und Training stellte sich gar nicht so dumm an, wie Sie sehen können.“

Mit einem noch etwas unsicheren Paradegang musste sie an der Tribüne vorbeilaufen. Die vorherige Sichtung des Rittmeisters und die folgende erste Trainingseinheit hatten ihre Wirkung gezeigt, so das sie keine Lust mehr hatte zu trotzen und so ließ sich brav am Zügel führen. Dabei bemühte sie sich sehr, ihre Aufgabe so gut wie möglich zu machen, um dann vielleicht doch im Haus schlafen zu dürfen, auch wenn sie sich da eher wenig Hoffnung machte. Als sie schon fast an der Tribüne vorbei war bemerkte sie, dass sie auf einen bodenlangen Spiegel zuging und staunte nicht schlecht: Das kann unmöglich ich sein. Wahnsinn, was für eine schöne Ausrüstung mein Herr für mich ausgesucht hat. Sie straffte sich noch mehr und wollte jetzt noch imposanter und stolzer wirken.

Sie trug in diesem Augenblick ein schwarzes Lederkorsett, schwarze halterlose Strümpfe und ihren Keuschheitsgürtel, dazu ein zartes Riemengeschirr mit ein paar Strasssteinchen verziert, das ihre Arme am Rücken festhielt. Am Kopf trug sie eine ebenso schwarze Trense mit Scheuklappen und einem Strassstirnband, dazu einen fast 30cm hohen Federbusch auch in schwarz und einen langen, sehr dicken welligen, leicht abstehenden Schweif, der fast den Boden berührte.
Ein Raunen ging über die Tribüne, denn sie sah wirklich atemberaubend aus und Sir Gerd sagte: „Dominik, da hast du deine Kleine aber superschön ausgestattet! Und wie stolz sie schon schreitet. Sie scheint Talent zu haben als Paradepony.“
„Das ist noch nicht alles. Für Sonntag habe ich noch etwas zum Toppen.“

„Und als letztes haben wir einen Viererzug. Er gehört Madame Natalja. Sie ist schon viele Jahre ein gern gesehener Gast hier. Sie fährt die Ponys in 2er und 4er Zügen auf Rennen und Paraden. Die zwei Stuten werden hauptsächlich auf Paraden vorgestellt und die beiden Hengste sind für die Rennen.“
Die vier Ponys waren alle hübsch hergerichtet und trugen alle einen verzierten, goldenen Keuschheitsgürtel. Ansonsten trugen sie eher schlichte Geschirre und nur kurze Federbüschel.

Sarah wurde nach der Vorstellung erst einmal an die Frontwand ihrer Box gekettet und wartete wie die anderen darauf, wieder umgezogen zu werden. Doch zunächst einmal kamen die Besitzer und schauten nach ihren Huftieren. Auch ihr Herr kam zu ihr und tätschelte ihr leicht den Po, wobei sie sich etwas erschreckte, weil sie ihn nicht hatte kommen sehen mit den Scheuklappen. Freudig ihn zu sehen, lächelte sie ihn an und legte ihren Kopf an seine Schulter, um ihm so zu sagen, das sie bei ihm bleiben möchte und er sie hier nicht alleine in der Box lassen möge.

„Hallo, mein Kleines. Wie ich hörte, hast du dich schon mit dem Rittmeister angelegt. Aber er hat dich dafür wohl schon in die Mangel genommen. Du solltest dich doch artig benehmen: In dem Punkt bin ich enttäuscht von dir.“
Er hielt ihr Kinn fest und sah ihr streng in die Augen. Beschämt senkte sie darauf ihren Blick.

„Du bist gut gegangen und für heute Abend bin ich sehr zufrieden mit dir. Du siehst sehr schön aus in deiner Ponyausstattung und ich würde dich sofort vernaschen, wenn der Sex mit Ponys hier nicht unerwünscht wäre. Du wirst dich also gedulden müssen oder vielleicht lasse ich dich von einem der Hengste hier besteigen. Morgen wird ein anstrengender Tag für dich und Maike. Sie hat übrigens die Box neben dir. Sir Gerd und ich werden jetzt wieder ins Haus gehen. Ich wünsche dir eine gute Nacht in deiner Box. Schlaf schön.“
Er streichelte sie noch mal über den Kopf und ging dann mit seinem Freund hinaus. Traurig schaute sie ihrem Herrn nach und ließ den Kopf hängen.

Ihr Ponypfleger Kalle kam und weckte sie aus ihrer Lethargie.
„Nicht traurig sein, Stütchen, du wirst ihn ja morgen wieder sehen und jetzt mache ich dich erstmal für die Nacht fertig. In deiner Paradeausstattung kannst du nicht übernacht bleiben, das ist zu unbequem.“

Sie wurde wieder in den Raum mit den Schränken geführt, zwischen die Säulen gestellt und angebunden. Zügig schirrte Kalle sie aus, zog ihr einen dicken warmen Lycraanzug an und schnürte sie wieder in ihr normales Korsett. Ihre Hände wurden mit abschließbaren Ledermanschetten hinter ihrem Rücken gefesselt und an ihre Füße kamen wieder die Hufschuhe - was sie beides nicht gut fand.

