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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:10.11.10 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


mein kopfkino rotiert immer wenn deine geschichten und fortsetzungen lese.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:10.11.10 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !


WAOH

Mehr kann ich nicht sagen.


Viele Grüße SteveN



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derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:10.11.10 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


@annabelle danke für das sehr schöne betthupferl. wunderschöner schreibstil, es liest sich fließend und ist sehr interessant. auch die werbepause hast du diesmal richtig getroffen. danke dir für die ersten schönen abschnitte deiner geschichte.

@Herrin_nadine wenn dein kopfkino durch diese geschichten hier so oft rattert, nimmst du viele impulse mit während deiner sm-begegnungen?

D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:11.11.10 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ja es kommen noch edliche Teile und ich werde ab heute erst einmal nur noch hier posten um den Rückstand zu einem anderen Forum aufzuholen damit ich nicht ständig hin und her schauen muß wo ich stehe.

LG
Annabelle



Teil 11

„ Monika, beeile dich etwas, Sylvia erwartet uns um zwölf Uhr. Ich muß dich doch noch für die Fahrt fertig machen.“

Ich wußte das und es hätte diesen Hinweiß nicht gebraucht. Ich beschloß das Frühstück zu beenden und das Geschirr wegzuräumen.

„ Laß das, das kannst du auch noch erledigen wenn wir wieder hier sind.“

„ Na schön, wann meinst du das wir wieder hier sind?“

„ Nun, das wird wohl erst heute Abend oder morgen früh sein. Geh ins Wohnzimmer und warte dort auf mich. Ich hole nur deine Reisekleidung.“

Da ich mich an mein Versprechen erinnerte, gehorchte ich sofort. Bald kam Carmen nach. Sie brachte das Corsett, den Stahlgürtel mit den Handschellen, die Maske, Schuhe und Umhang. Eine dreiviertel Stunde später stand ich so im Wohnzimmer, wie ich hier angekommen war. Es war irgend wie seltsam aber gerade in dieser Kleidung fühlte ich mich am wohlsten. Ich konnte es mir nicht erklären und wollte es auch nicht es war gut so wie es war. Carmen führte mich hinaus zum Lieferwagen und nachdem sie mich auf der Ladefläche gebracht und angeschnallt hatte fuhr sie los. Ich wurde ziemlich durchgeschüttelt aber da ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte und es unter der Maske dunkel war, schlief ich ein. Ein harter Schlag auf meinem Hintern weckte mich. Carmen löste die Riemen und half mir von Lieferwagen herunter. Erst im Haus nahm sie mir die Maske ab. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatte, sah ich das in der großen Empfangshalle neben der Treppe eine Hundehütte aufgestellt worden war.

Das Mädchen, das vor der Hütte angekettet war, war fast so angezogen und gefesselt wie ich gestern. Nur ihre Maske gab ihr das aussehen eines Hundes mit Schlappohren. Auch ihr Oberkörper war fast vollständig mit Gummi bedeckt, nur ihr Busen und die Schultern waren frei. Zudem waren mit einem Faden an jede Brustwarze eine kleine Glocke gebunden. Um ihren Hals lag ein starres Halscorsett und zwang ihren Kopf nach oben.

„ Na Angelik, was hast du wieder angestellt?“

„ Wau, wau!“ brachte das Mädchen hervor.

„ Aha, die verschärfte Strafe. Monika, komm mal her. Das hier ist Angelik, sie muß drei Tage als Hund leben und das auch äußern. Genauso wie ein Hund wird sie drei mal am Tag Gassi geführt.“

„ Was hat sie angestellt?“

„ Das kann ich dir nicht sagen aber wir werden Sylvia danach fragen. Komm mit.“

Ich folgte Carmen ins Wohnzimmer. Dort fanden wir Sylvia und meine Freundin vor. Meine Freundin lag nackt auf dem Boden. Ihre Arme steckten in einem Monohandschuh auf ihrem Rücken, auch ihre Beine waren in einem Monostrumpf gesteckt worden. Nur ihre Zehen waren wieder nackt. Sylvia ging langsam im Zimmer auf und ab, während meine Freundin auf dem Boden robbend sich bemühte ihr zu folgen. Dabei mußte sie ihre Stiefel mit der Zunge sauber lecken. Als Sylvia und sah, blieb sie stehen.

„ Hallo Carmen, schön das du da bist. Wie geht es euch?“

„ Oh, ganz gut. Monika lernt sehr schnell.“

Ich sah wie meine Freundin bei der Nennung meines Namens zusammen zuckte. Sie unterbrach ihre Arbeit und sah mit weit aufgerissenen Augen zu uns hoch. Und sprach völlig überrascht.

„ Monika, was machst du hier?“

Sylvia stellte ihre Fußspitze auf ihre Brustwarze, die noch den Boden berührte und verlagerte leicht ihr Gewicht. Vor schmerzen schrie meine Freundin auf.

„ Mara, habe ich dir erlaubt zu reden?“

„ Nein Herrin, verzeihen sie mir mein unerlaubtes Sprechen. Ich bin nur so überrascht, meine beste Freundin hier zu sehen.“

„ Nun Mara, ich verzeihe dir noch einmal, da du der Grund bist warum Monika bei uns ist.
Carmen nimm Monika den Umhang ab, damit Mara sieht wie Monika zurecht gemacht ist.“

Carmen kam dem Befehl nach und die Augen meiner Freundin Mara weiteten sich wieder als sie mein Corsett sah.

„ Mara, du warst die letzten Tage bis auf deine Fesseln nackt. Ich frage dich, gefällt dir was du an Monika siehst?“

„ Ja Herrin, das gefällt mir. Wenn meine Herrin es wünscht, werde ich mich mit Freuden unterwerfen.“

„ Wenn ich es Wünsche? Ich äußere keine wünsche in bezug der von Sklavinnen zu tragender Bekleidung. Ich befehle was sie zu tragen haben. Hast du das verstanden?“

„ Ja Herrin, ich werde mich mit besonderer Freude ihrem Befehl unterwerfen.“

„ Dafür bist du ja hier. Aber damit du nicht wieder unerlaubt redest und fragen stellst werde ich dich knebeln. Vielleicht werde ich dir erzählen warum du schuld bist, das Monika hier ist.“

„ Danke Herrin, ich trage mit großer Freude den Knebel und kann es kaum erwarten die Geschichte zu hören.“

„ Schön. Ich habe aber noch eine kleine Überraschung für dich. Heute Nachmittag kommt ein lieber, älterer Herr zu uns. Dieser Herr wird sich deiner annehmen und dich auch in ein Corsett schnüren. Das ist sein bevorzugtes Ritual und das macht er gründlich. Nun mach den Mund auf.“

Sylvia beugte sich nach unten und schob Mara einen dicken Gummiball in den geöffneten Mund und sicherte den Riemen stramm in ihrem Nacken. Zu mir gewand sagte sie:

„ Ja Monika, du hast richtig gehört. Mara trägt seit sie hier ist außer den Fesseln nichts. Aber ab heute wird sie jeden Tag aufs strengste corsettiert und die strengst Zwangskleidung tragen. Für dich habe ich einen jungen Mann eingeladen, der für seine eigene Sklavin noch einige Übung braucht. Er wird in meinem beisein dich fesseln und von mir einige Tips bekommen. Bist du dazu bereit?“

„ Ja Sylvia, ich bin bereit dazu. Aber ich möchte noch mit dir über etwas unter vier Augen besprechen.“

„ Aber sicher Monika, du bist keine gewöhnliche Sklavin wie deine Freundin Mara. Komm mit mir.“

Sie sah Carmen an.

„ Kümmere dich solange um Mara, bitte.“

„ Ja Sylvia, das mache ich. Ich habe auch noch eine Frage. Was hat Angelik angestellt, das sie als Hund gehalten wird?“

„ Sie hat gestern mit Mara gearbeitet und sie an das Andreaskreuz fesseln sollen. Als Mara dann gespreizt vor ihr stand, konnte sie es nicht lassen sie mit der Zunge zum Orgasmus zu treiben.“

„ Na, das mußte doch so kommen. Du weißt doch wie Angelik reagiert, wenn sie ein hilflos gefesseltes Mädchen vor ihr steht.“

„ Ja, das weiß ich, deshalb habe ich ihr ja auch befohlen Mara zu fesseln.“

Lachend drehte sich Sylvia um und deutete mir an, ihr ins Büro zu folgen. Ich ging hinter ihr her. Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch und befahl mir, mich vor den Schreibtisch zu knien. Ich gehorchte und als mein Hintern die Fersen berührte, stöhnte ich auf. Sylvia sah mich fragend an und ich erzählte ihr von meiner Nacht. Als ich geendet hatte fragte sie:

„ Nun Monika, worüber wolltest du mit mir reden?“

Ich begann damit und erklärte ihr, das ich nicht gerade glücklich bin, wenn ich von einem Mann gefickt werde, wenn ich wehrlos gefesselt war. Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr, das ich von meinem Vater immer auf diese Art vergewaltigt worden war und ich deshalb die Männer verachtete auch wenn sie mich zum Orgasmus brachten. Auch über meine wahre Veranlagung berichtete ich ihr. Als ich fertig war, sagte sie:

„ Wenn du mir oder Carmen das alles vorgestern erzählt hättest, hätten wir dich nicht dem Programm unterzogen das du für einen Mann zur Sklavin erzogen wirst. Wir wollen dir doch nicht schaden. Aber das erleichtert uns die Suche nach einer geeigneten Person für dich. Nur um eines bitte ich dich noch. Ich habe leider schon einer Reihe von Herren versprochen, das sie mit dir arbeiten dürfen. Bist du damit einverstanden?“

„ Okay, einverstanden. Aber nur wenn sie mich nicht fi**en.“

„ Gut, ich werde noch einmal mit den Herren sprechen. Nur der Herr nachher will seine Sklavin den Tag über, wenn er zur Arbeit ist, sicher verwahrt wissen und an dir verschiedene Arten testen. Er bringt dazu einen von ihm entworfenen Anzug mit. Er hat mir den Entwurf gezeigt, und der macht es einem Mann unmöglich dich zu fi**en, wenn du darin steckst. Nun kannst du dich hier im Haus etwas umsehen wenn du willst.“

„ Danke Sylvia, aber ich würde mich gerne noch etwas ausruhen und ein bißchen schlafen ehe der Herr da ist.“

„ Gut, lege dich im Wohnzimmer auf das Sofa. Ich werde dich rechtzeitig wecken lassen. Nun geh und schicke noch Carmen zu mir, damit ich mit ihr dein neues Programm absprechen kann.“

Ich erhob mich und ging hinaus. Carmen war noch im Wohnzimmer und ließ sich nun, wie vorhin Sylvia, von Mara ihre Schuhe säubern. Ich gab Carmen weiter was Sylvia mir gesagt hatte und bevor ich mich auf das Sofa legen konnte, knebelte mich Carmen. Auch Mara bekam ihren Knebel zurück. Ich hätte mich gern mit Mara unterhalten. Aber ich war auch noch recht müde. Ich sah noch kurz zu wie Mara versuchte zu mir zu kommen. Ich erfuhr nie ab sie es schaffte.

Ich hatte einen wahnsinnigen Traum, in dem ich in alle nur erdenklichen Stellungen gefesselt und geknebelt wurde. Ich wurde mit Ruten und Peitsche geschlagen und in vielfältiger Weise zum Orgasmus getrieben. Ich war schweißgebadet als ich von Sylvia geweckt wurde.

„ Komm Monika, es ist soweit. Du mußt dich noch duschen und dann darfst du sehen was mit Mara geschehen ist.“

Ich war sofort hellwach und ließ mich von Sofa helfen. Sofort half mir Sylvia aus meiner Reisebekleidung und brachte mich nackt zu einem Badezimmer.

„ Monika, du wirst deinen Schritt sauber nachrasieren. Ich werde das kontrollieren , wenn ich auch nur ein Haar finde, werde ich es mit einer Pinzette auszupfen.“

Wortlos ging ich unter die Dusche. Fünfzehn Minuten später stand ich erfrischt und sauber nachrasiert vor Sylvia und bestand ihre peinlich genaue Kontrolle.

„ In etwa einer halbe Stunde kommt der junge Herr. Wir gehen jetzt in den Keller und besuchen Mara.“

Wir gingen in einen kleinen Raum, in dem nur ein vom Boden bis zur Decke reichender Pfosten stand. An diesem Pfosten war Mara mit breiten Riemen gefesselt. Ein älterer Herr stand neben ihr und wollte sie gerade Knebeln. Aber Sylvia hielt ihn zurück.

„ Wir möchten von der Sklavin Mara hören, wie sie sich nach der Zeit ohne Kleidung fühlt.“

Der Mann hatte Mara ein Hosencorsett angelegt und völlig geschlossen. Dadurch wurden ihre Brüste sehr hoch gehoben, so das ihre Brustwarzen weit abstanden. Außerdem trug sie nun lange Gummistrümpfe, Schuhe mit hohen Absätzen, oberarmlange Handschuhe. Dazu hielt ein strenges Halscorsett ihren Kopf schön aufrecht. Während ich sie betrachtete sagte sie:

„ Herrin, ich fühle mich gut auch wenn das Corsett sehr eng ist und das Gummi ungewohnt stramm anliegt. Nur das Halscorsett mag ich nicht.“

„ Und warum nicht?“

„ Herrin, das Halscorsett ist so eng, ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen.“

„ Dafür ist es auch gedacht. Außerdem vollendet es deine aufrechte Haltung. Was willst du mehr? Nun Herr Sachs, stopfen sie Mara den Mund und behandeln sie ihren Busen mit der Gummipeitsche. Danach dürfen sie ihr die im Vertrag vereinbarten Ringe anbringen.“

„ Ich danke ihnen Frau van der Meer. Ich werde dieser kleinen Sklavin dazu noch eine menge Lust bereiten.“

„ Ja, das weiß ich doch. Bis jetzt hat sich noch keine der Sklavinnen darüber beschwert, bei ihnen nicht auf ihre Kosten gekommen zu sein. Ich wünsche ihnen noch viel Spaß. Ach Mara, ich werde dir nachher zeigen was mit Monika geschehen ist. Nur das Monika im Gegensatz zu dir nicht nur ein paar Stunden in ihrer Lage bleibt, sondern bis morgen Früh. Komm Monika, wir gehen wieder nach oben. Ich glaube der junge Mann muß gleich kommen.“

Wir gingen in Sylvias Büro und dieses mal durfte ich mich auf einen Stuhl setzen. Wir unterhielten und dann klopfte es an der Tür. Auf Sylvias herein rufen schaute Carmen durch die Tür.

„ Sylvia, der Herr Benson ist da.“

„ Danke Carmen, führe den Herrn herein.“

Kurz darauf brachte Carmen einen wirklich gut aussehenden jungen Mann ins Büro.

„ Bitte setzen sie sich Herr Benson,“ forderte Sylvia ihn auf.

Er setzte sich so an den Schreibtisch, das er sowohl Sylvia als auch mich sehen konnte.

„ Dies Herr Benson, ist Monika. Sie hat sich für ihren Versuch zur Verfügung gestellt aber nur unter der Bedingung das kein Geschlechtsverkehr stattfindet. Sind sie mit dieser Änderung einverstanden?“

„ Aber sicher, Frau van der Meer. Wenn ich mit ihr fertig bin, ist das sowieso nicht mehr möglich. Ich hatte auch nicht vor den Geschlechtsakt durchzuführen. Ich bin meiner eigenen Sklavin treu. Ich will nur sehen, ob es einer Sklavin möglich ist längere Zeit in meinen Entwürfen auszuhalten.“

„ Das ist gut. Bist du damit einverstanden Monika?“
der junge Mann sah uns erstaunt an.

„ Ja Sylvia. Damit bin ich einverstanden. Ich freue mich wenn ich diesem Herrn helfen kann.“

„ Gut, dann könnt ihr gehen und beginnen. Ich werde Herrn Benson nachher erklären welchen Status du hier hast.“

Dann wand sie sich noch einmal dem Mann zu.

„ Herr Benson, wenn sie fertig sind möchte ich noch mit ihnen sprechen.“

„ Aber sicher, Frau van der Meer. Ich werde mich bei ihnen melden. Aber eine Bitte hätte ich noch, wenn mir jemand helfen könnte meine Sachen aus dem Auto zu holen?“

„ Natürlich, ich werde ihnen Carmen schicken.“

„ Danke.“

Er stand auf und sah mich an. Ich folgte seinem Beispiel und wir gingen in die große Halle.

„ Du heißt also Monika?“

„ Ja.“

„ Bist du schon lange bei Sylvia? Ich habe dich hier noch nie gesehen?“

„ Nein, ich bin noch nicht lange hier. Ist es ihnen unangenehm mit einer nackten Sklavin allein zu sein?“

„ Nein, da meine eigene ja auch nackt ist, wenn ich zu Hause bin. Ah, da kommt ja Carmen.“

Er ging auf Carmen zu und sprach kurz mit ihr. Beide kamen dann zu mir.

