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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.10.10 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


es ist immer noch so spannend zu lesen wie beim ersten mal. danke fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.10.10 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ach Annabelle, die Versuchung ist groß, die Geschichte wo anders weiter zu lesen..............
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Anus-chka
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.10.10 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang und spannend sich eine eigene Entführung vorzustellen.
Verschlossener Ehesklave
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:01.11.10 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Wieder eine wundervolle Fortsetzung ! ! !

Carmen erzählt und Monika wird immer geiler, bis sie
ausläuft. Natürlich möchte sie das auch erleben ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:03.11.10 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Hier in diesem Raum, Carmen, haben schon viele Mädchen gelitten aber auch sehr viele schöne Stunden verbracht. Vielleicht wirst du ja viele Stunden hier erleben, wer weiß?

Ich sagte nichts dazu denn ich glaubte nicht daran. Ich sah mich weiter im Raum um. Ich konnte nur bei einem Gerät seine Bestimmung sofort einordnen. Es war eine Streckbank. Aber in der Mitte des Raumes stand ein Gestell, das wie ein großes T aussah. Es war etwas einhundertundzwanzig Zentimeter hoch. Die runden mit Leder bespannten Balken waren etwa zwanzig Zentimeter dick. Interessiert trat ich näher. An waagerechten Balken waren an beiden Enden kurze Ketten befestigt und ich konnte mir nicht vorstellen wozu das Gerät gedacht war. Ich drehte mich zu Sylvia um.

Wozu ist das denn da?

Nun, ich sehe das du dich für dieses Gerät interessierst, ich habe es für dich hier aufgestellt. Ich werde es dir nicht erklären, du wirst es selbst sehen und erfahren wozu es da ist. Nun werden wir dir etwas passenderes zum Anziehen geben. Während du dich ausziehst, werde ich die Sachen holen.

Langsam begann ich mich auszuziehen als Sylvia gegangen war. Was hatte diese Sylvia mit mir vor? Mit einem Stapel merkwürdig aussehender Sachen kam sie wieder. Sie legte sie auf eine Bank und kam zu mir. Sie musterte mich von oben bis unten und ich kam mir vor wie eine Sklavin, die auf dem Sklavenmarkt verkauft werden sollte. Als sie meine behaarte Scham sah meinte sie:

Das da werden wir erst einmal beseitigen müssen, komm ins Badezimmer.

Durch ihre Freundlichkeit, hatte ich ihr gegenüber meine ganze Angst verloren. Im Badezimmer wies sie mich an auf einen kleinen Hocker Platz zu nehmen. Sofort kniete sie sich mit dem Rasierzeug vor mir und drückte meine Beine auseinander. Es war schon etwas seltsam so vor einer mir fremden Frau zu sitzen und ich schämte mich etwas. Nachdem sie mir den Rasierschaum aufgetragen hatte begann sie meine Scham sauber zu rasieren. Ich hielt ganz still denn ich hatte angst das sie mich verletzen könnte. Fünf Minuten später hatte ich wieder eine Scham wie ein kleines Mädchen. Danach brachte sie mich in das Gerätezimmer zurück. Sie reichte mir eine Dose Puder.

Hier, pudere dich gründlich ein.

Ich sah sie fragend an.

Das hilft dir leichter in die Sachen, die ich Ihr dich herausgesucht habe. Glaube mir, das Gummi wird leichter auf deiner Haut rutschen. Ich glaubte ihr und begann mich einzupudern. Sylvia reichte mir einen schwarzen Gummislip. Ich zog ihn an und erschauderte bei der Berührung des kühlen Materials mit meiner Haut. Aber die Kühle hielt nicht lange an das Material erwärmte sich schnell. Zwanzig Minuten später hatte ich die komplette Ausrüstung angezogen, die Sylvia für mich herausgesucht hatte.

Willst du sehen wie du aussiehst? Dort steht ein Spiegel.

Wortlos nickte ich und ging zum Spiegel. Ich sah staunend wie ich mich verändert hatte. Die rote Maske mit ihrer schwarzen Umrandung an Augen und Mund gaben mir ein bizarres aussehen. Das kleine Corselett formte meine Taille, darüber das Bolero ähnliche Jäckchen, Die Strümpfe und die Strapse machten das bizarre Aussehen komplett. Während ich mich ausgiebig im Spiegel betrachtete, legte Sylvia noch einige Sachen zurecht.

Komm her Carmen, damit wir weiter machen könnten. Du sollst ja noch deine Neugier über das T-rack befriedigt bekommen.

Ich ging zu Sylvia zurück.

Hier, lege dies hinter deinen Rücken und lege die Arme so darum, das es durch deine Ellenbogen fest gehalten wird.

Sie reichte mir eine achtzig Zentimeter lange Stange und ich tat wie sie gesagt hatte. Meine Hände mußte ich dann nach vorn halten, wo Sylvia sie mit Handschellen fesselte. Die Kette zwischen den Handschellen lag fest über meinem Bauch. Hinter meinem Rücken zog sie einen Riemen um beide Ellenbogen und zog ihn stramm zusammen. Dadurch wurde die Kette an meinem Bauch noch strammer gezogen. Einen zweiten Riemen legte sie mir über dem Brustansatz um meinen Oberkörper und preßte meine Oberarme fest an meinen Körper. So meiner Arme beraubt mußte ich mich über die Mitte des waagerechten Balkens stellen, so das er durch meinen Schritt ging. Schnell verband sie die Kette, die vorn am Balken befestigt war, mit der an meinen Handschellen. Die hintere Kette machte sie an der Stange in meinem Rücken fest. Schon jetzt wurde der Balken hart in meinen Schritt gepreßt, so das ich etwas breitbeinig dastand.
Sylvia holte ein langes, etwa fünf Zentimeter starkes Vierkanntholz an deren beiden Enden ein Karabinerhaken angebracht waren. Dieses Holz befestigte sie an dem senkrechten Balken hinter mir. Dann holte sie noch zwei Lederschellen von der Bank und legte sie mir an die Fußgelenke.

Vielleicht wirst du dir denken können was jetzt geschieht, Carmen. Ich kann dich so nicht stehen lassen, sonst ist das keine Strafe. Ich werde deine Beine jetzt soweit spreizen, das deine Füße den Boden nicht mehr berühren.

Oh bitte nicht Sylvia, es ist auch schon so unbequem genug. Und außerdem kann ich ja doch nicht weg von hier.

Nun werde ich es erst Recht tun und außerdem bekommst du noch einen Knebel, den wollte ich dir eigentlich ersparen, da du bis jetzt alles ohne zu murren über dich ergehen lassen hast. Komm mach den Mund auf.

Sie zog aus ihrem Gürtel einen dicken Gummiball und hielt ihn mir hin. Da ich nichts anderes machen konnte, öffnete ich gehorsam meinen Mund. Schnell und geschickt hatte sie mir den dicken Ball in den Mund geschoben und mit einem Riemen im Nacken stramm gesichert. Dann griff sie eines meiner Beine und zog es zu einem Ende der Stange und kackte es fest. Mit dem anderen Bein geschah das Gleiche. Jetzt saß ich richtig auf dem Balken und mußte versuchen das Gleichgewicht zu halten. Der Druck auf meinen Schritt war nun wesentlich stärker geworden.

So Carmen, so wirst du nun einige Zeit bleiben. Du bekommst noch eine Augenbinde. Das gibt dir die Möglichkeit dich ganz auf den Druck in deinem Schritt zu konzentrieren. Ich werde von Zeit zu Zeit vorbeikommen und mich mit dir beschäftigen.

Dann wurde es vor meinen Augen dunkel und ich hörte wie Sylvia den Raum verließ. Die erste Zeit genoß ich meine Lage und erkundete in wie weit ich mich noch bewegen konnte. Mein Bewegungsspielraum war nicht sehr groß. Aber mit der Zeit wurde die Haltung der Beine und der Druck auf meinen Schritt immer schmerzhafter und ich fing an zu wimmern und zu zappeln. Dadurch erhöhte sich der Schmerz in meinem Schritt.
Plötzlich hörte ich seltsame Geräusche. Ich vermutete das irgend etwas in den Raum gebracht wurde. Dann war es wieder ruhig. Nach einiger Zeit hörte ich durch mein leises wimmern ein unterdrücktes stöhnen. Ich bin nicht mehr allein in diesem Zimmer, schoß es mir durch den Kopf. Wer außer mir war jetzt hier im Raum konnte die Person mich in meiner hilflosen Lage sehen? Was würde sie von mir denken? Dann wurden meine Gedanken abrupt unterbrochen. Ich schrie vor schreck in meinen Knebel, als ich eine Berührung an meinem mit Gummi bedeckten Busen spürte. Dann hörte ich Sylvias Stimme.

Na, na Carmen beruhige dich wieder. Ich habe doch versprochen das ich mich um dich kümmern werde, wenn ich wiederkomme. Ich werde dir jetzt ein bißchen Freude bereiten, danach werde ich dir natürlich wieder etwas weh tun müssen.

Während sie mir das sagte, bearbeitete sie meine Brüste mit ihrem Mund und einer Hand durch das Gummi. Dieses Mal wimmerte und wand ich mich vor Wonne, so schön war das Gefühl das sie in mir auslöste. Als sie mit ihrer anderen Hand in den Schritt griff und sofort meine Klitoris fand was es um mich geschehen. Ich ließ mich mit einem Aufschrei in einen Orgasmus fallen. Während mich der Orgasmus schüttelte, wurde der Slip richtig naß. Ich hatte die Kontrolle über meine Blase verloren. Ich schämte mich dafür, das war mir noch nie passiert und darum war es mir doppelt so peinlich das es ausgerechnet jetzt geschehen war.