„So, nun bist du fertig für die Nacht und bekommst noch dein Abendfutter, Stütchen. Der Rittmeister war zufrieden mit dir und du wirst erst morgen wieder von ihm trainiert werden.“

Langsam hatte sie sich an diese erniedrigende Bezeichnung als „Stütchen“ gewöhnt, doch sie fand es immer noch sehr beschämend, so genannt zu werden und wurde jedes Mal rot.

Endlich wieder in ihrer Box wollte sie nur noch ihren Brei trinken, sich dann ins Stroh legen und schlafen, so müde war sie. Frieren würde sie wohl nicht in ihrem Anzug, nur die Bewegungseinschränkungen und das piekende Stroh störten sie etwas beim Einschlafen.



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Ein neuer Tag

Sarah wurde durch Stimmen und Geklapper geweckt. Verschlafen blinzelte sie und schaute sich um, wo sie war. Dann erinnerte sie sich an den gestrigen Tag und an den Rittmeister, dabei grauste es sie jetzt schon vor dem nächsten Training bei ihm. Ihre Blase erinnerte sie an ein dringendes Bedürfnis, zu dem sie sich auf ihre Beine begeben musste.

Still über die Fesseln und das Korsett fluchend, die das Aufstehen nicht gerade erleichterten, versuchte sie immer wieder auf ihre Knie zu rollen, bis sie es endlich schaffte. Von den Knien wollte sie dann versuchen, mit Schwung hochzukommen, was ihr aber nicht gelang und so landete sie wieder unsanft abrollend im Stroh. Immer wieder versuchte sie so erfolglos ihr Glück, bis sie sehr unglücklich auf ihren Arm fiel und aufschrie vor Schmerz. Tränen drangen ihr in die Augen, leise schluchzend gab sie ihr Vorhaben auf.

Kalle hatte ihren letzten Aufstehversuch aus der Nachbarbox mitbekommen, hatte es aber nicht mehr rechtzeitig geschafft, sie aufzufangen.
„Na was machst du denn für Sachen, Stütchen. Komm; ich helfe dir hoch. Und dann schaue ich mir mal deine Blessuren an.“
Schniefend kam sie mit seiner Hilfe auf die Beine. Dann tastete Kalle sie überall ab, aber nur an ihren Oberarm zuckte und stöhnte sie auf.
„Ist ja nicht viel passiert. Das gibt vielleicht nicht mal einen blauen Fleck. Ich hole erstmal dein Frühstück und danach schauen wir mal genauer nach deinem Arm.“

Da sie jetzt wirklich dringend musste, ging sie in der Ecke in die Hocke und beeilte sich ins Stroh zu machen, bis ihr Pfleger wieder da ist. Sie hatte Hunger und leerte langsam ihre Breiflasche und schaute sich dann nach ihren Nachbarn um. Auf der einen Seite stand Maike und nuckelte an ihrer Breiflasche, die ebenso wie ihre eigene Flasche an der Boxwand befestigt war. Auf der anderen Seite stand einer der Hengste mit dem goldenen Keuschheitsgürtel und seine Arme steckten in einem Monohandschuh. Er beugte sich über einen Futtertrog, um sein Futter daraus zu fressen. Dann lieber Brei aus der Flasche, dachte sie.

Einige Zeit später kam Kalle wieder, harkte den Führstrick in ihrem Halsring ein und ging mit ihr in den Schrankraum, um sie aus dem Anzug und dem Fesselgeschirr zu befreien. Freudig registrierte sie, dass er auch ihren Keuschheitsgürtel öffnete, abnahm und auch den Plug herausnahm. Sie fühlte sich jetzt aber nicht nur nackt, sondern irgendwie fast leer ohne ihren Keuschheitsgürtel. Er brachte sie so wieder in ihre Box, zu ihrem Leidwesen allerdings wieder mit auf den Rücken gefesselten Händen.
„Du hast jetzt 5 min Zeit dein großes Geschäft zu erledigen.“
WAS HIER!?!, dachte sie und ihr entsetzter Blick fiel auch Kalle auf.
„Stell dich nicht so an. Ponys machen halt in ihre Box. Also mach keinen Aufstand. Wenn ich gleich wieder da bin, bist du fertig, sonst musst du bis morgen warten!“

Deprimiert schaute sie ihm nach und sah, das er den Hengst nebenan aus der Box holte. Sie beeilte sich jetzt in der Ecke ihrer Box, was war ihr sehr peinlich war, denn sie konnte sich ja nicht abputzen. Kurze Zeit später kam er zurück in ihre Box um sie zu holen und ging mit ihr direkt in die Waschbox. Dort fesselte er sie an die dort befindlichen Ständer, zog ihr die Hufschuhe aus und spritzte sie mit dem Wasserschlauch und lauwarmem Wasser ab.