„ Monika, du wartest hier. Ich helfe nur Herrn Benson bei seinen Sachen.“

Sie gingen beide zur Eingangstür und kamen zwei Minuten später mit einem großen Koffer wieder herein. Während Herr Benson den Koffer öffnete ging Carmen an eine Kurbel, die neben dem Treppenaufgang war und ließ eine Kette von der Decke herunter. Herr Benson bereitete einen aus dickem Gummi bestehenden Anzug aus. Dieser Anzug besaß keine Ärmel, aber dafür eine völlig geschlossene Maske. Da der Anzug von Kopf bis Fuß im Rücken zu schließen war, mußte ich mich auf das Gummi legen. Währenddessen legte Carmen noch einige Vorhängeschlösser bereit. Dann begann Herr Benson damit den Anzug zu schnüren. Ich hatte meine Arme unter der Brust zusammen zulegen. Als Herr Benson den Anzug bis zu meinem Hals geschlossen hatte, legte er die vorn befestigten Riemen um meinen Körper und zog sie stramm an. Dann sicherte er jeden Riemen mit einem der Schlösser. Er hielt mir die Maske vor das Gesicht, ich sah den recht dicken Knebel und die Schlauchstutzen darin. Ich öffnete den Mund und ließ mir den Knebel hineinstecken. Herr Benson plazierte die Schlauchstutzen in meiner Nase und zog die Maske ganz über meinen Kopf. Dann wurde die Maske verschnürt und ebenfalls mit zwei Riemen und Schlösser gesichert. Ich spürte auf meinem Kopf eine verstärkte Platte. Daran wurde nun die Kette befestigt. Nun ahnte ich was geschehen würde. Und meine Ahnung trog mich nicht. Ich wurde an meinem Kopf in die Höhe gezogen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:11.11.10 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

das ist sehr schlau von dir. spart zeit und mühen.

dann kann ich den kommentar vom anderen forum auch übernehmen ***grins***




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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:11.11.10 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn du es so machst, kann ich bald nicht mehr schummeln.
Ich hoffe, die Wartezeiten sind nicht mehr so lang zwischen
den Fortsetzungen.
Aber sei beruhigt, der Spaß am Lesen bleibt erhalten.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:11.11.10 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


@annabelle: das erfreut nicht nur mich. wenn die fortsetzungen nun auch noch länger werden bin ich fast rundum glücklich und zufrieden.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:12.11.10 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Dann gab mir einer der Beiden einen Stoß und ich schwang hin und her. Gedämpft hörte ich wie sie die Halle verließen. Ich nahm an, das Herr Benson nun zu Sylvia ins Büro ging um noch einmal mit ihr zu sprechen. Einige Male hörte ich wie sich Türen öffneten und wieder schlossen. Dann war plötzlich alles still. Ich wußte nicht wie spät es war und wie lange ich hier so hängen sollte. Aber nach Sylvias Andeutungen würde ich wirklich bis zum nächsten Morgen so bleiben. Irgendwann mußte ich eingeschlafen sein.

*

Ein Ruck, der durch meinen Körper ging weckte mich. Ich wurde langsam wieder zu Boden gelassen und spürte wie die Schlösser und Riemen gelöst wurden. Dann lockerte sich die Schnürung und kurz darauf sah ich Sylvia und Herrn Benson in die Augen. Vollkommen steif mußte ich mir helfen lassen und beide führten mich ins Büro. Als ich auf einem Stuhl saß und auch sie sich gesetzt hatten, forderte Sylvia mich auf, Herrn Benson zu erzählen ob der Anzug geeignet war seine Sklavin darin eingeschnürt alleine zulassen.

„ Ja Sylvia, das ist er. Aber ich weiß nicht ob Herr Benson sich auch in anderer Beziehung abgesichert hat. Es wird ja so sein, das er am Tag nicht zu Hause ist. Wenn ihm etwas zustoßen sollte, wäre seine Sklavin ziemlich übel dran. Sie kann sich nicht selbst befreien, geschweige denn um Hilfe rufen.“

„ Nun, ich glaube das sich Herr Benson in dieser Hinsicht abgesichert hat.“

„ Ja, das habe ich. Ich habe eine Schwester, die weiß von meiner Leidenschaft und ich habe mit ihr ausgemacht, das ich sie anrufe wenn ich meine Sklavin gefesselt allein zu Hause lasse.“

„ Dann ist der Anzug für ihr Vorhaben hervorragend geeignet. Ich habe sogar darin richtig gut geschlafen.“

„ Das Freud mich zu hören. Ich danke ihnen Monika.“

„ Nun dann ist das ja geklärt. Monika, möchtest du dich öfters Herrn Benson zur Verfügung stellen?“

„ Ja gerne, wenn es in diesem Rahmen bleibt.“

„ Natürlich, das verspreche ich ihnen,“ versicherte er mir.

Sylvia stand auf und sagte:

„ Monika, du wirst doch von Carmen auch nachts gefesselt?“

„ Ja, das werde ich. Ich habe dir doch erzählt wie sie mich vorgestern Nacht gefesselt hat.“

„ Das hast du. Nun muß ich dir sagen, das Carmen mich gebeten hat sie zur Nacht zu fesseln. Sie wollte sehen wie das ist, was sie von dir verlangt. Nur mit dem Unterschied, das ich sie von Herrn Benson habe fesseln lassen.“

„ Darf ich mir das ansehen?“

„ Aber sicher, Herr Benson wird uns begleiten und Carmen auch wieder befreien. Na dann wollen wir mal gehen. Danach werden wir Frühstücken. Mara wird bis dahin sicher mit dem Frühstück fertig sein.“

Herr Benson stand auf und auch ich erhob mich. Ich hatte bis jetzt noch nicht viel von diesem Haus gesehen. Oben im ersten Stock war ein langer Flur, an dem rechts und links jeweils vier Türen gab. An der zweiten Tür auf der rechten Seite blieb Sylvia kurz stehen und öffnete sie. Herr Benson und ich betraten kurz nach ihr das Zimmer. Überrascht sah ich wie Carmen die Nacht verbringen mußte.
Um die Hüfte, über und unter der Brust waren breite Gurte um sie gelegt. Ihre Arme waren parallel auf den Rücken mit weiteren Gurten gefesselt. Kurz über den Knien und an den Fußgelenken waren miteinander verbundene Lederschellen geschnallt worden. Fast ihr ganzer Kopf verschwand in einer Knebelmaske mit steifer Halscorsage. Ihre Fußfesseln waren mit einer kurzen Kette oben auf der Knebelmaske befestigt, so das sie ihre Beine nicht ausstrecken konnte. Aber das war nicht das ungewöhnliche an ihrer Fesselung. Eine lange Kette lief von ihrer Kniefessel zur Decke und zwei kurze Ketten von ihrer Halscorsage zum Kopfende des Bettes. An diesen drei Ketten hing Carmen knapp über dem Bett. Nur ihre Brustwarzen berührten gerade noch das Gummilacken. Ich sah, das Carmen wach war.

„ Na Carmen, wie war die Nacht? Hast du gut geschlafen?“

Ich bemerkte das Carmen mühsam versuchte zu nicken.

„ Willst du noch eine Weile so bleiben? Wenn ja, werde ich Monika erlauben sich etwas mit dir zu beschäftigen.“

Dieses mal war ein Kopfschütteln zu sehen.

„ Na gut, Herr Benson würden sie Carmen herunter lassen und nur ihre Beine befreien? Die Armen bleiben gefesselt und auch die Knebelmaske darf sie noch bis heute Mittag behalten.“

„ Gerne Frau van der Meer, wenn sie mir helfen würden.“

Er kniete sich auf das Bett und umfaßte Carmen unter dem Busen und an den Oberschenkeln und hob sie leicht an. Sylvia selbst löste die Ketten. Dann wurde Carmen vorsichtig auf das Bett gelegt. Herr Benson löste ihre Beine von der Maske und da sah ich, das von den Fußgelenken noch ein Gurt abging und zwischen ihren Beinen verschwand. Dann wurden die Lederschellen von ihren Beine gelöst und ich hörte von Carmen ein erleichtertes aufseufzen. Sylvia befestigte eine Führungsleine an der Halscorsage und winkte mich zu ihr.

„ Hier Monika, du kümmerst dich um Carmen deiner neuen Herrin.“

Verwirrt sah ich Sylvia an, die mich wiederum anlächelte. Auch Herr Benson lächelte.

„ Ja, du hast richtig gehört Monika. Carmen hat mir gegenüber gestern den Wunsch geäußert, das sie dich behalten will. Ich bin einverstanden. Ab heute Mittag ist Carmen keine Sklavin mehr sondern meine Partnerin. Du Monika bist ihre erste Sklavin und wirst mit Carmen im Landhaus leben. Ich werde euch öfters besuchen. Nun überlasse ich euch selbst.“

Sie verließ mit Herrn Benson das Zimmer. Ich setzte mich zu Carmen auf das Bett. Carmen versuchte mir etwas zu sagen aber außer einiger Grunzlaute brachte sie nichts hervor.

„ Laß es sein Carmen, ich kann dich doch nicht verstehen. Nun werde ich mich etwas mit dir vergnügen. Komm drehe dich auf den Rücken.“

Mit meiner Hilfe gelang es Carmen sich umzudrehen. Ich legte mich neben sie und begann sie zu streicheln. Langsam kam Carmen auf Touren und als ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine rutschte und sie mit meiner Zunge berührte, explodierte in Carmen der Orgasmus. Wenn sie nicht so hervorragend geknebelt gewesen wäre, hätte sie das Haus zusammen geschrieen. Nachdem die Wellen der Erregung abgeklungen waren half ich Carmen auf die Beine.

„ So Carmen, du kannst dich später bei mir bedanken. Komm ich habe Hunger, ich habe seit gestern Morgen nichts mehr gegessen. Hoffentlich ist noch etwas für mich da.“

Ich griff nach der Führungsleine und zog Carmen hinter mir her nach unten. Ich wußte nicht wo das Eßzimmer war und ließ Carmen vor gehen. Sie blieb vor einer Tür stehen und ich mußte mich an ihr vorbei drängen um sie zu öffnen. Auf dem Tisch stand noch ein Gedeck und auch noch etwas zu essen. Ich setzte mich auf den Stuhl und verschlang das Essen mit Heißhunger. Carmen stand neben mir und sah zu. Ich konnte nicht anders, als sie so stehen zu lassen. Ihre Maske war mit einem Schloß gesichert und Sylvia hatte mir keinen Schlüssel dazu gegeben. Als ich satt war stand ich auf und zog Carmen wieder hinter mich her. Ich blieb bei der Hundehütte stehen und sah, das man Angelik auch wie einen Hund fütterte. Ich sah das im Hundenapf wirklich Hundefutter war. Aber Angelik schien das nicht viel auszumachen, denn sie beugte sich immer wieder vor und aß einen Happen. Sylvia kam die Treppe herunter.

„ Ach Monika, ich möchte noch etwas mit dir besprechen. Da fällt mir ein, das Angelik noch Gassi gehen muß. Aber das kann Carmen erledigen.“

Sie löste die Kette die Angelik mit der Hundehütte verband und nahm mir die Führungsleine von Carmen aus der Hand. Sie hackte die Kette in die Leine ein und brachte die Beiden zur Tür. Als Beide draußen waren kam Sylvia wieder zu mir. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns in die bequemen Sessel.

„ Monika, ich muß dir etwas mitteilen, was deine Freundin Mara betrifft. Nachdem sie gehört hat warum du hier bist und so streng behandelt wirst, hat sie um eine Verlängerung ihrer Sklavenzeit gebeten. Ich habe ihr erklärt, das wenn ich zustimme sich einiges an ihrem Aussehen ändern wird.“

„ Moment, was willst du mir damit sagen, ihr Aussehen wird sich ändern, was heißt das genau?“

„ Nun bei mir gibt es nur zwei Möglichkeiten. Die eine ist, das Jemand bei mir ihren Urlaub von drei Wochen verbringt. Dann geht es wieder in sein normales Leben zurück. Die andere ist, das er bei mir bleibt und das auf Jahre. Das heißt, eine Verlängerung des Urlaubes bedeutet für sie praktisch das sie für immer meine Sklavin bleibt, bis ich sie an jemanden geeigneten Verschenke oder Verkaufe.“

„ Und wie hast du dich entschieden?“

„ Nun, ich habe mich entschieden, das ich ihrer Verlängerung zugestimmt habe.“

„ Was hat das mit ihrem Aussehen zu tun?“

„ Das werde ich dir gleich sagen. Und da kommst du ins Spiel. Ich hoffe das du gut mit der Schere und Rasierapparat umgehen kannst. Ich habe Mara gesagt, das wenn sie bei mir bleibt für ein Jahr oder länger eine Glatze tragen muß. Und auch das du ihr das erste Mal diese Glatze scheren wirst. Bist du bereit das für sie zu tun? Mara wünscht es sich.“

„ Okay, ich mache es. Wenn sie mir vorher mal irgend etwas gesagt hätte, wäre ich nicht hier. Ich finde das muß belohnt werden.“

„ Schön, das du das mit Humor siehst. Ich habe Mara im Keller für dich vorbereitet. Du darfst mit ihr auch etwas anderes anstellen aber laß dich durch Tränen nicht weich machen. Ich habe bis jetzt noch nie erlebt, das ein Mädchen nicht weint wenn sie kahl geschoren wird.“

„ Oh, ich glaube nicht das ich weich werde. Ich brauche nur an meinen Hintern zu denken. Im Grunde habe ich die Nacht durch ihre Schuld auf der Prügelbank verbracht.“

„ Nun komm, ich bringe dich zu Mara.“

„ Sylvia, darf ich mir zuerst etwas anziehen? Ich möchte nicht weiter nackt herumlaufen.“

„ Aber sicher. Gehe nach oben, die dritte Tür links ist das Ankleidezimmer. Dort wirst du etwas passendes für dich finden. Komm dann wieder zu mir.“

Schnell lief ich nach oben. Das von Sylvia genannte Zimmer entpuppte sich als riesiger Kleiderschrank. Der Duft des Gummis war atemberaubend. An den Wänden hingen die Kleidungsstücke auf langen Kleiderstangen. Unter dem Fester stand eine große Kommode. Ich öffnete die erste Schublade und fand darin angefangen von Strümpfen, Slips und Büstenhalter alles was eine Frau unter ihrer Kleidung trug. Ich nahm mir das heraus, was ich brauchte. Nachdem ich dieses Sachen angezogen hatte, suchte ich mir aus den aufgehängten Sachen ein Kleid heraus und zog es mir am. Zum Schluß schlüpfte ich noch in ein paar Schuhe mit hohen Absätzen. Fertig angezogen fühlte ich mich schon viel wohler und ging zurück ins Wohnzimmer. Sylvia stand sofort auf als sie mich sah. Ich begleitete sie in den Keller.
Wir gingen einen Raum weiter als den in welchem Mara gestern war. Obwohl ich ahnte, das Sylvia eine bizarre Phantasie besaß, erwartete ich nicht das Bild zusehen welches sich mir dann bot. In der Mitte des Raumes stand ein hoher Tisch. In der Mitte der Platte gab es ein Loch, welches mit einer gummierten Stahlschelle versehen war. Durch dieses Loch ragte Maras Kopf. An den Beinen des Tisches vor Mara war eine wagerechte Strebe angebracht. Über diese Strebe waren Maras Beine gelegt worden, so das sie wagerecht zum Körper verliefen. Ihre Unterschenkel liefen parallel zu den Oberschenkeln zurück. Ihre Fußgelenke waren mit breiten Stahlschellen gefesselt, von denen eine Kette zur wagerechten Strebe der hinteren Tischbeine lief. Ihre Arme waren um die hinteren Tischbeine geschlungen worden und mit ebenfalls breiten Handschellen gefesselt. Auch von dort ging eine Kette weiter nach oben zur Tischplatte. Außer ein paar Schuhen trug Mara nichts am Körper. Etwas abseits von Mara stand ein etwas kleinerer Tisch, auf dem alles bereit lag um Mara die Haare zu schneiden. Ich ging um Mara herum. Ich ging leicht in die Hocke und sah Mara ins Gesicht. Sie sah eigentlich sehr gefaßt aus in anbetracht dessen was auf sie zukam. Dann merkte ich, das Sylvia gegangen war.

„ Hallo Mara, schön das wir miteinander ungestört reden können.“

„ Hallo Monika, du hast gehört was mit mir geschehen soll?“

„ Ja, davon habe ich zwangsläufig gehört denn du hast doch den Wunsch geäußert das ich dich äußerlich sichtbar als Sklavin zeichne.“

„ Ja, das stimmt. Vor allem nachdem ich gehört habe, das du mich retten wolltest und was dir deswegen widerfahren ist.“

„ Oh, hat Sylvia dir auch von meiner Nacht erzählt, die ich auf der automatischen Prügelbank verbracht habe? Nun mein Hintern ist grün und blau geschlagen worden. Ich kann heute noch nicht ruhig sitzen.“

Mara sah mich entsetzt an.