Da sagte Sylvia:

Carmen, ich komme in einer halben Stunde wieder und dann kommen auch die von mir versprochenen Schmerzen. Bis dahin darfst du dich am Anblick einer meiner Sklavinnen erfreuen. Ich spürte wie sie sich an meinem Hinterkopf zu schaffen machte und dann wurde es Hell. Ich blinzelte ins helle Licht und als sich die Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten sah ich, das Sylvia den Raum wieder verlassen hatte. Ein anderes Mädchen bot mir ein schaurig schönes Bild. Auf einem Brett, das mit Rollen versehen war, stand ein Pfosten. Vor diesem Pfosten kniete das etwa achtzehn Jahre alte Mädchen. Ihre Arme waren mit Stricken stramm auf dem Rücken gefesselt. Um ihren Oberkörper verlief ein Netz aus Stricken, an dem ihre Arme zusätzlich gesichert waren. Oberhalb der Knie, um ihre Hüften und oberhalb ihrer Schulterblätter war sie mit Strichen fest an den Pfosten geheftet. In ihrem Mund steckte ein ebenso dicker Knebel wie in meinem. Ihre Augen waren durch eine Binde verdeckt. Ihr Kopf wurde durch einen Stick in ihrem Haar, der an der Fußfessel befestigt war, weit in den Nacken gezogen. Dabei schwebte ihre Füße dicht über dem Brett. Wenn sie die Füße senken würde, würde sie ihren Kopf noch weiter in den Nacken ziehen lassen müssen. So gefesselt konnte sie sich kein bißchen bewegen. Für mich selbst wurde es auch immer unbequemer auf meinem Balken zu sitzen. Langsam setzten nun auch die Schmerzen wieder ein. Ich schloß die Augen und versuchte mich zu entspannen. Ich wollte das Bild des anderen Mädchens aus meinen Kopf verbannen um mich nur auf mich zu konzentrieren aber es war nicht leicht, immerwieder mußte ich zu ihr hinsehen. Aber dann hatte ich es fast geschafft als Sylvia mit einer Reitgerte wiederkam. Sie stellte sich neben mich und griff nach meiner Brust. Sofort stieg meine Erregung wieder an und ich stöhnte vor Wonne auf Plötzlich durchzuckte meine linke Brust ein schneidender Schmerz. Sylvia hatte mit der Reitgerte nur leicht auf meine Brust geschlagen. Ich zuckte zusammen und wenn ich nicht so sicher auf dem Balken gesichert gewesen wäre, wäre ich herunter gefallen. Mit leichten, gleichmäßigen Hieben schlug sie mir zehnmal auf jede Brust. Ich schrie und zappelte wild umher, bis sie fertig war. Mir liefen die Tränen in Strömen unter die Maske. Dann ließ Sylvia von mir ab, stellte sich vor mich und sah mir in die Augen.

So Carmen, nun hast du deine Strafe hinter dir. Ich werde dich gleich befreien und du kannst sich ausruhen.

So geschah es auch. Als meine Freundin mich am Abend abholte, trug ich noch. die Sachen die Sylvia mir gegeben hatte. Sie schenkte sie mir unter der Bedingung, das ich darin, nach Hause fahren sollte. Nach diesem Tag war ich mit allem Einverstanden. Ich war müde und wollte nur noch ins Bett und schlafen.

*
**
***

„ So Monika, jetzt weißt du wie ich zur Bondagesklavin geworden bin. Ich verbrachte noch viele solcher Tage bei Sylvia und vielleicht erzähle ich dir später einmal wie es dazu kam, das ich ganz bei Sylvia blieb.“

„ Ja bitte, ich möchte noch mehr von dir wissen.“

„ Das habe ich dir versprochen aber nun werde ich uns erst einmal etwas zu Essen machen und du ruhst dich für den Rest des Tages noch aus. Morgen beginnen wir etwas langsamer als geplant aber dennoch wird es nicht leicht werden.“

Carmen ging in die Küche und ich schaltete den Fernseher ein. Ich versuchte dem Programm zu folgen aber ich war zu müde dazu und schlief ein. Carmen ließ mich bis zum Abend durchschlafen. Es war gegen acht Uhr als sie mich weckte. Sie hatte neue Sachen für mich bereit gelegt, die ich anziehen sollte. Ich nahm sie, nachdem ich das bißchen was ich noch trug ausgezogen hatte, in die Hand und sah sie mir genauer an. Es waren nur zwei Teile, ein transparenter Anzug aus Gummi, mit Strümpfen und Handschuhe und einer Transparenten Kopfhaube. Als ich den Anzug anzog, merkte ich, das er sich stramm und eng an meinen. Körper anlegen würde. Zwanzig Minuten später hatte ich es geschafft. Der Anzug saß faltenfrei und glänzend am Körper. Ich sah aus wie in Frischhaltefoilie verpackt aus. Es war als wäre ich noch nackt. Die Haube war schnell über den Kopf gezogen. Was mich aber an diesem Anzug stutzig machte, war der Reißverschluß, der durch meinen Schritt lief Carmen nahm mich mit auf das Zimmer, indem sie mir das Corsett angelegt hatte. In die Mitte hatte sie einen merkwürdigen Stuhl aufgestellt.

Dieser Stuhl hatte keine normale Sitzfläche denn nur wo sich die Auflagen für die Oberschenkel im rechten Winkel trafen, war eine winzige Fläche zum sitzen. Aber ausgerechnet dort ragte ein enormer Gummischwanz auf Die Rückenlehne war nur ein Balken und würde meinen Kopf überragen.

„ Monika, stell dich hier hin und mach die Beine breit.“

Ich stellte mich so hin wie Carmen gesagt hatte. Sie bückte sich und zog den Reißverschluß in meinem Schritt auf Sie nahm eine Tube mit Gleitcreme und stellte sich hinter mich. Ich mußte mich nach vorn beugen und Carmen zog meine Pobacken auseinander und bestrich meinen hinteren Eingang mit der Creme. Dabei drang sie auch mit dem Finger ein, was mich aufstöhnen ließ. Carmen ging zu dem Stuhl und bestrich auch dem Gummischwanz.

„ Komm her Monika, du wirst dich jetzt auf diesen Stuhl setzen und zwar so, das der Gummischwanz in deinem Hintern steckt. Dann werde ich dich darauf festbinden.“

„ Oh, ich weiß nicht ob ich diesen Schwanz in mich aufnehmen kann. Kannst du ihn nicht entfernen?“

„ Oh nein, der bleibt da wo er ist. Und dafür das du versucht hast meinen Plan zu ändern und mich umzustimmen wirst du nicht die geplanten zwei Stunden hier sitzen sondern die ganze Nacht.“

„ Oh nein, das werde ich nicht.“

Ich drehte mich um und verließ fluchtartig das Zimmer. Carmen holte mich schnell ein. Nachdem wir zu Boden gefallen waren, welsten wir herum bis es Carmen gelang meine Arme auf den Rücken zu drehen und mit Handschellen zu fesseln. Dann half sie mir wieder auf die Füße und brachte mich in das Zimmer zurück. Dort zwang sie mich dazu, mich auf diesen Stuhl zusetzen. Vorsichtig und langsam ließ ich den Gummischwanz in meinen Hintern eindringen. Als mein Po die kleine Sitzfläche berührte mußte ich meine Beine auf die Schenkelauflage legen. Carmen band dann meine Oberschenkel fest ehe sie mir auch die Fußgelenke an den Stuhl fesselte. Dann mußte ich mich nach vorn beugen, damit Carmen mir die Handschellen abnehmen konnte. Sie fesselte meine Handgelenke und Ellenbogen eng an die Rückenlehne. Auch um meinen Oberkörper legte sie einige Windungen und die Enden des Strickes zog sie noch durch meinen Schrift. Carmen trat vor mich.

„ Jetzt kommt noch eine Verschärfung deiner Lage durch deinen Fluchtversuch. Mach den Mund auf und strecke deine Zunge heraus.“

Um mir nicht noch mehr Scherereien zu ersparen, gehorchte ich. Geschickt brachte Carmen eine aus zwei kurzen, miteinander verbundener Stangen an, durch die meine Zunge ragen würde. Sie schob diese Vorrichtung tief zwischen meine Zähne und drehte die Flügelmuttern. Dadurch wurde meine Zunge zwischen den Stangen eingequetscht. Ich war nicht mehr in der Lage, meine Zunge zurück zuziehen. Wenn ich versuchte meinen Mund zu schließen, biß ich mir durch die Stangen auf die Zunge. Ich schüttelte protestierend den Kopf als Carmen mit einem größeren Gegenstück kam und es an meine Brust hielt und mit einem Riemen sicherte, das es nicht mehr verrutschen konnte. Langsam und genüßlich drehte sie an den Schrauben. Mein Busen wurde an der Basis durch die Stangen immer enger zusammen gedrückt und abgeschnürt. Dadurch staute sich das Blut und mein Busen färbte sich bläulich.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:03.11.10 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Oh jetzt bekommt Monika eigentlich mehr als sie sich
erträumt hat. Carmen gibt leidenschaftlich gerne ... ... ...
Nachher bekommt sie es gar nicht mit, wenn Carmen
sie zur Nacht in ihr Bett bringt ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:03.11.10 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

habe erneut ganz gespannt die fortsetzung gelesen.

danke fürs posten.


dominante grüße von
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:03.11.10 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

tolle Geschichte !

ich freue mich auf die noch fehlenden 79 Fortsetzungen.

Gruß
Shamu
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:05.11.10 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

„ Jetzt kommt noch diese Kleinigkeit und du bist fertig.“

Carmen hielt zwei Klammern mit Gewichten in der Hand. Sie hockte sich zwischen meine gespreizten Beine und befestigte die Klammern an meinen Schamlippen. Durch die daran hängenden Gewichte wurden sie sanft in die Länge gezogen, was mich erregte und meine Säfte zum fließen brachte. Carmen bemerkte das sofort und stellte eine kleine Schale unter meinen Schritt und lächelte mich an bevor sie ging. Ich hoffte das Carmen nicht, wie angekündigt hafte, mich die ganze Nacht hier so sitzen lassen würde obwohl ich es ihr zutraute. Einerseits wünschte ich mir, das ich schnell von diesem Stuhl herunter kam, andererseits wollte ich es nicht. Diese Gefühle verwirrten mich völlig. Ich versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu konzentrieren aber es gelang mir nicht. So versuche ich mich zu entspannen und ließ meinen Kopf nach vorn auf die Brust sinken. Sofort lief mir der Speichel aus dem Mund und tropfte auf meine in Gummi verpackte, gequetschte Brust. Von dort lief er in dünnen Streifen weiter hinab. Irgendwann schlief ich ein.

*

Plötzlich zwickte es ganz fürchterlich. Ich riß meine Augen auf Carmen war ganz leise in das immer gekommen, hatte sich zwischen meine Beine gehockt und die Klammern fester zusammen gedrückt. Ich stöhnte unwillkürlich auf.

„ Guten Morgen Monika, ich sehe das es dir gut geht. Ich werde dich nun befreien und dann frühstücken wir. Danach werden wir etwas spazieren gehen. Ach ja, ich habe vergessen dir zu sagen, das deine Bekleidung für die nächste Zeit nur noch aus diesem transparenten Gummi sein wird. Ich will deinen Körper jederzeit sehen und auf seine Reaktionen achten können.“

Die letzten Worte sagte sie so beiläufig während sie meine Fesseln löste. Als sie die Brustfessel löste fingen sie an zu kribbeln. Es war das Gefühl, das jeder kennt. Es war als liefen tausend Ameisen darüber.

