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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Birgits Block Datum:30.09.10 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Birgits Block


Blockeintrag vom 22.11.
Am 16. August waren Mama, Kathrin und ich auswärts in einem Restaurant essen. Anschließend stand, wie jedesmal noch ein Friseurbesuch an. Als wir das Geschäft betraten, begrüßte die Inhaberin meine Mama und Katrin äußerst freundlich, ich wurde so gut wie gar nicht beachtet. Die Beiden tauschten sich aus, während mir nur mit einer knappen Geste bedeutet wurde, mich in einen der Frisierstühle zu setzen.
Das ist also deine Tochter Birgit. Sie scheint gut gebaut und folgsam. Was soll gemacht werden. Ihre Frisur ist scheußlich und unpraktisch." Fragte die Inhaberin meine Mutter. "Du hast Recht. Immer fallen ihr die Haare ins Gesicht und auch das Zusammenbinden bringt nicht viel."
Nie hatte ich über meine Frisur nachgedacht, jetzt war ich doch ein wenig erschrocken. Wesentlich kürzer als jetzt hatte ich meine Haare bisher nicht getragen. Doch ich sagte nichts, denn ich hatte ganz sicher nicht vor mir den Unmut von Mom oder Katrin zuzuziehen. Die Inhaberin schloss die Ladentür ab, jetzt waren wir alleine im Salon.
"Schneide sie kurz, praktisch halt. Aber bitte nicht zu kurz, denn es soll noch fraulich wirken. Wenn es geht, rasiere ihr den Nacken. Die Ohrläppchen sollten frei geschnitten werden, denn der Ohrring, den sie ab heute zu tragen hat, muss für jeden sichtbar sein. Und ein Pony wäre praktikabel."
"Das ist ja schon ein kompletter Frisurenvorschlag, der mir jedoch gefällt. Ja, das könnte ihr stehen nein nicht könnte, das ist genau richtig für sie." Sagte die Inhaberin.
So setzte ich mich wieder, meine schulterlangen Haare, auf die ich doch ein wenig stolz gewesen war, wurden ein letztes Mal gewaschen und ausgebürstet. Aber auch diese Entscheidung meiner Mutter war richtig, denn in letzter Zeit hatten sie mich auch etwas behindert. Die erste Strähne fiel und mein Ohrläppchen war frei geschnitten. Schräg nach oben verlief eine gerade Linie und die Friseurin schnitt weiter. Ganz früher waren meine Haare hüft lang, erst vor wenigen Jahren hatte ich mich dazu durch gerungen sie schulterlang zu tragen.

Einen Pony hatte ich noch nie gehabt. "Es ist besser für Dich und Dein wunderschöner Nacken kommt bestens zur Geltung. Du wirst Dich daran gewöhnen und uns noch dankbar sein.“ meldete sich nun auch Kathrin zu Wort.“Der Ohrring, welcher Dir später übergeben wird, kommt zum einen so am besten zur Geltung und ist auch nur so sein volle funktionstüchtigkeit gewährleistet Es ist auch ein Geschenk an Dich, von mir zu Weihnachten." Ergänzte meine Mom noch eifrig.
Weitere Strähnen fielen, aber ich genoss es jetzt von meinen Haaren befreit zu werden. Das kalte Metall der Schere verrichtete unerbittlich ihr Werk und bald war nicht mehr übrig von meiner Pracht. Die Haare wurden in die Stirn gekämmt und ein akkurater, sehr kurzer Pony geschnitten. Dann wurde mein Kopf nach vorne gedrückt und der Nacken mit einer Haarschneidemaschine, mit dem kürzesten Aufsatz, den ich je gesehen hatte, hoch ausrasiert. Das Gefühl des freien, von Haaren fast gänzlich befreiten Hinterkopfes war schon sehr befremdlich für mich.
"Ist es so kurz genug, oder möchtest Du es noch kürzer."
"Für heute ist es kurz genug." Gab Katrin sogleich für mich die Antwort.
"Das denke ich auch, sie wird sich schnell an den veränderten Typ gewöhnen. Ich möchte ihr das Ganze noch mit Gel formen."
"Ja und so, dass es richtig gelackt wirkt." Sagte die Inhaberin.
"Gerne! Was hältst Du von der Idee, ihre Haare schwarz zu färben?" fragte Katrin, meine Mutter.

Meine Mutter stimmte zu und das Haarfärbemittel wurde aufgetragen. Als später dann meine Haare ausgewaschen, geföhnt und mit viel Haarlack in Form gebracht waren, sah mich aus dem Spiegel eine völlig veränderte Frau an, die mir sehr gefiel. Strenger wirkte ich mit der neuen Frisur, ernsthafter und doch ein wenig frech. Meiner Mutter und Katrin schien es auch sehr gut zu gefallen.

Später, als wir zu Hause waren, gab sie mit den versprochenen Ohrring, den ich seither tagein und tagaus trage. Auch tragen muss, da er so an meinem Ohrläppchen angebracht ist, dass ich Ihn selbst gar nicht ablegen kann. Von nun an jeden Morgen, lacke ich meine Haare, da ich weiß, wie sehr sie dies gewünscht wird. Alle zwei Wochen werde ich seither zum Nach schneiden und in ein paar Monate später, bei einem unserer Friseur besuche, entschied meine Mutter, dass mein Nacken total kahl geschoren werden sollte. Mit einem Rasiermesser wurde sorgfälltigst auch der letzte Rest meiner schon sehr, sehr kurzen Nackenhaare entfernt.
Ungeschützt ist seither mein gesamter Hinterkopf. Seither ist viel Zeit vergangen, meine Frisur ist noch etwas kürzer geworden, die Ohren sind jetzt ganz frei geschnitten.

Birgits Block geht weiter.......




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Birgits Block Datum:30.09.10 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Blockeintrag vom 29.12.
Am 26. Dezember waren Mom, Kathrin und ich mal wieder auswärts in einem Restaurant essen. Als wir gegen 15.30h zurückkamen, wurde mir gesagt, daß ja heute noch mein Weihnachtsgutschein, den ich von beiden am 24.12.neben anderen Geschenken erhalten hatte, eingelöst werden müsse. Ich hatte von beiden einen "Gutschein für eine leidenschaftliche Tracht Prügel unterm Weihnachtsbaum" erhalten. Das diese Tracht nicht unterm Tannenbaum, wie auf dem Gutschein stand, sondern, wie immer, bei und im Keller stattfinden sollte, versteht sich, glaube ich, von selber. Von Kathrin außerdem noch einen weißen transparenten spitzendurchbrochenen knappen Schlüpfer und einen weißen Push-Up-BH mit der Auflage, diese beiden Teile am 26.12. für meine diesjährige Weihnachtsbestrafung anzuziehen.
Ich hatte beide Teile natürlich schon drunter, als wir vom Essen kamen, denn ich war mir natürlich die ganze Zeit bewusst, daß ich am Nachmittag noch vorgenommen werden würde. Außerdem hatte ich zum Essen ein schwarzes knielanges Plisseekleid und eine schwarze Strumpfhose an. Dazu schwarze Pumps. Als wir gesagt worden war, daß der Gutschein noch einzulösen sei und wir zur Einlösung nur noch auf Frau Bleck warten würden, wurde ich von Kathrin in den Keller gebracht. Dort musste ich mitten im Raum stehen bleiben und Kathrin öffnete mir den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir herunter so daß ich aus
ihm heraussteigen musste. Dann zog sie mir meine Strumpfhose runter und ich musste dann auch aus ihr raussteigen, so dass ich nur noch den knappen neuen weißen durchbrochenen Schlüpfer und meinen neuen weißen ebenfalls spitzenverzierten Push-Up-BH anhatte. Die Pumps hatte ich bereits an der Haustür gegen meine Hausschuhe getauscht. Zum Schluss musste ich ihr noch meine Armbanduhr geben.
Dann nahm Kathrin ein Stück Seil, welches an der Tür bei meinen Rohrstöcken und meinen Reitpeitschen hing und band mir die Hände am an der Decke des Raumes entlanglaufenden Rohr fest. Dies alles geschah absolut wortlos, nur bevor wir runtergingen sagte sie: "So, Birgit, und jetzt schon mal ab in den Keller." Als sie mich angebunden, das Licht ausgeschaltet und die Kellertür zum Verlassen des Raumes geöffnet hatte, sagte sie noch: "So wartest du jetzt, bis wir dich nachher bestrafen kommen." Wann das sein würde, wusste ich nicht, denn eine genaue Zeit hatten sie mir nicht gesagt, sondern mir am 24.12. nur mitgeteilt, daß ich die Tracht diesmal, wie ich es auch schon vermutet hatte, am zweiten Weihnachtstag kriegen würde. Auf meine Frage nach der Uhrzeit wurde mir nur gesagt, daß ich am Nachmittag bestraft werden würde und daß sie es nicht für nötig erachteten, mir die genaue Uhrzeit mitzuteilen. Dies sei, so sagten sie mir, mit Frau Bleck so abgesprochen, welche ebenfalls meine, daß es nicht unbedingt nötig ist, daß ich genau wisse, wann die Strafe vollzogen werden wird.
So musste ich also, nachdem Kathrin den Raum verlassen hatte warten, daß sie mich bestrafen kamen, ohne zu wissen, wann genau das sein würde und ohne zu wissen, wie lange genau ich im Keller warten musste, was wirklich ein total ungewisses und hilfloses Gefühl war. Die Zeit im Keller verging auch um so langsamer. Irgendwann, schätzungsweise nach ca. einer bis eineinhalb Stunden hörte ich es Klingeln und Mom und Kathrin freudig Frau Bleck begrüßen. Ich bekam auch noch mit, daß sie mit Frau Bleck wohl ins Wohnzimmer gingen und dann war wieder endlose Ruhe. Was sie die ganze Zeit oben gemacht haben, weiß ich nicht, aber es dauerte sehr lange, bis ich sie endlich die Kellertreppe runterkommen hörte.
Zuerst wurde dann von außen das Licht angeschaltet, was mich, nachdem ich die ganze Zeit im stockdunklen Keller verbracht hatte, zuerst blendete. Sofort darauf wurde die Tür aufgeschlossen und geöffnet und die 3 Damen kamen zu mir rein. Mom, die zum Essen einen dunkelblauen Hosenanzug getragen hatte, hatte nun ein rotes Kleid mit weißer Knopfleiste vorne, weißem Kragen und weißem Absatz am Kniesaum an. Es sah fast aus, wie ein Weihnachtsmann-Mantel. Dazu trug Mom perlenfarbene Strümpfe und schwarze Pumps. Kathrin, die zum Essen ebenfalls einen Hosenanzug, einen grauen mit Nadelstreifen anhatte, trug jetzt einen dunkelgrünen bis zum Boden reichenden Rock und eine weiße Rüschenbluse und auch schwarze Pumps. Frau Bleck trug diesmal ein knielanges schwarzes Samtkleid. Kathrin hatte noch einen Beutel in der Hand. Kathrin und Frau Bleck blieben an der Tür stehen, während Mom zu mir kam und mich losband.
Dabei konnte ich auf Mom´s Armbanduhr erkennen, dass es kurz nach 18.00 Uhr war. Ich hatte also etwa zweieinhalb Stunden angebunden warten müssen. Die Arme waren mir entsprechend lahm von zweieinhalb stündigen Hochhalten und es war mich auch viel länger vorgekommen. Wenn ich gefragt worden wäre, wie lange ich eingesperrt war, hätte ich bestimmt etwas von 4 Stunden oder länger gesagt. Am Heiligabend hatten Mom und Kathrin mir aufgetragen zur Feier des Tages und für meine diesjährige Weihnachtsbestrafung ein Weihnachtsgedicht auszuwählen und es auswendig zu lernen, damit ich es vor Erhalt meiner Bestrafung aufsagen könne.
Ich hatte mir das Gedicht "Weihnachten" von Joseph von Eichendorf ausgesucht und es am 25.12. auswendig gelernt. Bevor Mom mich losband, ließ sie sich von Kathrin aus dem Beutel eine rote Fliege geben und band mir diese um den Hals, so daß ich außer meiner weißen Unterwäsche noch eine rote Fliege trug, was nach Ansicht der 3 Damen, wie sie sagten, besonders feierlich aussah und den Anlass, nämlich Weihnachten, unterstreichen würde. Ich kam mir damit sehr peinlich vor, fast wie so eine Art Püppchen, das man sich so zurecht macht, wie man es gerne haben möchte und es war megapeinlich so nur in knapper Unterwäsche und mit dieser roten Fliege um den Hals vor Mom, Kathrin und besonders vor Frau Bleck stehen und mich ihnen so zeigen zu müssen. Dennoch musste ich von nun an alles so machen, wie sie es wollten.
Als Mom mich dann losgebunden hatte, sagte sie in ganz ruhigem und freundlichen Ton zu mir: "So, Birgit, bevor wir dich nun gleich nicht zu knapp für deine Vergehen der Adventszeit sowie für die Ungezogenheiten des vergangenen Jahres, die wir nicht bemerkt haben und die du uns auch nicht gebeichtet hast, bestrafen, möchten wir gerne, daß du uns zur Feier von Weihnachten ein kleines Weihnachtsgedicht aufsagst.
Wir hoffen, du hast ein schönes ausgewählt und kannst es fehlerfrei vortragen. Ich glaube, es ist unnötig zu sagen, daß jeder Fehler und jeder Hänger während des Vortrages Konsequenzen für dein Hinterteil haben werden." Zu Frau Bleck gewandt sagte sie: "Marion, wir haben der Birgit aufgetragen dem Anlass des Tages entsprechend ein Weihnachtsgedicht auzusuchen, auswendig zu lernen und heute vor uns vorzutragen." "Das ist eine reizende und ausgezeichnete Idee und hilft der jungen Dame sicher sich mit dem Sinn von Weihnachten auch zusätzlich zu befassen. Ich bin sehr gespannt, welches sie ausgewählt hat und wie sie vorträgt", sagte Frau Bleck zu Mom und Kathrin und zu mir:" Na dann mal los, junges Fräulein, fang mal an. Ich sagte, indem ich einen Schritt auf sie zuging, mich dann gerade, mit zusammengestellten Beinen und an den Seiten herabhängenden Armen vor sie hinstellte: "Liebe Mutti, liebe Kathrin, liebe Frau Bleck, ich habe mich für das Gedicht "Weihnachten" von Joseph von Eichendorf entschieden und freue mich, es Euch jetzt aufsagen zu können." Dann fing ich an:

"Weihnachten - von Joeph von Eichendorf
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend´ geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil´ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt´s wie wunderbares Singen-
O du gnadenreiche Zeit!"

Ich hatte es so gut gelernt, so dass ich es fehlerfrei und fließend aufsagen konnte und erntete so die Zufriedenheit und auch einen kleinen Beifall der 3 Damen, auch wenn Frau Bleck meinte, daß ich ruhig auch ein längeres hätte auswählen können, zumal ich ja fast 48 Stunden Zeit gehabt hätte, es auswendig zu lernen. Dennoch war auch sie nicht unzufrieden.
Nachdem ich das Gedicht aufgesagt hatte, sagte Mom: "So, dann wollen wir nicht vergessen, auch welchem Grund wir uns wirklich hier unten versammelt haben; nicht nur um ein Weihnachtgedicht von dir zu hören, Birgit, sondern um dich nachhaltig für deine Verfehlungen in der Vorweihnachtszeit und der nicht entdeckten Übel des Jahres zu bestrafen. Also, Birgit, bitte, wir hören." Ich wusste, was sie jetzt von mir erwarteten und sagte: "Liebe Mutti, liebe Kathrin, liebe Frau Bleck, ich bitte um meine gehörige Bestrafung meiner Vergehen in der Adventszeit sowie der Dinge, die ihr nicht bemerkt und die ich vergessen habe, zu beichten.
Insbesondere bei Ihnen liebe Frau Bleck möchte ich mich höflichst bedanken, daß die meine Einladung zu meiner fast schon traditionellen Weihnachtbestrafung folgen konnten und nun, nachdem Sie auch im letzten Jahr erstmal bei meiner Weihnachtstracht dabei waren, wieder dabei sind. Ich freue mich, Sie liebe Frau Bleck begrüßen zu können und bitte Sie, zuzusehen, wie streng aber gerecht ich auch heute wieder bestraft werde bzw. sofern Sie es möchten, mich auch selber vorzunehmen."
"Sehr schön und brav Birgit", sagte Mom. Frau Bleck antwortete: "Birgit, vielen Dank für deine Worte. Wie du dir denken kannst, bin ich deiner Einladung sehr, sehr gerne gefolgt, denn es macht Freude, zu sehen, daß eine junge Frau wie du noch immer streng erzogen und bestraft wird, wenn nötig. Sicherlich, und darauf kannst du dich bereits jetzt einstellen, wirst du auch von mir, wie mit deiner Mutter und Kathrin vereinbart, heute einen Teil deiner Bestrafung empfangen." Da fuhr Mom fort: "Wir wollen dazu heute auch auf Frau Blecks Vorschläge vom November eingehen und werden dir daher heute im Voraus nicht mitteilen, wieviel Schläge du bekommen wirst und womit du sie bekommen wirst. Wir sind überzeugt, daß diese Ungewissheit bis zum Schluss einen weiteren positiven Erziehungsaspekt darstellt." Ich musste dabei ganz schön schlucken und mir zitterten die eh schon die weichen Knie.
Dann musste ich den Tisch in die Mitte des Raumes stellen, den Spiegel entsprechend davor und 3 im Raum befindliche Stühle im Halbkreis um den Tisch, damit die 3 Damen sich setzen konnten. Als alle 3 saßen und ich wieder nur in BH und Schlüpfer vor ihnen stand, ergriff Frau Bleck das Wort und sagte: "Birgit, als Einstimmung haben wir beschlossen, daß ich dir zunächst 2 Minuten lang mit dem Kochlöffel deinen Hintern und deine Oberschenkel vorwärme. Dafür bekommst du erstmal noch keinen Mundknebel, aber ich erwarte von dir, dass du ruhig bist, wenn ich dich gleich versohle. Los, komm her und leg´ dich über meine Knie." Während sie dies sagte, holte Kathrin den Holzkochlöffel aus dem Beutel und gab ihn Frau Bleck. Frau Bleck rückte ihren Stuhl etwas weiter vor, so daß ich mich problemlos über ihre Knie legen konnte. Ich tat es denn auch zögerlich, obwohl es mir sehr peinlich war, wie eine 7-oder 8jährige übers Knie gelegt zu werden.
Als ich dann ordentlich über Frau Blecks Knien lag, sagte sie zu mir: "Auch wenn du für deine heutige Weihnachtsbestrafung ein fast komplett durchsichtiges Höschen trägst, liebe Birgit, bin ich doch der Meinung, daß es, zumindest für den Kochlöffel ganz runter muss." Dabei zog sie mir den Schlüpfer runter bis auf die Oberschenkel, so daß mein Po ganz nackt
war, was nun noch viel beschämender und peinlicher war. Dann fing sie an und haute immer schön gleichmäßig abwechselnd auf meinen nackten Po und meine nackten Oberschenkel. Allerdings nicht so doll, wie sie sonst zuschlägt, wenn ich von ihr was mit dem Stock oder der Reitpeitsche kriege. Es tat zwar weh, aber es war auszuhalten und ich muckte nur einige wenige Male kurz leise auf, schaffte es jedoch, nicht zu schreien, was Frau Bleck zu entsprechenden Bemerkungen veranlasste, wie "na also Birgit, es geht doch, daß du auch ohne Knebelchen ruhig bist, wenn du dir nur ein klein wenig Mühe gibst". Zwar räumte sie ein, daß sie ja auch nicht allzu fest zuschlage, da mir nach dem Kochlöffel noch eine ausgiebige Tracht bevorstehen würde, aber sie lobte mein Bemühen, auch ohne Mundknebel still zu sein und sagte, daß wir es auch nachher bei den schärferen Instrumenten nochmal üben wollten.
Allerdings quittierten sie auch jeden meiner Muckser mit einen scharfen und strengen "Birgit, sei still !" oder "Birgit, Ruhe !". Als sie nach den von Kathrin gestoppten 2 Minuten mit dem Kochlöffel an mir fertig war, glühte mein Hintern und meine Oberschenkel doch ganz schön. Ich hatte die Schläge mit dem Kochlöffel gezählt, es waren wohl ziemlich genau 60 gewesen. Ich musste nun wieder von ihren Knien aufstehen, durfte mir meinen hauchdünnen transparenten und kaum erwähnenswerten Schlüpfer wieder hochziehen und musste mich auf Kathrins Anordnung vor meinen Straftisch stellen, mit dem Rücken zu den 3 Damen, so daß ich nicht sehen konnte, was sie taten. Kathrin reichte mir nun von hinten wieder einen von ihren bereits getragenen, aber noch nicht wieder ausgewaschenen Schlüpfern. Es war ein hellblauer Perlonschlüpfer, den ich auf ihre Anordnung wieder so falten musste, daß das innere des Schritts nach außen kam und man darin die Spuren vom Tragen sehen konnte. Dann sagte sie: "So, Birgit, dann nimm erstmal wieder das Höschen in den Mund, damit ich es dir da als Mundknebel befestigen kann."
Ich tat es widerwillig und der Geschmack war furchtbar muffig, aber ich musste es ja tun. Dann hatte Kathrin plötzlich einen weißen Schal in der Hand und band mir damit ihren getragenen Schlüpfer als Knebel im Mund fest. Als sie dies getan hatte, sagte Mom freundlich und sanft zu mir:"Birgit, wir sind übereingekommen, heute mal mit deinem dünnen Rohrstock anzufangen. Bitte sei doch so lieb und gib ihn mir." Ich musste dann, bereits geknebelt, zur Tür gehen und ihr den dünnsten der 3 dort hängenden Rohrstöcke geben. Sie sagte mir nichts von der Anzahl der Hiebe, die ich damit kriegen sollte, sondern nahm den Stock von mir entgegen und sagte weiter: "danke, kleines Fräulein und jetzt aber hurtig ab über den Tisch, Schlüpfer stramm, Beine zusammen und schön gerade rausstrecken und dann stillhalten, damit wir dich in Ruhe verhauen können."
Ich gehorchte ihr, ging zum Tisch, zog mir meinen Schlüpfer stramm über meinen Po und legte mich über. Als ich zur Zufriedenheit aller überlag, nahm Mom den Stock und tippte mir damit einige Male sanft auf die Stelle auf dem Po, die sie als erstes treffen wollte und holte dann auch und haute zu. So machte sie es 5 mal. Immer abwechselnd auf Po und nackte Beine. Diese 5 hielt ich aus, ohne den Versuch, zu schreien.
Allerdings muss ich auch sagen, daß die Hiebe nicht allzu scharf waren. Dann gab sie den Stock an Kathrin weiter. Kathrin tat es Mom dann gleich, begann aber, da Mom auf meinen Po aufgehört hatte, mit einem Hieb auf meine nackten Beine. Katrin haute um einiges kräfiger, so daß ich bei jedem Hieb ein dumpfen "Mmpf" in den Mundknebel abgab, wovon Kathrin sich aber nicht stören ließ. Lediglich Frau Bleck meinte einmal: "Nun nimm dich aber mal zusammen, Birgit. Eben ging´s doch auch und soviel schlimmer wird das dünne Stöckchen von Kathrin ja wohl nicht sein."
So zog Kathrin mir im Laufe von ca. einer Minute 5 weitere Hiebe mit dem dünnen Stock auf, bevor sie den Stock an Frau Bleck weitergab. Frau Bleck nahm den Stock, wie ich im Spiegel vor mir sehen konnte, bog ihn ein wenig hin und her und sagte
zu mir: "So, junge Dame, zum Abschluss dieses Teils deiner heutigen Strafe, wirst du auch von mir deinen verdienten Teil bekommen. Nimm dich zusammen. So arg wird´s schon nicht werden." Dann holte sie ohne Maß zu nehmen aus und knallte mir den Stock 5 x in kurzen Abständen immer abwechselnd auf Po und nackte Beine.
Ich hatte mich nach dem ersten Hieb von ihr noch nicht wieder beruhigt, da landete schon der nächste u.s.w. bis ich auch 5 von ihr bekommen hatte. Ich hatte kaum Zeit, den Schmerz in den Mundknebel zu pressen. Es waren praktisch nur 2 oder 3 Versuche, während sie mir die 5 Hiebe aufzog. Als sie fertig war, sagte sie: "Na, Birgit, da werden wir ja wohl noch üben müssen, bis es dir gelingt, deine Strafen wieder gänzlich ohne Mundknebel zu empfangen und deshalb wollen wir jetzt gleich mal damit anfangen. Los, steh´ auf." Ich musste jetzt vom Tisch aufstehen. Frau Bleck gab mir den dünnen Rohrstock und forderte mich auf ihn zurück zu hängen.
Als ich das getan hatte, sagte Mom zu mir: "So, Birgit, und nun gibst du mir bitte deinen mittleren Rohrstock und machst dann, was Frau Bleck dir sagt. Ich gehorchte, nahm meinen mittleren Rohrstock von der Tür und gab ihn Mom. Dann sah ich Frau Bleck an und wartete auf ihre Instruktionen. Sie sah mir in mein bereits verheultes Gesicht und sagte: "Birgit, du wirst dich jetzt vor den Tisch auf deine Zehenspitzen stellen, die Hände hinter den Kopf nehmen und deinen Hintern zum Empfang des Stocks schön heraus und dem Stock entgegenstrecken. In dieser Haltung wirst du den nächsten Teil deiner Strafe bekommen.
Dein Knebelchen bleibt zunächst noch im Mund, aber ich wünsche, daß du, wenn irgend möglich deine Position beibehältst und dich mehr darauf konzentrierst, dies zu tun, als auf die Hiebe, die dir aufs Hinterteil geknallt werden. Ich bin überzeugt, daß es dir, wenn du dich darauf konzentrierst, deine Haltung beizubehalten, helfen wird, nicht so sehr zu schreien bzw. deine Laute abzugeben. Wenn du dich halbwegs manierlich zur Zufriedenheit benimmst, können wir darüber nachdenken, das Knebelchen eventuell für den Schlußteil deiner heutigen Bestrafung zu entfernen. So, nun stell dich so hin, wie ich es dir gesagt habe. Marsch !"
Ich gehorchte jetzt Frau Bleck und stellte zunächst den Spiegel auf Anordnung von Kathrin so, daß ich mich auch in stehendem Zustand in ihm sehen konnte und stellte mich dann vor den Tisch auf meine Zehenspitzen und nahm die Hände hinter den Kopf. Dann versuchte ich meinen Hintern nach hinten zu strecken, damit die Damen ihn mir dann versohlen konnten. Diese Haltung zu erreichen, war nicht so ganz einfach und ich wurde von Kathrin und auch von Frau Bleck in die gewünschte Position dirigiert, indem sie mich am Unterleib und Oberkörper anfassten und in die richtige Position "bogen".
Es war sehr mühevoll, so stehen zu bleiben und erforderte wirklich viel Konzentration. Als erstes nahm Mom den mittleren Rohrstock, den ich ihr gegeben hatte und sagte: "So, Birgit, dann beginne ich nun mit dem zweiten Teil deiner heutigen Abstrafung. Wir haben und darauf verständigt, einmal zu versuchen, ob es nicht doch geht, daß du stiller bist, wenn du dich neben den Hieben, die du zu ertragen hast, noch auf eine andere Sache, wie in diesem Fall deine Haltung, konzentrieren musst. Wir möchten, daß du diese Haltung, also auf Zehenspitzen, Hände am Kopf und den Hintern dem Stock entgegengestreckt, wenn irgend möglich während der ganzen Zeit in der du mit diesem Stock bekommst, beibehältst. Solltest du es nicht schaffen, erwarten wir zumindest, daß du diese Position immer wieder sofort wieder einnimmst. Haben wir uns verstanden, mein Fräulein?Ich nickte dann mit dem Kopf, um zu zeigen, dass ich verstanden hatte.
"Gut, Achtung, ich fange dann an", sagte Mom, nahm den Stock, tippte einige Male auf meinen mit dem hauchdünnen weißen Spitzenschlüpfer bekleideten Hintern, holte dann aus und haute zu. Der Schlag schmerzte ganz schön und ich sog auch sofort die Luft ein und konnte auch die Position nicht halten, sondern kam zurück auf meine Fußsohlen und zog auch den Hintern ein, aber ich merkte, daß ich den Schmerzenslaut tatsächlich nicht so sehr in den Mundknebel presste, wie sonst, wenn ich über dem Tisch lag. Dies wurde auch von Frau Bleck bemerkt, die sofort sagte: "Birgit, zurück in deine Position. Wie ich aber eben wohl richtig bemerkt habe, hast du dich wirklich auf deine Haltung konzentriert und dadurch deinen Schreiversuch ganz ordentlich unterdrückt. Sehr schön so, junge Dame. Wir werde es schon irgendwie schaffen, dich dahin zu bringen, deine Strafen irgendwann auch ohne Knebelchen still entgegenzunehmen." Während sie dies sagte, stellte ich mich wieder in die angeordnete Position und sah mich im Spiegel, bevor Mom zum zweiten Hieb mit dem mittleren Stock ausholte. Durch den Push-Up-BH wurden meine Brüste sehr hoch angehoben und standen richtig weit nach vorne ab, was den 3 Damen sicher gefiel. Beim Überliegen über dem Tisch liege ich ja immer auf meinen Brüsten auf und da ist es nicht so zu sehen, aber in stehender Position wirkt sich ein Push-Up-BH eben entsprechend aus. Ich kann mir vorstellen, daß dies auch der Grund war, warum ich den Push-Up anziehen musste, denn daß sie mich so strafen wollten, wie sie es taten, hatten sie sicher entsprechend weit im Voraus entschieden.
Den nächten Hieb von Mom bekam ich auf die nackten Beine, dann wieder einen auf den Po, wieder einen auf die Beine und wieder einen auf den Po. Zwischen jedem Hieb wurde eine entsprechenden Pause gemacht, weil ich jedesmal meine Position verließ und den Po einzog und auf die Fußsohlen zurückkam, aber bei jedem Hieb hatte ich auch weniger versucht zu schreien. Zwar flossen meine Tränen, wie sonst auch, aber die Konzentration auf das Halten der Position half mir tatsächlich, nicht so viel Kraft in die Schreiversuche zu legen, obwohl der Stock nicht weniger als sonst auch wehtat.
Nachdem ich 5 von Mom bekommen hatte, musste ich mir für Kathrin in die Position stellen und bekam von Kathrin 5 mit dem mittleren Stock, wobei sie wieder auf den Oberschenkeln anfing. Obwohl Kathrin wieder strenger zuschlug, als Mom schaffte ich es bei ihr 2 x die Haltung beizubehalten und nicht zurückzukommen auf die Fußsohlen und den Hintern einzuziehen, was mir entsprechendes Lob von Kathrin und auch von Frau Bleck einbrachte und man war sich einig, mit mir auf dem richtigen Weg zu sein.
Als Kathrin mir ihre 5 aufgezogen hatte, gab sie den Stock an Frau Bleck weiter, die lächelnd und freundlich sagte: "Na Birgit, das war doch schon ganz anständig. Wollen wir nicht mal sehen, ob du dich bei denen, die du jetzt von mir bekommen wirst, nicht noch besser benehmen kannst. Ich verspreche dir, es dann auch heute noch einmal ohne Knebelchen zu versuchen." Dann nahm sie, wie ich im Spiegel sehen konnte, den Stock fest in die Hand und begann mir weitere 5 Schläge aufzuziehen. Sie haute noch strenger als Kathrin, aber irgendwie schaffte ich es bei ihr 3 mal die Haltung beizubehalten und kaum einen Laut von mir zu geben, was sie nach den erfolgten Hieben nochmals zu der Bemerkung veranlass, daß man bei mir auf dem richtigen Weg sei.