„ Nein, davon hat Sylvia mir nichts gesagt.“

„ Nun, dann kannst du dir ja jetzt vorstellen, das ich diesen Auftrag mit Freuden angenommen habe.“

„ Nun, ich freue mich, das du es bist der mir die erste Glatze schneiden wird.“

„ Gut, dann wollen wir anfangen. Vielleicht werde ich noch etwas mehr tun als dir die Haare zuschneiden.“

Ich griff nach der Schere und begann. Ich ließ mir Zeit und schnitt Strähne für Strähne ab. Genauso wie ich sie abschnitt ließ ich die Strähnen vor ihren Augen auf den Boden fallen. Als ihr Haar nur noch kurze Stoppeln waren und für die Schere zu kurz, feuchtete ich den verbleibenden Rest mit warmen Wasser an. Es machte mir eine ausgesprochene Freude Mara die Haare zu schneiden. Ich nahm den Rasierschaum und verteilte ihn auf ihren Haaren. Langsam und sorgfältig begann ich nun mit dem Rasierer ihre Stoppeln zu entfernen. Eine halbe Stunde später war ich fertig und Maras Glatze glänzte.
„ So Mara, nun bist du Sylvias Sklavin. Ich werde gleich zu ihr gehen und ihr berichten, das du fertig bist- ich werde im laufe des Tages wieder in das andere Haus gebracht um mit meiner Herrin Carmen dort zu leben und weiter ausgebildet werden. Und dazu werde ich wieder die gleichen Sachen an haben. Mit denen ich hierher gebracht wurde und die du gesehen hast. Ich kann dir leider nicht sagen wann wir uns wiedersehen werden. Ich wünsche dir alles gute und das du dir nicht zu viele Strafen einhandelst.“

„ Danke Monika, ich bin froh das du mir die Glatze geschoren hast. Ich wünsche dir auch alles Gute und hoffe das deine Herrin auch so gut zu dir ist, wie Sylvia zu mir.“

Dann verabschiedete ich mich von Mara und ließ sie allein. Ich suchte Sylvia und fand sie im Büro. Ich teilte ihr mit, das Mara fertig rasiert sei und sie bot mir noch einmal einen Platz an. Nachdem ich mich gesetzt hatte sah mich Sylvia lächelnd an.

„ Du hast bei Herrn Benson einen großen Eindruck hinterlassen. Er hat sich stark gewundert wie du von mir behandelt worden bist. Er kennt mich ganz anders. Aber nachdem ich ihm deinen Status erklärt habe, hat er es gut verstanden. Er bewundert dich dafür.“

„ Danke, aber ich weiß noch nicht einmal wirklich welchen Status ich bei euch habe. Ich weiß nur, das ich mich freiwillig wie alle anderen Mädchen auch, zur Sklavin erziehen lasse.“

„ Nun, du hast hier einige Veränderungen bewirkt. Erstens hast du Carmen geholfen das sie jetzt meine Partnerin und nicht mehr meine Sklavin ist. Und zweitens bist du für uns etwas besonderes, denn deine Hingabe ist für uns eine Freude. Ich hoffe du entwickelst dich weiter so gut.“

„ Ich freue mich so etwas zu hören, ich will das ihr mit mir zufrieden seit. Und wenn meine Wünsche, die wir besprochen haben eingehalten werde, werde ich mit Freuden alles auf mich nehmen was ihr mit mir macht.“


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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:13.11.10 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13


„ Schön, du wirst ja heute noch wieder auf das Landgut gebracht werden. Aber damit sich Carmen ganz deiner Ausbildung widmen kann, wir euch Angelik begleiten. Sie wird dort den Haushalt zuständig sein, und an deiner Stelle für die männlichen Sklaven als Belohnung zur Verfügung stehen. Aber sie wird auch Carmen bei deiner Ausbildung unterstützen. Carmen weiß schon darüber Bescheid und ist auch damit einverstanden.“

„ Ich verstehe dabei aber nicht, warum ich nicht wissen darf wo das Landhaus ist.“

„ Wir wollen das es so ist. Da gibt es nichts zu verstehen. Vielleicht werden wir es dir eines Tages sagen oder auch nicht. Damit mußt du zufrieden sein. Nun werde ich dich für die Rückfahrt fertig machen. Zieh dich schon mal aus während ich deine Reisebekleidung hole.“

Noch bevor Sylvia aufstehen konnte, begann ich mich schon auszuziehen. Kurz nachdem sie das Büro verlassen hatte wartete ich nackt darauf, das sie wiederkam. Aber ich wurde angenehm überrascht. Denn nicht Sylvia, sondern Angelik und Mara kamen herein und brachten meine Sachen. Mara sagte kein Wort, dafür redete Angelik um so mehr.

„ Hallo Monika, wir konnten uns noch nicht richtig kennenlernen. Wir werden von jetzt an eine lange Zeit zusammen sein. Ich freue mich schon darauf mit euch zum Landgut zu fahren. Ich habe schon viel davon gehört aber war leider noch nie dort.“

„ Ich habe auch noch nicht viel von der Umgebung gesehen. Ich weiß ja noch nicht einmal wo es ist. Man will es mir nicht sagen.“

„ Nun, das darf ich dir auch nicht sagen, aber nun machen wir uns besser daran dich anzuziehen, sonst fangen wir uns noch eine Strafe ein. Carmen will nicht zu spät dort ankommen.“

Von da an schwieg sie und wurde von Mara tatkräftig unterstützt mich anzuziehen. Dann saß ich wieder blind und stumm und mit gefesselten Händen im Sessel. Wir warteten darauf das Carmen und Sylvia kamen. Dann war es so weit. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, die mich führte. Ich wurde wieder auf die Ladefläche des Lieferwagens gehoben und an das Gestelle geschnallt. Kurz darauf setzte sich der Wagen in Bewegung. Wieder wurde ich reichlich durchgerüttelt. Nach einer mir wieder endlos erscheinenden Zeit hielt der Wagen wieder an. Als ich wieder befreit war, führten sie mich auch blind ins Haus. Erst hier wurde mir die Maske und der Umhang abgenommen. Den Rest meiner Reisebekleidung behielt ich an. Da Carmen nichts weiter mit mir geplant zu haben schien, schlenderte ich durch das Haus. Im Wohnzimmer sah ich das die Terrassentür offen war und ich ging nach draußen. Ich ging langsam durch den Garten, in dem der Sklave Karl gearbeitet hatte. Der Garten sah sehr gepflegt aus. In einer Ecke des Gartens stand eine Bank, auf die ich mich setzte. Ich genoß die Ruhe und die frische Luft. Aber wie alles schöne war es auch hier schnell vorbei. Angelik kam suchend durch den Garten und fand mich natürlich auch.

„ Ach hier steckst du, Carmen hat dich schon vermißt. Komm laß uns zu ihr gehen. Du möchtest doch heute Nacht in deinem Bett schlafen? Carmen hat mir erzählt wie du bisher die Nächte verbracht hast. Meine Bewunderung für dich stieg immer mehr, je mehr ich von Carmen erfuhr.“

„ Es mag schon sein, das meine Nächte hier sehr unbequem waren aber ich habe bis auf vorgestern immer recht gut geschlafen. Aber du hast recht, ich möchte auch mal eine etwas bequemere Nacht in meinem Bett erleben.“

Wir standen auf und gingen zum Haus zurück. Carmen wartete schon auf uns im Wohnzimmer.

„ Wo hast du gesteckt, Monika. Ich habe dich schon vermißt. Ich soll dir noch von Sylvia sagen, das Herr Benson in Zukunft hierher kommen wird. Wir brauchen also nicht mehr wegen ihm in die Stadt fahren müssen.“

„ Ich freue mich schon auf das nächste Treffen mit Herrn Benson. Er ist ein symphatischer Mensch. Vielleicht kommt er auch einmal mit seiner Sklavin. Ich möchte die Frau gerne kennenlernen für die ich seine Ideen teste.“

„ Vielleicht wirst du sie kennenlernen, aber mach dir keine all zu große Hoffnung. So nun kommt zum Abendessen.“

Gemeinsam gingen wir in die Küche und erst hier wurden mir die Handschellen und der Gürtel abgenommen. Gemütlich aßen wir zusammen. Ich genoß es besonders, da ich in den letzten Tagen ziemlich unregelmäßig dazu gekommen war. Nach dem Essen begann Angelik sofort die Küche wieder aufzuräumen und ich wollte ihr helfen aber sie scheuchte mich hinaus. Im Wohnzimmer war auch keiner, ich setzte mich in einen Sessel und machte es mir gemütlich. Leicht vor mich hin dösend merkte ich nicht wie die Zeit verging und Carmen und Angelik sich zu mir setzten. Während im Fernseher eine Komödie lief unterhielten sie sich leise. Dann berührte mich Carmen leicht an der Schulter.

„ Komm Monika, geh in dein Bett. Du darfst heute ganz bequem darin schlafen. Das ist eine kleine Belohnung dafür, das du so gehorsam warst. Vielleicht kommen wir noch zu dir, um die eine gute Nacht zu wünschen.“

„ Danke Carmen, das kann ich gut gebrauchen. Ich wünsche euch auch eine gute Nacht.“

Langsam stand ich auf und ging nach oben auf mein Zimmer. Nur dort bemerkte ich, das ich das Corsett nicht alleine ausziehen konnte. Nun gut, ich hatte ja schon einmal darin geschlafen und so legte ich mich hin. Ich war so müde, das ich sofort einschlief.

*

Ich wachte auf, ein blick auf die Uhr sagte mir das es erst sechs Uhr früh war. Ich stand trotzdem auf, da ich nicht mehr einschlafen konnte und ging leise nach unten in die Küche. Dort machte ich mir einen Kaffee und setzte mich an den Tisch. Langsam trank ich die Tasse Kaffee und überlegte was aus meinem Leben geworden war. Vor ein paar Tagen verlief mein Leben in geordneten Bahnen, ich hatte meine Arbeit und ein Zuhause. Ich war zufrieden damit. Dann wurde alles umgeworfen und nun saß ich hier in einem Haus, von dem ich nicht wußte wo es war und führte das Leben einer Sklavin. Auch wenn ich einige Sonderrechte hatte von denen ich nicht wußte wie weit sie reichen würden, war ich eine Sklavin. Und das seltsame daran war, das es mir außerordentlich gut gefiel. Auch die Art wie ich behandelt wurde trug dazu bei. Ich wollte das bisher erlebte nicht mehr missen außer die Prügelbank, darauf konnte ich sehr gut verzichten aber von allem anderen wollte ich mehr. Plötzlich stand Angelik in der Küche und ich erschrak.

„ Oh du bist es Angelik, du hast mich fürchterlich erschreckt.“

„ Das tut mir Leid, das wollte ich nicht. Ich habe auch nicht damit gerechnet, das du schon hier sitzt. Ich dachte du nutzt die Gelegenheit dich richtig auszuschlafen wenn du schon nicht gefesselt bist.“

„ Das würde ich ja gerne, aber wenn ich erst einmal wach bin kann ich nicht wieder einschlafen. Schläft Carmen noch?“

„ Ja, und wie ich sie kenne wird sie auch noch eine weile schlafen.“

„ Schön, aber kannst du mir nicht das Corsett öffnen? Ich würde gern unter die Dusche gehen.“

„ Ja, komm her.“

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr und ließ mir das Corsett aufschnüren. Erleichtert nahm ich das Corsett und brachte es auf mein Zimmer und ging ins Bad. Erfrischt warf ich mir einen Badmantel über und ging wieder in die Küche. Angelik hatte inzwischen das Frühstück fertig gestellt und noch einmal frischen Kaffee gemacht. Ich setzte mich wieder an den Tisch und ließ mir noch eine Tasse einschenken. Mit langsamen schlucken leerte ich die Tasse. Hunger hatte ich seltsamerweise nicht. Aber ich wußte nicht was mir heute widerfahren würde und so zwang ich mich wenigstens etwas zu essen.

„ Angelik, ich würde gern wissen wie du zu Sylvia gekommen bist. Von mir weißt du es ja durch Sylvia und Carmen bestimmt schon.“

„ Ja, von dir weiß ich es. Und ich bin eigentlich durch meinen geschiedenen Mann zu Sylvia gekommen. Er wollte dadurch unsere Ehe retten. Aber er hat sich getäuscht. Denn als ich eine weile bei Sylvia war, bat ich sie, genau wie deine Freundin Mara darum bei ihr bleiben zu dürfen. Seitdem bin ich bei ihr, und das sogar jetzt sehr gerne. Aber am Anfang fand ich es gar nicht so toll was man mit mir anstellte und handelte mir dabei reichlich Strafen ein.“

„ Solche wie die, in der ich dich gesehen habe?“

„ Ja, und meiner Meinung nach noch viel schlimmere, aber solche wie du sie schon erhalten hast noch nie.“

„ Hat Carmen dir schon etwas darüber gesagt, was sie heute mit mir vor hat?“

„ Nein, und wenn dürfte ich es dir nicht sagen, also frage mich nie wieder nach Carmens Plänen mit dir.“

„ Entschuldigung, ich will dir keine Schwierigkeiten machen. Also werde ich mich überraschen lassen.“

Ohne das wir es bemerkt hatten, hatte Carmen in der Tür gestanden und uns zugehört.

„ Schön das ihr euch schon so gut versteht, ich muß gewaltig aufpassen, damit ihr euch nicht gegen mich verbündet.“

„ Oh nein Carmen, diese Angst brauchst du nicht zu haben. Meinst du ich will noch so eine Nacht auf der Prügelbank erleben? Schon gar nicht noch einmal wegen eines solch nichtigen Anlaß. Ich habe davon die Schnauze voll.“

„ Nun dann hat es ja was genützt dich so behandelt zu haben. Und wenn du weiter so Gehorsam bist werden wir es ja auch nicht wiederholen müssen.“

Dann setzte sich Carmen an den Tisch und frühstückte ausgiebig. Angelik räumte schon das von uns benutzte Geschirr ab und stellte es in die Spülmaschine. Wieder wurde ich hinaus geschickt, als ich ihr helfen wollte. Es war also so, das ich im Haushalt nichts mehr tun durfte kam mir in den Kopf. Das störte mich gewaltig, da ich es gewohnt war immer selbst aufzuräumen. Man mußte meinem Gesicht angesehen haben, das mir das nicht paßt.

„ Monika, wenn du nicht sofort ein freundlicheres Gesicht machst, werde ich dir eine Fütterungsmaske aufsetzen. Dann brauchen wir dein Gesicht nicht mehr zu sehen.“

Erschrocken drehte sich Angelik um und ich sah in ihren Augen, das sie so eine Maske kannte. Ihr Ausdruck sagte mir, das so eine Maske nicht angenehm war. Und ich wollte sie nicht kennenlernen. So drehte ich mich schnell um und verließ die Küche. Ich lief nach oben in mein Zimmer. Ich warf mich auf mein Bett und schloß die Augen. Ich hörte wie es unten an der Tür klingelte und Angelik zur Tür ging und öffnete. Dann war erst einmal alles Ruhig im Haus. Angelik kam zu mir ins Zimmer und sagte, das ich mir ein Höschen und einen Büstenhalter anziehen sollte und dann im Wohnzimmer zu erscheinen hätte. Damit ich mir keine Strafe einhandelte, beeilte ich mich der Anweisung schnellstens zu folgen. Ich betrat das Wohnzimmer fünf Minuten nachdem mir Angelik Bescheid gegeben hatte. Angelik und Carmen saßen auf dem Sofa und eine andere Frau saß mit dem Rücken zur Tür in einem Sessel. Carmen sah auf als ich eintrat.

„ Komm Monika, setz dich zu uns. Heute ist eine Freundin von uns gekommen. Du kennst sie auch, aber noch nicht persönlich. Sie hat von ihrem Herrn heute die Erlaubnis erhalten uns zu besuchen. Außerdem macht dein Name schon die Runde. Wir werden wohl in der nächsten Zeit öfters Besuch bekommen.“

Ich setzte mich in den zweiten Sessel und sah mir die Frau an. Ich erkannte sie gleich, es war Gaby, die ich in dem Videofilm gesehen hatte.

„ Monika, ich habe dir angesehen, das du Gaby erkannt hast. Ich habe ihr erzählt das du sie schon in Filmen gesehen hast und wie beeindruckt du von ihr warst.“

„ Du weißt selbst wie begeistert ich war. Ich freue mich, das ich nun die Hauptdarstellerin der Filme kennenzulernen.“

Da sprach Gaby das das erste mal zu mir.

„ So, du warst beeindruckt von meinen Filmen. Das kannst du auch sein, weißt du auch was ich dafür gelitten habe um diese Filme zu machen?“

„ Ich kann es mir nicht so recht vorstellen, aber deine Filme waren entscheidend für mich. Ohne sie hätte ich mich nicht dazu entschieden eine Sklavin zu werden. Ich wollte nach ihrem Vorbild erzogen werden.“

„ So, du willst also die harte Schulung machen? Ich sage dir, das wird nicht immer leicht für dich.“

Carmen mischte sich wieder ein.