„ Ich erwarte dich in fünfzehn Minuten unten in der Küche.“

Ich erhob mich mühsam von meiner Sitzgelegenheit und ließ den Gummischwanz aus meinem Hintern gleiten. Erleichtert ging ich in mein Zimmer und von dort aus ins Badezimmer wo ich mich unter die Dusche stellte. Ich trödelte absichtlich herum da ich herausfinden wollte was Carmen mit mir anstellen würde wenn ich die vorgegebene Zeit weit überschritt. Unter der Dusche hörte ich Carmen nach mir rufen. Nun beeilte ich mich doch. Ich trocknete mich schnell ab und lief nackt nach unten.

„ Schön das du kommst. Etwas länger und du hättest nichts mehr bekommen. Nun Frühstücke und räume danach hier auf ich werde dir etwas zum anziehen heraussuchen. Komm ins Ankleidezimmer wenn du fertig bist. Aber trödle nicht solange herum.“

Nach einer dreiviertel Stunde war ich satt und die Küche aufgeräumt, so machte ich mich auf um in das Zimmer zu gehen in welchem mich Carmen erwartete. Ich war kaum eingetreten als mir Carmen den Befehl gab mich anzuziehen und sie deutete auf einen kleinen Stapel durchsichtigen Gummis. Ohne zu zögern begann ich mit den Strümpfen. Selbst der Slip, den Carmen herausgesucht hatte war völlig durchsichtig. Als ich endlich fertig angezogen vor Carmen stand mußte sie lachen.

„ Warum lachst du, sehe ich so lächerlich aus?“

„ Nein Monika, nur das es lustig aussieht. Obwohl du vollständig bekleidet bist, sieht man jede Stelle deines Körpers deutlich. Selbst deinen beringten Schoß und Brustwarzen sind klar zusehen.“

„ Genauso hast du es doch gewollt oder? Was hast du nun mit mir vor, oder darf ich das nicht wissen?“

„ Sicher darfst du wissen was mit dir weiter geschehen wird. Als erstes wirst du noch dieses paar Strümpfe anziehen, dann noch deine geliebten Ballerinaschuhe. Außerdem werde ich dich in ein Corsett schnüren. Was dann noch mit dir geschieht, wer weiß. Laß dich überraschen.“

„ Nun ja, ich habe eingewilligt das du mit mir machen kannst was du willst. Also tue es. Ich bin zu allem bereit.“

Ich setzte mich auf einen Stuhl und streifte mir die schwarzen Gummistrümpfe über meine Beine. Nachdem sie faltenfrei an meinen Beinen saßen, zog ich mit schaudern die Ballerinaschuhe an. Als ich die Schuhe fest verschnürt hatte stand ich auf und ging mit kurzen, trippelnden Schritten auf Carmen zu. Die hatte das mir zugedachte Corsett in der Hand und hielt es mir entgegen. Sie legte es mir um die Taille und ich hielt es dort fest. Sehr schnell hatte Carmen das Corsett fest verschnürt. Es engte meine Taille ziemlich ein.

„ So Monika, du bist fertig angezogen. Komm mit ins Wohnzimmer. Dort habe ich etwas aufgebaut, was dir bestimmt gefallen wird.“

Ich folgte Carmen so schnell ich mit meinen Schuhen konnte. Ich brachte es fertig, fast mit Carmen zusammen ins Wohnzimmer zu kommen. In der Mitte, vor dem Wohnzimmertisch stand ein aus Vierkantrohr gefertigtes Gestell. Carmen deutete an, das ich mich davor stellen sollte. Also würde der geplante Spaziergang ausfallen wie auch schon gestern. Während ich darauf zuging, sah ich es mir genauer an. Das Gestell war an verschiedenen Stellen verstellbar. Drei größere Schellen würden mich daran festhalten. So wie das Gestell eingestellt war, würde ich mit nach vom gebeugtem Oberkörper daran befestigt stehen müssen. Aber zuerst legte mir Carmen breite Handschellen an die Handgelenke und auch welchen an meinen Ellenbogen, die dadurch eng auf den Rücken gezwungen wurden. Dann brachte Carmen mich in meine endgültige Position. Um meine Fußgelenke schloß sie die Schelle und meine Knöchel wurden fest zusammen gepreßt. Ich mußte mich nach vorn beugen und Carmen verstellte die Schelle, die meinen Hals umfassen würde, so das sie die richtige Entfernung hatte. Nachdem Carmen meinen Hals mit der Schelle gesichert hatte, hob sie meine gefesselten Arme und verschloß nun auch die Schelle um meine Hüfte. Mit einem Klaps auf meinen Hintern setzt sich Carmen auf das Sofa, das mir gegenüber stand und sagte zu mir:

„ So bleibst du bis heute Mittag, vielleicht auch länger. Mal sehen was wir später mit dir machen.“

„ Nun das möchte ich auch wissen. Aber du wirst es mir bestimmt nicht sagen.“

„ Stimmt, ich will ja auch das du nicht alles weißt, was auf dich zukommt. Nun werde ich etwas spazieren gehen und wenn ich wiederkomme, hoffe ich dich noch hier vorzufinden.“

„ Mach dich ruhig lustig über mich. Ich werde noch hier sein, das verspreche ich dir.“

Lachend stand Carmen auf und verließ das Wohnzimmer. Nun stand ich hier im Wohnzimmer und hatte einen schönen Ausblick auf das gemütliche Sofa und konnte mich nicht darauf setzen. Kurze Zeit später hörte ich wie die Haustür ging und ich wußte, das Carmen gegangen war. Ich wäre gern mit ihr spazieren gegangen, egal wie ich auch gefesselt sein würde. Auch mit diesen Schuhen. Selbst dann, wenn sie mich mit dieser durchsichtigen Gummikleidung in die Stadt brachte. Ich würde freudig neben ihr gehen. Nach einer Weile fingen meine Füße wieder an weh zu tun und ich wünschte, ich könnte sie nur etwas bewegen. Das einzige was ich tun konnte war, das ich sie etwas entlasten indem ich mich ganz auf das Gestell verließ und mein ganzes Gewicht dem Vierkantrohr überließ. Das war auch nicht lange auszuhalten, da die Kanten in meinen Bauch drückten. So verlagerte ich mein Gewicht abwechselnd mal auf meinen Bauch, mal auf meine Füße. Auf diese Weise hatte ich genug mit mir selbst zu tun, das ich nicht merkte wie Carmen wiederkam. Erst als frischer Kaffeeduft durchs Haus strömte bemerkte ich es. Als sie mit einem Tablett ins Wohnzimmer trat fragte sie mich:

„ Na Monika, wie geht es dir?“

„ Einigermaßen gut, aber mir tut alles weh. Bitte mach mich los.“

„ Das hatte ich vor, denn ich wollte dir noch mehr von meinem Werdegang erzählen.“

„ Oh ja, bitte, ich höre dir gerne zu.“

Carmen befreite mich von allen Schellen, ich richtete mich mühsam auf und trippelte zum Sofa und ließ mich in das Polster fallen. Carmen setzte sich neben mich und schenkte uns Kaffee ein. Wir machten es uns gemütlich und Carmen begann zu erzählen:


*
**
***

Du weißt doch noch wie ich nach meiner ersten Sitzung nach Hause fahren mußte? Gut, nachdem ich mich dann Zuhause ausgezogen und geduscht hatte legte ich mich ins Bett und wollte sofort einschlafen. Aber meine Freundin hatte etwas anderes mit mir vor und holte mich aus dem Bett. Ich mußte mich neben das Bett stellen und meine Freundin holte aus der Küche eine Einkaufstüte. Aus dieser Tüte holte sie eine Rolle Frischhaltefoilie und ich mußte meine Arme über der Brust kreuzen. Dann begann sie mich in diese Frischhaltefoilie einzuwickeln. Sehr eng wickelte sie mich darin ein und als sie an meinen Knien ankam stieß sie mich einfach um. Ich fiel auf das Bett und sie half mir mich richtig hinzulegen. Dann wickelte sie auch den Rest meiner Beine fest ein, ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie deckte mich zu und gab mir einen Kuß, löschte das Licht und ging. So mußte ich die Nacht verbringen.

Am nächsten Morgen weckte sie mich und wickelte mich wieder aus. Die Frischhaltefoilie war auf der Körperseite naß geschwitzt. Als ich nackt dastand, fror ich erbärmlich und beeilte mich unter die Dusche zukommen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich sehen was meine Freundin sagen würde, wenn ich die Sachen von Sylvia wieder anziehen würde. Also tat ich es. Als ich in die Küche zum Frühstück kam sah sie mich erstaunt an, da ich auch die Maske wieder aufgesetzt hatte.

Carmen, es scheint dir zu gefallen diese Kleidung zu tragen. Wenn du willst, werde ich Sylvia fragen ob sie dir weitere Kleidung geben kann. Möchtest du das?

Ja, mir gefällt das Material aus dem die Kleider gemacht sind. Es ist sehr angenehm auf der Haut. Ich würde es gern öfters tragen.

Schön, das hatte ich auch vorgesehen, aber erst zu einem späterem Zeitpunkt. Aber wenn du es jetzt schon willst werde ich zusehen eine komplette Ausstattung für dich zu besorgen. Vielleicht wirst du auch das Gefühl kennenlernen wie sich Gummi auf der nackten Kopfhaut anfühlt.

Willst du damit sagen, das du willst das ich eine Glatze bekomme?

Vielleicht, wer weiß. Vielleicht lasse ich dich auch von Sylvia ausbilden.

Mehr sagte sie nicht zu diesem Thema und wir begannen mit dem Frühstück. Als sie satt war, stand sie auf und holte die Ketten, die ich kannte.

Hier Carmen, die legst du dir wieder an. Du wolltest sie eine Woche ständig tragen wie du gesagt hast.

Ich hatte nicht mehr daran gedacht, um so mehr war ich erstaunt, das sie mich daran erinnerte. Aber ich legte gehorsam die Ketten an und als ich den letzten Schluck Kaffee getrunken hatte, legte sie mir auch das Knebelgeschirr an. Dann ging sie aus dem Haus zur Arbeit. Ich war wieder die Dumme. Ich würde also wieder den ganzen Tag nichts trinken können. Ich konnte also nichts anderes tun, als die Wohnung aufzuräumen und auf die Rückkehr meiner Freundin zu warten. Ich war gerade dabei das Wohnzimmer zu machen als es an der Tür klingelte. Ich schreckte zusammen und schlich so leise wie möglich zur Tür. Aber mit Ketten war das so gut wie unmöglich. Vorsichtig legte ich ein Auge an den Türspion und sah hindurch. Erleichtert atmete ich auf, als ich Sylvia vor der Tür stehen sah. Ich öffnete und .Sylvia trat ein.

Hallo Carmen, wie geht es dir, grüßte sie mich.