Dann gab sie mir den Stock mit den Worten: "Bitte Birgit, sei doch so lieb und hänge den Stock jetzt wieder zurück an die Tür. Ich tat nun, was sie von mir verlangte und warte, wie es weitergehen sollte, denn das noch nicht Schluss war, konnte ich der Mitteilung von Frau Bleck entnehmen, daß die mir den Knebel heute noch für den Schluß des Bestrafung abnehmen würden.
Ich musste aber nicht lange warten, denn als ich den Stock zurück an die Tür gehängt hatte, sagte Kathrin: "So, junges Fräulein, dann wollen wir mal sehen, wie es jetzt mit dir weitergeht. Wir sind der Meinung, daß auch die Reitpeitsche heute noch mal bei dir wirken muss. Bitte gib mir jetzt mal deine erste, die elastischere Gerte und leg´ dich dann wieder über den Tisch." Ich gehorchte ihr und gab ihr die erste Reitpeitsche, die sie entgegennahm und in ihren Händen hin und her bog. Ich stellte den Spiegel wieder so, daß ich mich in übergelegten Zustand über dem Tisch sehen konnte und legte mich dann, wie angeordnet über. Mein Hintern und meine Beine waren schon ganz heiß und bebten von den Schlägen, die ich bis dahin bekommen hatte, ganz schön. Dennoch sollte ich jetzt weiter die Reitpeitsche bekommen und ich wusste nicht, was mir noch alles bevorstehen würde.
Als ich mich übergelegt hatte, gab Kathrin Mom die Reitpeitsche, kam zu mir, beugte sich über mich und zog mir meinen kleinen hauchdünnen Schlüpfer nochmal fest über meinen Hintern. Der Stoff ist so dünn, daß es quasi so ist, als wenn ich den nackten Hintern voll bekommen oder nur einen String tragen würde. Man kann jede Strieme und jeden kleinen blauen Fleck so sehen, als würde ich den nackten Hintern zeigen. Mom stand jetzt mit der Reitpeitsche hinter mir und sagte: "So, mein Schatz, dann wollen wir mal fortfahren, dich für dein ungebührliches Betragen zu bestrafen. Ich hoffe, du siehst ein, daß du diese strenge und ausgiebige Strafe verdient hast und bemühst dich weiterhin trotz deines Mundknebels, so still zu sein, wie soeben bei den Schlägen, die du im Stehen bekommen hast. Achtung, nimm dich zusammen, ich fange an." Dann legte sie die Reitpeitsche sanft auf meinen glühenden und bebenden Po, tippte einige Male auf die Stelle, die sie treffen wollte, holte aus und schlug zu. Das wiederholte sich insgesamt noch 4 mal, so daß ich von ihr auch wieder 5 Hiebe bekommen hatte. Obwohl ich mich bemühte, ähnlich ruhig zu sein, wie bei den stehenden Schlägen, fiel es mir sehr viel schwerer, meine Schmerzenslaute nicht in Kathrins Schlüpfer in meinem Mund zu pressen und so jaulte ich wieder ganz schön, was Frau Bleck wieder zu entsprechenden Bemerkungen wie z.B., "na Gott sei Dank haben wir dir das Knebelchen noch nicht entfernt. Nicht auszudenken, dein Gebrüll" oder "ja, Kind, was soll denn dies Gehabe. Eben ging es doch auch viel manierlicher. Also reiß dich gefälligst zusammen, wenn es hinten bei dir ein bisschen klatscht" u.s.w.
Als ich die 5 von Mom bekommen hatte, konnte ich mir nunmehr so ungefähr ausrechnen, daß ich auch weiterhin 5 Hiebe von jeder kriegen würde. Nur wusste ich nicht, ob auch die zweite Reitpeitsche und evtl. der dicke Rohrstock noch kommen würden. Nun ging es also weiter und Mom gab Kathrin die Reitpeitsche und zog mir dann meinen kleinen Schlüpfer, der durch die 5 von Mom und die Bewegung meiner Beine Falten geschlagen hatte, wieder ganz stramm über meinen Po.
Dann folgten die 5 von Kathrin. Sie fing wieder auf meinen Oberschenkeln an und dann immer abwechselnd, Po, Beine, Po, Beine. Da sie, wie immer, fester als Mom zuhaute, presste ich wieder viel Schmerzenslaute in meinen Knebel, was Frau Bleck wieder zu weiteren negativen Bemerkungen wie "Birgit, Birgit, junge Dame, wie willst du jemals manierliches Benehmen bei einer Bestrafung lernen, wenn du dich so gehen lässt" und Kopfschütteln, wie ich im Spiegel trotz meiner verheulten Augen noch sehen konnte, veranlasste.
Im Anschluss an die 5 von Kathrin wurde Frau Bleck die Reitpeitsche gegeben und mein Schlüpfer von Mom nochmal ganz stramm gezogen. Dann fing Frau Bleck an, mir ihre 5 auf Po und Beine aufzuziehen. Auch sie ging, wie vorher schon Kathrin, bis fast runter zu meinen Kniekehlen und zog die Hiebe noch ein bisschen fester auf, als Kathrin vorher, so dass ich auch wieder versuchte zu brüllen, aber doch nicht mit soviel Intensität, wie vorher bei Kathrin und Mom. Sie hatte mich durch ihre Bemerkungen derart beeinflusst und eingeschüchtert, daß ich mich einfach mehr zusammennahm und mich nicht traute, so laut zustöhnen und somit weniger Laute von mir gab, was sie natürlich bemerkte und meinte "na, Birgit, siehst du, es geht doch, daß du dich zusammennimmst, auch wenn du nicht ganz still sein kannst. Das wirst du noch lernen, glaube mir." Als auch Frau Bleck mir dann ihre 5 aufgezogen hatte, heulte ich schon wie ein Schloßhund und Mom sagte zu mir, daß ich wieder vom Tisch aufstehen dürfe. Als ich aufgestanden war und mir mit den Händen auf den Hintern fasste, schritt sofort Kathrin ein und sagte streng: "Birgit, Hände weh vom Hintern. Nicht reiben. Du weißt, du sollst die Strafe auskosten und die Wirkung der Instrumente nicht durch Reiben lindern."
Ich musste sofort die Hände wieder von meinem Po wegnehmen und Frau Bleck gab mir die Reitpeitsche und sagte: "Hier Birgit, die darfst du jetzt wieder zurück an die Tür hängen." Als ich das getan hatte, sah ich nur, wie die drei sich zunickten und Kathrin dann zu mir kam und mir den Schal löste und mir ihren Schlüpfer, der durch meine Spucke durch und durch nass war, aus dem Mund nahm. Sie legte ihn mit dem Schal zusammen auf die Wäschetruhe im Raum und sagte mir, daß ich ihn nach Beendigung der Bestrafung oben im Badezimmer mit der Hand sauberwaschen müsse und fuhr dann fort: "Und nun Birgit, setzen wir deine Bestrafung mit der Reitpeitsche fort, die du vor 2 Jahren von mir zu Weihnachten erhalten hast. Los, gib sie mir."
Ich hatte innerlich gehofft, daß sie diese Peitsche, die durch ihren Glasfiberkern enorm und teuflisch zieht, nicht auch noch nehmen würde, aber meine Hoffnungen wurden durch ihre Worte zerstört. Also nahm ich die Glasbiberreitpeitsche von der Tür und gab sie Kathrin. Nun fing Frau Bleck an: "Birgit, junges Fräulein, wie ich dir ja schon gesagt habe, wollen wir es heute mit dir auch nochmal ganz ohne Knebelchen versuchen, um zu sehen, was du bislang gelernt hast. Du wirst dich daher jetzt wieder so hinstellen, wie vorhin beim zweiten Rohrstock, also auf die Zehnspitzen, Hände auf den Kopf und Hintern rausgestreckt und in dieser Haltung von uns was mit dieser Gerte bekommen, die du eben Kathrin gegeben hast. Natürlich erwarten wir von dir, daß du dabei deine Haltung beibehältst und ruhig bist, also nicht schreist. Auch ohne Knebelchen nicht, hast du mich verstanden?"
"Ja, ich habe Sie verstanden, Frau Bleck, und ich werde mich bemühen still zu halten und still zu sein", sagte ich zu ihr."Das will ich für dich hoffen, Kindchen", meinte sie und weiter "wenn du die Position verlierst, sofort und unaufgefordert wieder zurück in dieselbe, verstanden?" "Ja, Frau Bleck, ich habe verstanden", sagte ich noch. "Dann also los, den Spiegel neu ausrichten und dann in deine Position", kam es von Mom und ich nahm den Spiegel und richtete ihn so aus, daß ich mich auch im Stehen wieder darin sehen konnte und stellte mich dann auf meine Zehenspitzen, nahm die Hände hinter den Kopf und streckte meinen Po der Reitpeitsche entgegen.
Wieder konnte ich im Spiegel meine durch den Push-Up-BH nach oben gedrückten Brüste sehen, die waagerecht nach vorne abstanden und den 3 Damen sicher gefielen. Es war ihnen anzumerken, daß sie mit großer Leidenschaft bei der Sache waren und ihnen meine Bestrafung sicher große Freude bereitete. Als erstes ließ sich nun wieder Mom die Reitpeitsche geben, trat damit hinter mich, tippte einige Male wieder leicht auf meinen Po und fing an, mich damit zu verhauen. Von ihr bekam ich 5 immer stärker werdende Hiebe. Den ersten hielt ich aus, ohne zu schreien und ohne meine Position zu verlassen. Beim zweiten muckte ich leise auf, behielt aber meine Position bei, was Frau Bleck wieder zu der lobenden Bemerkung "na, wunderbar, Kindchen, es geht doch", veranlasste.
Bei den anderen 3 Hieben von Mom gab ich Ansätze von Schreien, aber keine lauten Schreie, wie sonst, von mir und verließ auch meine Position, also zog den Po ein und kam runter auf meine Fußsohlen, ging aber immer wieder sofort, wie es von mir gefordert war, freiwillig zurück in die Ausgangsposition. Dann bekam Kathrin die Peitsche von Mom übergeben und dann wurde es für mich auch schon schwieriger und ich musste mich mehr konzentrieren, was meine Haltung betraf. Kathrin zog mir ebenfalls 5 feste Schläge über, wobei ich nur einmal die Position halten konnte und wobei mir 2 x ein lauter Schrei entglitt. Bei den anderen dreien von Kathrin konnte ich bei dem ersten ganz still sein und die beiden anderen Hiebe lediglich mit einem leisen und langgezogenen "Aaaahhhh" quittieren.
Auch bei Kathrin nahm ich sofort, nachdem ich meine Haltung verlassen hatte, diese immer sofort nach dem erhaltenen Hieb wieder ein, was aber sehr schwierig für mich war und eine Heiden Konzentration und Disziplin erforderte. Frau Bleck nahm dies alles aber mit sichtlicher Genugtuung und Lob für mich "Siehst du, Birgit, wenn du nur willst, geht es doch. Konzentriere dich bei deiner Abstrafung nicht ausschließlich auf die Hiebe, sondern auch auf deine Haltung und zeige Grazie, auch wenn es hinten noch so böse klatscht und knallt. Das hilft dir, die Hiebe manierlicher zu ertragen." auf. Dann ließ sie sich die Glasfiberreitpeitsche geben und nun ging´s nochmal richtig los.
Sie zog mir 5 wirklich strenge Hiebe über, die so wehtaten, als würde mir die Haut auf dem Hintern und den Beinen zerschnitten werden, aber trotzdem schaffte ich es bei ihr, 2 x in Position zu bleiben und nicht einmal laut zu schreien, sondern jedes mal nur ein leises und langgezogenes "Aaaahhhhh" von mir zu geben.
Natürlich ging ich auch bei ihr, sofort nachdem ich meine Position verlassen hatte, wieder in die mir aufgetragene Ausgangshaltung (auf die Zehenspitzen, Hände hinter den Kopf und Po zum Empfang der Reitpeitsche herausgestreckt, damit sie besser treffen konnte) zurück.
Als ich auch von Frau Bleck 5 Hiebe bekommen hatte, ließ sie die Reitpeitsche sinken und lobte mich nochmals für mein Verhalten bei den 5 Schlägen von ihr, indem sie mir nochmals sagte, daß ich mich sehr gut aufgeführt hätte und daß ich, wenn ich mich nur genug bemühe, es auch schaffe, meine Abstrafungen ohne großes Geschrei entgegenzunehmen, auch ohne Mundknebel. Sie sagte, daß sie sicher sei, bei mir nun auf dem richtigen Weg zu sein und daß wir bei künftigen Bestrafungen von mir auch wieder teilweise auf den Mundknebel verzichten wollen, solange, bis er hoffentlich eines Tages gar nicht mehr nötig sein wird, sondern ich meine Strafen gänzlich ohne Mundknebel und dennoch ruhig, wenn auch nicht unbedingt ganz mucksmäuschenstill ertragen kann.
Hierin stimmten alle, also auch Mom und Kathrin überein. Für mich, denke ich, wird das aber ganz schön schwer werden und ich kann mir nicht vorstellen, jemals eine Tracht Prügel ohne Schreien entgegennehmen zu können, auch wenn es mir diesmal durch die Konzentrationsübungen gelang einige, darunter auch außerordentlich schmerzhafte Hiebe ohne großes Geschrei trotz fehlenden Mundknebels wegzustecken.
Als Frau Bleck dann zum Ende gekommen war und auch Mom und Kathrin nichts mehr hinzuzufügen hatten, musste ich mich wieder bei allen dreien bedanken: "Liebe Mutti, liebe Kathrin, liebe Frau Bleck, ich bedanke mich von ganzem Herzen und aufrichtig für meine eben erhaltene Weihnachtsbestrafung und für die Zeit und Mühe die es gekostet hat, diese an mir durchzuführen. Ich weiß, daß diese Strafe mehr als verdient war und bedanke mich deshalb ganz besonders bei Euch bzw. Ihnen. Ich verspreche, mich weiter zu besseren, auch wenn ich in Zukunft sicher noch öfter vorgenommen werden muss. Ich werde mich auch weiterhin bemühen, in Zukunft so still, wie möglich zu sein, wenn ich bestraft werden muss und bitte gleichzeitig auch weiterhin darum, immer denn vorgenommen zu werden, wenn ich es verdient habe. Danke für alles."
Dann musste ich den Tisch und den Spiegel wieder an ihr Plätze stellen und auch die Glasfiberreitpeitsche, die Frau Bleck noch immer in ihren Händen hielt, zurück an die Tür hängen. Danach nahm Katrin, wieder das kurze Seil und band meine Arme oben an das durchlaufende Deckenrohr. So musste ich nun 2 weitere Stunden angebunden und in Dunkelheit verweilen, bis mich Katrin mich endlich befreien kam. Die Damen waren nämlich der Ansicht, dass ich nochmal über meine Abstrafung nachdenken sollte und dabei keinesfalls meinen Hintern berühren dürfe um den Schmerz auch wirklich auszukosten.
Abschließend musste ich Kathrins Schlüpfer, der als mein Mundknebel gedient hatte und auch das Kleid und die Strumpfhose, die Kathrin mir am Nachmittag im Keller ausgezogen und auf die Waschmachine gelegt hatte, nehmen und zusammen mit Katrin nach oben gehen. Ich wurde auf mein Zimmer geschickt mit der Aufgaben meine Sachen (Kleid und Strumpfhose) dorthin zu bringen, dann Kathrins Schlüpfer mit der Hand zu waschen und im Badezimmer zum Trocknen aufzuhängen und dann zu ihnen zu kommen und ihnen das Geld für die an mir geleistete Dienstleistung zu geben.
Nachdem ich Kathrins Schlüpfer mit der Hand wieder ganz rein gewaschen und mit 2 Klammern aufgehängt hatte, ging ich in mein Zimmer, holte 3 x 20 Euro-Scheine und ging runter zu den Dreien ins Wohnzimmer, bedankte mich nochmals für ihre Zeit und Mühe, die sie für mich aufgewandt hatten und gab jeder von ihnen einen 20 Euro-Schein. Alle drei bedankten sich bei mir für das Geld. Ich trug immer noch nur meine weiße Unterwäsche und meine rote Fliege. Frau Bleck sah mich an und sagte, daß ich ihr in diesem Aufzug besonders gut gefallen würde und die rote Fliege prima zu Weihnachten passen würde und sie fragte Mom und Kathrin, ob ich nicht nochmal das Weihnachtsgedicht von vorhin im Keller aufsagen könnte.
Mom sagt, daß ich ihr sicher gerne diesen Wunsch erfüllen würde und so musste ich mich erneut, diesmal in völlig verhauenem Zustand so vor sie hinstellen, wie sie es mir anordneten, Po eingezogen, meine vom Push-Up-BH besonders angehobenen Brüste herausgestreckt und die Hände an den Seiten herabhängend und dann beginnen:
"Weihnachten - von Joseph von Eichendorf
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend´ geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil´ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit

Diesmal fiel es mir nach der erhaltenen Strafe nicht mehr ganz so leicht, das Gedicht aufzusagen, wie vorher und ich blieb auch einmal kurz hängen. Dennoch gab es hinterher, besonders von Frau Bleck, die sich das nochmalige Aufsagen ja gewünscht hatte, ein Lob und ich wurde auf mein Zimmer geschickt, wo ich den Rest des Abends (es war inzwischen schon auch 19.00 Uhr) zu bleiben hatte. Zuvor musste ich mich von Frau Bleck verabschieden, ihr abermals danken, daß sie an meiner Bestrafung teilgenommen hatte und ihr sagen, daß ich sie auch künftig für meine Bestrafungen gerne wieder einladen und mich freuen würde, wenn sie auch künftig dabei wäre. Sie bedankte sich daraufhin für die Einladung, sagte nochmals, daß sie sehr gerne gekommen sei und sich schon darauf freue, auch künftig dabei sein zu können, wenn ich wieder mal bestraft werden muss. Auf meinem Zimmer nahm ich mir sofort die rote Fliege ab, zog BH und Schlüpfer aus und mir mein Nachthemd an und betrachtete mich und meine Spuren am Po und auf den Beinen im Spiegel. So endete meine diesjährige Weihnachtstracht und der Tag dann um 21h.