„ Monika hat schon einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen. Nur ihre Ausbildung ist ein klein wenig anders als deine Gaby. Das heißt, das sie in bezug auf Männer nicht so Ausgebildet wird wie du und die anderen Mädchen. Das hat etwas mit ihrer Vorgeschichte zu tun. In diesem Punkt hat sie einen Sonderstatus. Ich bin durch sie Sylvias Partnerin und ihre Herrin geworden.“

„ Das freut mich für dich Carmen. Nun wirst du sicher keine Zeit mehr für mich haben. Dabei habe ich mich immer gefreut, wenn du zu uns zu Besuch gekommen bist.“

„ Nun, da werden wir bestimmt eine Lösung finden. Vielleicht kommst du mal mit deinem Herrn hierher und wir veranstalten einen kleinen Wettstreit zwischen euch beiden.“

„ Ja gerne, das dürfte interessant werden. Aber heute bin ich gekommen um Monika kennenzulernen. Ihr wißt ja selbst wie schnell es sich herumspricht das eine neue Sklavin auf dem Markt ist. Darf ich mich mit Monika auf der Terrasse allein unterhalten? Ich möchte mehr von ihr erfahren.“

„ Natürlich darfst du das, ich hatte sowieso vor Monika heute eine Pause zu gönnen. Außerdem muß ich mir noch selbst einen Plan machen was ich in den nächsten Tagen mit ihr anstelle. Geht ruhig hinaus, ich werde mich schon melden wenn etwas ist.“

„ Danke Carmen, komm Monika, gehen wir nach draußen in die Sonne und unterhalten uns etwas.“

Wir standen gleichzeitig auf und gingen nach draußen. Wir rückten uns zwei Liegestühle zurecht und legten uns darauf. Aufmunternd sah mich Gaby an und ich faste den Mut um ihr alles zu erzählen. Selbst meine Erfahrungen durch meinen Vater erzählte ich ihr. Aber ich erfuhr auch alles von Gaby, wir unterhielten uns wie alte Freundinnen die sich lange nicht gesehen hatten. Dabei verging die Zeit schneller als wir dachten. Wir wurden durch Angelik gestört, die uns zum essen rief. Wir standen auf und folgten ihr in die Küche und setzten uns an den Tisch. Schweigend aßen wir. Um einer nochmaligen Ermahnung zu entgehen, das ich im Haushalt nichts tun durfte verließ ich die Küche fast fluchtartig. Ich bekam noch den verwunderten Blick von Gaby mit aber ich kümmerte mich nicht darum. Ich lief nach draußen in den Garten und zog mich bis zur Bank zurück. Ich wollte nur noch allein sein. Aber man gönnte es mir nicht. Gaby war mir auf einen Rat von Carmen gefolgt und setzte sich neben mir auf die Bank.

„ He Monika, was ist los? Du bist rausgerannt als wäre der Teufel hinter dir her.“

„ Das liegt daran, das ich im Haushalt nichts mehr tun darf. Ich ertrage es nicht wenn mein Geschirr und meine Unordnung von jemand anderen beseitigen wird. Mir ist schon deshalb heute morgen die Fütterungsmaske angedroht worden. Ich habe im Gesicht von Angelik gesehen das sie nicht angenehm ist. Und bevor ich die mir Einhandel mache ich mich lieber aus dem Staub.“

„ Das kann ich gut verstehen, ich habe so ein Ding mal drei Tage tragen müssen und es ist wirklich nicht angenehm sie zu tragen. Und ich wünsche dir, das sie dir erspart bleibt. Komm, zieh dir ein Kleid an. Wir dürfen etwas spazieren gehen.“

Erstaunt sah ich sie an.

„ Wie, ich darf das Haus verlassen und etwas von der Umgebung sehen?“

„ Ja, das darfst du. Aber es wird dir nicht viel nützen. Du wirst an der Umgebung nicht erkennen können wo du bist. Hier gibt es weit und breit kein anderes Haus, nur Wälder.“

„ Also werde ich auch weiter nicht wissen wo ich bin. Damit muß ich mich wohl abfinden.“
Eine halbe Stunde später ging ich neben Gaby auf einem Waldweg spazieren. Es war herrlich, ich konnte mich frei bewegen und mit Gaby reden. Ich war im Moment glücklich und zufrieden mit der Welt. Aber alles geht zu Ende, als wir wieder im Haus waren war es später Nachmittag und Gaby mußte selbst wieder nach Haus zu ihrem Herrn. Ich war richtig traurig als ich mich von Gaby verabschieden mußte. Ich hätte es gern gesehen wenn sie hätte länger bleiben können. Ich sah aber auch ein, das dies nicht ging und hoffte das sie uns bald wieder besuchen kommen würde. Nachdem Gaby gegangen war zog ich mich auf mein Zimmer zurück und legte mich auf mein Bett. Dann mußte ich eingeschlafen sein.


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:13.11.10 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist sehr erfreulich, immer wieder die Geschichte weiter
lesen zu können.
Hoffentlich jeden Tag eine Fortsetzung.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:13.11.10 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Draussen bei diesem Herbstwetter mit Sturm und Überschwemmungen ist es schön durch solch eine Geschichte aufgeheitert zu werden. Persönlich hoffe ich, dass die Fütterungsmaske zum Einsatz kommt, wie auch noch einmal eine Spanking-Aktion ähnlich der Schlagmaschine. Danke dass du uns mit deiner Story den dunklen Tag erhellst.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:14.11.10 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

*

Ich schlug die Augen auf, es war dunkel in meinem Zimmer und im Haus herrschte eine Ruhe die schon unwirklich war. Ich sah auf den Wecker und sah, das es erst drei Uhr war. Leise stand ich auf und merkte, das ich noch angezogen war. Genauso leise schlich ich mich nach unten in die Küche. Ich machte mir schnell einen Kaffee und freute mich das ich es jetzt selbst tun konnte und nicht durch Angelik daran gehindert wurde. Ich stellte mir die Kanne und eine Tasse auf den Tisch und setzte mich. Genüßlich trank ich meinen Kaffee und lehnte mich zurück. Ich schüttete mir eine zweite Tasse ein und träumte vor mich hin. Ich merkte nicht wie die Zeit verging und mein Kaffee wurde kalt. Ich schreckte hoch, als mir die Tasse aus der Hand glitt und auf den Boden zerschellte. Ich wußte zuerst nicht was geschehen war, bis mein Blick auf die Scherben fiel. Erschrocken sprang ich auf, mir war klar das ich dadurch eine Strafe erhalten würde sobald Carmen davon erfuhr. Und ich wußte das sie davon erfahren würde, ich selbst würde es ihr sagen müssen. Aber zuerst würde ich den Schaden beseitigen, den ich angerichtet hatte. Ich sammelte die Scherben ein und warf sie in den Abfall. Dann wischte ich den verschütteten Kaffee auf und holte mir eine neue Tasse. Außerdem bekam ich langsam Hunger, da ich gestern Abend nichts gegessen hatte. Ich deckte den Tisch auch für die anderen. Dann aß ich etwas. Plötzlich wurde ich angesprochen.

„ Das faß ich ja nicht, du bist ja schon wieder so früh auf. Und du hast etwas getan, was du nicht tun brauchtest. Ich glaube das du deswegen heute einige Schwierigkeiten bekommen wirst.“

„ Na und, ich muß Carmen sowieso etwas beichten. Da ist es nicht weiter schlimm das da noch etwas hinzu kommt.“

„ Was mußt du Carmen beichten?“

„ Nun mir ist eine Tasse zu Bruch gegangen. Da kommt sowieso einiges auf mich zu.“

„ Da hast du ganz recht, du kannst wirklich eine Strafe erwarten. Nur weiß ich nicht wie Carmen dich dafür strafen wird aber Sylvia bestraft einen dafür sehr hart. Und Carmen hat sehr viel von Sylvia gelernt.“

„ Das kann ich mir sehr gut vorstellen, wenn ich schon wegen einer kleinen Ungehorsamkeit auf der Prügelbank gekommen bin.“

Angelik setzt sich zu mich und begann zu essen, und ich langte auch noch einmal zu. Carmen kam kurz nach Angelik und setzte sich auch. Ich sprach sie gleich an und beichtete mein Mißgeschick. Sie versprach mir, das bis sie mit dem Frühstück fertig wäre, das sie sich eine Strafe ausgedacht haben würde. Ich sagte ihr, das sie mich im Wohnzimmer finden würde und ging. Ich setzte mich in einen Sessel und wartete darauf das Carmen kommen würde. Ich wußte auch, das ich gar nicht überlegen braucht was Carmen mit mir machen würde. Ich sollte es schon bald erfahren. Angelik kam ins Wohnzimmer und ging gleich weiter durch die Terrassentür in den Garten. Dort war eine runde Rasenfläche auf der ein dicker Pfosten stand. Angelik kontrollierte den Pfosten und kam zurück. Sie setzte sich neben mir in den anderen Sessel und sah mich schweigend an.

„ Du brauchst mir nicht zu sagen was Carmen sich für mich ausgedacht hat. Ich konnte es mir schon denken als ich sah wie du den Pfosten im Garten kontrolliert hast. Ich werde wohl sehrlange an diesem Pfosten gefesselt sein. Ich werde schon einmal dahin gehen und auf Carmen warten.“

Angelik sah zu wie ich aufstand und zum Pfosten hinüber ging und mich mit dem Rücken zum Pfosten auf den Rasen setzte. Ich mußte aber so noch eine halbe Stunde warten bis Carmen auf die Terrasse kam. Sie trug ein großes Bündel Stricke mit sich. Überrascht sah sie zu mir herüber und dann auf Angelik. Ich sah das Angelik mit ihr sprach aber ich konnte es nicht verstehen was sie sagte. Aber ich nahm an, das es darum ging das ich von selbst erkannt hatte was mich erwartete. Dann kamen beide zu mir. Ich stand auf und sah ihnen erwartungsvoll entgegen. Carmen ließ die Stricke fallen und Angelik begann sie zu sortieren.

„ So Monika, du stellst dich jetzt mit dem Rücken an den Pfosten und hältst die Arme nach hinten.“

„ Wie lange werde ich hier stehen?“

„ Du wirst es schon mitbekommen wie lange du hier stehst. Angelik wird immer wieder mal vorbei kommen und dir etwas zu trinken geben.“

Angelik reichte Carmen den ersten Strick und sie legte hinter dem Pfosten diesen Strick um meine Ellenbogen. Langsam zog sie die Schlinge zusammen, so das meine Arme weiter nach hinten gezogen wurden und sich meine Hände kreuzten. Meine Schulterblätter wurden hart gegen den Pfosten gedrückt. Der Strick wurde stramm gesichert, so das es sich nicht lockern konnten als nächstes fesselte sie meine Hände genauso stramm zusammen das der Strick tief einschnitt. Dann kam mein Oberkörper dran und meine Schulterblätter fingen an unter den strammen Stricken an zu schmerzen. Und es wurde noch schmerzhafter für mich als sie meine Hüfte mit einem weiterem Strick fest an den Pfosten band. Sie führte den Strick auch sehr stramm durch meinen Schritt. Ich stöhnte auf, als sie mir die Beine hinter den Pfosten zog und ich dadurch tiefer rutschte bis der Strick in meinem Schritt seine Aufgabe erfüllte und mich hielt. Sie kreuzten meine Bein hinter dem Pfosten und fesselten sie zusammen und verbanden dann den Strick mit meinen gefesselten Händen. Carmen stellte sich vor mir auf.

„ So Monika, jetzt kannst du dir überlegen ob du noch einmal eine Tasse zerbrichst oder dich in Angeliks arbeit zu mischen. Dir ist es verboten irgend etwas im Haushalt zu tun. Und wenn du es nicht lernst, wirst du keine Möglichkeit mehr erhalten dich frei im Haus zu bewegen. Und wenn es noch einmal vorkommt, wirst du wieder eine Nacht auf der Prügelbank verbringen.“

„ Bitte nicht noch einmal die Prügelbank, Herrin. Jede andere strafe aber nicht noch einmal die Prügelbank.“

„ Das liegt ganz allein an dir ob du es vermeiden kannst das ich dich auf diese Bank bringe. Du hast jetzt jedenfalls eine Menge Zeit dir alles durch den Kopf gehen zu lassen. Aber überlege es dir gut.“

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging zurück zum Haus. Angelik blieb noch etwas bei mir und sah mich mit einem glitzern in den Augen an. Aber ich bemerkte enttäuscht das sie sich beherrschte. Sie sah meinen enttäuschten Ausdruck im Gesicht und drehte sich lachend um und ging auch ins Haus. Ich hing am Pfosten und hatte schon jetzt mit schmerzen zu kämpfen und ich ahnte schon jetzt, das sie sich noch steigern würden. Als Angelik das erste mal zu mir kam um mir etwas zu trinken zu bringen waren die Schmerzen noch gut zu ertragen. Ich war Angelik dankbar für den Schluck Wasser und bedankte mich auch dafür.

„ Du brauchst mir nicht zu danken, Monika. Ich weiß wie es ist, wenn man so gefesselt der Sonne ausgesetzt zu sein.“

„ Das ist es nicht, ich habe keine Schwierigkeiten mit der Sonne. Es ist nur, das die Stricke tief einschneiden und die Schmerzen die ich habe. Und das nur für eine zerbrochene Tasse, das finde ich doch etwas übertrieben.“

„ Es ist doch nicht nur wegen der Tasse. Du sollst doch auch lernen eine duldsame Sklavin zu sein. Aber das wirst du nicht wenn du dich nicht an Anweisungen hältst und dann auch noch beschwerst. Ich glaube das du die nächste Zeit deine Nächte wieder gefesselt verbringen wirst, damit du nicht mehr so früh durchs Haus geisterst. Damit kommst du auch nicht mehr in Versuchung dich im Haushalt zu betätigen.“

„ Das verstehe ich nicht, ich kann mich doch nicht von vorn bis hinten bedienen lassen, ich will doch nur meinen Beitrag leisten. Was hat es für einen Sinn eine Sklavin zu sein und nichts tun zu dürfen. Es ist doch die Aufgabe einer Sklavin für ihre Herrin zu sorgen und nicht umgekehrt.“

„ Du begreifst also wirklich nicht was du für Carmen bist. Für sie bist du mehr als nur ihre Sklavin. Ob du es glaubst oder nicht, jede andere Sklavin würde mit dir tauschen wenn sie es könnten. Jede Sklavin die von dir schon gehört hat ist neidisch auf das was aus dir werden wird. Ja auch ich bin es, aber ich werde es nie erreichen so wie du zu werden. Aber ich freue mich, das ich deinen Weg selbst erleben darf.“

„ Nein ich habe keinen Ahnung was ich für Carmen bin außer eine Sklavin. Selbst meinen Status kenne ich nicht genau, außer das ich etwas besonderes sein soll. Ich fühle mich aber nicht als etwas besonderes. Schon gar nicht in meiner jetzigen Lage.“

„ Eines Tages wirst du es begreifen was du bist. Aber eines kann und darf ich dir sagen. Carmen liebt dich, und deshalb bestraft sie dich auch für Nichtigkeiten so hart, für die ich selbst vielleicht nur eine Ohrfeige bekommen würde. Überlege mal was das für dich heißen könnte. Ich muß jetzt wieder hinein gehen, das Essen ist gleich soweit.“

Ich rief ihr nach, das sie zurückkommen sollte ich wollte mich noch weiter mit ihr unterhalten um noch mehr zu erfahren. Aber sie hörte nicht und verschwand im Haus. Mittlerweile stand die Sonne hoch am Himmel und brannte auf mich herab. Ich schwitzte in meinem Gummikleid, welches ich seit gestern trug. Was würde ich nicht alles geben, wenn ich jetzt unter die Dusche gehen und mir etwas anderes anziehen könnte. Aber ich umarmte hier mit Hilfe der Stricke den Pfosten und konnte mich nicht rühren. Es war zum verzweifeln. Ich wollte jetzt nichts mehr von Sklavinnen und Sonderstatus wissen, ich wollte nur noch frei sein. Ich zerrte an meinen Fesseln aber ich richtete nichts aus und tat mir nur weh. So weh, das ich anfing zu weinen. Mir liefen die tränen in Strömen die Wangen herunter und so fand mich Angelik.