Da sah sie, das ich ihr nicht antworten konnte und erwartete es auch nicht mehr. Sie bat mich um den Wohnungsschlüssel, das sie etwas aus dem Auto holen wollte. Zehn Minuten später war sie mit einem großen Koffer wieder da. Er mußte sehr schwer sei, da sie ihn mit beiden Händen trug. Schwer Atmend stellte sie den Koffer im Wohnzimmer ab. Sie bat mich, das ich ihr gegenüber in einen Sessel setzen sollte. Dann sagte sie zu mir:

Nun Carmen deine Freundin hat mich angerufen und mich gebeten, das ich mich um dich kümmern soll. Ich selbst freue mich, das ich dich so schnell wieder in die Finger bekomme. Vor allem nach dem gestrigem Tag. Deine Haltung hat mir große Freude gemacht. Nun will ich aber auch von dir hören wie es dir gefallen hat.

Ich versuchte Sylvia durch Gesten zu erklären, das ich mit dem Knebel im Mund nicht sprechen konnte.

Oh, stimmt ja. Komm her, deine Freundin hatte die Schlüssel zu deinen Ketten und dem Knebel im Briefkasten deponiert. Ich nehme dir nun den Knebel ab.

Schnell kniete ich mich mit dem Rücken zu Sylvia, die sofort das Schloß und den Riemen des Geschirres öffnete.

Danke, hauchte ich und drehte mich auf den Knien zu ihr um. Ich blieb auf den Knien und sah Sylvia fragend an.

So Carmen, erzähle mir wie du den gestrigen Tag erlebt hast. Und ich weiß von deiner Freundin, das du die Gummikleidung freiwillig ohne Entsprechenden Befehl angezogen hast.

Nun, das ist nicht so einfach und schnell zu erklären. Zuerst hatte ich vor dir Angst, da ich dich nicht kannte. Dann aber in deinem Haus haben mich die ersten eindrücke überwältigt, so das ich alles wie in einem Traum erlebte und mit mir geschehen ließ. Erst als ich allein in dem Zimmer auf dem Gestell gefesselt war, kam mir zu Bewußtsein, in welcher Lage ich mich befand. Meine Lage und diese Kleidung machten mich Geil. Ich habe in meiner Geilheit aber auch gelitten und erst du brachtest mir die Erfüllung, als du mich mit der Gerte bearbeitet hattest. Ich will mehr davon erleben. Aber meine Freundin läßt mich wahrscheinlich tagsüber nur mit Ketten herumlaufen, das reicht mir nicht. Schon nach dem ersten Tag will ich mehr erleben.

Halt, stop. Das habe ich schon oft gehört und nach drei Tagen hatten die Damen die Nase voll und gingen in ihr bürgerliches Leben zurück. Seitdem unterziehe ich jede einem harten Test der genau diese drei Tage dauert. Heute werde ich mich mit dir noch sanft beschäftigen und wenn deine Freundin wieder da ist, werden wir uns noch einmal darüber unterhalten. Ich werde dir nun die Ketten abnehmen und du ziehst dich aus. Dann werden wir mal sehen was wir für schöne Sachen für dich im Koffer haben.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:05.11.10 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist immer wieder schön, am Vormittag hier eine weitere
Fortsetzung zu finden. Die Versuchung ist immer noch groß,
woanders die ganze Geschichte zu lesen. Sie ist nun mal
auch gut geschrieben.
Sag mal, können die einzelnen Fortsetzungen nicht so
5... 10..... 20.... Seiten länger sein?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:05.11.10 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


wunderbar geschrieben. vielen dank


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Herrin Nadine

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.11.10 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Nachdem sie meine Ketten geöffnet hatte fing ich an mich zu entkleiden. Sylvia öffnete den Koffer und legte einige Sachen auf das Sofa. Ich wartete erst gar nicht auf Sylvias Befehl und begann sie Sachen anzuziehen. Nachdem ich die Strümpfe, Slip und Büstenhalter an hatte, rechte Sylvia mir ein paar Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Ich zog sie an und schloß die Riemen um meine Fußgelenke. Als ich vom Sofa aufstand, berührten gerade noch meine Zehen den Boden und so endete mein erster Schritt auch fast in einer Katastrophe. Wenn Sylvia mich nicht aufgefangen hätte, wäre ich gefallen.

Ja Carmen, das wird mit etwas Übung bald besser gehen. Nun das gehen in den Schuhen wirst du bis heute Abend können.

Ich soll diese Schuhe bis heute Abend tragen, das werde ich nicht durchhalten.

Doch das wirst du, du wirst keine andere Wahl haben.

Sylvia drehte sich zum Koffer um und holte etwas heraus. Als sie sich wieder mir zuwand hielt sie zwei Schlösser in der Hand und reicht sie mir.

Lege sie an die Ösen im Riemen um deine Fußgelenke.

Ich nahm die Schlösser entgegen und gehorchte ihr. Nun war ich nicht mehr in der Lage die Schuhe auszuziehen. Dann half mir Sylvia in ein sehr enges Gummikleid. Als sie den Reißverschluß in meinem Rücken schloß, bemerkte ich die vorn herabhängenden Maske. Diese Maske zog sie mir noch nicht über. Aber aus dem Koffer holte sie ein Ledergebilde und legte es um meine Taille. Es reichte mir vom Hüftknochen bis unter den Busen. Sie schnürte das Leder stramm zu, so das meine Taille leicht geformt wurde. Auf meinem Rücken waren jetzt neben der Schnürung zwei Röhren, die noch offen waren. In diese Röhren schnürte Sylvia meine Arme ein, so das sie steif und unbeweglich auf meinen Rücken lagen.

So Carmen, jetzt werde ich dir die Maske aufsetzen. Ich muß dir aber sagen, das die Maske vollständig geschlossen ist. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Du wirst genug Luft durch die Schläuche bekommen, die in deine Nase eingeführt werden. Bist du bereit diese neue Erfahrung zu machen?

Ich nickte. Sie streife mir die Maske über den Kopf, dabei spürte ich den dicken Knebel, der gegen meine Lippen drückte und ich öffnete den Mund. Ich spürte wie Sylvia mir die angekündigten Schläuche tief in die Nase schob.

Bekommst du genug Luft?

Ich nickte und Sylvia schloß den Reißverschluß der Maske. Nun konnte ich nichts mehr sehen und auch sprechen war unmöglich. Hören konnte ich nur noch gedämpft durch das Gummi. Halte den Kopf hoch, hörte ich Sylvia sagen. Dann legte sich etwas um meinen Hals. Mein Kinn wurde noch etwas weiter hochgedrückt, so das ich meinen Kopf nicht mehr senken konnte. Das war schon nicht angenehm. Als Sylvia eine Schnürung in meinem Nacken zuzog wurde es eng, aber ich bekam weiter gut Luft. Nun konnte ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen.

Schade das wir nicht bei mir zu Haus sind, dort könnte ich dich durch eine Maschine im Kreis laufen lassen. Na das macht aber auch nichts, ich werde dich eben selbst führen müssen. Komm Carmen, es geht los.

Ich spürte einen kurzen Ruck an meinem Hals und um nicht zu fallen begann ich zu gehen. Runde um Runde ging ich blind und von Sylvia geführt im Wohnzimmer herum. Ich weiß nicht wie viele Runden ich drehte aber bald schmerzten meine Füße fürchterlich. Ich war ja auch bis zu diesem Tag noch nie mit so hohen Absätzen gelaufen. Irgendwann hatte ich es heraus mit kurzen Schritten zu gehen und dann hörten auch die Schmerzen auf. Dann hatte Sylvia wohl keine Lust mehr mich durch das Wohnzimmer zu führen. Sie brachte mich vor einen Sessel zum halten und half mir mich zu setzen. Mit einem Strick fesselte sie mir meine Beine zusammen und ließ mich in ruhe.


*
**
***

Carmen unterbrach ihre Geschichte.

„ He Monika, träumst du?“

Ich hatte gebannt ihrer Erzählung gelauscht und dabei wohl einen abwesenden Gesichtsausdruck bekommen.

„ Nein Carmen, du erzählst so spannend, das ich mir alles Bildlich vorstellen konnte. Und wie ging es weiter?“

„ Nun dann höre weiter zu.“


*
**
***

So saß ich dann bis zum Abend, bis Agnes wieder nach Haus kam. Sylvia lockerte die Halskrause. Sie fingerte zwischen dem Leder nach dem Reißverschluß meiner Maske und zog ihn auf. Dann zog sie die Schnürung wieder fest zu. Erst als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, bekam ich einen schock. Neben Agnes stand das Mädchen, das ich gestern bei Sylvia gefesselt gesehen hatte. Sie trug einen schwarzen Rock aus Gummi und eine weiße Bluse. Dazu weiße Strümpfe und ebenso hohe Absätze wie meine. Agnes dagegen trug einen Anzug aus Gummi, der jede Kleinigkeit ihres Körpers zeigte. Sie lächelte mich an. Sylvia sah meine weit aufgerissenen Augen.

Carmen, du mußt dir keine Angst machen. Ich habe mit Agnes eine Abmachung, die uns beiden nützlich ist. Das Mädchen das du neben Agnes siehst, ist meine Tochter. Auf ihren eigenen Wunsch hin, habe ich sie zu einer Bondgesklavin erzogen. Wie du ja schon bemerkt hast, ist Agnes dominant veranlagt. Als wir uns damals trafen und kennenlernten hatte ich gerade begonnen Sklavinnen auszubilden und Agnes half mir dabei. Vor etwa einem Jahr kamen wir überein, das sie mir eine neue Sklavin besorgen sollte und sie würde meine Tochter als Sklavin zu sich nehmen. Wie du dir jetzt vielleicht denken kannst ist es so weit.

Wie, was ist so weit, fragte ich verwirrt.

Nun ich habe dir heute morgen doch gesagt, das ich neue Bewerberinnen zuerst teste. Du hast jetzt zwei Tage in von mir angelegten Fesseln verbracht und Agnes sagte mir das du gestern Nacht gefesselt verbracht hast. Ich nehme dich nachher so wie du bist mit mir, natürlich mit Maske. Morgen ist dann dein letzter Testtag und als erstes Sklavenzeichen werde ich dir morgen Abend eine Glatze schneiden. Diese Glatze wirst du ein Jahr behalten und es kommt ganz auf dich an, ob danach die Haare wieder wachsen dürfen. Nun brauchst du keine Angst zu haben, das jemand deine Glatze sieht, du wirst deshalb in diesem Jahr ständig eine Maske oder Haube tragen. Nun frage ich dich ein letztes mal und das wird deine letzte freie Entscheidung sein. Bist du bereit und einverstanden bei mir als meine Sklavin zu bleiben?

Ich konnte nicht sofort Antworten, ich brauchte eine weile das gehörte zu verdauen. Sylvia verstand das. Dann gab ich meine Antwort.

