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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  Burg Wasgenstein Datum:15.02.10 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist nicht von mir, Jeanine, sondern von meiner Lebenspartnerin Friederike geschrieben. Wenn ihr sie mit "Institut Mädchentraum" vergleicht, der Geschichte, an der ich gerade arbeite, werdet ihr feststellen, dass sie einen ganz anderen Stil hat. Und jetzt geht die Geschichte los.

Die Straße wand sich in Serpentinen den Berg hinauf. Der Regen fiel wie ein dichter Vorhang, der von den Scheinwerfern des sich mühsam emporarbeitenden Autos kaum durchdrungen wurde. Die Scheibenwischer liefen auf Hochtouren und konnten doch kaum eine halbwegs freie Sicht in die verregnete Nacht gewähren.
"Scheißwetter" knurrte Friederike. "Leg mal eine ordentliche CD ein".
Jeanine wühlte kurz in dem CD-Stapel herum, öffnete eine Hülle und schob dann den Silberling in den Schlitz des Abspielgerätes. Eine Flöte erklang, die immer wieder denselben Ton mit schwerem Echo-Effekt spielte, einzelne Beckenschläge erklangen, dann setzte eine Orgel ein, die einen Akkord auf dem Grundton der Flöte spielte, und schließlich kam eine rauhe männliche Stimme in einer Art Sprechgesang aus den Lautsprechern.
"Godbluff, eine gute Wahl" stellte Friederike fest. "Genau das Richtige für eine schaurige Nacht wie diese".
Die Musik nahm allmählich an Fahrt auf, und Friederike trommelte den Rhythmus auf das Lenkrad. Sie sang leise mit. "These phantom figures all around should have told, you should have found out by now if you hadn´t gone and tried to do it all by yourself".
Ein Tasteninstrument, das wie ein Clavinet klang, setzte ein und ein Saxophon röhrte los; die Musik war jetzt definitiv auf einem Höhepunkt angelangt.
"Even now we are not lost, if you look out at the night you´ll see the colours and the lights seem to say people are not far away..."
In diesem Moment gab der Wagen ein würgendes Geräusch von sich. Der Motor verstummte, die Musik setzte schlagartig aus und die Scheinwerfer verloschen.
"So ein Mist, die Batterie ist verreckt" schimpfte Friederike. "Jetzt hängen wir hier mitten in der Nacht auf dieser Landstraße fest, bei diesem Wetter".
"Vor ein paar Kilometern sind wir an einer Toreinfahrt vorbeigekommen, erinnerst du dich?" fragte Jeanine
"Ja, aber das sind wenigstens zwei Stunden Fußmarsch".
"Fällt dir was Besseres ein? Bis zur nächsten Ortschaft sind noch dreißig Kilometer".
"Aber wer weiß, ob da überhaupt jemand wohnt?" meinte Friederike.
"Wir könnten es wenigstens versuchen. Oder wilst du hier im Auto warten, bis zufällig ein Kapitän der Landstraße vorbeikommt und uns an Bord nimmt"?
"Aye aye, Sir" lachte Friederike. "Lass uns gehen".
(Anschwellende Orgelmusik, während die beiden jungen Frauen sich auf den Weg machen, die Kragen ihrer Jacken möglichst hoch über die Köpfe gezogen).
Benutzen wir diesen Moment, um einen Blick auf unsere beiden Protragonisten zu werfen. Es ist zwar stockdunkel, und der Regen fällt in Schlieren, aber die allwissenden Augen des Erzählers können diese ägyptische Finsternis durchdringen. Beide Frauen sind Mitte zwanzig. Friederike, mit blauschwarzem Haar und hohen Wangenknochen, hätte, wenn sie zur damaligen Zeit auf der Welt gewesen wäre, von ihren Kurven her Sexgöttinnen wie Jane Mansfield oder Marilyn Monroe Konkurrenz machen können, wenn sie zu ihrer Zeit gelebt hätte. Jeanine, die einen ganzen Kopf größer war und Beine hatte, die an den Schultern endeten, war mehr der Typ der Geheimnisvollen; aufgrund ihrer leicht mandelförmigen Augen häte man sie für eine Orientalin halten können, wären da nicht gleichzeitig die krausen, nur mühsam in einen Pferdeschwanz gebändigten Haare gewesen, die mehr zu einer irischen Freiheitskämpferin gehören zu schienen. Sie sprach Deutsch mit enem leichten amerikanischen Akzent, jedoch fehlerfrei.
Während sie sich die Straße hinabmühten wurden sie mehr und mehr durchnässt. Die leichte sommerliche Kleidung, die sie trugen, war mehr für eine Gartenparty als für einen nächtlichen Fußmarsch durch einen Regenguss geeignet. Die Straße war kaum zu sehen, und mehrmals waren sie mit den Füßen schon halb im Straßengraben, bevor sie wieder ihre Richtung fanden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 16.02.10 um 11:56 geändert
BaldJean
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geisterl
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johni