„ Oh Monika, warum weinst du?“

„ Ich habe schmerzen, mir tut alles weh. Ich glaube nicht daran was du mir erzählt hast, das Carmen mich liebt. Jemanden den man liebt tut man nicht so weh und behandelt ihn auch nicht so.“

„ Das siehst du völlig falsch Monika, gerade weil sie dich liebt behandelt sie dich so, und je harter sie dich straft um so mehr liebt sie dich. Du kannst mir ruhig glauben, eines Tages wird sie dir ihre Liebe zu dir gestehen und dann wirst du eine der besten Sklavinnen sein die es gibt, sogar besser als Gaby.“

So tröstete mich Angelik bis meine Tränen versiegten und ich wieder ruhiger geworden war. Aber dadurch wurde das Essen kalt mit welchem Angelik mich füttern wollte. Aber mir machte das nicht viel aus und ließ mich mit dem kalten Essen füttern bis ich satt war. Danach fühlte ich mich schon viel besser und das sagte ich Angelik auch. Sie freute sich darüber und versprach, nachdem sie im Haus fertig sein würde zu mir zurück zukommen und mir Gesellschaft leisten würde. Aber bevor sie ging kontrollierte sie noch meine Fesseln und ging dann zufrieden zum Haus zurück. Ich weiß nicht wie lange es dauerte bis Angelik zu mir zurück kam, da ich jedes Zeitgefühl verloren hatte. Aber am Stand der Sonne mußte es früher Nachmittag sein. Als Angelik sich ins Gras setzte war ich doch froh das ich nicht mehr alleine war. Es war schon ein seltsames Bild das wir boten. Angelik saß im Gras und ich hing gefesselt am Pfosten und so unterhielten wir uns. Aber so verging die Zeit viel schneller bis Angelik wieder ins Haus mußte um das Abendessen zu machen. In dieser Zeit kam Carmen zu mir und begann meine Fesseln zu lösen und als sie den letzten Strick gelöst hatte sackte ich zusammen und konnte nicht alleine aufstehen. Carmen hob mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer, wo sie mich auf das Sofa legte. Während sie noch über mich gebeugt dastand, schlang ich meine Arme um ihren Hals und hielt sie fest. Dabei küßte ich sie auf die Wangen und den Mund. Carmen erwiderte meine Küsse und mir wurde klar, das Angelik die Wahrheit gesagt hatte. Ich flüsterte Carmen ins Ohr:

„ Ich liebe dich Carmen.“

Überrascht sah sie mich an, nachdem sie sich mit sanfter Gewalt von mir gelöst hatte. Ich sah ihr offen ins Gesicht und sie sah das ich die Wahrheit gesagt hatte. Sie beugte sich wieder über mich und Küßte mich auf die Stirn.

„ Angelik wird dir gleich etwas zu Essen bringen, bleibe ruhig liegen bis du dich erholt hast. Dann gehst du nach dem Essen unter die Dusche und ins Bett. Aber ich will dich morgen früh nicht durchs Haus geistern hören. Du bleibst auf deinem Zimmer bis Angelik dich holt. Hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin, ich werde mich daran halten. Aber sollte ich als Sklavin eigentlich nicht meiner Herrin damit dienen das ich auch im Haushalt arbeite. Eine Sklavin sollte nicht bedient werden.“

„ Du hast nur das zu tun was ich dir sage und erlaube, sonst nichts. Und wenn ich dich dabei erwische das du etwas anderes tust, dann war der heutige Tag ein Spaziergang für dich. Und nun ruhst du dich aus.“

Sie erhob sich wieder und verließ das Wohnzimmer. Ich streckte mich aus und versuchte mich zu entspannen. Ich hatte noch immer schmerzen in Armen und Beinen aber der ließ langsam nach. Als Angelik mit meinem Abendessen kam, waren die Schmerzen vergangen und ich konnte mich aufsetzen. Angelik stellte das Essen vor mir auf den Tisch und setzte sich neben mich. Zuerst machte ich mich über den Kaffee her, den sie mitgebracht hatte. Nachdem ich zwei Tassen getrunken hatte begann ich auch zu essen bis ich satt war. Erschöpft legte ich mich wieder hin während Angelik das Geschirr zurück in die Küche brachte. Langsam dämmerte ich in einen tiefen schlaf.

Ich wachte natürlich mitten in der Nacht wieder auf. Ich lag in meinem Bett, Carmen und Angelik mußten mich nach oben getragen haben. Ich trug immer noch das Gummikleid und ich fühlte mich nicht wohl dabei. Ich machte das Licht an und zog mich aus. Danach ging ich ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf meinen Körper prasseln. Nach einer halben Stunde fühlte ich mich wieder gut, ich stellte die Dusche ab und wickelte mich in ein Badetuch. So schlüpfte ich wieder ins Bett und schlief fast auf der Stelle wieder ein.

*

Dieses mal mußte ich geweckt werden oder ich hätte bis zum Mittag durch geschlafen. Angelik kam fröhlich in mein Zimmer und zog die Vorhänge zur Seite, hell schien die Sonne in mein Zimmer. Müde richtete ich mich auf und hörte Angelik sagen das ich schnell aufstehen und in die Küche zum Frühstück kommen sollte. Langsam stand ich auf und warf mir nur einen Bademantel über die Schultern und folgte Angelik in die Küche. Dort saß schon Carmen und wartete auf uns. Wortlos setzte ich mich auf meinen Platz und griff nach der Kanne mit dem Kaffee. Genauso langsam wie ich aufgestanden war trank ich meinen Kaffee. Ich wußte das ich etwas vergessen hatte aber es fiel mir nicht ein was. Carmen und Angelik sahen mich seltsam an aber sagten nichts. Ich stierte müde vor mich hin und nahm immer wieder einen Schluck aus meiner Tasse. Ich bekam nicht mit wie Carmen und Angelik das Frühstück beendeten und Angelik den Tisch abräumte. Ich saß noch auf meinem Platz als Angelik die Küche aufgeräumt verließ. Ich war so müde, das ich im sitzen einschlief. So fand Carmen mich und rief Angelik zu sich. Sie trugen mich wieder nach oben und legten mich ins Bett. Gegen Mittag wachte ich auf und wunderte mich, das ich in meinem Bett lag. Meine letzte Erinnerung war, das ich in der Küche am Tisch saß. Ich stand auf und zog mir etwas an und ging nach unten. In der Küche hörte ich Angelik arbeiten und trat ein.

„ Hallo Monika, hast du ausgeschlafen?“

„ Ja, aber es ist etwas seltsam, ich erinnere mich das ich heute schon hier unten war und wache in meinem Bett auf.“

„ Wir haben dich nach oben gebracht weil du hier an Tisch wieder eingeschlafen warst. Du warst völlig fertig und dann holt sich der Körper was er braucht. Komm, setz dich und trinke noch eine Tasse Kaffee ehe du zu Carmen gehst.“


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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:14.11.10 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Danke dir für diesen impulsiven Lesestoff. Die Werbepause wieder sehr geschickt getroffen. Die Freude auf Fortsetzung ist sehr groß.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:15.11.10 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

Ich setzte mich und Angelik stellte eine Tasse vor mir ab. Automatisch trank ich den Kaffee. Ich fühlte mich mit jedem Schluck besser. Nachdem ich die Tasse geleert hatte fühlte ich mich schon wieder sehr wohl und wäre zu allen Schandtaten bereit. Ich ging ins Wohnzimmer in dem Carmen auf dem Sofa saß und aufblickte als ich eintrat.

„ Guten Morgen Carmen, was hast du mit mir vor?“

„ Guten Morgen ist gut, Monika. Es ist bald Mittag und Zeit zum Essen. Wir werden heute Nachmittag eine alte Freundin von mir besuchen fahren. Ich möchte dich ihr vorstellen. Du wirst also dich wieder ausziehen und ich lege dir deine Reisebekleidung an.“

„ Muß das sein, ich möchte heute keine neuen Leute kennenlernen. Ich möchte mich nur ausruhen und mit dir zusammen sein.“

„ Wann lernst du, das es nicht nach dem geht was du möchtest? Es geht immer nach dem Willen deiner Herrin, und das bin ich. Wir werden fahren.“

„ Herrin, ich will mich dir nicht widersetzen. Ich entschuldige mich dafür. Natürlich werde ich dir gehorchen egal was du von mir verlangst. Und wenn du sagst das wir fahren füge ich mich.“

„ Das ist schön zu hören wie einsichtig du bist. Also nach dem Essen was hast du da zu tun?“

„ Ich ziehe mich aus und warte auf dich und meine Reisekleidung.“

„ Genau, und ich will in Zukunft nicht mehr hören was du nicht möchtest.“

„ Ja Herrin.“

Carmen beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich war ziemlich überrascht, das ich nicht reagieren konnte. Lächelnd stand Carmen auf und verließ das Wohnzimmer. Ich hingegen verließ das Wohnzimmer durch dir Terrassentür und ging durch den Garten bis ich die Bank erreichte, die ich schon als meine ansah und setzte mich darauf. Ich genoß die ruhe und die frische Luft und den Duft der Blumen. Aber meine Ruhe dauerte nicht lang, ich hörte Angelik vom Haus her nach mir rufen und ich beeilte mich ins Haus zu kommen. Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete darauf das man mir etwas gab. Ich hatte mir vorgenommen mich meinem Sonderstatus nach zu benehmen. Ich würde keinen Handschlag mehr selbst machen. Angelik stellte den Teller vor mich auf den Tisch. Langsam begann ich zu essen und ließ mir Zeit dabei. Aber Carmen durchschaute mich.

„ Monika, wenn du weiter so langsam ißt, wirst du den Blumen im Garten Gesellschaft leisten und meine alte Freundin nicht kennenlernen.“

„ Ich will ja auch nicht noch jemanden Kennenlernen,“ murmelte ich vor mich hin. Ich war wirklich nicht scharf darauf. Carmen hatte meine gemurmelte Erwiderung gehört.

„ Das ist ja wohl die Höhe, vor einer Stunde habe ich dir erklärt, das du mir zu gehorchen hast. Dir war wohl die Nacht auf dem Prügelbock noch zu kurz? Das können wir jederzeit wiederholen wenn du darauf bestehst.“

Angelik sah mich erschrocken an, selbst wenn sie nie auf dem Prügelbock gewesen war hatte sie doch schon davon gehört.

„ Carmen bitte nicht noch so eine Nacht, ich habe wirklich genug davon. Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich habe nur das Gefühl, das in der letzten Zeit zuviel auf mich einstürmt. Mein Leben hat sich in nur kurzer Zeit ohne Vorwarnung völlig verändert.“

„ Oh das verstehe ich gut, ich habe dir doch von meinen Anfängen erzählt. Und ich brauchte auch meine Zeit damit fertig zu werden. Ich gebe dir die Zeit dazu. Aber du mußt auch sehr viel dazu beitragen und dein erster Beitrag ist das du dich mir gehorchst und dich unterwirfst. Nur so kannst du lernen damit fertig zu werden.“

„ Du hast recht, ich habe dir versprochen dir zu gehorchen und das werde ich.“

„ Gut, wir fahren also in einer Stund los.“

Ich schob meinen Teller in die Mitte und entschuldigte mich. Im Wohnzimmer zog ich mich aus und setzte mich in einen Sessel. Ich brauchte nicht lange zu warten. Carmen kam mit meiner Reisekleidung herein und ich stellte mich so hin, das sie beginnen konnte mich für die Fahrt fertig zumachen. Eine halbe Stunde später war ich im Lieferwagen verstaut und Carmen fuhr los. Wie immer kam mir die Fahrt endlos vor, aber sie ging auch wie immer vorüber. Als Carmen mich aus dem Lieferwagen holte konnte ich durch die geschlossene Maske nicht einmal sehen wo ich war. Ich spürte wie sie mich in einen Fahrstuhl führte und wie dieser nach oben fuhr. Dann führte sie mich ein kurzes Stück durch einen Flur und klingelte an einer Tür. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und Carmen von einer weiblichen Stimme begrüßt wurde. Wir wurden herein gebeten und ich wurde in einen Sessel gedrückt. Dann hörte ich wie sich Carmen und die Frau unterhielten und sich nicht weiter um mich kümmerten. Langsam wurde ich unruhig und machte auf mich aufmerksam. Ein scharfer verweiß von Carmen ließ mich erstarren. Aus der weiteren Unterhaltung hörte ich heraus, das die andere Frau Sylvias Tochter war und sie ihre Herrin jeden Augenblick zurück erwartete. Dann hörte ich eine weile nichts außer das jemand in der Küche hantierte. Schon bald zog Kaffeeduft durch die Wohnung.

Plötzlich spürte ich eine Berührung an der Schnürung meiner Maske. Nach einer kurzen weile wurde mir die Maske vom Kopf gezogen als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte sah ich mir gegenüber eine junge Frau etwa im Alter von Carmen. Es war eine sehr hübsche Frau.

„ Also Carmen, warum hast du mir nicht gesagt das sie so hübsch ist. Ich habe zwar schon etwas darüber gehört aber das nicht erwartet.“

Ich wunderte mich, das so viele Leute die ich nicht kannte schon von mir gehört hatten.

„ Nun Tina du bist nicht die erste die das sagt. Dir habe ich einiges zu verdanken, aber Monika viel mehr. Ich bin jetzt keine Sklavin mehr sondern Monikas Herrin und Sylvias Partnerin.“

„ Davon habe ich auch schon gehört, ich stehe noch immer in Verbindung mit meiner Mutter. Sie hat uns gestern angerufen und uns die Neuigkeit mitgeteilt. Ich freue mich für dich Carmen.“

Noch bevor Carmen ihr Antworten konnte hörten wir einen Schlüssel in der Tür. Tina stand auf und lief in die Diele um ihre Herrin zu begrüßen. Kurz darauf kamen sie ins Wohnzimmer. Die Frau die neben Tina hereinkam war groß gewachsen und schlank. Sie setzte sich in den Sessel in dem bis jetzt Tina gesessen hatte und Tina kniete sich neben sie.

„ Nun Carmen, was führt dich zu uns?“

„ Agnes, zuerst einmal freue ich mich dich wiederzusehen was wir ohnehin viel zu wenig tun. Außerdem wollte ich dir meine Sklavin vorstellen und mich mit dir unterhalten.“

„ Das stimmt, und ich freue mich das du vorbei gekommen bist. Nun was ich gehört habe über Monika ist nicht übertrieben, eher das Gegenteil.“

Ich war durch dieses Kompliment richtiggehend rot geworden, was jeder im Wohnzimmer mitbekam. Das war wiederum Anlaß zur allgemeinen Erheiterung. Carmen wurde aufgefordert mir den Umhang und die Fesseln abzunehmen, was sie auch tat. Die bewundernden Bemerkungen wurden wiederholt und meine röte im Gesicht steigerte sich noch. Aber mit der Zeit fühlte ich mich immer wohler in der Gesellschaft dieser Frauen. Unsere Unterhaltung wurde immer lebhafter und intimer. Dabei kam auch meine sensiebilietät gegenüber den Fesseln zur Sprache was mich wieder verlegen machte. Aber Agnes und Tina glaubten der Erzählung von Carmen nicht. Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht und Agnes machte den Vorschlag das wir hier übernachten sollte, was Carmen nur zu gerne annahm. Als wir zu Bett gingen durfte ich mit Tina ein Bett teilen während Carmen mit Agnes zusammen schlief.

*


Früh am Morgen wurden wir geweckt und Tina weigerte sich das ich ihr beim Frühstück helfen wollte. Sie machte eine Bemerkung von meinem Sonderstatus von dem sie durch das Gespräch gehört hatte. Ich war verärgert, jeder schien zu wissen was dieser Sonderstatus war, nur ich nicht. Ich machte meinem Unmut laut verständlich was aber nicht weiter beachtet wurde. Beleidigt setzte ich mich in eine Ecke und schmollte vor mich hin. Als dann alle am Frühstückstisch saßen und anfingen zu essen, weigerte ich mich auch nur einen Bissen zu mir zunehmen. Ich trank nur etwas Kaffee und beteiligte mich auch nicht an der Unterhaltung. Carmen sah mich hin und wieder seltsam an aber ich störte mich nicht sonderlich daran. Als das Frühstück beendet wurde bekam ich meine Fesseln wieder angelegt und die Maske über den Kopf gezogen. Dann hörte ich wie Carmen an Agnes und Tina die Einladung für das Wochenende aussprach und von beiden versichert wurde das sie kommen würden. Dann ging es für mich wieder in den Lieferwagen und damit nach Haus. Als wir angekommen waren ließ mich Carmen einfach auf dem Lieferwagen zurück. Ich konnte mir denken, das sie über mein Verhalten heute Morgen ziemlich verärgert war und für mich die Strafe vorbereitete. Das machte mir nichts aus, solange es nicht wieder der Prügelbock war. Dann aber kam nicht Carmen sondern Angelik um mich aus dem Lieferwagen zu holen. Auch sie entfernte mir die Maske erst im Haus. In ihrem Gesicht sah ich, das sie schon von den Vorkommnissen heute morgen schon unterrichtet war. Ihr Blick sagte mir, das ich keine leichte Strafe auf mich zukommen würde aber ich sah auch den leichten Vorwurf darin. Ich versuchte mich zu erklären.

„ Was kann ich dafür, das jeder auf meinem Sonderstatus herum reitet und mir alles verboten wird. Ich wollte mich doch nur nützlich machen. Ich halte es einfach nicht aus nur herum zusitzen und nichts zu tun.“

„ Monika, Monika das mußt du eben lernen, hier wirst du erst recht nichts tun dürfen. Denn ich bin für die Arbeiten hier zuständig und nicht du. Und außerdem hast du dich nicht in den Haushalt einer anderen Sklavin einzumischen.“

„ Ich wollte mich nicht einmischen sondern nur etwas helfen.“

Aus dem Hintergrund hörte ich Carmens Stimme.