Ja ich will das. Ich will den dritten Test machen und auch deine Sklavin werden. Es ist zwar schade um mein Haar, aber ich bin einverstanden.

Ich sah Agnes erleichtert aufatmen.

Carmen, ich bin froh das ich mich in dir nicht getäuscht habe und das Sylvia eine neue Sklavin und Aufgabe hat. Ich bin glücklich das du eingewilligt hast. Ich wünsche dir alles gute und das du glücklich wirst.

Da trat Sylvias Tochter auf mich zu und kniete sich vor mich hin. Ich vermutete, das dies alles abgesprochen war. Dann sagte sie.

Ich bin die Sklavin Tina, ich heiße dich Sklavin Carmen in unseren Reihen willkommen. Ich habe dich gestern nicht gesehen aber ich habe dich gehört und meine Mutter hat mir von dir berichtet. Ich bin froh, das nun der Vertrag zwischen meiner Mutter und meiner Herrin in Kraft tritt. Ich danke dir.

Sie beugte sich vor und küßte meine Füße und nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, gab sie mir einen Kuß auf den Mund. Sylvia stellte sich hinter mich und lockerte noch einmal die Schnürung der Halskrause und zog mir die Maske wieder über den Kopf und steckte auch die Schläuche wieder in meine Nase und verschloß alles wieder sicher. Mir wurde der Strick von den Füßen entfernt und ich mußte aufstehen. Ich hörte wie sich Sylvia von ihrer Tochter und Agnes verabschiedete. Ein leichter Ruck ließ mich losgehen. Ich hatte keine Angst Sylvia zu folgen, da mich niemand der Nachbarn mit der Maske erkennen konnte. Außerdem war es gerade in Mode gekommen da über Fetischkleidung und Bondage gesprochen wurde auch wenn nicht viele diese Neigung offen zeigen würden. Als wir den Aufzug unten in der Garage verließen, hörte ich wie sich zwei Leute, die uns sahen etwas schockiert äußerten. Dann waren wir an Sylvias Auto angekommen und sie half mir hinein. Sie schnallte mich noch an und dann fuhren wir los.
*
**
***

„ So, für heute mag es erst einmal genug sein. Ich werde dich nun einer zweiten Fesselung unterziehen, die du bis heute Abend durchhalten mußt. Komm steh auf und ziehe das Kleid aus. Ich verändere das Gestell.“

Ich begann mich des Kleides zu entledigen und beobachtete wie Sylvia zwei der Schellen entfernte und die Schelle, die meinen Hals vorhin gehalten hatte brachte sie in eine andere Stellung. Dann war es soweit. Ich mußte zuerst die Arme mit Lederriemen auf den Rücken fesseln lassen und dann vor dem Gestell auf die Knie gehen. Dort legte Carmen meinen Hals wieder in die Schelle und verschloß sie. Als nächstes schnallte sie mir einen dicken Reimen als Knebel in den Mund, so das meine Mundwinkel weit zurückgezogen wurden. Mit zwei anderen Riemen fesselte sie meine Beine so, das meine Fresen an meinen Po gedrückt wurden. Das war nicht gerade eine bequeme Haltung, aber ich war gezwungen sie durchzuhalten, da Carmen mich bestimmt nicht befreien würde wenn ich anfing zu jammern. Ich mußte sie bewundern, wie sie es fertig brachte es mir mit so wenig Mitteln so unbequem zu machen. Schon jetzt fingen meine Knie an zu schmerzen und es würden noch mehr Schmerzen werden bis ich befreit werden würde. Durch die ganze Haltung meines Körpers und dadurch das ich nur durch die Schelle um meinen Hals aufrecht gehalten wurde, wurde mein Kinn nach oben gedrückt, so das ich zur Decke sehen mußte. Ich hoffte das der Rest des Tages schnell vorbei sein würde.

Aber ehe Carmen mich so gefesselt hatte, konnte ich einen Blick auf die Uhr werfen. Allein bis zum mutmaßlichem Abendessen waren es noch vier Stunden. Also war das die Zeit, die ich mindestens ausharren mußte. Hin und wieder kam Carmen herein um nach mir zu sehen und ging wieder, nachdem sie mir auf den durch den Riemen offen gehaltenen Mund küßte. Irgendwie schaffte ich die Zeit ohne zu wimmern oder wehklagen durchzustehen, obwohl meine Knie teuflisch schmerzten. Dann endlich brachte Carmen das Abendessen ins Wohnzimmer. Sie befeite meine Beine, löste meinen Hals vom Gestell und nahm mir den Knebelriemen ab, meine Arme ließ sie gefesselt.

„ Komm Monika, ich werde dich füttern.“

„ Bitte Carmen, befeie meine Arme.“

„ Nein, denn wenn du wie Gaby werden willst wirst du das durchhalten müssen. Ich mache dir ein Versprechen, ich werde Sylvia überreden dich zu behalten wenn die drei Monate um sind. Vielleicht erlaubt Sylvia auch, das ich deine Herrin werde. Aber nun genug davon, jetzt essen wir etwas und dann werde ich dich für die Nacht fertig machen.“

„ Ja Herrin,“ spottete ich.

„ Na du findest das wohl lustig oder? Na dem kann abgeholfen werden. Du wirst nachdem ich dich für die Nacht vorbereitet habe noch einen Videofilm von Gaby ansehen. Ob du es dann noch lustig findest weiß ich nicht.“

„ Oh, das klingt toll.“

Mehr zu sagen ließ Carmen nicht zu und schob mir den ersten Bissen in den Mund. Carmen zog das Abendessen bewußt in die Länge. Ich hatte langsam das Gefühl, das ich schon immer ohne Arme leben würde. Dann war alles was Carmen gemacht hatte gegessen und sie verließ das Wohnzimmer. Fünf Minuten später kam sie mit einem Karton wieder.

„ So Monika, jetzt geht es weiter. Setze dich auf den Wohnzimmertisch.“

Ich gehorchte während Carmen den Karton öffnete. Als erstes holte sie einen langen Schlauch und eine Rolle weißes Klebeband heraus.

„ Mach den Mund auf, Monika.“

Als ich das getan hatte steckte sie mir den Schlauch hinein. Ich schloß meinen Mund wieder und hielt den Schlauch mit meinen Zähnen fest. Inzwischen hatte Carmen damit begonnen das Klebeband so um meinen Kopf zu wickeln, das sie meinen Mund damit fest verschloß. Dabei nahm sie keinerlei Rücksicht auf meine Haare. Ich konnte durch den Schlauch einiger Maßen gut atmen. Carmen holte nun mehrere Rollen schwarzes Klebeband heraus und fing an meine Beine an den Füßen zu umwickeln bis sie an meinen Knöcheln angekommen war.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.11.10 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.11.10 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe dass du sehr bald Sklavin wirst und dann eine heftige Strafe dafür bekommst, dass du an dieser interessanten Stelle eine Werbepause einlegst. Das ist unfair.
Aber trotzdem Dank für die sehr schöne Geschichte.

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.11.10 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi derrubber,
naja Sklavin bin ich nur wenn es meine Herrschaft es wünscht. Ansonsten bin ich aber ihre Zofe und sie kennt diese Geschichte nicht.
Aber es ist doch egal an welcher stelle ich meine Pause mache es ist immer die Falsche

LG
Annabelle
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.11.10 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


@Annabelle wenn du schon weißt dass es ein Fehler ist, warum begehst du ihn dann? Masochistisch veranlagt bist du ja, sonst würdest du die Fortsetzungen so um 20 Seiten länger machen und keine Werbepausen einlegen wenn es gerade spannend wird.
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:08.11.10 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle
Muss dier auch wieder mal ein groses lob für deine Geschichten aussprechen!
Bitte weiter so.
mfg Latexjo
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:09.11.10 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

„ Ziehe deine Beine jetzt an die Brust.“

Kaum hatte ich ihren Befehl gehorcht, wickelte sie das Klebeband weiter um mich herum. Als sie nach einer halben Stunde mit mir fertig war, hatte Carmen zehn Rollen Klebeband verbraucht und ich saß als schwarzer Klotz auf dem Wohnzimmertisch.

„ Jetzt werde ich dir den Film von Gaby zeigen und dann hast du vielleicht eine kleine Ahnung was auf dich zukommt. Ich werde hier neben dir sitzen und einige Erklärungen geben, damit du Gabys Reaktionen verstehst. Carmen ging an einen Schrank und suchte hinter einer Tür die Videokassette. Als sie die gefunden hatte schob sie die Kassette in den Rekorder und schaltete den Rekorder und den Fernseher ein. Schon auf den ersten Blick fiel mir auf, das der Film von einem Profi aufgenommen worden war. Denn er hatte einen Vorspann.
Der Titel lautete – Die extreme Fesselung der Sklavin Gaby – danach lief die Liste der Darsteller ab.

„ Monika, da war gerade der Name von Gabys Herrn, der dieses Video und die Fesselungen von Gaby als Belastungstest als Bedingung für ihre Aufnahme als seine Sklavin machte. Danach machte er für uns eine Kopie.“

Als erstes wurde eine junge Frau gezeigt, die gerade ihren Rock und Slip auszog. Dann stand sie da, nur mit Schuhen und Strümpfen an den Beinen und einer kurzen Bluse bekleidet. Dann kam von links ein Mann ins Bild von dem Carmen sagte das es Gabys Herr war. Dieser Mann deutete Gaby an sich auf den Boden zu setzen. Dann befahl er ihr, die Beine zu spreizen und ihren Oberkörper nach vorn zu beugen. Sie mußte ihre Arme unter ihren Kniekehlen hindurch nach hinten halten. Der Mann fesselte ihre Arme so, das ihre Handgelenke auf dem Rücken lagen und ihr Oberkörper noch weiter zwischen ihre Beine gezogen wurde. Dadurch ragten ihre Beine hinter ihrem Rücken über den Kopf hinaus.
Die Fußgelenke wurden mit einem breiten Riemen zusammen gebunden. Mit einem weiteren Riemen, der um ihre Hüfte und Oberschenkel verlief wurde sie noch mehr zusammen gepreßt. Zum Schluß wurden ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden.

Carmen unterbrach meine Betrachtung, die der mir kalte Schauer über den rücken liefen.

„ So hat Gaby den ganzen Tag zugebracht. Zwischendurch wurde ihre Lage mal erheblich verschlechtert. Aber das wirst du ja selbst sehen.“

Dann schwieg sie wieder.