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  RE: Burg Wasgenstein Datum:15.02.10 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


hi!
Bin gespannt wie´s weiter geht - Rocky Horror lässt grüßen!
LG
geisterl
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BaldJean
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:15.02.10 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, der Anfang ist ein bisschen Rocky Horror, aber das ändert sich bald. Es bleibt aber Horror für die Mädchen
BaldJean
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BaldJean
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nach zwei Stunden mühseligen Marsches gelangetn sie endlich an das Tor. Es war ein schmiedeeisernes Gitter, das mit einem Wappen verziert war, auf dem ein Raubvogel, vielleicht ein Adler, einen kleineren Vogel in der Klaue hielt. Neben dem Gatter befand sich rechts ein kleineer metallener Klingelknopf, den Friederike betätigte. Es dauerte einen Moment, dann schwang das zweiflügelige Gatter mit einem metallischen Kreischen auf.
"Graf Dracula lässt grüßen" grinste Friederike.
"Ja" lachte Jeanine, "fehlt nur noch, dass wir an der Tür von einem buckligen Diener abgeholt werden, der eine Fackel in der Hand trägt und Igor heisst".
Sie gingen einen ungefähr zwanzig Meter langen Steinweg entlang, der links und rechts von Laternen gesäumt war. Es stellte sich heraus, dass der Diener weder bucklig war noch eine Fackel in der Hand trug.
"Guten Abend, meine Damen" sagte er gravitätisch. "Ich bin Rudolph, der Butler von Gräfin Mackiewicz". Die gestelzte Art, in der er dies sagte, ließ Jeanine und Friederike vermuten, dass er sich mit "ph" anstatt mit "f" schrieb.
"Die Gräfin wird sie gleich empfangen; wenn Sie mir bitte in den Salon folgen wollen".
Er dehte sich um und schritt vor ihnen her, und zwar so kerzengerade, als hätte er statt einer Wirbelsäule ein Stocheisen.
Die Mädchen folgten ihm durch eine lange Eingangshalle, in der links und rechts alte Porträts von Männern und Frauen, vermutlich Vorfahren der Gräfin, hingen. Der Butler bog links ab und öffnete dann eine Tür zu seiner Rechten.
Sie folgten ihm in den Salon und sahen sich anerkennend, ja bewundernd um. Die Gräfin hatte einen erlesenen Geschmack. Die Wände des Salons waren mit kostbaren Gobelins verziert, die irgendwelche Schlachtszenen darstellten. Der Tisch und die Stühle waren, wenn nicht Chippendale, dann doch eine hervorragende Imitation, und nach den Gobelins zu urteilen wahrscheinlich doch echt. Sie wagten nicht, sich mit ihren durchnässten Kleidern auf die Polster zu setzen, und tröpfelten stattdessen lieber den Teppich voll, der ein Kashan zu sein schien und vermutlich auch echt war.
Dann öffnete sich die Tür, und die Gräfin kam herein. Friederike und Jeanine hatten ene alte Frau erwartet, aber diese Frau war gerade mal dreißig und von exquisiter Schönheit. in ihrem feingeschnittenes Gesicht mit seiner schmalen aristokratischen Nase und dem feingeschwungenen, vielleicht eine Spur zu schmallippigen Mund funkelte ein grünes, leicht schrfästehendes Augenpaar über hohen Wangenknochen. Sie trug ein mit zahlreichen Metallpailletten verziertes Kleid, die in allen Farben des Regenbogens schimmerten und ihr, wenn sie sich bewegte, den Anschein gaben, als fließe sie durch den Raum