„ Und genau das hast du nur zu tun wenn ich es dir erlaube und das habe ich nicht. Du hast mich vor meiner Freundin ziemlich blamiert. Aber ich werde dir zeigen das du so etwas mit mir nicht machen kannst.“

„ Und das heißt für mich?“

„ Das heißt, das ich dich nicht heute bestrafen werde, sondern erst wenn Agnes und Tina hier sind. Und dann wirst du dir wünschen das du es nicht getan hättest. Du brauchst dir keine Gedanken zumachen, wie du mich umstimmen könntest.“

„ Das weiß ich.“

„ Und dabei haben wir uns doch erst gestern über lernen und gehorsam unterhalten und vor allem das es nur nach mir geht was du zu tun oder zu lassen hast. Stimmt das nicht?“

„ Ja, das stimmt schon, aber…“

„ Nichts aber, du hast versprochen mir zu gehorchen und es dann doch nicht getan. Das reicht mir jetzt, ich werde dir schon noch beibringen was gehorchen heißt. Du gehst jetzt auf dein Zimmer, ich will dich heute nicht mehr sehen. Zum Essen brauchst du auch nicht herunter kommen, Angelik wir es dir aufs Zimmer bringen. Und nun verschwinde.“

Betroffen von Carmens vorwürfen ging ich nach oben auf mein Zimmer und warf mich weinend auf mein Bett. Es dauerte lange bis ich mich beruhigt hatte. Ich fühlte mich ungerecht behandelt und wünschte mich weit weg von hier. Aber es half mir auch nichts aber nun wollte ich auch niemanden sehen und so schloß ich die Tür ab. Mir war alles egal mochten sie doch auf die Tür schlagen, ich würde mich nicht rühren. Ich stellte das Radio an, welches auf meinem Nachttisch stand. Ich legte mich wieder auf mein Bett und hörte der Musik zu. Dann gegen Mittag versuchte jemand, ich nahm an das es Angelik war, die Tür zu öffnen. Als das nicht klappte klopfte sie an und rief nach mir. Ich nahm keine Notiz davon und ignorierte sie. Dann wurde es still vor der Tür. Aber die Ruhe dauere nicht lange. Ich hörte Carmen vor der Tür.

„ Monika, was soll das mach sofort die Tür auf.“

Ich mußte nun einfach antworten.

„ Geh weg, du willst mich doch heute nicht mehr sehen und ich will euch beide nicht sehen.“

„ Also Monika, so geht das nicht. Mach sofort die Tür auf oder ich breche sie auf.“

„ Nein, laß mich in ruhe.“

„ Dann werde ich Sylvia mal anrufen, mal sehen was du dann sagst.“

„ Ja mach das, ob ich dann die Tür öffne werden wir ja sehen.“

Dann war es wieder ruhig vor der Tür. Eine Stunde später klopfte es leise an meiner Tür.

„ Monika, hier ist Sylvia machst mir bitte die Tür auf?“

Ich stand auf und öffnete die Tür und ließ Sylvia herein und schloß die Tür hinter ihr wieder ab. Zuerst umarmte sie mich und ich erwiderte die Umarmung. Dann setzten wir und auf mein Bett.

„ Nun Monika, erzähl mir mal warum du dich hier eingeschlossen hast und niemanden öffnen wolltest.“

Ich erzählte ihr, wie wir gestern Carmens Freundin und ihre Sklavin besucht hatten und wie ich heute morgen Tina beim Frühstück helfen wollte es aber nicht durfte. Sie beriefen sich auf meinen Sonderstatus von dem ich nicht einmal wußte wie dieser aussah. Daraufhin habe ich mich sehr zurückgehalten und auch kein Wort mehr gesagt. Auch das sich Carmen von mir vor ihrer Freundin blamiert fühlte verschwieg ich nicht. Auch nicht das sie mich auf mein Zimmer verband hatte. Aus diesem Grund wollte ich auch keinen mehr sehen und hatte mich eingeschlossen. Als ich ihr alles gesagt hatte schwieg sie eine Weile.

„ Nun Monika, du hast auf deine Art recht. Ich habe dir einen Sonderstatus gegeben und es verbreitet ohne dich von deinem Status zu unterrichten. Das mußte ja zu Verwirrungen führen.“

„ Kannst du mir nicht endlich mal sagen was mein Status ist und was sich daraus für mich ergibt?“

„ Ich hatte gehofft das du es selbst herausfindest. Aber dazu würdest du etwas mehr Zeit brauchen.“

„ Nun bis jetzt habe ich herausgefunden, das mein Status es mir verbietet irgend etwas im Haushalt zu tun. Ich darf nicht einmal etwas helfen.“

„ Dann will ich dich einmal aufklären. So wie du zu uns gekommen bist, war es schon etwas besonderes für uns. Auch deine Entscheidung für das Extreme macht dich dazu. Dazu kommt, das du so großen Eindruck auf Carmen gemacht hast das sie sich in dich verliebt hat. Und Verliebte Frauen neigen dazu gegenüber die sie lieben etwas ungerecht zu werden. Ich habe in all den Jahren die ich Carmen kenne sie noch nie zu einer Sklavin so hingezogen gesehen. Das ist noch ein Grund dir einen solchen Status zu verleihen.“

„ Ich liebe sie ja auch, aber bis jetzt hat sie es mir noch nicht gezeigt. Bis jetzt hat sie mir nur wehgetan.“

„ Nun Carmen kann ihre Gefühle nicht so zeigen wie sie es gerne möchte, sie ist früher einmal ganz schwer enttäuscht worden. Aber ich liebe Carmen wie meine Tochter und so habe ich sie zu meiner Partnerin gemacht nachdem sie darum gebeten hatte dich zu ihrer Sklavin zu machen. Das ist noch ein Grund für deinen Status.“

„ Schön, aber warum darf ich nicht einmal die kleinste Kleinigkeit im Haushalt tun, ich bin es nicht gewöhnt das man mich bedient. Außerdem ist es doch die Aufgabe einer Sklavin seine Herrin zu dienen.“

„ Im allgemeinen ist das auch so. aber es gehört auch gehorsam und die Bereitschaft dazu. Ich habe gehört, das du grundsätzlich dazu bereit bist aber auch das du immer wieder dagegen verstößt. Aber das tun alle Sklavinnen am Anfang. Und hier kommt der dritte Grund für deinen Status. Bei allen Sklavinnen wird dieser ungehorsam mit entsprechenden Mittel gebrochen. Aber bei dir wollen wir das nicht. Auch wenn es für dich heißt immer wieder dafür bestraft zuwerden.“

„ Also wollt ihr es mir überlassen wann und wie oft ich bestraft werde?“

„ Ja, es wir immer nur an dir liegen. So , Monika jetzt weißt du fast alles von deinem Status. Den Rest wirst du mit der Zeit selbst herausfinden. Und nun kommst du mit nach unten und entschuldigst dich bei Carmen für dein Verhalten.“

„ Nein, das werde ich nicht tun. Sie hat mich für heute auf mein Zimmer verband und wollte mich heute nicht mehr sehen. Und wenn sie es für angebracht hält werde ich sie auch verlassen auch wenn es mich sehr schwer fallen würde. Aber ich werde mich nicht bei Carmen entschuldigen“

Jetzt wurde Sylvia mit mir böse.

„ Nun halt einmal die Luft an. Niemand will das du uns verläßt. Und Carmen schon gar nicht. Ich will von dir einen solchen Unsinn nicht mehr hören. Hast du mich da verstanden?“

Kleinlaut gab ich es zu verstehen und Sylvia war zufrieden. Sie nahm mich bei der Hand und
zog mich vom Bett hoch. Dann legte sie mir ihren Arm um die Schulter und brachte mich, nachdem sie die Tür wieder aufgeschlossen hatte nach unten ins Wohnzimmer. Dort saßen Carmen und Angelik in den Sesseln und sahen auf als wir eintraten. Sylvia schob mich zum Sofa.

„ Setz dich Monika.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:15.11.10 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anabelle
Danke für die schönne Fortsetzung.
MFG Latexjo
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:15.11.10 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


super fortsetzungen. mein kopfkino hat wieder nur noch rotiert. danke fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:16.11.10 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Geschichte sehr gut, Du baust immer wieder unerwartete Details und Wendungen ein. Dazu noch der ziemlich perfekte Schriftsatz!

Ich freue mich auf jede Fortsetzung.
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:16.11.10 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Wortlos gehorchte ich und Sylvia setzte sich neben mich. Erwartungsvoll sah Carmen zu mir her. Aber ich tat so als wenn ich es nicht bemerken täte und sah zum Terrassenfenster hinaus. Sylvia sah das ich noch verstockt war und sie wußte das ich mich nicht entschuldigen würde. Darum übernahm sie es Carmen von unserem Gespräch zu unterrichten. Ich hörte nur mit halben Ohr zu und so bekam ich auch kaum etwas von diesem Gespräch mit. Auch was weiter besprochen wurde ging an mir vorbei. Nach zwei Stunden stand Sylvia auf und stieß mich an.

„ Monika, bringst du mich zur Tür?“

Ich nickte und stand auch auf. Als wir an der Tür standen drehte sich Sylvia noch einmal zu mir um.

„ Monika, ich hoffe doch das ich nicht noch einmal wegen einer solchen Kleinigkeit hierher gerufen werde. Wenn doch werde ich mir eine Woche Zeit nehmen und dann wirst du mich von einer anderen Seite kennenlernen. Dann beginnst du wie jede andere Sklavin auf einer sehr viel niedrigeren Stufe.“

„ Ja Herrin Sylvia, ich werde nicht mehr Anlaß sein das sie herkommen müssen. Ich danke ihnen das sie mir den Kopf zurecht gerückt haben.“

„ Gut, halte dich daran und nun wünsche ich dir alles Gute. Und auf ein baldiges wiedersehen aber bitte aus erfreulicherem Anlaß.“

Aber bevor sie dann endgültig ging umarte sie mich heftig und gab mir einen Kuß. Ich schloß die Tür hinter ihr und ging aber nicht ins Wohnzimmer zurück sondern auf mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und dachte darüber nach was Sylvia mir gesagt hatte. Nun wußte ich wenigstens etwas mehr über meinen Status aber helfen tat es mir nicht wirklich, vor allem weil egal wie gehorsam ich auch war drohte mir die Bestrafung jederzeit weil man mich in den ungehorsam treiben konnte. Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich nicht merkte das sich Angelik zu mir auf das Bett setzte.

„ He Monika, warum bist du nicht wieder ins Wohnzimmer gekommen?“

„ Das weißt du doch ganz genau, Carmen will mich heute nicht sehen. Ich bin nur Sylvia zur liebe mit nach unten gekommen. Nun verbringe ich auch den Rest des Tages hier.“

„ Nachdem du schon nun unten warst hättest du auch bleiben können.

„ Nein, das konnte ich nicht.“

„ Gut, dann bleibe hier oben. Hast du Hunger?“

„ Ich wäre auch hier oben geblieben wenn Carmen mir befehlen würde nach unten zu kommen. Und Hunger habe ich nicht. Bitte laß du mich auch allein. Ich komme erst morgen wieder runter.“

„ Gut Monika, ich bringe dir dann nachher das Abendessen.“

„ Nein bitte nicht. Ich will heute nichts Essen. Wir sehen uns dann Morgen wieder. Ich schließe meine Tür wieder ab sobald du gegangen bist.“

„ Das wirst du nicht, ich habe den Auftrag den Schlüssel mitzunehmen.“

Bevor ich reagieren konnte stand Angelik auf und ging zur Tür und nahm den Schlüssel an sich. Ich sprang auf und versuchte sie daran zu hindern mein Zimmer zu verlassen aber sie war wieder schneller. Wütend schlug ich die Tür zu und fluchte wie ein Kesselflicker. Aber es schien keinen zu interessieren das ich hier herum tobte. Nun ich wußte das ich die Quittung dafür später bekommen würde. Es war mir völlig egal. Ich mußte meinen Frust ablassen. Zwei Stunden tobte ich so in meinem Zimmer und warf mit allem was mir in die Hände fiel. Mein Zimmer verwandelte sich in ein Schlachtfeld. Dann mußte ich erschöpft aufhören und setzte mich auf mein Bett. Dann wußte ich nichts mehr.

*

Aufwachen war für mich heute ein Albtraum. Mein Zimmer war verwüstet und ich fühlte mich schlecht. Mühsam stand ich auf und ging nach unten in die Küche. Da keiner hier war und ich schon einiges auf dem Kerbholz hatte machte ich mit trotz des Verbotes einen Kaffee. Am Küchentisch sitzend trank ich den Kaffee und fühlte mich schon besser. Ich hatte gerade die Tasse leer als Angelik in die Küche kam.

„ Also Monika, du lernst es wohl nie? Du hast in der Küche nichts zu suchen.“

„ Ich habe mir nur eine Tasse Kaffee gemacht. Soll ich dich etwa immer wecken wenn ich einen Kaffee trinken möchte? Außerdem habe ich dir keine Arbeit abgenommen. Ich nehme mir jetzt noch einen Kaffee und setze mich ins Wohnzimmer.“

„ Dann verschwinde aber schnell. Ich will dich außer zum Essen nicht mehr in der Küche sehen.“

„ Schon gut, ich bin ja schon weg. Ich werde dein Reich noch nicht einmal mehr zu Essen betreten.“

„ Woanders bekommst du dein Essen nicht. Das Gestern wäre nur eine Ausnahme gewesen. Du wirst zum Essen in die Küche kommen wann immer das Essen fertig ist.“

„ Das werden wir sehen.“

So ließ ich Angelik stehen und setzte mich im Wohnzimmer in einen Sessel. Ich wartete was auf mich zukommen würde nachdem ich gestern so in meinem Zimmer getobt und mir heute morgen eigenmächtig Kaffee gemacht hatte. Aber ich hatte keine Angst vor den Folgen. Ich war gestern viel zu frei in meinen Bewegungen gewesen, ich schien, so seltsam es sich anhören mag die Fesseln die mich Bewegungslos hielten zu brauchen. Ich freute mich im Grunde schon darauf wieder gefesselt zu werden. Nur worauf ich wirklich verzichten konnte waren Schmerzen. Aber die würden mir nicht erspart bleiben denn wie Carmen mich auch fesselte, die Schmerzen kamen unweigerlich. Ich hörte wie jemand ins Wohnzimmer kam aber da ich mit dem Rücken zur Tür saß konnte ich nicht sehen war hereinkam. Erst als sie an mir vorbeitrat und sich mir gegenübersetzte erkannte ich das es Carmen war. Zuerst sah sie mich schweigend an.

„ Monika, was habe ich dir getan das du dich gestern so aufgeführt hast? Habe ich das verdient?“

„ Du wolltest mich doch gestern nicht mehr sehen, so habe ich nur dafür gesorgt das dir mein Anblick erspart geblieben ist.“

„ Nun werde nicht auch noch frech, mir reicht es schon das du mir nicht immer gehorchst. Aber war es wirklich nötig das ich Sylvia anrufen und sie hierher bitten mußte?“

„ Vielleicht ja, aber von mir aus hättest du es nicht tun brauchen. Und bevor du fragst ob es nötig war zu Toben, auch ein ja. Ich mußte meinen Frust abbauen, nachdem Angelik meinen Zimmerschlüssel einfach mitgenommen hatte.“

„ Nun ich habe vorhin kurz hineingeschaut, das Schlachtfeld das du angerichtet hast war aber nicht nötig. Damit hast du Angelik nur noch mehr Arbeit gemacht.“

„ Das muß nicht sein, ich räume es nachher selbst wieder auf.“

„ Du vergißt das du nichts im Haus zu Arbeiten hast und du wirst dich gefälligst daran halten oder ich zwinge dich dazu. Ich habe hier noch einige andere Geräte die wie der Prügelbock arbeiten und du kannst sie der Reihe nach ausprobieren wenn es das ist was du willst. Nur müßten wir dich nach einer so intensiven Behandlung ins Krankenhaus bringen.“

„ Mach mit mir was du willst. Ich habe jetzt einen kleinen Einblick über meinen Status von Sylvia bekommen, wenn auch nur einen ganz kleinen aber er reicht mir.“

„ Was hat Sylvia dir erzählt?“

„ Tu doch nicht so als wenn du es nicht wüßtest. Das glaube ich dir nicht. Sylvia hat es doch gestern hier unten gesagt.“

„ Stimmt, und ich bin ihr wirklich böse das sie dir erzählt hat warum du meine Sklavin bist.“

„ Was ist schlimm daran das ich weiß das du mich liebst?“

„ Weil ich es dir zu einem späterem Zeitpunkt selbst erzählen wollte. Aber wer weiß wozu es gut ist das du es schon weißt. Aber jetzt komm wir gehen in die Küche und frühstücken erst einmal.“

„ Das werde ich nicht tun, Angelik hat mich aus der Küche verband mit den Worten ich hätte in ihrer Küche nichts zusuchen. Sie meinte zwar, das ich sie zum Essen betreten darf aber darauf lege ich keinerlei wert wenn ich mir noch nicht einmal einen Kaffee selbst machen darf wenn sie noch schläft. Also werde ich hier bleiben.“

„ Wenn du das willst, ist es gut. Aber es wird nur in der Küche gegessen und sonst nirgends. Du wirst schon noch kommen wenn dein Hunger groß genug ist. Und wenn Angelik die Küche wieder aufgeräumt hat wird sie abgeschlossen werden.“

„ Macht was ihr wollt. Immer wenn ich einem Befehl gehorche bin ich sowieso die angeschmierte. Da ist es auch egal ob ich Hunger habe oder nicht. Ich wünsche euch jedenfalls einen guten Hunger.“

„ Danke und deiner möge größer werden.“

Damit stand Carmen auf und ging in die Küche. Ich selbst trank meine Tasse leer und stand ebenfalls auf. Ich stellte die Tasse vor die Küchentür und ging auf mein Zimmer. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche und wusch mich gründlich. Genauso gründlich trocknete ich mich ab und suchte in meinem Schlachtfeld etwas was ich anziehen konnte. Danach legte ich mich wieder auf mein Bett, aber ich konnte meine Tür nicht mehr abschließen da mein Schlüssel noch immer bei Angelik war. Ich überlegte wo ich hingehen konnte um meine Ruhe vor Carmen und Angelik haben zu können. Mir fiel aber nichts ein, selbst im Garten würden sie mich finden und erst recht im Haus. Also blieb ich in meinem Zimmer. Ich würde mich nur mit Gewalt daraus entfernen lassen. Aber ich sollte mich noch wundern. Plötzlich stand Angelik in der Tür.