Als nächstes sah ich wie der Mann wieder ins Bild kam und an Gabys Fußfesseln einen Strick knotete und durch einen Ring hinter ihr am Boden zog. Mit diesem Strick zog er sie nach hinten, so das ihr Hintern in die Luft ragte. Nachdem er den Strick gesichert hatte ging er aus dem Bild und kam mit einem Rohrstock wieder. Er kniete sich neben Gaby und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann stand er wieder auf und stellte sich so hin, das Gaby zwischen ihm und der Kamera war. Dann verabreichte er Gaby zwanzig sehr hart geführte Hiebe mit dem Rohrstock. Auf Gabys Hintern erschienen feuerrote Striemen, die sich aufwölbten. Bis zum siebenten Schlag hielt es Gaby durch ohne zu schreien. Aber dann gelten ihrer Schreie durch den Raum. Mit einem zufriedenem Gesicht trat er zurück und betrachtete Gabys Hintern ausgiebig. Gaby selbst beruhigte sich langsam wieder.
Dann wurde Gabys Lage noch einmal verschärft, der Strick wurde vom Boden gelöst und über eine Rolle an der Decke geführt. Langsam wurde der Strick stramm gezogen und genauso langsam wurde Gaby in die Höhe gezogen. Nachdem zwischen Gaby und dem Boden zehn Zentimeter abstand war, wurde der Strick festgelegt. Da endete der Film und Carmen schaltete die Geräte aus. Nachdem sie die Kassette in den Schrank verstaut hatte kam sie zu mir.

„ Na Monika, wie fandest du den Film? War das nicht Geil?“

Da ich nicht antworten konnte blieb mir nur zu nicken. Ja, ich fand das Gesehene richtig Geil, ich war schon richtig naß im Schritt.

„ Nun werde ich dich auf dein Zimmer bringen. Heute Nacht wirst du in deinem Bett schlafen. Auch wenn es nicht gerade bequem für dich wird. Ich lasse dich so wie du bist. Morgen früh werde ich dich so in die Badewanne setzen dann löst sich das Klebeband leichter.“

Deshalb hat sie auf meine Haare keine Rücksicht genommen, fuhr es mir durch den Kopf. Carmen hob mich vom Tisch, als ob ich nichts wiegen würde. Sie trug mich nach oben. Oben auf meinem Zimmer warf sie mich einfach auf das Bett und deckte mich mit einer Gummidecke zu. Nachdem sie mir noch einen Kuß auf die Stirn gedrückt hatte, löschte sie das Licht und schloß die Tür hinter sich. Obwohl ich sehr müde war, ließen mich meine Gedanken an den Film lange nicht einschlafen. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen.

*
Sehr früh am Morgen weckte mich Carmen. Ich hörte wie sie im Bad das Wasser in die Badewanne laufen ließ. Carmen hob mich aus dem Bett und trug mich ins Bad. Dort setzte sie mich in die Badewanne und befestigte meinen Atemschlauch an der Duschstange.

„ So Monika, ich bin in einer viertel Stunde wieder da. Bis dahin dürfte das Klebeband leicht zu entfernen sein. Damit das Band um deinen Kopf auch zu entfernen ist, werde ich dich untertauchen aber du bekommst genug Luft. Ich mache inzwischen das Frühstück.“

Dann drückte sie mich tiefer in die Wanne, so das ich auf dem Rücken lag. Noch war das Wasser nicht hoch genug um meinen Kopf zu bedecken. Aber es stieg weiter. Carmen ging. Was würde passieren wenn sich der Schlauch aus meinem Mund lösen würde fuhr es mir schreckhaft durch den Kopf, ich würde ohne Hilfe jämmerlich ertrinken. Ich merkte wie das warme Wasser stieg und zwischen die Klebeflächen lief. Durch die Wärme dehnte sich das Band leicht. Dann kam Carmen zurück und schnitt das Klebeband um meinen Körper auf. Kurz darauf konnte ich mich wieder ausstrecken. Vorsichtig wickelte Carmen das Klebeband um meinem Kopf ab und ich konnte den Schlauch aus meinem Mund nehmen. Ich war so erschöpft aber auch glücklich das nichts passiert war, das Carmen mich aus der Wanne heben mußte. Sie wickelte mich in ein Badetuch und half mir nach unten in die Küche.

Ich wollte Carmen gerade fragen, welche Pläne sie heute mit mir hatte aber ich traute mich nicht. Carmen schien es zu ahnen und meinte nur das ich mich überraschen lassen sollte, es wurde mir langsam unheimlich wie sie meine Gedanken voraussehen konnte. Als wir fertig waren räumte ich die Küche auf und setzte mich mit einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer. Als nach einer Stunde noch nichts geschehen war, ging ich auf mein Zimmer und zog mir eine Gummistrumpfhose und einen Büstenhalter an und legte mich auf mein Bett. Ich wollte nicht weiter nachdenken.
Auf dem Nachttisch lagen einige Magazine, dir nur von Bandage handelten. Ich nahm eines zur Hand und begann darin zu blättern. Dann fand ich einen Artikel mit einem Bild.

Auf diesem Bild war eine Frau zu sehen, die in einer Hotelhalle stand. Die Menschen im Hintergrund sahen sie entsetzt an. Das lag allein daran was die Frau in der Öffentlichkeit trug. Sie war mit einem langen Gummimantel bekleidet. Unter der Kapuze, die sie aufgesetzt hatte war ein vollkommen schwarz gummiertes Gesicht zu sehen. Unterhalb der Nase konnte man einen ledernen Knebel mit Atemrohr erkennen. Auch ihre Hände steckten in Gummihandschuhen. Die Füße waren das letzte was man sah. Sie trippelte in Ballerinaschuhen zum Empfang. Außerdem betonte ein breiter enggeschnallter Gürtel ihre Hüften, der mit drei Schößern gesichert war. Ebensolche Schlösser waren an den Bündchen der Ärmel und am Kragen des Mantels. Im Artikel selbst stand, das sie Antonia hieß und von ihrem Mann zur Sklavin gemacht wurde und ständig in Gummi gehalten wurde. Die Strafen die er für sie aussuchte waren alle sehr demütigend und erniedrigend so wie das mit dem Hotel. Wenn sie verreisten, mußte sie sich so wie auf dem Foto kleiden und für sie beide im Hotel einchecken. Ihr blieb keine andere Wahl, da sie aus dieser Kleidung nicht heraus käme und wenn dann stände sie nackt in der Hotelhalle was noch demütigender gewesen wäre. Sie schämte sich immer wieder, wenn er sie zu solchen Auftritten zwang aber sie empfand es auch sehr Geil, da er sie danach auch anständig mit einem Orgasmus belohnte.

Plötzlich ging die Tür meines Zimmers auf. Carmen trat ein.

„ Komm Monika, wir machen weiter. Zieh die Strumpfhose und den Büstenhalter aus. Du bekommst andere Sachen zum anziehen.“

Ich zog schnell die Sachen aus, denn ich war neugierig was Carmen sich nun ausgedacht hatte. Wenn ich aber Carmens Pläne geahnt hätte, ich wäre schreiend aus dem Haus gelaufen. Carmen reichte mir ein paar seltsame Strümpfe. An den Fußspitzen waren im Gummi Ringe, und an den Ober- und Unterschenkeln waren Riemen und Schnallen eingearbeitet und die Knie dick gepolstert. Auch war der Strumpfhalter fest angebracht. Zögernd zog ich mir die Strümpfe an. Dann stand ich plattfüßig vor Carmen, die eine seltsam aussehende Maske in der Hand hielt. Ich mußte mich auf die Bettkante setzen. Carmen hielt die offene Maske vor mein Gesicht, so das ich den Knebel darin sehen konnte. Mist gab es in diesem Haus nur Masken mit eingebautem Knebel dachte ich? Ich öffnete den Mund, damit der Knebel hinein rutschen konnte. Dann zog Carmen mir das Gummi über den Kopf und verschloß sie. Das einzige was nicht vom Gummi bedeckt war, waren meine Augen. Als ich wieder aufstand und dabei in den Spiegel blickte, sah ich wie ich aussah. Die Maske verlieh mir das Aussehen einer Katze. Die kurze Schnauze mit der Nase ragten etwas hervor. Auf meinem Kopf saßen auch Katzenohren. Dann kamen auch meine Arme dran. Zuerst mußte ich fingerlose Handschuhe anziehen, so das ich meine Hände zu Fäusten ballen mußte. Carmen drehte meine Arme so auf den Rücken, das meine Hände hoch zwischen meine Schulterblätter ragten. Mit einem Riemen sicherte sie die Handgelenke in dieser Position, bis sie den Fesselsack darüber gezogen und verschnürt hatte. So aufgezäumt mußte ich ihr ins Wohnzimmer folgen. Was hatte sie jetzt schon wieder mit mir vor? Carmen ging aber zur Terrassentür und trat auf die Terrasse. Dort hatte sie ein großes Brett ausgelegt auf dem ein Pranger aufgestellt war. Dieser Prange hatte nur eine Öffnung für den Hals. Außerdem waren daran zwei gummierte Schellen befestigt. Ich fragte mich wofür sie gedacht waren. Zusätzlich war daran eine T- förmige Stange befestigt. Carmen öffnete den Pranger und befahl mir, noch ehe ich sie erreicht hatte, mich davor zu knien. Ich gehorchte und kam auch dem Befehl nach, mich nach vorn über zu beugen. Dabei half mir Carmen. Als mein Hals in die Aussparung lag schloß Carmen den Pranger. Mit einem Vorhängeschloß sicherte sie den Pranger, so das nur sie mich befreien konnte. Das wunderte mich nun doch, da wir hier allein waren und ich mich bestimmt nicht selbst befreien konnte. Dann trat Carmen hinter mich und griff nach einem meiner Beine. Sie hob es hoch und drückte die Ferse fest gegen meinen Po. Schnell hatte sie die Riemen mit den Schnallen verbunden und wand sich meinem anderen Bein zu. Jetzt verstand ich die Polster an den Knien. Carmen verließ mich kurz und kam mit einem merkwürdig aussehenden Gegenstand zurück. Sie legte das Teil vor mir ab, so das ich es mir genauer ansehen konnte. Es war etwa dreißig Zentimeter lang und U- förmig gebogen. Etwa zur hälfte war es glatt und die andere Hälfte war Ringförmig geriffelt. An den geriffeltem Ende saß eine dicke Quaste. Während ich das alles in mich aufnahm, beschäftigte sich Carmen mit meinem Busen. Sie schloß die Schellen um jede Brust. Dann drehte sie an den Flügelschrauben und quetschte meinen Busen ab. Als nächstes griff sie das Teil, welches sie vor abgelegt hatte und trat hinter mich. Ich spürte wie sie sich an meinem hinteren Eingang zu schaffen machte. Carmen drückte mit das glatte Ende tief in den Hintern. Da es an einer Stelle dünner war als das ganze in mir steckende Teil, konnte ich es nicht ausstoßen. Carmen trat vor mich und hockte sich hin.