"Du meine Güte, Sie sind ja völlig durchnässt" rief die Gräfin bei ihrem Anblick aus. "Rudolph, führen Sie die Damen ins Gästezimmer und lassen Sie Ihnen zwei frische Kimonos bringen. Ihre Kleidung bringen Sie dann bitte in die Wäschekammer, damit sie gewaschen und getrocknet wird".
Sie wandte sich zu Jeanine und Friederike.
"Lassen Sie sich Zeit; duschen Sie sich erstmal warm ab, ziehen die Kimonos an und läuten dann nach Rudolph. Er wird Sie dann in den Salon führen und Ihre Wäsche versorgen. In der Zwischenzeit lasse ich Ihnen eine Kleinigkeit zum Essen zubereiten. Sie werden verzeihen, dass ich nicht mitesse, aber ich habe schon zu Abend gespeist. Ich werde mich jedoch gern mit einem Glas Wein zu Ihnen gesellen".
Jeanine und Friederike folgten dem Butler eine gewundene Treppe hinauf in das Gästezimmer. Dort entledigten sie sich zuerst einmal ihrer nassen Kleidung, um dann gemeinsam unter die Dusch zu steigen. Ah, das tat gut, sich den warmen Strahl auf die durchfrorenen Körper prasseln zu lassen.
Als sie sich abgetrocknet hatten, traten sie zurück ins Gästezimmer und erblickten dort zwei Kimonos, der eine weinrot, der andere laubgrün. Sie waren aus feinster Kaschmirseide. Auf der Rückseite waren sie mit Motiven von japanischen Holzschnitten verziert. Jeanine wählte den grünen, Friederike den roten Kimono. Sie fühlten sich wunderbar weich und glatt auf der Haut an. Erfrischt läuteten sie nach dem Butler, der sie ins Speisezimmer führte, wo die Gräfin bereits mit einem Glas Rotwein saß, das sie zwischen ihren Händen hin und her drehte.
Kaum hatten sie Platz genommen, da wurden vor ihnen je ein Teller mit Ragout fin und einem Glas Wein aujf den bereits gedeckten Tisch gestellt.
"Es ist nur eine Kleinigkeit" meinte die Gräfin entschuldigend, "aber ich hoffe, dass Sie morgen zum Mittagsmahl meine Gäste sein werden; dann kann ich ihnen zeigen, was meine Küche zu bieten hat".
Jeanine und Friederike sagten mit Freuden zu und begannen zu essen. Nach wenigen Bissen überkam sie plötzlich eine bleierne Müdigkeit, und sie fielen beide mit dem Gesicht voran in ihre Teller.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 16.02.10 um 15:09 geändert
BaldJean
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BaldJean
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das Gleiche wie immer. Dutzende von Lesern und kein Kommentar. Kriegt mal den Schreibkrampf aus den Fingern.
Oder lieg es daran, dass ich nach zwei Posts noch nicht "zur Sache" komme? Leute, ich will eine vernünftige Geschichte schreiben, und die braucht eine vernünftige Einleitung. Einfach nur "Thomas und Silke beschlossen, das nächste Wochenende gemeinsam in Gummi zu verbringen" und danach direkt loszulegen, wie es hier allgemein üblich ist, ist mir als Einleitung einfach zu dürftig. Wer sind denn Thomas und Silke? Zwei Siamkatzen? Ein Plot will langsam aufgebaut werden, damit man die Protagonisten kennenlernt und auch mit ihnen fühlt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 16.02.10 um 16:21 geändert
BaldJean
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