„Ich mache dich jetzt für dein Training fertig und schmier dir auch gleich auch deine Druckstelle von vorhin mit Kühlgel ein.“
Er kam mit dem Gel zurück und rieb die empfindliche Stelle an ihrem Arm damit ein. Der Geruch ließ sie ihre Nase rümpfen, die Kühle erschauderte sie. Doch es dauerte nicht lange und sie wurde wieder in ihren Keuschheitsgürtel gesperrt samt ihrer beiden Eindringlinge. Mit dem Plug hatte sie wieder ihre Schwierigkeiten, aber Kalle war ganz vorsichtig dabei. Dann legte er ihr wieder das enge Lederkorsett an und schnürte es wieder so stark, dass ihre Brüste fast herauszuspringen schienen. Ihre Arme wurden wieder im Fesselgeschirr gesichert. Beim Anlegen der Trense zögerte sie erst etwas, aber dann nahm sie das Gebiss doch in den Mund. Unwillig schüttelte sie dabei etwas den Kopf, als ob sie dadurch die Scheuklappen hätte abwerfen können.

„So fertig, jetzt bring ich dich zum Rittmeister, der wartet schon auf dich. Du solltest heute besser nicht wieder so ein Theater machen wie gestern, sonst gibt es heute dann richtig Ärger für dich, das kann ich dir jetzt schon versprechen.“
Wie, ich soll so ohne Anzug hier rumlaufen, dachte sie verunsichert und schaute Kalle fragend an.
„Wenn du glaubst, du dürftest hier tagsüber einen Anzug anhaben, hast du dich geschnitten. Den bekommst du nur übernacht an und auch nur, weil dein Herr es so möchte.“

Zögerlich folgte sie dem Zug des Führstricks in Kalles Hand. Ihr war es peinlich, so fast nackt vor Fremden herumzulaufen, das war sie nicht gewöhnt. Doch Sträuben war sinnlos: Er war stärker als sie, und unerbittlich sie hinter sich herziehend ging er in die Halle, übergab sie dem Rittmeister und übernahm statt ihrer ein anderes Pony zum Trocken führen.

„Ah unser Wildpferd von gestern. Na schauen wir mal nach dem Warmlaufen, was du vom gestrigen Training behalten hast.“
Mit einem Peitschenhieb forderte er sie zum Laufen auf. Ohne zu zögern kam sie seiner Aufforderung nach und ging langsam vorwärts. Ein weiterer Schlag lehrte sie in einen flotteren Schritt zu fallen nach einigen Runden hatte sie die Richtung zu wechseln. Beim nächsten Richtungswechsel wurde sie mit der Peitsche unter dem Oberschenkel touchiert und prompt hob sie reflexartig das Bein höher. Immer wieder traf sie die Peitsche, bis sie ihre Beine regelmäßig zu seiner Zufriedenheit anhob.

Immer wieder ließ er sie einige Runden gehen, um dann die Richtung wechseln, bis sie am Keuchen war. Endlich holte er sie in die Mitte. Schweißtriefend und heftig atmend stand sie vor ihm und hoffte inständig, dass sie jetzt nicht weiter arbeiten musste. Aber er schnallte nur die Longe ab und dafür befestigte Zügel an ihrem Gebiss.

„So, dann gehen wir mal einen Schritt weiter,“ sagte er und stellte sich hinter sie. Sarah merkte ein Zügelschnalzen und dann etwas später eine Gerte auf ihren Po klatschen. Erschreckt ging sie vorwärts, wobei bei jedem Schritt die Gerte ihre Schenkel berührte, bis sie die Beine immer hoch genug nahm und dabei vorwärts lief. Erstmal nur gerade aus … aber dann zog es leicht an ihrer rechten Gebissseite. Irritiert lief sie weiter geradeaus, bis ein kräftiger Zug kam und sie nach dann deutlicher rechts zog. Sie folgte unsicher der angegebenen Richtung bis der Zug nachließ und ging weiter im Paradeschritt gerade aus. Wieder zog es an ihrem Gebiss, diesmal links und sie folgte sofort der angegeben Richtung bis der Zug aufhörte.

Immer wieder lenkte sie der Rittmeister mal rechts, mal links ziehend mit mehr oder weniger Druck in verschieden großen Kreisen und Schlangenlinien durch die Halle. Zwischendurch zog es auch mal auf beiden Seiten nach hinten: Auch das hatte sie schnell begriffen, dass sie dann anhalten und bei längerem Ziehen sogar rückwärts gehen sollte, bis der Zug aufhörte. Schwitzend vor Anstrengung, machte sie brav, was sie sollte und fand das Training mit der Zeit sogar recht kurzweilig.

„Braves Stütchen, du warst heute sehr kooperativ und hast schön mitgearbeitet. Kalle komm nimm sie mit und lass sie noch 30 min in der Führmaschine üben. Und dann darf sie wieder in die Box.“

Entgeistert schaute sie den Rittmeister an. Das kann nicht war sein! Ich kann nicht mehr und jetzt noch eine halbe Stunde weiter machen! Aufstöhnend folgte sie Kalle.



Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:08.01.10 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cinderella !

Nun ist Sarah doch schon ein wenig erschöpft von
den Trainingseinheiten ... ... ...
Sie möchte nur noch das ES aufhört und sie dann
sich endlich ausruhen kann.

Viele Grüße SteveN




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gummifett Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das etwas andere Wochenende Datum:11.01.10 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


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