„ So Monika, jetzt werde ich dir erklären, warum ich dich so hergerichtet habe. Einmal in der Woche kommt ein befreundeter Sklave in dieses Haus und arbeitet im Garten. Seine Herrin beaufsichtigt ihn und wenn er seine Arbeit gut macht, darf er sich zur Belohnung an der Sklavin des Hauses austoben. Und die Sklavin des Hauses bist zur Zeit du Monika. Nur das er bei einer als Tier verkleideten Frau den größten Spaß hat. Es kann aber auch sein, das sich seine Herrin mit dir vergnügt um ihn zur besseren Leistung anzuspornen. Natürlich wirst auch du voll auf deine Kosten kommen. Vielleicht darf der Sklave auch in den Pausen in dir eindringen. Na ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:09.11.10 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Na das nenn ich doch mal einen guten Apetittanreger. Danke dir dafür Annabelle. Wenn auch wieder die Werbepause unnötig ist und der Text viiiiiiieel zu kurz. Aber wem sag ich das
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:10.11.10 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10


Carmen stand auf und ging als es an der Tür klingelte. Was sie mir gerade erzählt hatte, ging mir gewaltig gegen den Strich. Nun war ich zum zweiten mal für einen Mann zugänglich aufgebockt. Ich hatte keine andere Wahl als es so zu nehmen wie es kommen würde. Danach würde ich Carmen schon meine Meinung sagen. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als Carmen mit einer zweiten Person auf die Terrasse kam.

„ Oh, welch niedliches Tierchen hast du denn hier? Das wird Karl aber gefallen. Ich glaube er wird heute besonders sorgfältig arbeiten.“

„ Das hoffe ich doch, denn sonst bekommt er die Belohnung nicht.“

Mit Unbehagen hörte ich der Unterhaltung zu. Während der Mann an seine Arbeit ging, setzten sich Carmen und die Frau neben mich auf die Terrasse. Angeregt unterhielten sie sich und Carmen erzählte wie sie mich gefunden hatten und was aus mir werden sollte. Die Frau war sehr überrascht und fragte mich, ob es stimmte was Carmen erzählt hatte. Ich konnte nur bestätigend nicken. Daraufhin rief sie nach Karl. Als Karl auf die Terrasse trat, kniete er sich vor seine Herrin hin. Sie deutete auf mich und er kniete sich hinter mich. Er beugte sich vor und küßt meinen Schritt. Auf ein Zeichen seiner Herrin begann er mich mit der Zunge zu verwöhnen. Meine Lage trug nicht gerade zu meiner Beherrschung bei, ich wollte so was nicht ich protestierte laut in den Knebel aber darum kümmerte sich keiner der Beiden und der Mann hinter mir schon gar nicht, und so kam was kommen mußte. Ich bekam einen super Orgasmus und begann auszulaufen. Laut stöhnend fing der Mann meinen Lustsaft auf und schluckte ihn. Dann wurde er an seine Arbeit zurück geschickt. Ich war wütend auf Carmen und auch auf meinen Körper der mich so schmählich verraten hatte. Dafür trat die Frau zu mir und drehte als erstes die Brustschellen enger zusammen. Ich stöhnte laut auf.

„ Sei vorsichtig, Monika ist Naturgeil, wenn du sie nur hart genug anfaßt erliegt sie einem Orgasmus, der sie Ohnmächtig werden läßt.“

„ Was denn, so eine Geile Sklavin ist das? Das kann ich nicht glauben. So etwas gibt es doch nicht.“

„ Doch, du kannst es ruhig glauben. Ich werde es dir vielleicht nachher beweisen.“

Während dieser Unterhaltung war Carmen hinter sie getreten und hatte angefangen sie zu streicheln. Beide begannen vor meinen Augen sich auszuziehen. Dann als sie nackt vor mir standen fingen sie ein ausgeklügeltes Liebesspiel an. Eine halbe Stunde dauerte das Schauspiel vor meinen Augen, bis beide durch einen Orgasmus erschöpft vor mir lagen. Meine eigene Geilheit hatte sich immer weiter gesteigert. Ich stöhnte vor unbefriedigter Lust laut protestierend in meinen Knebel. Ich hätte gerne mitgemacht. Das hörten beide. Während die Herrin von Karl ihren Sklavin suchte, holte Carmen zwei Rohrstöcke aus dem Wohnzimmer. Karl mußte sich hinter mich knien und seine Hände wurden recht und links neben meinen Kopf mit Handschellen gefesselt. Ich spürte wie sein steifer Schwanz gegen meine Scheide drückte aber er drang noch nicht ein. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit und schrie und jammerte in meinen Knebel.

Erst auf ein Zeichen seiner Herrin drang Karl tief in mich ein. Als er anfing sich zu bewegen, begannen Carmen und seine Herrin ihn abwechselnd mit den Rohrstücken hart auf den Hintern zu schlagen. So trieben sie ihn zum Orgasmus und mich auch. Stöhnend sackte er auf meinen Rücken zusammen. Nun kam die T- förmige Stange zu ihrem Einsatz. Sie verhinderte, das daß Gewicht des Mannes mich auf den Boden drückte und ich von Pranger erwürgt wurde. So lag ich zitternd unter ihm. Dann geschah das gemeine, sie ließen ihn angekettet und gingen ins Haus. Karl mußte lange Keusch gehalten worden sein denn langsam wurde sein Schwanz in mir wieder steif. Ich stöhnte wollüstig auf, als er begann sich wieder zu bewegen. Was ich nicht ahnte, war, das er trotz seiner gefesselten Hände die Flügelmuttern erreichen konnte. In dem Moment als er ein zweites mal kam, drehte er die Schellen noch fester zusammen. Dadurch löste er meinen dritten Orgasmus an diesem Tag aus. Karl beließ es nicht bei ein paar Umdrehungen an den Schrauben. Er drehte sie, bis die Schellen ihren geringsten Durchmesser erreicht hatten. Dadurch wurden meine Brüste an der Basis stramm abgebunden, was mich noch Geiler machte. Wenn ich nicht so gefesselt gewesen wäre, hätte ich mich herum geworfen und an diesem Mann festgekrallt. Als Karl nun begann ein drittes mal sich zu bewegen, dachte ich entsetzt, mein Gott wird dieser Mann denn niemals müde.

Aber zum Glück wurden wir von Carmen unterbrochen. Enttäuscht stöhnte Karl auf als Carmen ihm den Befehl erteilte aufzuhören. Sie löste ihn vom Pranger und fesselte seine Hände auf seinen Rücken.

„ Karl, du wirst dich nun bei Monika bedanken, das sie dich erleichtert hat.“

„ Ja Herrin.“

Karl beeilte sich um mich herum zu kommen und kniete sich vor mich hin.

„ Sklavin Monika, ich der Sklave Karl bedanke mich bei dir herzlich, das du mich von einer drei wöchigen Keuschheit befreit hast.“

Dann beugte er sich vor und küßte mich auf die Augen. Von Carmen bekam er den Befehl vor mir auf den Knien zu bleiben da sie nun eine besondere Überraschung als Belohnung hatte. Carmen ging ins Haus und kam mit einem auf Rädern montierten, mit einer Decke verhängten Käfig zurück. Sie stellte ihn so auf, das ich ihn sehen konnte. Nun durfte Karl sich herumdrehen. Carmen zog die Decke vom Käfig. Zu meiner Überraschung steckte Karls Herrin darin. Sie kniete völlig zusammen gekauert darin. Mit breiten Lederriemen waren ihre Knie mit den Schultern verbunden, ihre Arme lagen über einer Stange in ihrem Rücken und waren mit Lederschellen am Hüftgürtel gefesselt. Ihr Kopf wurde von einer Badekappe verdeckt und in ihren Mund ragte ein am Käfig fest montierter Knebel.

„ Nun Karl, du weißt ja selbst warum deine Herrin dich immer solange Keusch hält. Aber ich sage es dir noch einmal, damit es auch Monika weiß. Deine Herrin ist lesbisch und läst dich nur ganz selten an sich ran. Aber als gute Herrin weiß sie das man einen Sklaven nicht nur mit Fesseln an sich binden kann. Deshalb hat sie mich gebeten, sie für dich bereit zu machen. Also Karl, bediene dich heute Nachmittag so oft du kannst an deiner Herrin.“

Carmen löste seine Handschellen und Karl sprang auf und stellte sich hinter seine Herrin. Wehrlos, mit vor Eckel und Abscheu weit aufgerissenen Augen, mußte sie zulassen das Karl tief in sie eindrang. Ungestüm bewegte sich Karl in ihr. Sie gab protestierende Laute von sich. Aber sie wußte, das sie Karl nur so halten konnte. Und das wiederum nutzte Karl. Denn er verlangsamte seine Bewegungen und zog das Spiel in die Länge. Dann aber kam er zum Höhepunkt. Selbst seine Herrin stöhnte lustvoll auf. Sie genoß es, das sie dem Geschehen nicht entgehen konnte. Dann ließ Karl von ihr ab, stellte sich vor sie auf und beugte sich vor. Er griff nach ihren Brustwarzen und kniff fest hinein. Als sie vor schmerz in ihren Knebel schrei, bedankte er sich bei ihr auf die gleiche Art wie bei mir. Angeekelt versuchte sie ihren Kopf aus seiner Reichweite zu bekommen. Im Hintergrund hörte ich das Telefon. Kurz darauf kam Carmen wieder zu uns. Sie hockte sich neben mich und sagte.

„ Monika, Sylvia will uns morgen in der Stadtvilla sehen. Wir werden zu ihr fahren. Du weißt ja wie du transportiert wirst. Nun ist es Zeit für das Abendessen. Karl wird euch befreien. Ihr zieht euch etwas an und kommt in die Küche.“

Karl machte ein enttäuschtes Gesicht, als Carmen ihm Befahl seine Herrin und mich zu befreien. Aber er machte sich an die Arbeit. Zuerst befreite er seine Herrin, wie es sich gehörte. Als sie aus dem Käfig heraus war, verschwand sie schnell im Haus. Etwas langsamer befreite Karl mich von meinen Fesseln. Zuerst löste er meine Beine aus ihrer Haltung und nachdem er den Pranger geöffnet hatte half er mir aufzustehen. Dann machte er sich an meiner Maske zu schaffen. Dann zog er mir die Maske vom Kopf und der Knebel verließ meinen Mund. Ich wollte ihm gerade sagen, das ich ihn für ein Schwein und Dreckskerl halte, als er mich herumdrehte und auf den Mund küßte. Es widerte mich an. Ich versuchte aus seiner Umarmung zu entkommen, aber er war stärker und hielt mich fest. Zum glück kam da gerade Karls Herrin wieder heraus.