Birgits Block geht weiter…..


P.S. Quizfrage: Wieviel Schläge bekam Birgit aufgezogen bei der diesjährigen insgesamt Weihnachtsbestrafung?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 30.09.10 um 20:30 geändert




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Nimrot
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  RE: Birgits Block Datum:30.09.10 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo danijelle

na das war ja ein interesannter 2.Weihnachtstag für Birgit und ein toller Anfang hoffe es kommt noch die ein oder ander Fortsetzung dazu.

Was deine Quizfrage anbetrifft so müssten es
60 von Hand zum "Aufwärmen"
30 mit den Rohrstocken und weitere
30 mit den Reitgerten gewesen sein
macht insgesamt 120 Schläge gewesen sein wenn ich mich nicht verzählt habe.

MfG

Nimrot
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klein-eva
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  RE: Birgits Block Datum:30.09.10 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


birgit hat 120 schläge bekommen.
60 mit dem kochlöffel und je 3 x 5 schläge mit dem dünnen und dem mittleren rohrstock sowie mit den zwei reitgerten (3x5x4=60)

gruss
klein-eva
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SlaveDragon
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  RE: Birgits Block Datum:01.10.10 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


ich vermute, da war "blog" gemeint und nicht "Block", oder? Hat mich anfangs irritiert, denn ein Block ist was Anderes (auch wenn das Wort wiederum mehrere Bedeutungen hat wie so viele andere auch)

Ansonste nett zu lesen, da bin auch ich neugierug auf mehr ...

Freundliche Grüße
slaveDragon
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  RE: Birgits Block Datum:01.10.10 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihrs,

@Nimrot ist raus!
denn die 60 "zum Aufwärmen" waren nicht von Hand sondern, mit dem........
(wer lesen ist klar im Vorteil... sagt Frau Bleck)

@Klein-eva
ist mir zu ungenau, zu Oberflächlich, hätte schon gern gewußt, mit was für einem Gerät, wieviel Birschit bekommt hat.

@Drache
wegen der ewigen Bloggerei, naja ich bin eben im deutschsprachigem Raum groß (naja 1,59m) geworden. Verabscheue allerdings diese veramerikanisierung (wow, was n`Wort) unserer Sprache aufs tiefste. Ich kann es auch beruflich kaum ertragen wenn es wiedermal heisst: Workshop, Outlet, Homeoffice - wenn doch: Arbeitsgruppe, Laden, Heimarbeit auch keine wüschten Worte sind oder?

So nannte ich es eben Block, aber gut ist verhandelbar sollen wir nun Birschit künftig "bloggen, blocken oder bocken lassen?

Gruß
Dr.jur. Nicole D. Shields





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  RE: Birgits Block Datum:01.10.10 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gemeinde,
habe soeben die Schlagstory gelesen. Früher gab es Prügelknaben, nun scheinbar auch Prügelmädchen. Wieviel Prügel sie bekommen hat, weiß ich noch nicht aber zu viele aufjedenfall. Was am perfidesten an der Sache ist, daß sie nicht dabei richtig heulen darf. Ich werde nun die Story nochmals lesen vielleicht erfasse ich was sie so furchtbares getan hat. Das ihre Mom auch auf sie drauf schlug, da muß es ja ein riesiges Kapitalverbrechen gewesen sein. Oder kann es sein daß sie alles nur geträumt hat?

Fragen über Fragen.

Danijelle dir danke ich für die neue Story und habe immer noch die Hoffnung das die Fragmente durch dich nochmals beachtet werden.
Z.B. ``Daniela van Bronkhorst´´

Nichts für Ungut ich grüße dich freundlich und
sende die Bitte,: ``schreibe bitte weiter..´´ (!)
der alter Leser Horst
♦♦♥♥♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Birgits Block Datum:01.10.10 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,

ich stimme Dir uneingeschränkt zu, dass diese meistens sowieso sinnfreien Anglismen so nötig sind wie ein Kropf. Es wird halt nur nicht besser, wenn man ähnlich klingende Wörter nimmt, die dann noch schlechter passen

Lass die "Birschit" doch einfach Tagebuch führen, denn so ein blog ist doch meinem bescheidenen Verständnis nach eh nix Anderes als ein öffentliches Tagebuch.

Aber Hauptsache ist doch, dass es weiter geht mit der Birgit, denn das ist ein interessanter Ansatz und macht Lust auf mehr ....

lg
slaveDragon
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  RE: Birgits Block Datum:04.10.10 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Blockeintrag vom 11.02.