...kann es sein, dass die meisten hier momentan noch karnevalsgeschädigt sind und die Dramatik dieser Geschichte noch nicht so richtig verarbeiten können? Ich jedenfalls finde, sie hat Potential...

FE
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ist ja gut ich schreib ja schon .... Einfache genial deine Geschichte und ich bin auch ein fleißiger Leser aber ein Fauler schreiben. Oder besser ich genieße einfach das Geschriebene.
Kopfkino forever
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Ösiland




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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das Gleiche wie immer. Dutzende von Lesern und kein Kommentar. Kriegt mal den Schreibkrampf aus den Fingern.
Oder lieg es daran, dass ich nach zwei Posts noch nicht \"zur Sache\" komme? Leute, ich will eine vernünftige Geschichte schreiben, und die braucht eine vernünftige Einleitung. Einfach nur \"Thomas und Silke beschlossen, das nächste Wochenende gemeinsam in Gummi zu verbringen\" und danach direkt loszulegen, wie es hier allgemein üblich ist, ist mir als Einleitung einfach zu dürftig. Wer sind denn Thomas und Silke? Zwei Siamkatzen? Ein Plot will langsam aufgebaut werden, damit man die Protagonisten kennenlernt und auch mit ihnen fühlt.



Wie recht Du hast! Die Einleitung könnte ruhig noch länger ausfallen, der Weg ist das Ziel, grad beim Lesen!
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean,
ja ja, die stummen Leser *g*

Die Geschichte gefällt mir sehr gut, aber der Anfang kommt mir doch sehr bekannt vor!

Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickelt.

Gruß Manni


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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo BaldJean,
ja ja, die stummen Leser *g*

Die Geschichte gefällt mir sehr gut, aber der Anfang kommt mir doch sehr bekannt vor!

Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickelt.

Gruß Manni


Natürlich hätte ich die Geschichte auch als Mondlandung beginnen können oder als Verirren in der Wüste. Der an mich gerichtete Vorwurf ist ungefähr so, als ob man sich darüber beschwert, dass es in alln Geschichten immer nur um "das Eine " geht. Aber es kommt eben sehr darauf an, WIE man es beschreibt.
Machen wir es doch we beim Zauberkünstler, der seinem Publikum offeriert, welchen Gegenstand er verschwinden lassen soll. In welcher Umgebung soll meine Geschchte spielen? Die nach meiner Meinung originellsten drei Vorschläge werden 24 Stunden lang zur Abstimmung freigegeben. Also, lasst Eurer Phantasie freien Lauf; ich bitte um Vorschläge.
Da lasse ich mir mühsam so originelle Vergleiche wie den Butler, der sich mit "ph" schreibt oder die durch die Luft gleitende Gräfin einfallen, und sowas wird nicht mal wahrgenommen. Banausen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 16.02.10 um 17:39 geändert
BaldJean
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Ösiland




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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Natürlich hätte ich die Geschichte auch als Mondlandung beginnen können


Herrlich, da tun sich ja die wahren Abgründe für die Atemkontroll-Freaks auf....


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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Leider muss ich dir aus wissenschaflichen Gründen widersprechen; das Druckausgleichsproblem schiebt solchen Spielchen einen Riegel vor.
BaldJean
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wird das die Rubber-Heavy-Breathplay-Show?

Let´s do the timewarp again!
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das Gleiche wie immer. Dutzende von Lesern und kein Kommentar. Kriegt mal den Schreibkrampf aus den Fingern.
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ENDLICH!!!!! Jemand der mir aus der Seele spricht denn meine Geschichte bei den Herren hat genau so viele Leser aber nicht einen Kommentar!!!

Gruß

Sir Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

Meine Story im Jugendschutzboard

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Girgl
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean

Zitat
Der an mich gerichtete Vorwurf ist ungefähr so, als ob man sich darüber beschwert, dass es in alln Geschichten immer nur um \"das Eine \" geht.


Wenn Du den Kommentar von manni als Vorwurf siehst, dann wundert es mich nicht, - ohne dich persönlich zu kennen - dass vor ein paar Tagen in deinem Tröt "Institut Mädchentraum" so eine hitzige Diskussion entstanden ist. Du bist ganz schön empfindlich und nimmst das Ganze ziemlich persönlich.

Zitat
Da lasse ich mir mühsam so originelle Vergleiche wie den Butler [...] einfallen, und sowas wird nicht mal wahrgenommen.


Wenn es so mühsam war, warum tust Du es dir dann an?

Zitat
Banausen


Mimose!







Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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M.J.
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Da die Autorin so nach ermunternden Kommentaren lechzt, will ich mal damit nicht hinterm Berg halten und Beifall klatschen!

Ich beteiligte mich absichtlich nicht an der Diskussion zur anderen Story. Mir ist immer noch ein Rätsel, warum hier überhaupt Leute sich die irre Arbeit machen und für umsonst Geschichten veröffentlichen.

Denn Lohn ist ja nicht unbedingt ein dankbares Publikum, sondern tendenziell eher eines, welches nach Abschnitten und Wörtern schaut, die nicht den Regeln entsprechen.

Einige Stories hier liebe ich über alles, sehr viele sind äußerst lesenswert und selbst die Geschichten, welche nicht meinem Geschmack entsprechen, finden meine Anerkennung, wohlwissend um die viele Arbeit, die darin steckt.