„ Karl, laß Monika los und gehe hinein. Ich kümmere mich um den Rest.“

Nun völlig enttäuscht ließ er mich los und ging.

„ Monika, komm her. Ich mache deine Arme los.“

Ich trat zu ihr und drehte mich mit dem Rücken zu ihr, so das sie an meine Fesseln heran kommen konnte. Sie löste die Riemen und zog den Fesselsack von meinen Armen. Dann befreite sie mich noch von dem Riemen um meine Handgelenke und ich konnte meine Arme sinken lassen. Ich drehte mich wieder um und umarmte sie spontan. Sie erwiderte die Umarmung. Dann gingen wir zusammen auf mein Zimmer. Oben fragte sie mich:

„ Wie hat Carmen das gemeint, du weißt wie du transportiert wirst?“

„ Nun, das hat den Grund, das ich nicht wissen darf wo dieses Haus ist. Deshalb werde ich gefesselt in einem Lieferwagen in die Stadt und zurück gefahren.“

„ Nun wenn das der Grund ist, werde ich dich bestimmt noch oft hier treffen.“

„ Ja, bestimmt. Aber ich möchte nicht mehr für einen Mann so aufgebockt werden wie heute. Ich meine doch, das ich als Bondagesklavin hier bin und nicht als Sexsklavin.“

„ Das stimmt im Grunde auch, aber nachdem was Carmen mir erzählt hat, gehört das zu deiner Ausbildung. Aber nun genug geredet. Laß dich von mir anziehen.“

Als erstes reichte sie mir einen brustfreien Boddy, den ich schnell anzog. Dann mußte ich mich mit dem Rücken zu ihr aufstellen und meine Arme auf den Rücken legen, so das ich mit den Händen die Ellenbogen berührte. Sie zog einen Fesselsack bis unter die Achseln und verschnürte ihn stramm. Danach bekam ich eine Maske über den Kopf gezogen, die mein Gesicht fast völlig frei ließ. Auch mein Mund war durch eine runde Öffnung nicht verdeckt. Als nächstes wurde mir ein hoher, steifer Halskragen umgelegt, der meinen Kopf fast unbeweglich machte.

„ Jetzt mache brav den Mund auf Monika, du bekommst bis zum Essen diese Knebelbirne. Sie wird deinen Mund schön weit spreizen.“

Ich gehorchte und sie schob mir einen mit Gummi überzogenen Knebel in den Mund. Das auffallendste an diesem Knebel war, das er nur ein Stellrad und keine Riemen hatte. Ich merkte schnell warum dieser Knebel keine Riemen brauchte. Als sie am Stellrad drehte, spreizte sich der Knebel und zwang mich meinen Mund weit zu öffnen. Ich versuchte meinen Kopf von ihr weg zudrehen aber sie hielt mich fest. Sie drehte sich noch einmal um und nahm einen Brustharnisch vom Bett. Dieser bestand aus zwei verstellbaren Ringen mit Lederriemen. Die Ringe legte sie mir um den Busen und nachdem sie die Riemen unter meinen Armen hindurch geschoben hatte, verschloß sie diese dort. Dann drehte sie an den seitlich angebrachten Flügelschrauben die Ringe so eng zusammen, das mein Busen wie abgebunden wirkte. Zusammen gingen wir nach unten in die Küche. Karl stand nackt vor der Lehne eines Stuhles. Seine Hände waren wieder auf den Rüchen gefesselt. Eine Maske verdeckte sein Gesicht. Aber erst als ich auf meinem Stuhl saß, sah ich was Carmen sonst noch mit ihm gemacht hatte.
Sie hatte mit einem sehr dünnen Faden seinen Schwanz an die Stuhllehne gebunden. Der Faden war so fest gezogen, das jede noch so kleine Bewegung Karl schmerzen verursachen mußte. So mußte Karl die ganze Zeit stehen, bis wir das Abendessen beendet hatten. Die Beiden zogen es in die Länge und fütterten mich, nachdem sie mir den Knebel abgenommen hatten. Anschließend wurde er wieder in meinen Mund plaziert. Stumm sah ich wie Karl vom Stuhl befreit wurde. Er bekam einen Umhang über die Schultern gelegt und wurde von seiner Herrin hinaus geführt. Carmen brachte sie zur Tür. Dann kam sie wieder in die Küche und begann den Tisch und das Geschirr in die Maschine zu stecken. Da ich ihr nicht helfen konnte, sah ich ihr zu. Das gefiel ihr nicht.

„ Geh ins Wohnzimmer und sitze mir nicht im Wege.“

Ich schüttelte den Kopf um ihr anzudeuten, das ich ihr weiter zusehen wollte. Aber Carmen bestand darauf. Sie griff nach meinem Arm und zog mich vom Stuhl hoch. Mit sanfter Gewalt zwang sie mich ins Wohnzimmer. Dort stieß sie mich in einen Sessel und fesselte meine Beine mit einem Riemen stramm zusammen.

„ Dafür, das du mir nicht gehorcht hast wird deine Nacht nicht gerade bequem werden. Ich werde mir etwas schönes ausdenken.“

Dessen war ich mir sicher. Seit ich in Carmens Hand war, war bisher noch jede Nacht nicht gerade bequem. Aber ich war ja auch immer richtig müde, so das es mich nicht allzusehr störte. Ich schlief trotzdem gut. Nun war ich gespannt was sie sich ausdenken würde. Ich brauchte nicht lange zu warten bis Carmen kam. Sie setzte sich in den zweiten Sessel und schaltete den Fernseher an. Zwei Stunden sah sie in aller Ruhe einen Film an und kümmerte sich nicht um mich. Dann aber machte sie den Fernseher aus und befahl mir ihr zu folgen nachdem sie meine Beine wieder befreit hatte. Sie ging in das Zimmer, in dem ich schon eine Nacht auf dem Stuhl verbracht hatte.

„ Nun Monika, nun werde ich dich lehren meinem Befehlen zu folgen und das sofort.“
Zuerst löste sie meine Fesseln und ich mußte mich ausziehen. Carmen reichte mir einen Anzug aus sehr dickem Gummi, den ich anziehen sollte. ich mußte mit beiden Beinen in den Anzug schlüpfen und ihn hochziehen. Als er auf meinen Hüften saß, merkte ich, das mein Hintern nicht von Gummi bedeckt war. Ich zog ihn weiter an und schlüpfte mit den Armen in die Ärmel. Dann trat Carmen hinter mich und schloß den Anzug. Vor meiner Brust hing noch eine Kopfhaube, die Carmen mir erst aufsetzte nachdem sie mich mit einem dicken Gummiball geknebelt hatte. Hüpfend folgte ich ihr dann zu einer seltsam aussehenden Bank. Ich mußte mich mit dem Bauch nach unten darauf legen. Sofort schnallte sie mich mit breiten Riemen darauf fest. Meine Beine lagen auf einem beweglichem Teil dieser Bank und die Füße ragten darüber hinaus. Hinter der Bank stand ein Gestell mit Gewichten, in die meine Füße nun eingespannt wurden.
Neben mir war eine seltsame Vorrichtung, die aus einem Motor und zwei Rohrstöcken bestand. Zusätzlich legte mir Carmen ein Halsband an, das mit einer dicken Kette verbunden war, die zum hinter mir stehendem Gestell führte.

„ So Monika, ich werde dir jetzt die Strafe erklären, die dich nun erwartet. Wenn ich diesen Knopf an der Seite dieser Bank gedrückt habe, wirst du deine Beine in einer bestimmten Höhe halten müssen. Wenn du sie auch nur etwas sinken läst, wird sich die Maschine neben dir in Bewegung setzen und dir solange auf den Hintern schlagen, bis deine Beine wieder auf die eingestellte Höhe bringst. Ich wünsche dir nun eine gute Nacht. Ich hoffe das du nicht zu oft die Schläge ertragen mußt. Aber das liegt nur an dir.“

Sie ließ mich allein, nachdem sie den erwähnten Knopf gedrückt hatte. An der Tür drehte sie sich noch mal um.

„ Ach ja, die Maschine wird sich mit einer Verzögerung von fünf bis zehn Minuten in Bewegung setzen.“

Dann schloß sich die Tür hinter ihr. Meine Beine waren durch das Gewicht nach unten gedrückt worden und vollkommen bewegungslos gestreckt. Nur an den Hüften konnte ich sie bewegen. Aber ehe ich sie auch nur ansatzweise in die Höhe brachte, setzte sich die Maschine in Gang. Die ersten Schläge waren noch leicht, bis die Maschine ihre volle Umdrehungszahl erreichte. Dann aber prasselten harte Schläge auf meinen nackten Hintern. Ich versuchte meine Beine in die Höhe zubekommen und schrie dabei vor Schmerzen laut in meinen Knebel. Dann plötzlich hatte ich es geschafft. Sofort stellte die Maschine ihre Arbeit ein. Ich konnte mir vorstellen, das mein Hintern nach dieser Nacht grün und blau sein würde. Das hatte ich wirklich nicht verdient. Und das nur, weil ich Carmen bei der Arbeit zusehen wollte. Ich schaffte es meine Beine eine Weile hoch zu halten bis die Gewichte sie wieder nach unten drückten. Aber dann war es wieder soweit, und ich bekam wieder harte Schläge. Mühsam brachte ich meine Beine wieder in die Höhe. Diese Strafe war aus meiner sicht dem angeblichem Vergehen nicht angemessen. Um es kurz zu machen, ich bekam in dieser Nacht mehr Schläge auf den Hintern als in meinem bisherigem Leben. Ich war völlig erschöpft als Carmen am Morgen kam und die Maschine abstellte und mich befreite.
Ich sank auf die Knie und hielt ihre Beine umklammert. Ich weinte noch von den letzten Schlägen die ich erhalten hatte. Carmen setzte sich auf den Boden und nahm mich in ihre Arme.

„ Nun Monika, wirst du noch einmal ungehorsam sein?“

Ich schüttelte den Kopf, da ich noch immer den Knebel im Mund hatte. Ich hatte mir wirklich vorgenommen von nun an jeden Befehl von ihr sofort zu befolgen. Sie streichelte mich sanft und meine Tränen versiegten. Als sie anfing mich aus dem Anzug zu befreien schluchzte ich noch immer. Dann half sie mir in mein Zimmer und ich konnte mich unter die Dusche stellen. Dabei fiel mein Blick in den großen Spiegel und ich sah, das meine Vermutung richtig war. Mein Hintern war grün und blau. Ich duschte ausgiebig. Als ich aus der Dusche kam, trocknete ich mich ab. Dann zog ich mir einen Bademantel aus Gummi an und ging nach unten. Carmen hatte schon das Frühstück gemacht und ich aß ausgiebig.


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