Als ich gegen 18.30 h nach Hause kam, waren Kathrin
und Mom auch schon da und ich musste mich duschen und
mich dann entsprechend ihres Wunsches anziehen. Die
Sachen hatten sie schon rausgesucht und auf mein Bett
gelegt. Es waren die neue Schuluniform, die ich mir während
einer England-Reise kurz zuvor gekauft hatte, also Rock,
weisse Bluse und der zum Rock passende grüne Pullover,
weiße Söckchen, einen weißen Perlsonschlüpfer, einen
weißen BH mit Spitzenkörbchen und schwarze Pumps mit
kleinem, also flachem Absatz .
Als ich die Sachen angezogen hatte ging ich zu Mom und
Kathrin ins Wohnzimmer. Es war jetzt kurz nach 19.00
Uhr. Beide sahen mich an und lobten mein Aussehen.
Kathrin meinte, daß ich schön mädchenhaft aussehe und
diese Kleidung für meine heutige Bestrafung ein
schöner Rahmen wäre. Dann stand sie auf, nahm mich am
Arm, sagte nur "los, komm mit" und führte mich, wie
sonst auch wortlos in den Keller. Mom kam diesmal mit
runter.
Unten angekommen wurde das Licht im Wäschekeller
eingeschaltet und ich wurde von Kathrin und Mom unter
das Rohr geführt, musste meine Armbanduhr abnehmen und
sie Mom geben und wurde dann von Kathrin wortlos mit
den Händen ans Rohr an der Decke gebunden, ohne dass
ich mich ausziehen musste. Als ich festgebunden war,
schlug Mom mir meinen Rock hinten hoch und befestigte
ihn mit 2 Sicherheitsnadeln am Pullover, so dass er
hinten nicht mehr über meinen Hintern fallen konnte,
sondern mein Hintern frei sichtbar blieb und jeder,
der mich so sah, meinen nur noch mit meinem weißen
Schlüpfer bekleideten Po sehen konnte. Vorne hing der
Rock aber ganz normal runter und versperrte noch die
Sicht auf das Spitzenvorderteil des Schlüpfers.
Mom sagte noch zu mir: "So, Fräulein, so wirst du
jetzt warten, bis wir dich nachher bestrafen kommen.
Denk schon mal drüber nach, wieviel und womit du
kriegen möchtest, falls du es noch nicht getan hast."
Dann gingen sie raus, verschlossen die Tür und
schalteten von außen das Licht aus, so daß ich, da es
auch draußen schon dunkel wurde, im total finsteren
Keller angebunden stehen und auf den Anfang meiner
Bestrafung warten musste.
Ich hörte wie sie wieder nach oben gingen und sich
dabei leise unterhielten.
Irgendwann später klingelte es. Kurz darauf kam
Kathrin runter, machte das Licht an, die Tür auf, band
mich los und sagte zu mir, daß es eben geklingelt habe
und dies sicher mein Gast für meine Bestrafung, also
Frau Bleck, sei und dass ich bitte sofort hurtig, so
wie ich bin, hochgehen sollte um ihr zu öffnen und sie
mit einem Knicks zu begrüßen.
Es war mir total peinlich, so, mit hinten
hochgeschlagenem Rock zur Tür gehen zu müssen, aber
mir blieb nichts weiter übrig und ich musste
gehorchen. Ich ging also zur Tür vor der Frau Bleck
bestimmt schon 2 Minuten wartete, öffnete ihr die Tür
und begrüßte sie höflich und mit einem Knicks, wie es
mir von Kathrin aufgetragen war. Ihre erste Reaktion
war: "Na das wurde aber auch langsam Zeit, Birgit. Was
bildest du dir eigentlich ein, mich solange hier
draußen warten zu lassen?" Ich antwortete ihr sodann
aber höflich und zuvorkommend, während Mom und Kathrin
hinter mir standen: "Verzeihen Sie bitte, Frau Bleck,
aber ich war im Keller eingesperrt, Mutti war leider
verhindert und konnte Ihnen nicht öffnen, so daß
Kathrin mich erst aus dem Keller holen musste, damit
ich Ihnen öffnen konnte. Kommen Sie doch bitte herein.
Ich freue mich, daß Sie meiner Einladung zu meiner
heutigen Bestrafung gefolgt sind um zu sehen, wie
streng aber gerecht ich auch heute wieder bestraft
werde."
"Na, dein Glück, dass du einen triftigen Grund
hattest, mich so lange vor der Tür warten zu lassen",
sagte Frau Bleck und fuhr fort "ich schlage vor, dass
wir dich erst einmal weiter in den Keller sperren
werden, bevor wir mit deiner heutigen Bestrafung
beginnen." Mit einem Blick auf meine Schuluniform und
den hinten hochgesteckten Rock sagte sie weiter: "Sehr
hübsch siehst du heute aus. Woher hast du denn diese
schöne Kleidung? Hast du dir das Röckchen selber so schön
hochgesteckt?"
Ich antwortete:"Nein, das war Mom vorhin, als ich in
den Keller gesperrt wurde, um auf meine Strafe zu
warten. Die Uniform habe ich mir aus meinem Urlaub in
England mitgebracht um sie ab und zu für meine
Bestrafungen zu tragen, denn ich finde sie sehr
passend dafür und Mutti und Kathrin finden das auch."
"Da kann ich dir nur zustimmen", sagte Frau Bleck,
"wirklich hübsch - und vor allem das hochgesteckte
Röckchen, welches deinen kleinen beschlüpferten
Hintern besonders zur Geltung kommen lässt. So, nun
ist es aber an der Zeit, daß ich deine Mutter und
Katrhin begrüße und daß wir dich dann wieder bis zu
deiner Bestrafung zurück in den Keller sperren."
Ich machte ihr Platz, so daß sie Mom und Kathrin
begrüßen und sich bei ihnen für die Einladung bedanken
konnte (obwohl ich sie einladen musste und auch die
Einladung an sie ausgesprochen hatte).
Nachdem dies geschehen war, musste ich ihr aus ihrer
Jacke helfen und die Jacke an die Garderode hängen.
Dann wurde ich von Kathrin, wie von Frau Bleck
gewünscht, zurückgebracht in den Keller. Kathrin sagte
zu mir:"Birgit, wir hatten eigentlich vorgesehen, dich
nach dem Eintreffen von Marion Bleck mitzunehmen ins
Wohnzimmer, wo du hättest mit dem Hintern zur
Zimmermitte in der Ecke stehen müssen, während wir
kurz bezüglich deiner Bestrafung mit Marion Bleck
sprechen wollten. Da Marion Bleck aber wünscht, dass
du weiter im Keller eingesperrt wirst, wollen wir
ihren Wunsch erfüllen." Dann band sie mich wieder am
Rohr fest, verließ den Raum und schaltete wieder das
Licht aus, so daß ich, wie zuvor, angebunden, die
Hände über dem Kopf, im stockdunkelen Keller stand.
So verbrachte ich noch einige Zeit. Bestimmt eine
halbe Stunde. Dann hörte ich sie runterkommen. Zuerst
wurde von außen das Licht angemacht und dann die Tür
aufgeschlossen.
Als sie in den Kellerraum kamen, hatten sich
inzwischen auch Mom und Kathrin, die vorher jede eine
dunkele Hose und eine weiße (Mom) bzw. rote (Kathrin)
Bluse anhatten, umgezogen.
Frau Bleck war natürlich so gekleidet, wie bei ihrem
Eintreffen: Hochgesteckte Haare, ein blaues knielanges
Satinkleid, schware Strümpfe oder Strumpfhose und
schwarze Pumps.
Mom trug einen roten Hosenanzug aus Leinen, unter der
Jacke ein weißes Top und schwarze Pumps und Kathrin
hatte sich einen puderfarbenen langen sogen. Godetrock
und einen farblich dazu passenden Pullover angezogen
und trug an den Füßen farblich dazu passende Sandalen.
Als sie eingetreten waren, schloss Mom die Tür von
innen ab und stecke den Schlüssel wieder ein. Kathrin
kam auf mich zu und machte mich vom Rohr los.
Dann musste ich mich vor alle drei hinstellen, mit dem
Gesicht zu ihnen.
Mom sagte, daß es nach mehr als 8 Wochen nun wieder
einmal soweit sei, daß ich wieder bestraft werden
müsse und daß es auch wieder bitter nötig sei. Sie
erzählte Frau Bleck allerdings auch, daß ich meine
Missetaten von meiner Reise erstmals freiwillig, ohne
Aufforderung gebeichtet und um strenge Bestrafung
dafür gebeten hatte. Auch seien, so Mom zu Frau Bleck,
vorher schon wieder einige kleinere Verfehlungen
angefallen, so daß diese Bestrafung nunmehr keinen
Aufschub mehr dulden würde.
Frau Bleck meinte dann zu mir :"So so, du bist also
tatsächlich aus freien Stücken zu deiner Mutti und
Kathrin gegangen und hast um deine strenge Bestrafung
für deine deiner Mutti und Kathrin nicht einmal
bekannten Ungezogenheiten gebeten? Sehr schön, junge
Dame, wirklich sehr, sehr schön. Wir sind also doch
auf dem Weg, dich richtig zu erziehen. Von nun an
möchte nicht nur ich, sondern sicher auch deine Mutti
und die Kathrin, daß du dies jedesmal machst, wenn du
etwas angestellt oder ausgefressen hast. Also, dass du
dann jedesmal zu deiner Mutti und Kathrin gehst, deine
Ungezogenheit mitteilst und um Bestrafung dafür
bittest. Hast du das verstanden?"
"Ja, Frau Bleck, das habe ich verstanden, sagte ich.
"Und, willst du das künftig immer so tun?" fragte sie.
"Ja, Frau Bleck, das will ich dann ab jetzt auch immer
so machen", sagte ich zu ihr.
"Dann verspreche es auch deiner Mutti und Kathrin",
sagte sie dann und ich musste an Mom und Kathrin
gerichtet sagen: "Liebe Mutti, liebe Kathrin, ich
verspreche Euch, ab jetzt immer zu sagen, wenn ich
ungezogen oder frech war oder etwas ungehöriges
gemacht habe, von dem Ihr nichts wisst und dann um
meine verdiente Strafe dafür bitten."
Mom und Kathrin nahmen dies Versprechen von mir mit
einem Lächeln entgegen und sagten: "Das ist schön
Birgit. Frau Bleck hat absolut recht, daß wir mit
deiner Erziehung auf dem rechten Weg gehen, auch wenn
du es uns leider nicht immer ganz einfach machst" und
Frau Bleck meinte noch: "Sehr schön, Birgit, wir alle
haben dein Versprechen gehört und ich bin Zeugin
dafür, dass du es abgegeben hast und dich fortan stets
daran zu halten hast. - So, nun wird es,denke ich,
Zeit, mit deiner heutigen Bestrafung zu beginnen."
Mom sagte nun zu mir: "Birgit, bitte hole mir nun
deinen dünnen Rohrtsock und Kathrin bitte deine erste
Reitpeitsche."
Ich musste nun als zur Tür gehen und Mom den dünnen
Rohrstock und Kathrin meine erste Reitpeitsche
geben,was ich auch tat, während sie mir zusahen und
auch wieder meinen weißen Schlüpfer unter dem
hochgeschlagenen Rock sahen, während ich zur Tür ging,
um Stock und Reitpeitsche zu holen.
Dann musste ich meinen Rock auch vorne anheben, so
daß meine Oberschenkel nackt und das Spitzenvorderteil
meines Schlüpfers vollständig zu sehen war.
"Und jetzt wirst du Frau Bleck erzählen, was du alles
angestellt und uns gebeichtet hast", sagte Mom. "Für
jedes Vergehen, das du auszählst bekommst du entweder
von Kathrin oder mir zunächst einen Hieb vorne auf
oder an die Seiten deiner Oberschenkel. Den Rock
hältst du dabei während der ganzen Zeit schön artig