„ So Monika, du verschwindest jetzt von hier, damit ich deinen Schweinestall aufräumen kann den du hier veranstaltet hast.“

„ Du spinnst wohl, aus der Küche hast du mich ja erfolgreich vertrieben aber das gelingt dir nicht bei meinem Zimmer. Ich werde hier schon selbst aufräumen wenn es mir paßt. Also laß mich in ruhe und verschwinde selbst.“

„ Nun höre mir einmal nur zu Monika. Du machst mir meine arbeit nicht leichter wenn du dich quer stellst. Ich versuche doch nur dir dein Leben hier etwas zu erleichtern damit du in ruhe zur Sklavin ausgebildet werden kannst. Aber so wie du dich seit gestern benimmst habe ich es sehr schwer. Ich bitte dich, laß mich meine Arbeit machen. Ich werde sonst wegen dir bestraft werden wenn ich es durch dich nicht schaffe. Also bitte ich dich noch einmal verlasse dieses Zimmer damit ich aufräumen kann.“

„ Das werde ich nicht, ich bleibe hier. Mach doch was du willst. Außerdem erwartet mich sowieso eine Strafe und die Schmerzen dabei habe auch nur ich auszuhalten und nicht du. Also laß mich in ruhe.“

„ Na schön, aber störe mich jetzt nicht bei meiner Arbeit.“

Ich blieb auf meinem Bett liegen und Angelik begann das Zimmer wieder aufzuräumen. Aber ich nahm mir vor, das es für sie eine wiederkehrende Arbeit sein würde. Und zwar sobald sie mein Zimmer verlassen hatte. Ich würde schon irgendwann erreichen das ich wenigsten etwas im Haushalt tun durfte. Eine Stunde später war mein Zimmer wieder so wie vor meinem Tobsuchtsanfall und Angelik verließ mein Zimmer. Aber nach meinem willen nicht lange. Ich drückte die Tür ins Schloß und begann damit die Schränke wieder auszuräumen und alles durcheinander zu werfen. Dann als alles wieder durcheinander war verließ ich mein Zimmer und ließ die Tür offen stehen. Ich ging nach unten und durchs Wohnzimmer direkt in den Garten. Ich setzte mich an den Pfosten an dem ich vorgestern den ganzen Tag gestanden hatte. Ich wartete darauf was jetzt geschehen würde wenn sie mein Zimmer entdecken würden. Ich brauchte nicht lange zu warten als Carmen wütend in den Garten kam.

„ So Monika, jetzt hast du es übertrieben. Angelik ist so sauer auf dich das sie weint. Ich konnte sie erst wieder etwas beruhigen als ich ihr versprach das sie dich bestrafen dürfte. Du wirst dich sofort zum Strafantritt bei Angelik melden.“

Frech fragte ich nach.

„ Ist das eine Bitte oder ein Befehl? Ich kann das bei dir nicht unterscheiden.“

Ehe ich mich vorsehen konnte hatte Carmen mir mit der flachen Hand eine Ohrfeige verpaßt und sie schrie mich wütend an.

„ Versuche mich nicht zu verarschen Monika. Denn wenn du es noch weiter so treiben willst, komme ich in Versuchung meine Liebe zu dir zu vergessen und setze dich vor die Tür. Dann ist es aus zwischen uns beiden. Auch wenn es mir das Herz bricht.“

Entsetzt über ihre Reaktion start ich sie an. So hatte ich Carmen noch nie erlebt. Leise sagte ich.

„ Wenn es das ist was du willst, wirst du mich nicht vor die Tür setzen müssen. Ich werde dann freiwillig gehen. Du kannst mich gar nicht lieben, du tust mir ja doch nur weh. Da ich aber keine Kleidung von mir habe werde ich diese Sachen dann an Sylvia schicken.“

Jetzt sah mich Carmen entsetzt an. Sie drehte sich um und während sie auf das Haus zuging, sah ich wie ihre Schultern zuckten. Sie weinte. Ich war traurig ihr so weh getan zu haben und ich wäre am liebsten aufgesprungen um sie zu trösten. Aber mir hatte sie genauso wehgetan und dazu noch geschlagen. Ich blieb unter dem Pfosten sitzen. Ich sah wie Angelik auf die Terrasse kam und zu mir herübersah. Sie kam dann zu mir herüber und hockte sich neben mich.

„ Monika, was hast du Carmen angetan? Ich kenne sie nun schon fünf Jahre und ich habe sie noch nie weinen gesehen egal wie hart sie behandelt wurde.“

„ Sie hat mir gedroht mich vor die Tür zusetzen. Ich habe ihr gesagt wenn sie das will werde ich freiwillig gehen.“

„ Aha, und das hast du ihr gesagt?“

„ Ja habe ich. Und es ist mein ernst. Ich will mich nicht nur bedienen lassen, ich will mich auch im Haus nützlich machen.“

„ Aber dafür bin ich doch da, und wenn du wieder in Haushalt arbeitest werde ich hier überflüssig sein und zu Sylvia zurück müssen. Dabei bin ich froh das ich hier sein kann.“

„ Ich wollte Carmen nicht wehtun, aber als sie mir androhte mich vor die Tür zusetzen habe ich nicht über meine Antwort nachgedacht. Ich liebe sie so sehr, das ich nicht verstehen kann das sie mir so wehtut.“

Mir begannen nun auch tränen über die Wangen zu laufen. Als Angelik das sah nahm sie mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. Dann zog sie mich auf die Füße und zog mich hinter sich her ins Haus. Sie brachte mich nach oben und stieß mich in Carmens Zimmer und schloß hinter mir die Tür ab. Carmen stand am Fenster und sah hinaus in den Garten. Dann drehte sie sich langsam zu mir um. Sie hatte noch immer tränen in den Augen. Das brach mir das Herz und so lief ich zu ihr hinüber und nahm sie in den Arm. Stammelnd versuchte ich ihr zu erklären das ich sie Liebte und das es mir Leid tut ihr weh getan zu haben. Während wir uns gegenseitig umarmten begannen wir uns zu streicheln. Dabei versuchte ich ihr die Kleidung auszuziehen. Mit einiger Mühe gelang es mir ihr wenigstes das Kleid auszuziehen. Ich stellte mich dabei aber auch so ungeschickt an. Das sie sich lachend von mir löste und sich selbst den Rest der Kleidung auszog. Dann zog sie mich aus. Als wir dann beide Nackt waren konnte ich nicht mehr an mich halten und stürzte mich auf Carmen. Wild welsten wir uns auf dem Bett herum. Wir küßten uns stürmisch und völlig außer Atem kamen wir zum Orgasmus. Als ich mich etwas erholt hatte kniete ich mich neben Carmen auf dem Bett.

„ Carmen ich möchte mich entschuldigen für den Kummer den ich dir seit gestern bereitet habe. Ich war beleidigt das ich noch nicht einmal Tina beim Frühstück machen helfen durfte. Bei Angelik werde ich mich auch noch entschuldigen, das ich ihre Arbeit für mich nicht so gewürdigt habe wie ich es hätte tun sollen. Auch die harten Worte im Garten tun mir Leid. Ich wollte sie nie verlassen da ich dann doch zuviel verlieren würde.“

„ Danke Monika, ich war so enttäuscht über dich, das ich vielleicht auch etwas zu hart zu dir war. Kannst du mir auch verzeihen?“

Natürlich verzieh ich ihr und wir lagen noch eine Weile nebeneinander auf dem Bett. Dann klingelte Carmen nach Angelik, die kurz darauf ins Zimmer kam. Ich sprang sofort von Bett und kniete mich vor Angelik und entschuldigte mich bei ihr in aller Form und bat sie um Verzeihung und um Bestrafung durch sie. Sie versprach mir, das sie sich nach dem Mittagessen um mich zu kümmern und dazu sollten wir herunter kommen. Ich sah Carmen an und sie sagte.

„ Monika, zum Essen mußt du in die Küche ansonsten ist sie für dich tabu.“

„ Ja Herrin.“

Mehr brachte ich nicht über die Lippen. Während ich mich von meinen Knien erhob zog sich Carmen ihr Kleid wieder an, ich aber ging nackt nach unten und wartete vor der Küchentür bis Angelik das Essen auf den Tisch stellte. Erst dann betrat ich die Küche. Ich setzte mich an den Tisch und begann sofort ohne auf die anderen zu warten mit dem Essen. Ich hatte einen solchen Hunger, das ich mein Essen schnell herunterschlang. Als Carmen in die Küche kam hatte ich meinen Teller zur hälfte geleert und kurz darauf stand ich auf und verließ die Küche wieder da ich satt war. Ich ging aber nicht ins Wohnzimmer sondern auf mein Zimmer um meine Unordnung zu beseitigen. Als ich mein Zimmer betrat wurde ich völlig überrascht. Angelik hatte wieder aufgeräumt und mein Zimmer sah aus wie immer. Ich setzte mich auf mein Bett und wartete auf Angelik, aber zunächst kam Carmen herein.

„ Monika, warum bist du so schnell aus der Küche verschwunden?“

„ Was soll ich dort länger sein als wie ich zum Essen brauche. Ich darf doch nur noch zum Essen hinein.“

„ Das stimmt zwar, aber wenn wir danach noch etwas gemütlich zusammen sein könnten wäre es auch nicht schlecht.“

„ Nein, aber ich halte mich da nicht länger auf als mir erlaubt ist.“

„ Gut aber mir fehlt das zusammen sitzen danach. Aber du mußt es selbst wissen.“

„ Wo ich nicht gern gesehen bin bleibe ich auch nicht. Und damit habe ich alles gesagt.“

Kopfschüttelnd ging Carmen wieder hinaus. Ich blieb auf dem Bett und hoffte das Angelik bald kam. Ich wollte meine Strafe durch sie so schnell wie möglich hinter mich bringen. Aber Angelik ließ sich Zeit, sie wußte das mir das warten auf die Strafe mehr zuschaffen machen würde als die Strafe selbst. Das konnte sie nur von Carmen haben, der hatte ich diese Tatsache einmal erzählt. Aber wie alles hatte auch das Warten ein Ende. Sie kam mit einem Bündel Stricke zu mir ins Zimmer.

„ Schön Monika, dann wollen wir mal anfangen. Ich finde es gut, das du dich nicht angezogen hast.“

„ So fand ich es besser, ich weiß ja das du einem nackt gefesseltem Mädchen sehr schlecht widerstehen kannst. Aus diesem Grund bin ich nackt geblieben.“

„ Oh, täusche dich da mal nicht. Ich kann mich sehr wohl beherrschen wenn ich will. und bei dir werde ich mich beherrschen. Oder glaubst du ich will es mir mit Carmen verderben?“

„ Dann habe ich eben mit Zitronen gehandelt. Aber ich hatte heute schon mein Vergnügen.“

„ Deshalb habe ich dich ja auch zu Carmen gebracht und die Tür abgeschlossen. Und das Ergebnis habe ich auch unten in der Küche gehört. Und wenn du immer so laut bist, wird es Carmen auch hören wenn ich mich an dir vergehe.“

„ Oh, das wußte ich nicht. Aber hat dir Carmen oder Sylvia auch erzählt, das bei mir nur eine kleine Berührung nötig ist und ich komme, wenn ich gefesselt bin.“


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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:17.11.10 06:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17


„ Ja, von dem Problem habe sie mir erzählt und ich werde dich auch nicht mehr berühren wenn du gefesselt bist. Also brauchst du dir keine Hoffnung zu machen das ich irgend etwas in dieser Richtung tue. Aber nun haben wir lange genug gezögert, stelle dich hin und halte die Hände nach hinten.“

Ich gehorchte und Angelik legte mir einen Strick um die Brust und zog die Enden über meine Schultern nach hinten. Dann nahm sie meine rechte Hand und drehte sie nach oben zwischen meine Schulterblättern und band sie dort fest. Mit der linken Hand verfuhr sie auf die gleiche weise. Dann wand sie einen Strick um meine Oberarme und zog damit meine Ellenbogen eng zusammen. Mit einigen anderen Stricken legte sie meine Arme noch fester an den Körper. Dann stieß sie mich auf das Bett und zog mich so darauf das mein Kopf etwas über die Bettkante hinaus ragte. Sie kreuzte meine Fußgelenke und fesselte sie stramm zusammen. Ein zusätzlicher Strick zog meine Beine weiter in den Rücken und nachdem dieser gesichert war ließ sie mich so liegen. Sie hielt ihr versprechen mich danach nicht mehr zu berühren und verließ mein Zimmer. Ich versuchte mich etwas bequemer zu legen, was mir nach einiger Zeit auch gelang. So konnte ich es lange durchhalten. Aber auch wie bei Carmens Fesselungen begannen nach einiger Zeit die Schmerzen einzusetzen. Ich mußte zugeben, das Angelik sehr viel gelernt hatte und dieses Wissen konsequent bei mir angewendet. Ich nahm mir vor dieses auf Jedenfall auch zu lernen aber ich glaubte nicht daran das ich schon bald die Chance dazu erhalten würde. Ich würde also geduld aufbringen müssen. Ich ahnte nicht wie viel Geduld und Zeit vergehen sollten ehe ich das erstemal selbst eine Sklavin fesseln durfte.

Aber die Zeit würde kommen. Ich versuchte die Schmerzen so gut wie möglich zu ignorieren, was mir über kurze Zeit auch gut gelang aber eben nicht immer. Die ganze Zeit die ich gefesselt auf dem Bett lag kam Carmen nicht ein einziges mal zu mir, dabei wünschte ich es mir wirklich. Denn das hätte mich ein bißchen von meinen Schmerzen abgelenkt. Aber kurz bevor meine Strafe von Angelik beendet werden sollte geschah das was mir am ersten Tag meiner Sklaverei schon passiert war. Auch ohne das man mich berührte schüttelte mich ein heftiger Orgasmus so heftig durch, das ich in Ohmacht fiel. So fand mich Angelik. Als ich langsam wieder zu mir kam lag ich ausgestreckt unter meiner Bettdecke und konnte mich bewegen. Neben mir saß Angelik auf einem Stuhl und beobachtete mich. Als sie sah das ich die Augen aufschlug, sah ich große Erleichterung in ihren Augen.

„ Na endlich wirst du wach, ich hatte schon angst das wir einen Arzt rufen müßten.“

„ Mach dir darüber keine Sorgen, das ist mir schon einmal passiert. Das ist nicht ungewöhnlich wenn ich so überreizt bin. Dann reicht ein kleines zucken mit einem Muskel und es geschieht. Aber ich erhole mich dann auch schnell wieder.“

„ Ich habe den Erzählungen von Sylvia und Carmen nicht so richtig geglaubt aber nun muß ich es. Ich frage mich warum du so auf deine Fesseln reagierst. Aber das werde ich wohl nie erfahren. Aber wenn du dich wieder kräftig genug fühlst komm nach unten zum Abendessen.“

„ Aber wie lange habe ich hier gelegen?

„ Nun wir haben deinen Schrei gehört und als ich herauf gekommen war habe ich dich sofort befreit und zwei Stunden darauf gewartet das du wieder zu dir kommst.“

„ Na schön, wenn du mir hilfst wird es schon gehen das ich in die Küche komme. Ich habe einen riesigen Hunger.“

Angelik half mir aus dem Bett und holte schnell einen Bademantel den ich anzog. Mit einem Arm um Angeliks Schulter betrat ich die Küche wo nur noch ein einziges Gedeck stand. Ich setzte mich an den Tisch und begann zu Essen während Angelik mir eine Tasse Tee einschenkte. Sie blieb solange bei mir, bis ich satt war und aufstand. Als ich die Küche verließ sah ich noch wie Angelik mein Geschirr abräumte und in den Geschirrspüler stellte. Ich ging ins Wohnzimmer, wo mir Carmen im Sessel sitzend entgegen lächelte.