Meines Erachtens sollte hier bei den Geschichten direkt nur Ermunterndes, zu weiteren Fortsetzungen motivierendes stehen. Kritik gehört meines Erachtens in die Rubrik "Diskussion über Stories" bzw. als PN an den Autoren, wenn hier jemand vom KG-Forum-Staff irgendwelche Regelverstöße aufzeigen möchte.

Die Stories "Mädchentraum" und "Burg Wasgenstein" gefallen mir sehr gut. Absichtlich enthalte ich mich mit Ratschlägen oder Wünschen, wie die Story weiterlaufen soll, den dies ist Sache der Autorin!!!!

Aber Anerkennung und ein dickes Dankeschön gleich Schubkarrenweise, damit kann ich dienen!


Leider bin ich in einer Ecke, wo nicht soooo viele der Forumsmitglieder sind. Ansonsten würde ich mal einen Vorlesezirkel gründen wollen. Einen für SM-, KG- und Fetischgeschichten.

Da entfällt das Problem mit dem evtl. Verschieben in +18. In einem angenehmen Ambiente finden Autoren und Fans zueinander, kann gefachsimpelt werden.
Etwas, das hier nicht stattfindet, da gibt es immer eine Kluft zwischen Autoren und Lesern.

In einem realen Lesezirkel würden Geschichten zu Gehör gebracht werden, die ansonsten im privaten Schatzkästle blieben (eben wegen den vielen Regeln und Tabus bei Veröffentlichungen).

Ja, ich oute mich als Fan der zügig weitergeschriebenen Stories!



Weiter so!!!

M.J.
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Mystery
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Dennoch hast du in deinem langen Beitrag keinen einzigen Grund genannt, warum dir diese Geschichte so gefällt, M.J.
Ich lese nur sehr selten Geschichten, denn dieses "fishing for compliments" der Autoren geht mir gewaltig auf die Nerven.
Ich kann mir aber gut vorstellen, welche Arbeit die Schreiberei ist und dass die Autoren dann auch ein lobendes Wort begrüßen würden. Allerdings bin ich der Meinung, dass Kommentare wie "gute Geschichte" oder "gefällt mir gut" oder dergleichen nicht besonders hilfreich für den Autor sind. Sicher, er bekommt ein positives Feedback. Aber er weiß nicht, WAS dem Leser gefällt. Daher halte ich konstruktive Kritik für sehr sinnvoll und zwar direkt im Geschichten-Thread und nicht unter Diskussionen über Stories. Ganz zu schweigen davon, dass ein Autor die Größe haben sollte, auch harte Kritik anzunehmen. Der Mensch wächst an seinen Aufgaben.
Mystery
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l.a.tex
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allgäu




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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo baldjean,

also normalerweise halten wir uns aus den Diskussionen hier raus, aber dennoch ein kleiner Kommentar von uns,

Deine Geschichten sind absolut super,

lass Dich nicht beirren und schreib weiter, unser erster Gang am Abend, Computer an und schauen ob Du wieder kreativ warst...

ein Genuss, Danke

l.a.tex
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Betonung liegt auf konstruktive Kritik. "Hatten wir schon" ist eher destruktiv.
Es ist aber eh wurscht; aufgrund dieses "hatten wir schon" stelle ich die Geschichte ein; der Thread kann gelöscht werden. Dafür warte ich dann mit einer Geschichte auf, die garantiert noch nie dagewesen ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 16.02.10 um 20:37 geändert
BaldJean
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M.J.
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  RE: Burg Wasgenstein Datum:16.02.10 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ok. Wieso mir diese Geschichte gefällt und auch "Mädchentraum"?

Ich stelle mir einfach vor, BaldJean liest diese Geschichte vor. Nach ein, zwei Sätzen ist die Entscheidung gefallen ob ich zuhöre oder die Ohren auf Durchzug stelle.

Bei mir muß niemand den Literatur-Nobelpreis gewinnen.
Auch Kritiken sind mir wurscht.
Mir muß sie einfach gefallen und andere haben auch zu akzeptieren, daß eine Geschichte einfach gefällt, ohne gleich ein dezidiertes Urteil abzugeben, warum!
Sie gefällt eben.
Punkt.

Ich bin ein eher stiller Mitleser und erfreue mich immer wieder augenreibenderweise über den Schaffensdrang der Autoren.

Mit Kommentaren wie "Der Anfang kommt mir bekannt vor" spornt man niemanden an, eine Story weiterzuschreiben.

M.J.
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