hoch und lässt ihn nicht fallen. Sonst gibt´s
Extrahiebe für dich, mein Kind", sagte Mom und fügte
hinzu, "hast du mich verstanden?"
"Ja, ich habe dich verstanden, Mutti, sagte ich.
"Na dann, bitte, fang an", sagte Mom zu mir.
Ich fing also in Erwartung der ersten Schläge auf
meine nackten Beine an: "Zuerst habe ich 3 x abends
zuviel in einem Pub getrunken."
Klatsch - Klatsch - Klatsch - innerhalb von noch nicht
mal 2 Sekunden hatte ich drei Hiebe weg, zwei von Mom
mit den Rohrstock rechts und links an die Seiten
meiner Oberschenkel und einen mit der Reitpeitsche von
Kathrin quer vorne über beide Oberschenkel.
"Aua....", schrie ich und mir schossen die Tränen
schon in die Augen.
"Wirst du wohl still sein", herrschte Frau Bleck mich
an. "Es ist nicht zu fassen, erst drei leichte Schläge
und schon beginnst du zu brüllen, als würden wir dir
dein Hälschen umdrehen. Denk daran, daß dies erst der
Anfang ist und sei gefälligst still, wenn du mit dem
Stock oder der Gerte die Bestätigung deiner Aussagen
erhältst", sagte sie weiter.
Dann musste ich weitermachen.
"Und dann habe ich während der Reise eine ganze
Schachtel Zigaretten, das waren genau 19 Stück,
geraucht", sagte ich.
"Und dafür kriegst du jetzt erstmal 19 von mir und
Kathrin vorne drauf", sagte Mom und für fort,
"Achtung, es geht los und schön artig den Rck
hochhalten."
Dann fing sie an und ich bekam immer abwechselnd von
ihr und von Kathrin einen Schlag mit dem Stock oder
der Gerte entweder vorne auf die Oberschenkel oder auf
die Seiten. Von Mom 10 mit dem Stock und von Kathrin 9
mit der Reitpeitsche. Zwar schlugen beide nicht mit
voller Kraft, aber doch so, dass es weh tat und rote
Striemen hinterließ und auch so wehtat, daß ich
desöfteren einen Scherzenschrei ausstieß, was Frau
Bleck wiederum dazu veranlasse, von mir zu verlangen,
ich solle endlich ganz still sein.
Als ich die 19 bekommen hatte und nicht nach jedem
Schlag geschrien hatte, meinte Frau Bleck aber zu
mir:"Siehst du, Birgit, Täubchen, es geht doch. Wenn
du nur willst, kannst du auch Hiebe ohne Geschrei
hinnehmen, wie du uns eben bewiesen hast."
Ich heulte nun zwischenzeitlich natürlich schon, aber
musste weitermachen und erzählen, was ich alles
gebeichtet hatte.
"Dann war ich noch 4 mal frech zu anderen Leuten, weil
die nicht so wollten wie ich. Einmal habe ich ein
junges Mädchen angeschnauzt, weil sie vor mir auf der
Rolltreppe stand und mir keinen Platz machte, als ich
durchwollte."
-Klatsch- hatte ich einen Hieb von Kathrin mit der
Gerte quer über meine vorderen Oberschenkel weg.
"Aua..." schrie ich und Frau Bleck sah mich wieder
streng an und sagte nur in strengem Ton: "Birgit !"
"Das zweite Mal war ich unhöflich zu einem ältern
Herrn, als er mich fragte, woher ich komme".
-Klatsch- hatte ich einen Stockhieb von Mom sitzen.
Diesmal wieder quer über meine vorderen Oberschnekel.
Diesmal gelang es mir, den Schrei zu unterdrücken und
frau Bleck lächelte mich an und sagte, "na siehst du,
wer sagt´s denn, es geht doch Birgit."
"Dann habe ich einmal eine Frau mit Kind angerempelt,
als ich in einen Bus einsteigen wollte, die beiden
aber noch nicht ausgestiegen waren. Ich habe sie also
gar nicht ganz rausgelassen bevor ich mich in den Bus
drängelte und dann auch noch zu ihnen gesagt, ob sie
nicht aufpassen könnten."
-Klatsch- hatte ich den nächsten Gertenhieb von
Kathrin sitzen. Wieder quer über beide vorderen
Oberschenkel.
"Aua..." schrie ich wieder und die Tränen schossen mir
in die Augen, während Frau Bleck mich nur wieder
streng ansah und mich anherrschte: "Birgit ! Was habe
ich dir gesagt !"
"Und dann war ich einmal unhöflich zu einem jungen
Mann, der mit mir in einem Restaurant ins Gespräch
kommen wollte. Ich habe da zu ihm gesagt, dass er sich
verpissen soll."
-Klatsch- hatte ich den nächsten Rohrstockghieb von
Mom weg. Auch diesen wieder quer über die vorderen
Oberschenkel.
Diesen Hieb hielt ich wieder aus, ohne zu schreien und
erntete von Frau Bleck ein wohlwollendes Lächeln.
Damit waren zumindest meine Beichten vorbei.
"Und hierfür, bitte ich um meine strenge aber gerechte
Bestrafung" schloss ich dann ab.
Mom aber sagte: "Einen Moment noch, Fräulein, jetzt
noch kurz die anderen Dinge, die schon vorher
angefallen sind und für die wir nicht noch nicht
bestraft haben."
Dann zählte sie Dinge auf, wie: Den Müll nicht
rausgebracht, eine 10minütige Verspätung, drei leichte
aber wirklich kleine Frechheiten zu ihr und Kathrin
und noch so einige Dinge mehr. Nach jedem Punkt gab
sie mir einen relativ leichten Rohrstockhieb immer
abwechselnd links und rechts auf die seitlichen
Oberschenkel.
Alle Hiebe schlug sie leicht, dass ich es ohne
Schreien aushielt, mich aber trotzdem sehr
zusammennehmen musste, um nicht los zu schreien, aber
doch auch so, daß sie rote Striemen gaben.
Insgesamt habe ich von ihr so ungefähr ncoh 12 mit dem
Stock an die nackten Beine bekommen. Gezählt habe ich
sie nicht, denn es ging ziemlich schnell und ich
konnte mir auch nicht alles merken, was sie sagte.
Frau Bleck war sehr zufrieden damit, daß ich bei
diesen Hieben nicht brüllte, sondern nur leicht
stöhnte und sagte wieder zu mir: "Na siehts du Birgit,
wenn du nur willst und dir Mühe gibst, geht es ohne
großes Geschrei."
Auch hatte ich es geschafft, den Rock während dieser
ganzen "Zeremonie" hoch zu halten und durfte ihn nun
wieder fallen lassen. Natürlich fiel nur der vordere
Teil runter, da der hintere ja nach wie vor
hochgesteckt war.
Dann hieß es von Mom:"So, Birgit, dann stellst du
jetzt bitte deinen Straftisch in die Mitte des Raumes
und den Spiegel so davor auf, daß du dich während
deiner Bestrafung darin sehen kannst."
Mit verheulten Augen gehorchte ich nun und stellte
Tisch und Spiegel entsprechend auf.
Als ich das getan hatte, musste ich mich wieder gerade
vor alle drei hinstellen. Immer noch total angezogen
und mit hinten hochgeschlagenem Rock.
"So, junge Dame, wieviel meinst du denn heute bekommen
zu müssen" wollte Mom von mir wissen.
Ich schaute alle 3 fragend an, weil ich ja eben schon
genug gekriegt hatte und wusse nicht, ob ich das, was
ich mir vorher schon überlegt hatte, jetzt sagen
sollte, oder ob ich noch was ändern sollte. Ich blieb
aber denn bei dem, was ich mir vorher, als ich
angebunden war und auch schon am Montag überlegt hatte
und sagte: "Ich meine, ich habe diesmal 60 verdient,
für alles was ich gemacht bzw. nicht gemacht habe. Ich
möchte zuerst bitte 30 mit meinem mittleren Rohrstock
15 von Mutti und 15 von Kathrin, dann 15 mit meiner
ersten Reitpeitsche von Kathrin und zum Schluss 15 mit
meiner zweiten Reitpeitsche, also der mit
Glasfibereinlage von Frau Bleck."
Die drei Damen sahen sich erstaunt an, weil ich
diesmal nicht nur gesagt hatte, wieviel ich insgesamt
meinte kriegen zu müssen, sondern auch weil ich gesagt
hatte, wieviel womit und von wem und dass ich, wie
selbstverständlich, auch gesagt hatte, daß Frau Bleck
mich schlagen sollte. Bislang war es ja immer so, daß
Frau Bleck von Mom und Kathrin dazu eingeladen wurde,
mich zu hauen. Diesmal hatte ich diese Einladung
selbst an sie ausgesprochen.
"Birgit, du erstaunst uns aufs Neue", sagte Mom zu
mir, "nicht nur, daß du uns freiwillig um deine
Bestrafung bittest, sondern nun auch noch damit, daß
du selber nicht nur Kathrin und mich sondern auch
Marion Bleck ganz lieb bittest, dich ebenfalls zu
versohlen und das auch noch freiwillig mit deiner ach
so argen Glasfibergerte. Sehr schön, junge Dame. Wir
sind offenbar mit dir wirklich auf dem richtigen Weg,
wenn du so weitermachst.
Nun ging Mom zur Wäschetruhe und nahm aus ihr einen
von meinen getragenen Schlüpfern, einen hautfarbenen
Tanga heraus und gab ihn mir, mit der Aufforderung,
ihn zu falten und mir als Mundknebel in den Mund zu
tun. Sie sagte dabei, daß ich 60 kräftige Hiebe ganz
sicher nicht ohne Wehgeschrei hinnehmen können würde
und dass wir daher Frau Bleck den Gefallen tun wollen,
eine ruhige und keine brüllende Birgit zu bestrafen.
Ich nahm also meinen Schlüpfer und faltete ihn
auf Geheiss von Mom und Kathrin so, daß das innere des
Schritts nach außen kam und ich ihn so in meinen Mund
stecken musste. Dann wurde er von Kathrin mit einem
Seidenschal dort fixiert.
Dann musste ich Mom und Kathrin den dünnen Rohrstock
und die Gerte wieder abnehmen und zurück an ihren
Platz an der Tür hängen und Mom den mittleren
Rohrstock geben.
Dann sagte Mom zu mir:" So, Birgit, du legst dich
jetzt erst einmal so, wie du bis, über den Tisch, also
mit hochgeschlagenem Rock. Auch alles andere behältst
du erstmal an."
Das hatte es noch nie gegeben. Bisher musste ich mich
immer ausziehen bis auf Schlüpfer und BH.
Ich gehorchte nun und legte mich wie angeordnet über
meinen Straftisch. Mom sagte dann: "So, Birgit, den
kleinen Schlüpfer schön strammziehen und die Beine
gerade nach hinten rausstrecken. Achtung, ich fange
an." Nachdem ich mir den Schlüpfer nochmal ganz stramm
über meinen Po gezogen hatte und die Beine
zusammengenommen und gerade hintenraus gestreckt
hatte, konnte ich im Spiegel sehen, wie sie ausholte
und begann, mich zu verhauen. Mit meinen Händen hielt
ich mich an den Tischbeinen fest, während Mom mir nach
und nach einen Hieb nach dem anderen aufzog; wie
üblich immer abwechselnd auf meinen Po und meine
nackten Oberschenkel und im Abstand von ca. 5-10
Sekunden zwischen den Schlägen. Die ersten 4 Schläge
hielt ich aus, ohne zu mucken, aber dann fing ich doch
an in meinen Mundknebel zu stöhnen, der natürlich alle
Schreie unterdrückte. Trotz kommender Tränen konnte
ich im Spiegel sehen, wie Mom an mir weitermachte und
Frau Bleck wohlwollend dabei zusah und ihre üblichen
Bemerkungen abgab wie "wie wunderbar, wenn´s schön
leise vor sich geht, wenn sie bestraft wird und man
nur das Klatschen des Rohrstocks hören kann" oder
"herrlich, ein Genuss, findest du nicht auch, Birgit."