„ Na Monika, wieder deinen Ohnmachtsanfall bekommen?“

„ Das weißt du doch genauso gut wie ich.“

„ Ja das stimmt, leise warst du nicht. Und wie hat es dir gefallen das eine Sklavin dich zur Strafe gefesselt hat?“

„ Gut, aber Angelik hat sehr viel gelernt und weiß wie eine Fesselung mit der Zeit schmerzhaft wird wie du selbst. Ich werde jedenfalls versuchen Angelik keinen Grund mehr dazu zugeben.“

„ Das freut mich zu hören auch wenn Angelik darüber nicht sehr glücklich sein wird. Es hat ihr nämlich großen Spaß gemacht dich zu fesseln.“

„ Das glaube ich dir und ihr. Ich habe es am eigenem Leib erlebt. Aber mir hat es auch spaß gemacht. Ach ja, ich habe gestern noch gehört das du Agnes und Tina eingeladen hast, wann werden sie kommen?“

„ Am Samstag und sie bleiben bis Sonntagabend. Ich hoffe das du dich dann etwas besser benimmst wenn sie da sind.“

„ Das verspreche ich dir, ich gebe dir keinen Anlaß noch einmal von mir enttäuscht zusein.“

„ Das hoffe ich doch und erwarte es von dir.“

„ Ich werde dir gehorchen und keine Schande machen.“

Dann schwieg ich und sah mir das Programm im Fernseher an welches Carmen eingeschaltet hatte. Aber ich bekam nicht viel mit da ich meinen Gedanken nachhing. Ich merkte nicht einmal wie die Zeit verging als mich eine leichte Berührung aufschreckte. Ich sah in das Gesicht von Carmen.

„ Komm Monika, es ist Zeit für dich ins Bett zu gehen.“

„ Ja Carmen, bleibst du noch etwas bei mir, ich glaube ich brauche das.“

„ Natürlich bleibe ich noch etwas bei dir. Ich werde sogar bei dir schlafen.“

Ich sprang auf und umarmte Carmen und sie hielt mich fest. Zusammen gingen wir nach oben in ihr Zimmer. Gegenseitig zogen wir uns aus und schlüpfte nackt unter die Decke. Ich legte mir keine Hemmungen auf und begann Carmen zustreicheln. Und sie erwiderte meine Zärtlichkeiten. Wir brauchten nicht lange bis wir zum Orgasmus kamen, so ausgehungert wie wir waren. Erschöpft schlief ich ein.

*

Am morgen wachte ich auf und neben dem Bett stand ein Frühstückstablett. Ich setzte mich auf und holte mir das Tablett ins Bett. Mit Genuß verzehrte ich das Essen. Als ich satt war stand ich auf, zog mir den Bademantel an. Ich nahm das Tablett mit nach unten und wollte es in die Küche bringen. Ich hatte Pech und fand die Küchentür abgeschlossen vor. Sie machte wirklich ernst das ich die Küche nur noch zu den Mallzeiten betreten durfte. Ich stellte das Tablett vor die Tür auf den Boden und ging wieder nach oben auf mein Zimmer. Ich zog den Bademantel aus und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich ausgiebig geduscht und abgetrocknet hatte zog ich mir ein schönes Kleid aus meinem Schrank an und machte mich auf den Weg nach unten. Ich fand keinen im Wohnzimmer und auch nirgends sonst im Haus. Ich wollte mich gerade im Wohnzimmer setzten als es an der Haustür klingelte. Als ich die Tür öffnete war ich völlig überrascht. Herr Benson stand davor. Ich bat ihn herein und führte ihn ins Wohnzimmer und bot ihm einen Platz an. Ich setzte mich ihm gegenüber.

„ Nun Herr Benson was führt sie hierher?“

„ Monika, ich habe einen Termin mit Carmen ausgemacht um eine neue Vorrichtung zu testen. Aber ich sehe, das sie nicht informiert sind.“

„ Ja das stimmt, mir wurde nichts gesagt. Aber wenn es stimmt könnten sie es mir erklären. Aber mit der Ausführung müßten sie warten bis Carmen und Angelik wieder hier sind.“

„ Aber sicher warte ich gerne darauf. Könnte ich eine Tasse Kaffee bekommen?“

„ Es tut mir leid Herr Benson, ich darf im Haushalt nichts tun. Man schließt sogar die Küche vor mir ab, damit ich mir nicht einmal einen Kaffee kochen kann. Ich kann ihnen nur etwas aus der Hausbar anbieten.“

„ Nein Danke, ich möchte keinen Alkohol. Das ist nie gut für die Arbeit.“

„ Dann kann ich leider nichts für sie tun. Aber nun erzählen sie mir von ihrer neuen Vorrichtung.“

Wir unterhielten uns zwei Stunden sehr angeregt als wir gestört wurden.

„ Herr Benson, schön das sie da sind. Ich habe völlig vergessen das sie heuten kommen wollten.“

„ Das macht doch nichts Carmen, ich habe mich mit Monika sehr angeregt unterhalten. Das einzige was ich nicht bekommen konnte war eine Tasse Kaffee, aber das ist ja wohl nicht Monikas Schuld.“

„ Nein, das ist es nicht. Es ist ihr bei strafe verboten etwas im Haushalt zu tun. Auch wenn es ihr nicht paßt. Aber ich werde Angelik bescheid sagen und sie haben in fünf Minuten ihren Kaffee.“

„ Ja danke Carmen das wäre nett. Dann können wir uns noch unterhalten und später wenn Monika bereit ist die Vorrichtung zu testen.“

„ Natürlich bin ich dazu bereit. Ich habe es ihnen und Sylvia versprochen das ich es machen werde. Meine Versprechen halte ich.“

„ Oh sag das nicht, Monika dein Versprechen das du mir Gehorchen willst vergißt du noch öfters.“

„ Das ist jetzt nicht fair Carmen, ich bemühe mich wirklich aber manchmal schlägt mein früheres Leben doch zu stark durch.“

„ Also meine Damen nun streiten sie sich doch nicht. Es ist doch egal wer wann gehorcht und wer wann nicht. Das wird sich alles von selbst regeln. Ich hatte mit meiner Frau am Anfang das gleiche Problem.“

„ Und wie haben sie dieses Problem gelöst Herr Benson?“

„ Nun ich habe sie für fünf Tage in fesseln in einer Zelle gehalten und sie nur besucht wenn sie etwas zu Essen brauchte. Danach war sie gehorsam wie sonst nichts auf der Welt.“

„ Das wäre vielleicht auch ein versuch für Monika, aber das würde mir nicht so sehr gefallen. Aber ich glaube, ich kriege es auch mit anderen Mitteln hin.“

„ Das wäre ihnen zu wünschen. Nun wenn sie nichts dagegen haben werde ich die Vorrichtung nun aufbauen und Monika später dann zur Nacht darin einschließen.“

„ Gut, Angelik hat bestimmt schon den Kaffee fertig und wir trinken in aller ruhe eine Tasse.“

Angelik betrat mit einem Tablett das Wohnzimmer und stellte die Tassen vor uns ab und schenkte den Kaffee ein. Während wir uns dann über etwas anderes unterhielten tranken wir den Kaffee. Dann stand Herr Benson auf und Angelik begleitete ihn nach draußen. Sie trugen etwas in mein Zimmer und ich hörte wie sie etwas zusammen bauten. Nun bekam ich den Befehl von Carmen mein Zimmer nicht mehr zu betreten bis ich am Abend zum Einschluß mit Herrn Benson gehen mußte. Natürlich ließ ich mir nicht anmerken das mir dieser Befehl nicht paßte und so zog ich mich in den Garten zurück. Ich setzte mich auf die Bank im Garten und genoß die Sonne. Später setzte sich Carmen zu mir.

„ Monika, bist du böse auf mich das du alles verboten bekommst?“

„ Ja Carmen das bin ich. Aber nützen tut es mir nichts. Und bevor ich mir wieder eine Strafe einfange gehe ich dir lieber aus dem Weg. Ich bin nicht scharf darauf wieder schmerzen zu haben.“

„ Morgen wenn Herr Benson wieder fort ist habe ich für dich eine Überraschung.“

„ Ich will keine Überraschung, du weißt was ich will.“

„ Ja das weiß ich aber ich kann es dir nicht erlauben im Haus etwas zu tun. Außerdem müßte dann Angelik uns verlassen wenn ich es täte.“

„ Also gut, ich füge mich aber dann laß mich auch nicht frei herumlaufen oder ich finde etwas anderes was ich tun kann. Es gibt hier viel was ich tun kann an das du nicht sofort denkst.“

Sie fragte mich zwar wie ich das meinte aber ich stellte mich stur und sagte es ihr nicht. Ich würde mir ein kleines Stück im Garten suchen und es für mich gestalten und wenn ich ohne Werkzeug daran arbeiten mußte. Als sie mich verlassen hatte machte ich mich auf und suchte im Garten eine Stelle die meinen Vorstellungen entsprach. Ich fand sie gleich neben dem Geräteschuppen in dem Karl die Geräte nach seiner letzten Arbeit wieder untergestellt hatte. Hier war ein kleines Blumenbeet das völlig verwildert war und in dem das Unkraut wucherte. Hier hatte Karl noch nicht gearbeitet und so machte ich mich daran. Ich holte mir aus dem Geräteschuppen eine kleine Hacke und begann damit das Unkraut zu Zupfen. Während ich nun hier arbeitete merkte ich nicht wie die Zeit verging und der Abend langsam näher rückte und plötzlich Angelik hinter mir stand.

„ Also nein Monika, was treibst du denn hier?“

Erschrocken drehte ich mich um.

„ Angelik, hast du mich erschrocken. Ich mache hier etwas Gartenarbeit, ich möchte hier ein kleines Blumenbeet haben für das ich zuständig bin.“

„ Ob das Carmen gefallen wird weiß ich nicht.“

„ Ich habe ihr gesagt, das sie mich nicht frei herumlaufen lassen soll da ich etwas finden werde womit ich mich beschäftigen kann. Und hier habe ich es gefunden. Und außerdem ist das keine Hausarbeit und ich nehme dir nichts ab. Und es macht mir Spaß.“

„ Schön, mir nimmst du keine Arbeit weg. Aber dem Sklaven Karl schon. Der freut sich immer wenn er hierher kommt und arbeiten darf.“

„ Ich habe seine Freude darüber kennengelernt und war nicht so begeistert von ihm. Ich habe mich fast geekelt als er mich nahm. Von mir aus kann er bleiben wo er ist.“

„ Nun mit ihm hast du nichts mehr zu tun. Ich bin ja jetzt als seine Belohnung da.“

„ Da siehst du es wieder noch nicht einmal das ist mir noch erlaubt selbst wenn ich es wollte. Aber genau das ist es was ich gerne jemand anderen überlasse. Nun warum bist du hier?“

„ Ach ja, ich wollte dich zum Essen holen.“

„ Was, ist es schon so spät?“

„ Ja, komm Herr Benson und Carmen warten auf uns.“

Ich richtete mich auf und sah meine Hände an.

„ Ich muß mich noch waschen und dann komme ich in die Küche.“

Ich ging mit Angelik ins Haus und direkt ins Badezimmer wo ich mir die Hände wusch und dann in die Küche kam. Carmen sah mich seltsam an, sagte aber nichts als ich mich setzte. Ich wußte sofort das Angelik ihr erzählt hatte wo sie mich gefunden und was ich getan hatte. Ich aß schnell um aus der Küche wieder verschwinden zu können. Als ich gerade aufstehen wollte hielt mich ein barscher Befehl von Carmen zurück. Ich ließ mich auf meinen Stuhl nieder, lehnte mich zurück und schloß die Augen. Ich bemerkte den Blick von Herrn Benson, den ich aber nicht beachtete. Dafür, das wußte ich würde Carmen mich bestrafen denn ich beachtete unseren Gast nicht mit der gebührender Aufmerksamkeit die ich eigentlich aufbringen müßte. Erst als ich hörte wie Angelik begann das Geschirr abzuräumen öffnete ich wieder die Augen uns sah das ich mit ihr alleine in der Küche war. Ich stand sofort auf und verließ die Küche um durch das Wohnzimmer wieder in den Garten zu gehen um an meinem Beet weiter zu arbeiten. Aber dazu sollte es nicht mehr kommen. Ein scharfer Befehl von Carmen ließ mich anhalten.

„ Setz dich Monika, ich muß mit dir reden.“

„ Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht?“

„ Das werde ich dir sagen wenn du dich gesetzt hast.“

Mit einem aufseufzen und mit verdrehten Augen setzte ich mich in den Sessel.

„ Monika, was soll ich mit dir machen? Du hast einen Gast und beachtest ich nicht.“

„ Nun ich sehe Herrn Benson nicht als meinen Gast. Ich habe zugestimmt seine Geräte für ihn und seine Frau zu testen und nicht mehr. Ansonsten ist er Gast des Hauses.“

„ Und somit ist er auch dein Gast. Und ich finde es Unverschämt das du dich nicht danach benimmst.“

„ Das wäre ja Arbeit die ich nicht machen darf. Denn nach eurer Auffassung gehört die Bedienung und Unterhaltung eines Gastes zur Hausarbeit.“

„ Jetzt halt mal die Luft an Monika und werde nicht frech. Ich werde es nicht zulassen das du Herrn Benson so beleidigst. Sobald Herr Benson uns morgen wieder verlassen hat wirst du dich bei mir melden und um Strafe bitten, hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin, darf ich nun wieder gehen?“

„ Nein, das darfst du nicht. Du gehst jetzt nach oben in die Zimmer, dort wartete Herr Benson auf dich. Und ich rate dir dich dementsprechend zu benehmen wenn du da bist.“

„ Ja Herrin.“

Mehr sagte ich nicht und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Langsam stieg ich die Treppe hinauf und betrat mein Zimmer. Herr Benson saß auf meinen Bett und wartete auf mich. Lustlos setzte ich mich auf einen Stuhl und sah ihn wortlos an. Ein leichtes Lächeln lag in seinem Gesicht.

„ Herr Benson, ich muß mich für mein ungebührliches Verhalten ihnen gegenüber entschuldigen. Ich komme einfach nicht damit klar das ich nichts tun darf.“

„ Nun Monika, ich kenne das nur zu gut, meine Frau und Sklavin hatte das selbe Problem.“

„ Und hat sie sich damit abfinden können?“

„ Ja, irgendwann hat sie es eingesehen. Aber sie war auch nicht so stark wie du es bist. Bei dir wird es wohl sehr lange dauern. Aber nun frage ich mich ob es wohl richtig war das ich heute gekommen bin.“

„ Nun Herr Benson, ich habe ihnen versprochen das ich die Geräte und Fesselungen teste und daran halte ich mich. Also wenn sie wollen bereiten sie mich vor.“

„ Nun Monika, ich glaube das es nicht gut wäre es zu tun. Ich werde das Gerät das du testen sollst hierlassen und noch einmal in ein paar Tagen wiederkommen. Bis dahin wirst du dich bestimmt etwas gefangen haben und erst dann bin ich bereit dich vorzubereiten. Also mach es gut und mach dir nicht zuviel Ärger mit Carmen.“

„ Herr Benson, wenn sie jetzt gehen ohne das wir das Gerät getestet haben werde ich bestimmt erst recht bestraft werden.“

„ Nein, das wirst du nicht. Ich spreche jetzt noch mit Carmen und mache einen neuen Termin aus.“

Bevor ich ihn noch davon abhalten konnte verließ er mein Zimmer und ging nach unten. Ich war richtig enttäuscht das er einfach so ging. Ich warf mich auf mein Bett. Ich fühlte mich mies und begann zu weinen. Ich weinte auch noch als Carmen mein Zimmer betrat. Ich bemerkte sie erst als sie neben meinem Bett stand. Sofort sprang ich auf und ging vor ihr auf die Knie.

„ Herrin, was habe ich falsch gemacht das Herr Benson einfach wieder gegangen ist?“

„ Monika, du hast nichts falsch gemacht, Herr Benson sagte mir, das du dich bei ihm für dein Benehmen entschuldigt hast. Und er hat dir angesehen das du nicht für den Test bereit und in der Lage bist. Auch wenn du ihm versichert hast das du bereit bist. Aber Herr Benson hat eine sehr gute Menschenkenntnis und weiß wie er eine Sklavin zu behandeln hat.“

„ Nein Herrin, diese Rücksicht habe ich nicht verdient und bitte sie nun um eine Strafe für mein Benehmen.“

„ Das überlasse ruhig mir wann du eine Strafe verdienst oder nicht.“

„ Herrin, ich habe gearbeitet und mich in die Arbeit eines anderen Sklaven eingemischt.“

„ So du hast also gearbeitet. Das weiß ich schon und es stimmt was du sagst. Aber ich werde dich nicht bestrafen, denn du darfst nur im Haushalt nichts tun.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:17.11.10 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle!

Eine wirklich tolle Story. Ich liebe sie, wie Deine anderen Geschichten.
Monika ist genau wie einige Deiner anderen Hauptdarstellerinnen etwas sprunghaft und manchmal zickig, aber das macht wahrscheinlich auch Deine Charaktere und Storys so liebenswert!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Mfg

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