Also Mom nach 15 Hieben mit mir fertig war, gab sie
den Rohrstock an Kathrin weiter, die mich aufforderte,
mir meinen Schlüpfer für ihre Hiebe mit dem Rohrtsock
wieder ordentlich strammzuziehen. Als ich das gemacht
hatte, sagte sie:" So, Birgit, fertig? Achtung, es
geht weiter, kleines Fräulein."
Dann holte sie aus und schlug zu. Ebenso wie Mom zuvor
abwechselnd auf Po und Beine aber ein gutes Stück
kräftiger, so daß ich sofort in meinen Mundknebel
brüllte, der meine Schreie aber zu dumpfen Mmmhs
erdrückte.
Frau Bleck machte wieder ihre Bemnerkungen wie "ja
kannst du denn nicht mal versuchen, ganz still zu
sein, Birgit?. So viel schlimmer ist es auch nicht,
wenn die Kathrin dich straft" oder "junge Dame, unser
Ziel ist es, dass du auch ohne Knebelchen ganz still
bist, wenn´s hinten bei dir klatsch und knallt und
dies Ziel wollen wir doch erreichen, nicht wahr,
Birgit?" oder "vorher konntest du sogar ohne
Knebelchen viel ruhiger sein. Warum jetzt nicht,
Birgit? Haut Kathrin dich wirklich so streng? Das kann
ich mir aber gar nicht vorstellen, wenn ich mir das so
anschaue. Also, reiss dich gefälligst zusammen".
So ging das bis Kathrin mir ihre 15 mit dem Rohrstock
aufgezogen hatte. Dann musste ich aufstehen und
Kathrin den Rohrstock abnehmen und ihn zurück an
seinen Platz an der Tür hängen. Mom öffnete nun die
Sicherheitsnadeln, die meinen Rock hochgehalten hatten
und der Rock fiel über meinen Hintern zurück.
Dann sagte sie zu mir: So, Birgit und für deine
weitere Abstrafung ziehst du dir jetzt den Pullover,
das Röckchen, die Bluse und deine Schuhe aus. Rock,
Bluse und Pullover werden sauber und ordentlich auf
diesen Bügel gehängt (dabei zeigte sie auf einen
Kleiderbügel, der an der Wäscheleine hing) und die
Schuhe stellst du ordentlich nebeneinander unter
deinen Straftisch.
Ich gehorchte nun sofort und begann, mich vor den 3
Damen bis auf meinen Schlüpfer und BH und Söckchen
auszuziehen. Die Uniform hängte ich, wie angeordnet,
sauber und ordentlich auf den Kleiderbügel und dann
zurück an die Wäscheleine und meine Schuhe stellte ich
ebenfalls ordentlich zusammen unter den Tisch über den
ich mich gleich wieder überlegen musste.
Bevor ich mich wieder überlegen musste, musste ich
Kathrin noch meine erste Reitpeitsche geben, die damit
ein paar Mal durch die Luft schlug, so daß man es
schon ordentlich pfeifen hören konnte und mich dann
aufforderte, mich wieder überzulegen, damit sie mich,
so ihre Worte, nun mit der Gerte kitzeln könne.
Als ich mich übergelegt hatte und mir auch meinen
Schlüpfer unaufgefordert wieder strammgezogen hatte,
legte sie die Reitpeitsche zunächst ganz sanft auf
meinen Po, tippte dann ein paar Mal auf die Stelle,
die sie treffen wollte und holte dann aus und schlug
zu. Sofort stieß ich einen Schrei aus, der vom Knebel
natürlich untderdrückt wurde und Frau Bleck zu der
Bemerkung veranlasste:"Na, Fräulein Vasatko, das ist
schon eine etwas andere Hausnummer, als das Stöckchen
von soeben, nicht wahr? Dennoch absolut kein Grund
sich so gehen zu lassen, wie du es tust. Zum Glück
aber sorgt ja dein Knebelchen einigermaßen für Ruhe
bei deiner Züchtigung."
Dann nahm Kathrin wieder Maß, diesmal auf meinen
nackten Oberschenkeln, tippte einige Male auf die
Stelle, holte aus und schlug kräftig zu, so daß ich
wieder versucht, zu brüllen, was aber natürlich vom
Knebel erstickt wurde.
"Ja, ja, so ist es junge Dame," hörte ich Frau Bleck
sagen, "du musst schon still sein, ob du willst, oder
nicht. Dein lästiges Gebrülle würde deine ganze
wundervolle Bestrafung zerstören, würde nicht das
Knebelchen dir helfen, so still wie möglich zu sein."
So ging es nun weiter. Kathrin nahm jedes Mal, bevor
sie mit der Gerte zuschlug, genau Maß, also legte sie
auf die Stelle meines Hinterns oder meiner Beine, die
sie treffen wollte, tippte ein paar Mal auf, holte
dann auch und haute zu. Sie traf immer ganz genau die
Stelle, die sie sich vorher ausgesucht hatte und ich
versuchte bei jedem Hieb zu brüllen, was das Zeug
hielt, was mir aber druch den Knebel unmöglich gemacht
wurde und Frau Bleck zu immer weiteren Lobeshymnen auf
den Mundknebel veranlsste.
Als Kathrin dann mit mir fertig war, sagte sie zu mir:
"So, Birgit, Frau Bleck, Mutti und ich waren uns vor
Beginn deiner heutigen Bestrafung einig, dass wir es
bei 40 Hieben mit dem mittleren Rohrstock insgesamt
belassen sollten. Dies eben weil du so artig warst,
uns deine Vergehen selber zu beichten und um deine
strenge Bestrafung dafür zu bitten. Du selber aber
wünscht dir insgesamt 60 Hiebe, davon 30 mit deinen
beiden Reitgerten und du weisst auch, daß wir dir in
einem solchen Fall, deinen Wunsch sehr gerne erfüllen
möchten und auch werden. Wenn es nach uns gegangen
wäre, wäre deine heutige Strafe spätestens jetzt zu
Ende gewesen. Nun aber wird dir Marion Bleck noch die
von dir geünschten 15 Schläge mit deiner
Glasfibergerte geben. Steh auf und gib Frau Bleck die
Gerte."
Ich dachte ich höre nicht richtig. Sie hätten mich,
weil ich selber zu ihnen gekommen bin und sie gebeten
habe, mich zu bestrafen nach "nur" 40 mit dem
mittleren Rohrstock laufen lassen.... - und ich Idiot,
"wünsche" mir 60 und davon auch noch 30 mit den beiden
Reitpeitschen. Na ja, da hatte ich es auch nicht
besser verdient, als mich jetzt gleich nochmal von
Frau Bleck verdreschen zu lassen.
Ich stand also vom Tisch auf, musste Kathrin die
Reitpeitsche, mit der sie mich verhauen hatte,
abnehmen und an ihren Platz an der Tür hängen und dann
die Glasfiberkerngerte nehmen und sie Marion Bleck
geben, sie sie freundlich lächelsn von mir
entgegennahm und sagte: "Vielen Dank Birgit, deine
heutige Entscheidung, mehr Strafe zu bekommen, als dir
von uns zugedacht war, freut uns alle sehr und wir erkennen
daraus, dass du dich wirklich bessern willst und sei
es unter noch so unangenehmen Mitteln und Schmerzen.
Wir sind überzeugt, dass unsere heutige, zugegeben,
sehr strenge Bestrafung dich auf diesem Wege
voranbringen wird, auch wenn wir dich in Zukunft immer
mal wieder vornehmen müssen, um dich auf diesem
rechten und schönen Weg zu halten. Weil du so lieb
warst, freiwillig um deine Bestrafung nachzusuchen und
weil du sie so ausgibig gewählt hast, erlasse ich es
dir heute einmal, dir für die Schläge, die du von mir
bekommst, dein Höschen auszuziehen oder abzustreifen
und erlaube dir auch, es anzulassen. So, nun zieh es
aber ordentlich stramm und leg´ dich über. Hurtig!"
Dann musste ich mich wieder überlegen und mir den
Schlüpfer strammziehen, damit Marion Bleck anfangen
konnte, mir mit der Glasfiberkerngerte meinen Hintern
und meine Beine zu striemen.
Sie machte es so ähnlich, wie Kathrin, also legte die
Reitpeitsche immer erst auf die Stelle, die sie
treffen wollte, aber sie tippte dann nicht noch 2-3
mal auf, sondern holte sofort aus und schlug zu, was
mich jedesmal zu einem lauten Schrei, den der
Mundknebel erstickte, veranlasste, denn Frau Bleck
haute im Gesgesatz zu Mom und auch zu Kathrin mit
voller Wucht, so daß es egal war, ob ich meinen
Schlüpfer noch trug oder nicht. Auch auf meinem nackten
Hintern hätte die Reitpeitsche, von Marion Bleck
geführt, nicht schlimmer ziehen können.
Meine Versuche zu schreien, die aber natürlich
allesamt durch den Mundknebel erstickt wurden,
kommentierte sie mit Bemerkungen wie "ja, versuch du
nur zu brüllen, junge Dame, es wird dir nicht
gelingen, denn dein Knebelchen leistet seine ganze
Arbeit" oder "Birgit, wie oft habe ich dir schon
gesagt, du sollst muchsmäuschenstill sein, wenn´s was
setzt, egal, wie weh es tut und egal wie´s hinten bei
dir klatscht und knallt. Wenn du das nicht endlich
bald mal verinnerlichst, üben wir das mal. Wenn es
sein muss, auch gerne bei mir zuhause, wenn deine
Mutter dem zustimmt" oder "nein, junges Fräulein, ganz
so laut, wie du es dir wünscht, geht es hier bei
deinen Bestrafungen nicht mehr zu. Hörst du denn nicht
selber, dass es viel schöner und angenehmer ist, wenn
etwas mehr Ruhe herrscht während du gezüchtigt wirst,
als wenn du so sinnlos schreien würdest. Schreien
würde dir auch nicht helfen. Deine Hiebe bekommst du
so oder so, egal, ob du brüllst, oder gleich still
bist. Von daher kann ich dir nur immer wieder empfehlen,
still zu ein, wenn du bestraft wirst. Wie gesagt, wir
können das gerne auch bei mir zuhause mit dir üben"
etc.
So ging es weiter, bis sie mir alle 15 Hiebe mit der
Glasfiberkerngerte aufgezogen hatte und ich dachte,
mein Hinterteil steht in Flammen. Jeder Hieb von Frau
Bleck war wieder so, als wenn mir jemand ins Fleisch
schneiden würde. Der Blick hinterher in den Spiegel
zeigte, daß ich vom oberen Ansatz meines Schlüpfers
bis runter kurz über den Kniekehlen nicht nur rote
sondern natürlich auch wieder grüne und blaue Striemen
hatte. Besonders die Striemen von Frau Bleck waren
dick und blau. Aber ich blutete nicht. Da hatte sie
genau aufgepasst, daß das nicht passiert.
Dann durfte ich vom Tisch wieder aufstehen und mir
wurde von Kathrin der Knebel aus meinem Mund genommen.
Ich musste mich dann bei allen dreien bedanken für die
Mühe die sie sich mit mir gemacht hatten, die
Reitpeitsche wieder zurückhängen an ihren Platz und
den Tisch und den Spiegel auch wieder an ihre Plätze
zurückstellen.
Dann musste ich den Bügel mit meiner Schuluniform,
meinen als Knebel benutzen Tanga und meine Schuhe
nehmen und mit den 3 Damen hochgehen. Die Uniform und
meine Schuhe musste ich auf mein Zimmer bringen. Den
Tanga musste ich mit der Hand unter Aufsicht von
Kathrin im Badezimmer im Waschbecken auswaschen,
während Mom mit Frau Bleck im Wohnzimmer war.
Als ich den Tanga ausgewaschen hatte, musste ich ihn
zum Trocknen im Badezimmer aufhängen und dann 3 x 20
Euro aus meinem Zimmer holen und mit Kathrin wieder
runtergehen um die 3 Damen für ihre an mir geleistete
Dienstleistung zu bezahlen.
In diesem Zuge musste ich mich nochmals bei allen
dreien bedanken und speziell bei Frau Bleck für ihr
Kommen und ihre heutige Mitwirkung an meiner
Erziehung. Frau Bleck sagte, daß sie wieder sehr gerne
dabei gewesen war, aber dass ich so langsam wirklich
lernen müsste, von selber still zu sein, wenn es was
setzt. Auch ohne Knebel. Sie bot uns nochmals an, dies
ggf. mit mir zu üben, auch bei ihr zuhause, wie sie
nochmals sagte, sofern wir resp. Mom und Kathrin dies
wünschen und damit einverstanden wären. Wie ein
solches "Üben" allerdings aussehen sollte, wurde nicht
gesagt.
Ich wurde dann auf mein Zimmer geschickt, wo ich zu
bleiben hatte.
Mittlerweile war es schon ach 21.30 h und die drei
Damen unterhielten sich noch etwa eine halbe Stunde.
Ob es dabei auch um das Üben des Stillseins während
ich verhauen werde, ging, weiss ich nicht.

Birgit






Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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  RE: Birgits Block Datum:21.10.10 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bestraft werden und auch noch 60€ dafür zahlen zu müssen ist ja schon perfide.
Arme Birgit ihr hintern und die Beine müssen ganz schön was aushalten und das wegen solcher Kleinigkeiten.
Was Passiert dann bei richtig schweren Vergehen?
Sind die 20€eigentlich der Standardtarif oder muß sie auch mal mehr bezahlen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 21.10.10 um 18:20 geändert
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